DE3107615A1 - Tragbarer, elektronischer rechner mit einem schreibinstrument - Google Patents
Tragbarer, elektronischer rechner mit einem schreibinstrumentInfo
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Description
Tragbarer, elektronischer Rechner mit einem Schreibinstrume:it
Die Erfindung betrifft einen tragbaren, elektronischen Rechner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es handelt sich also um einen Rechner, der sowohl als ein Schreibinstrument als auch als ein tragbarer
Ί0 elektronischer Rechner verwendet werden kann.
In der letzten Zeit sind dünne, kartenartige, tragbare, elektronische Rechner auf den Markt gebracht worden.
Diese Rechner können bequem getr. gen werden, sind aber
■J5 infolge ihrer geringen Dicke mechanisch schwach. Ein tragbarer,
elektronischer Rechner mit einem Schreibinstrument ist sehr bequem, da es möglich int, das Ergebnis einer
Rechnung ohne Benutzung eines anderen Schreibinstruments aufzuschreiben oder unmittelbar nach dem Aufschreiben
des Ergebnisses einer vorherigen Rechnung weitere Rechnungen auszuführen. Das heißt es besteht keine Notwendigkeit
einen Rechner und ein Schreibinstrument gesondert bei sich zu haben.
Angesichts dieses Sachverhalts sind tragbare, elektronische Rechner in den amerikanischen Patentschriften 4,0 29,915
und 4,128,889 beschrieben worden. Im Rechner der ersteren Patentschrift sind Tasten in einer Reihe angeordnet,
es werden jedoch mittels einer Taste wahlweise vier Eingaben gemacht, so daß eine fehlerhafte Betätigung der
Tasten wahrscheinlich ist. Der Rechner der an zweiter Stelle genannten Patentschrift ist insofern relativ frei
von einer solchen Tastenfehlbetätigung, als eine Eingabe
mit einer Taste eingegeben wird. Hier sind jedoch die Tasten in drei Reihen an einem zylindrischen Körper an-
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-j geordnet, und das Tastenfeld ist nicht flach sondern
stellt einen Teil der zylindrischen Oberfläche des Körpers dar. Demzufolge sind die Tasten etwas schwierig
zu bedienen. In beiden Fällen sind die Tasten hinderlich, da sie auf der Oberfläche des Körpers freiliegen, wenn
der Rechner in eine Tasche gesteckt oder aus ihr herausgezogen wird. Da ferner eine Kugelschreibermine in der
Mitte des zylindrischen Körpers untergebracht ist, muß, bei begrenzter Läi ge des Körpers, die Kugelschreibermine
"ig eine entsprechend geringe Länge aufweisen wegen der relativen
Anordnung der verschiedenen Teile.
Ein Schreibinstrument wird normalerweise lang und schlank
gemacht< so daß es leicht zu benutzen ist. Ein tragbarer,
.ic elektronischer Rechner mit einem flachen Bedienungsfeld
ist leicht zu bedienen. Es ist daher zu erwägen, einen Rechner einer rechteckigen, langgestreckten Gestalt mit
einem Schreibinstrument zu kombinieren. Wenn jedoch in diesem Fall der Rechnerkörper zu dünn gemacht wird, dann
kann er leicht brechen und, falls er nicht bricht, wird er gebogen, und ist schwierig als Schreibinstrument zu
verwenden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen tragbaren, elektronischen Rechner mit einem Schreibinstrument
zu schaffen, der eine dünne, längliche Gestalt hat und weder bricht noch deformiert wird, wenn das Schreibinstrument
verwendet wird. Der Rechner soll eine leichte Benutzung des Schreibinstruments und eine leichte Betätigung
des Rechners ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lösung sind in den-Unteransprüchen enthalten.
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Gemäß der Erfindung ist ein mini; turisierter elektronischer
Rechner in einen dünnen, rechteckigen, langgestreckten
Körper eingesetzt. Ein Metalldeckel ist auf den Körper montiert, um ein Bedicnungsfeld des elektronischen
Rechners und einen Anzeiyeschirm zu bedecken. Der Deckel ist so gestaltet, daß er vom Körper entfernt
werden kann, indem er in Längsrichtung des Körpers eine Gleitbewegung ausführt. Die beiden Seitenrandteile des
Deckels sind nach innen gebogen und bilden Eingriffskanten
für den Eingriff mit Führungsnuten, die in beiden Seitenflächen des Körpers ausgebildet sind, so
daß der Deckel und der Körper relativ zueinander gleiten können. Der Metalldeckel selbst verstärkt den Körper,
aber die Eingriffskanten des Deckels sind gebogen, um die
mechanische Festigkeit des Deckels zu erhöhen und dienen als Führungen zum Entfernen des Deckels vom Körper. Der
Körper umfaßt eine dünne, rechteckige, langgestreckte Guß- oder Formplatte, aus einem Kunstharz und eine Verstärkungsplatte
aus einem Metall, die an der Rückseite der Formplatte angebracht ist. Beide Seitenrandteile
der Verstärkungsplatte sind nach innen gebogen, damit Eingriffskanten geschaffen werden, die in Führungsnuten
eingepaßt sind, welche in beiden Seitenflächen der Formplatte ausgebildet sind, um die Verstärkungsplatte und
die Formplatte aneinander zu halten und dadurch die Formplatte
zu verstärken. Ein integriertes Schaltungselement, ein Anzeigeteil, eine Batterie und ein Tastenfeld des
elektronischen Rechners sind jeweils in entsprechenden Aufnahmeteilen aufgenommen, welche in der Formplatte ausgebildet
sind. Eine Platte ist auf der Formplatte befestigt und bedeckt und hält die erwähnten Komponenten in der
Formplatte. Ein Kugelschreiber bzw. eine Kugelschreibermine, die als ein Schreibinstrument verwendet wird, ist
in dem Körper in einer solchen Weise untergebracht, daß sie frei aus einer Stirnfläche des Körpers vorgestreckt
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if
•J werden kann. Ein zylindrischer Halter ist in einem Kugelschreiberminengehäuseteil
des Körpers so angeordnet, daß er in Längsrichtung des Körpers bewegt werden kann.
Ein inneres Endteil der Kugelschreibermine ist in den Halter eingesetzt, und an ihm durch Reibungskupplung
zwischen beiden Teilen befestigt. Ein Betätigungsstück,
das am Halter angebracht ist, erstreckt sich an einer Seite des Körpers aus diesem heraus. Durch Betätigung
des herausrageriden Stücks kann die Kugelschreibermine
aus dem Körper vergestreckt und in ihn zurückgezogen
werden. Die Kugelschreibermine kann leicht dadurch ersetzt
werden, daß sie, wenn sie vorgestreckt ist, herausgezogen wird und eine neue Kugelschreibermine in den
Halter eingesetzt wird. Der Halter wird mittels einer
-j5 Feder in einer Richtung vorgespannt, in der die Kugelschreibermine
in den Körper zurückgezogen wird. Das Betätigungs
stück wird gegen die Vorspannkraft betätigt, um die Mine vorzustrecken, und das Betätigungsstück
wird in Eingriff mit dem Körper gedreht. Der erfindungsgemäße Rechner kann leicht in eine Tasche gesteckt bzw.
aus ihr herausgenommen werden. Er kann ferner leicht zusammengesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
des tragbaren, elektronischen Rechners mit einem Schreibinstrument gemäß der Erfindung,
wobei eine Kugelschreibermine herausgestreckt
ist,
Fig. 2 die Seitenansicht des Rechners,
Fig. 3 eins Draufsicht auf den Rechner von Fig.L,
woboi dessen Deckel abgenommen ist und die Kugelschreibermine in den Rechnerkör-
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per zurückgezogen ist,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Rechners im Zustand von Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des Rechners von Fig. 3 von
unten, wobei die Verstärkungsplatte 22 entfernt wurde,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung
des Rechners gemäf· der vorliegenden Erfindung ,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel einer bei der Erfindung verwendeten Taste
zeigt,
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer Stirnfläche einer Formplatte und
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Stirnfläche des Deckels·.
Die Fig. 1 und 2 sind Außenansichten einer Ausführungsform
des tragbaren elektronischen Rechners mit einem
Schreibinstrument entsprechend ler vorliegenden Erfindung.
Hierbei ist ein Metalldeckel 12 so an einem rechteckigen,
länglichen Körper 11 angebracht, daß er auf diesem in seiner Längsrichtung verschiebbar ist, um von ihm abgenommen
werden zu können. An einem Ende ist am Deckel 12 eine Klammer 13 befestigt. In den Fig. 1 und 2 ist dargestellt,
daß eine Kugelschreibermine 23, die bei dieser Ausführungsform als Schreibinstrument verwendet wird,
aus dem Körper 11 herausragt.
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Fig. 3 ist eine Draufsicht, die den tragbaren elektronischen Rechner mit abgenommenem Deckel 12 zeigt. Mit 14
ist allgemein ein Bedienungsfeld des Rechners bezeichnet, das an einer Oberfläche oder Seite des Körpers 11 ausgebildet
ist. In einer Hälfte des Bedienungsfelds 14 in dessen Längsrichtung ist ein Funktionsbereich angeordnet,
in der anderen Hälfte ein Anzeigebereich 19. Im Funktionsbereich befinden sich in drei Reihen Zifferntasten 15,
Funktionstasten 16 für Division, Multiplikation usw., eine Taste 17 zum Einschalten einer Stromquelle und eine
Taste 18 zum Ausschalten einer Stromquelle. Der Anzeigebereich 19 dient zum Anzeigen einer eingegebenen Zahl
und eines Rechenergebnisses.
Bei dieser Ausfütrungsform besteht der Körper 11 aus
einer rechteckigen, länglichen Platte 21, die aus gegossenem
Kunstharzmc terial geformt ist, und aus einer Verstärkungsplatte 22, cie die Rückseite der Formplatte 21 auf
der dem Bedienungsfeld 14 entgegengesetzten Seite bedeckt, wie dies in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist. Die Verstärkungsplatte
22 besteht aus einem Metall und hat im wesentlichen die gleiche Gestalt wie der Deckel 12. In
den Körper 11 ist eine Kugelschreibermine 23 eingesetzt, worauf bereits ßezug genommen wurde. Im Körper 11. ist
ein Gehäuseteil für eine Kugelschreibermine vorgesehen und erstreckt sich in Längsrichtung Seite an Seite mit
dem Anzeigebereich 19.
In der Formplatte 21 des Körpers 11 ist eine flache Ausnehmung
211 ausgebildet, die sich auf der Seite des Deckels 12 im wesentlichen über den gesamten Oberflächenbereich
erstreckt. In der Ausnehmung 211 ist an der Stelle des Anzeigebereichs 19 ein Anzeigeelementaufnahmeabschnitt
212 ausgebildet, in der Mitte der Ausnehmung 211 ein LSI-Elementaufnahraeabschnitt 213 und an dem
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dem Aufnahmeabschnitt 212 entgeg^ngosetzten Ende der
Formplatte 21 Batterieaufnahmelö;her 214 und 215. Die
.Batterieaufnahmelöcher 214 und 215 beherbergen Batterien
25a und 25b, die jeweils durch die beiden Enden eines Kontaktstücks 251 aus Metall festgehalten werden. Dieses
Kontaktstück 251 ist mittels einer Schraube 252 festgeklemmt, die in ein in der Mitte des Kontaktstücks angeordnetes
Loch und ein Loch in der Formplatte 21 und eine Einheit bzw. Mutter 253 eingesetzt ist. Das Gehäuseteil
20 für die Kugelschreibermine ist so in der Formplatte 21 ausgebildet, daß es sich längs einer Seite des Anzeigeelementaufnahmeabschnitts
212 in dessen Längsrichtung erstreckt. Ein Endstück 25 der Formplatte 21 auf der
Seite des Kugelschreiberminen-Gehäuseteils 20 ist von der Formplatte 21 getrennt ausgebildet. Das Endstück 25
ist zusammengesetzt aus einer Stirnplatte 26, durch die die Kugelschreibermine nach außen herausragen kann, und
aus einem Kupplungsteil 27, daB einstückig mit einer
Bodenkante der Stirnplatte 26 ausgebildet ist, um sich auf der Rückseite der Formplatte 21 zu erstrecken. In dem
Kupplungsteil 27 befindet sich ein Aufnahmeloch 28 für eine Mutter. Ein Führungsstück 30 mit u-förmigem Querschnitt
erstreckt sich von der Stirnplatte 26 und dem Kupplungsteil 27 längs einer Seite der Formplatte 21 und
bildet einen Teil des Gehäuseteils 20 für die Kugelschreibermine. Das freie Ende des FührungsStücks 30 stoßt gegen
die Stirnfläche eines halbzylindrischen Elements 216 der Formplatte 21, das einen Teil des Gehäuseteils 20
für die Kugelschreibermine darstellt.
In dem Gehäuseteil 20 ist ein beweglicher Halter 40 angeordnet und nimmt einen Endteil einer Kugelschreibermine
23 auf. Der Halter 40 ist ein zylindrisches Element aus einem Kunstharzmaterial und in Längsrichtung des
Körpers 11 beweglich. Der Halter 40 besitzt an einem Ende
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einen Anschlag zur Aufnahme der Kugelschreibermine 23 und in der Nähe des Anschlags ein Druckstück 32, das
einstückig mit dem Halter 40 ausgebildet ist, um die Umfangsfläche des Endteils der in den Halter 40 eingeführten
Kugelschreibermine 23 zu drücken. Das Druckstück 32 ist beispielsweise zungenförmig und dadurch
gebildet, daß ein kleiner Teil der Umfangswand des Halters 40 ausgeschnitten und leicht gebogen ist, um in
den Halter 40 vorzustehen. Auf diese Weise verhindert das Druckstück 32.. daß das singeführte Endteil der
Kugelschreibermin ■ 23 aus cam Halter 40 herausgleitet.
Durch etwas s-;ärk ;res Ziehen kann jedoch die Kugelschreibermine
23 aus dem Halter 40 herausgezogen werden.
Der Halter 40 trägt in seiner Mitte ein vorspringendes
Stück 33, das etwas aus einer Seite des Körpers 11 herausragt. Durch Hin- und Zurückbewegen dieses vorspringenden
Stücks 33 in Längsrichtung des Körpers 11 kann die Kugelschreibermine 23 aus dem Körper 11 herausgestoßen
oder in ihn zurückgezogen werden. Damit die Kugelschreibermine 23 automatisch in den Körper 11
zurückgezogen werden kann, ist eine Schraubenfeder 34 um die Kugelschreibermine 23 herumgewunden und zwischen
dem Führungsstück 30 und dem Halter 40 angeordnet, um so ständig den letzteren in einer Richtung vorzuspannen,
in welcher die Kugelschreibermine 23 in den Körper 11 zurückgezogen wird. Das u-förmige Führungsstück 30
ist langgestreckt, und in der Stirnplatte 26 befindet sich ein Loch 35, das mit der Innenseite der U-Form
des Führungsstücks 30 in Verbindung steht. Die Kugelschreibermine 23 kann durch das Loch 35 vorstehen.
Der Endteil 25 und die Formplatte 21 werden dadurch zusammengefügt, daß eine Schraube 36 in eine Mutter
geschraubt wird, die sich in dem Aufnahmeloch 28 des
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Kupplungsteils 27 befindet. Die Schraube 36 durchsetzt
dabei ein Loch 217 in der Formplatte 21, das mit dem
Loch 28 des Kupplungsteils 27 des Endteiles 25 ausgerichtet ist.
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Wie in Fig. 6 gezeigt, sind auf einer Druckschaltungsplatine 71 Leitungen 712 ausgebdLdet. Die Platine 71
ist an einem Ende mit einem Flüssigkristallanzeigeelement
714 über ein Flachkabel 713 verbunden. An der Unterseite der Platine 71 ist ein IC-Chip 715 des elektronischen
Rechners angebracht. Das Anzeigeelement 714 und das IC-Chip 715 sind in den Aufnahmenabschnitten 212 bzw. 213
der Formplatte 21 angeordnet, während die Platine 71 in der Ausnehmung 211 liegt. Ein Tastenfeld 81 ist auf der
Platine 71 angeordnet. Das Tastenfeld 81 ist beispielsweise aus einem Gummiblatt 812 gebildet, das nach oben
stehende elliptische Vorsprünge 813 aufweist, die an den Stellen durch Prägen bzw. Treiben einstückig mit
dem Gummiblatt ausgebildet sind, welche den Tasten 15, 16, 17 und 18 entsprechen. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist
ein leitender Gummi 814 an der Innenseite eines jeden
Vorsprungs 813 angebracht. Wenn ler Vorsprung 813 in Richtung auf die Platine 71 gedrückt wird, wird ein Paar
von Leitern eines Schalterteils 716 auf der Platine 71 über den leitenden Gummi 814 kurzgeschlossen. Da die
Tasten nah beieinander angeordnet sind, ist es günstig, einen Ansatz 815 einstückig mit dem Vorsprung 813
an dessen Spitze auszubilden, um eine fehlerhafte Tastenbetätigung
zu vermeiden. In der Ausnehmung 211 der Formplatte 21 sind Positionierungsstifte 218 an mehreren
Stellen eingesetzt und einstückig mit der Formplatte 21 ausgebildet. Diese Stifte 218 werden von Positionierungslöchern 717 in der Druckschaltungsplatine 71 und Positionslöchern 816 im Gummiblatt" 81 aufgenommen. Eine Platte
91 aus Metall ist über dem Gummiblatt 81 und dem Anzeige-
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element oder Anzeigetreiberelement 714 angeordnet. In der Platte 91 ist ein Fenster 912 an der Stelle ausgebildet,
die dem Schirm bzw. Glas des Anzeigeelements 714 entspricht. Die Platte 91 besitzt ferner Löcher 913,
durch die die Vorsprünge 813 der Tasten nach außen vorstehen.
In der Nähe eines jeden Lochs 913 ist ein Symbol 914 vorgesehen, c'as den Inhalt kennzeichnet, der mit
dieser Taste eineegeben wird. Ein Ende der Platte 91
wird mittels einer Eingriffsklaue 221, die einstückig mit einer StirnpJatte 219 der Formplatte 21 auf der der
Stirnplatte' 26 er tgegengesetzten Seite des Körpers 11 ausgebildet ist, gehalten. Eine Schraube 36 ist in eine
Mutter 31 eingeschraubt und erstreckt sich durch ein Loch 115 am anderen Ende der Platte 91. Auf diese Weise
wird die Platte 91 am Körper 11 befestigt. Es ist vorzuziehen, daß die Innenseite der Platte 91 etwa mittels
eines Klebstoffs an den Umfangsteilen des Gummiblatts und des Anzeigeelements 47 festgeklebt wird.
Die beiden Randteile der Verstarkungsplatte 22 sind
nach innen gebogen, so daß die Verstärkungsplatte 22 so an der Formplatte 21 befestigt werden kann, daß sie
in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die beiden Randteile der Verstarkungsplatte
22 bei dieser Ausführungsform leicht nach innen gebogen und bilden spitz zulaufende oder geneigte Teile 37 und
Deren Randteile wiederum sind gebogen und stellen Seitenplatten 39 und 41 dar, die den Seitenflächen der Formplat
te 21 gegenüberliegen. Randteile der Seitenplatten 39 und 41 sind rechtwinklig nach innen gebogen, um Eingriffs
kanten 42 und 43 zu bilden. Die Eingriffskanten 42 und
43 sind jeweils in Nuten 44 und 45 in den Seitenflächen der Formplatte 21 eingepaßt. Die Eingriffskanten 4 2 und
43 und die Nuten ^4 und 45 sind im wesentlichen über die
gesamte Länge der Formplatte 21 ausgebildet.
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In ähnlicher Weise stehen auch ei ie beiden Randteile des
Deckels 12 mit Nuten im Eingriff, die in den Seitenflächen des Körpers 11 und folglich in der Formplatte 21
ausgebildet sind. Wie im Fall der Verstärkungsplatte 22 sind die beiden Randteile des Deckels 12 leicht nach
innen zum Bedienungsfeld 14 hin gebogen, und bilden spitz zulaufende Teile 46 und 47. Deren Randteile
wiederum sind gebogen und stellen Seitenplatten 48 und dar, die den beiden Seitenflächen des Körpers 11 gegenüberliegen.
Weiterhin sind Randteile der Seitenplatten 48 und 49 nach innen gebogen, um Eingriffskanten 51 und
52 zu bilden, wie dies in den Fig·. 6 und 9 gezeigt ist.
Die Eingriffskanten 51 und 52 sind jeweils in Führungsnuten 53 und 54 eingepaßt, die in die beiden Seiten-
|5 flächen des Körpers 11 geschnitten sind.
Flanschähnliche Vorsprünge 55 und 56, die in den Seitenflächen der Formplatte 21 auf seiten des Bedienungsfelds
als Folge der Bildung der Führungsnuten 53 und 54 ausgebildet sind, sind an einem Ende der Seite, die der Seite
entgegengesetzt ist, an der die Kugelschreibermine 23 vorsteht, ausgeschnitten, wodurch Führungsflächen 57
und 58 geschaffen werden, die jeweils an die Seitenflächen
der Führungsnuten 53 und 54 auf der Seite der Verstärkungsplatte 22 anschließen. Demzufolge kann der Deckel
12 leicht dadurch mit dem Körper 11 zusammengesetzt werden, daß er in Richtung zur Seite des Kugelschreiberminenaufnahmelochs
35 geschoben wird, nachdem die Eingriffskanten 51 und 52 des Deckels 12 an seinem einen
Ende auf den Führungsflächen 57 und 58 ruhen, wobei die Seitenplatten 48 und 40 duo Deckels 12 einen TeU de?.
Körpers 11 halten.
Damit eine Bewegung des Betätigungsstücks 33 ermöglicht wird, ist der Kugelschreiberminengehäuseteil 20 der
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•j Formplatte 21 teilweise entfernt und die Eingriffskante
42 der Verstärkungsplatte 22 teilweise weggeschnitten. Damit verhindert wird, daß die Kugelschreibermine 23
in den Körper 11 zurückgezogen wird, wenn sie herausgedrückt
wurde, ist in der Verstärkungsplatte 22 ein Einschnitt 61 ausgebildet, und zwar anschließend an
einen Stufenteil 612, der in der Eingriffskante 42 ausgebildet
ist. Wein die Kugelschreibermine 23 aus dem Körper 11 herausredrückt wurde, wird das Betätigungsstück
33 in Eing iff mit dem Einschnitt 61 gedreht. Wenn der Deckel 2 an den Körper 11 angesetzt wird,
wird das Ende de.; Deckels 12 auf der Seite der Kugelschreibermine 23 von der Stirnplatte 26 gestoppt, und
ein vorspringendes Stück 121, das sich von der Kante -J5 des Deckels 12 auf der Seite der Klammer 13 nach unten
erstreckt, stößt gegen eine Stirnplatte 219 des Körpers 11.
Eine Blattfeder 62, die so gebogen ist, daß sie nach außen vorsteht, ist in der Führungsnut 53 vorgeshen.
Wenn der Deckel 12 an den Körper 11 angesetzt wurde,
wird die Blattfeder 62 federnd in einer nicht gezeigten Ausnehmung aufgenommen, die in einem Endteil der Eingriffskante
51 ausgebildet ist, um zu verhindern, daß der Deckel 12 vom Körper 11 abfällt. Wenn die Verstärkungsplatte
22 an die Formplatte 21 angesetzt wurde, tritt eine Eingriffsausnehmung 63, die in einem Endteil
der Verstärkungsplatte 22 ausgebildet ist, in Eingriff mit einem Vorsprung 64, der im Körper 11 ausgebildet
ist, und, durch Anziehen der Schraube 36, stößt die Innenfläche der Stirnplatte 26 gegen die Stirnfläche
der Verstärkungsplatte 22, die schließlich an beiden Enden ihren- Längsrichtung befestigt wird.
Selbst wenn bei dem tragbaren, elektronischen Rechner
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der vorliegenden Erfindung, wie sie vorangehend beschrieben wurde, der Körper 11 dünn und langgestreckt
ist, so daß er leicht als ein Schreibinstrument verwendet
werden kann, ist der Körper 11 doch durch den metallenen Deckel 12 verstärkt und kann daher weder
verbiegen noch brechen. Da der Körper rechteckförmig und
länglich ist, ist das Bedienungsfeld 14 am flachen Teil des Körpers angeordnet, wodurch der Rechner leicht bedient
werden kann. Die Randteile des Deckels 12 sind gebogen, um Eingriffskanten 51 und 52 zu bilden, welche
einen u-förmigen Querschnitt aufweisen und die mechanische Festigkeit vergrößern. Zusätzlich dienen auch die spitz
zulaufenden Teile 46 und 47 zur Versteifung des Deckels 12. Die Führungsflächen 57 und 53 erleichtern den Zusammenbau
des Deckels mit dem Keeper 11.
Da der Deckel 12 in der oben beschriebenen Weise verwendet wird, hindert der Bedienungsteil des Rechners nicht,
wenn der Kugelschreiber benutzt wird oder der Rechner in eine Tasche gesteckt oder herausgezogen wird. Wenn
wie im obigen Beispiel ein Druckknopfschalter als Stromquellenschalter
verwendet wird, dann besteht, falls der Deckel 12 nicht verwendet wird, die Möglichkeit, daß
die Stromquelle versehentlich eingeschaltet wird und nutzlos verbraucht wird. Bei der vorliegenden Erfindung
schließt der Deckel 12 jedoch eine solche Möglichkeit aus. Darüberhinaus bietet der Rechner bei Verwendung
des Deckels 12 ein feines äußeres Erscheinungsbild. In dem Fall, wo an den Körper 11 in der oben beschriebenen
Weise die Verstärkungsplatte 22 angesetzt ist, ist es auch möglich, Notizen zu machen, während Rechnungen
durchgeführt werden. Dieser Rechner ist ein rechteckiger langgestreckter, von etwa 1,5 cm Breite, etwa 12 cm
Länge und etwa 5 mm Dicke. Er kann folglich leicht mit einer Hand bedient werden. Auch können die Batterien
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25a und 25b leicht ausgetauscht werden, indem die Verstärkungsplatte
22 und die Schrauben 36 und 252 entfernt werden.
Die Kugelschreibermine 23 kann auf folgende Weise leicht ersetzt werden: Die Kugelschreibermine 23 kann, nachdem
sie betätigt wurde, um aus dem Körper 11 herauszuragen,
leicht aus dem Halter 40 herausgezogen werden, so daß dann das hintere Endteil einer neuen Kugelschreibermine
durch das Loch 3E in den Körper 11 eingesetzt und in den Halter 40 gedrückt werden kann. Durch den Eingriff
der Feder 62 mit ler Ausnehmung im Deckel 12 kann in
der zuvor beschriebenen Weise verhindert werden, daß
der Deckel 12 vom Körper 11 abfällt. Im Hinblick auf leichtes Gewicht, Haltbarkeit und Aussehen, ist es
günstig, den Deckel 12 aus dem unter dem Namen "Alumite" bekannten Material herzustellen. Wo ein solcher Deckel
verwendet wird, wird, falls eine mittels einer Feder vorgespannte Stahlkugel mit der Ausnehmung im Deckel
12 kombiniert wird, um das Abfallen des Deckels vom Körper 11 zu verhindern, die Ausnehmung des Deckels
in relativ kurzer Zeit abgenutzt und kann die Stahlkugel nicht aufnehmen. Wenn zu den selben Zweck in der Formplatte
21 ein Vorsprung ausgebildet wird, dann wird auch dieser in relativ kurzer Zeit abgenutzt. Bei der im Voran
gehenden beschriebenen Ausführungsform jedoch tritt
dieser Nachteil beim Eingriff der Feder 62 mit der Ausnehmung des Deckels 12 nicht auf.
Wenn man versucht, den elektronischen Rechner in eine
Tasche zu stecken und mittels der Klammer 13 dort zu halten, dann kann es passieren, daß man mit dem Finger
nur den Körper 11 stößt, während der Deckel 12 mit den
anderen Fingern gehalten wird. Daher würde in solchem Fall, falls das vorspringende Stück nicht im Deckel
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Ί vorgesehen wäre, die Möglichkeit bestehen, daß der Körper
11 etwas vom Deckel 12 nach unten rutscht und, wenn man
den Rechner aus dar Ta:sche herausnimmt, könnte man nur
den Deckel 12 herausnehmen und den Körper 11 in der
Tasche zurücklassen. Durch Vorsehen des vorspringenden Teils 121 wird jedoch, wenn der elektronische Rechner
in eine Tasche eingesteckt und lort mittels der Klammer 13 gehalten wird, das vorspringende Stück 121 mittels
eines Fingers gestoßen um sicherzustellen, daß der Deckel 12 nicht vom Körper 11 abrutscht. Wenn der Rechner aus
der Tasche herausgenommen wird, besteht keine Gefahr, daß der Körper 11 allein in der Tasche zurückbleibt.
Da der Körper 11 eine rechteckige, langgestreckte Gestalt hat, kann die Kugelschreibermine 23 an einer Seite des
-J5 Körpers 11 untergebracht werden,und, anders als im Pail
eines zylindrischen Körpers, kann eine lange Kugelschreibermine untergebracht werden.
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Leerseite
Claims (8)
- Patentansp üche(^Jy Tragbarer, elektronischer Rechner mit einem Schreibinstrument, umfassendin einer Hälfte einer Bedienungsfeldfläche eines Körpers ein Tastenfeld zur Eingabe numerischer Werte und Funktionen,eine in dem Körper untergebrachte integrierte Halbleiterschaltung zur Durchführung einer Rechnung entsprechend der Eingabe vom Tastenfeld,eine in der anderen Hälfte der üedienungsfeldfläche des Körpers vorgesehene Anzeigeeinr chtung zur Anzeige des Rechenergebnisses und des numerischen Eingabewerts, eine im Körper untergebrachte Be fcterieanordnung zur Stromversorgung für die integrierte Halbleiterschaltung, und
eine so im Körper untergebrachte Schreibeinrichtung, daß diese frei aus einem Ende des Körpers vorgestreckt werden kann,dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (11) rechteckig und langgestreckt ist und in seinen Seitenflächen in deren Längsrichtung verlaufende Führungsnuten (44, 45, 53, 54) aufweist, daß ein Deckel (12) aus Metall zum Bedecken der Bedienungsfeldfläche vorhanden ist unddaß beide Seitenrandteile des Deckels nach innen gebogen sind und Eingriffskanten (51, 52) für den Eingriff mit den Führungsnuten bilden, so daß der Deckel (12) durch eine Gleitbewegung auf dem Körper (11) in dessen Längsrichtung aufgesetzt und von ihm entfernt werden kann. - 2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Körper (11) umfaßt:3107815 Eine rechteckige, langgestreckte Formplatte (21) aus einem Kunstharzmaterial, die Aufnahmeabschnitte (212, 213, 214, 215, 20) für die Anzeigeeinrichtung (714), die integrierte Halbleiterschaltung (715), das Tastenfeld (81), die Batterieanordnung (25a, 25b) und die Schreibeinrichtung (23) aufweist, die Führungsnuten (53, 54), die in den beiden Seitenflächen der Formplatte (21) ausgebildet sind, und andere Führungsnuten (44, 45), die in den beiden Seitenflächen parallel zu den erstgenannten Führungsnuten ausgebildet sind, undeine Verstärkungsplatte (22) aus einem Metall, die auf der der Bedienungsfeldfläche abgewandten Seite der Formplatte (21) an dieser angebracht ist, um sie mechanisch zu verstärken, und die nach innen gebogene Eingriffskanten (42, 43) ihrer beiden Seitenrandteile aufweist, welche in die anderen Führungsnuten eingepaßt sind.
- 3. Rechner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Gehäuseteil (20) für die Schreibeinrichtung (23) ein zylindrischer Halter (40) in einer solchen Weise angeordnet ist, daß er in Längsrichtung des Körpers (11) beweglich ist, daß die Mittellinie des zylindrischen Halters (40) parallel zur Bewegungsrichtung verläuft, daß ein innerer Endteil der Schreibeinrichtung (23) in den zylindrischen Halter (40) eingesetzt ist und in ihm durch Reibungskopplung gehalten wird, und daß an der äußeren Umfangswand des Halters (40) ein Betätigungsstück (33) ausgebildet ist, daß sich aus dem Körper (11) heraus erstreckt, so daß die Schreibeinrichtung (23) durch Bewegen des Betätigungsstücks (33) aus dem Körper (11) vorgestreckt und in ihn zurückgezogen werden kann.
- 4. Rechner nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -13006 1 /0546*3•j zeichnet , daß eine Schraubenfeder (34) lose um die Schreibeinrichtung (23) im Körper (11) gewunden ist, um den Halter (40) in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung vorzuspannen, in welcher die Schreibeinrichtung aus dem Körper (11) vorgestreckt wird, und daß ein Rückhaltteil (61) im Körper (11) ausgebildet ist, um das Betätigungsstück (33) an der Stelle zurückzuhalten, bei der die Schreibeinrichtung (23) aus dem Körper (11) vorgestreckt ist.
- 5. Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet , daß eine Klammer (13) an der Außenseite des Deckels (12) an dessen einem Endteil angebracht ist und daß ein vorspringendes Stück (121) sich von der Kante des Deckels (12) auf der Seite der Klammer erstreckt und im wesentlichen rechtwinklig zum Deckel abgebogen ist, so daß es gegen ein Mittelteil der Stirnfläche (219) des Körpers (11) anstößt, wenn der Deckel (12) auf dem Körper befestigt wurde.
- 6. Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet , daß eine Blattfeder (62) an einem Ende an der Führungsnut (53) befestigt, am anderen Ende jedoch frei ist und sich in Längsrichtung des Körpers (11) erstreckt, so daß, wenn der Deckel (12) am Körper (11) befestigt wurde, eine in einer der Eingriffskanten des Deckels (12) ausgebildete Ausnehmung federnd mit der Blattfeder in Eingriff kommt, um den Deckel an einem Abfallen vom Körper zu hindern.
- 7. Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Tastenfeld (81) aus einem Gummiblatt (812) gebildet ist, in welchem den Tasten (15 bis 18) entsprechende Vorsprünge (813) ausgebildet sind, daß ein leitender Gummi (814) in jedem Vor-430061/0546Ί sprung so angeordnet ist, daß bei Drücken des VorSprungs ein Paar von Anschlußklemmen eines Schalterteils (716) auf einer Druckschaltungsplatine (71), die dem Guinmiblatt gegenüber angeordnet sind, durch den leitenden Gummi kurzgeschlossen wird, und daß ein kleiner Ansatz (815) einstückig mit jedem Vorsprung an dessen Spitze ausgebildet ist.
- 8. Rechner nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Metallplatte(91) ein Fenster (912) für die Anzeigeeinrichtung (714) und Löcher (913) für die Tasten (15 bis 18) des Tastenfeldes (81) aufweist und auf der Formplatte (21) in dem Zustand befestigt ist, in welchem die Anzeigeeinrichtung, die integrierte Halbleiterschaltung (715), das Tastenfeld und die Batterieanordnung (25a, 25b), jeweils in den entsprechenden Aufnahmeabschnitten (212, 213, -214, 215) der Formplatte (21) aufgenommen sind, und daß die Metallplatte (91) an einem Ende mittels einer Klaue (221) die einstückig mit einem Ende der Formplatte ausgebildet ist, und am anderen Ende mittels einer Schraube (36) an der Formplatte gehalten ist.130061/0546
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Free format text: HOFFMANN, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 82166 GRAEFELFING |
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