DE112005001092B4 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

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Abstract

Trommelwaschmaschine (1), mit: – einem Gehäuse (3); – einer an das Gehäuse (3) angebauten Bedienkonsole (100) mit mehreren Bedienungstasten (230); und – einer an die Bedienkonsole (100) angebauten Zierplatte (210) aus einem Metallblech, wobei an der Bedienkonsole (100) eine Einsetzvertiefung (110) zum Einsetzen der Zierplatte (210) in diese vorhanden ist, und wobei an der Einsetzvertiefung (110) eine Ausweichnut (110a) vorhanden ist, um eine Wechselwirkung mit einem an der Zierplatte (210) ausgebildeten Grat (210a) zu vermeiden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine, und spezieller betrifft sie eine Trommelwaschmaschine mit einer Bedienkonsole, die mit einer Zierplatte versehen ist.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Im Allgemeinen führt eine Trommelwaschmaschine einen Waschvorgang unter Ausnutzung einer Reibungskraft zwischen einer Trommel und Wäsche auf solche Weise aus, dass die Trommel, die die Wäsche, Wasser und Waschmittel aufnimmt, durch die Antriebskraft eines Motors gedreht wird. So verursacht eine Trommelwaschmaschine beinahe keine Schäden an Wäsche, sie verhindert ein Verwirren von Wäschestücken miteinander, und sie führt zu Reibe- und Schlageffekten beim Waschen.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Trommelwaschmaschine gemäß dem Stand der Technik.
  • Gemäß der 1 besteht ein Außengehäuse einer Trommelwaschmaschine im Wesentlichen aus einem sechsflächigen Gehäuse 3. An der Vorderseite des Gehäuses 3 ist eine Tür 2 vorhanden, um Wäsche vom Gehäuse 3 aus einschieben/herausziehen zu können.
  • Im oberen, vorderen Teil des Gehäuses 3, das das Äußere der Trommelwaschmaschine bildet, ist eine Bedienkonsole 10 vorhanden. Die Bedienkonsole 10 besteht aus mehreren Tasten 23 und einem Drehknopf 22 für von einem Benutzer vorzunehmende Eingaben zur Waschsteuerungsfunktion sowie ein Anzeigefenster 18 zum Anzeigen der Restzeit, der Waschsituation und dergleichen.
  • Mehrere der Tasten 23 und der Drehknopf 22 werden als Eingabevorrichtungen zum Bedienen der Waschmaschine beim Auswählen der Waschzeit, des Waschverlaufs, des Entwässerungsverlaufs und des Trocknungsverlaufs bedient. So bedient ein Benutzer die jeweiligen Tasten 23 und den Drehknopf 22, um einen durch ihn spezifizierten Waschverlauf, die Zeit und dergleichen einzugeben.
  • Das Anzeigefenster 18 informiert den Benutzer über verschiedene Arten von Waschinformation wie den Waschfortschrittszustand, die Restzeit und dergleichen, was mittels Zeichen und Symbolen erfolgt.
  • Der Umfang des Drehknopfs 22 ist durch eine Verzierung 24 umschlossen, in die eine vorgegebene Lampe (in der Zeichnung nicht dargestellt) eingebaut ist. Außerdem ist der Drehknopf 22 an der Bedienkonsole 10 installiert.
  • Die DE 83 33 066 U1 beschreibt einen Bedienblenden-Bausatz und zeigt eine Bedienblende, die an einem Gehäuse eines Haushalt-Wäschetrockners oberhalb einer Vortür angeordnet ist und in deren linken Teil zwei Bedienungshandhaben vorgesehen sind. Im rechten Teil der Bedienblende ist ein Legendenträger in einer nicht sichtbaren Vertiefung befestigt, wobei der Bedienblenden-Körper diese Vertiefung rahmenartig umschließt. Der Legendenträger kann beispielsweise an seinen Längskanten Befestigungsrastelemente aufweisen, die mit entsprechend ausgeformten Elementen am Rahmen der Vertiefung zusammenarbeiten. Der Legendenträger besteht aus einer hartelastischen Kunststoffscheibe, die auf beiden Seiten in unterschiedlichen Sprachen bedruckt ist. An den Längskanten des Legendenträgers sind Rastnasen angeformt, die bei eingesetztem Legendenträger in Rastmulden der korrespondierenden Flächen des Rahmens eingreifen. Damit der Legendenträger im eingesetzten Zustand nicht nach innen hinter die Griffplatte gedrückt werden kann, ist die Vertiefung rückseitig mit einer Anlagefläche abgeschlossen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommelwaschmaschine zu schaffen, durch die der Zusammenbau zwischen einer Zierplatte und einer Bedienkonsole auf stabile Weise erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Trommelwaschmaschinen nach Anspruch 1 und Anspruch 11 gelöst.
  • Die Erfindung erleichtert es, eine Zierplatte mit Grat an einer Bedienkonsole zu befestigen, um es zu ermöglichen, dass das Äußere von Produkten anderer Hersteller unterscheidbar ist, und um eine stabile Befestigung der Zierplatte an der Bedienkonsole zu ermöglichen, wodurch verhindert ist, dass sich die Zierplatte nach einer Zeitdauer von der Bedienkonsole löst.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Trommelwaschmaschine gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Bedienkonsole, an der eine Zierplatte bei einer Trommelwaschmaschine angebracht ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht der zusammengebauten Bedienkonsole und der Zierplatte entlang einer Schnittlinie I-I in der 2;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Bedienkonsole, an der eine Zierplatte bei einer Trommelwaschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
  • 5 ist eine Schnittansicht der zusammengebauten Bedienkonsole und der Zierplatte entlang einer Schnittlinie II-II in der 4.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
  • Die 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Bedienkonsole, an der eine Zierplatte bei einer Trommelwaschmaschine angebracht ist.
  • Gemäß der 2 ist eine Bedienkonsole 100 im oberen Teil eines Gehäuses 3 (siehe die 1), das das Äußere eines Körpers einer Trommelwaschmaschine bildet, vorhanden. Die Bedienkonsole 100 verfügt über mehrere Tasten 230 und einen Drehknopf 220 für durch einen Benutzer vorgenommene Eingaben zu Waschsteuerungsfunktionen sowie ein Anzeigefenster 180.
  • In diesem Fall werden die mehreren Tasten 230 und der Drehknopf 220 als Eingabevorrichtungen zum Bedienen der Waschmaschine beim Auswählen der Waschzeit, des Waschverlaufs, des Entwässerungsverlaufs und des Trocknungsverlaufs bedient. So bedient ein Benutzer die jeweiligen Tasten 230 und den Drehknopf 220, um einen von ihm spezifizierten Waschverlauf, die Zeit und dergleichen einzugeben.
  • Der Umfang des Drehknopfs 220 ist durch eine Verzierung 240 umgeben, in die eine vorgegebene Lampe (in der Zeichnung nicht dargestellt) eingebaut ist. Außerdem ist der Drehknopf 220 an der Bedienkonsole 100 installiert.
  • In diesem Fall ist an der Bedienkonsole 100 der Trommelwaschmaschine eine Zierplatte 210 mit einer Anzeigeeinheit 280 vorhanden.
  • Selbstverständlich ist die Anzeigeeinheit 280 der Zierplatte 210 so konfiguriert, dass sie mit dem Anzeigefenster 180 der Bedienkonsole 100 zusammenfällt.
  • Insbesondere besteht die Zierplatte 210 aus einem Metallblech.
  • Außerdem ist die Zierplatte 210 so konfiguriert, dass sie in der Längsrichtung von rechts nach links an der Vorderseite der Bedienkonsole 100 verläuft.
  • An der Bedienkonsole 100 ist eine Einsetzvertiefung 110 vorhanden, damit die Zierplatte 210 in diese eingesetzt werden kann. Außerdem informiert die Anzeigeeinheit 280 den Benutzer über verschiedene Arten von Waschinformation wie den Waschfortschrittszustand, die Restzeit und dergleichen, was mittels Zeichen und Symbolen auf dem Anzeigefenster 180 der Bedienkonsole 100 erfolgt.
  • Die 3 ist eine Schnittansicht der zusammengebauten Bedienkonsole und der Zierplatte entlang einer Schnittlinie I-I in der 2.
  • Gemäß der 3 wird die aus einem Material auf Metallbasis hergestellte Zierplatte 210 durch Pressen hergestellt. In diesem Fall entsteht am durch den Pressvorgang ausgeschnittenen Rand der Zierplatte 210 ein vorgegebener Grat 210a.
  • Ein Prozess zum Zusammenbauen der Bedienkonsole 100 und der Zierplatte 210 bei der Trommelwaschmaschine wird wie folgt erläutert.
  • Zuallererst wird die Zierplatte 210 unter Verwendung eines beidseitigen Klebebands 250 an die Einsetzvertiefung 110 der Bedienkonsole 100 angebaut.
  • Die befestigte Zierplatte 210 verziert das Äußere der Bedienkonsole 100.
  • Beim Einbauen der Zierplatte 210 mit dem Grat 210a in die Einsetzvertiefung 110 der Bedienkonsole 100 erhält sie Runzeln, wie es in der 3 dargestellt ist, was den Zusammenbau instabil macht.
  • D. h., dass sich die Zierplatte 210 leicht von der Einsetzvertiefung 110 lösen kann. Wenn sich die Zierplatte 210 teilweise von der Einsetzvertiefung 110 löst, kann es geschehen, dass sie sich entlang ihrer Längsrichtung allmählich von der Bedienkonsole 100 löst, um sich schließlich ganz von ihr zu trennen.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist eine Ausführungsform der Erfindung wie folgt vorgeschlagen.
  • Die 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Bedienkonsole, an die eine Zierplatte bei einer Trommelwaschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebaut ist.
  • Gemäß der 4 verfügt eine Bedienkonsole 100 über eine Einsetzvertiefung 110, in die eine Zierplatte 210 eingesetzt wird, und eine Ausweichnut 110a, die an den Rändern der Einsetzvertiefung 110 ausgebildet ist.
  • In diesem Fall kann die Ausweichnut 110a am Ober- und Unterrand der Einsetzvertiefung 110, am rechten und linken Rand derselben oder an allen Rändern derselben vorhanden sein.
  • Die Zierplatte 210 wird, wie es in der 5 dargestellt ist, unter Verwendung von beidseitigem Klebeband 250, eines Klebstoffs oder dergleichen an die Bedienkonsole 100 angebaut.
  • Um zu verhindern, dass die Zierplatte 210 aufgrund der Dicke des beidseitigen Klebebands 250 oder des Klebstoffs nach außen vorsteht, ist es bevorzugt, dass die Tiefe der Einsetzvertiefung 110 größer als die Dicke der Zierplatte 210 ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist die Tiefe der Ausweichnut 110a, wie bei der Schnittansicht in der 5, größer als die Länge eines Grats 210a ausgebildet, der an der Zierplatte 210 vorhanden ist.
  • Die Breite der Ausweichnut 110a ist vorzugsweise, wie es in der 5 dargestellt ist, größer als die Maximaldicke des Grats 210a ausgebildet, der beim Ausführen eines Pressprozesses für die Zierplatte 210 entsteht.
  • Ein Zusammenbauprozess und der Betrieb der auf die obige Weise konfigurierten Bedienkonsole einer Trommelwaschmaschine gemäß der Ausführungsform der Erfindung wird wie folgt erläutert.
  • Zuallererst wird die Zierplatte 210 unter Verwendung eines beidseitigen Klebebands 250 oder eines Klebstoffs in die Einsetzvertiefung 110 der Bedienkonsole 100 eingebaut.
  • Außerdem wird der Grat 210a der Zierplatte 210 in die an der Einsetzvertiefung 110 vorhandene Ausweichnut 110a eingesetzt.
  • Wenn dies der Fall ist, kann die Zierplatte 210 direkt in die Einsetzvertiefung 110 eingebaut werden, ohne dass sie runzelig wird oder sich ihr Äußeres verändert. Nach Abschluss des Zusammenbaus ist eine Seite der Zierplatte 210 vollkommen in ebenen Kontakt mit der Einsetzvertiefung 110 gebracht, so dass für einen hervorragenden zusammengebauten Zustand gesorgt ist.
  • Daher sieht das Äußere des Zusammenbaus sauber aus. Außerdem ist es möglich, selbst dann, wenn sich die Zierplatte nach einer Zeitdauer teilweise aus der Einsetzvertiefung löst, zu verhindern, dass sie sich ganz von dieser trennt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Außerdem erleichtert selbst dann, wenn beim Anbauen der Zierplatte am Rand derselben ein Grat ausgebildet ist, die zuvor an der Bedienkonsole angebrachte Einsetzvertiefung den zugehörigen stabilen Zusammenbau, um für einen hervorragenden zusammengebauten Zustand zu sorgen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, da die Zierplatte stabil angebaut wird, um den hervorragenden Zusammenbauzustand aufrecht zu erhalten, zu verhindern, dass sich die Zierplatte nach einer Zeitdauer allmählich aus der Einsetzvertiefung löst.
  • Während die Erfindung hier unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und veranschaulicht wurde, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass daran verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt, dass diese in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.

Claims (13)

  1. Trommelwaschmaschine (1), mit: – einem Gehäuse (3); – einer an das Gehäuse (3) angebauten Bedienkonsole (100) mit mehreren Bedienungstasten (230); und – einer an die Bedienkonsole (100) angebauten Zierplatte (210) aus einem Metallblech, wobei an der Bedienkonsole (100) eine Einsetzvertiefung (110) zum Einsetzen der Zierplatte (210) in diese vorhanden ist, und wobei an der Einsetzvertiefung (110) eine Ausweichnut (110a) vorhanden ist, um eine Wechselwirkung mit einem an der Zierplatte (210) ausgebildeten Grat (210a) zu vermeiden.
  2. Trommelwaschmaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Bedienkonsole (100) ferner über einen Drehknopf (220) zum Einstellen eines Waschverlaufs und dergleichen verfügt.
  3. Trommelwaschmaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Zierplatte (210) in der Längsrichtung über die Rechts-Links-Richtung der Bedienkonsole (100) ausgebildet ist.
  4. Trommelwaschmaschine (1) nach Anspruch 1, bei der – die Bedienkonsole (100) ein Anzeigefenster (180) aufweist, das Waschinformation anzeigt, und – die Zierplatte (210) eine Anzeigeeinheit (280) aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie mit dem Anzeigefenster (180) zusammenfällt.
  5. Trommelwaschmaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Zierplatte (210) durch ein beidseitiges Klebeband (250) in der Einsetzvertiefung (110) befestigt ist.
  6. Trommelwaschmaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Tiefe der Ausweichnut (110a) größer als die Länge des an der Zierplatte (210) ausgebildeten Grats (210a) ausgebildet ist.
  7. Trommelwaschmaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Breite der Ausweichnut (110a) größer als die maximale Dicke des durch Pressen an der Zierplatte (210) ausgebildeten Grats (210a) ausgebildet ist.
  8. Trommelwaschmaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Ausweichnut (110a) am Ober- und Unterrand der Einsetzvertiefung (110) vorhanden ist.
  9. Trommelwaschmaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Ausweichnut (110a) am rechten und linken Rand der Einsetzvertiefung (110) vorhanden ist.
  10. Trommelwaschmaschine (1) nach Anspruch 1, bei der die Tiefe der Einsetzvertiefung (110) größer als die Dicke der Zierplatte (210) ausgebildet ist.
  11. Trommelwaschmaschine (1), mit: – einer Bedienkonsole (100) und – einer Einsetzvertiefung (110), die an der Vorderseite der Bedienkonsole (100) vorhanden ist, so dass eine Zierplatte (210) aus einem Metallblech in dieser Einsetzvertiefung (110) angebracht ist; – wobei Ausweichnuten (110a) an vier Rändern der Einsetzvertiefung (110), an der die Zierplatte (210) angebracht wird, vorhanden sind, um eine Wechselwirkung mit einem bei der Herstellung der Zierplatte (210) gebildeten Grat (210a) zu verhindern.
  12. Trommelwaschmaschine (1) nach Anspruch 11, bei der die Tiefe der Einsetzvertiefung (110) größer als die Dicke der Zierplatte (210) ausgebildet ist.
  13. Trommelwaschmaschine (1) nach Anspruch 11, bei der die Zierplatte (210) durch ein beidseitiges Klebeband (250) in der Einsetzvertiefung (110) angebracht ist.
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