DE202014102566U1

DE202014102566U1 - Wäschebehandlungsapparat

Info

Publication number: DE202014102566U1
Application number: DE201420102566
Authority: DE
Original assignee: LG Electronics Inc
Current assignee: LG Electronics Inc
Priority date: 2013-06-04
Filing date: 2014-06-02
Publication date: 2014-08-29
Anticipated expiration: 2024-06-03
Also published as: US20150003027A1; US10392737B2; AU2014202986B2; US11339525B2; EP2811061B1; CN108505277A; JP2014233636A; BR102014013211B1; EP2811061A1; CN104213365A; JP6490352B2; EP3561172A1; CN204023222U; CN108505277B; AU2014202986A1; US20190330785A1; BR102014013211A2

Abstract

Ein Wäschebehandlungsapparat (1) umfassend: ein Gehäuse (10), das eine darin ausgebildete Öffnung zur Aufnahme von Wäsche (110) aufweist; eine Tür (20), die am Gehäuse (10) zum Öffnen/Schließen der Öffnung zur Aufnahme von Wäsche (110) angebracht ist; und eine Bedienungstafel (30; 30'; 30''), die am Gehäuse (10) angeordnet ist, wobei die Bedienungstafel (30; 30'; 30'') ein Bedienungstafelgehäuse (310; 310'; 310'') aufweist, das von einer Frontplatte (105; 105'; 105'') nach vorne hervorsteht, und eine Frontseite des Bedienungstafelgehäuses (310; 310'; 310'') nach oben zeigend geneigt ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wäschebehandlungsapparat. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Wäschebehandlungsapparat zum Waschen oder Trocknen von Wäsche.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Im Allgemeinen beruht der Wäschebehandlungsapparat auf dem Konzept eines Apparats zum Waschen oder Trockenen von Wäsche, wie Kleidungsstücke, oder eines Apparats zum Durchführen von sowohl Waschen als auch Trocknen der Wäsche.
Der Wäschebehandlungsapparat kann ein Gehäuse, das eine Öffnung zur Aufnahme von Wäsche aufweist, eine Tonne bzw. Wanne im Gehäuse zum Aufbewahren von Waschwasser, eine drehbar in der Tonne bzw. Wanne bereitgestellte Trommel, eine Wasserversorgungseinheit zur Versorgung der Tonne bzw. Wanne mit dem Waschwasser und eine Waschmittelversorgungseinheit zum Versorgen der Tonne bzw. Wanne mit Waschmittel durch das Waschwasser, das von der Wasserversorgungseinheit bereitgestellt wird, aufweisen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Wäschebehandlungsapparats, der ein hohes Ausnutzen des Innenraums, eine einfache Wahrnehmung von Informationen und einen einfachen Betrieb ermöglicht.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Wäschebehandlungsapparats, der die Freiheitsgrade der Herstellung einer Bedienungstafel erhöhen kann.
Technische Lösung
Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, weist ein Wäschebehandlungsapparat ein Gehäuse auf, das eine darin ausgebildete Öffnung zur Aufnahme von Wäsche aufweist, eine am Gehäuse angebrachte Tür zum Öffnen/Schließen der Öffnung zur Aufnahme von Wäsche und ein am Gehäuse angeordnete Bedienungstafel, wobei die Bedienungstafel ein von einer Frontplatte nach vorne hervorstehendes Bedienungstafelgehäuses aufweist, und eine Frontseite des Bedienungstafelgehäuses nach oben zeigend geneigt ist.
Das Bedienungstafelgehäuse kann des Weiteren eine Oberseite, eine Unterseite und zwei gegenüberliegende Seiten aufweisen, die über eine Außenseite des Wäschebehandlungsapparats herausragen.
Das Bedienungstafelgehäuse kann eine Breite der Unterseite in Front-/Rückseitenrichtung aufweisen, die größer als eine Breite der Oberseite in Front-/Rückseitenrichtung ist.
Das Bedienungstafelgehäuse kann eine Höhe in einer vertikalen Richtung aufweisen, die kleiner als eine Höhe der Frontplatte in einer vertikalen Richtung ist.
Das Bedienungstafelgehäuse kann einen von der Frontplatte nach vorne hervorstehenden Frontgehäusebereich und ein am Frontgehäusebereich so angeordnetes Fenster aufweisen, dass die Frontseite nach oben zeigend geneigte verläuft.
Das Bedienungstafelgehäuse kann des Weiteren eine Dekoration aufweisen, die einen Umfang des Frontgehäusebereichs und einen Umfang des Fensters zusammen umgibt.
Der Frontgehäusebereich kann einen darin ausgebildeten Raum aufweisen, und die Bedienungstafel kann des Weiteren eine Leiterplatinen-(printed circuit board, PCB) Anordnung aufweisen, dessen mindestens einer Bereich in dem Raum eingesetzt ist.
Die Bedienungstafel kann eine PCB-Anordnung aufweisen, die so angeordnet ist, dass sie durch eine in der Frontplatte ausgebildete Öffnung tritt, und das Bedienungstafelgehäuse kann ein an der PCB-Anordnung so angeordnetes Fenster aufweisen, dass die Frontseite nach oben zeigend geneigt verläuft, und eine Dekoration aufweisen, die einen Umfang der PCB-Anordnung und einen Umfang des Fensters zusammen umgibt.
Die Tür kann einen Bereich aufweisen, der einer Unterseite des Bedienungstafelgehäuses in einer vertikalen Richtung gegenüber liegt.
Eine Lücke zwischen dem Bedienungstafelgehäuses und der Tür ist kleiner als eine Höhe des Bedienungstafelgehäuses.
Die Tür kann einen äußeren Rahmen aufweisen, der eine äußere Erscheinung der Tür darstellt, wobei der äußere Rahmen so positioniert sein kann, dass mindestens ein Bereich des äußeren Rahmens an der Außenseite des Gehäuses hervorsteht, wenn die Tür geschlossen ist.
Der äußere Rahmen kann eine äußere Umfangsfläche aufweisen, die einen darauf ausgebildeten Handgriff aufweist.
Der Handgriff kann eine Vertiefung aufweisen, die in der äußeren Umfangsfläche des äußeren Rahmens ausgebildet ist.
Der äußere Rahmen kann einen Handgriff aufweisen, der darauf so ausgebildet ist, dass er der Unterseite des Bedienungstafelgehäuses der Tür in einer vertikalen Richtung gegenüber liegt.
Wenn die Tür geschlossen ist, kann die Tür eine größte hervorstehende Breite in Front-/Rückseitenrichtung aufweisen, die größer als eine größte hervorstehende Breite des Bedienungstafelgehäuses in Front-/Rückseitenrichtung ist.
Wenn die Tür geschlossen ist, kann das Bedienungstafelgehäuse im Wesentlichen eine größte hervorstehende Breite in Front-/Rückseitenrichtung aufweisen, die einer größten hervorstehenden Breite der Tür in Front-/Rückseitenrichtung gleicht.
Der Wäschebehandlungsapparat kann des Weiteren ein an der Bedienungstafel ausgebildetes Schubfach aufweisen, wobei das Schubfach eine geneigte Seite aufweisen kann, die im Wesentlichen in derselben Ebene wie die Frontseite des Bedienungstafelgehäuses positioniert ist.
Das Schubfach kann einen Schubfachhandgriff, der die geneigte Seite hat, aufweisen.
Das Schubfach kann einen Handgriffraum aufweisen, der eine offene Unterseite im hinteren Teil des Schubfachhandgriffs besitzt, wobei der Handgriffraum gegenüber einem Bereich einer äußeren Umfangsoberfläche der Tür liegen kann, wenn die Tür geschlossen ist.
Der Wäschebehandlungsapparat kann des Weiteren ein Schubfach aufweisen, das an der Bedienungstafel angeordnet ist, wobei das Schubfach einen nach vorne hervorstehenden Schubfachgehäusebereich aufweisen kann, und eine Schubfachabdeckung am Schubfachgehäusebereich so angeordnet ist, dass sie eine geneigte Seite aufweist, die im Wesentlichen in derselben Ebene wie die Frontseite des Bedienungstafelgehäuses angeordnet ist.
Das Schubfach kann des Weiteren eine Schubfachdekoration aufweisen, die eine Oberseite, eine linke Seite und eine rechte Seite des Frontgehäusebereichs und einen Umfang der Schubfachabdeckung zusammen umgibt.
Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung weist ein Wäschebehandlungsapparat ein Gehäuse auf, das eine äußere Erscheinung des Wäschebehandlungsapparats ausbildet, und eine Anzeige, die auf einer Oberseite des Gehäuses vor einer Frontseite des Gehäuses so angeordnet ist, dass sie eine nach oben zeigend geneigte Frontseite aufweist.
Der Wäschebehandlungsapparat kann des Weiteren ein Schubfach aufweisen, das eine geneigte Seite aufweist, die in derselben Ebene wie die Frontseite der Anzeige angeordnet ist.
Die geneigte Seite kann auf einer Seite der Frontseite der Anzeige angeordnet sein.
Der Wäschebehandlungsapparat kann des Weiteren eine am Gehäuse angebrachte Tür aufweisen, wobei die Tür im Wesentlichen eine der Anzeige gleichende hervorstehende Breite aufweisen kann.
Die Anzeige, die Tür und das Schubfach stehen vom Gehäuse nach vorne hervor.
Der Wäschebehandlungsapparat der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Vorteile auf.
Das Hervorstehen des Bedienungstafelgehäuses nach vorne kann die Freiheitsgrade der Herstellung der Bedienungstafel erhöhen.
Und das Hervorstehen des äußeren Rahmens der Tür an der Außenseite des Gehäuses kann die Freiheitsgrade der Herstellung erhöhen und eine Form der Tür verbessern.
Und das Ausnutzen des Inneren des Gehäuses kann verbessert werden.
Und ein Abstand zwischen einer Unterseite einer Frontseite des Bedienungstafelgehäuses und der Augen des Nutzers kann verringert werden, sodass der Nutzer die von der Bedienungstafel angezeigten Informationen leichter wahrnehmen kann.
Und die Verfügbarkeit der Bedienung des Bedienungstafelgehäuses in einer geneigten Richtung ermöglicht es dem vor dem Wäschebehandlungsapparat stehenden Nutzer, die Bedienungstafel bequem und leicht zu bedienen, ohne das Handgelenk des Nutzers zu überanstrengen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die beigefügten Zeichnungen, die eingeschlossen sind, um ein weitergehendes Verständnis der Erfindung zur Verfügung zu stellen, und eingebunden sind und einen Teil dieser Anmeldung bilden, stellen Ausführungsform(en) der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen:
1 ist eine perspektive Ansicht, die einen Wäschebehandlungsapparat gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
2 ist eine Frontansicht, die einen Wäschebehandlungsapparat gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
3 ist eine Seitenansicht, die einen Wäschebehandlungsapparat gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
4 ist eine Draufsicht, die einen Wäschebehandlungsapparat gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
5 ist eine Schnittansicht, die einen Wäschebehandlungsapparat gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Frontabdeckung eines Wäschebehandlungsapparats gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
7 ist eine Frontansicht, die eine Frontabdeckung eines Wäschebehandlungsapparats gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückseite einer Bedienungstafel eines Wäschebehandlungsapparats gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
9 ist eine Draufsicht, die eine Bedienungstafel eines Wäschebehandlungsapparats gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
10 ist Seitenansicht, die ein an eine Frontabdeckung eines Wäschebehandlungsapparats gekoppelte Bedienungstafel gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Erscheinung einer Unterseite einer Waschmittelversorgungseinheit eines Wäschebehandlungsapparats gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
12 ist eine perspektivische Rückansicht, die einen Handgriff eines Wäschebehandlungsapparats gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
13 ist eine Unterseitenansicht, die einen Handgriff eines Wäschebehandlungsapparats gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
14 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Wäschebehandlungsapparat gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei eine geöffnete Tür gezeigt wird;
15 ist eine Schnittansicht, die eine Tür eines Wäschebehandlungsapparats gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei ein weiteres Beispiel einer geöffneten Tür gezeigt wird;
16 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Wäschebehandlungsapparat gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei ein anderes Beispiel einer geöffneten Tür gezeigt wird;
17 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Wäschebehandlungsapparat in 16 darstellt, wobei die Tür geschlossen ist;
18 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel eines Bedienungstafelgehäuses eines Wäschebehandlungsapparats gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
19 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Wäschebehandlungsapparat gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
20 ist eine Frontansicht, die einen Wäschebehandlungsapparat gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
21 ist eine Seitenansicht, die einen Wäschebehandlungsapparat gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
22 ist eine Draufsicht, die einen Wäschebehandlungsapparat gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
23 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Bedienungstafel eines Wäschebehandlungsapparats gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
24 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Schubfach eines Wäschebehandlungsapparats gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
25 ist eine Schnittansicht, die eine Bedienungstafel eines Wäschebehandlungsapparats gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Im Folgenden wird ein Wäschebehandlungsapparat gemäß bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
Der Wäschebehandlungsapparat gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann sowohl auf einen Wäschebehandlungsapparat des Topladertyps, der eine in der Oberseite eines Gehäuses bereitgestellte Öffnung zur Aufnahme von Wäsche aufweist, als auch eines Wäschebehandlungsapparats des Frontladertyps, der eine in der Frontseite (oder einer Seite) des Gehäuses bereitgestellte Öffnung zur Aufnahme von Wäsche aufweist, anwendbar sein. Die Ausführung wird beschrieben werden, in dem ein Wäschebehandlungsapparat des Frontladertyps als ein Beispiel verwendet wird.
Und der Wäschebehandlungsapparat umfasst alle Apparate, die Wäsche behandeln. Im Detail umfasst der Wäschebehandlungsapparat eine Waschmaschine zum Entfernen von Verschmutzung von der Wäsche durch Verwendung von Waschwasser, einen Trockner zum Entfernen von Feuchtigkeit von der Wäsche und einen Waschtrockner, der eine Trocknerfunktion aufweist.
Und der Trockner kann einen Trommeltyptrockner zum Versorgen einer drehbaren Trommel mit aufgewärmter Luft zum Trocknen der Wäsche und einen Gehäusetyptrockner (Auffrischer) zum Versorgen eines Kleidungsunterbringungsraums, in dem Kleidung untergebracht wird, mit aufgewärmter Luft, aufweisen.
Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden wird, indem eine Waschmaschine des Frontladertyps mit einer drehbaren Trommel, in die Wäsche durch die Frontseite des Gehäuses eingesetzt wird, als ein Beispiel verwendet wird, schließen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verschiedene Typen der zuvor beschriebenen Wäschebehandlungsapparate nicht aus.
Ein Wäschebehandlungsapparat 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben werden.
Der Wäschebehandlungsapparat 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Gehäuse 10 aufweisen, das eine äußere Erscheinung dessen ausbildet. Und der Wäschebehandlungsapparat 1 kann eine Bedienungstafel 30 zum Erhalten von Steuerinformationen von einem Nutzer aufweisen.
Der Wäschebehandlungsapparat 1 kann eine im Gehäuse 10 ausgebildete Öffnung zur Aufnahme von Wäsche 110 (siehe 6) aufweisen. Die Öffnung zur Aufnahme von Wäsche 110 kann in einer Frontseite des Gehäuses 10 ausgebildet sein. Der Wäschebehandlungsapparat 1 kann eine Tür 20 aufweisen, die am Gehäuse 10 zum Öffnen/Schließen der Öffnung zur Aufnahme von Wäsche 110 angebracht ist.
Das Gehäuse 10 weist einen darin bereitgestellten Wäscheaufbewahrungsraum auf. Das Gehäuse 10 kann eine darin bereitgestellte drehbare Trommel 40 aufweisen. In diesem Fall kann die Wäsche in der Trommel 40 aufbewahrt werden. Die vorliegende Erfindung schließt nicht einen Gehäusetyptrockner aus. In diesem Fall muss der Wäschebehandlungsapparat 1 keine daran bereitgestellte Trommel 40 aufweisen.
Das Gehäuse 10 kann eine Frontabdeckung 102 aufweisen, die an der Frontseite des Wäschebehandlungsapparats 1 angeordnet ist. Und das Gehäuse kann eine Rückabdeckung 104, die gegenüber der Frontabdeckung 102 positioniert ist, aufweisen. Das Gehäuse 10 kann eine Oberplatte 101 aufweisen, die an oberen Ecken der Frontabdeckung 102 und der Rückabdeckung 104 bereitgestellt ist, und einen Boden (nicht gezeigt) der an der Unterseite bereitgestellt ist. Und das Gehäuse 10 kann des Weiteren Seitenabdeckungen 103 zwischen der Frontabdeckung 102 und der Rückabdeckung 104 aufweisen. Da die Frontabdeckung 102, die Rückabdeckung 104, die Oberplatte 101 und die Seitenabdeckungen 103 aneinander gekoppelt sind, ist ein Raum zum Aufbewahren der Wäsche und der Gehäuseelemente des Wäschebehandlungsapparats 1 darin ausgebildet.
Die Frontabdeckung 102 kann eine Frontseite des Gehäuses 10 andeuten, und die Frontabdeckung 102 kann eine darin ausgebildete Öffnung zur Aufnahme von Wäsche 110 zum Einführen der Wäsche (siehe 6) aufweisen. Die Öffnung zur Aufnahme von Wäsche 110 kann eine Öffnung zum Einführen der Wäsche in die Trommel 40 oder zum Herausnehmen von Wäsche aus der Trommel 40 durch die Öffnung zur Aufnahme von Wäsche 110 darstellen.
Bezugnehmend auf 5 kann das Gehäuse 10 eine darin bereitgestellte Trommel 40 aufweisen. Die Trommel 40 ist drehbar bereitgestellt, um darin Wäsche aufzubewahren. Der Nutzer kann die zur Behandlung vorgesehene Wäsche in eine Innenseite der Trommel 40 einführen. Falls der Wäschebehandlungsapparat eine Waschmaschine darstellt, die Verschmutzung von der Wäsche durch Verwendung von Waschwasser entfernt, kann der Wäschebehandlungsapparat des Weiteren eine Tonne 50 aufweisen. Die Tonne 50 ist außerhalb der Trommel 40 zum Aufbewahren von Waschwasser bereitgestellt.
Auf der Frontseite des Gehäuses 10, d. h. auf der Frontabdeckung 102, kann eine Waschmittelversorgungseinheit 60 daran bereitgestellt sein, um Waschmittel darin aufzubewahren. Darüber hinaus kann die Waschmittelversorgungseinheit 60 als ein Schubfachtyp bereitgestellt werden und kann mit einem Schubfachfachhandgriff 63 zum Unterstützen des Hineinschiebens/Herausziehens der Waschmittelversorgungseinheit 60 bereitgestellt werden.
Die Frontabdeckung 102 des Wäschebehandlungsapparats gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf die 6 und 7 im Detail beschrieben werden.
Die Frontabdeckung 102 kann die Frontseite des Gehäuses 10 andeuten und wird einer Frontseite des Wäschebehandlungsapparats bereitgestellt. Die Frontabdeckung 102 kann eine Frontplatte 105 aufweisen. Die Frontabdeckung 102 kann des Weiteren einen Oberflansch 100a aufweisen, der sich von der Oberkante der Frontplatte 105 zu einer Innenseite des Gehäuses erstreckt. Die Frontabdeckung 102 kann des Weiteren Seitenflansche 100b, die sich von beiden Seitenkanten der Frontplatte 105 zur Innenseite des Gehäuses 10 erstrecken. Die Frontabdeckung 102 kann des Weiteren einen unteren Flansch (nicht gezeigt) aufweisen, der sich von einer unteren Kante der Frontplatte 105 bis zur Innenseite des Gehäuses 10 erstreckt.
In dieser Ausführung, kann die Frontseite der Frontabdeckung 102 die Frontplatte 105 oder eine Frontseite der Frontplatte 105 bedeuten.
Die Bedienungstafel 30 kann am Gehäuse angeordnet sein. Einer von der Frontseite der Frontabdeckung 102 oder der Rückseite der Bedienungstafel 30 kann einen daran bereitgestellten vorstehenden Bereich 320 aufweisen, und die andere kann eine daran bereitgestellte Vertiefung 120 zum Einsetzen und Aufnehmen des vorstehenden Bereichs 320 darin aufweisen.
Falls der vorstehende Bereich 320 an der Frontabdeckung 102 bereitgestellt ist, kann die Rückseite der Bedienungstafel 30 die daran bereitgestellte Vertiefung zum Einsetzen des vorstehenden Bereichs 320 der Frontabdeckung 102 darin aufweisen. Falls im Gegensatz dazu der vorstehende Bereich 320 der Rückseite der Bedienungstafel 30 bereitgestellt wird, kann die Vertiefung 120 in der Frontabdeckung 102 zum Einsetzen des vorstehenden Bereichs 320 der Bedienungstafel 30 darin bereitgestellt sein.
Nachstehend wird ein Gehäuse als ein Beispiel beschrieben werden, in dem der vorstehende Bereich 320 auf einer Rückseite der Bedienungstafel 30 ausgebildet ist, und die Vertiefung 120 in der Frontabdeckung 102 ausgebildet ist. Jedoch wird ein Beispiel, in dem die Lage der vorstehende Bereiche 320 und der Vertiefung 120 getauscht sind, nicht ausgeschlossen werden. Da dies einem Fachmann bekannt ist, wird das Beispiel des Tauschens der Anbringungsstellen der vorstehenden Bereiche 320 und der Vertiefung 120 nicht gesondert beschrieben werden.
Die Frontabdeckung 102 weist eine Vertiefung 120 auf, die daran zum Koppeln der Bedienungstafel 30 bereitgestellt ist. Die Vertiefung 120 kann der Frontplatte 105 bereitgestellt werden, und der der Rückseite der Bedienungstafel 30 bereitgestellte vorstehende Bereich 320 kann in die Vertiefung 120 eingesetzt werden.
Die Vertiefung 120 kann einen Flansch 121 aufweisen, der sich von der Frontseite der Frontplatte 105 zur Innenseite des Gehäuses 10 entlang einer geschlossenen Schleife L erstreckt. Die Vertiefung 120 kann des Weiteren einen Abschlussbereich 123 aufweisen, der sich vom Flansch 121 zum Verschließen des Innenraums der Schleife L erstreckt.
Die Vertiefung 120 kann eine vorbestimmte Breite W1 (siehe 10) durch den Flansch 121 aufweisen. Die Vertiefung 120 kann eine offene Frontseite und eine geschlossene Rückseite des Abschlussbereichs 123 aufweisen. Der vorstehende Bereich 320 der Bedienungstafel kann in eine Vertiefung 120 durch die offene Frontseite der Vertiefung 120 eingesetzt werden.
Indes kann die Vertiefung 120 einen Verbindungsanschluss 130 aufweisen, der daran zum elektrischen Koppeln einer Buchse 330 (siehe 8) bereitgestellt ist, der auf dem vorstehenden Bereich 320 der Bedienungstafel 30 ausgebildet ist. Der Verbindungsanschluss 130 kann dem Abschlussbereich 123 der Vertiefung 120 bereitgestellt sein. Der elektrisch mit der Buchse 330 verbundene Verbindungsanschluss 130 dient als ein Fenster zur Spannungsversorgung der Bedienungstafel 30 und zum Austausch elektrischer Informationssignale mit der Bedienungstafel 30.
Es ist bevorzugt, dass die Vertiefung 120 an einer Oberseite der Frontplatte 105 positioniert ist. Es ist bevorzugt, dass die Vertiefung 120 an einem zentralen Bereich der Oberseite der Frontplatte 105 positioniert ist.
Die Vertiefung 120 kann um einen vorbestimmten Abstand von der Oberkante der Frontplatte 105 beabstandet positioniert sein. Zwischen der Oberkante der Vertiefung 120 und der Oberkante der Frontplatte 105 gibt es einen daran bereitgestellten Bereich der Frontseite der Frontplatte 105. Eine Oberfläche, die zwischen der Oberkante der Vertiefung 120 und der Oberkante der Frontplatte 105 positioniert ist, kann in derselben Ebene wie die Frontseite der Frontplatte 105 positioniert sein, sodass keine Vertiefung 120 daran bereitgestellt ist.
Indes kann die Öffnung zur Aufnahme von Wäsche 110 einem zentralen Bereich der Frontplatte 105 bereitgestellt werden. Die einen offenen Raum bildende Öffnung zur Aufnahme von Wäsche 110 kann kreisförmig ausgebildet sein. Die Wäsche kann in die Trommel 40 eingesetzt oder aus der Trommel 40 durch die Öffnung zur Aufnahme von Wäsche 110 herausgenommen werden.
Einer Außenseite der Öffnung zur Aufnahme von Wäsche 110 kann ein Befestigungsbereich 140 daran bereitgestellt sein, um einen Türrahmen der Tür 20 darauf zu befestigen. Der Befestigungsbereich 140, ein Bereich auf dem ein innerer Rahmen 210 des Türrahmens angebracht werden soll, ist gegenüber einer Innenseite des Gehäuses 10 von der Frontseite der Frontplatte 105 aus vertieft ausgebildet.
Darüber hinaus kann der Befestigungsbereich 140 ein Hakenloch 147 aufweisen, das darin zum Koppeln an einen Haken 260 der Tür 20 ausgebildet ist. Der Befestigungsberiech 140 kann ein Scharniereinsetzloch 141 aufweisen, das darin zum Einsetzen eines Scharnierarms 250 der Tür 20 darin ausgebildet ist. Der Befestigungsbereich 140 kann eine Haltewinkelverbindungsvertiefung 145 aufweisen, die darin zum Koppeln des Haltewinkels 240 der Tür 20 daran ausgebildet ist. Der Befestigungsbereich 140 und eine Anordnung, in der die Tür 20 an den Befestigungsbereich 140 gekoppelt ist, werden später im Detail beschrieben werden.
Auf einer Seite der Frontplatte 105, kann sich ein daran bereitgestellter Anbringungsbereich 150 zum Bereitstellen der Waschmittelversorgungseinheit 60 daran befinden. Der Anbringungsbereich 150, der einen geöffneten Raum darstellt, kann eine daran gekoppelte Waschmittelversorgungseinheit 60 aufweisen. Indes kann sich auf einer Frontseite der Waschmittelversorgungseinheit 60 ein Hakenloch (nicht gezeigt) befinden, das darin zur Kopplung an den Schubfachhandgriff 63 ausgebildet ist, der später beschrieben werden soll.
Die Bedienungstafel 30 wird mit Bezugnahme auf die 8 bis 10 beschrieben werden.
Bezugnehmend auf die 8 bis 10, kann die Bedienungstafel 30 ein eine vorbestimmte Breite W3 besitzendes Bedienungstafelgehäuses 310 aufweisen. Und die Bedienungstafel 30 kann einen vorstehenden Bereich 320 aufweisen, der an der Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 bereitgestellt ist. Der vorstehende Bereich 320 kann als eine Einheit mit dem Bedienungstafelgehäuse 310 ausgebildet sein.
Das Bedienungstafelgehäuse 310 stellt ein Element zum Erhalten von Waschinformationen durch den Nutzer oder zum Anzeigen der Waschinformationen darauf dar, und kann eine Frontseite 311 aufweisen, die mit mindestens einer Eingabeeinheit zum Erhalten der Waschinformationen und einer Anzeige (eine Ausgabeeinheit) zur Anzeige der Waschinformationen darauf vorgesehen sein, und vorzugsweise mit sowohl der Eingabeeinheit und der Anzeige (die Ausgabeeinheit) vorgesehen sein.
Das Bedienungstafelgehäuse 310 kann eine eine vorbestimmte Breite W3 habende Frontseite 311 aufweisen, die über eine Außenseite dessen herausragt. Das Bedienungstafelgehäuse 310 kann eine Rückseite 313 aufweisen, die zur Frontseite der Frontabdeckung 102 zeigt. In diesem Fall kann das Bedienungstafelgehäuse 310 die nach oben zeigend geneigte Frontseite 311 aufweisen. Das Bedienungstafelgehäuse 310 weist des Weiteren eine Oberseite 314, eine Unterseite 315 und zwei gegenüberliegende Seiten 316 auf. Die gegenüberliegenden Seiten weisen eine trapezartige Form mit einer unteren Grundfläche auf, die größer als eine obere Grundfläche ist.
Der Wäschebehandlungsapparat kann an einer Stelle installiert sein, die niedriger als die Augen des Nutzers liegt. In diesem Fall kann die Bedienungstafel 30 an einer Stelle positioniert sein, die niedriger als die Augen des Nutzers liegt. Um die Sichtbarkeit der Eingabeeinheit und der Anzeige auf der Kontrolltafel 30 zu erhöhen, ist es vorteilhaft, dass die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310 in einer Richtung der Augen des Nutzers geneigt ist.
Deshalb kann eine Seite des Bedienungstafelgehäuses 310 eine trapezartige Form aufweisen wenn eine Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 vertikal ist.
Die Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 kann den daran bereitgestellten vorstehenden Bereich 320 aufweisen. Der vorstehende Bereich 320 kann von der Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 zu einer Innenseite des Gehäuses 10 vorstehen. Der vorstehende Bereich 320 kann in der Vertiefung 120 eingesetzt sein, die in der Frontplatte zum Koppeln und sicheren Befestigen die Bedienungstafel 30 an die Frontplatte 105 ausgebildet ist.
Der vorstehende Bereich 320 kann eine vorbestimmte Breite W2 aufweisen und kann eine Frontseite 321 und eine Rückseite 323 aufweisen. Die Frontseite 321 des vorstehenden Bereichs 320 kann an die Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 koppeln und die Rückseite 323 des vorstehenden Bereichs 320 kann auf dem Abschlussbereich 123 der Vertiefung 120 befestigt sein.
Es kann der Rückseite 323 des vorstehenden Bereichs 320 die Buchse 330 bereitgestellt werden, um an den Verbindungsanschluss 130 der Vertiefung 120 gekoppelt zu werden. Es können mindestens einer von einem Mikrocomputer und einer Spannungsquelleneinheit der Bedienungstafel 30 und bevorzugt elektrische Elemente zum Ansteuern der Bedienungstafel 30 einer Innenseite des vorstehenden Bereichs 320 bereitgestellt werden.
Es ist bevorzugt, dass der vorstehende Bereich 320 eine kleinere Querschnittsfläche als die Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 aufweist. Es ist bevorzugt, dass die Rückseite 323 des vorstehenden Bereichs 320, die an die Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 gekoppelt ist, eine kleinere Fläche als eine Fläche der Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 aufweist.
Der vorstehende Bereich 320 kann in die in der Frontplatte 105 ausgebildete Vertiefung 120 eingesetzt werden.
Das Kontrolltafelgehäuse 310 kann von einer Frontseite der Frontplatte 105 nach vorne hervorstehen. Das Bedienungstafelgehäuse 310 kann von der Frontseite der Frontplatte 105 hervorstehend angebracht werden. Die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310 kann nach oben zeigend geneigt sein.
Das Bedienungstafelgehäuse 310 kann eine rechteckige Form aufweisen, die Verhältnisse von kurzen Seiten zu langen Seiten besitzt, die nicht gleich sind. Das bedeutet, dass das Bedienungstafelgehäuse 310 eine rechteckige Stabform aufweisen kann. Das Bedienungstafelgehäuse 310 kann die lange Seite so aufweisen, dass sie sich in einer transversalen Richtung der Frontabdeckung 102 erstreckt.
Weist das Bedienungstafelgehäuse 310 eine rechteckige Form auf, kann eine Fläche des vorstehenden Bereichs 320 1/2 bis 1/10 einer Fläche der Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 besetzen. Vorzugsweise kann die Fläche des vorstehenden Bereichs 320 1/2 bis 1/3 der Fläche der Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 betragen.
Der vorstehende Bereich 320 kann so bereitgestellt werden, dass er zu einer von einer linken Seite und einer rechten Seite der Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 abweicht. Der vorstehende Bereich 320 kann so bereitgestellt werden, dass er zu einer von der linken Seite oder der rechten Seite in einer Längsrichtung der Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 abweicht.
Die Vertiefung 120 kann an einem zentralen Bereich der Oberseite der Frontplatte 105 positioniert werden. Wenn der vorstehende Bereich 320 an einem zentralen Bereich der Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 positioniert ist, kann das Bedienungstafelgehäuse 310 den Anbringungsbereich 150 behindern.
Deshalb ist es bevorzugt, dass der vorstehende Bereich 320 nach einer Seite abweichend vom zentralen Bereich des Bedienungstafelgehäuses 310 bereitgestellt ist. Es ist vorteilhaft, dass der vorstehende Bereich 320 in einer Richtung abweichend bereitgestellt wird, in der der Anbringungsbereich 150 positioniert ist.
Bezugnehmend auf 10 wird das Koppeln der Bedienungstafel 30 an die Frontabdeckung 102 im Detail beschrieben werden.
Der vorstehende Bereich 320 der Bedienungstafel 30 kann in die in der Frontplatte 105 ausgebildeten Vertiefung 120 eingesetzt werden. Es ist bevorzugt, dass die Vertiefung 102 eine Form gemäß einer äußeren Form des vorstehenden Bereichs 320 aufweist.
Der vorstehende Bereich 320 ist in die Vertiefung 120 durch eine geöffnete Frontseite der Vertiefung 120 eingesetzt. In diesem Fall sind der Abschlussbereich 123 der Vertiefung 120 und die Rückseite 323 des vorstehenden Bereichs 320 eng gekoppelt. In diesem Fall können der dem Abschlussbereich 123 bereitgestellte Verbindungsanschluss 120 und die der Rückseite 323 des vorstehenden Bereichs 320 bereitgestellte Buchse 330 elektrisch gekoppelt sein.
Der vorstehende Bereich 320 kann eine Oberseite 325, eine Unterseite 327 und an den Flansch 121 der Vertiefung 120 gekoppelte Seiten aufweisen, um daran in Kontakt zu stehen. Falls der vorstehende Bereich 320 in die Vertiefung 120 eingesetzt ist, können der Flansch 121 und die Oberseite 325, die Unterseite 327 und die Seiten gekoppelt sein, um miteinander in engem Kontakt zu stehen.
Mindestens einer von der Oberseite 325, der Unterseite 327 und der Seiten des vorstehenden Bereichs 320 können gegenüber dem zentralen Bereich des vorstehenden Bereichs 320 geneigt bereitgestellt werden. Da der Flansch 121 und der Abschlussbereich 123 der Vertiefung 120 in Übereinstimmung mit der äußeren Form des vorstehenden Bereichs 320 sind, kann der Flansch 121 vom zentralen Bereich der Vertiefung 120 nach außen geneigt ausgebildet sein. Durch Ausbilden von geneigten Seiten des vorstehenden Bereichs 320 und der Vertiefung 120, kann das Ausrichten des vorstehenden Bereichs 320 an der Vertiefung 120 erleichtert werden, wenn der vorstehende Bereich 320 in die Vertiefung 120 eingefügt wird.
Die Frontseite 321 des vorstehenden Bereichs 320 kann an einer Außenseite der Frontplatte 105 hervorstehen. Die Breite W2 des vorstehenden Bereichs 320 kann größer als die Breite W1 der Vertiefung 120 ausgebildet sein. Jedoch ist es bevorzugt, dass die Breite W2 des vorstehenden Bereichs 320 der Breite W1 der Vertiefung 120 gleicht. In diesem Fall bedeutet die Breite W1 der Vertiefung 120 eine durch die Vertiefung 120 ausgebildete Tiefe eines Raums. Das bedeutet, dass die Breite W1 eine Dicke des Abschlussbereichs 123 nicht aufweist. Deshalb kann die Frontseite 321 des vorstehenden Bereichs 320 in derselben Ebene wie die Frontseite der Frontplatte 105 positioniert werden.
Da der vorstehende Bereich 320 vorgesehen ist, um von der Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 hervorzustehen, falls der vorstehende Bereich 320 eingefügt ist in und gekoppelt ist an die Vertiefung 120, kann das Bedienungstafelgehäuse 310 an einer Außenseite der Frontplatte 105 hervorstehen. Mit anderen Worten kann das Bedienungstafelgehäuse 310 vorgesehen sein, um von der Frontabdeckung 102 (die Frontplatte 105) nach vorne hervorzustehen.
In diesem Fall kann das Vorne eine Außenseitenrichtung des Gehäuses 10 bedeuten und falls der vorstehende Bereich 320 in die Vertiefung 120 eingesetzt ist, ist der vorstehende Bereich 320 an die Vertiefung 120 so gekoppelt, dass die Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 an die Frontseite der Frontplatte 105 angrenzt. Und eine Oberseite, eine Unterseite und die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310 stehen zu einer Außenseite der Frontplatte 105 hervor. Darüber hinaus kann die Rückseite 313 des Bedienungstafelgehäuses 310 sich in engem Kontakt mit der Frontseite der Frontplatte 105 befinden.
Bezugnehmend auf die 11 bis 13 kann eine Waschmittelversorgungseinheit 60 ein Schubfach 61 aufweisen, das ein Hineinschieben/Herausziehen der Waschmittelversorgungseinheit 60 in/aus dem Gehäuse 10 erlaubt. Und die Waschmittelversorgungseinheit 60 kann einen Schubfachhandgriff 63 aufweisen, der an der Frontseite des Schubfachs 61 bereitgestellt ist, damit sich die Hand des Nutzers zum Hineinschieben/Herausziehen des Schubfachs 61 daran festhält.
Das Schubfach 61 kann einen Raum zum Aufnehmen des Waschmittels darin aufweisen. Wenn das Schubfach 61 in das Gehäuse 10 geschoben wird, kann die Frontseite des Schubfachs 61 in derselben Ebene wie die Frontseite der Frontabdeckung 102 positioniert sein.
Der Schubfachhandgriff 63 ist auf der Frontseite des Schubfachs 61 bereitgestellt. Der Nutzer kann den Schubfachhandgriff 63 festhalten und das Schubfach 61 in/aus dem Gehäuse 10 hineinschieben/herausziehen.
Bezugnehmend auf die 12 und 13, weist der Schubfachhandgriff 63 eine Unterseite 635 und eine Rückseite 633 mit einem vertieft in dessen Bereichen ausgebildetem Schnittbereich 650 auf.
Der Schnittbereich 650 ist nicht in der Frontseite des Schubfachhandgriffs 63 ausgebildet, und der Nutzer kann eine Hand darin einführen, um den Schubfachhandgriff 63 festzuhalten. Das bedeutet, dass, wenn der Nutzer seine Finger in den Schnittbereich 650 einfährt und die Frontseite 631 des Schubfachhandgriffs 63 schiebt oder zieht, das Schubfach 61 hineingeschoben oder herausgezogen werden kann.
Der Schubfachhandgriff 63 kann so ausgebildet werden, dass er dieselbe Form wie das Bedienungstafelgehäuse 310 aufweist. Das bedeutet, wenn der Schubfachhandgriff 63 an der Frontseite des Schubfachs 61 bereitgestellt wird, kann der Schubfachhandgriff 63 so hergestellt werden, dass er ein Gefühl der Einheitlichkeit mit dem Bedienungstafelgehäuse 310 vermittelt.
Der Schubfachhandgriff 63 weist eine Breite auf, die der Breite W3 des Bedienungstafelgehäuses 310 gleicht, und weist eine Höhe H der Frontseite 631 dessen auf, die der Höhe 311 des Bedienungstafelgehäuses 310 gleicht.
Darüber hinaus kann die Frontseite 631 des Schubfachhandgriffs 63 geneigt ausgebildet sein, um wie die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses nach oben zeigend geneigt zu sein. Deshalb kann die Frontseite 631 des Schubfachhandgriffs 63 in derselben Ebene wie die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310 positioniert sein, wenn das Schubfach 61 hineingeschoben ist.
Die Rückseite 633 des Schubfachhandgriffs 63 kann ein Kopplungselement 640 aufweisen, das daran bereitgestellt ist, um den Schubfachhandgriff 63 an das Schubfach 61 zu koppeln.
Das Kopplungselement 640 kann einen halteschrittaufweisenden Haken aufweisen. Der Haken 640 kann in ein Hakenloch (nicht gezeigt) eingesetzt werden, das in der Frontseite des Schubfachs 61 ausgebildet ist, um den Schubfachhandgriff 63 an das Schubfach 61 zu koppeln.
Die Tür 20 wird im Detail mit Bezugnahme auf die 14 und 15 beschrieben werden.
Bezugnehmend auf die 14 und 15, kann die Tür 20 den inneren Rahmen 210 aufweisen, der auf dem auf der Frontabdeckung 102 ausgebildeten Befestigungsbereich 140 befestigt ist. Und die Tür 20 kann einen äußeren Rahmen 220 aufweisen, der an den inneren Rahmen 210 gekoppelt ist. Die Tür 20 kann des Weiteren eine Türscheibe 230 aufweisen, die zwischen dem inneren Rahmen 210 und dem äußeren Rahmen 220 gekoppelt ist.
Der innere Rahmen 210 und der äußere Rahmen 220 können abnehmbar gekoppelt sein und getrennt bereitgestellt werden.
Der innere Rahmen 210 wird in einer Form gemäß einer Form des Befestigungsbereichs 140 hergestellt. Der Befestigungsbereich 140 kann kreisförmig ausgebildet sein und der innere Rahmen 210 kann auch kreisförmig ausgebildet sein. Der innere Rahmen 210 kann ringförmig vorgesehen sein, um die Türscheibe 230 auf einer Innenseite des inneren Rahmens 210 bereitzustellen.
Der äußere Rahmen 220 ist an eine Außenseite des inneren Rahmens 210 gekoppelt und kann vorgesehen sein, um an einer Außenseite des Gehäuses 10 hervorzustehen. Der äußere Rahmen 220 kann vorgesehen sein, um eine Innenseite in engem Kontakt mit der Frontseite der Frontabdeckung 102 aufzuweisen oder in einer Außenseitenrichtung des Gehäuses 10 durch einen vorbestimmten Abstand von der Frontseite der Frontabdeckung 102 positioniert zu sein. Die Türscheibe 230 kann zwischen der Innenseite des äußeren Rahmens 220 und dem inneren Rahmen 210 gekoppelt werden.
Bezugnehmend auf 3 kann der äußere Rahmen 220 bereitgestellt werden, um an einer Außenseite der Frontabdeckung 102 hervorzustehen, und der äußere Rahmen 220 kann bereitgestellt sein, um an der Außenseitenrichtung des Gehäuses 10 hervorzustehen, wenn die Tür 20 geschlossen ist.
Der Befestigungsbereich 140 ist zu einer Innenseite des Gehäuses vertieft, um den inneren Rahmen 210 aufzunehmen. Demgegenüber kann der äußere Rahmen 220 gekoppelt sein, um an der Außenseitenrichtung des Gehäuses 10 hervorzustehen. Es lässt sich sagen, dass der äußere Rahmen 220 von der Frontseite der Frontabdeckung 102 an der Außenseitenrichtung des Gehäuses 10 hervorstehend gekoppelt ist. Obwohl der äußere Rahmen 220 einen Bereich mit einer vorbestimmten Breite aufweisen kann, der im Befestigungsbereich 140 aufgenommen ist, ist es bevorzugt, dass der äußere Rahmen 220 befestigt ist, ohne in den Befestigungsbereich 140 aufgenommen zu werden, sodass der gesamte äußere Rahmen 220 an der Außenseitenrichtung des Gehäuses 10 hervorsteht.
Bezugnehmend auf 14 weist die Tür 20 ein Haltewinkel 240 auf, der an dem Befestigungsbereich 140 gekoppelt ist. Und die Tür 20 kann einen vom Haltewinkel 240 nach vorne hervorstehenden Scharnierarm 250 aufweisen. Der Haltewinkel 240 ist an eine Haltewinkelkopplungsvertiefung 145 (siehe 7) befestigt, die im Befestigungsbereich 140 ausgebildet ist. Der Scharnierarm 250 kann sich auf eine Innenseite des Gehäuses 10 erstrecken, indem er durch das Scharnierarmeinsetzloch 141 geführt wird, das im Befestigungsbereich 140 ausgebildet ist.
Der Scharnierarm 250 weist ein Ende auf, das zwischen dem inneren Rahmen 210 und dem äußeren Rahmen 220 bereitgestellt ist.
Das eine Ende des Scharnierarms 250 kann einen daran bereitgestellten Scharnierschaft (nicht gezeigt) aufweisen, und der Scharnierschaft ist drehbar zwischen dem inneren Rahmen 210 und dem äußeren Rahmen 220 gekoppelt.
Der innere Rahmen 210 kann ein Schanierarmeinsetzloch 211 aufweisen, das darin zum Hindurchführen des Schanierarms 250 ausgebildet ist.
Der innere Rahmen 210 kann eine mit einem Haken 260 bereitgestellte Seite aufweisen, und der Haken 260 kann an ein im Befestigungsbereich 140 ausgebildetes Hakenloch 147 gekoppelt sein. Der Haken 260 kann an einen dem Hakenloch 147 bereitgestellten Verriegelungsschalter gekoppelt sein.
Da der äußere Rahmen 220 dem inneren Rahmen 210 abnehmbar bereitgestellt ist und von der Frontseite der Frontabdeckung 102 hervorsteht, kann der äußere Rahmen 220 in einer Vielzahl von Formen ohne Rücksicht auf die Formen des Befestigungsbereichs 140 und des inneren Rahmens 210 hergestellt werden.
Bezugnehmend auf 14 kann der äußere Rahmen 220 identisch zum inneren Rahmen 210 kreisförmig ausgebildet werden.
Bezugnehmend auf die 16 und 17 kann der äußere Rahmen 220 in einer quadratischen Form ausgebildet werden. Wie zuvor beschrieben, kann, da der äußere Rahmen 220 von der Frontseite der Frontabdeckung 102 an der Außenseite hervorstehend bereitgestellt ist, der äußere Rahmen 220 ohne Übereinstimmung mit der Form des inneren Rahmens 210 und des Befestigungsbereichs 140 hergestellt werden. Folglich können die Freiheitsgrade bei der Herstellung des äußeren Rahmens 220 erhöht werden.
Indes, bezugnehmend auf 18, kann das Bedienungstafelgehäuse 310 in einer Vielzahl von Formen und Größen innerhalb einer Auswahl hergestellt werden, wobei die Formen und die Größen die Tür 20 oder den Waschmittelversorgungsbereich 60 nicht beeinträchtigen, da das Bedienungstafelgehäuse 310 der Bedienungstafel 30 so ausgebildet werden kann, dass sie eine kurze Länge aufweist, und da das Bedienungstafelgehäuse 310 von der Frontseite der Frontabdeckung 102 hervorstehend bereitgestellt ist. Wie in 18 gezeigt, kann der Handgriff im Schubfach 61 der Waschmittelversorgungseinheit 60 in der Form der Vertiefung 63 ausgebildet sein, wenn das Bedienungstafelgehäuse 310 ein relativ kleines Längenverhältnis aufweist.
Gemäß dem Bedarf des Nutzers weist der Wäschebehandlungsapparat eine Vielzahl von Formen von Produkten auf, wobei diese mit unterschiedlichen Preisspannen eingeführt werden. Um die Vielzahl von Produkten herzustellen, ist es erforderlich, zur Vielzahl der Produkte passende Fertigungsstraßen bereitzustellen.
Jedoch, wenn einzelne Fertigungsstraßen für jedes der Produkte bereitgestellt werden, ergeben sich Nachteile, indem ein großer Raum zur Installation der Ausstattung für die Fertigungsstraßen erforderlich ist, um jedem der Produkte zu begegnen, und hohe Produktionskosten sind aufgrund der Unterschiede der Ausstattung für die Fertigungsstraßen erforderlich.
Wie beschrieben wurde, weist die vorliegende Erfindung einen Vorteil auf, die Freiheitsgrade der Herstellung der Bedienungstafel zu erhöhen, indem das Bedienungstafelgehäuse 310 an der Außenseite der Frontabdeckung hervorsteht. Das bedeutet, dass die vorliegende Erfindung einen Vorteil aufweist, dieselbe Frontabdeckung auf Wäschebehandlungsapparate verschiedener Preisspannen anzuwenden.
Im Detail können die Produkte unterschiedlich gestaltet werden, indem eine Frontabdeckung angewendet wird, die denselben Vertiefungsstandard für alle Produkte aufweist, und indem eine Größe der Bedienungstafel, die an die Vertiefung gekoppelt werden soll, verschieden gestaltet wird. Durch Standardisierung der Frontabdeckung und der Vertiefung, die darin zur Anwendung in der Vielzahl der Fertigungsstraßen ausgebildet wird, kann eine Frontabdeckung in einer Vielzahl von Fertigungsstraßen anwendbar sein. In diesem Fall können auch die Größen und Funktionen zum Steuern des Produkts unterschiedlich sein, da die Funktionen und Anordnungen der Produkte sich unterscheiden.
In diesem Fall standardisiert die vorliegende Erfindung den hervorstehenden Bereich, der in die Vertiefung eingesetzt werden soll, und veranlasst das Koppeln des Gehäuses an den an der Außenseite der Frontabdeckung hervorstehenden Bereich, um eine Erhöhung der Freiheitsgrade des Gehäuses zu ermöglichen. Das bedeutet, dass der Bedienungstafel, die die Eingabeeinheit und die daran bereitgestellte Anzeige aufweist, in einer Vielzahl von Formen gemäß den Produkten hergestellt werden kann, und dass durch das Herstellen des Bedienungstafelgehäuses passend zur Vielzahl von Produktgruppen und durch das Koppeln der so hergestellten Bedienungstafelgehäuse an die standardisierten Frontabdeckungen, dieselbe Frontabdeckung ohne Rücksicht auf die Unterschiede der Größen und Formen der Bedienungstafel verwendet werden kann.
Schließlich können Produktionskosten gespart werden und der für die Ausstattung der Fertigungsstraßen erforderliche Raum kann letztendlich verringert werden, da die einzelnen Fertigungsstraßen für Frontabdeckungen für die Vielzahl von Produktgruppen nicht erforderlich sind.
Und durch Hervorstehen des äußeren Rahmens der Tür an der Außenseite der Frontabdeckung können die Freiheitsgrade der Herstellung und die Formen der Tür erhöht werden.
Da das ästhetische Empfinden der Nutzer gegenüber den Produkten gemäß den Formen des nach außen freigelegten äußeren Rahmens verschieden sind, können die Nutzer die Vielzahl der sich voneinander unterscheidenden Produkte erkennen.
In diesem Fall, wie zuvor beschrieben, ist es erforderlich, eine Vielzahl von Fertigungsstraßen zu errichten, falls die Formen der Frontabdeckungen mit den Formen der äußeren Rahmen verändert werden. Jedoch weist die vorliegende Erfindung einen Vorteil auf, es zu ermöglichen, die Form des äußeren Rahmens ohne Rücksicht auf die Form der Frontabdeckung durch Koppeln des an der Außenseite der Frontabdeckung hervorstehenden äußeren Rahmens zu verändern.
Ein Wäschebehandlungsapparat gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf die 19 bis 24 beschrieben werden.
In dieser Ausführungsform kann eine Bedienungstafel 30' ein Bedienungstafelgehäuse 310' und eine PCB-Anordnung 400 aufweisen.
Die Bedienungstafel 30' kann eine Frontplatte 105' aufweisen. Die Frontplatte 105' die Bedienungstafel 30' kann eine äußere Erscheinung eines Bereichs einer Frontseite des Wäschebehandlungsapparats ausbilden. Die Frontplatte 105' die Bedienungstafel 30' kann auf einer Oberseite einer Frontplatte 105 der Frontabdeckung 102, die in der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, positioniert werden.
Die Bedienungstafel 30' kann einen oberen Flansch 100a', der auf der Frontplatte 105' ausgebildet ist, aufweisen. Die Bedienungstafel 30' kann des Weiteren einen Seitenflansch 100b' aufweisen, der auf einer Seite der Frontplatte 105' ausgebildet ist. Die Bedienungstafel 30' kann ein Paar von Seitenflanschen 100b' aufweisen, die einander gegenüberliegend ausgebildet sind. Die Bedienungstafel 30 kann des Weiteren einen unteren Flansch 100c' aufweisen, der auf einer Unterseite der Frontplatte 105' ausgebildet ist. Die Bedienungstafel 30' kann so angebracht werden, dass sie auf einer Oberseite der Frontplatte 105 der Frontabdeckung 102 positioniert ist.
Die Bedienungstafel 30' kann einen Rückraum S1 aufweisen, der inmitten der Frontplatte 105', des oberen Flansches 100a', des Seitenflansches 100b' und des unteren Flansches 100c' ausgebildet ist, um mindestens einen Bereich der PCB-Anordnung 400 unterzubringen.
Die Bedienungstafel 30' kann einen Anbringungsbereich 150' aufweisen, der darin zum Anbringen eines Schubfachs 61' darauf ausgebildet ist. Der Anbringungsbereich 150' kann auf einer Seite des Seitenflansches 100b' positioniert sein. Der Anbringungsbereich 150' kann als eine Einheit mit dem Seitenflansch 100b' ausgebildet sein.
Die PCB-Anordnung 400 kann eine PCB 402 aufweisen, der mit einer Betriebseinheit und einer Anzeige vorgesehen ist. Die PCB-Anordnung 400 kann des Weiteren eine PCB-Abdeckung 404 aufweisen, die eine daran angebrachte PCB 402 aufweist. Die PCB-Anordnung 400 kann eine PCB 404 aufweisen, die an mindestens einem von der Frontplatte 105', dem Seitenflansch 100b', dem oberen Flansch 100a' und dem unteren Flansch 100c' mit einem Befestigungselement, wie eine Schraube, angebracht ist.
Die PCB 402 kann mindestens eine Anzeige und mindestens einen daran angebrachten Schalter aufweisen. Die Anzeige zur Informationsanzeige auf dem Wäschebehandlungsapparat kann verschiedene elektrische Komponenten, wie LED oder LCD, aufweisen. Der Schalter zum Betreiben des Wäschebehandlungsapparats kann verschiedene elektrische Komponenten, wie einen Druckknopfschalter oder einen Berührungsschalter aufweisen.
Die PCB-Anordnung 400 kann des Weiteren einen Lichtleiter (nicht gezeigt) zum Leiten eines Lichts der Anzeige aufweisen, und der Lichtleiter kann auf der PCB 402 angebracht sein. Der Lichtleiter kann angebracht sein, um zum Fenster 350 zu zeigen, das später beschrieben werden soll.
Das Bedienungstafelgehäuse 310' kann eine Anzeige 350 aufweisen, die an der Oberseite des Gehäuses 10 vor der Frontseite des Gehäuses 10 positioniert ist, sodass sie eine Frontseite 311 aufweist, die nach oben zeigend geneigt ist. Das Bedienungstafelgehäuse 310' kann angeordnet sein, um von der Frontplatte 105' nach vorne hervorzustehen. Die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' kann geneigt sein, um nach oben zu zeigen. Das Bedienungstafelgehäuse 310' kann des Weiteren eine Oberseite 314, eine Unterseite 315 und zwei gegenüberliegende Seiten 316, die über eine Außenseite des Wäschebehandlungsapparats herausragen, aufweisen. Das Bedienungstafelgehäuse kann eine Breite L1 der Unterseite 315 in Front-/Rückseitenrichtung aufweisen, die größer ist als eine Breite L1 der Oberseite 314 in Front-/Rückseitenrichtung ist. Das Bedienungstafelgehäuse 310' kann eine Breite H1 in Ober-/Unterrichtung aufweisen, die kleiner als eine Breite H2 der Frontseite der Frontplatte 105' in Ober-/Unterrichtung ist. In diesem Fall kann die Breite H1 des Bedienungstafelgehäuses 310' in Ober-/Unterrichtung eine Höhe des Bedienungstafelgehäuses 310' darstellen.
Das bedeutet, das Bedienungstafelgehäuse 310' kann eine von der Frontplatte 105' dreidimensional nach vorne hervorstehende Form aufweisen, und die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' kann so positioniert werden, dass sie um einen vorbestimmten Winkel an einer vordersten Position eines Bereiches, der so angeordnet ist, dass er von der Frontplatte 105' nach vorne hervorsteht, nach oben zeigend geneigt verläuft.
Wenn das Bedienungstafelgehäuse 310' nicht von der Frontplatte 105' nach vorne hervorsteht, aber wenn die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' auf einer vertikalen Ebene positioniert ist, die der Frontseite der Frontplatte 105' gleicht, kann die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' nur einer Vorwärtsrichtung des Wäschebehandlungsapparats in einer Frontseiten-/Rückseitenrichtung des Wäschebehandlungsapparats gegenüber liegen. In diesem Fall kann eine gesamte Frontseite des Bedienungstafelgehäuses 310' von einer Oberseite der Frontseite des Wäschebehandlungsapparats schlecht sichtbar sein, und sogar die Bedienung des Bedienungstafelgehäuses 310 kann nicht leicht sein.
Jedoch kann, falls das Bedienungstafelgehäuse 310' von der Frontplatte 105' nach vorne hervorsteht, und die so hervorstehende Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' um einen vorbestimmten Winkel geneigt ist, um einer Oberseite der Frontseite des Wäschebehandlungsapparats gegenüber zu liegen, wenn der Nutzer auf die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' von der Oberseite der Frontseite des Wäschebehandlungsapparats blickt, der Nutzer gut auf die gesamte Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' in einer geneigten Richtung blicken und kann einen Betriebsbefehl über die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' bequem in den Wäschebehandlungsapparat eingeben.
Indes, kann der vertiefte Bereich der Bedienungstafel 30' von der Oberseite der Frontseite des Wäschebehandlungsapparats gut sichtbar sein, und der Betrieb dessen kann bequem sein, falls das Bedienungstafelgehäuse 310' nicht nach vorne hervorstehend von der Frontplatte 105' ausgebildet ist, aber in einer Form ausgebildet ist, in der ein Bereich der Oberseite der Bedienungstafel 30' um einen vorbestimmten Winkel geneigt vertieft ist, wie zuvor beschrieben. Jedoch ist eine geneigte Struktur des Bereichs der Oberseite der Bedienungstafel 30' dafür verantwortlich, dass ein Innenraum des Wäschebehandlungsapparats verringert wird, sodass das Ausnutzen des Innenraums des Wäschebehandlungsapparats verschlechtert wird.
Das bedeutet, wenn das Bedienungstafelgehäuse 310' von der Frontplatte 105' nach vorne hervorsteht sowie die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' um einen vorbestimmten Winkel geneigt ist, sodass sie der Oberseite der Frontseite des Wäschebehandlungsapparats gegenüber liegt, kann das Ausnutzen des Innenraums des Wäschebehandlungsapparats verbessert werden, sowie die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' gut sichtbar sein, und die Betriebsreihenfolge auf dem Wäschebehandlungsapparat kann leicht über die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' eingegeben werden.
Ähnlich wie die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, weist die Tür 20 den äußeren Rahmen 220 auf, der eine äußere Erscheinung dessen ausbildet, und wenn die Tür 20 geschlossen ist, kann der äußere Rahmen 220, mindestens ein Teil dessen, so positioniert werden, dass er an der Außenseite des Gehäuses 10 hervorsteht. Die Tür 20 kann eine Anordnung und eine Bedienung aufweisen, die der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung identisch ist, und eine detaillierte Beschreibung der Anordnung und des Betriebs, die der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung identisch sind, wird weggelassen werden.
Die Tür 20, das Schubfach 61' und die Anzeige 350 können vom Gehäuse 10 nach vorne hervorstehen. Die Tür 20 kann im Wesentlichen dieselbe hervorstehende Breite wie die Anzeigeeinheit 350 aufweisen.
Die Tür 20 kann einen Bereich aufweisen, der der Unterseite 315 des Bedienungstafelgehäuses 310' in einer vertikalen Richtung gegenüber liegt. Zwischen der Tür 20 und dem Bedienungstafelgehäuse 310' kann es eine Lücke G geben, die kleiner als die Höhe H1 des Bedienungstafelgehäuses 310' ist. Die Lücke G zwischen der Tür 20 und dem Bedienungstafelgehäuse 310' kann einen leeren Raum darstellen, sodass der Nutzer den an der Außenseite des Gehäuses 10 hervorstehenden äußeren Rahmen 220 mit einer Hand festhalten kann. Der Nutzer kann die Tür 20 leicht mit anderen Mitteln als dem Handgriff festhalten.
Indes ist es bevorzugt, dass die Lücke G zwischen der Tür 20 und dem Bedienungstafelgehäuse 310' eine kleinste Höhe aufweist, sodass der Finger des Nutzers eingeführt werden kann, und es ist auch bevorzugt, dass die Lücke G zwischen der Tür 20 und dem Bedienungstafelgehäuse 310' eine größte Höhe aufweist, die dazu führt, dass der Tür 20 und dem Bedienungstafelgehäuse 310' ein Gefühl der Einheitlichkeit auf das Gesamtgefüge bereitgestellt werden kann.
Falls die Lücke G zwischen der Tür 20 und dem Bedienungstafelgehäuse 310' kleiner als die Höhe H1 des Bedienungstafelgehäuses 310' ist, können die Tür 20 und das Bedienungstafelgehäuse 310' das Gefühl der Einheitlichkeit auf das Gesamtgefüge zusammen mit der Frontabdeckung 102 bereitstellen.
Der äußere Rahmen 220 kann einen Handgriff 220C aufweisen, der an einem äußeren Umfang 220B dessen ausgebildet ist. Der Handgriff kann eine Vertiefung aufweisen, die an einer äußeren Umfangsoberfläche dessen ausgebildet ist.
Der Handgriff 220C kann am äußeren Rahmen 220 ausgebildet sein, sodass er zur Unterseite 315 des Bedienungstafelgehäuses 310' in der vertikalen Richtung zeigt.
Wenn geschlossen, kann die Tür 20 mindestens einen Bereich aufweisen, der nach vorne aus der Frontplatte 105 der Frontabdeckung 102 hervorsteht, und eine größte hervorstehende Breite L3 der Tür 20 in Front-/Rückseitenrichtung kann im Wesentlichen dieselbe wie die größte hervorstehende Breite L2 des Bedienungstafelgehäuses 310' in Front-/Rückseitenrichtung oder größer als die größte hervorstehende Breite L2 des Bedienungstafelgehäuses 310' in Front-/Rückseitenrichtung sein. In diesem Fall kann die hervorstehende Breite L2 des Bedienungstafelgehäuses 310' in Front-/Rückseitenrichtung der Breite der Unterseite 315 in Front-/Rückseitenrichtung des Bedienungstafelgehäuses 310' gleichen.
Das Schubfach 61' kann an der Bedienungstafel 30' angeordnet sein. Das Schubfach 61' kann eine Anordnung und eine Bedienung aufweisen, die der der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung identisch ist, und eine detaillierte Beschreibung der Anordnung und der Bedienung, die der der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung identisch ist, wird weggelassen werden.
Das Schubfach 61' kann eine geneigte Oberfläche 61A darstellen, die im Wesentlichen in derselben Ebene wie die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' positioniert ist. Das Schubfach 61' kann eine geneigte Oberfläche 61A aufweisen, die in derselben Ebene wie die Frontseite 311 der Anzeige 350 positioniert ist. Die geneigte Oberfläche 61A kann auf einer Seite der Frontseite 311 der Anzeige 350 positioniert sein.
Das Schubfach 60' kann einen Schubfachhandgriff 63 aufweisen, der eine geneigte Oberfläche 61A aufweist. Das Schubfach 61' kann einen Handgriffraum S4 ausbilden, der eine geöffnete Unterseite in der Rückseite des Schubfachhandgriffs 63 aufweist. Der in dem Schubfach 61' ausgebildete Handgriffraum S4 kann durch einen Schnittbereich 650 ausgebildet sein, der der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gleicht. Wenn die Tür 20 geschlossen ist, zeigt der Handgriffraum S4 zu einem Bereich der äußeren Umfangsoberfläche 220B der Tür 20.
Das Bedienungstafelgehäuse 310' wird mit Bezugnahme auf 23 detaillierter beschrieben werden.
Das Bedienungstafelgehäuse 310' kann einen Frontgehäusebereich 340, der von der Frontplatte 105' nach vorne hervorsteht, und ein Fenster 350 aufweisen, das am Frontgehäusebereich 340 so angeordnet ist, dass sie eine nach oben zeigend geneigte Frontseite 311 aufweist. Das Bedienungstafelgehäuse 310' kann des Weiteren eine Dekoration 360 aufweisen, die die Umfänge des Frontgehäusebereichs 340 und des Fensters 350 zusammen umgibt.
Der Frontgehäusebereich 340 kann darin einen Raum S2 ausbilden. Der im Frontgehäusebereich 340 ausgebildete Raum S2 kann einen in der Frontseite des Rückraums S1 ausgebildeten Frontraum S2 darstellen, und der Frontraum S2 kann eine Größe aufweisen, die kleiner als der Rückraum S1 ist.
Der Frontgehäusebereich 340 kann eine Oberseite 341, eine Unterseite 342 und Seiten 343 aufweisen, die von der Frontplatte 105' des Bedienungstafelgehäuses 310' als eine Einheit dessen nach vorne hervorstehen. Die Oberseite 341 des Frontgehäusebereichs 340 und die Unterseite 342 des Frontgehäusebereichs 340 können parallel zueinander ausgebildet sein, und jeder von diesen kann sich in einer Längsrichtung des Bedienungstafelgehäuses 310' erstrecken. Die Unterseite 342 des Frontgehäusebereichs 340 kann eine Breite in Front-/Rückseitenrichtung aufweisen, die größer als eine Breite der Oberseite 341 des Frontgehäusebereichs 340 in Front-/Rückseitenrichtung ist.
Die Seite 343 des Frontgehäusebereichs 340 kann so ausgebildet sein, dass sie die Oberseite 341 des Frontgehäusebereichs 340 mit der Unterseite 342 des Frontgehäusebereichs 340 verbindet und von der Frontplatte 105' als eine Einheit nach vorne hervorsteht. Der Frontgehäusebereich 340 kann ein Paar von Seiten 343 aufweisen, die einander in einer lateralen Richtung gegenüberstehen.
Inmitten der Oberseite 341, der Unterseite 342 und der Seiten 343 des Frontgehäusebereichs 340 ausgebildet, kann es einen Frontraum S2 zum Einsetzen mindestens eines Bereichs der PCB-Anordnung 400 darin geben. Der Frontraum S2 des Frontgehäusebereichs 340 kann einen Bereich eines darin positionierten Lichtleiters der PCB-Anordnung 400 aufweisen.
Die Frontseite des Frontgehäusebereichs 340 kann des Weiteren eine Frontplatte 344 aufweisen, die nach oben zeigend nach vorne geneigt ist. Die Frontplatte 344 des Frontgehäusebereichs 340 kann eine Fensterbefestigungsoberfläche zum Befestigen des Fensters 350 darauf aufweisen. Die Frontplatte 344 des Frontgehäusebereichs 340 kann so ausgebildet sein, dass sie um einen vorbestimmten Winkel geneigt nach oben vorne zeigt. Falls der Frontgehäusebereich 340 die Frontplatte 344 aufweist, kann die Frontplatte 344 des Frontgehäusebereichs 340 eine Öffnung 345 zum Anbringen elektrischer Komponenten an der PCB 402 aufweisen, insbesondere einen Bereich des Berührungsschalters, der in Kontakt mit dem Fenster 350 positioniert werden soll.
Der Wäschebehandlungsapparat kann eine Frontplatte 344 aufweisen, die um einen spitzen Winkel von einer horizontalen Ebene geneigt ist. Je kleiner der Winkel von einer horizontalen Ebene ist, desto mehr ist die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' dem Maximalwert entgegen nach oben zeigend geneigt, je größer der Winkel von einer horizontalen Ebene ist, desto mehr ist die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' dem Maximalwert entgegen nach vorne zeigend geneigt.
Falls keine Dekoration 360 enthalten ist, kann das Bedienungstafelgehäuse 310' die Oberseite, die Unterseite und die über die Außenseite herausragende Seiten des Frontgehäusebereichs 340 aufweisen. In diesem Fall kann die Oberseite des Frontgehäusebereichs 340 die Oberseite 314 des Bedienungstafelgehäuses 310' darstellen, die Unterseite des Frontgehäusebereichs 340 kann die Unterseite 315 des Bedienungstafelgehäuses 310' darstellen, und die Seiten des Frontgehäusebereichs 340 können die Seiten 316 des Bedienungstafelgehäuses 310' darstellen.
Das Fenster 350 kann in einer Plattenform ausbildet sein. Das Fenster 350 kann die Anzeige zum Anzeigen der Informationen, die der Wäschebehandlungsapparat anzeigt, nach außen darstellen. Die Anzeige kann an der Oberseite des Gehäuses 10 vor der Frontseite des Gehäuses 10 mit einer Frontseite 311 dessen, die nach oben zeigend geneigt ist, positioniert sein. Das von der Anzeige ausgesendete Licht kann auf das Fenster 350 einfallen, sodass der Nutzer das Fenster 350 betrachtet, um die Informationen des Wäschebehandlungsapparats wahrzunehmen.
Das Fenster 350 kann ein Betriebstafel für den Nutzer zum Berühren oder zum Ausüben von Druck darauf zum Betrieb des Wäschebehandlungsapparats darstellen. Das Fenster 350 kann des Weiteren einen Berührungsbildschirm aufweisen. Der Nutzer kann das Fenster 350 berühren oder auf diesen Druck ausüben, und kann den Schalter auf der PCB-Anordnung 400 bedienen. Das Fenster 350 kann vor dem Frontgehäusebereich 340 positioniert werden. Natürlich kann das Fenster 350 an mindestens einen von dem Frontgehäusebereich 340, der PCB-Anordnung 400 und der Dekoration 360 mittels Befestigungselementen, wie Schrauben, befestigt werden, mittels Hakenelementen, wie Haken oder Ähnlichem, befestigt werden oder mittels eines Haftelements, wie doppelseitiges Klebeband, angeheftet werden.
Die Frontseite des Fensters 350 kann die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' darstellen.
Die Dekoration 360 kann mindestens einen von einer Oberseite 361, einer Unterseite 362 und einer Seite 363 aufweisen. Es ist möglich, die Dekoration 360 so anzuordnen, dass sie die Oberseite, die Unterseite, die linke Seite und die rechte Seite Frontgehäusebereichs 340 umgibt. Die Dekoration 360 kann ein Paar von gegenüberliegenden Seiten 363, die Oberseite 361, die Unterseite 362 aufweisen, und das eine Paar der Seiten 363 kann die Oberseite, die Unterseite, die linke Seite und die rechte Seite des Frontgehäusebereichs 340 umgeben, und die Oberseite 361, die Unterseite 362 und das eine Paar der Seiten 363 kann die Oberseite, die Unterseite, die linke Seite und die rechte Seite des Fensters 350 umgeben.
Die Dekoration 360 kann einen Raum S3 aufweisen, der inmitten der Oberseite 361, der Unterseite 362 und der Seiten 363 ausgebildet ist. Die Dekoration 360 kann einen Hakenbereich zum Halten des Fensters 350 aufweisen, um das Fenster 350 am Herunterfallen von der Dekoration 360 in einer Frontseitenrichtung der Dekoration 360 zu hindern. Der Hakenbereich kann von der Dekoration 360 zu einem Raum S3 hervorstehen. Die Dekoration 360 kann als ein Fensterhalter zum Sichern des Fensters 350 wirken. Es ist bevorzugt, dass die Dekoration 360 die gesamte Oberseite 361, die Unterseite 362 und die Seiten 363 aufweist. Die Dekoration 360 kann eine Metallschicht aufweisen, die auf einer Außenseitenoberfläche dessen aufgetragen ist. Die Dekoration 360 kann eine Außenseitenoberfläche aufweisen, die mit Chrom zur Erhöhung der zierenden Schönheit des Wäschebehandlungsapparats beschichtet ist.
Wenn die Dekoration 360 die Oberseite, die Unterseite, die linke Seite und die rechte Seite des Frontgehäusebereichs 340 umgibt, kann die Oberseite der Dekoration 360 die Oberseite 314 des Bedienungstafelgehäuses 310' darstellen, die Unterseite der Dekoration 360 kann die Unterseite 315 des Bedienungstafelgehäuses 310' und die Seiten der Dekoration 360 können die Seiten 316 des Bedienungstafelgehäuses 310' darstellen.
Die PCB-Anordnung kann mindestens einen Bereich aufweisen, der im Raum S2 des Frontgehäusebereichs 340 untergebracht wird. Die PCB-Anordnung 400 kann so angebracht werden, dass der Lichtleiter zwischen der PCB 402 und dem Fenster 350 positioniert wird, wobei mindestens ein Bereich des Lichtleiters zwischen dem Frontraum S2 des Frontgehäusebereichs 340 positioniert werden kann und mindestens einen Bereich der PCB-Abdeckung 404 im Rückraum S1 positioniert werden kann.
Das Schubfach 61' wird detaillierter mit Bezugnahme auf 24 beschrieben werden.
Das Schubfach 61' kann das Waschmittelfach 62 zur Waschmittelaufbewahrung aufweisen. Das Schubfach 61' kann ein äußeres Gehäuse 64, das nach außen freigelegt ist, aufweisen.
Das Waschmittelfach 62 kann einen darin ausgebildeten Waschmittelaufbewahrungsraum zum Aufbewahren des Waschmittels aufweisen. Das Waschmittelfach 62 kann als eine Einheit mit dem äußeren Gehäuse 64 ausgebildet sein, oder kann an das äußere Gehäuse 64 mittels eines Befestigungselements, wie eine Schraube, befestigt sein.
Das äußere Gehäuse 64 kann eine Frontplatte 105'' aufweisen. Die Frontplatte 105'' des äußeren Gehäuses 65 kann eine äußere Erscheinung eines Bereichs der Frontseite des Wäschebehandlungsapparats ausbilden. Das äußere Gehäuse 64 kann einen oberen Flansch 100a'' aufweisen, der an einer Oberseite der Frontplatte 105'' ausgebildet ist. Das äußere Gehäuse 64 kann des Weiteren Seitenflansche 100b'' aufweisen, die an den Seiten der Frontplatte 105'' ausgebildet sind. Das äußere Gehäuse 64 kann ein Paar von Seitenflanschen 100b'' aufweisen, die einander gegenüberstehen. Die Bedienungstafel 30' kann so angebracht werden, dass es an einer Oberseite der Frontplatte 105 der Frontabdeckung 102 positioniert ist.
Das Schubfach 61' kann einen nach vorne vorstehenden Schubfachgehäusebereich 610 und eine geneigte Seite 61A habende Schubfachabdeckung 620 aufweisen, die am Schubfachgehäusebereich 610 so angeordnet ist, dass sie im Wesentlichen auf der selben Ebene wie die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' positioniert wird. Das Schubfach 61' kann des Weiteren kann eine Schubfachdekoration 630 aufweisen, die eine Oberseite, eine linke Seite, eine rechte Seite und einen Umfang der Schubfachabdeckung 620 zusammen umgibt.
Der Schubfachgehäusebereich 610 kann von der Frontplatte 105'' des Schubfachs 61' nach vorne hervorstehen. Das äußere Gehäuse 64 kann einen Handgriff aufweisen, der identisch zum Handgriff gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darauf ausgebildet ist. Der Schubfachgehäusebereich 610 kann als ein Handgriff zusammen mit der Schubfachabdeckung 620 wirken. Der Schubfachgehäusebereich 610 kann von der Frontplatte 105'' des Schubfachs 61' dreidimensional hervorstehen.
Der Schubfachgehäusebereich 610 kann auf einer Seite des Frontgehäusebereichs 340 des in 23 gezeigten Bedienungstafelgehäuses 310' positioniert sein und kann eine Breite in linker/rechter Richtung aufweisen, die kleiner als der Frontgehäusebereich 340 des Bedienungstafelgehäuses 310' ist.
Der Schubfachgehäusebereich 610 kann eine Oberseite 611 und Seiten 613 aufweisen, die von der Frontplatte 105'' des Schubfachs 61' als eine Einheit damit nach vorne hervorstehen. Die Oberseite 611 des Schubfachgehäusebereichs 610 kann sich in einer linken/rechten Richtung an einer Oberseite der Frontplatte 105'' erstrecken.
Die Seite 613 des Schubfachgehäusebereichs 610 kann von der Frontplatte 105'' des äußeren Gehäuses 64 als eine Einheit damit nach vorne hervorstehen. Der Schubfachgehäusebereich 610 kann ein Paar von Seiten 613 in einer linken/rechten Richtung aufweisen, die einander gegenüberstehen.
Der Schubfachgehäusebereich 610 kann eine Frontseite mit einer Frontplatte 614 aufweisen, die nach oben vorne zeigend geneigt ist. Die Frontplatte 614 des Schubfachgehäusebereichs 610 kann eine Abdeckungsbefestigungsoberfläche zum Befestigen der Schubfachabdeckung 620 darauf aufweisen. Die Frontplatte 614 des Schubfachgehäusebereichs 610 kann so ausgebildet werden, dass sie nach oben zeigend um einen vorbestimmten Winkel nach vorne geneigt ist. Die Frontplatte 614 des Schubfachgehäusebereichs 610 kann um einen Winkel geneigt sein, der derselbe wie der in 23 gezeigte der Frontplatte 344 des Frontgehäusebereichs 340 ist.
Der Schubfachgehäusebereich 610 kann eine Form einer geöffneten unteren Seite aufweisen, und der Schubfachgehäusebereich 610 kann einen inmitten der Oberseite 611, der Seiten 613 und der Frontplatte 614 ausgebildeten Handgriffraum S4 aufweisen.
Die Schubfachabdeckung 620 kann in einer Plattenform ausgebildet sein. Die Schubfachabdeckung 620 kann vor der Frontseite des Gehäuses 10 an einer Oberseite des Gehäuses 10 positioniert sein, sodass die Frontseite 61A nach oben zeigend geneigt ist. Die Frontseite 61A der Schubfachabdeckung 620 kann eine geneigte Oberfläche darstellen. Die Schubfachabdeckung 620 kann in der Frontseite des Schubfachgehäusebereichs 610 angeordnet sein. Die Schubfachabdeckung 620 kann eine Höhe aufweisen, die einer Höhe des Fensters 350 gleicht, und kann an einer Seite des in 23 gezeigten Fensters 350 positioniert sein. Da die Schubfachabdeckung 620 an der Seite des in 23 gezeigten Fensters 350 positioniert ist, kann die Schubfachabdeckung 620 ein Gefühl der Einheitlichkeit mit dem Fenster 350 bereitstellen, wodurch sie die Oberseite des Wäschebehandlungsapparats luxuriös erscheinen lässt.
Natürlich ist es möglich, die Schubfachabdeckung 620 an mindestens einem von dem Schubfachgehäusebereich 610 und der Schubfachdekoration 630 mittels eines Befestigungselements, wie eine Schraube, oder mittels Hakenelementen, wie einen Haken, zu befestigen oder mittels eines Haftelements, wie ein doppelseitiges Klebeband, anzuheften.
Die Frontseite des Fensters 350 kann die Frontseite 311 des Bedienungstafelgehäuses 310' darstellen.
Die Schubfachdekoration 630 kann mindestens eine Oberseite 631, eine Unterseite 632 und eine Seite 634 aufweisen. Es ist möglich, dass die Schubfachabdeckung 631 angeordnet sein kann, um die Oberseite, die linke Seite und die rechte Seite des Schubfachgehäusebereichs 610 zu umgeben. Die Schubfachdekoration 630 kann ein Paar von gegenüberliegenden Seiten 634 aufweisen, und die Oberseite 631, die Unterseite 632 und ein Paar der Seiten 634 können die Oberseite, die linke Seite und die rechte Seite des Schubfachgehäusebereichs 610 umgeben.
Die Schubfachdekoration 630 kann einen Raum S5 aufweisen, der inmitten der Oberseite 631, der Unterseite 632 und der Seiten 634 ausgebildet ist. Die Schubfachdekoration 630 kann einen Hakenbereich aufweisen, der darauf zum Halten der Schubfachabdeckung 620 ausgebildet ist, damit sie nicht in einer Frontseitenrichtung herunterfällt. Der Hakenbereich kann von der Schubfachdekoration 630 zum Raum S5 hervorstehen. Die Schubfachdekoration 630 kann als ein Halter der Abdeckung zum Sichern der Schubfachabdeckung 620 daran wirken. Es ist bevorzugt, dass die Schubfachdekoration 630 die gesamte Oberseite 631, die Unterseite 632 und die Seiten 634 aufweist. Die Oberseite 631, die Unterseite 632 und die Seiten 634 der Schubfachdekoration 630 können den Umfang der Schubfachabdeckung 620 umgeben.
Die Schubfachdekoration 630 kann eine Metallschicht aufweisen, die an einer Außenseitenoberfläche dessen aufgetragen ist. Die Schubfachdekoration 630 kann auf der Außenseitenoberfläche beschichtetes Chrom aufweisen, das die zierende Schönheit des Wäschebehandlungsapparats erhöhen kann.
Indes kann die PCB-Anordnung 400 mindestens einen Bereich aufweisen, der in den Raum S2 des Frontgehäusebereichs 340 eingesetzt ist. Die PCB-Anordnung 400 kann einen Lichtleiter aufweisen, der angebracht ist, um zwischen der PCB 402 und dem Fenster 350 positioniert zu sein, wobei mindestens ein Bereich des Lichtleiters im Frontraum S2 des Frontgehäusebereichs 340 positioniert sein kann, und mindestens ein Bereich der PCB-Abdeckung 404 im Rückraum S1 positioniert sein kann.
Je kleiner ein Bereich der PCB-Anordnung 400, die im Rückraum S1 positioniert ist, und je größer ein Bereich der PCB-Anordnung 400, der im Frontraum S2 positioniert ist, desto mehr freien Raum im Wäschebehandlungsapparat kann der Wäschebehandlungsapparat sichern, und daher ist es bevorzugt, dass der Bereich der PCB-Anordnung 400 soweit wie möglich im Frontraum S2 des Frontgehäusebereichs 340 eingesetzt ist.
Ein Wäschebehandlungsapparat gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Detail mit Bezugnahme auf 25 beschrieben werden.
Bezugnehmend auf 25 kann der Wäschebehandlungsapparat eine PCB-Anordnung 400'' aufweisen, die eine Bedienungstafel 30'' aufweist, die so angeordnet ist, dass sie durch die in der Frontplatte 105'' ausgebildete Öffnung 105A geführt wird. Und das Bedienungstafelgehäuse 310'' kann ein Fenster 350'' aufweisen, das an der PCB-Anordnung 400'' so angeordnet ist, dass es eine nach oben zeigend geneigte Frontseite aufweist. Das Bedienungstafelgehäuse 310'' kann des Weiteren eine Dekoration 360'' aufweisen, die einen Umfang der PCB-Anordnung 400'' und einen Umfang des Fensters 350'' zusammen umgibt.
Da eine Anordnung und ein Bedienen des Wäschebehandlungsapparats der Ausführungsform identisch oder ähnlich der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, außer der Bedienungstafel 30'', ist, wird eine detaillierte Beschreibung der Anordnung und der Bedienung des Wäschebehandlungsapparats der Ausführungsform weggelassen werden.
Die PCB-Anordnung 400'' kann einen vor der Öffnung 105A positionierten Frontbereich und einen hinter der Öffnung 105A positionierten Rückbereich aufweisen. Die PCB-Anordnung 400'' kann eine Frontseite 401 aufweisen, die um einen vorbestimmten Winkel in einer Richtung geneigt ist, um nach oben vorne zu zeigen.
Da die PCB-Anordnung 400'' eine Anordnung und eine Bedienung identisch oder ähnlich der PCB-Anordnung 400 in der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweisen kann, außer dass die PCB-Anordnung 400'' so angeordnet ist, dass sie durch die in der Frontplatte 105'' ausgebildete Öffnung 105A geführt wird, wird eine detaillierte Beschreibung der Anordnung und der Bedienung weggelassen werden.
Das Fenster 350'' kann vor der PCB-Anordnung 400'', der einen nach vorne hervorstehenden Frontbereich aufweist, und insbesondere vor der Frontseite 401 der PCB-Anordnung 400'' angeordnet sein. Da die Anordnung und der Betrieb des Fensters 350'' identisch oder ähnlich dem Fenster 350 in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, außer dass das Fenster 350'' vor der Frontseite 401 der PCB-Anordnung 400'' angeordnet ist, wird eine detaillierte Beschreibung der Anordnung und der Bedienung weggelassen werden.
Ähnlich der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Dekoration 360'' die gesamte Oberseite 361, die Unterseite 362 und die Seiten 363 aufweisen, und die Oberseite 361, die Unterseite 362 und die Seiten 363 können einen Umfang der PCB-Anordnung 400'' und einen Umfang des Fensters 350'' zusammen umgeben.

Claims

Ein Wäschebehandlungsapparat (1) umfassend: ein Gehäuse (10), das eine darin ausgebildete Öffnung zur Aufnahme von Wäsche (110) aufweist; eine Tür (20), die am Gehäuse (10) zum Öffnen/Schließen der Öffnung zur Aufnahme von Wäsche (110) angebracht ist; und eine Bedienungstafel (30; 30'; 30''), die am Gehäuse (10) angeordnet ist, wobei die Bedienungstafel (30; 30'; 30'') ein Bedienungstafelgehäuse (310; 310'; 310'') aufweist, das von einer Frontplatte (105; 105'; 105'') nach vorne hervorsteht, und eine Frontseite des Bedienungstafelgehäuses (310; 310'; 310'') nach oben zeigend geneigt ist.
Der Wäschebehandlungsapparat gemäß Anspruch 1, wobei das Bedienungstafelgehäuse (310; 310'; 310'') des Weiteren eine Oberseite (314), eine Unterseite (315) und zwei gegenüberliegende Seiten (316) aufweist, die über eine Außenseite des Wäschebehandlungsapparats (1) herausragen.
Der Wäschebehandlungsapparat gemäß Anspruch 2, wobei das Bedienungstafelgehäuse (310; 310'; 310'') eine Breite der Unterseite (315) in Front-/Rückseitenrichtung aufweist, die größer als eine Breite der Oberseite (314) in Front-/Rückseitenrichtung ist.
Der Wäschebehandlungsapparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Bedienungstafelgehäuse (310; 310'; 310'') eine Höhe in vertikaler Richtung aufweist, die kleiner als eine Höhe der Frontplatte (105; 105'; 105'') in vertikaler Richtung ist.
Der Wäschebehandlungsapparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Bedienungstafelgehäuse (310; 310'; 310'') aufweist; einen Frontgehäusebereich (340), der von der Frontplatte (105') nach vorne hervorsteht, und ein Fenster (350), das am Frontgehäusebereich (340) so angeordnet ist, dass die Frontseite nach oben zeigend geneigt verläuft.
Der Wäschebehandlungsapparat gemäß Anspruch 5, wobei das Bedienungstafelgehäuse (310') des Weiteren eine Dekoration (360) aufweist, die einen Umfang des Frontgehäusebereichs (340) und einen Umfang des Fensters (350) zusammen umgibt.
Der Wäschebehandlungsapparat gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei der Frontgehäusebereich (340) einen darin ausgebildeten Raum (S1, S2) aufweist, und die Bedienungstafel (30') des Weiteren eine PCB-Anordnung (400) aufweist, die mindestens einen Bereich aufweist, der im Raum (S1, S2) eingesetzt ist.
Der Wäschebehandlungsapparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Tür (20) einen Bereich aufweist, der in einer vertikalen Richtung einer Unterseite des Bedienungstafelgehäuses (310; 310'; 310'') gegenüber liegt.
Der Wäschebehandlungsapparat gemäß Anspruch 8, wobei eine Lücke zwischen dem Bedienungstafelgehäuse (310; 310'; 310'') und der Tür (20) kleiner als eine Höhe des Bedienungstafelgehäuses (310; 310'; 310'') ist.
Der Wäschebehandlungsapparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Tür (20) einen äußeren Rahmen (220) aufweist, der eine äußere Erscheinung der Tür (20) darstellt, wobei der äußere Rahmen (220) so positioniert ist, dass mindestens ein Bereich des äußeren Rahmens (220) an einer Außenseite des Gehäuses (10) hervorsteht, wenn die Tür (20) geschlossen ist.
Der Wäschebehandlungsapparat gemäß Anspruch 10, wobei der äußere Rahmen (220) einen Handgriff (220C) aufweist, der darauf so ausgebildet ist, dass er der Unterseite des Bedienungstafelgehäuses (310; 310'; 310'') in einer vertikalen Richtung gegenüber liegt.
Der Wäschebehandlungsapparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei, wenn die Tür (20) geschlossen ist, das Bedienungstafelgehäuse (310; 310'; 310'') eine größte hervorstehende Breite in Front-/Rückseitenrichtung aufweist, die im Wesentlichen der größten hervorstehenden Breite der Tür (20) in Front-/Rückseitenrichtung gleicht.
Der Wäschebehandlungsapparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, des Weiteren umfassend ein Schubfach (61; 61'), das an der Bedienungstafel (30; 30') angeordnet ist, wobei das Schubfach (61'; 61') eine geneigte Seite aufweist, die im Wesentlichen in derselben Ebene wie die Frontseite des Bedienungstafelgehäuses (310; 310') positioniert ist.
Der Wäschebehandlungsapparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, des Weiteren umfassend ein Schubfach (61'), das an der Bedienungstafel (30') angeordnet ist, wobei das Schubfach (61') aufweist; einen Schubfachgehäusebereich (610), der nach vorne hervorsteht, und eine Schubfachabdeckung (620), die am Schubfachgehäusebereich (610) so angeordnet ist, dass sie eine geneigte Seite aufweist, die im Wesentlichen in derselben Ebene wie die Frontseite des Bedienungstafelgehäuses (310') positioniert ist.
Der Wäschebehandlungsapparat gemäß Anspruch 14, wobei das Schubfach (61') des Weiteren eine Schubfachdekoration (630) aufweist, die eine Oberseite, eine linke Seite und eine rechte Seite des Schubfachgehäusebereichs (610) und einen Umfang der Schubfachabdeckung (620) zusammen umgibt.