DE2519385A1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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DE2519385A1
DE2519385A1 DE19752519385 DE2519385A DE2519385A1 DE 2519385 A1 DE2519385 A1 DE 2519385A1 DE 19752519385 DE19752519385 DE 19752519385 DE 2519385 A DE2519385 A DE 2519385A DE 2519385 A1 DE2519385 A1 DE 2519385A1
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DE
Germany
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housing
key
button
switches
key input
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752519385
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English (en)
Inventor
Masaya Katou
Nozomu Matsuoka
Kazuhiko Ohgami
Shin Ojima
Kazutaka Watanabe
Tohru Yoshimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hosiden Electronics Co Ltd
Original Assignee
Hosiden Electronics Co Ltd
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Priority claimed from JP6562674U external-priority patent/JPS5433408Y2/ja
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/84Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by ergonomic functions, e.g. for miniature keyboards; characterised by operational sensory functions, e.g. sound feedback
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    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
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    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/14Operating parts, e.g. turn knob
    • H01H2019/143Operating parts, e.g. turn knob having at least two concentric turn knobs
    • HELECTRICITY
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    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
    • H01H25/065Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement using separate operating parts, e.g. a push button surrounded by a rotating knob

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Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER - HIRSCH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2519385
Postadresse München: Patentconsuit 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsuit 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (0612T) 562943/561998 Telex 04-186237
75/8710
HOSHIDEIiKI-SEIZO KABUSHIKI KAISHA 4—33> 1-chome, Kitakyuhoji, Yao-shi,
Osaka , Japan
Schreibgerät
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät.
übliche elektronische Tischrechner weisen zehn numerische Tasten auf, die eine Eingabe der Zahlen von 0 bis 9 ermöglichen, und eine Mehrzahl Punktionstasten, mit welchen eine bestimmte Punktion gewählt werden kann. Diese Tasten werden wahlweise entsprechend einer beabsichtigten Operation betätigt. Wegen der Anzahl der vorzusehenden Tasten führt eine Reduzierung der Tastenabmaße und eine Anordnung, in welcher die Tasten zur Erzielung eines kompakten Rechners dichter aneinandergerückt sind, su einer erhöhten Wahrscheinlichkeit
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einer unbeabsichtigten Informationseingabe durch unbeabsichtigtes Betätigen von Tasten, die neben solchen Tasten angeordnet sind, deren Betätigung beabsichtigt ist. Somit ist einer "Verkleinerung des elektronischen Tischrechners durch die Anforderungen, welchen Tastenfeldschalter genügen müssen, eine Grenze gesetzt. Es wäre günstig5 wenn ein Rechner im Inneren des Gehäuses eines Schreibgerätes untergebracht werden könnte, da dann das Ergebnis der Bexvechnung unmittelbar mit dem Schreibgerät aufgezeichnet werden könnte, und da ein Schreibgerät einen Gegenstand darstellt, welchen eine Person üblicherweise mit sich herumträgt, so daß ein tragbarer Rechner verfügbar wäre. Ein herkömmlicher Tastenfeldschalter ist jedoch zu groß, um einen elektronischen Sechner innerhalb eines Schreibgerätes unterbringen zu können.
Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schreibgerät verfügbar zu machen, in dessen Gehäuse ein elektronischer Rechner untergebracht ist.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Schreibgerät mit einem elektronischen Rechner verfügbar gemacht werden, das einen Tasten-Eingabe ab schnitt aufweist, der eine selektive Eingabe verschiedener Informationsarten mit einer einzigen Taste erlaubt.
Ferner soll ein Schreibgerät mit einem elektronischen Rechner
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verfügbar gemacht werden, das eine schnelle und korrekte Informationseingabe ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der im Hauptanspruch angegebenen Maßnahmen gelöst.
Ein erfindungsgemäßes Schreibgerät weist ein längliches Gehäuse auf, das einen Schreibkörper an seinem einen Ende enthält, und in welchem weiterhin ein Tasten-Eingabeabschnitt untergebracht ist, ferner eine arithmetische Einheit, die in einer integrierten Halbleiterschaltung gebildet ist und eine arithmetische Operation auf der Grundlage der mittels des Eingabeabschnittes eingegebenen Information durchführt, eine in einer integrierten Schaltung gebildete Leuchtdioden-Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Ergebnisses einer arithmetischen Operation, und eine Energiequelle zum Treiben der Anzeigevorrichtung und der arithmetischen Einheit. Der Tasten-Eingabeabschnitt umfaßt eine Taste, die für eine Dreh- und eine Geradeausbewegung ausgelegt ist, so daß entsprechend der Position, in welche die Taste bewegt worden ist, Eingangsinformation ausgewählt wird, und zwar durch Auswahl eines Schalters aus einer Vielzahl Schalter. Das Niederdrücken der Taste bringt den ausgewählten Schalter dazu, die ausgewählte Information in die arithmetische Einheit einzugeben. Es ist deshalb eine Vielzahl Schalter in einer Anordnung vorgesehen, die längs zur Bewegungsrichtung der Taste verläuft. Um
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diese Schalter zu erzeugen, ist eine Anordnung einer Vielzahl feststehender Kontakte auf einem isolierenden Substrat in der Tastenbewegungsrichtung gebildet, und über dem Substrat liegt ein flexibler isolierender Film, auf welchem ein länglicher beweglicher Kontakt auf der dem Substrat gegenüberliegenden Seite aufgebracht ist, wobei sich der bewegliche Kontakt in der Tastenbewegungsrichtung erstreckt. Abstandshalter aus isolierendem Material sind in Abständen zwischen den beweglichen und die feststehenden Kontakte gefügt, so daß der bewegliche Kontakt normalerweise keine Berührung mit einem der feststehenden Kontakte hat. Der bewegliche Kontakt wird wahlweise mit einem der feststehenden Kontakte dadurch in Berührung gebracht, daß die Taste gemäß der Auswahl eines der feststehenden Kontakte in eine gewünschte Position bewegt und niedergedrückt wird, um einen örtüchen Bereich des Films gegen das Substrat zu drücken. Wenn die Taste freigelassen wird, verursacht eine auf die Taste wirkende Vorspannung deren Rückkehr, wodurch die Festigkeit des Films eine Bewegung des beweglichen Kontaktes bewirkt, die vom ausgewählten feststehenden Kontakt weg gerichtet ist. Um die Position der ausgewählten Eingangsinformation anzuzeigen, ist entweder die Taste (oder irgendein mit ihr bewegtes Glied) oder die Umfangsoberfläche des Gehäuses mit einer Anordnung von Kennzeichnungen versehen, welche die Eingangsinformation darstellen, während der andere Teil mit einer Zeigervorrichtung markiert ist. Bei einer
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längs eines geradlinigen Weges beweglichen Taste ist das Gehäuse mit einer Anordnung von Kennzeichnungen entlang der Bewegungsrichtung versehen, während die Taste mit der Zeigervorrichtung markiert ist. Damit ein Benutzer eine ausgewählte Position fühlen kann, ist in einem feststehenden Glied längs der Bewegungsrichtung der Taste eine Anordnung von Ausnehmungen gebildet, während ein bewegliches Glied eine Kugel, die teilweise in die Ausnehmungen eintauchen kann, und eine Vorrichtung enthält, um die Kugel in Richtung Ausnehmungen zu drängen, so daß ein Einrastmechanismus gebildet ist, um die Position einer gewünschten Eingangsinformation rasch und genau einstellen zu können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schreibgerät mit einem elektronischen Eechner;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der in Fig. 1 dargestellten Linie A-A;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der in Fig. 2 dargestellten Linie B-B;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt eines Tasten-Eingabeabschnitts;
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Pig. 5 eine Draufsicht auf ein isolierendes Substrat; Fig. 6 eine Draufsicht auf einen isolierenden Film;
ig. 7 einen Querschnitt, der eine andere Ausführungsform des Tasten-Eingabeabschnittes darstellt;
Fig. 8 eine auseinandergezogene Schrägansicht des in Fig. 7 gezeigten Tasten-Eingabeabschnitts;
Fig. 9 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Tasten-Eingabeabschnitts;
Fig.10 eine Draufsicht auf ein Schreibgerät mit einem elektronischen Rechner, das den in Fig. 9 gezeigten Tasten-Eingabe ab schnitt auf v/eist;
Fig.11 eineSchrägansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Anzeigevorrichtung im Tasten-Eingabeabschnitt;
Fig.12 einen vergrößerten Querschnitt längs der in Fig. 13 gezeigten Linie D-D;
Fig«13 eine Draufsicht auf ein Schreibgerät mit einem elektronischen Rechner, welches die in Fig. 11 dargestellte Anzeigevorrichtung aufweist;
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Fig. 14 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schreibgerätes mit einem elektronischen Rechner;
Fig. 15 eine vergrößerte Schrägansicht des Tasten-Eingabeabschnitts des in Pig. 14 gezeigten Rechners;
Pig. 16 einen Teilschnitt des in Fig. 15 gezeigten Tasten-Eingabeabschnitts;
Fig. 1? eine auseinandergezogene Schrägansicht des Substrats und des Films der Fig. 15} und
Fig. 18 einen,Querschnitt zur Darstellung eines speziellen Beispiels einer Schreibminen-Halterungsvorrichtung.
In den Figuren 1 bis 5 ist ein stabförmiges längliches Gehäuse 1 dargestellt, das an seinem einen Ende spitz zuläuft und an diesem Ende in der Endfläche eine öffnung 2 aufweist, welche einen Durchtritt für eine Schreibspitze 3 eines Kugelschreibers vorsieht. Am anderen Ende weist das Gehäuse 1 eine Klemme 5 auf, die am Gehäuse befestigt ist, um dieses in einer Bekleidungstasche festzuhalten.
Erfindungsgemäß nimmt das Schreibgerät im Inneren einen elektronischen Rechner auf. Ein Tasten-Eingabeabschnitt 6 zur Eingabe
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numerischer Daten und arithmetischer Funktionen ist an dem der Schreibspitze 3 entgegengesetzten Ende des Gehäuses angeordnet. Auf der Seite von diesem Ende "befindet sich in der Mitte des Gehäuses 1 eine Verdrahtungsplatte 7i die sich entlang der Länge des Gehäuses 1 erstreckt. Eine arithmetische Einheit 8, die auf einer integrierten Halbleiterschaltung gebildet ist und eine arithmetische Operation auf der Grundlage der über den Tasteneingangsabschnitt 6 eingegebenen Information durchführt, ist auf einer Seite der "Verdrahtungsplatte 7 befestigt, während eine Anzeigevorrichtung 9» die durch eine integrierte Schaltung gebildet ist, welche Leuchtdioden umfaßt und die eingegebenen Zahlen und das Ergebnis der arithmetischen Operation anzeigt, auf der entgegengesetzten Seite der Verdrahtungsplatte 7 befestigt ist. Ein Anzeigefenster ist in dem Gehäuse 1 an einer der Anzeigevorrichtung 9 gegenüberliegenden Stelle gebildet und mit einer transparenten Platte 10 bedeckt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Anzeigefenster gegenüber der Klemme 5 angeordnet, welche mit einem in ihrer Längsausdehnung verlaufenden länglichen Schlitz 11 versehen ist, um zu ermöglichen, daß die Anzeige der Anzeigevorrichtung 9 durch den Schlitz der Klemme hindurch betrachtet werden kann. Der Mittelteil des Gehäuses 1 ist durch Trennwände 12, 13 unterteilt, um ein Batteriegehäuse zur Aufnahme einer Batterie 14 zu bilden. Im Bereich des Batteriegehäuses ist ein Teil des Gehäuses 1, der sich um dessen halben Umfang erstreckt, als Deckel 15 ausgebildet, der sich öffnen
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laßt und einen Austausch der Batterie 14 erlaubt. Ein Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 16 befindet sich in dem Teil des Gehäuses 1, der auf der Schreiberseite an das Batteriegehäuse angrenzt, und wandelt die Ausgangsspannung der Batterie 14 in einen gewünschten Spannungswert um, welcher der arithmetischen Einheit 8 und der Anzeigevorrichtung 9 zugeführt wird.
Ein Schreibminen-Halterungsaufbau 18 ist angrenzend an ein Ende des Wandlers 16 angeordnet, wie es in Fig. 18 gezeigt ist. Der Schreibminen-Halterungsaufbau 18 kann einen kappenförmigen Koppler 19 aufweisen, der an dem vom Tasteneingangsabschnitt 6 entfernten Ende des Gehäuses 1 befestigt ist, um dieses zu schließen, wobei ein Haltering 20 von außen auf den Kappenteil des Kopplers 19 geschraubt ist. Ein konisches Glied 21 ist drehbar am Haltering befestigt und weist ein Gewindeloch 22 auf, das sich längs seiner Achse durch es hindurcherstreckt. Ein zylindrischer Schreibminenhalter 23 steht in Gewindeeingriff mit dem Gewindeloch 22. In der Mitte seiner Länge ist der Halter 23 mit einer Längsnut 24 versehen, die sich parallel zur Achse erstreckt, und ein Verriegelungselement 25» das am Haltering 20 befestigt ist und sich von diesem aus erstreckt, ist in der Längsnut 24- angeordnet. Die Schreiberspitze 3 ist in den Halter 23 eingesetzt, um von diesem gehalten zu werden. Wenn das konische Glied 21 gedreht wird, erlauben sowohl der Gewindeeingriff zwischen dem Glied 21 und dem Halter 23, als auch das Vorsehen des Verriegelungselementes
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und der Längsnut 24 eine axiale Bewegung des Halters 23, wodurch die Schreiberspitze 3 ausgerückt oder zurückgezogen wird. Löst man den Haltering 20 vom Koppler 19 und den Halter 23 vom Haltering 20, kann die im Halter 23 befindliche Schreiberspitze 3 ausgewechselt werden.
Der Tasteneingabeabschnitt 6 kann beispielsweise in der in Fig. dargestellten V/eise gebildet sein. Ein zylindrischer Rahmen 36 kurzer axialer Länge weist an seinem einen Ende zur Bildung einer Schulter 37 einen vergrößertezi inneren Durchmesser auf, und ein kreisförmiges gedrucktes Substrat 38 liegt mit seinem Umfang auf der Schulter 37 auf, so daß ein Ende des Rahmens 36 geschlossen wird. Der Rahmen 36 kann beispielsweise aus Syiithetikharz gebildet sein, so daß es möglich ist, einen Teil von ihm zu erwärmen und zu schmelzen, um einen Anschlag 39 vorzusehen, der das Substrat 38 gegen die Schulter 37 festlegt. Das andere Ende des Rahmens 36 ist mit einer Endplatte 40 integriert, in welcher eine Taste 43 drehbar befestigt ist, um durch Drehen einen bestimmten Schalter auszuwählen und diesen durch axiale Bewegung zu steuern. Zu diesem Zweck ist ein drehbares Glied 44 angrenzend an die vom Substrat 38 entfernt liegende Oberfläche der Endplatte 40 angeordnet, und ein Schaft 48 der Taste 43 ist lose in einen in dem drehbaren Glied 44 gebildeten Durchbruch gesetzt und durch eine Mittenöffnung 46 in der Endplatte 40 und eine Mittenöffnung 47 im gedruckten Substrat 38 geführt. Diese
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öffnungen 45, 46 und 47 weisen in der aufgezählten Reihenfolge einen abnehmenden Durchmesser auf, und der Schaft 48 besitzt Teile 48a, 48b und 48c mit gleichermaßen abnehmendem Durchmesser in den Bereichen, in vrelchen er mit diesen öffnungen in Eingriff steht. Der Schaftteil 48a ist beispielsweise als Pyramide ausgebildet, so daß er sich relativ zum drehbaren Glied 44 axial bewegen kann, während er sich zusammen mit diesem dreht·. Dem entsprechend weist der Durchbruch 45 eine Form auf, die mit dem Profil des Schaftteils 48a übereinstimmt. Am Umfang des drehbaren Gliedes 44 ist eine zylindrische Eingabeanzeigevorrichtung 50 befestigt, die sich zum Rahmen 36 hin erstreckt und über dessen äußerem Umfang liegt,und die gegen die Endfläche eines Flansches 36a des Rahmens 36 stößt. Im Innern des Rahmens 36 ist ein Ende eines Arms 51 durch den Schaftteil 48c geführt, und mittels einer Befestigungsfeder 52, die durch den Schaftteil 48c geführt ist, gegen eine Stufe gedrängt, die zwischen den Schaftteilen 48c und 48b gebildet ist. Der Schaftteil 48c weist ebenfalls einen pyramidenförmigen Querschnitt auf und dreht sich gemeinsam mit dem Arm 51· Eine Zwischenringscheibe 54 ist auf dem Schaftteil 48b angeordnet und befindet sich zwischen dem Arm 51 und der Endplatte 40. Ein zum Substrat 38 hin vorspringendes Betätigungsglied 55 ist am freien Ende des Arms 51 befestigt. Eine Kappe 56 ist über einem Tastenkörper 43a angebracht, der sich vom Schaftteil 48a aus erstreckt. Eine Schraubenfeder 57 ist auf dem
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Schaftteil 48a im Innern der Kappe 56 angeordnet und erstreckt sich zwischen dem Tastenkörper 43a und dem drehbaren Glied 44-. Eine ringförmige Nut 58 ist in der Endfläche des drehbaren Gliedes 44 gebildet, liegt der Randkante der Kappe 56 gegenüber und nimmt einen Teil dieser Kappe 56 auf. Da die Endfläche der auf dem drehbaren Glied 44 befestigten Anzeigevorrichtung 50 gegen den Flansch 36a des Rahmens 36 stößt, ist die Taste 43 durch die Feder 57 in einer Richtung vorgespannt, in welcher sie vom drehbaren Glied 44 weggerückt wird. Ein solches Wegrücken wird jedoch durch den Eingriff von Ringscheibe 54-, Arm 51 und Feder mit der Endplatte 40 verhindert.
Da sich der Schaftteil 48a gemeinsam mit dem drehbaren Glied dreht, wenn die Taste 43 gedreht wird, drehen sich auch das drehbare Glied 44 und die Anzeigevorrichtung 50 gemeinsam. Auf diese Weise kann die Winkelstellung des Betätigungsgliedes 55 ausgewählt werden, und das Niederdrücken der Taste 43 in Richtung zum drehbaren Glied 44 bewirkt eine Verschiebung des Betätigungsgliedes 55 zum Substrat 38 hin. Damit eine Positionierung des Betätigungsgliedes 55 auf eine ausgewählte Winkelposition möglich ist und ein Benutzer eine solche Positionierung fühlen kann, ist die Endplatte 40 mit einer Anordnung mehrerer kleiner Öffnungen 60 versehen, die zueinander gleiche Winkelabstände aufweisen und konzentrisch zum Schaftteil 48 angeordnet sind. Eine Ausnehmung 61 ist in dem drehbaren Glied 44 an einer Stelle gebildet, die mit den öffnungen 60 ausgerichtet werden kann, und von der
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Ausnehmung 61 werden eine Schraubenfeder 62 und eine Kugel 63 aufgenommen, wobei die Kugel 63 gegen die schmale öffnung 60 gedrängt wird. Wenn das drehbare Glied 44 gedreht und die Ausnehmung 61 in Ausrichtung mit einer der schmalen öffnungen 60 gebracht wird, wird die Kugel 63 teilweise von dieser öffnung 60 aufgenommen, und wenn das drehbare Glied 44 um einen Y/inkelbetrag gedreht wird, zieht sich die Kugel 63 gegen die Rückstellkraft der Feder 62 in die Ausnehmung 61 zurück.
Durch Drücken der Taste 43 für den Fall, daß die Kugel 63 sich in einer der öffnungen 60 befindet, steuert das Betätigungsglied 55 einen von mehreren Schaltern, die auf der Fläche des der Endplatte 40 gegenuboi'liegenden gedruckten Substrates1 38 gebildet sind, wie es Fig. 5 zeigt. Eine Vielzahl sich radial erstreckender feststehender Kontakte 65a bis 65n ist mittels herkömmlicher Methoden niedergeschlagen, die auf dem Gebiet gedruckter Verdrahtungen bekannt sind. Eine flexible Schicht 66 aus einem synthetischen Harzmaterial ist gegenüber den feststehenden Kontakten angeordnet und v/eist einen ringförmigen beweglichen Kontakt 67 auf, der auf seiner den feststehenden Kontakten näherliegenden Oberfläche niedergeschlagen ist und konzentrisch zum Schaftteil 48c verläuft. Um zu verhindern, daß der bewegliche Kontakt normalerweise mit den feststehenden Kontakten 65a bis 65n Kontakt hat, ist ein ringförmiges Abstandsstück 48 aus isolierendem Material auf dem Substrat 38 an einer Stelle angeordnet, die sich radial
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innerhalb des beweglichen Eontaktes 67 befindet. Der bewegliche Kontakt 67 und die Vielzahl .feststehender Kontakte 65a bis 65n bilden eine Vielzahl Schalter. Der Winkelabstand zwischen den feststehenden Kontakten 65a bis 65n entspricht dem Winkelabstand zwischen den in der Endplatte 40 gebildeten kleinen Öffnungen 60. Wenn die Kugel 6$ teilweise in eine der öffnungen eintaucht, befindet sich das Betätigungsglied 55 in einer solchen Lage, daß es durch die Schicht 66 und den beweglichen Kontakt hindurch mit einem der feststehenden Kontakte 65a bis 65*i ausgerichtet ist. Polglich bewirkt das Niederdrücken der Taste 43, daß das Betätigungsglied 55 einen örtlichen Bereich des beweglichen Kontaktes 67 bewegt und gegen einen der feststehenden Kontakte drängt, und zwar durch die dazwischenliegende Schicht 66 hindurch. Eine Drehung der Taste 43 hat die Wirkung, daß wahlweise irgendeiner der feststehenden Kontakte 65a bis 65n in elektrischen Kontakt mit dem beweglichen Kontakt gebracht wird. Wird die Taste freigegeben, bewegt sie sich unter der Wirkung der Feder 57 wieder zurück, wodurch sich der bewegliche Kontakt 67 aufgrund der Festigkeit der Schicht 66 von dem feststehenden Kontakt löst, mit welchem er sich in Kontakt befand.
Der beschriebene Tasten-Eingabeabschnitt 6 ist innerhalb dos in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Gehäuses 1 befestigt. Zu diesem Zweck ist das den Tasten-Eingabe ab schnitt 6 aufnehmende Gehäuse 1 als ringförmige Fassung 70 ausgebildet, die dadurch an ihrem Platz
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festgehalten wird, daß sie in den Gehäusekörper geschraubt wird. An ihren von der Schreibspitze 3 entfernten Ende ist die Passung 70 innen mit einem Umfangsflansch 72 versehen, der mit dem Außenteil des Flansches 36a des Rahmens 36 des Tasteneingabeabschnitts in Eingriff steht, so daß sie im Stoßeingriff mit der Stirnfläche der Verdrahtungsplatte 7 liegend an ihrem Platz gehalten wird. Wie Pig. 5 zeigt, ist das gedruckte Substrat 38 an seinem Umfang mit einer Vielzahl Kerben 74- versehen, die mit den entsprechenden feststehenden Kontakten ausgerichtet sind, und mit den entsprechenden feststehenden Kontakten verbundene Aderdrähte 75 sind zur Verbindung mit der arithmetischen Einheit durch diese Kerben hindurchgeführt. Wenn es auch nicht dargestellt ist, so ist der bewegliche Kontakt 67 dennoch gleichermaßen über einen Aderdraht mit der arithmetischen Einheit 8 verbunden. Den feststehenden Kontakten 65a bis 65n können Zahlen von 0 bis 9 und Punktionen, wie Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Gleichheit, Löschen und dergleichen zugeschrieben sein. In entsprechender V/eise ist die Umfangsoberfläche der Eingabeanzeigevorrichtung 50 mit Kennzeichnungen 77 markiert, welche Zahlen von 0 bis 9 und Funktionen wie +, -, darstellen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Das Gehäuse ist mit einem Zeiger 78 markiert, der mit diesen Kennzeichnungen zusammenwirkt. In Fig. 1 ist der Zeiger 78 durch ein spitz zulaufendes Ende der Klemme 5 gebildet, an welcher er am Gehäuse
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befestigt ist. Wenn eine der Kennzeichnungen 77» beispielsweise "3" mit dem Zeiger 78 ausgerichtet und die Taste 4-3 gedruckt ist, wird die numerische Information "3" in die arithmetische Einheit 8 eingegeben, womit eine Eins-zu-Eins-Entsprechung zwischen den Kennzeichnungen 77 und den feststehenden Kontakten 65a bis 65n erreicht ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Schreibgerät kann die einzige Taste des Tasteneingabeabschnitts 6 zur Auswahl einer Eingabeinformation gedreht und dann die Taste gedrückt werden, um die ausgewählte Information einzugeben. Da eine gemeinsame Taste für verschiedene Eingangsinformationen verwendet wird, kann der Tasteneingabeabschnitt 6 hinsichtlich seiner Größe sehr klein gemacht werden, so daß ein elektronischer Rechner im Inneren des Schreibgerätes untergebracht werden kann. Diesen kann man genau so bequem wie einen Füllfederhalter oder einen Kugelschreiber mit sich herumtragen. Das Vorhandensein des die Kugel 63 und die öffnungen 60 aufweisenden Einrastmechanismus erlaubt eine korrekte und rasche Ausrichtung mit der Winkelposition einer Information,die eingegeben werden soll, so daß die Geschwindigkeit erhöht ist, mit welcher eine arithmetische Operation durchgeführt werden kann. Das Ergebnis der arithmetischen Operation kann unmittelbar mit der Schreibspitze 3 des Schreibgerätes aufgezeichnet werden. Dadurch, daß die Anzeigevorrichtung 9 näher am Tasteneingabe ab schnitt 6 als an der Schreibspitze 3 vorgesehen ist, kann das in der Anzeigevorrichtung 9 angezeigte Ergebnis der arithmetischen Operation
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leicht beobachtet werden, während das Gehäuse 1 in einer Position zum Schreiben mit der Schreiberspitze 3 gehalten wird, ohne daß die Sicht durch die das Gehäuse haltende Hand behindert wird.
Wenn bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Taste 43 auch vom drehbaren Glied 44 und von der Anzeigevorrichtung 50 getrennt ist, können sie doch integriert werden, wie es die Figuren 7 und 8 zeigen. In diesen Figuren sind Teile, die den in den Figuren 1 bis 6 dargestellten entsprechen, durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet. Die Taste 43 ist mit der Anzeigevorrichtung 50 integriert, und der Einrastmechanismus weist einen Arm 80 auf, durch welchen der Schaftteil 48a hindurchgeht und welcher an seinen Außenteilen mit einem Paar Nasen 81, 82 versehen ist, die der Kugel 63 der vorausgehenden Ausführungsform entsprechen. Diese Nasen können teilweise in die schmalen öffnungen 60 eintauchen. Die Schraubenfeder 57 ist an dem Teil des Schaftteils 48a angeordnet, der sich zwischen dem Arm 80 und der Endplatte der Anzeigevorrichtung 50 erstreckt. Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Taste 43 zu verhindern, ist ein Umfangsflansch 83 in integrierter Form zwischen den Schaftteilen 48b und 48c gebildet und steht mit der Endplatte 40 in Eingriff. Mit zunehmender Anzahl von einzugebenden Informationen werden deren Kennzeichnungen 77 kleiner, so daß diese schra? zu sehen sind. Im Hinblick darauf kann eine Anordnung verwendet
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werden, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, welche die Anordnung zur Hälfte im Querschnitt zeigt. Ein Schaft 48' ist innerhalb der Taste 4-3 und längs deren Achse angeordnet und ist an seinem äußeren Ende mit einer Taste 43! versehen, während sein inneres Ende, das aus dem isolierenden Substrat 38 herausragt, mit einem Arm 51' versehen sein kann. Ein Betätigungsglied 55' ist am Arm 51f befestigt, und gegenüber dem kreisförmigen Schwenkweg des Betätigungsgliedes befindet sich eine Anordnung mehrerer Schalter, die ein Yerdrahtungssubstrat 38'* eine Vielzahl feststehender Kontakte 65'a bis 65'n, einen Film 66' und einen beweglichen Kontakt 67' aufweist. Der Schaft 48' wird mittels einer Schraubenfeder 57 nach außen gedrängt, die zwischen dem vorspringenden Teil und dem Verdrahtungssubstrat 38' angeordnet ist. Ein zweites drehbares Glied 44' ist zwischen dem Rahmen 36 und dem drehbaren Glied 44 angeordnet und weist die Form eines Hohlzylinders kurzer axialer Länge auf. Das drehbare Glied 44 ist mit einer zum Hahmen 36 gerichteten Kopplungsplatte 85 integriert, die relativ zum Schaft 48" axial bewegbar ist, sich aber gemeinsam mit diesem dreht, so daß eine Drehung der Taste 43' eine Drehung einer Anzeigevorrichtung 50' bewirkt. Auf ihrem äußeren Umfang ist die Anzeigevorrichtung 50' mit Kennzeichnungen 77' versehen, welche einzugebende Information darstellen. Ein eine Schraubenfeder 62' , eine Kugel 63' und öffnungen 60* umfassender Einrastmechanismus ist auf sich gegenüberliegenden Oberflächen der Anzeigevorrichtung 50' und des
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Umfangs des Rahmens 36 angeordnet. Die Kopplungsplatte 85 und die Endplatte 40 sind mit Öffnungen 87, 88 versehen, so daß die Schalter auf dem Substrat 38 durch das Betätigungsglied 55' gesteuert werden können, wenn sich letzteres auf eine Betätigung der Taste 43 hin bewegt. Wie Fig. 10 zeigt, ist im Ausläufer eines sich vom Gehäuse 1 erstreckenden und den Kennzeichnungen 77 zugeordneten Zeigers 78 ein Fenster 89 gebildet, um die Kennzeichnungen 77' durch dieses Fenster beobachten zu können. In dem Fenster 89 ist ein weiterer Zeiger 78 gebildet, der mit den Kennzeichnungen 77' zusammenwirkt.
Um das Ablesen der Kennzeichnungen 77 zu erleichtern, ist ein Zahnrad 90 auf dem Schaft 48 der Taste 43 befestigt, wie es in den Figuren 11 bis 13 dargestellt ist. Eine Welle 911 die parallel zum Schaft 48 gehalten wird, trägt ein Zahnrad 92, das einen kleineren Durchmesser als das Zahnrad 90 aufweist und mit letzterem kämmt. Die Welle 91 trägt auch ein Transportzahnrad 93. Ein endloses Anzeigeband 50 ist entlang eines Zick-Zack-Weges rund um den Schaft 48 und die Welle 91 angeordnet, wobei der Zick-Zack-Weg durch mehrere Führungsstifte 94, die parallel zur Welle 91 verlaufen, festgelegt ist. Das Band ist entlang seiner Längsausdehnung mit Transportlöchern 95 versehen, die mit dem Transportrad 93 in Eingriff stehen. Das Anzeigeband 50
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ist entlang seiner Längsausdehnung mit Kennzeichnungen 77 versehen. Ein Anzeigefenster 97 ist im Rahmen 36 an einer dem Anzeigeband gegenüberliegenden Stelle gebildet. Einige der Stifte 94- sind so angeordnet, daß ein Teil des Anzeigebandes 50 im Bereich des Fensters 97 längs der inneren Oberfläche des Rahmens 36 verläuft, so daß von außen nur eine der Kennzeichnungen 77 durch das Fenster zu sehen ist. Eine Drehung der Taste 4-3 bewirkt auch eine Drehung des Anzeigebandes 50, wodurch eine der Kennzeichnungen, welche dem durch das Betätigungsglied 55 ausgewählten speziellen Schalter entspricht, im Anzeigefenster 97 gezeigt wird.
Wenn auch in obiger Beschreibung die Schauer im Tasteneingabeabschnitt 6 konzentrisch zum Schaft angeordnet waren, können diese Schalter jedoch auch in geradliniger Anordnung vorgesehen x^erden. Wie Fig. 14- zeigt, ist das Gehäuse 1 der Länge nach mit einem länglichen Schlitz 100 versehen, in welchem die Taste 4-3 angeordnet ist und in dessen Längsrichtung verschoben werden kann. Der durch die Taste 4-3 gesteuerte Tasteneingabeabschnitt 6 ist im Gehäuse 1 untergebracht. Wie die Figuren 15 bis 17 zeigen, ist ein Parallelwand-Metallrahmen 101 an seinem Boden durch ein Verdrahtungssubstrat 38 verschlossen, und eine längs verlaufende Führungsöffnung 102 ist in der Deckplatte des Rahmens 101 gebildet. Ein Halterungsglied 103 aus isolierendem Material wird in der Führungsöffnung 102 gehalten und kann längs dieser bewegt werden. Das Halterungsglied 103 ist mit einer durchgehenden
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öffnung 105 versehen, in welcher der Schaft 48 der Taste sitzt, wobei die Taste 43 am äußeren Ende des Schaftes befestigt ist. Im Innern des Rahmens 101 erstreckt sich ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Trägerstücke 106, 107 vom Halterungsglied 103 in Richtung Substrat 38, und zwischen beiden erstreckt sich eine Blattfeder 108 aus einem Material wie Phosphorbronze. In der unteren Endfläche des Schaftes 48 ist eine öffnung 109 gebildet, die eine Schraubenfeder 110 derart aufnimmt, daß deren Achse im wesentlichen rechtwinkelig zum Substrat 38 verläuft. Das untere Ende der Schraubenfeder 110 ist in einer Vertiefung angeordnet, welche dadurch gebildet ist, daß die Blattfeder durch einen Stempel eingedrückt wird, um einen sich in Richtung Substrat 38 erstreckenden Vorsprung zu bilden. Die Federn 108, 110 spannen die Taste 43 in nach außen weisender Richtung vor, und das Herausziehen des Schaftes 48 aus dem Halterungsglied 103 wird dadurch verhindert, daß ein Teil des Schaftes mit größerem Durchmesser versehen ist. Eine Anordnung mehrerer feststehender Kontakte 65a bis 65n ist auf dem Substrat 38 gebildet, wobei die Kontakte quer zur Länge des Substrats verlaufen. Ein Paar Abstandshalter 68, 68' ist entlang der Länge des Substrats 38 an Stellen angeordnet, die zu beiden Seiten des Vorsprungs 111 liegen, und ein flexibler isolierender Film 66 erstreckt sich quer über die beiden Abstandshalter. Im Bereich zwischen den beiden
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Abstandshaltern 68, 68' ist auf der näher am Substrat 38 gelegenen Oberfläche des Films 66 ein bandförmiger beweglicher Kontakt 67 aufgebracht. Der derart aufgebaute Tasteneingabeabschnitt 6 ist innerhalb des Gehäuses 1 der Fig. 14 angeordnet, wobei die Taste 43 durch, die längliche Öffnung 100 in das Gehäuse hineinreicht. Die obere Platte des Gehäuses 1 ist mit Kennzeichnungen 77 versehen, welche die einzugebende Information anzeigen und entlang der länglichen Öffnung 100 verteilt sind. Ein sich von der Taste 4J aus erstreckendes Zeigerglied 78 wirkt mit diesen Kennzeichnungen zusammen. Verschiebt man die Taste 43, um das Zeigerglied mit einer der Kennzeichnungen 77 auszurichten, und drückt man die Taste 43 in das Gehäuse 1, wird die Blattfeder 108 durch die Schraubenfeder 110 ausgelenkt, wodurch der Vorsprung 111 der Blattfeder durch den Film 66 hindurch einen örtlichen Bereich des beweglichen Kontaktes 67 gegen einen der feststehenden Kontakte 65a bis 65n drückt, so daß die Information eingegeben wird, welche der eingestellten Kennzeichnung zugeordnet ist. Wenn er auch nicht dargestellt ist, so kann doch ein eine Kugel, eine Schraubenfeder und eine Ausnehmung umfassender Einrastmechanismus, wie er oben erläutert ist, zwischen dem Halterungsglied 103 und dem Rahmen 101 vorgesehen werden, um die Taste an der entsprechenden Kennzeichnung genau zu positionieren. Die mit der arithmetischen Einheit verbundene Anzeigevorrichtung 9 kann an einer Stelle angeordnet sein, die gegenüber der Klemme 5 versetzt ist.
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Claims (1)

  1. BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMcR ZWIRNER · HIRSCH
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2 O I 9 O O O
    Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbdden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237
    Patentansprüche
    Schreibgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Gehäuse (1) einen Schreibgerätkörper (21-25) und einen elektronischen Miniaturrechner enthält, der einen Tasten-Eingabeabschnitt (6) aufweist, sowie eine arithmetische Einheit (8), die Information vom Tasten-Eingabeabschnitt erhält und dieser entsprechend eine arithmetische Operation durchführt,
    eine Anzeigevorrichtung (9) zur Anzeige des Ergebnisses der arithmetischen Operation,
    eine Energiequelle (14) zur Versorgung der arithmetischen Einheit und der Anzeigevorrichtung, eine zum Tasten-Eingabeabschnitt gehörende Taste (43), die sich in Dreh- oder Geradeausrichtung bewegen und anschließend niederdrücken läßt,
    eine Vielzahl längs dieser Bewegungsrichtung angeordneter Schalter,
    wobei durch die Bewegung der Taste einer der Schalter auswählbar und durch das anschließende Niederdrücken der Taste der ausgewählte Schalter zur Eingabe einer entsprechenden Information in die arithmetische Einheit steuerbar ist,
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    und eine Anzeigevorrichtung (50) zur Anzeige der ausgewählten Information durch eine Kennzeichnung (77)> welche die ausgewählte Tastenposition entsprechend der eingegebenen Information darstellt.
    2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalter des Tasten-Eingabeabschnittes (6) eine Vielzahl feststehender Kontakte (65a bis 65π) aufweisen, die in einer Anordnung auf einem isolierenden Substrat (38) gebildet sind,
    daß ein flexibler isolierender Film (66) gegenüber der die feststehenden Kontakte tragenden Oberfläche des Substrates angeordnet ist,
    daß auf der den stationären Kontakten gegenüberliegenden Oberfläche des Films ein beweglicher Kontakt (67) aufgebracht ist, der sich parallel zur Anordnung der stationären Kontakte erstreckt,
    und daß zwischen das Substrat und den Film ein Abstandshalter (68) gefügt ist, um normalerweise einen Kontakt zwischen beweglichem Kontakt und feststehenden Kontakten zu verhindern, wobei durch das Niederdrücken der Taste der bewegliche Kontakt mit einem der feststehenden Kontakte in Berührung bringbar ist und die Festigkeit des Films beim Freigeben der Taste eine Bewegung des beweglichen Kontaktes in vom feststehenden Kontakt weg zeigender Richtung bewirkt, so daß die Vielzahl Schalter durch den beweglichen Kontakt und den jeweiligen feststehenden Kontrakt gebildet wird.
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    J. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Tasten-Eingabeabschnitt in dem Ende des Gehäuses untergebracht ist, das von einer Schreibspitze des Schreibgerätes entfernt liegt, daß der Tasten-Eingabe ab schnitt eine Vielzahl Schalter umfaßt, die in einer um die Achse des Gehäuses verlaufenden konzentrischen Anordnung auf einem im wesentlichen senkrecht dazu verlaufenden Substrat angeordnet ist, daß das Gehäuse eine Endplatte auf der den Schaltern gegenüberliegenden Außenseite besitzt, daß ein Tastenschaft drehbar durch die Endplatte geführt ist und an seinem äußeren Ende eine Taste trägt, daß an dem freien Ende eines am inneren Ende des Schaftes befestigten Armes ein Betätigungsglied befestigt ist, daß die Taste in nach außen weisender Richtung vorgespannt ist, daß einer der Schalter durch das Drücken der Taste gegen die Vorspannung mittels des Betätigungsgliedes steuerbar ist, daß durch Drehen der Taste der zu steuernde Schalter auswählbar ist, und daß eine die einzugebende Information darstellende Kennzeichnung auf der Umfangsoberfläche der Taste oder des Gehäuses und eine Zeigervorrichtung auf der Umfangsoberfläche des Gehäuses bzw. der Taste vorgesehen ist.
    4. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Tasten-Eingabeabschnitt in dem von der Schreibspitze des Schreibgerätes entfernt liegenden
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    Ende des Gehäuses untergebracht ist, daß auf einem im wesentlichen senkrecht zur Gehäuseachse liegenden Substrat eine Vielzahl Schalter rund um die Gehäuseachse angeordnet sind, daß ein drehbares Glied an einer den Schaltern gegenüberliegenden Stelle im Gehäuse befestigt ist, daß das drehbare Glied eine durchgehende öffnung aufweist, in welche ein sich mit diesem gemeinsam drehender Schaft eingreift, daß eine Taste am äußeren Ende des Schaftes befestigt und mittels einer Vorspannvorrichtung vorgespannt ist, daß ein Betätigungsglied am Ende eines am inneren Schaftende befestigten Armes angebracht ist, daß durch Wiederdrücken der Taste entgegen der Vorspannung erreichbar ist, daß das Betätigungsglied einen der Schalter steuert, daß durch eine Drehung der Taste die Auswahl eines bestimmten zu steuernden Schalters erzielbar ist, und daß eine die einzugebende Information darstellende Kennzeichnung auf dem Umfang des drehbaren Gliedes oder des Gehäuses und eine Zeigervorrichtung auf dem Umfang des Gehäuses bzw. des drehbaren Gliedes vorgesehen ist.
    5. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß der Tasten-Eingabeabschnitt einen parallele Wände aufweisenden Rahmen aufweist, dessen untere Platte durch ein isolierendes Substrat gebildet ist, auf welchem längs verlaufend eine Anordnung einer Vielzahl Schalter
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    erzeugt ist, daß der Rahmen in seiner oberen Platte eine in Längsrichtung verlaufende Führungsoffnung aufweist, in welcher ein verschiebbares Halterungsglied angeordnet Bt, daß das Halterungsglied eine durchgehende öffnung aufweist, durch welche sich der Schaftteil einer Taste erstreckt, daß die Taste in nach außen weisender Richtung vorgespannt ist, daß durch Niederdrücken der Taste gegen die Vorspannung die Steuerung eines der Schalter bewirkbar ist, und daß durch eine Bewegung des Halterungsgliedes längs der Führungsöffnung die Auswahl eines bestimmten Schalters, der gesteuert werden soll, erreichbar ist.
    6. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß ein Einrastmechanismus vorgesehen ist, mit dessen Hilfe ein Benutzer die Position einer bestimmten einzugebenden Information während der Bewegung der Taste fühlen kann.
    7. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn zee i c h η e t , daß der Tasten-Eingabeabschnitt in einem Ende des Gehäuses befestigt ist, daß der Tasten-Eingabeabschnitt eine Vielzahl erster Schalter aufweist, die auf einem senkrecht zur Gehäuseachse verlaufenden Substrat konzentrisch zur Gehäuseachse angeordnet sind, sowie eine erste Taste, die für eine selektive Steuerung der ersten Schalter in dem
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    Gehäuse drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist, eine zweite Taste, die sich drehbar durch eine Mittelöffnung in der ersten Taste hindurcherstreckt, und eine Vielzahl zweiter Schalter, die konzentrisch zur Achse auf derjenigen Oberfläche des Substrates der ersten Schalter angeordnet sind, welche sich auf der der ersten Taste gegenüberliegenden Seite befindet, wobei die zweiten Schalter durch eine Betätigung der zweiten Taste selektiv steuerbar sind.
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