-
Diese
Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 27. Februar 2008 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung
Nr. 10-2008-0017858 , die hiermit durch Bezugnahme so eingeschlossen
wird, als sei sie hier vollständig dargelegt.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Die
Erfindung betrifft eine Tastenanordnung und eine Waschmaschine mit
dieser, genauer gesagt, eine Tastenanordnung, die von einem Benutzer beim
Betreiben einer Waschmaschine leicht bedient werden kann, sowie
eine Waschmaschine mit dieser.
-
Erörterung der einschlägigen
Technik
-
Zu
Waschmaschinen gehören im Allgemeinen Waschmaschinen zum
Waschen, Spülen und Entwässern eines zu waschenden
Objekts, ein Trockner zum Trocknen eines Objekts, das einen Waschvorgang
durchlaufen hat, und dergleichen.
-
Um
eine derartige Waschmaschine zu bedienen, ist dieselbe herkömmlicherweise
mit mehreren Tasten usw. versehen. Jedoch ist das Bedienen der Waschmaschine
unter Verwendung der Tasten usw. in unzweckdienlicher Weise für
einen Benutzer problematisch.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Demgemäß ist
die Erfindung auf eine Tastenanordnung und eine Waschmaschine mit
dieser gerichtet.
-
Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Tastenanordnung, die von einem
Benutzer beim Betreiben einer Waschmaschine leicht bedient werden kann,
und eine Waschmaschine mit dieser zu schaffen.
-
Zusätzliche
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in
der folgenden Beschreibung dargelegt, und teilweise werden sie dem
Fachmann beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben
sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile
der Erfindung können durch die Struktur realisiert und
erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den
zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen
speziell dargelegt ist.
-
Um
diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem
Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend
beschrieben wird, ist eine Tastenanordnung mit Folgendem versehen:
einem Körper; zwei oder mehr Tasten, die elastisch mit
dem Körper verbunden sind; und einem Unterteilungselement,
das zwischen jeweiligen nebeneinander liegenden Tasten vorhanden
ist und mit einer von zwei oder mehr Tasten gekoppelt ist.
-
Die
zwei oder mehreren Tasten können, an benachbarten Seitenflächen
derselben, mit Vertiefungen versehen sein, und das Unterteilungselement kann
zwischen den Vertiefungen vorhanden sein.
-
Die
Tastenanordnung kann ferner ein an der Vorderseite jeder Taste vorhandenes
transparentes Element aufweisen. In diesem Fall kann die Tastenanordnung
ferner ein Anzeigeelement aufweisen, das zwischen das transparente
Element und die Taste eingefügt ist.
-
Die
Taste kann mit einem Lichtemissionselement versehen sein.
-
Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Waschmaschine mit
einer Bedienkonsole, an der die oben beschriebene Tastenanordnung
anmontiert ist, geschaffen.
-
Die
Bedienkonsole kann einen vorbestimmten Neigungswinkel aufweisen,
und die Tasten und das Unterteilungselement der Tastenanordnung
können um einen Winkel geneigt sein, der dem Neigungswinkel
der Bedienkonsole entspricht.
-
Es
ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft
und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für
eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu
sorgen.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Die
beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für
ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die
in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben
bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform
der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu,
das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen
ist Folgendes dargestellt:
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Waschmaschine gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung zeigt;
-
2 ist
eine Vorderansicht, die eine Bedienkonsole gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
-
3 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in der 2;
-
4 ist
eine perspektivische Ansicht einer in der 2 dargestellten
Tastenanordnung;
-
5 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in der 2,
die eine zur 2 alternative Konfiguration
zeigt;
-
6 ist
eine Vorderansicht, die eine an einer Bedienkonsole anmontierte
Tastenanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
7 ist
eine Vorderansicht der in der 6 dargestellten
Tastenanordnung;
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht der in der 7 dargestellten
Tastenanordnung;
-
9 ist
eine Seitenansicht einer Tastenanordnung gemäß noch
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
-
10 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die
in der 9 dargestellte Tastenanordnung an einer Bedienkonsole
anmontiert ist; und
-
11 ist
eine perspektivische Rückansicht der in der 10 dargestellten
Tastenanordnung.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
-
Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten
Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich
ist, sind in den gesamten Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu
verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
-
Die 1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Waschmaschine gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung zeigt.
-
Gemäß der 1 verfügt
die Waschmaschine über eine Bedienkonsole 110 zum
Steuern des Betriebs der Waschmaschine, wobei diese Bedienkonsole 110 mit
mehreren Tasten 12 versehen ist. Im Gebrauch wird der Betrieb
der Waschmaschine 1 gesteuert, wenn ein Benutzer die Tasten 12 der
Bedienkonsole 110 bedient.
-
Wie
es aus der 1 erkennbar ist, besteht, wenn
sich mehrere Tasten 12 in einem vorbestimmten Bereich sammeln,
die Gefahr, dass der Benutzer beim Bedienen der mehreren Tasten 12 gleichzeitig zwei
oder mehr benachbarte Tasten betätigt, was es einer Steuerung
(nicht dargestellt) der Waschmaschine erschwert, in korrekter Weise
die Tastenbedienung zu erkennen.
-
Obwohl
es in Betracht gezogen werden kann, die mehreren Tasten mit einem
vorbestimmten wechselseitigen Intervall anzuordnen, um das oben beschriebene
Problem zu lösen, ist diese Lösung für einen
Benutzer beim Bedienen der Waschmaschine in schwerwiegender Weise
unzweckdienlich.
-
Die 2 ist
eine Vorderansicht, die eine Bedienkonsole 100 mit einer
Bedienkonsolenanordnung 110 gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt, die dazu konzipiert
ist, das oben beschriebene Problem zu lösen.
-
Gemäß der 2 verfügt
die Tastenanordnung 110 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform über Unterteilungselemente 130 zum
Verhindern eines gleichzeitigen Niederdrückens benachbarter oder
nebeneinander liegender Tasten 120 beim Bedienen derselben.
Durch Anbringen der Unterteilungselemente 130 ist es, wenn
ein Benutzer versucht, eine spezielle der Tasten 120 zum
Bedienen der Waschmaschine niederzudrücken, möglich,
zu verhindern, dass andere benachbarte oder nebeneinander liegende
Tasten 120 her untergedrückt werden, wodurch eine
genaue Bedienung durch den Benutzer ermöglicht ist.
-
Die 3 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in der 2,
und die 4 ist eine perspektivische Ansicht,
die eine in der 2 dargestellte Tastenanordnung
zeigt.
-
Gemäß den 3 und 4 verfügt
die Tastenanordnung 110 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform über einen abnehmbar mit der Bedienkonsole 100 verbundenen
Körper 112 sowie zwei oder mehr Tasten 120,
die elastisch mit dem Körper 112 verbunden sind.
Die Bedienkonsole 100, an der die Tastenanordnung 110 angebracht
ist, ist mit den Unterteilungselementen 130 versehen, die
verhindern, dass zwei oder mehr Tasten 120 gleichzeitig
heruntergedrückt werden.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform sind die Unterteilungselemente 130 integral
an der Bedienkonsole 100 ausgebildet, an der die Tastenanordnung 110 montiert
ist, anstatt dass sie am Körper 112 der letzteren
ausgebildet wären. Wie es in der 3 dargestellt
ist, stehen die Unterteilungselemente 130 um ein vorbestimmtes
Stück nach vorne von der Bedienkonsole 100 ab,
und sie sind abwechselnd mit den Tasten 120 der Tastenanordnung 110 angeordnet.
Die nach vorne abstehenden Unterteilungselemente 130 unterstützen
den Benutzer beim genauen Herunterdrücken nur einer gewünschten Taste 120,
anstatt dass er fehlerhaft andere, benachbarte oder nebeneinander
liegende Tasten 120 beim Bedienen derselben herunterdrücken
würde.
-
Die
Unterteilungselemente 130 können sich ausgehend
von der Bedienkonsole 100 erstrecken, wie es in der 3 dargestellt
ist, oder sie können sich ausgehend von einem gesonderten
Halteelement 140 erstrecken, das hinter der Bedienkonsole 100 vorhanden
ist, wie es in der 5 dargestellt ist. Obwohl es
in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann das Halteelement 140 alternativ
abnehmbar mit der Rückseite der Bedienkonsole 100 verbunden sein.
-
Nachfolgend
wird die Tastenanordnung 110 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 4 detaillierter
beschrieben.
-
Gemäß der 4 verfügt
die Tastenanordnung 110 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform über den abnehmbar mit der Bedienkonsole
(100, siehe die 2) verbundenen Körper 112 und
die mehreren elastisch mit ihm verbundenen Tasten 120.
-
Die
Tasten 120 zur Bedienung durch den Benutzer sind mit dem
Körper 112 verbunden, und dieser ist wiederum
abnehmbar an der Rückseite der Bedienkonsole 100 montiert.
Diese Montagekonfiguration wird nachfolgend detailliert beschrieben.
-
Die
Tasten 120 sind elastisch mit dem Körper 112 verbunden.
Genauer gesagt, sind die Tasten 120 und der Körper 112 durch
Verbindungselemente 114 elastisch miteinander verbunden,
wobei sich diese ausgehend vom Körper 112 erstrecken.
Die Verbindungselemente 114 können aus einem Material
mit geeigneter Elastizität bestehen, und beispielsweise können
sie aus Kunstharz usw. bestehen.
-
Die
Tasten 120 können auf Grundlage ihrer Funktionen
mit Anzeigeelementen versehen sein, wie verschiedenen Buchstaben,
Figuren, Symbolen oder Lichtemissionselementen usw. Die Anzeigeelemente
können an den Vorderseiten der Tasten 120 direkt
so ausgebildet sein, dass sie nach außen frei liegen. Vorzugsweise
ist an der Vorderseite einer Taste 120 ein transparentes
Element 122 vorhanden, und zwischen dieses und die Taste 120 ist
ein Anzeigeelement eingefügt.
-
Genauer
gesagt, kann das transparente Element 122 unter Verwendung
von Befestigungseinridchtungen, wie Haken usw., abnehmbar an der
Vorderseite der Taste 120 angebracht werden. Demgemäß wird
ein Anzeigeelement (nicht dargestellt), das auf Grundlage der Funktion
einer Taste 120 ausgewählt wird, an der Vorderseite
dieser Taste 120 platziert, und danach wird das transparente
Element 122 auf dem Anzeigeelement und der Vorderseite
der Taste 120 so angebracht, dass das Anzeigeelement durch
das transparente Element 122 hindurch von vorne erkennbar
ist, um dadurch die Funktion der Taste 120 anzuzeigen.
Insbesondere kann, wenn angenommen wird, dass das Anzeigeelement
ein Lichtemissionselement ist, im Zentrum der Taste 120 ein Loch 124 ausgebildet
sein, um das Lichtemissionselement, wie eine Leuchtdiode, in dieses
Loch 124 einzusetzen. In diesem Fall emittiert das Lichtemissionselement
Licht, wenn die entsprechende Taste 120 heruntergedrückt
wird, wodurch der Benutzer die heruntergedrückte Taste 120 genau
erkennen kann.
-
Wie
oben beschrieben, sind die Unterteilungselemente 130 an
der Tastenanordnung 110 vorhanden, um zu verhindern, dass
andere, benachbarte Tasten 120 fehlerhaft heruntergedrückt
werden, wenn eine spezielle der Tasten 120 heruntergedrückt wird.
Jedoch besteht, auf Grund der Tatsache, dass die Unterteilungselemente 130 als
zusätzliche Elemente zwischen jeweils nebeneinander liegenden Tasten 120 realisiert
sind, die Gefahr, dass diese oben beschriebenen Unterteilungselemente 130 ein unbehindertes
Bedienen der Tasten 120 beeinträchtigen.
-
Genauer
gesagt, ist bei der in den 2 bis 5 dargestellten
Ausführungsform, wenn der Zwischenraum zwischen einer Taste 120 und
einem Unterteilungselement 130 nicht ausreichend groß ist, ein
unbehindertes Herunterdrücken einer Taste 120 auf
Grund von Reibung zwischen ihr und dem Unterteilungselement 130 schwierig.
Im schlechtesten Fall kann sich ein Unterteilungselement 130 zwischen
nebeneinander liegenden Tasten 120 verklemmen, wo durch
es nicht gelingt, eine Taste 120 herunterzudrücken.
Daher ist es, um dieses Problem zu lösen, erforderlich,
die Konfiguration der Tastenanordnung zu ändern. Nachfolgend
wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben.
-
Die 6 zeigt
einen Zustand, in dem eine Tastenanordnung 210 gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung an einer Bedienkonsole 200 angebracht
ist. Der größte Unterschied zwischen der Tastenanordnung 210 der
vorliegenden Ausführungsform und der Tastenanordnung 110 der
zuvor beschriebenen Ausführungsform besteht darin, dass in
der Tastenanordnung 210 vorhandene Unterteilungselemente 230 gekoppelt
mit Tasten 220 bewegt werden. Die folgende Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen konzentriert sich
auf diesen Unterschied.
-
Die 7 ist
eine Vorderansicht, die nur die in der 6 dargestellte
Tastenanordnung 210 zeigt, und die 8 ist eine
perspektivische Ansicht der Tastenanordnung 210 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform.
-
Gemäß den 7 und 8 ist
in der Tastenanordnung 210 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform jedes Unterteilungselement 230 mit
einer der Tasten 220 verbunden, um mit zwei oder mehr Tasten 220 gekoppelt
zu sein.
-
Beispielsweise
sind, wie es in den 7 und 8 dargestellt
ist, wenn angenommen wird, dass drei Tasten 220 vorhanden
sind, zwischen den jeweiligen nebeneinander liegenden Tasten 220 zwei
Unterteilungselemente 230 vorhanden. Jedes Unterteilungselement 230 ist
mit den Tasten 220 unmittelbar über und unter
ihm verbunden und gekoppelt. Selbstverständlich ist es
ersichtlich, dass die Anzahl der Tasten 220 und die Konfiguration
der mit den jeweiligen Tasten 220 verbundenen Unterteilungselemente 230 beispielhaft
angegeben sind, und der Grundgedanke der Erfindung nicht auf die
oben angegebene Anzahl von Tasten 220 sowie die Verbindungsbeziehung
zwischen diesen und den Unterteilungselementen 230 eingeschränkt
ist.
-
Die
Unterteilungselemente 230 können getrennt von
den Tasten 220 oder integral mit diesen ausgebildet sein.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform stehen die Unterteilungselemente 230 um
ein vorbestimmtes Stück nach vorne ab, um zu verhindern, dass
andere, benachbarte Tasten 220 fehlerhaft heruntergedrückt
werden, wenn auf eine spezielle der Tasten 220 gedrückt
wird. Darüber hinaus sind die Unterteilungselemente 230 mit
den Tasten 220 gekoppelt, um eine unbehinderte Bedienung
derselben wegen verringerter Reibung zwischen ihnen und den Unterteilungselementen 230 zu
ermöglichen.
-
Um
die Reibung zwischen den Tasten 220 und den Unterteilungselementen 230 weiter
zu verringern, wenn die Tasten 220 bewegt werden, können benachbarte
Tasten 220 an einander zugewandten Flächen derselben
mit Vertiefungen 222 und 224 versehen sein, und
das Unterteilungselement 230 kann sich zwischen diesen
Vertiefungen 222 und 224 befinden. Wenn bei dieser
Konfiguration eine Taste 220 und das benachbarte, gekoppelte
Unterteilungselement 230 heruntergedrückt werden,
ist es möglich, die Reibung zwischen dem Unterteilungselement 230 und
der anderen benachbarten Taste 220 zu minimieren.
-
Die 9 ist
eine Seitenansicht, die eine Tastenanordnung 310 gemäß noch
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die
Tastenanordnung 310 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform unterscheidet sich dadurch, dass Tasten 320 und
Unterteilungselemente 330 um eine vorbestimmten Winkel
geneigt sind.
-
Genauer
gesagt, besteht dann, wenn die Vorderseite der Bedienkonsole 300 eine
leichte Neigung zeigt, wie es in der 10 dargestellt
ist, bei der Konfiguration der 7, bei der
die Tasten und die Unterteilungselemente in einer geraden Linie
angeordnet sind, ein Problem dahingehend, dass sich die Tasten selbst
nach dem vollständigen Anbauen der Tastenanordnung an die
Bedienkonsole nicht parallel zur geneigten Vorderseite der Bedienkonsole erstrecken,
was zu einer Unzweckmäßigkeit führt, wenn
ein Benutzer die Tasten betätigt.
-
Die
Tastenanordnung 310 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist dazu geeignet, an der leicht geneigten
Vorderseite der Bedienkonsole 300 anmontiert zu werden,
und die Tasten 320 und die Unterteilungselemente 330 sind
um einen vorbestimmten Winkel geneigt. Demgemäß,
da nämlich die Tasten 320 und die Unterteilungselemente 330 um
einen vorbestimmten Winkel geneigt sind, wie es in der 9 dargestellt
ist, sind, wenn die Tastenanordnung 310 an der leicht geneigten
Vorderseite der Bedienkonsole 300 anmontiert wird, die
Tasten 320 parallel zu dieser Vorderseite der Bedienkonsole 300 angeordnet.
Dies ermöglicht es dem Benutzer, die Tasten 320 leicht
zu bedienen.
-
Die 11 zeigt
einen Zustand, bei dem die Tastenanordnungen 210 und 310 gemäß den
oben beschriebenen Ausführungsformen an der Bedienkonsole 200 bzw. 300 anmontiert
sind. Obwohl die 11 der Zweckdienlichkeit der
Darstellung halber diejenige Ausführungsform veranschaulicht,
bei der die Unterteilungselemente und die Tasten miteinander gekoppelt
sind, ist die in der 11 dargestellte Montagekonfiguration
in ähnlicher Weise bei anderen Ausführungsformen
anwendbar, bei denen die Unterteilungselemente und die Tasten nicht
miteinander gekoppelt sind, so dass eine zugehörige wiederholte Beschreibung
weggelassen wird.
-
Gemäß der 11 sind
an der Rückseite der Bedienkonsole 200 oder 300,
an die die Tastenanordnung 210 oder 310 anmontiert
wird, mehrere Vorsprünge 250 ausgebildet, und
der Körper 212 oder 312 der Tastenanordnung 210 oder 310 ist
mit den Vorsprün gen 250 entsprechenden Vertiefungen 216 bzw. 316 ausgebildet.
Demgemäß wird, wenn es der Benutzer versucht,
die Bedienkonsole 200 oder 300 anzubauen, der
Körper 212 oder 312 der Tastenanordnung 210 oder 310 durch
die Vorsprünge 250 festgehalten, wodurch die Tasten 220 oder 310 abnehmbar
anmontiert werden kann.
-
Wie
es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, sind bei der Tastenanordnung
gemäß der Erfindung die Unterteilungselemente
und die Tasten miteinander gekoppelt, wodurch der Benutzer die Tasten
leicht bedienen kann.
-
Für
den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene
Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können,
ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindungen
abgewichen würde. So soll die Erfindung die Modifizierungen
und Variationen der Erfindung abdecken, vorausgesetzt, dass sie
in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche
und deren Äquivalente fallen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - KR 10-2008-0017858 [0001]