DE102005014935A1 - Bedienvorrichtung für ein elektrisches Haushaltsgerät - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Bedienvorrichtung (10) für ein elektrisches Haushaltsgerät, wie beispielsweise eine Spülmaschine oder einen Elektroherd, vorgeschlagen, die eine Steuerung; mehrere mit der Steuerung gekoppelte elektrische Bedien-, Schalt- und/oder Anzeigeelemente (14); mehrere mechanische Betätigungselemente (16) und/oder optische Anzeigeelemente (17), die durch einen Benutzer bedienbar bzw. beobachtbar sind und die jeweils den elektrischen Bedien-, Schalt- und/oder Anzeigeelementen (14) zugeordnet sind; und einen Träger (18) zum Halten der mehreren mechanischen Betätigungselemente (16) und/oder optischen Anzeigeelemente (17) enthält. Erfindungsgemäß sind die mehreren mechanischen Betätigungselemente (16) und/oder optischen Anzeigeelemente (17) und der Träger (18) als ein integrales Funktionsmodul (22) ausgebildet, wobei der Träger (18) aus wenigstens einer Hartkomponente gebildet ist und die mehreren mechanischen Betätigungselemente (16) und/oder optischen Anzeigeelemente (17) aus wenigstens einer Weichkomponente gebildet sind, sodass sich eine deutlich verringerte Anzahl Bauelemente für die Bedienvorrichtung ergibt, was zu wesentlichen Vorteilen bei Lagerung und Montage führt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für ein elektrisches Haushaltsgerät, wie beispielsweise eine Spülmaschine, eine Waschmaschine, einen Elektroherd, einen Mikrowellenherd oder dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Bedienvorrichtung ist zum Beispiel aus der DE 200 02 947 U1 bekannt und beispielhaft in 1 dargestellt. Die Bedienvorrichtung 10 dient als Schnittstelle zwischen einem Benutzer und einer Steuerung des Haushaltsgeräts; und sie enthält eine Leiterplatte 12, auf der verschiedene elektrische Bedien-, Schalt- und/oder Anzeigeelemente 14, die mit der Steuerung (nicht dargestellt) gekoppelt sind; mehrere mechanische Betätigungselemente 16 in Form zum Beispiel von Tastschaltern oder Drehgebern und optische Anzeigeelemente (nicht dargestellt) in Form zum Beispiel von Siebensegmentanzeigen, die jeweils den elektrischen Bedien-, Schalt- und/oder Anzeigeelementen 14 auf der Leiterplatte 12 durch Stößel, Lichtleiter, usw. zugeordnet sind; einen Träger 18 zum Halten der mechanischen Betätigungselemente 16 und optischen Anzeigeelemente; und eine Dekorblende 20 auf der dem Benutzer zugewandten Seite des Trägers 18.
  • Eine weitere Bedienvorrichtung dieser Art ist in der DE 102 58 563 B3 der Anmelderin beschrieben. Bei dieser bekannten Bedienvorrichtung sind die mehreren elektrischen Bedien-, Schalt- und/oder Anzeigeelementen, die mehreren mechanischen Betätigungselemente und/oder optischen Anzeigeelemente, und der Träger als eine Funktionseinheit vorgesehen, die an der dem Benutzer zugewandten Frontseite designmäßig ausgebildet ist, sodass die Dekorblende eine einzige große Öffnung für die Funktionseinheit aufweist.
  • Den herkömmlichen Bedienvorrichtungen ist gemeinsam, dass sie eine Vielzahl von einzelnen Bauelementen aufweisen, die je nach ihrer Größe und Ausführungsform zum Teil sehr schwierig zu montieren sind, sodass die Montagekosten solcher Bedienvorrichtungen relativ hoch sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bedienvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass sie eine geringere Anzahl von Bauelementen aufweist, sodass die Montage vereinfacht ist und die Montagekosten reduziert sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Bedienvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Bedienvorrichtung für ein elektrisches Haushaltsgerät enthält eine Steuerung; mehrere elektrische Bedien-, Schalt- und/oder Anzeigeelemente, die mit der Steuerung gekoppelt sind; mehrere mechanische Betätigungselemente und/oder optische Anzeigeelemente, die durch einen Benutzer bedienbar bzw. beobachtbar sind und die jeweils den elektrischen Bedien-, Schalt- und/oder Anzeigeelementen zugeordnet sind; und einen Träger zum Halten der mehreren mechanischen Betätigungselemente und/oder optischen Anzeigeelemente. Gemäß der Erfindung sind die mehreren mechanischen Betätigungselemente und/oder optischen Anzeigeelemente und der Träger als ein integrales Funktionsmodul ausgebildet sind, wobei der Träger aus wenigstens einer Hartkomponente gebildet ist und die mehreren mechanischen Betätigungselemente und/oder optischen Anzeigeelemente aus wenigstens einer Weichkomponente gebildet sind.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Bedienvorrichtungen sind somit nicht ein Träger und eine Vielzahl von mechanischen Betätigungselementen und/oder optischen Anzeigeelementen vorgesehen, die montiert werden müssen, sondern nur noch das eine integrale Funktionsmodul. Den etwas höheren Fertigungskosten des integralen Funktionsmoduls aufgrund der wenigstens zwei Materialkomponenten stehen deutliche Einsparungen in Aufwand und Kosten bei der Lagerung und der Montage gegenüber.
  • Die mechanischen Betätigungselemente des Funktionsmoduls umfassen zum Beispiel Tastschalter, die optischen Anzeigeelemente des Funktionsmoduls umfassen zum Beispiel Betriebsanzeigen, Funktionsanzeigen, Siebensegmentanzeigen und/oder Symbolanzeigen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die mechanischen Betätigungselemente des Funktionsmoduls auf der dem Benutzer zugewandten Seite jeweils mit Dekorkappen versehen, welche bevorzugt aus einer Hartkomponente und integral mit dem Funktionsmodul ausgebildet sind. Hierdurch ergibt sich eine weitere Reduzierung der Bauteile und der Montagekosten gegenüber herkömmlichen Bedienvorrichtungen mit solchen Dekorkappen.
  • Außerdem kann auf der dem Benutzer zugewandten Seite des Funktionsmoduls eine Dekorblende mit entsprechenden Aussparungen für die mechanischen Betätigungselemente und/oder optischen Anzeigeelemente vorgesehen sein. Alternativ ist das Funktionsmodul selbst auf seiner dem Benutzer zugewandten Seite mit einem Dekordesign ausgebildet, sodass eine separate Dekorblende entfallen kann, was zu einer weiteren Vereinfachung der Montage und Kosteneinsparung führt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Funktionsmodul zum Beispiel an seiner dem Benutzer abgewandten Seite und/oder im Randbereich ferner mit einer Dichtung versehen, um die elektronischen Komponenten der Bedienvorrichtung abzudichten. Diese Dichtung ist vorzugsweise ebenfalls aus einer Weichkomponente und integral mit dem Funktionsmodul ausgebildet, sodass weitere Vereinfachung bei Montage und Lagerung der Bedienvorrichtung entstehen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die mehreren elektrischen Bedien-, Schalt- und/oder Anzeigeelemente der Bedienvorrichtung in einem Gehäuse angeordnet, und das Funktionsmodul ist mit diesem Gehäuse verbunden.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Funktionsmodul ferner mit einem Dämpfungselement zur mechanischen Dämpfung bzw. Pufferung zwischen dem Funktionsmodul und einer benachbarten Komponente (z.B. Dekorblende oder Gehäuse) der Bedienvorrichtung versehen. Dieses Dämpfungselement ist vorzugsweise ebenfalls aus einer Weichkomponente und integral mit dem Funktionsmodul ausgebildet, sodass weitere Vereinfachung bei Montage und Lagerung der Bedienvorrichtung entstehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Träger und die mehreren mechanischen Betätigungselemente und/oder optischen Anzeigeelemente durch integrales Spritzgießen gebildet. Dabei ist die wenigstens eine Hartkomponente ein Gehäusekunststoff, wie beispielsweise ABS, PA, PA66, PBT, PCABS oder dergleichen, und die wenigstens eine Weichkomponente ist ein thermoplastisches oder ein duroplastisches Elastomer.
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, nicht-einschränkender Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Bedienvorrichtung;
  • 2 eine Perspektivansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Funktionsmoduls einer Bedienvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von oben;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines als Weichkomponente ausgeführten Teils des Funktionsmoduls von 2;
  • 4A eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines ersten als Hartkomponente ausgeführten Teils des Funktionsmoduls von 2;
  • 4B eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels eines zweiten als Hartkomponente ausgeführten Teils des Funktionsmoduls von 2;
  • 4C eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Verstärkungselements des als Hartkomponente ausgeführten Teils von 4A; und
  • 5 eine Perspektivansicht des Funktionsmoduls von 2 von unten.
  • Anhand der 2 bis 5 wird nachfolgend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Funktionsmoduls für eine erfindungsgemäße Bedienvorrichtung näher erläutert. Dabei zeigen die 2 und 5 jeweils das gesamte Funktionsmodul in Perspektivansicht, während 3 und 4 einzelne Teile dieses Funktionsmoduls näher darstellen.
  • Das in den 2 bis 5 veranschaulichte integrale Funktionsmodul 22 ist in einer Bedienvorrichtung 10 für ein elektrisches Haushaltsgerät einsetzbar, deren Aufbau zum Beispiel dem von 1 entspricht. Dabei ist die Bedienvorrichtung 10 zum Beispiel für Spülmaschinen, Waschmaschinen, Elektroherde, Mikrowellenherde und dergleichen verwendbar.
  • Das integrale Funktionsmodul 22 von 2 bis 5 verbindet die Komponenten 16-18 der Bedienvorrichtung 10 von 1 in einem Bauteil, sodass eine deutliche Reduzierung der Bauteile erzielt wird, was zu einer einfacheren und kostengünstigeren Montage und Lagerung der Bedienvorrichtung führt.
  • Insbesondere weist das integrale Funktionsmodul 22 einen Träger 18 auf, der aus einer Hartkomponente gebildet ist. Wie in 4A und 4B dargestellt, ist der Träger 18 mit mehreren Aussparungen 27 für mechanische Betätigungselemente 16 und mehreren Aussparungen 28 für optische Anzeigeelemente 17 ausgebildet. In diesen Aussparungen 27, 28 sind die entsprechenden mechanischen Betätigungselemente 16 und die optischen Anzeigeelemente 17 angeordnet, welche aus wenigstens einer Weichkomponente gebildet sind.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält das Funktionsmodul 22 insgesamt sechs als Tastschalter ausgebildete mechanische Betätigungselemente 16, ein als Siebensegmentanzeige ausgebildetes optisches Anzeigeelement 17, fünf als Betriebsanzeigen ausgebildete und jeweils einem Tastschalter 16 zugeordnete optische Anzeigeelemente 17, und drei als Funktions- oder Symbolanzeigen ausgebildete optische Anzeigeelemente 17. Die vorliegende Erfindung ist aber selbstverständlich nicht nur auf dieses spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere können auch Funktionsmodule 22 mit einer anderen Anzahl und/oder Anordnung von mechanischen Betätigungselementen 16, mit einer anderen Anzahl und/oder Anordnung von optischen Anzeigeelementen 17, ausschließlich mit mechanischen Betätigungselementen 16, ausschließlich mit optischen Anzeigeelementen 17, mit anderen Arten und/oder Größen von mechanischen Betätigungselementen 16, mit anderen Arten und/oder Größen von optischen Anzeigelementen 17, und dergleichen im Rahmen der vorliegenden Erfindung in einer Bedienvorrichtung 10 für ein elektrisches Haushaltsgerät verwendet werden.
  • Die optischen Anzeigelemente 17 aus der Weichkomponente bilden jeweils einen Lichtleiter oder ein Reflektorfeld zum Leiten der von einem elektrischen Anzeigeelement 14 auf der Platine 12 Strahlung zu der dem Benutzer zugewandten Seite der Bedienvorrichtung 10 und können außerdem mit Streuscheiben oder Symboldarstellungen kombiniert sein. Die mechanischen Betätigungselemente 16 dienen der mechanischen Betätigung eines elektrischen Bedien- oder Schaltelements 14 auf der Platine 12 mit oder ohne Zwischensetzen eines Stößels. Die als Tastschalter ausgebildeten Betätigungselemente 16 sind bevorzugt elastisch mit einer Rückstellkraft ausgebildet. Falls die durch das Material und den Aufbau des Betätigungselements 16 vorgesehene Rückstellkraft nicht ausreicht, kann optional ein zusätzliches Verstärkungselement 26 vorgesehen sein (siehe 4C), das integral mit dem Träger 18 aus der Hartkomponente gebildet ist und die Rückstellung des Betätigungselements 16 aus der Weichkomponente in seine Ausgangsstellung unterstützt.
  • Das integrale Funktionsmodul 22 wird bevorzugt durch Spritzgießen hergestellt. Dabei wird zunächst der Träger 18 aus der Hartkomponente spritzgegossen, und anschließend werden die mechanischen Betätigungselemente 16 und die optischen Anzeigeelemente 17 aus der wenigstens einen Weichkomponente in den bereits bestehenden Träger 18 spritzgegossen, sodass sich ein integraler Verbund aus den Hart- und Weichkomponenten bildet. Dieser Verbund kann bekanntermaßen durch mechanische Verankerungen zwischen den beiden Materialkomponenten verstärkt werden. Das integrale Funktionsmodul 22 aus mindestens zwei unterschiedlichen Materialkomponenten kann so rationell gefertigt werden.
  • Vorzugsweise wird nur eine Weichkomponente sowohl für die mechanischen Betätigungselemente 16 als auch für die optischen Anzeigeelemente 17 des Funktionsmoduls 22 verwendet, da dies die Herstellung vereinfacht und verbilligt. Hierzu muss ein Kompromiss zwischen den Lichtleitereigenschaften und den mechanischen Eigenschaften der Weichkomponente getroffen werden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es aber ebenso möglich, mehrere verschiedene Weichkomponenten und auch mehrere verschiedene Hartkomponenten einzusetzen, was zwar die Fertigungskosten erhöht, aber andererseits eine optimale Abstimmung auf die verschiedenen Funktionsbereiche des Funktionsmoduls 22 erlaubt.
  • Verschiedene Varianten des Funktionsmoduls 22 mit unterschiedlichen optischen Anzeigeelementen 17 und mechanischen Betätigungselementen 16 können auf einfache Weise beim Spritzgießen durch Wechseleinsätze in dem variablen Bereich realisiert werden.
  • Sofern jeweils nur eine Weichkomponente für die verschiedenen Funktionskomponenten des Funktionsmoduls 22 verwendet wird, kann bevorzugt jeweils nur ein Anspritzpunkt für die drei optischen Anzeigeelemente 17 oben rechts in 2 und für die fünf einander zugeordneten Tastschalter 16 und Lichtleiter 17 (siehe 3) benutzt werden.
  • Die Hartkomponente für den Träger 18 ist bevorzugt ein Gehäusekunststoff, wie zum Beispiel ABS, PA, PA66, PBT, PCABS, etc.. Als Weichkomponente für die mechanischen Betätigungselemente 16 und die optischen Anzeigeelemente 17 sind zum Beispiel thermoplastische Elastomere auf Polyethylen-, Polyurethan-, Polypropylenbasis und dergleichen oder duroplastische Elastomere, wie zum Beispiel ein selbsthaftendes Flüssigsilikon mit einem Platinkatalysator zum Ausvulkanisieren.
  • Zur einfachen Montage des Funktionsmoduls 22 weist dieses zum Beispiel an seiner dem Benutzer abgewandten Seite mehrere Rasthaken 24 auf, wie in 5 dargestellt, die in entsprechende Ausnehmungen an einem Gehäuse (nicht dargestellt) für die Elektronikkomponenten der Bedienvorrichtung 10 einschnappen können. Die Rasthaken 24 sind bevorzugt aus einer Hartkomponente und integral mit dem Träger 18 des Funktionsmoduls 22 ausgebildet.
  • Es ist in diesem Zusammenhang ebenfalls denkbar, dass der Träger 18 des Funktionsmoduls 22 eine erste Gehäuseschale bildet, die über ein Filmscharnier, bevorzugt aus einer Weichkomponente, mit einer zweiten Gehäuseschale aus einer Hartkomponente verbunden ist. Nach Einsetzen der Leiterplatte 12 mit den elektrischen Bedien-, Schalt- und/oder Anzeigeelementen 14 in die zweite Gehäuseschale kann das Funktionsmodul 22 als Deckel auf die zweite Gehäuseschale gesetzt und die Elektronikkomponenten der Bedienvorrichtung 10 somit in ein Gehäuse integriert werden. Die Verbindung der Leiterplatte 12 mit der Steuerung des Haushaltsgeräts erfolgt zum Beispiel über einen geeigneten Steckeranschluss an der zweiten Gehäuseschale. Die beiden Gehäuseschalen und das Filmscharnier sind bevorzugt integral spritzgegossen.
  • Wie ebenfalls in 5 veranschaulicht, kann das Funktionsmodul 22 an seiner dem Benutzer abgewandten Seite ferner eine Dichtung 30 aufweisen, die die elektrischen Komponenten der Bedienvorrichtung 10 insbesondere gegen Flüssigkeiten abdichten soll. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Funktionsmoduls 22 kann auch diese Dichtung 30 aus einer Weichkomponente gemacht sein, die ebenfalls integral mit dem Funktionsmodul 22 ausgebildet wird.
  • Obwohl nicht dargestellt, kann das integrale Funktionsmodul 22 der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung 10 ferner wenigstens ein Dämpfungs- oder Pufferelement aufweisen, das eine insbesondere mechanische Dämpfung des Funktionsmoduls 22 gegenüber benachbarten Komponenten der Bedienvorrichtung 10, wie zum Beispiel der Dekorblende 20 oder dem Gehäuse der Elektronikkomponenten, bewirken soll. Auch dieses Dämpfungselement ist bevorzugt aus einer Weichkomponente gemacht, die ebenfalls integral mit dem Funktionsmodul 22 gefertigt wird.
  • Die Dichtung 30 und das Dämpfungselement können auch aus einer weicheren Weichkomponente als die mechanische Betätigungselemente 16 und die optischen Anzeigeelemente 17 gemacht sein.
  • Die mechanischen Betätigungselemente 17 des Funktionsmoduls 22 können auf der dem Benutzer zugewandten Seite ferner mit Dekorkappen versehen sein. Diese Dekorkappen sind vorzugsweise aus einer Hartkomponente gebildet und können daher vorteilhafterweise ebenfalls integral mit dem Funktionsmodul 22 gefertigt werden, falls erwünscht.
  • Ferner sind die Bedienvorrichtungen 10 üblicherweise auf der dem Benutzer zugewandten Seite mit einer Dekorblende 20 versehen, die entsprechende Ausnehmungen für die mechanischen Betätigungselemente 16 und die optischen Anzeigeelemente 17 der Bedienvorrichtung 10 enthält. Im Fall der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung 10 ist es in diesem Zusammenhang möglich, die dem Benutzer zugewandte Seite des integralen Funktionsmoduls 22 mit einem Dekordesign auszubilden, sodass die Dekorblende in diesem Bereich entfallen kann und lediglich einen Rahmen mit einer einzigen großen Öffnung aufweisen muss. Ein derartiger Aufbau der Bedienvorrichtung 10 ist insbesondere auch deshalb möglich, da das Funktionsmodul 22 durch eine geeignete Wahl der Materialkomponenten auch hervorragende Isolationseigenschaften besitzen kann. Dieser Aufbau einer Bedienvorrichtung 10 ist in ähnlicher Weise bereits in der DE 102 58 563 B3 der Anmelderin offenbart.
  • Wie oben beschrieben, zeichnet sich die Bedienvorrichtung 10 der Erfindung durch ein integrales Funktionsmodul 22 aus, das eine Vielzahl von Bauteilen und Funktionen der Bedienvorrichtung, wie optische Anzeigeelemente, mechanische Betätigungselemente, Dichtungen, Dämpfungselemente und dergleichen über einen Träger vereinen kann. Als ein integrales Bauteil ist die Montage gegenüber herkömmlichen Bedienvorrichtungen mit einer Vielzahl einzelner Bauelemente wesentlich vereinfacht.
  • 10
    Bedienvorrichtung
    12
    Leiterplatte
    14
    elektrische Bedien-, Schalt- und/oder Anzeigeelemente auf 12
    16
    mechanische Betätigungselemente
    17
    optische Anzeigeelemente
    18
    Träger
    20
    Dekorblende
    22
    Funktionsmodul
    24
    Rasthaken
    26
    Verstärkungselement
    28
    Aussparung
    30
    Dichtung

Claims (15)

  1. Bedienvorrichtung (10) für ein elektrisches Haushaltsgerät, mit einer Steuerung; mehreren elektrischen Bedien-, Schalt- und/oder Anzeigeelementen (14), die mit der Steuerung gekoppelt sind; mehreren mechanischen Betätigungselementen (16) und/oder optischen Anzeigeelementen (17), die durch einen Benutzer bedienbar bzw. beobachtbar sind und die jeweils den elektrischen Bedien-, Schalt- und/oder Anzeigeelementen (14) zugeordnet sind; und einem Träger (18) zum Halten der mehreren mechanischen Betätigungselemente (16) und/oder optischen Anzeigeelemente (17), dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren mechanischen Betätigungselemente (16) und/oder optischen Anzeigeelemente (17) und der Träger (18) als ein integrales Funktionsmodul (22) ausgebildet sind, wobei der Träger (18) aus wenigstens einer Hartkomponente gebildet ist und die mehreren mechanischen Betätigungselemente (16) und/oder optischen Anzeigeelemente (17) aus wenigstens einer Weichkomponente gebildet sind.
  2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Betätigungselemente (16) des Funktionsmoduls (22) Tastschalter umfassen.
  3. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Anzeigeelemente (17) des Funktionsmoduls (22) Betriebs anzeigen, Funktionsanzeigen, Siebensegmentanzeigen und/oder Symbolanzeigen umfassen.
  4. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Betätigungselemente (16) des Funktionsmoduls (22) auf der dem Benutzer zugewandten Seite jeweils mit Dekorkappen versehen sind.
  5. Bedienvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorkappen der mechanischen Betätigungselemente (16) des Funktionsmoduls (22) aus einer Hartkomponente und integral mit dem Funktionsmodul (22) ausgebildet sind.
  6. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Benutzer zugewandten Seite des Funktionsmoduls (22) eine Dekorblende (20) mit entsprechenden Aussparungen für die mechanischen Betätigungselemente (16) und/oder optischen Anzeigeelemente (17) vorgesehen ist.
  7. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (22) auf der dem Benutzer zugewandten Seite mit einem Dekordesign ausgebildet ist.
  8. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (22) ferner mit einer Dichtung (30) zum Abdichten der elektronischen Komponenten der Bedienvorrichtung (10) versehen ist.
  9. Bedienvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (30) des Funktionsmoduls (22) aus einer Weichkomponente und integral mit dem Funktionsmodul (22) ausgebildet ist.
  10. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren elektrischen Bedien-, Schalt- und/oder Anzeigeelemente (14) der Bedienvorrichtung (10) in einem Gehäuse angeordnet sind und das Funktionsmodul (22) mit diesem Gehäuse verbunden ist.
  11. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (22) ferner mit einem Dämpfungselement zur Dämpfung zwischen dem Funktionsmodul (22) und einer benachbarten Komponente der Bedienvorrichtung (10) versehen ist.
  12. Bedienvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement des Funktionsmoduls (22) aus einer Weichkomponente und integral mit dem Funktionsmodul (22) ausgebildet ist.
  13. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (18) und die mehreren mechanischen Betätigungselemente (16) und/oder optischen Anzeigeelemente (17) durch integrales Spritzgießen gebildet sind.
  14. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Hartkomponente ein Gehäusekunststoff, wie beispielsweise ABS, PA, PA66, PBT, PCABS oder dergleichen, ist.
  15. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Weichkomponente ein thermoplastisches Elastomer oder ein duroplastisches Elastomer ist.
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