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Dies betrifft eine Anzeigevorrichtung.
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Verschiedene Anzeigevorrichtungen vom Flachbildschirmtyp können ein reduziertes Gewicht und Volumen bereitstellen im Vergleich zu älteren Anzeigevorrichtungen vom Kathodenstrahlröhrentyp. Solche Anzeigevorrichtungen können klassifiziert werden in Flüssigkeitskristallanzeigevorrichtungen (LCD), Feldemissionsanzeigevorrichtungen (FED), Plasmabildschirme (PDP) oder Organische Leuchtdioden (OELD). Ein Anzeigepanel kann eine Rückseite, die von einem rückseitigen Gehäuse bedeckt ist, und einen vorderen Rand umfassen, der von einem vorderen Gehäuse bedeckt wird. Ein Vorderteil des vorderen Gehäuses, der mit dem vorderen Rand des Anzeigepanels gekoppelt ist, kann als eine „Einfassung” bezeichnet werden. Eine kleinere Einfassung kann es ermöglichen, dass der Bildschirm größer erscheint.
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Um die Nachteile zu überwinden, besteht ein Ziel der vorliegenden Ausführungsformen darin, eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, mit der die Anzahl von in ihr vorhandenen Bauteile reduziert werden kann, um die Produktionskosten und -prozesse zu reduzieren, wobei eine Größe der Einfassung auf einem vorderen Bildschirm verringert ist.
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Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie hierin allgemein beschrieben und ausgeführt, umfasst eine Anzeigevorrichtung ein Anzeigemodul; eine rückseitige Abdeckung, die dazu konfiguriert ist, eine Rückseite des Anzeigemoduls abzudecken, eine obere Einhausung, die dazu konfiguriert ist, einen Randabschnitt einer Vorderseite des Anzeigemoduls oder eine Seitenfläche des Anzeigemoduls abzudecken, wobei die obere Einhausung einen Kopplungsabschnitt umfasst, der in einer Seitenfläche angeordnet ist, um mit der Seitenfläche des Anzeigemoduls und einem Randabschnitt der rückseitigen Abdeckung gekoppelt zu werden; und ein rückseitiges Gehäuse, das dazu konfiguriert ist, eine Rückseite der rückseitigen Abdeckung abzudecken, wobei die Seitenfläche der oberen Einhausung außen freiliegt.
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Der Kopplungsabschnitt kann einen Verbindungsvorsprung mit einer Seitenfläche umfassen, die nach innen hervorsteht und sich nach hinten erstreckt, und der Verbindungsvorsprung kann mit einer Verbindungsausnehmung gekoppelt sein, die von einem Randabschnitt der rückseitigen Abdeckung oder der Seitenfläche des Anzeigemoduls hervorsteht und zur Vorderseite offen ist.
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Der Kopplungsabschnitt kann einen gestuften Vorsprung, der zu einer Vorderseite hin hervorsteht, die in einem Innenrandabschnitt der Seitenfläche der oberen Einhausung gebildet, und einen Verhakungsvorsprung, der in einem vorbestimmten Abschnitt einer Seitenfläche des Anzeigemoduls oder einem Randabschnitt der rückseitigen Abdeckung, wo die Verbindungsausnehmung nicht ausgebildet ist, zu einer Rückseite hin gebildet ist, umfassen und der gestufte Vorsprung steht im gekoppelten Eingriff mit dem Verhakungsvorsprung, um eine Abtrennung der oberen Einhausung zu verhindern.
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Das Anzeigemodul kann eine Lichtquelle, die mit der rückseitigen Abdeckung gekoppelt ist, um dem Lichtdiffusionsteil Licht zuzuführen; ein Lichtdiffusionsteil, das dazu konfiguriert ist, das von der Lichtquelle zugeführte Licht gleichmäßig einer Vorderseite zuzuführen; ein Anzeigepanel, das dazu konfiguriert ist, eine Transparenz und eine Farbe für jedes Pixel auf Grundlage der Bildinformation zu steuern; und ein Führungspanel, das an Seitenrandabschnitten des Anzeigepanels und des Lichtdiffusionsteils ausgebildet ist, um die Anordnung des Anzeigepanels und des Lichtdiffusionsteils zu führen, umfassen und der Verhakungsvorsprung kann in einem Außenabschnitt bezüglich einer Seitenfläche des Führungspanels gebildet sein.
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In einem weiteren Aspekt umfasst eine Anzeigevorrichtung ein Anzeigemodul; eine rückseitige Abdeckung, die dazu konfiguriert ist, eine Rückseite des Anzeigemoduls abzudecken; eine obere Einhausung, die dazu konfiguriert ist, einen Randabschnitt einer Vorderseite des Anzeigemoduls oder eine Seitenfläche des Anzeigemoduls abzudecken, wobei die obere Einhausung mit der rückseitigen Abdeckung gekoppelt ist; eine Schraube, die an die obere Einhausung gekoppelt ist und einen Randabschnitt der rückseitigen Abdeckung durchdringt; und ein rückseitiges Gehäuse, das dazu konfiguriert ist, eine Rückseite der rückseitigen Abdeckung abzudecken, wobei ein Randabschnitt mit der oberen Einhausung gekoppelt ist, wobei ein vorbestimmter Teil der oberen Einhausung außen freiliegt, wenn die obere Einhausung mit dem rückseitigen Gehäuse gekoppelt ist.
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Die rückseitige Abdeckung kann ferner einen Flügelabschnitt umfassen, der sich von einem Ende des Randabschnitts nach außen erstreckt, um ein Seitenflächenende der oberen Einhausung abzudecken, und die Schraube ist mit dem Seitenflächenende der oberen Einhausung zu einer Rückseite hin gekoppelt und durchdringt den Flügelabschnitt.
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Eine Seitenfläche der oberen Einhausung kann eine erste Seitenfläche, die benachbart zu einer Rückseite der oberen Einhausung angeordnet ist, und eine zweite Seitenfläche, die einer Vorderseite der oberen Einhausung benachbart angeordnet ist umfassen, und ein Ende eines Randabschnitts der rückseitigen Abdeckung kann einfach in L-Form gebogen sein, um sich zu einer Rückseite hin zu erstrecken, und die Schraube kann an die erste Seitenfläche in einer seitlichen Richtung gekoppelt sein und das gebogene Ende der rückseitigen Abdeckung durchdringen und das rückseitiges Gehäuse kann an die erste Seitenfläche gekoppelt sein.
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Die Anzeigevorrichtung gemäß den Ausführungsformen umfasst die obere Einhausung, die dazu konfiguriert ist, den Aufbau des Anzeigemoduls zu fixieren und gleichzeitig die Kopplungsstruktur an der Seitenfläche nicht freizulegen. Dementsprechend kann das herkömmliche vordere Gehäuse entfallen und es kann die obere Einhausung als ein Außenmaterial verwendet werden.
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Das vordere Gehäuse kann entfallen und die Anzahl von Teilen kann reduziert werden. Dementsprechend kann ein Kostenreduzierungseffekt erzielt werden.
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Außerdem kann die herkömmliche Doppelstruktur, die aus dem vorderen Gehäuse, das den gesamten Randabschnitt der Vorderseite des Anzeigepanels bedeckt, und der oberen Einhausung gebildet ist, in die einzige Struktur integriert werden. Dementsprechend kann die Größe der Einfassung reduziert werden.
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Weitere Vorteile, Ziele und Merkmale der Offenbarung werden in dem folgenden Teil der Beschreibung dargelegt und werden für den Fachmann teilweise beim Studium der folgenden Beschreibung hin ersichtlich oder können durch Ausüben der Erfindung erfahren werden. Die Ziele und anderen Vorteile der Erfindung können durch die spezielle in der vorliegenden schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen sowie den beiliegenden Zeichnungen aufgezeigte Struktur umgesetzt und erlangt werden.
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Die Ausführungsformen werden im Detail unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen sich gleiche Bezugszahlen auf gleiche Elemente beziehen und in denen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform ist, wie hierin allgemein beschrieben;
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2 eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 gezeigten Anzeigevorrichtung ist;
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3 eine perspektivische Teilansicht einer oberen Einhausung ist, die aus der in 1 und 2 gezeigten Anzeigevorrichtung herausgeschnitten ist;
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4 eine perspektivische Teilansicht eines Inneren einer oberen Einhausung der in 1 und 2 gezeigten Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform ist, wie hierin allgemein beschrieben;
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5 eine perspektivische Teilansicht eines Inneren einer oberen Einhausung der in 1 und 2 gezeigten Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform ist, wie hierin allgemein beschrieben;
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6 eine Seitenschnittansicht entlang der in 1 gezeigten Linie A–A' ist;
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7 eine Seitenschnittansicht entlang der in 1 gezeigten Linie B–B' ist;
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8 eine Seitenschnittansicht der in 1 und 2 gezeigten Anzeigevorrichtung ist;
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9 eine perspektivische Ansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform ist, wie hierin allgemein beschrieben;
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10 eine perspektivische Explosionsansicht der in 9 gezeigten Anzeigevorrichtung ist;
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11 eine Seitenschnittansicht der in 9 gezeigten Anzeigevorrichtung ist;
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12 eine perspektivische Rückansicht ist, in der ein rückseitiges Gehäuse von der in 9 gezeigten Anzeigevorrichtung getrennt ist;
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13 eine perspektivische Rückansicht der in 9 gezeigten Anzeigevorrichtung ist;
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14 eine perspektivische Explosionsansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform ist;
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15 eine Seitenschnittansicht der in 14 gezeigten Anzeigevorrichtung ist;
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16 eine perspektivische Rückansicht ist, in der ein rückseitiges Gehäuse von der in 14 gezeigten Anzeigevorrichtung getrennt ist; und
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17 eine perspektivische Rückansicht der in 14 gezeigten Anzeigevorrichtung ist.
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Wenn nachstehend ein Element als ,auf' oder ,unter' einem anderen Element beschrieben wird, kann es sich unmittelbar auf/unter dem Element befinden, es können jedoch auch ein oder mehrere Elemente dazwischen vorhanden sein. Wenn ein Element als ,auf' oder ,unter' einem anderen Element beschrieben wird, können auf Grundlage des Elementes sowohl ,unter dem Element' als auch ,auf dem Element' umfasst sein.
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Bestimmte Anzeigevorrichtungen können eine obere Einhausung und eine rückseitige Abdeckung umfassen, die fest an eine vorderes Gehäuse und eine Rückseite eines Anzeigemoduls gekoppelt sind, wobei ein Vordergehäuse und ein rückseitiges Gehäuse an eine Vorderseite der oberen Einhausung und eine Rückseite der rückseitigen Abdeckung gekoppelt sind, so dass die Kopplung zwischen der oberen Einhausung und der rückseitigen Abdeckung und verschiedene elektronische Komponenten nicht sichtbar sind. Obgleich ein solches vorderes Gehäuse und rückseitiges Gehäuse ein sauberes und schönes Aussehen schaffen, kann die Doppelstruktur zu einer etwas breiten Einfassung entlang eines Randabschnitts der Anzeige führen. Eine dickere Einfassung kann bewirken, dass der Bildschirm kleiner erscheint, und kann die tatsächliche Größe und das tatsächliche Gewicht des Produktes erhöhen.
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In einer Anzeigevorrichtung, wie hierin ausgeführt und allgemein beschrieben, kann das Vordergehäuse entfallen, so dass die Einfassung nicht unnötigerweise dicker gemacht wird, und eine Bauteilanzahl kann reduziert werden.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, kann eine Anzeigevorrichtung 100 eine obere Einhausung 110, ein Anzeigepanel 120, ein Führungspanel 130, ein Lichtleitpanel 140, eine rückseitige Abdeckung 150 und ein rückseitiges Gehäuse 160 umfassen. Das Anzeigepanel 120, das Führungspanel 130 und das Lichtleitpanel 140 können Sequenziell geschichtet sein, um ein Anzeigemodul zu bilden. Das Anzeigepanel 120 kann Licht, das durch eine Rückseite geliefert wird, durch Ändern der Anordnung von Flüssigkristallen selektiv übertragen. Das Anzeigepanel 120 kann Transparenz und Farbe für jedes Pixel derart steuern, dass ein Bildschirm auf Grundlage von Bildinformationen angezeigt wird. Ein Flüssigkristall kann zwischen zwei transparenten Gläsern injiziert sein und elektrische Ströme können zu transparenten Elektroden, die auf den transparenten Gläsern gebildet sind, fließen, um die Anordnung der Flüssigkristalle für jedes Pixel derart zu ändern, dass das Anzeigepanel 120 die Transparenz der Pixel steuern kann.
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Eine auf einer Rückseite des Anzeigepanels 120 angeordnete Lichtquelle zum Liefern von Licht kann mit der rückseitigen Abdeckung 150 gekoppelt sein, um Licht auszustrahlen. Die Lichtquelle kann eine Punktlichtquelle verwenden, wie beispielsweise eine Licht emittierende Diode (LED). Das Lichtleitpanel 140 kann solche Punktlichtquellen der Rückseite des Anzeigepanels 120 gleichmäßig zuführen. Das Lichtleitpanel 140 kann die Punktlichtquellen in Oberflächenlichtquellen umwandeln und die Oberflächenlichtquellen gleichmäßig in eine Vorwärtsrichtung ausstrahlen. Das Lichtleitpanel 140 kann einen Lichtleitfilm, einen Diffusionsfilm und einen Prismafilm umfassen, die sequenziell geschichtet sind. Andere Anordnungen und/oder Kombinationen von Filmen können ebenfalls geeignet sein.
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Das Führungspanel 130 kann das Anzeigepanel 120 und das Lichtleitpanel 140, das die Mehrzahl von Filmen umfasst, ausrichten. Unter Bezugnahme auf 8, die eine Schnittansicht der Anzeigevorrichtung 100 ist, kann das Führungspanel 130 einen Aufnahmeabschnitt 131 und eine Führungswand 132 umfassen. Der Aufnahmeabschnitt 131 kann in einer Vorderseite des Führungspanels 130 gebildet sein, um einen Randabschnitt einer Rückseite des Anzeigepanels 120 und einen Randabschnitt einer Seitenfläche des Anzeigepanels 120 zu halten. Die Führungswand 132 kann in einer Seitenfläche des Führungspanels 130 gebildet sein und die Filme des Lichtleitpanels 140 können auf einer Rückseite der Führungswand 132 angeordnet sein.
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Die obere Einhausung 110 ist mit einer Vorderseite des Anzeigemoduls gekoppelt (das das Anzeigepanel 120, das Führungspanel 130 und das Lichtleitpanel 140 umfasst) und die rückseitige Abdeckung 150 ist mit einer Rückseite des Anzeigemoduls gekoppelt, um die sich ergebende geschichtete Struktur zu befestigen. In dieser Ausführungsform kann die Kopplung der oberen Einhausung 110 und der rückseitigen Abdeckung 150 die Vorderseite und die Rückseite des Anzeigemoduls mit einer vorbestimmten Kraft halten, die ausreicht, um jede Schicht des Anzeigemoduls zusammenzuhalten.
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Bei Verwendung eines Kopplungselements, wie beispielsweise einer Schraube, kann eine relativ starke Befestigungskraft vorgesehen sein und ein Kopfabschnitt der Schraube kann bei manchen Anordnungen freiliegen. Dementsprechend kann eine äußere Erscheinung der Anzeigevorrichtung beeinträchtigt sein und ein zusätzliches Gehäuse kann in Betracht gezogen werden, um die äußere Erscheinung zu vollenden.
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Gemäß dieser Ausführungsform kann ein Kopplungsabschnitt in einer Seitenfläche 111 der oberen Einhausung 110 vorhanden sein und mit der rückseitigen Abdeckung 150 und dem Führungspanel 130 derart gekoppelt sein, dass er nicht zur Außenseite freiliegt. Der in der Seitenfläche 111 der oberen Einhausung 110 gebildete Kopplungsabschnitt kann einen Verbindungsvorsprung 117 und einen gestuften Vorsprung 114 umfassen, die mit einer Verbindungsausnehmung 155 der rückseitigen Abdeckung 150 und mit einem Verhakungsvorsprung 135 des Führungspanels 130 gekoppelt sind.
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In bestimmten Ausführungsformen kann eine Verbindungsausnehmung 155 in der rückseitigen Abdeckung 150 oder dem Führungspanel 130 gebildet sein und der Verhakungsvorsprung 135 kann in dem anderen gebildet sein. Mit anderen Worten kann die obere Einhausung 110 einen Kopplungsabschnitt umfassen, der dazu konfiguriert ist, mit der rückseitigen Abdeckung 150 und dem Führungspanel 130 gekoppelt zu sein.
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Die Verbindungsausnehmung 135 und der Verbindungsvorsprung 117 können miteinander in einer männlichen/weiblichen Koppelstruktur gekoppelt sein, die von der Vorderseite in eine Rückwärtsrichtung eingeführt ist, um ein Wackeln in eine Seitenrichtung zu verhindern. Der Verhakungsvorsprung 135 und der gestufte Vorsprung 114 können derart gekoppelt sein, dass ein Wackeln der oberen Einhausung 110 nach vorne verhindert wird.
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Die rückseitige Abdeckung 150 kann mit einem inneren Abschnitt des Führungspanels 130 gekoppelt sein und die Seitenfläche 111 der oberen Einhausung 110 kann mit einem äußeren Abschnitt des Führungspanels 130 gekoppelt sein. Dementsprechend kann das Führungspanel 130 teilweise ausgeschnitten sein, um den Verhakungsvorsprung 135 oder die Verbindungsausnehmung 155 der rückseitigen Abdeckung 150 mit dem Kopplungsabschnitt der oberen Einhausung 110 derart zu koppeln, dass der Verhakungsvorsprung 135 oder die in der rückseitigen Abdeckung 150 gebildete Verbindungsausnehmung 155 zur Seitenfläche freiliegen kann.
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Der Verhakungsvorsprung 135 kann in der oberen Einhausung 110 gebildet sein und die Verbindungsausnehmung 155 kann in der rückseitigen Abdeckung 150 gebildet sein. Alternativ kann die Verbindungsausnehmung 155 in dem Führungspanel 130 gebildet sein. Der einfacheren Erklärung und Darstellung halber ist in dieser Ausführungsform der Verhakungsvorsprung 135 in der oberen Einhausung 110 gebildet und die Verbindungsausnehmung 155 in der rückseitigen Abdeckung 150 gebildet, wobei sich versteht, dass alternative Anordnungen ebenfalls geeignet sein können.
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3 ist eine perspektivische Teilansicht der von der Anzeigevorrichtung 100 getrennten oberen Abdeckung 110. In 3 sind das Anzeigepanel 120, das Führungspanel 130 und die rückseitige Abdeckung 150 gezeigt. Die rückseitige Abdeckung 150 ist in das in 2 gezeigte Führungspanel 130 eingeführt und das Lichtleitpanel 140 ist zwischen dem Führungspanel 130 und der rückseitigen Abdeckung 150 angeordnet. Die Verbindungsausnehmung 155 ist in einem Randbereich der rückseitigen Abdeckung 150 gebildet. Die Verbindungsausnehmung 115 ist dazu konfiguriert, einen in der oberen Einhausung 110 gebildeten Verbindungsvorsprung 117 zu empfangen. In 3 hat die Verbindungsausnehmung 155 die Form eines Durchgangsloches und der Verbindungsvorsprung 117 ist in die Verbindungsausnehmung 155 in eine Richtung zur Vorderseite eingeführt.
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4 und 5 sind perspektivische Teilansichten eines inneren Abschnitts der oberen Einhausung 110 mit dem darin gebildeten Verbindungsvorsprung 117. Der Verbindungsvorsprung 117 ragt nach innen hervor und erstreckt sich zur Rückseite hin. In 4 und 5 ist ein Ende einer Seitenfläche 111 der oberen Einhausung 110 nach innen gefaltet, um eine Kante 113 zu bilden, wobei ein vorbestimmter Abschnitt der Kante 113 geschnitten und gebogen ist, um den Verbindungsvorsprung 117 zu bilden. Der Verbindungsvorsprung 117 kann eine Doppelstruktur unter Verwendung der Kante 113 verwenden, so dass der Verbindungsvorsprung 117 nicht zur Außenseite durch die obere Einhausung 110 freiliegt, die als ein äußeres Abschlussmaterial dienen kann.
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Wenn der Abschnitt 116, der teilweise in einer Impulswellenform ausgeschnitten ist, nach innen gebogen ist, wie in 4 gezeigt, kann der Verbindungsvorsprung 117 gebildet werden, der nach innen hervorsteht und sich zu der Rückseite hin erstreckt. Alternativ kann der Abschnitt in einer konvexen Form zur Rückseite hin ausgeschnitten sein und kann derart zweimal gebogen sein, wie in 5 gezeigt, dass ein Verbindungsvorsprung 119 gebildet werden kann, der nach innen hervorsteht und sich zur Rückseite hin erstreckt.
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Zusätzlich zu den in 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen kann die Struktur des Verbindungsvorsprungs 117 variieren, solange dessen Form nach innen hervorsteht und sich zur Rückseite hin erstreckt. Der Verbindungsvorsprung 117 kann von der Vorderseite in die Verbindungsausnehmung 155 eingeführt sein. Die Verbindungsausnehmung 155 und der Verbindungsvorsprung 117 können, ohne Bewegung in eine Seitenrichtung, ineinander eingreifend in einer männlichen/weiblichen Kopplungsstruktur gekoppelt sein, um die obere Einhausung 110 und die rückseitige Abdeckung 150 zu befestigen.
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6 ist eine Schnittansicht entlang der in 1 gezeigten Linie A–A' und zeigt den mit der Verbindungsausnehmung 155 gekoppelten Verbindungsvorsprung 117. In 6 ist ein unterer Abschnitt der oberen Einhausung 110 an der Vorderseite der Anzeigevorrichtung 100 angeordnet.
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Der gestufte Vorsprung 114 und der Verhakungsvorsprung 135 können dazu vorgesehen sein, um zu verhindern, dass sich die obere Einhausung 110 in eine Vorwärtsrichtung abtrennt. Der Verhakungsvorsprung 135 kann an einer Außenfläche des Führungspanels 130 gebildet sein und eine Stufe kann an einer Rückseite des Führungspanels 130 gebildet sein. Wie in 3 gezeigt, kann ein Vorspringen des Verhakungsvorsprungs 135 zunehmend von der Vorderseite zur Rückseite hin zunehmen, mit anderen Worten kann der Verhakungsvorsprung 135 einen dreieckigen Querschnitt haben. Beim Koppeln kann die obere Einhausung 110 entlang der geneigten Oberfläche gleiten, um zu ermöglichen, dass der Verhakungsvorsprung 135 leicht mit dem gestuften Vorsprung 114 gekoppelt werden kann.
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Der mit dem Verhakungsvorsprung 135 zu koppelnde gestufte Vorsprung 114 kann auf verschiedene Weise in der Seitenfläche 111 der oberen Einhausung 110 gebildet werden. Gemäß dieser Ausführungsformen wird ein Ende der Seitenfläche 111 der oberen Einhausung 110 nach innen gefaltet und eine Kante 113 gebildet, um den gestuften Vorsprung 114 zu bilden. In einer oberen Einhausung, die aus einem metallischen Material wie beispielsweise SUS gebildet ist, kann die Kante 113 leicht bearbeitet werden.
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Sowohl der gestufte Vorsprung 114 als auch der Verbindungsvorsprung 117 können unter Verwendung der Kante 113 gebildet werden. Der Verbindungsvorsprung 117 kann näher an der Rückseite angeordnet sein als der gestufte Vorsprung 114, so dass die Verbindungsausnehmung 155 näher an der Rückseite angeordnet sein kann als der Verhakungsvorsprung 135.
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7 ist eine Schnittansicht entlang der in 1 gezeigten Linie B–B' und zeigt den in der Seitenfläche 111 der oberen Einhausung 110 gebildeten gestuften Vorsprung 114 eingeführt an dem Verhakungsvorsprung 135 befestigt, der in einer Seitenfläche des Führungspanels 130 gebildet ist. Der Verbindungsvorsprung 117 ist in die Verbindungsausnehmung 155 eingeführt, um die obere Einhausung 110 mit der Vorderseite der rückseitigen Abdeckung 150 zu koppeln. Danach können der Verhakungsvorsprung 135 und der gestufte Vorsprung 114 ineinander eingreifend befestigt sein und die obere Einhausung 110 kann mit der rückseitigen Abdeckung 150 und dem Anzeigepanel 120 gekoppelt sein.
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Die Kante 113 kann entlang einem gesamten inneren Randabschnitt der Seitenfläche 111 der oberen Einhausung 110 gebildet sein. Wie vorstehend beschrieben, kann die Kante 113 teilweise ausgeschnitten sein, so dass sie den Verbindungsvorsprung 117 bildet. Der Kopplungsabschnitt kann derart in der Kante 113 gebildet sein, dass die äußere Erscheinung erhalten bleibt.
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Die Seitenfläche 111 der oberen Einhausung an einem Abschnitt unter der Anzeigevorrichtung 100, mit anderen Worten, dem Boden zugewandt, liegt nicht frei, wenn die Anzeigevorrichtung 100 typischerweise verwendet wird. Eine Schraube kann beim Koppeln der Seitenfläche 111, der rückseitigen Abdeckung 150 und dem Führungspanel 130 miteinander in diesem Bereich verwendet werden.
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8 ist ein Seitenschnittdiagramm der Anzeigevorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform. Eine Leiterplatte und verschiedene elektronische Teile, die dazu konfiguriert sind, die Anzeigevorrichtung 100 zu steuern und zu treiben, können an einem Außenabschnitt der oberen Einhausung 110 montiert sein. Ein rückseitiges Gehäuse 160 kann mit der oberen Einhausung 110 gekoppelt sein, um die Leiterplatte und andere elektronische Teile abzudecken. Das rückseitige Gehäuse 160 kann hinter der Rückseite der rückseitigen Abdeckung 150 angeordnet sein und die äußere Erscheinung möglicherweise nicht beeinflussen. Dementsprechend kann, wie in 8 gezeigt, das rückseitige Gehäuse 160 mit der rückseitigen Abdeckung 150 unter Verwendung einer Schraube 170 oder einer anderen geeigneten Befestigungseinrichtung gekoppelt sein.
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9 ist eine perspektivische Ansicht einer Anzeigevorrichtung 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform. Wie in 9 gezeigt, ist in der Anzeigevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform kein vorderes Gehäuse vorgesehen und eine obere Einhausung 210, die dazu konfiguriert ist, Elemente eines Anzeigemoduls 220, 230 und 240 zu befestigen, kann als ein äußeres Abschlussmaterial dienen. In dieser Ausführungsform ist eine Schraube 270, die dazu konfiguriert ist, die obere Einhausung 210 und eine rückseitige Abdeckung 250 aneinander zu befestigen, nicht außen freiliegend.
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Wie in 10 gezeigt, kann die Anzeigevorrichtung 200 eine obere Einhausung 210, ein Anzeigepanel 220, ein Führungspanel 230, ein Lichtleitpanel 240, eine rückseitige Abdeckung 250 und ein rückseitiges Gehäuse 260 umfassen.
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Das Anzeigepanel 220, das Führungspanel 230 und das Lichtleitpanel 240 können sequenziell geschichtet sein, um ein Anzeigemodul zu bilden. Das Anzeigepanel 220 kann Licht, das durch eine Rückseite geliefert wird, durch Ändern der Anordnung von Flüssigkristallen selektiv übertragen.
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Das Anzeigepanel 220 kann Transparenz und Farbe für jedes Pixel derart steuern, dass ein Bildschirm auf Grundlage von Bildinformationen angezeigt wird. Ein Flüssigkristall kann zwischen zwei transparenten Gläsern injiziert sein und elektrische Ströme können zu transparenten Elektroden fließen, die auf den transparenten Gläsern gebildet sind, um die Anordnung von Flüssigkristallen für jedes Pixel derart zu ändern, dass das Anzeigepanel 220 die Transparenz der Pixel steuern kann.
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Eine auf einer Rückseite des Anzeigepanels 220 angeordnete Lichtquelle zum Liefern von Licht kann an die rückseitige Abdeckung 250 gekoppelt sein, um Licht auszustrahlen. Die Lichtquelle kann eine Punktlichtquelle wie beispielsweise eine Leuchtdiode (LED) verwenden. Das Lichtleitpanel 240 kann solche Punktlichtquellen der Rückseite des Anzeigepanels 220 gleichmäßig zuführen. Das Lichtleitpanel 240 kann die Punktlichtquellen in Oberflächenlichtquellen umwandeln und die Oberflächenlichtquellen gleichmäßig in eine Vorwärtsrichtung ausstrahlen. Das Lichtleitpanel 240 kann einen Lichtleitfilm, einen Diffusionsfilm und einen Prismafilm umfassen, die sequenziell geschichtet sind.
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Das Führungspanel 230 kann das Anzeigepanel 220 und das Lichtleitpanel 240 ausrichten. Unter Bezugnahme auf 11 kann das Führungspanel 230 einen Aufnahmeabschnitt 231 und eine Führungswand 232 umfassen. Der Aufnahmeabschnitt 231 kann in einer Vorderseite des Führungspanels 230 gebildet sein, um einen Randabschnitt einer Rückseite des Anzeigepanels 220 und einen Randabschnitt einer Seitenfläche des Anzeigepanels 220 zu halten. Die Führungswand 232 kann in einer Seitenfläche des Führungspanels 230 gebildet sein und die Filme des Lichtleitpanels 240 können auf einer Rückseite der Führungswand 232 angeordnet sein.
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Die obere Einhausung 210 ist mit einer Vorderseite des Anzeigemoduls gekoppelt und die rückseitige Abdeckung 250 kann mit einer Rückseite des Anzeigemoduls gekoppelt sein, um die geschichtete Struktur zu befestigen, die das Anzeigepanel 220, das Führungspanel 230 und das Lichtleitpanel 240 umfasst. Die Kopplung der oberen Einhausung 210 und der rückseitigen Abdeckung 250 kann die Vorderseite und die Rückseite des Anzeigemoduls mit einer vorbestimmten Kraft halten, die ausreicht, um jede Schicht des Anzeigemoduls zusammenzuhalten, so dass eine Schraube 270 verwendet werden kann.
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Die Schraube 270 kann eine relativ starke Kopplungskraft liefern, kann jedoch auch einen freiliegenden Kopfabschnitt haben. In der in 10–13 gezeigten Ausführungsform ist die Schraube 270 mit der Rückseite des Anzeigemoduls gekoppelt und liegt nicht sichtbar frei.
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Wie in 11 gezeigt, kann ein Ende der oberen Einhausung 210 nach innen gebogen sein und eine Kopplungsfläche 231 kann zur Rückseite hin gebildet sein, um die Schraube 270 in die Rückseite einzuführen, um die rückseitige Abdeckung 250 und die obere Einhausung 210 miteinander zu koppeln.
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Die rückseitige Abdeckung 250 kann eine Stufe bilden, die zweifach in einer „¬”-Form gebogen ist. Die Stufe kann in einem Randabschnitt der rückseitigen Abdeckung gebildet sein und mit der Kopplungsfläche 231 überlappen. Die rückseitige Abdeckung 250 kann auch einen Flügelabschnitt 255 umfassen, der sich zu dem Führungspanel 230 der oberen Einhausung 210 hin erstreckt.
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Wie in 12 gezeigt, kann die Schraube 270 den Flügelabschnitt 255 der rückseitigen Abdeckung 250 und die Kopplungsfläche 231 der oberen Einhausung 210 von der Rückseite passieren, so dass die rückseitige Abdeckung 250 und die obere Einhausung 210 miteinander gekoppelt werden können.
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Die obere Einhausung 210 und die rückseitige Abdeckung 250 können miteinander durch die Schraube 270 gekoppelt sein, und das rückseitiges Gehäuse 260 kann derart mit der rückseitigen Abdeckung 250 gekoppelt sein, dass der Kopfabschnitt 271 der Schraube 270 bedeckt werden kann und nicht sichtbar nach außen freiliegt. Alternativ kann das rückseitige Gehäuse 260 durch die Schraube 270 mit der oberen Einhausung 210 und der rückseitigen Abdeckung 250 gekoppelt sein (siehe 10–13).
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Ein Randabschnitt des rückseitiges Gehäuses 260 kann auf dem Flügelabschnitt 255 der rückseitigen Abdeckung 250 sitzen und die Schraube 270 kann mit dem Flügelabschnitt 255 der rückseitigen Abdeckung 250 und der in dem Ende der oberen Einhausung 210 gebildeten Kopplungsfläche 231 gekoppelt sein und das rückseitige Gehäuse 260 von einer Rückseite des rückseitigen Gehäuses 260 passieren.
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Wenn selbst das rückseitige Gehäuse 260 durch die Schraube 270 gekoppelt ist, muss kein weiteres Hilfskopplungselement vorgesehen sein, um das rückseitige Gehäuse 260 zu koppeln, und es kann nur eine Schraube 270 die Gesamtstruktur der Anzeigevorrichtung 200 koppeln. Dementsprechend kann ein Montageprozess der Anzeigevorrichtung vereinfacht werden.
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In einem Fall, in dem sogar das rückseitige Gehäuse 260 durch die Schraube 270 gekoppelt ist, könnte der Kopfabschnitt 271 der Schraube 270 an der Rückseite des rückseitigen Gehäuses 260 freiliegen. Die Rückseite befindet sich jedoch außerhalb der Sicht des Nutzers, wenn die Anzeigevorrichtung 200 installiert ist. Somit kann der Kopfabschnitt 271 der Schraube 270 nicht von der äußeren Erscheinung ablenken.
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Wenn ein flaches rückseitiges Gehäuse 260 verwendet wird, kann die Seitenfläche etwas dick sein. Dementsprechend kann, wenn das rückseitige Gehäuse 260 in einer gekrümmten Form mit einem konvexen Mittelabschnitt, der sich zur Rückseite hin erstreckt, wie in 12 gezeigt, gebildet ist, die Anzeigevorrichtung 200 schmaler erscheinen.
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Es kann schwierig sein, das kurvenförmige rückseitige Gehäuse 260 mit dem konvexen Mittelabschnitt unter Verwendung der Schraube 270 zu koppeln, da der Randabschnitt des kurvenförmigen rückseitigen Gehäuses 260 einen vorbestimmten Abstand von dem Flügelabschnitt 255 beabstandet sein kann. Somit kann ein vorbestimmter Randabschnitt des rückseitigen Gehäuses 260, wo die Schraube 270 eingeführt ist, eine konkave Form haben, um in engem Kontakt mit dem Flügelabschnitt 255 der rückseitigen Abdeckung 250 zu sein. Dementsprechend kann die Schraube 270 das rückseitige Gehäuse 260, die rückseitige Abdeckung 250 und die obere Einhausung 210 durchdringend miteinander koppeln (siehe 11).
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Weil die Schraube 270 von der Rückseite gekoppelt ist, kann es einen vorbestimmten Raum geben, in den ein Ende 272 der Schraube 270 eingeführt ist. Wie in 11 gezeigt, kann eine Seitenfläche der oberen Einhausung 210 einen vorbestimmten Abstand von einer Seitenfläche des Anzeigemoduls beabstandet sein, so dass ein vorbestimmter Raum zwischen der Seitenfläche des Anzeigemoduls gebildet werden kann. Ein Ende 272 der Schraube 270, das das rückseitige Gehäuse 260, die rückseitige Abdeckung 250 und die obere Einhausung 260 durchdringt, kann in diesem Raum angeordnet sein.
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Die Größe der Vorderseite 215 der oberen Einhausung 210 kann solchermaßen vergrößert sein, dass eine Querschnittsfläche der Abstandsdistanz im Wesentlichen rechteckig ist. Gleichzeitig kann die Größe der Einfassung vergrößert werden. Zur Reduzierung der Größe der an der Vorderseite angeordneten Einfassung (der Größe der Vorderseite 215 der oberen Einhausung 210) kann die Seitenfläche 211 eine schräge gekrümmte Form haben, um die Abstandsdistanz zu bilden. Wenn die schräge kurvenförmige Seitenfläche 111 in der Rückseite vergrößert ist, kann ein vorderer Abschnitt die Größe der Einfassung reduzieren/erhalten.
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Das Anzeigemodul kann zwischen der rückseitigen Abdeckung 250 und der oberen Einhausung 210 befestigt angeordnet sein. Insbesondere kann eine Seitenwand des Führungspanels 230, die dazu konfiguriert ist, eine Seitenfläche des Anzeigemoduls abzudecken, eine Stufe 235 umfassen, wo der „¬”-förmige Biegeabschnitt der rückseitigen Abdeckung 250 für den Flügelabschnitt 255 sitzt.
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12 ist eine perspektivische Rückansicht, in der ein rückseitiges Gehäuse von der Anzeigevorrichtung getrennt ist, und 13 ist eine perspektivische Rückansicht der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform. Wenn die Kopplungsfläche 231 des oberen Abdeckungsendes und der Flügelabschnitt 255 der rückseitigen Abdeckung 250 durch die Schraube 270 miteinander gekoppelt sind, wie in 12 gezeigt, kann der Kopfabschnitt 271 der Schraube 270 nur an der Rückseite zu sehen sein und lenkt nicht von der äußeren Erscheinung ab.
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Wie in 11 gezeigt, kann sich ein Ende 267 des rückseitigen Gehäuses 260 zur Vorderseite hin erstrecken, so dass das Ende der rückseitigen Abdeckung 250 nicht freiliegt. Das Ende 267 kann den Flügelabschnitt 255 der rückseitigen Abdeckung 250 bedecken, so dass der Flügelabschnitt 255 nicht sichtbar ist.
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Unter Bezugnahme auf 14–17 kann eine Anzeigevorrichtung 300 gemäß einer weiteren Ausführungsform eine Schraube 370 umfassen, die mit einer ersten Seitenfläche 311 einer oberen Einhausung 310 gekoppelt ist, und ein rückseitiges Gehäuse 360, das einen Kopf 371 der Schraube 370 bedeckt.
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Die Anzeigevorrichtung 300 kann eine obere Einhausung 310, ein Anzeigepanel 320, ein Führungspanel 330, ein Lichtleitpanel 340, eine rückseitige Abdeckung 350 und ein rückseitiges Gehäuse 360 umfassen. Wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann das Anzeigemodul das Anzeigepanel 320, das Führungspanel 330 und das Lichtleitpanel 340 sequenziell geschichtet umfassen. Eine an einer Rückseite des Anzeigepanels 320 angeordnete Lichtquelle zum Liefern von Licht kann an die rückseitige Abdeckung 350 gekoppelt sein. Die ausführliche Beschreibung jedes Bauteils ist die gleiche wie die entsprechende vorstehend gegebene Beschreibung und wird dementsprechend weggelassen.
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Eine Schraube 370 gemäß dieser Ausführungsform kann in eine Seitenfläche der oberen Einhausung 310 eingeführt sein, um die obere Einhausung 310 mit der rückseitigen Abdeckung 350 zu koppeln. Eine Seitenfläche der Anzeigevorrichtung 300 kann für einen Nutzer sichtbar sein und die Seitenfläche 311 der oberen Einhausung 310 kann von dem rückseitigen Gehäuse 360 derart bedeckt sein, dass der Kopf 371 der Schraube 370 für den Nutzer nicht sichtbar ist. Das rückseitige Gehäuse 360 kann auch nur einen vorbestimmten Teil der Seitenfläche der oberen Einhausung 310 bedecken, während ein anderer vorbestimmter Abschnitt 312 freiliegt.
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Unter Bezugnahme auf 15, die einen Querschnitt der Seitenfläche der Anzeigevorrichtung 300 zeigt, kann die Seitenfläche der oberen Einhausung 310 eine erste Seitenfläche 311, die einer Rückseite benachbart angeordnet ist, und eine zweite Seitenfläche 312, die einer Vorderseite benachbart angeordnet ist, umfassen. Die Schraube 370 kann in die erste Seitenfläche 311 eingeführt sein und das rückseitige Gehäuse 360 kann mit der ersten Seitenfläche 311 gekoppelt sein.
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Um durchgehende Flächen in der zweiten Seitenfläche 312 und dem rückseitigen Gehäuse 360 derart zu bilden, dass ein verbundener Abschnitt zwischen dem rückseitigen Gehäuse 360 und der oberen Einhausung 310 nicht sichtbar ist, kann eine Stufe 313 gebildet sein, um die erste Seitenfläche 311 vertiefter auszubilden als die zweite Seitenfläche 312. Eine vorbestimmte Öffnung kann in der vertieften ersten Seitenfläche 311 gebildet sein, um die Schraube in diese einzuführen und eine durchgehende Fläche mit der zweiten Seitenfläche 312 der oberen Einhausung 310 zu bilden.
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Ein Ende 355 der rückseitigen Abdeckung 350 kann in einem inneren Abschnitt der ersten Seitenfläche 311 angeordnet sein und die Schraube 370 kann über die erste Seitenfläche 311 der oberen Einhausung 310 und das Ende 355 der rückseitigen Abdeckung 350 befestigt sein. Das Ende 355 der rückseitigen Abdeckung 350 kann einfach in einer L-Form gebogen sein und sich zur Rückseite hin erstrecken.
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Das Führungspanel 330 des Anzeigemoduls kann zwischen der ersten Seitenfläche 311 der oberen Einhausung 310 und dem Ende 355 der rückseitigen Abdeckung 350 angeordnet sein, um mit der oberen Einhausung 310 und der rückseitigen Abdeckung 350 zusammen gekoppelt zu werden.
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Das Führungspanel 330 kann ferner einen gestuften Abschnitt 335 umfassen, an dem der L-förmige Biegeabschnitt der rückseitigen Abdeckung 350 aufsitzt. Das Führungspanel 330, das den gestuften Abschnitt 335 umfasst, kann die Anordnung des Anzeigemoduls und die Kopplung der rückseitigen Abdeckung 350 führen.
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Die zweite Seitenfläche 312 der oberen Einhausung 310 kann mit der ersten Seitenfläche 311 die Stufe bilden, einen vorbestimmten Abstand von dem Anzeigemodul entfernt. Wenn die zweite Seitenfläche 312 der oberen Einhausung 310 rechtwinklig zu der Vorderseite 315 der oberen Einhausung 310 ist, kann die Einfassung durch Vergrößern des gestuften Vorsprungs und der Vorderseite 315 der oberen Einhausung 310 vergrößert werden.
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Wenn die Größe der Einfassung zunimmt, kann sich das Aussehen der Anzeigevorrichtung verschlechtern und der Bildschirm kleiner erscheinen. Zur Reduzierung der Größe der Einfassung kann die zweite Seitenfläche 312 in einer schrägen gekrümmten Form gebildet sein, wie in 15 gezeigt.
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Ein vorbestimmter Abschnitt der zweiten Seitenfläche 312, der der ersten Seitenfläche 311 benachbart angeordnet ist, kann eine Stufe mit einer Seitenfläche des Anzeigemoduls 320, 330 und 340 bilden, um einen vorbestimmten Abstand entfernt zu sein. Ein weiterer vorbestimmter Abschnitt der zweiten Seitenfläche 312, der der Vorderseite 315 der oberen Einhausung 310 benachbart angeordnet ist, kann der Seitenfläche des Anzeigemoduls benachbart angeordnet sein, so dass die Größe der Einfassung minimiert werden kann.
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16 ist eine perspektivische Rückansicht des rückseitigen Gehäuses 360, das von der Anzeigevorrichtung 300 gemäß der Ausführungsform aus 14 getrennt ist, und 17 ist eine perspektivische Rückansicht der Anzeigevorrichtung 300 gemäß der Ausführungsform. Wenn die rückseitige Abdeckung 360 die Schraube 370 bedeckt, die die erste Seitenfläche 311 der oberen Einhausung 310 und die Seitenwand der rückseitigen Abdeckung 350 durchdringt, wie in 16 gezeigt, liegt die Schraube nicht nach außen frei, wie in 17 gezeigt.
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Wie vorstehend beschrieben, umfasst eine Anzeigevorrichtung gemäß Ausführungsformen, wie hierin allgemein beschrieben, die obere Einhausung, die dazu konfiguriert ist, den Aufbau des Anzeigemoduls zu fixieren und dabei die Kopplungsstruktur an der Seitenfläche nicht freizulegen. Dementsprechend kann ein vorderes Gehäuse entfallen und die obere Einhausung kann als ein Außenmaterial dienen, es kann eine Bauteilanzahl reduziert werden und es können die Kosten reduziert werden.
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Außerdem kann eine Doppelstruktur, die ein vorderes Gehäuse umfasst, das den Gesamtrandabschnitt der Vorderseite des Anzeigepanels bedeckt, und die obere Einhausung in die einzelne Struktur integriert sein, wodurch die Größe der Einfassung reduziert wird.
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Es wird eine Anzeigevorrichtung bereitgestellt, die die Anzahl von darin vorhandenen Bauteilen reduzieren kann, wodurch Produktionskosten und -prozesse reduziert werden und wobei eine Einfassung auf einem vorderen Bildschirm eine reduzierte Größe hat.
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Eine Anzeigevorrichtung, wie hierin allgemein beschrieben und ausgeführt, umfasst ein Anzeigemodul; eine rückseitige Abdeckung, die dazu konfiguriert ist, eine Rückseite des Anzeigemoduls abzudecken, eine obere Einhausung, die dazu konfiguriert ist, einen Randabschnitt einer Vorderseite des Anzeigemoduls oder eine Seitenfläche des Anzeigemoduls abzudecken, wobei die obere Einhausung einen Kopplungsabschnitt umfasst, der in einer Seitenfläche gebildet ist, um mit der Seitenfläche des Anzeigemoduls und einem Randabschnitt der rückseitigen Abdeckung gekoppelt zu werden; und ein rückseitiges Gehäuse, das dazu konfiguriert ist, eine Rückseite der rückseitigen Abdeckung abzudecken, wobei die Seitenfläche des oberen Gehäuses außen freiliegt.
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Der Kopplungsabschnitt kann einen Verbindungsvorsprung mit einer Seitenfläche umfassen, die nach innen hervorsteht und sich nach hinten erstreckt, und der Verbindungsvorsprung kann mit einer Verbindungsausnehmung gekoppelt sein, die von einem Randabschnitt der rückseitigen Abdeckung oder der Seitenfläche des Anzeigemoduls hervorsteht, wobei er zur Vorderseite offen ist.
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Der Kopplungsabschnitt kann einen gestuften Vorsprung, der zu einer Vorderseite hin hervorsteht, die an einem Innenrandabschnitt der Seitenfläche des oberen Gehäuses gebildet ist, und einen Verhakungsvorsprung, der in einem vorbestimmten Abschnitt einer Seitenfläche des Anzeigemoduls oder einem Randabschnitt der rückseitigen Abdeckung, wo die Verbindungsausnehmung nicht gebildet ist, zu einer Rückseite hin gebildet ist, umfassen und der gestufte Vorsprung steht in Eingriff mit dem Verhakungsvorsprung, um eine Abtrennung der oberen Einhausung zu verhindern.
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Das Anzeigemodul kann eine Lichtquelle, die mit der rückseitigen Abdeckung gekoppelt ist, um dem Lichtdiffusionsteil Licht zuzuführen; ein Lichtdiffusionsteil, das dazu konfiguriert ist, das von der Lichtquelle zugeführte Licht gleichmäßig einer Vorderseite zuzuführen; ein Anzeigepanel, das dazu konfiguriert ist, eine Transparenz und eine Farbe für jedes Pixel auf Grundlage der Bildinformation zu steuern; und ein Führungspanel, das an Seitenrandabschnitten des Anzeigepanels und des Lichtdiffusionsteils ausgebildet ist, um die Anordnung des Anzeigepanels und des Lichtdiffusionsteils zu führen, umfassen und der Verhakungsvorsprung kann in einem Außenabschnitt bezüglich einer Seitenfläche des Führungspanels gebildet sein.
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In einer weiteren Ausführungsform, wie hierin allgemein beschrieben, kann eine Anzeigevorrichtung ein Anzeigemodul; eine rückseitige Abdeckung, die dazu konfiguriert ist, eine Rückseite des Anzeigemoduls abzudecken; eine obere Einhausung, die dazu konfiguriert ist, einen Randabschnitt einer Vorderseite des Anzeigemoduls oder eine Seitenfläche des Anzeigemoduls abzudecken, wobei die obere Einhausung mit der rückseitigen Abdeckung gekoppelt ist; eine Schraube, die an die obere Einhausung gekoppelt ist und einen Randabschnitt der rückseitigen Abdeckung durchdringt; und ein rückseitiges Gehäuse, das dazu konfiguriert ist, eine Rückseite der rückseitigen Abdeckung abzudecken, mit einem an die obere Einhausung gekoppelten Randabschnitt umfassen, wobei ein vorbestimmter Abschnitt der oberen Einhausung außen freiliegt, wenn die obere Einhausung mit dem rückseitigen Gehäuse gekoppelt ist.
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Die rückseitige Abdeckung kann ferner einen Flügelabschnitt umfassen, der sich von einem Ende des Randabschnitts nach außen erstreckt, um ein Seitenflächenende der oberen Einhausung abzudecken, und die Schraube ist mit dem Seitenflächenende der oberen Einhausung zu einer Rückseite hin gekoppelt und durchdringt den Flügelabschnitt.
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Eine Seitenfläche der oberen Einhausung kann eine erste Seitenfläche, die einer Rückseite der oberen Einhausung benachbart angeordnet ist, und eine zweite Seitenfläche, die einer Vorderseite der oberen Einhausung benachbart angeordnet ist, umfassen und ein Ende eines Randabschnitts der rückseitigen Abdeckung kann einfach in L-Form gebogen sein, um sich zu einer Rückseite hin zu erstrecken, und die Schraube kann an die erste Seitenfläche in eine seitliche Richtung gekoppelt sein uns das gebogene Ende der rückseitigen Abdeckung durchdringen, und das rückseitige Gehäuse kann an die erste Seitenfläche gekoppelt sein.
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Eine Anzeigevorrichtung, wie hierin allgemein beschrieben und ausgeführt, umfasst die obere Einhausung, die dazu konfiguriert ist, den Aufbau des Anzeigemoduls zu fixieren und gleichzeitig die Kopplungsstruktur an der Seitenfläche nicht freizulegen. Dementsprechend kann ein vorderes Gehäuse entfallen und die obere Einhausung kann als ein Außenmaterial verwendet werden. Durch Weglassen des vorderen Gehäuses kann die Anzahl von Teilen reduziert werden und eine Kostenreduzierung erzielt werden.
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Außerdem kann eine Doppelstruktur, die ein vorderes Gehäuse, das den Gesamtrandabschnitt der Vorderseite des Anzeigepanels bedeckt, und eine obere Einhausung umfasst, in die einzelne Struktur integriert werden, so dass die Größe der Einfassung reduziert werden kann.
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In dieser Beschreibung bedeutet jede Bezugnahme auf „eine Ausführungsform”, „Ausführungsform”, „beispielhafte Ausführungsform”, dass ein spezielles Merkmal, eine spezielle Struktur oder Eigenschaft, die im Zusammenhang mit der Ausführung beschrieben werden, in mindestens einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist. Das Vorkommen solcher Ausdrücke an verschiedenen Stellen der Beschreibung bezieht sich nicht notwendigerweise immer auf die gleiche Ausführungsform. Außerdem, wenn ein spezielles Merkmal, eine spezielle Struktur oder Eigenschaft in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben ist, bedeutet dies, dass es im Ermessen des Fachmanns liegt, ein solches spezielles Merkmal, eine spezielle Struktur oder Eigenschaft in Verbindung mit anderen der Ausführungsformen auszuführen.
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Obgleich Ausführungsformen unter Bezug auf eine Reihe von darstellenden Ausführungsformen beschrieben wurden, versteht es sich, dass zahlreiche andere Modifikationen und Ausführungsformen vom Fachmann in Betracht gezogen werden können, die in den Geist und den Offenbarungsbereich der Grundlagen dieser Offenbarung fallen. Insbesondere sind verschiedene Variationen und Modifikationen in den Komponententeilen und/oder Anordnungen der vorliegenden Kombinationsanordnung innerhalb des Offenbarungsbereiches der Offenbarung, der Zeichnungen und der beiliegenden Ansprüche möglich. Zusätzlich zu Variationen und Modifikationen in den Komponententeilen und/oder Anordnungen werden dem Fachmann auch alternative Verwendungen ersichtlich sein.
