DE10228520B4

DE10228520B4 - Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen für eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe in ein Flüssigkristalldisplay-Modul

Info

Publication number: DE10228520B4
Application number: DE10228520A
Authority: DE
Inventors: Chul Park; Se Chang Won; Myong Gi Jang
Original assignee: LG Display Co Ltd
Current assignee: LG Display Co Ltd
Priority date: 2001-07-11
Filing date: 2002-06-26
Publication date: 2011-05-12
Anticipated expiration: 2022-06-27
Also published as: KR20030006103A; US7623195B2; TWI283293B; CN1396480A; CN1257425C; DE10228520A1; JP2003068125A; US20030016312A1; KR100425168B1

Abstract

Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen (28a, 28b) für eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe (20) in ein LCD-Modul, das eine Flüssigkristalltafel (10) und einen Formrahmen (126) aus Kunststoff mit einer Lampe (27) als Lichtquelle zum Emittieren von Licht zur Flüssigkristalltafel (10) aufweist;
wobei der Formrahmen (126) folgendes enthält:
– eine Öffnung (126b), die in einem Abschnitt ausgebildet ist, der mit einem vorbestimmten Abstand (L) von einer Ecke getrennt ist, um mit den beiden Enden der Lampe (27) verbundene Lampenleitungen (28a, 28b) einzuführen und zu halten; und
– eine oberhalb der Lampe (27) im Rand des Formrahmens (126) gebildete Aufnahmenut (126a), welche beide Lampenleitungen (28a, 28b) so aufnimmt, dass die Aufnahmenut (126a) die beiden Lampenleitungen (28a, 28b) von beiden Enden der Lampe (27) zu der Öffnung (126b) führt,
wobei jede Lampenleitung (28a, 28b) in einem ersten Abschnitt, wo sie mit dem Ende der Lampe (27) verbunden ist, und in einem zweiten...

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe eines Flüssigkristalldisplay(LCD)-Moduls unter Flachdisplays und spezieller betrifft sie eine Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen für eine Hintergrundbeleuchtung in ein LCD-Modul, um die Lampenleitungen stabil anzuschließen, um der Lampe, die als Hintergrundbeleuchtung des LCD-Moduls verwendet wird, Energie zuzuführen.
Erörterung der einschlägigen Technik
Im Allgemeinen sorgt ein Flüssigkristalldisplay (LCD), eines von Flachdisplays, für hervorragende visuelle Wahrnehmung im Vergleich zu einer Kathodenstrahlröhre (CRT), es verbraucht viel weniger Energie als eine CRT derselben Größe, und es erzeugt deutlich weniger Wärme. Diesbezüglich haben LCDs als Displays der nächsten Generation für Zellentelefone, Computermonitore und Fernsehempfänger gemeinsam mit Plasmadisplaytafeln (PDP) und Feldemissionsdisplays (FED) Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Ein LCD ist mit zwei dünnen Glassubstraten mit speziell behandelten Oberflächen und einem zwischen die zwei Glassubstrate injizierten Flüssigkristall, der sich in einem Zustand zwischen fest und flüssig befindet, versehen. Dabei ändert sich die Anordnung der Flüssigkristallmoleküle abhängig von einer Spannungsdifferenz zwischen auf den Glassubstraten ausgebildeten Elektroden, so dass auf einer Anzeigetafel hell und dunkel erzeugt werden, um dadurch ein Bild anzuzeigen. Jedoch emittiert ein LCD nicht selbst Licht, so dass eine Lichtquelle wie eine Lampe zusätzlich angebracht wird, um ein Bild anzuzeigen.
Im Allgemeinen wird für eine Anzeigevorrichtung eines als Notebookcomputer bezeichneten tragbaren Computers ein LCD-Modul verwendet. Ein LCD-Modul benötigt als Lichtquelle auf der Rückseite eine Hintergrundbeleuchtung.
Wie es in der 1 dargestellt ist, verfügt die Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe des LCD-Moduls über einen Formrahmen 26, eine Lampe 27, eine Metall-Reflexionsplatte 29, eine Lichtleitplatte 24, eine Reflexionsfolie 25 und mehrere Streu- und Prismenfolien 21, 22 und 23.
Dabei wird der rechteckige Formrahmen 26 aus Kunstharz hergestellt, und die Lampe 27 zum Emittieren von Licht wird an der Innenseite desselben angebracht. Auch umgibt die Metallreflexionsplatte 29 als Lampengehäuse einen Teil der Lampe 27 auf der Innenseite des Formrahmens 26 mit der Lampe 27, um von dieser emittiertes Licht zu emittieren. Auch ist die Lichtleitplatte 24 parallel zur Lampe 27 am Formrahmen 26 angebracht, um von der Lampe 27 emittiertes Licht zur gesamten Oberfläche des Substrats zu leiten. Die Reflexionsfolie 25 ist unter der Lichtleitplatte 24 positioniert, und die mehreren Streu- und Prismenfolien 21, 22 und 23 sind auf der Lichtleitplatte 24 positioniert.
Wie es in der 2 dargestellt ist, sind Lampenleitungen 28a und 28b mit den beiden Enden der Lampe 27 verbunden, um diese elektrisch an eine externe Spannungsquelle anzuschließen. Dabei sind die Lampenleitungen 28 durch eine in einer Ecke des Formrahmens ausgebildete Öffnung zur Außenseite des LCD-Moduls heraus geführt, und sie sind mit der externen Spannungsquelle (nicht dargestellt) verbunden.
Bei der Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe gemäß der einschlägigen Technik ist die Lampenleitung 28a, die mit demjenigen Ende der Lampe 27 verbunden ist, das von der Öffnung entfernt ist, entlang einer im Rand des Formrahmens 26 ausgebildeten Aufnahmenut 261 geführt, und durch die Öffnung zur Außenseite des LCD-Moduls heraus geführt. Indessen ist die mit dem anderen Ende der Lampe 27, das sich nahe an der Öffnung befindet, verbundene Leitung 28b direkt durch die Öffnung zur Außenseite des LCD-Moduls heraus geführt.
Während der Verwendung des LCD-Moduls gemäß der einschlägigen Technik mit dem oben genannten Aufbau wird, wenn auf die Lampenleitungen 28 Zug ausgeübt wird, der direkt auf eine Verbindungsstelle zwischen der Lampe 27 und der Lampenleitung 28b ausgeübt wird, die mit demjenigen Ende der Lampe verbunden ist, das sich nahe an der Öffnung befindet, die Verbindung zwischen der Lampe 27 und der Lampenleitung 28b getrennt, wodurch die Versorgungsspannung abgetrennt wird. Ferner kann das Ende der Lampe 27, das sich nahe an der Öffnung befindet, beschädigt werden.
Beim Verfahren zum Herstellen des LCD-Moduls gemäß der einschlägigen Technik werden die Lampenleitungen 28 im Formrahmen 26 hergestellt, und das Metallchassis wird entlang dem Rand der Flüssigkristalltafel 10 und dem Formrahmen 26 für eine Verbindung der Flüssigkristalltafel 10 mit der Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe verbunden. Wenn dabei eine der Leitungen aus der Öffnung austritt, können sie durch den scharfen Rand des Metallchassis während des Verbindens desselben mit dem Formrahmen beschädigt werden.
Die DE 692 16 330 T2 beschreibt eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung. Hierbei ist eine Lichtquelle mittels einer Lichtquellen-Positioniereinheit positioniert. Eingangs-/Ausgangsleitungen der Lichtquelle sind innerhalb eines Trägerrahmens mittels einer Leitungsfixiereinheit fixiert. Weiterhin sind die Eingangs-/Ausgangsleitungen der Lichtquelle gebündelt und extern mittels einer Leitungserstreckungs-Leiteinheit ausgedehnt. Die Leitungsfixiereinheit ist auf zweiten und dritten Haltegliedern angeordnet. Die Fixier- oder Befestigungseinheit, die auf dem zweiten Halteglied angeordnet ist, umfasst zwei erste Rillen zum Führen der Eingangs-/Ausgangsleitungen, die sich von dem Endteil von einer der Lichtquellen zu dem dritten Halteglied erstrecken. Die Leitungserstreckungs-Führungseinheit umfasst eine Vielzahl von Rippen oder Zapfen, die auf dem dritten Halteglied gebildet sind. Die Leitungserstreckungs-Führeinheit umfasst weiter ein Lager zum Pressen eines Bündels von Eingangs-/Ausgangsleitungen, die in den Räumen, die zwischen den Rippen gebildet sind, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ausgedehnt sind und dadurch die Leitungen festlegen. Hierbei umfasst das Lager einen weiblichen Teil, einen männlichen Teil und ein Gelenk. Die weiblichen und männlichen Teile sind miteinander durch Einpassen einer Rippe in ein Loch gekoppelt, um die Eingangs-/Ausgangsleitungen zu halten. Eine der Leitungen wird, welche an dem Ende der Lampe befestigt ist, direkt, also ohne Umlegen der Leitung zu der Leitungserstreckungs-Führungseinheit geleitet.
Die JP 2000-275635 A beschreibt eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung. Hierbei werden eine erste Leitung und eine zweite Leitung, die mit Enden einer Lampe verbunden sind, durch eine Öffnung in einem Rahmenelement einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung herausgeführt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Demgemäß ist die Erfindung auf eine Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen für eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe in ein LCD-Modul gerichtet, die eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen der einschlägigen Technik im Wesentlichen beseitigt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen für eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe in ein LCD-Modul zu schaffen, mit der es möglich ist zu verhindern, dass die Lampenleitungen beschädigt und abgetrennt werden, indem die Konstruktion zum Einbauen der Lampenleitungen in das LCD-Modul verbessert wird.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen für eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe in ein LCD-Modul zu schaffen, bei der die Lampenleitungen in einem Abschnitt durch einen Verbinder angeschlossen werden, der lösbar mit einer Öffnung eines Formrahmens verbunden ist, so dass die Lampenleitungen stabil in diesem angebracht werden, um dadurch zu verhindern, dass sie während der Herstellung des LCD-Moduls abgetrennt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Konstruktionen gemäß der Ansprüche 1, 2 und 7 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargelegt.
Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen und gemäß der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier breit beschrieben wird, verfügt bei einer Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen für eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe in ein LCD-Modul, wobei das LCD-Modul über eine Flüssigkristalltafel und eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe als Lichtquelle zum Emittieren von Licht auf die Flüssigkristalltafel an der Rückseite derselben aufweist und wobei die Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe mehrere Streu- und Prismenfolien, eine Lichtleitplatte, eine Reflexionsfolie, einen die Elemente haltenden rechteckigen Formrahmen, eine in einer Ecke desselben angebrachte Lampe, die Licht emittiert, und mit beiden Enden der Lampen verbundene Lampenleitungen zum Zuführen externer Energie aufweist, der Formrahmen über eine Öffnung, die in einem um einen vorbestimmten Abstand geringfügig entfernt von einer Ecke ausgebildeten Abschnitt ausgebildet ist, um mit den beiden Enden der Lampe verbundene Leitungen einzuführen und zu halten, wobei die Leitungen durch die Öffnung in einem solchen Zustand zur Außenseite des LCD-Moduls heraus geführt werden, in dem sie mehrfach umgelegt sind.
Dabei werden die Lampenleitungen jeweils in zwei Abschnitten umgelegt, in denen eine Leitung durch die Öffnung im Formrahmen zur Außenseite des LCD-Moduls heraus geführt wird, und die jeweilige Leitung wird mit dem Ende der Lampe verbunden, so dass in den umgelegten Abschnitten der Leitung für Halt gesorgt ist. Selbst wenn eine Zugkraft auf die Verbindung zwischen der Lampe und der Leitung übertragen wird, ist es möglich, eine Abtrennung der Leitung zu verhindern.
Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist bei einer Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen für eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe in ein LCD-Modul, wobei das LCD-Modul über eine Flüssigkristalltafel und eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe als Lichtquelle zum Emittieren von Licht auf diese verfügt und die Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe über mehrere Streu- und Prismenfolien, eine Lichtleitplatte, eine Reflexionsfolie, einen rechteckigen Formrahmen zum Halten der Elemente, eine an einer Innenseite des Formrahmens angebrachte Lampe zum Emittieren von Licht und eine mit beiden Enden der Lampe verbundene Lampenleitung zum Zuführen von Spannung verfügt, in einer Ecke des Formrahmens eine Einführaussparung ausgebildet, und die Lampenleitungen sind durch einen Verbinder in einem Abschnitt angeschlossen, wobei der Verbinder lösbar mit der Einführaussparung so verbunden ist, dass er in diese eingesetzt ist.
Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist der Verbinder durch ein System mit einfacher Passung in die Einführaussparung eingesetzt.
Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist an der Einführaussparung des Formrahmens ein Vorsprung ausgebildet, und am Verbinder ist ein Haken ausgebildet, der lösbar mit dem Vorsprung verbunden wird.
Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und sie für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung sorgen sollen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die beigefügten Zeichnungen, die beigefügt sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingefügt sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform (Ausführungsformen) der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
1 ist eine Schnittansicht, die einen Teil eines LCD-Moduls gemäß der einschlägigen Technik für einen tragbaren Computer zeigt;
2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil eines LCD-Moduls gemäß der einschlägigen Technik zeigt, um eine Verbindungskonstruktion einer Lampenleitung gemäß der einschlägigen Technik zu erläutern, die beim in der 1 dargestellten LCD-Modul anwendbar ist;
3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein LCD-Modul für einen tragbaren Computer mit einer Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen in ein LCD-Modul gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
4 ist eine teilvergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt ”A” in der 3 zeigt;
5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein LCD-Modul für einen tragbaren Computer mit einer Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen in ein LCD-Modul gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
6 ist eine teilvergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt ”B” in der 5 zeigt;
7 ist eine Draufsicht, die einen Verbindungszustand eines Verbinders für Lampenleitungen in einer Einführaussparung einer in der 5 dargestellten Öffnung zeigt;
8 ist eine Schnittansicht eines LCD-Moduls entlang einer Linie I-I' in der 7;
9 ist eine Ansicht, die eine Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen in ein LCD-Modul gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt, die der 6 ähnlich ist;
10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen in ein LCD-Modul gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
11 ist eine Vorderansicht, die eine Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen gemäß der 10 zeigt;
12 ist ein Querschnitt, der eine Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen gemäß der 10 zeigt; und
13 ist ein Längsschnitt, der eine Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen gemäß der 10 zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer möglich, werden in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird eine Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen für eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe in ein LCD-Modul gemäß der Erfindung erläutert.
Die 3 und 4 sind Ansichten, die ein LCD-Modul zeigen, das als Anzeigevorrichtung eines tragbaren Computers, der als Notebookcomputer oder Laptop bezeichnet wird, verwendet wird, mit einer Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen in ein LCD-Modul gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, verfügt das LCD-Modul gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung über eine Flüssigkristalltafel 10, eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe 20 und ein Metallchassis 30.
Dabei ist die Flüssigkristalltafel 10 an der Vorderseite des LCD-Moduls ausgebildet, um ein Bild auszugeben, und die Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe 20 ist an der Rückseite der Flüssigkristalltafel 10 ausgebildet, um Licht zu dieser zu liefern. Auch befestigt und hält das Metallchassis 30 mit rechteckigem Rahmen die Flüssigkristalltafel 10 und die Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe 20.
Die Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe 20 verfügt über mehrere Streufolien 21, mehrere Prismenfolien 22 und 23, eine Lichtleitplatte 24, eine Reflexionsfolie 25 und einen Formrahmen 126. Dabei ist der Formrahmen 126 in Form eines rechteckigen Rahmens mit einer Lampe 27 versehen, die entlang einer seiner Seiten angebracht ist, und er besteht aus Kunststoff.
Um der Lampe Energie zuzuführen, werden jeweilige Leitungen 28a, 28b mit den beiden Seiten der Lampe 27 verbunden, die automatisch betrieben wird.
Danach wird in einer Ecke der Seite des Formrahmens mit der Lampe 27 eine Öffnung 126b hergestellt. Dann werden die mit den beiden Enden der Lampe 27 verbundenen Leitungen 28 in die Öffnung 126b eingeführt und sie werden durch diese zur Außenseite des LCD-Moduls heraus geführt. Dabei wird im Rand des Formrahmens eine Aufnahmenut 126a hergestellt, um die Leitungen 28 zur Öffnung 126b zu führen.
Die Öffnung 126b wird in einem Abschnitt hergestellt, der um einen vorbestimmten Abstand 'L' geringfügig von der Ecke des Formrahmens getrennt ist. Wie es in der 4 dargestellt ist, wird jede Leitung 28 zwei Mal in verschiedenen Abschnitten umgelegt, wo die Leitung durch die Öffnung im Formrahmen 126 zur Außenseite des LCD-Moduls heraus geführt wird, und sie wird mit dem Ende der Lampe verbunden.
Demgemäß wird während des Montierens der Lampe 27 und der Leitungen 28 am Formrahmen 126 oder während der Verwendung des LCD-Moduls, obwohl eine Zugspannung auf die Leitung 28 wirkt, die Zugspannung nicht auf die Verbindungsstelle zwischen der Lampe 27 und der Leitung 28 übertragen, da in den umgelegten Abschnitten der Leitung für Halt gesorgt ist. Obwohl die Zugkraft auf die Verbindung zwischen der Lampe und der Leitung übertragen wird, ist es möglich, ein Abtrennen der Leitung zu verhindern, da die Zugkraft geschwächt ist.
Nun wird ein Verfahren zum Montieren der Lampenleitung mit der oben genannten Konstruktion am Formrahmen detailliert erläutert.
Als Erstes wird die Lampe 27 an einer Seite des Formrahmens 126 montiert, und die mit den beiden Enden der Lampe 27 verbundenen Leitungen 28 werden entlang der Aufnahmenut 126a in der Seite des Formrahmens 126 positioniert. Dann werden die Leitungen 28 in die Öffnung 126b eingeführt, und sie werden durch diese zur Außenseite des LCD-Moduls heraus geführt.
Wie oben angegeben, ist die Öffnung 26b in einem Abschnitt positioniert, der geringfügig von der Ecke des Formrahmens 126 entfernt ist, so dass jede Leitung zwei Mal in zwei verschiedenen Abschnitten umgelegt wird. Diesbezüglich ist es möglich, eine Abtrennung der Leitungen zu verhindern, obwohl während des Montierens der Leitungen 28 am Formrahmen eine Zugkraft auf die Leitungen 28b wirkt.
Die 5 bis 8 sind Ansichten, die eine Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen in ein LCD-Modul gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
Wie es in den 5 bis 8 dargestellt ist, werden die Leitungen 28a und 28b in einem Abschnitt durch einen Verbinder 229 angeschlossen, der von einem Formrahmen 226 lösbar ist, wodurch die Leitungen 28 stabil im Formrahmen 226 montiert werden.
Im Körper des Formrahmens 226 ist in einer Ecke desselben, wo die Lampe 27 montiert wird, eine Einführaussparung 226c zum Herausführen der Leitungen ausgebildet. Die mit den beiden Enden der Lampe 27 verbundenen Leitungen 28 werden durch den Verbinder 229 im genannten Abschnitt angeschlossen, und der Verbinder 229 wird lösbar in die Einführaussparung 226c des Formrahmens 226 eingesetzt. Demgemäß werden die mit den beiden Enden der Lampe 27 verbundenen Leitungen 28 auf stabile Weise durch eine Öffnung mit Formrahmen 226 zur Außenseite eines LCD-Moduls heraus geführt.
Dabei kann die Einführaussparung 226c in der Ecke des Formrahmens 226 hergestellt werden. Vorzugsweise wird die Einführaussparung 226c in einem Abschnitt hergestellt, der geringfügig von der Ecke des Formrahmens 226 entfernt ist.
Auch sind die Vorderseite, die Rückseite und die Oberseite der Einführaussparung 226c offen, um die Leitungen heraus zu führen und den Verbinder 229 einzusetzen, und an der Unterseite der Einführaussparung 226c ist ein Vorsprung 226d ausgebildet, der lösbar mit dem Verbinder 229 verbunden werden kann.
Indessen ist der Verbinder 229 mit einem Körper 229a, den die Leitungen 28 durchdringen können, und einem Haken 229b ausgebildet, der von der Unterseite des Körpers 229a vorsteht. Der Körper 229a des Verbinders 229 wird in die offene Oberseite der Einführaussparung 226c eingesetzt, und dann wird der Haken 229b des Verbinders 229 elastisch mit dem Vorsprung 226d der Einführaussparung 226c verbunden.
Wie oben erläutert, wird der Verbinder in einem solchen Zustand in die Einführaussparung 226c eingesetzt, in dem die Leitungen 28 in einem Abschnitt durch den Verbinder 229 angeschlossen sind, so dass die Leitungen 28 stabil im Formrahmen 226 montiert werden. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass die Leitungen dort aus der Öffnung austreten, wo sie zur Außenseite des LCD-Moduls heraus geführt werden. Auch wenn ein Metallchassis in einem Zustand im Formrahmen 226 angebracht wird, in dem die Leitungen 28 in diesem montiert sind, ist es möglich, die Leitungen sicher vor der scharfen Kante des Metallchassis zu schützen.
Bei der oben genannten Ausführungsform wird der Verbinder 229 durch die Verbindung zwischen dem Haken 229b und dem Vorsprung 226d stabil mit der Einführaussparung 226c verbunden. Jedoch kann bei der dritten Ausführungsform der Erfindung, wie in der 9 dargestellt, ein mit den Leitungen 28 verbundener Verbinder 329 durch ein Passungssystem einfach in eine Einführaussparung 326c eingesetzt werden. Dabei ist es, wenn die Größe des Verbinders 329 genau mit derjenigen der Einführaussparung 326c übereinstimmt, schwierig, den Verbinder 329 in die Einführaussparung 326c einzusetzen. Wenn dagegen die Größe des Verbinders 329 kleiner als die der Einführaussparung 326c ist, kann er leicht von ihr getrennt werden. Demgemäß ist es erforderlich, den Verbinder 329 und die Einführaussparung 326c mit geeigneten Größen auszubilden, um sie stabil zu verbinden.
Die 10 bis 13 sind Ansichten, die eine Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen in ein LCD-Modul gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
Wie es in den 10 bis 13 dargestellt ist, werden Leitungen 28 in einen Verbinder 429 eingeführt, und dieser wird in einer Einführaussparung 426b mit einer offenen Vorderseite positioniert. Dabei wird der Verbinder 429 durch ein unteres und ein oberes Metallchassis 32 und 31, die zusätzlich vorhanden sind, gehalten.
Auch sind im Körper des Formrahmens 426 zwei Haltevorsprünge 426c ausgebildet, um die Einführaussparung 426b weiter als den Verbinder 429 auszubilden. Dann wird der Verbinder 429, an den die Leitungen 28 angeschlossen sind, von der Oberseite her in einen Raum eingeführt, der durch die zwei Haltevorsprünge 426c des Formrahmens 426 und das untere Metallchassis 32 gebildet ist, und dann wird die Oberseite des Verbinders 429 durch das obere Metallchassis 31 gehalten.
Bei der vierten Ausführungsform der Erfindung werden im Formrahmen 426 keine zusätzlichen Bauteile zum Halten des Verbinders 429 hergestellt, und das untere und das obere Metallchassis 32 und 31 halten den Verbinder 429. Demgemäß können die Lampenleitungen sicher und stabil im Formrahmen montiert werden, ohne dass die Größe des LCD-Moduls erhöht wird.
Die Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen in ein LCD-Modul gemäß der Erfindung weist die folgenden Vorteile auf.
Bei der Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen für eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe in ein LCD-Modul gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Leitungen in verschiedenen Abschnitten mehrmals umgelegt, und sie werden zur Außenseite des LCD-Moduls heraus geführt. Diesbezüglich wird, selbst wenn eine Zugkraft auf die Leitungen ausgeübt wird, die Zugkraft nicht auf die Verbindungsstelle zwischen der Lampe und der Leitung übertragen. Demgemäß ist es möglich, eine Abtrennung der Leitungen zu verindern und eine Beschädigung der Lampe zu verhindern, wodurch die Zuverlässigkeit der Vorrichtung verbessert ist.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Lampenleitungen durch den Verbinder in einem Abschnitt angeschlossen, und der Verbinder wird mit einer Ecke des Formrahmens stabil verbunden, so dass die Leitungen stabil im Formrahmen angebracht sind, ohne dass sie aus der Öffnung desselben austreten, wodurch eine Abtrennung der Leitungen während der Herstellung verhindert ist.

Claims

Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen (28a, 28b) für eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe (20) in ein LCD-Modul, das eine Flüssigkristalltafel (10) und einen Formrahmen (126) aus Kunststoff mit einer Lampe (27) als Lichtquelle zum Emittieren von Licht zur Flüssigkristalltafel (10) aufweist; wobei der Formrahmen (126) folgendes enthält: – eine Öffnung (126b), die in einem Abschnitt ausgebildet ist, der mit einem vorbestimmten Abstand (L) von einer Ecke getrennt ist, um mit den beiden Enden der Lampe (27) verbundene Lampenleitungen (28a, 28b) einzuführen und zu halten; und – eine oberhalb der Lampe (27) im Rand des Formrahmens (126) gebildete Aufnahmenut (126a), welche beide Lampenleitungen (28a, 28b) so aufnimmt, dass die Aufnahmenut (126a) die beiden Lampenleitungen (28a, 28b) von beiden Enden der Lampe (27) zu der Öffnung (126b) führt, wobei jede Lampenleitung (28a, 28b) in einem ersten Abschnitt, wo sie mit dem Ende der Lampe (27) verbunden ist, und in einem zweiten Abschnitt umgelegt wird, wo sie zur Außenseite des Formrahmens (126) herausgeführt wird, bevor jede Leitung (28a, 28b) durch die Öffnung (126b) im Formrahmen (126) herausgeführt wird.
Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen (28a, 28b) für eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe (20) in ein LCD-Modul, das eine Flüssigkristalltafel (10) und eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe (20) als Lichtquelle zum Emittieren von Licht zur Flüssigkristalltafel (10) an der Rückseite derselben aufweist, wobei die Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe (20) mehrere Streu- (21) und Prismenfolien (22), eine Lichtleitplatte (24), einen die Elemente haltenden rechteckigen Formrahmen (226) aus Kunststoff, eine in einer Ecke desselben montierte Lampe (27), die Licht emittiert, und Lampenleitungen (28a, 28b) aufweist, die mit jeweiligen Enden der Lampe (27) verbunden sind, um Spannung von außen zuzuführen, wobei ein Verbinder (229) von der Lampenleitung (28a, 28b) durchdrungen ist, und wobei der Formrahmen (226) folgendes umfasst: – einen Vorsprung (226b), welcher von einem Rand des Formrahmens (226) hervorragt; – eine Einführaussparung (226c), welche in dem Vorsprung (226b) des Formrahmens (226) gebildet ist, wobei die Vorder- und Rückseite der Einführaussparung (226c) offen ist, um die Lampenleitungen (28a, 28b) herauszuführen, welche durch den Verbinder (229) hindurchgehen, wobei die Oberseite der Einführaussparung (226c) offen ist, um den Verbinder (229) einzusetzen, und wobei der Verbinder (229) lösbar in die Einführaussparung (226c) einsetzbar ist, sodass die Lampenleitungen (28a, 28b) stabil in dem Formrahmen (226) befestigt sind; und – eine oberhalb der Lampe (27) im Rand des Formrahmens (226) gebildete Aufnahmenut (226a), welche beide Lampenleitungen (28a, 28b) so aufnimmt, dass die Aufnahmenut (226a) die beiden Lampenleitungen (28a, 28b) von beiden Enden der Lampe (27) zu der rückseitigen Öffnung der Einführaussparung (226c) führt, wobei jede Lampenleitung (28a, 28b) in einem ersten Abschnitt, wo sie mit dem Ende der Lampe (27) verbunden ist, und in einem zweiten Abschnitt umgelegt wird, wo sie zur Außenseite des Formrahmens (226) herausgeführt wird, bevor jede Lampenleitung (28a, 28b) durch die Einführaussparung (226c) im Formrahmen (226) herausgeführt wird.
Konstruktion nach Anspruch 2, bei der die Einführaussparung (226c) in einem Abschnitt ausgebildet ist, der mit einem vorbestimmten Abstand (L) entfernt von einer Ecke des Formrahmens (226) liegt.
Konstruktion nach Anspruch 2, bei der der Verbinder (229) durch ein Passungssystem in die Einführaussparung (226c) eingesetzt ist.
Konstruktion nach Anspruch 2, bei der innerhalb der Einführaussparung (226c) des Formrahmens (226) ein erster Eingriffsabschnitt ausgebildet ist und im Verbinder (229) ein diesem entsprechender zweiter Eingriffsabschnitt ausgebildet ist, der lösbar mit dem ersten Eingriffsabschnitt verbindbar ist.
Konstruktion nach Anspruch 5, bei der der erste Eingriffsabschnitt der Einführaussparung (226c) mit einer Form eines von der Innenfläche der Einführaussparung (226c) vorspringenden Vorsprungs (226d) ausgebildet ist und der zweite Eingriffsabschnitt des Verbinders (229) mit Hakenform (229b) ausgebildet ist, um elastisch mit dem Vorsprung (226d) verbunden zu werden.
Konstruktion zum Einbauen von Lampenleitungen (28a, 28b) für eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe (20) in ein LCD-Modul, das über eine Flüssigkristalltafel (10) und eine Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe (20) als Lichtquelle zum Emittieren von Licht zu dieser verfügt, wobei die Hintergrundbeleuchtungs-Baugruppe (20) über mehrere Streu- (21) und Prismenfolien (22), eine Lichtleitplatte (24), eine Reflexionsfolie (25), einen rechteckigen Formrahmen (426) aus Kunststoff zum Halten der Elemente, eine an einer Innenseite des Formrahmens (426) montierte Lampe (27) zum Emittieren von Licht sowie eine mit den beiden Enden der Lampe (27) verbundene Lampenleitung (28a, 28b) zum Zuführen von Spannung verfügt, mit: – einem Verbinder (429), der durch die Lampenleitung (28a, 28b) durchdrungen wird; – zwei Haltevorsprüngen (426c), die von Rändern des Formrahmens (429) mit größerer Weite als der des Verbinders (429) vorspringen, wobei die Haltevorsprünge (426c) zu beiden Seitenflächen des Verbinders (429) parallel verlaufen; – einem unteren Chassis (32), das mit einem unteren Teil des Formrahmens (426) verbunden ist und mit den zwei Haltevorsprüngen (426c) einen Raum bildet, in den der Verbinder (429) eingesetzt wird, und das die Rückseite und einen unteren Abschnitt der Vorderseite des Verbinder (429) hält; und – einem oberen Chassis (31), das mit einem oberen Teil des Verbinders (429) zum Halten desselben in einem Zustand verbunden wird, in dem der Verbinder (429) in den Raum eingesetzt wird, der durch die zwei Haltevorsprünge (426c) und das untere Chassis (32) gebildet wird, und das die oberseitige Fläche und einen oberen Abschnitt der Vorderfläche des Verbinders (429) hält; wobei der Formrahmen (426) ferner folgendes umfasst: – eine Öffnung (426b), welche in einem Abschnitt ausgebildet ist, der mit einem vorbestimmten Abstand von einer Ecke getrennt ist, um die Lampenleitungen (28a, 28b), die mit jeweils einem Ende der Lampe (27) verbunden sind, einzuführen; und – eine oberhalb der Lampe (27) im Rand des Formrahmens (426) gebildete Aufnahmenut (426a), welche beide Lampenleitungen (28a, 28b) so aufnimmt, dass die Aufnahmenut (426a) die beiden Lampenleitungen (28a, 28b) von beiden Enden der Lampe (27) zu der Öffnung (426b) führt, wobei jede Lampenleitung (28a, 28b) in einem ersten Abschnitt, wo sie mit dem Ende der Lampe (27) verbunden ist, und in einem zweiten Abschnitt umgelegt wird, wo sie zur Außenseite des Formrahmens (426) herausgeführt wird, bevor jede Lampenleitung (28a, 28b) durch die Öffnung (426b) im Formrahmen (426) herausgeführt wird.