DE102017004331A1 - Durchführung mit einem Beleuchtungssystem - Google Patents

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DE102017004331A1
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Darren G. Fretz
Craig A. Clark
Bryan Averill
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Warn Industries Inc
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Abstract

Es werden Systeme für eine Durchführung, und insbesondere eine Durchführung, die ein integriertes Beleuchtungssystem beinhaltet, bereitgestellt. In einem Beispiel kann eine Durchführung einen Rahmen aufweisen, wobei der Rahmen eine zentrale erste Öffnung und eine zweite Öffnung, die oberhalb der ersten Öffnung angeordnet ist, beinhaltet. Die zweite Öffnung kann ein integriertes Beleuchtungssystem beherbergen, wobei das integrierte Beleuchtungssystem eine Vielzahl von Lichtern beinhaltet.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft allgemein Beleuchtungssysteme für eine Kabelführung.
  • DARSTELLUNG/HINTERGRUND
  • Eine Seildurchführung, wie eine Klüsen-Durchführung, kann zum Führen und Beschränken der lateralen Bewegung eines Seils und/oder Kabels verwendet werden, während das Seil und/oder Kabel durch die Durchführung gezogen wird. Seildurchführungen bzw. Seilfenster können in Winden, Hebezeugen, Booten und anderen Anwendungen eingesetzt werden, bei denen ein Seil und/oder Kabel einer bidirektionalen Bewegung unterzogen wird. In manchen Anwendungen, wie bei Winde-Vorgängen, kann es wünschenswert sein, Leuchten an der Durchführung anzubringen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Die Leuchten bzw. Lichter können an einem Rahmen der Durchführung befestigt werden und können eine verstärkte Beleuchtung der Durchführung bereitstellen. Jedoch haben die Erfinder vorliegend einige Probleme mit solchen Durchführungen erkannt. Als ein Beispiel können Aftermarket-Lichter, die an der Durchführung befestigt werden, eine vermehrte elektrische Verkabelung erfordern, was zu zusätzlichen Kosten führt. Weiterhin können solche anbringbaren Durchführungs-Lichter den umweltbedingten Elementen, wie Regen, Schnee, Schmutz, Schlamm etc. ausgesetzt sein, die die Lichter verschlechtern können. Darüber hinaus müssen mehrere Lichter an der Durchführung hinzugefügt werden, um sowohl die Vorderseiten- als auch die Rückseiten-Beleuchtung der Durchführung bereitzustellen.
  • Somit können in einem Beispiel die obigen Probleme zumindest teilweise von einer Durchführung gelöst werden, die einen Rahmen, der eine zentrale, erste Öffnung und eine zweite Öffnung, die oberhalb der ersten Öffnung angeordnet ist, und ein integriertes Beleuchtungssystem, das innerhalb des Rahmens beinhaltet ist, umfasst, wobei das Beleuchtungssystem eine Vielzahl von Lichtern umfasst, die innerhalb und quer über die zweite Öffnung angeordnet sind. In einigen Beispielen kann das integrierte Beleuchtungssystem LED-Leuchten beinhalten. Die LED-Leuchten können eine Leiterplatte aufweisen, die eine Halbleiterlichtquelle beinhaltet, welche sichtbares Licht in Reaktion auf einen zugeführten elektrischen Strom erzeugt. Die Leiterplatte kann in flächigem Kontakt mit den Innenwänden des Rahmens innerhalb der zweiten Öffnung sein.
  • Auf diese Weise kann die strukturelle Integrität und Lebensdauer der Durchführungs-Lichter erhöht werden, indem das Beleuchtungssystem innerhalb des Rahmens der Durchführung integriert wird und somit die Exposition gegenüber Umweltelementen reduziert wird. Ferner kann die Wärmeabführung von der Leiterplatte der LED-Leuchten erhöht werden, indem die Leiterplatte in physikalischem Kontakt mit dem Rahmen der Durchführung positioniert wird. Als solches können Leistung und Betriebsdauern der Lichter erhöht werden.
  • Es sei angemerkt, dass die obige Zusammenfassung bereitgestellt ist, um in vereinfachter Form eine Auswahl von Entwürfen bzw. Konzepten vorzustellen, die in der detaillierten Beschreibung weiter beschrieben sind. Mit ihr ist nicht beabsichtigt, wichtige oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstandes zu identifizieren, deren Schutzumfang einzig durch die Ansprüche definiert ist, die auf die detaillierte Beschreibung folgen. Weiterhin ist der beanspruchte Gegenstand nicht auf Implementierungen beschränkt, die jegliche obenstehend oder in irgendeinem Teil dieser Offenbarung aufgeführten Nachteile beheben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Vorderansicht einer Durchführung, beinhaltend ein erstes beispielhaftes integriertes Beleuchtungssystem gemäß einer oder mehr Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Durchführung aus 1 gemäß einer oder mehr Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • 3 zeigt eine Unteransicht der Durchführung von 1 gemäß einer oder mehr Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Durchführung von 1 gemäß einer oder mehr Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung der Durchführung von 1 gemäß einer oder mehr Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • 6 zeigt eine Vorderansicht einer Durchführung, beinhaltend ein zweites beispielhaftes integriertes Beleuchtungssystem gemäß einer oder mehr Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • 7 zeigt eine Explosionsdarstellung der Durchführung von 6 gemäß einer oder mehr Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • 8 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer Rollen-Durchführung, die ein integriertes Beleuchtungssystem beinhaltet, gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Die Figuren sind maßstabsgetreu gezeichnet, obwohl nach Bedarf auch andere relative Abmessungen verwendet werden können.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die nachstehende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf Kabel- bzw. Seildurchführungen und insbesondere auf Beleuchtungssysteme für Durchführungen. Eine Durchführung, wie etwa eine der in den 17 gezeigten beispielhaften Klüsendurchführungen und/oder der in den 8 gezeigten beispielhaften Rollendurchführung, kann die seitliche Bewegung eines Seils und/oder Kabels führen und beschränken, während das Seil und/oder Kabel durch die Durchführung gezogen wird. Insbesondere können sich das Seil und/oder das Kabel durch eine erste Öffnung in der Durchführung erstrecken, und die seitliche Bewegung des Seils und/oder des Kabels kann auf den Innenraum der ersten Öffnung beschränkt werden. Die Durchführung kann zusätzlich eine zweite Öffnung, die ein integriertes Beleuchtungssystem beherbergt, beinhalten. In einigen Beispielen können die Lichter und das Beleuchtungssystem in die zweite Öffnung des Durchführungsrahmens von einer Rückseite des Rahmens her eingesetzt werden, wie in den 15 gezeigt. In der Beschreibung hierin können solche Beispiele, bei denen das Beleuchtungssystem von einer Rückseite des Rahmens 120 her in den Rahmen 120 eingebracht wird, als ”rückbeladen” bezeichnet werden. Die 67 zeigen beispielhafte Ausführungsformen, bei denen das Beleuchtungssystem von einer Vorderseite des Rahmens 120 her in den Rahmen 120 eingebracht werden kann. In der Beschreibung hierin können solche Beispiele, in denen das Beleuchtungssystem von der Vorderseite des Rahmens 120 her in den Rahmen 120 geladen wird, als ”frontbeladen” bezeichnet werden. 8 zeigt ein Beispiel einer Rollen-Durchführung, die das integrierte Beleuchtungssystem (z. B. in entweder der rückbeladenen oder frontbeladenen Konfiguration) beinhalten kann. Durch Integrieren der Lichter innerhalb des Rahmens der Durchführung kann die Wärmeableitung aus dem Beleuchtungssystem erhöht werden, und die Komplexität des Systems kann verringert werden.
  • Die 18 zeigen die relative Positionierung verschiedener Bauteile einer Durchführung. Wenn sie direkt miteinander in Kontakt stehend oder direkt gekoppelt gezeigt sind, dann können derartige Bauteile, zumindest in einem Beispiel, als direkt kontaktierend bzw. direkt gekoppelt bezeichnet werden. Auf ähnliche Weise können Bauteile, die aneinandergrenzend oder benachbart zueinander gezeigt sind, zumindest in einem Beispiel aneinandergrenzend oder benachbart zueinander sein. Als ein Beispiel können Bauteile, die in einem flächigen Kontakt zueinander vorliegen, als in Flächen-Kontakt zueinander oder einander physikalisch kontaktierend bezeichnet werden. Als ein weiteres Beispiel können Elemente, die voneinander getrennt, mit nur einem Abstand und keinen anderen Bauteile dazwischen, positioniert sind, in wenigstens einem Beispiel als solche bezeichnet werden.
  • Des Weiteren beinhalten die 18 ein Achsensystem 150, das verwendet werden kann, um die relative Positionierung von Bauteilen der Durchführung zu beschreiben. Das Achsensystem 150 kann eine vertikale Achse 152, eine Lateral- bzw. Querachse 154 und eine Longitudinal- bzw. Längsachse 156 umfassen. Die Achsen 152, 154 und 156 können zueinander orthogonal sein, wodurch ein dreidimensionales Achsensystem definiert wird. Wie hierin verwendet, kann ”Oberseite/Unterseite”, ”obere/untere” und ”oberhalb/unterhalb” relativ zu der vertikalen Achse 152 sein und kann verwendet werden, um die Positionierung von Elementen der Figuren relativ zueinander entlang der vertikalen Achse 152 zu beschreiben. Somit kann eine erstes Bauteil, das als ”vertikal oberhalb” eines zweiten Bauteils beschrieben ist, vertikal über der dem zweiten Bauteil relativ zu der vertikalen Achse 152 positioniert sein (z. B. in einer positiven Richtung entlang der Achse 152 relativ zu dem zweiten Bauteil). In ähnlicher Weise kann ”links/rechts von” und ”an der Seite von” verwendet werden, um die Positionierung von Elementen der Figuren relativ zueinander entlang der Querachse 154 zu beschreiben, und kann verwendet werden, um die Positionierung von Elementen der Figuren relativ zueinander entlang der Querachse 154 zu beschreiben. Weiterhin kann ”vor” und ”hinter” relativ zur Längsachse 156 sein und kann verwendet werden, um die Positionierung von Element(en) der Figuren relativ zueinander entlang der Längsachse 156 zu beschreiben.
  • Als ein noch weiteres Beispiel können Elemente, die über/untereinander, an gegenüberliegenden Seiten zueinander, oder links/rechts voneinander gezeigt sind, als solche relativ zueinander bezeichnet werden. Ferner kann in wenigstens einem Beispiel, wie in den Figuren gezeigt, ein oberstes Element oder ein oberster Punkt des Elements als eine ”Oberseite” bzw. ”Spitze” des Bauteils bezeichnet werden, und ein unterstes Element oder ein unterster Punkt des Elements kann als ”Boden” bzw. ”Unterseite” des Bauteils bezeichnet werden. Wie hierin verwendet, kann oben/unten, obere/untere und oberhalb/unterhalb relativ zu einer vertikalen Achse der Figuren sein und verwendet werden, um die Positionierung von Elementen der Figuren relativ zueinander zu beschreiben. Als solches sind in einem Beispiel Elemente, die über anderen Elementen gezeigt sind, vertikal über den anderen Elementen positioniert. Als noch ein weiteres Beispiel können Formen der in den Figuren dargestellten Elemente als diese Formen (z. B. kreisförmig, gerade, eben bzw. planar bzw. eben, gekrümmt, abgerundet, abgeschrägt, abgewinkelt oder dergleichen) aufweisend bezeichnet werden. Weiterhin können Elemente, die einander (über-)schneidend gezeigt sind, in mindestens einem Beispiel als sich schneidende Elemente oder einander (über-)schneidend bezeichnet werden. Ferner kann ein Element, das innerhalb eines anderen Elements gezeigt ist oder außerhalb eines anderen Elements gezeigt ist, in einem Beispiel als solches bezeichnet werden.
  • Bezugnehmend auf die 15, zeigen diese nun eine erste beispielhafte Ausführungsform der Durchführung 10, einschließlich eines rückbeladenen integrierten Beleuchtungssystems. Die 14 zeigen verschiedene Ansichten des Rahmens 120 der ersten beispielhaften Ausführungsform der Durchführung 10, während 5 eine Explosionsansicht des Rahmens 120 und des rückbeladenen integrierten Beleuchtungssystems zeigt.
  • Unter Fokussierung auf 1, zeigt diese eine Vorderansicht 100 einer Durchführung 10. Die Durchführung 10 weist ein(en) Durchführungsrahmen oder -gehäuse 120 auf. Der Rahmen 120 kann eine nach vorne weisende Oberfläche 102 gegenüber einer nach hinten gerichteten Oberfläche 104, eine nach oben weisende Oberfläche 106 gegenüber einer nach unten weisenden Oberfläche 108 und eine erste Seitenfläche 110 gegenüber einer zweiten Seitenfläche 112 beinhalten. Wie in dem Beispiel von 1 gezeigt, können die Seitenflächen 110 und 112 die gleiche und/oder eine ähnliche Größe und Form aufweisen. Ferner können die Seitenflächen 110 und 112 jeweils drei im wesentlichen planare bzw. ebene Kanten aufweisen, wobei eine der Kanten jeder der Seitenflächen 110 und 112 annähernd orthogonal zu der nach oben weisenden Oberfläche 106 und der nach unten weisenden Oberfläche 108 ist. In anderen Beispielen kann jede der Seitenflächen 110 und 112 jedoch mehr oder weniger als drei Kanten beinhalten. Zum Beispiel können die Seitenflächen 110 und 112 eine einzige ebene Kante beinhalten, die die nach oben weisenden und nach unten weisenden Oberflächen 106 und 108 verbindet.
  • In machen Beispielen können eine oder mehrere der nach oben weisenden Oberfläche(n) 106 parallel zu der nach unten weisenden Oberfläche sein, wobei die nach vorn weisende Oberfläche 102 parallel zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 sein kann, und mindestens einer der Kanten von der ersten Seitenfläche 110 parallel zu mindestens einer der Kanten der zweiten Seitenfläche 112 sein kann. Eine Mittelachse bzw. Zentralachse X-X' des Rahmens 120 ist in 1 gezeigt, wobei die Mittelachse X-X' in Bezug auf den Rahmen 120 zentral positioniert sein kann und sich durch den Rahmen 120 von der nach vorn weisenden Oberfläche 102 zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 erstrecken kann. Somit kann die Mittelachse X-X' senkrecht zur nach vorn weisenden Oberfläche 102 und/oder nach hinten weisenden Oberfläche 104 sein. Ferner kann die Achse X-X' durch eine Mitte des Rahmens 120 hindurch verlaufen.
  • In der vorliegenden Beschreibung kann eine ”Dicke” des Durchführungs-Rahmens 120 verwendet werden, um die physikalische Ausdehnung des Rahmens 120 entlang der Achse X-X' zu definieren. Somit kann sich die Dicke des Rahmens 120 auf den Abstand zwischen der nach vorne weisenden Oberfläche 102 und der nach hinten weisenden Oberfläche 104 beziehen. Ferner kann eine ”Breite” des Rahmens 120 verwendet werden, um sich auf den Abstand zwischen den Seitenflächen 110 und 112 zu beziehen, und eine ”Höhe” des Rahmens 120 kann verwendet werden, um auf den Abstand zwischen der nach oben weisenden Oberfläche 106 und der nach unten weisenden Oberfläche 108 Bezug zu nehmen.
  • Der Rahmen 120 umfasst eine(n) erste(n) Öffnung oder Blendenschlitz 122, durch welche(n) ein Seil und/oder Kabel (in 1 nicht gezeigt) verlaufen kann. Somit können die Öffnung 122 und der Rahmen 120 die seitliche Bewegung eines Seils und/oder Kabels einschränken, während das Seil und/oder Kabel durch die Durchführung 10 gezogen wird. Die Öffnung 122 kann sich durch eine Gesamtheit des Rahmens 120, von der nach vorn weisenden Oberfläche 102 zur nach hinten weisenden Oberfläche 104, erstrecken, so dass das Seil und/oder das Kabel durch die Durchführung 10 verlaufen kann.
  • In manchen Beispielen kann die Öffnung 122 zentral bzw. mittig innerhalb des Rahmens 120 positioniert sein. Als solches kann die Öffnung 122 hierin auch als zentrale Öffnung 122 bezeichnet werden. Somit kann die Öffnung 122 auf der Mittelachse X-X' zentriert sein. Die Öffnung 122 kann daher von der nach oben weisenden Oberfläche 106 und der nach unten weisenden Oberfläche 108 gleich weit entfernt sein und/oder kann von der ersten Seitenfläche 110 und der zweiten Seitenfläche 112 gleich weit entfernt sein. Es sei jedoch angemerkt, dass in anderen Beispielen die Öffnung 122 nicht zentral innerhalb des Rahmens 120 positioniert sein kann. Zum Beispiel, wie in dem Beispiel in der 1 gezeigt, kann die Öffnung 122 näher an der nach unten weisenden Oberfläche 108 positioniert sein als an der nach oben weisenden Oberfläche 106.
  • Die erste Öffnung 122 kann an der nach vorn weisenden Oberfläche 102 durch eine erste Kante 128 und an der nach hinten weisenden Oberfläche 104 durch eine zweite Kante 130 definiert sein. Anders ausgedrückt, kann die vorderseitige Oberfläche 102 die erste Kante 128 beinhalten, wobei die erste Kante 128 die Querschnittsfläche der Öffnung 122 an der vorderseitigen Oberfläche 102 definiert. In ähnlicher Weise kann die nach hinten weisende Oberfläche 104 die zweite Kante 130 beinhalten, die die Querschnittsfläche der Öffnung 122 an der nach hinten gerichteten Oberfläche 104 definiert. Die erste Kante 128 kann vorliegend auch als erster Umfang 128 bezeichnet werden, und die zweite Kante 130 kann vorliegend auch als zweiter Umfang 130 bezeichnet werden, da die Kanten 128 und 130 den Umfang der Querschnitte der Öffnung 122 an der nach vorn weisenden Oberfläche 102 bzw. der nach hinten weisenden Oberfläche 130 definieren können.
  • In einigen Beispielen, wie dem in 1 gezeigten Beispiel, können Querschnitte der Öffnung 122, entlang einer Ebene parallel zu der Ebene betrachtet, die durch die nach hinten weisende Oberfläche 104 und/oder die nach vorn weisende Oberfläche 102 definiert ist, an der nach vorn weisenden Oberfläche 102 und der nach hinten weisenden Oberfläche 104 die gleiche oder eine ähnliche Form definieren. Ferner können in einigen Beispielen Querschnitte der Öffnung 122 dieselbe oder eine ähnliche Form entlang der Achse X-X' zwischen der nach vorne weisenden Oberfläche und der nach hinten weisenden Oberfläche 104 definieren. Somit können im Wesentlichen alle Querschnitte der Öffnung 122 konzentrisch sein. Als solches kann die Öffnung 122 bezüglich der zentralen Achse X-X' symmetrisch sein.
  • Somit können die Kanten 128 und 130 den Umfang der gleichen oder einer ähnlichen Form definieren. Jedoch können in anderen Beispielen die Kanten 128 und 130 den Umfang von verschiedenen Formen definieren, und die Querschnitte der Öffnung 122 an der nach vorne weisenden Oberfläche 102 und der nach hinten weisenden Oberfläche 104 können unterschiedliche Formen definieren. In dem in 1 gezeigten Beispiel können die Kanten 128 und 130 eine abgerundete Form definieren, die zwei parallele Linien gleicher Länge umfasst, die durch halbkreisförmige Enden verbunden sind. Jedoch können die Kanten 128 und 130 unterschiedlich geformt sein, um die Umfänge anderer geometrischer und nicht-geometrischer Formen, wie Rechtecke, Rechtecke mit abgerundeten Ecken, Ovale, Ellipsen, Kreisen usw., zu definieren. Somit können die Kanten 128 und 130 eine längliche Form mit zwei geraden parallelen Seiten, die durch gekrümmte Enden verbunden sind, definieren. In einigen Beispielen können die gekrümmten Enden der zentralen Öffnung 122 einen ersten Durchmesser an der nach vorn weisenden Oberfläche 102 und einen zweiten Durchmesser an der nach hinten weisenden Oberfläche 104 aufweisen, wobei der erste Durchmesser größer als der zweite Durchmesser sein kann. Jedoch sei angemerkt, dass in anderen Beispielen die Durchmesser der gekrümmten Enden an den nach vorn und/oder hinten weisenden Oberflächen 102 und 104 gleich und/oder ähnlich sein können. In noch weiteren Beispielen können die gekrümmten Enden der Öffnung 122 an der nach hinten gerichteten Oberfläche 104 größer sein als an der nach vorne weisenden Oberfläche 102.
  • Ein erster Umfang der ersten Kante 128 kann größer sein als ein zweiter Umfang der zweiten Kante 130, und somit kann die Querschnittsfläche der Öffnung 122 an der nach vorne weisenden Oberfläche 102 größer sein als an der nach hinten weisenden Oberfläche 104. Auf diese Weise kann die Querschnittsfläche der Öffnung 122 von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 zu der nach hinten weisenden Oberfläche variieren. Insbesondere kann die Querschnittsfläche der Öffnung 122 von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 gleichbleibend abnehmen, wie dies in dem Beispiel von 1 gezeigt ist. Als solches beinhaltet die erste Öffnung 122 eine durchgehende gekrümmte Oberfläche 126, die sich von der zweiten Kante 130 zur ersten Kante 128 nach außen wölbt. Somit kann die durchgehend gekrümmte Oberfläche 126 konvex sein.
  • Jedoch kann in anderen Beispielen der erste Umfang der ersten Kante 128 gleich und/oder ähnlich dem zweiten Umfang der zweiten Kante 130 sein, und daher kann die Querschnittsfläche der Öffnung 122 an den nach vorne und hinten weisenden Oberflächen 102 und 104 ungefähr gleich sein. In solchen Beispielen kann die Querschnittsfläche der Öffnung 122 relativ konstant entlang der Dicke oder Achse X-X' des Rahmens 120 sein (z. B. wenn man sich von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 zur nach hinten weisenden Oberfläche 104 bewegt). In noch weiteren Beispielen kann jedoch der erste Umfang der ersten Kante 128 kleiner als der zweite Umfang der zweiten Kante 130 sein, und daher kann die Querschnittsfläche der Öffnung 122 an der nach hinten weisenden Oberfläche 104 größer sein als an der nach vorne weisenden Oberfläche 102.
  • In einigen Beispielen, wie dem in 1 gezeigten Beispiel, kann die Kante 128 bündig mit der der nach vorne weisenden Oberfläche 102 sein. Somit kann die Kante 128 mit der nach vorne weisenden Oberfläche 102 durchgehend sein und kann eine Kante der nach vorne weisenden Oberfläche 102 definieren. In anderen Beispielen kann die Kante 128 jedoch von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 erhöht sein, wie beispielsweise als erhöhte Lippe. Somit kann in einigen Beispielen die Kante 128 vorliegend als Lippe 128 bezeichnet werden. In solchen Beispielen, in denen die Kante 128 als Lippe ausgebildet ist, kann die zentrale Öffnung 122 durch die Lippe (z. B. Kante 128) im Rahmen 120 gebildet sein, die sich von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 nach außen erstreckt. Somit kann in solchen Beispielen die durchgehend gekrümmte Oberfläche 126 der zentralen Öffnung 122 zwischen einer inneren Kante der Lippe 128 und der nach hinten weisenden Oberfläche 104 definiert sein. In noch weiteren Beispielen kann die Kante 128 von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 aus vertieft sein und kann einen Schlitz oder eine Nut bilden. Somit kann in einigen Beispielen die Kante 128 vorliegend als Schlitz 128 bezeichnet werden. In solchen Beispielen, in denen die Kante 128 als ein vertiefter Schlitz ausgebildet ist, kann die zentrale Öffnung 122 durch die Vertiefung bzw. Aussparung (z. B. Kante 128) im Rahmen 120 gebildet sein, die sich von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 aus nach innen erstreckt. Somit kann in solchen Beispielen die durchgehend gekrümmte Fläche 126 der zentralen Öffnung 122 zwischen einer inneren Kante der Vertiefung 128 und der nach hinten weisenden Oberfläche 104 definiert sein.
  • Auf ähnliche Weise kann die Kante 130 bündig mit der nach hinten weisenden Oberfläche 104 sein, wie in dem in 1 gezeigten Beispiel. Somit kann die Kante 130 mit der nach hinten weisenden Oberfläche 104 durchgehend sein und kann eine Kante der nach hinten weisenden Oberfläche 104 definieren. In anderen Beispielen kann jedoch die Kante 130 von der nach hinten weisenden Oberfläche 104 erhöht sein, wie beispielsweise als erhöhte Lippe. In noch weiteren Beispielen kann die Kante 130 von der nach hinten weisenden Oberfläche 104 aus vertieft sein.
  • Der Durchführungsrahmen 120 kann ferner eine oder mehrere Bohrungen 132 umfassen, die einen zentralen Abschnitt umfassen, der sich durch eine Gesamtheit des Rahmens 120 in der Richtung der Achse X-X' erstrecken kann, und einen den zentralen Abschnitt umgebenden äußeren Abschnitt, der sich zur nach vorne weisenden Oberfläche der Bohrung 132 erstreckt, die an der nach vorne weisenden Oberfläche 102 angeordnet sein kann. Insbesondere kann der zentrale Abschnitt eine kleinere Querschnittsfläche als der äußere Abschnitt definieren, und der äußere Abschnitt kann sich von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 in den Rahmen 120 hinein, bis zum zentralen Abschnitt, erstrecken. Der zentrale Abschnitt kann sich dann von dem äußeren Abschnitt bis zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120 erstrecken. Der Übergang zwischen dem zentralen Abschnitt und dem äußeren Abschnitt kann durch eine Stufe definiert werden. Somit können sich die Bohrungen 132 von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 bis zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 erstrecken. In der vorliegenden Beschreibung können die Bohrungen 132 auch als Befestigungs- bzw. Halterungs-Öffnungen 132 bezeichnet werden. Wie im Beispiel von 1 gezeigt, kann der Rahmen 120 zwei Befestigungsöffnungen 132 beinhalten, die auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 122 angeordnet sind. In anderen Beispielen kann jedoch der Rahmen 120 mehr oder weniger als zwei Bohrungen 132 beinhalten. Die Bohrungen 132 können so bemessen sein, dass sie Befestigungselemente, wie Schraubbolzen, Schrauben, etc., zum physikalischen Befestigen der Durchführung 10 an einer gewünschten Struktur aufnehmen. Somit können sich einer oder mehrere Bolzen durch die Bohrungen 132 und den Durchführungsrahmen 120 und in die gewünschte Struktur hinein erstrecken, an der die Durchführung 10 befestigt werden soll, um die Durchführung 10 physikalisch an der Struktur anzukoppeln. In einem Beispiel kann sich ein längliches Ende des Bolzens oder der Schraube (das mit einem Gewinde versehen sein kann) durch die Bohrung 132 und über die nach hinten weisende Oberfläche 104 hinaus erstrecken, und eine Innenseite eines Kopfes des Bolzens oder der Schraube kann in flächenteilendem Kontakt mit einer nach vorne weisenden Oberfläche des zentralen Abschnitts sein, und somit kann der Kopf des Bolzens oder der Schraube innerhalb des äußeren Abschnitts der Bohrung 132 angeordnet sein. Auf diese Weise kann der Kopf des Bolzens oder der Schraube in den äußeren Abschnitt der Bohrung 132 passen, und das längliche Ende des Bolzens oder der Schraube kann sich durch den zentralen Abschnitt der Bohrung 132 und aus der Rückseite des Rahmens 120 heraus durch die nach hinten weisende Oberfläche 104 erstrecken. In einigen Beispielen kann eine nach vorne weisende Oberfläche des Kopfes des Bolzens oder der Schraube mit der nach vorne weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 bündig sein. Jedoch kann in anderen Beispielen die nach vorne weisende Oberfläche des Kopfes des Bolzens oder der Schraube relativ zu der nach vorne weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 vertieft oder erhöht sein. Als ein Beispiel kann die Durchführung 10 an einer Winde oder an einem Fahrzeug vor der Winde angebracht sein, um das Winden-Seil und/oder -Kabel während des Windenbetriebs zu führen. Als ein weiteres Beispiel kann die Durchführung 10 mit einem Hebezeug gekoppelt sein, um das Seil und/oder das Kabel des Hebezeugs zu führen. Als noch ein weiteres Beispiel kann die Durchführung 10 an ein Schiff und/oder Boot gekoppelt sein, um eine oder mehrere Vertäuungsseile, Verankerungskabel usw. zu führen.
  • Der Durchführungsrahmen 120 kann aus einem oder mehreren Metallen, Metalllegierungen und/oder Kunststoffen konstruiert sein. In einem Beispiel kann der Durchführungsrahmen 120 aus Aluminium gefertigt sein. In anderen Beispielen kann jedoch der Durchführungsrahmen 120 aus einem oder mehreren von Stahl, Eisen usw. konstruiert sein. Weiterhin kann der Durchführungsrahmen 120 aus einem einzigen Metallelement oder einer Legierung konstruiert sein. Jedoch kann in anderen Beispielen der Durchführungsrahmen 120 ein Verbund sein, der aus einer Kombination von mehr als einem Metallelement oder einer Legierung konstruiert ist.
  • Der Rahmen 120 kann ferner eine zweite Öffnung 502 beinhalten, die so konfiguriert ist, dass sie ein integriertes Beleuchtungssystem, das eine Vielzahl von Lichtern bzw. Leuchten umfasst, beherbergt. Das integrierte Beleuchtungssystem kann ein Beleuchtungssystem sein, das innerhalb des Rahmens 120 beinhaltet ist. Somit kann das integrierte Beleuchtungssystem nicht mit einer Außenfläche des Rahmens 120 gekoppelt sein. Als solches können die Lichter bzw. Leuchten des integrierten Beleuchtungssystems vollständig innerhalb des Rahmens 120 integriert sein und können nicht extern am Rahmen 120 positioniert sein. Wie in den Beispielen der 18 gezeigt, kann die zweite Öffnung 502 vertikal oberhalb der Öffnung 122 relativ zur vertikalen Achse 152 und/oder relativ zu einer Orientierung der Durchführung 10 positioniert sein, wenn sie an einem Zugaufbau (wie einer Winde) angebracht ist. Somit kann in der Beschreibung vorliegend die zweite Öffnung 502 auch als obere Öffnung 502 bezeichnet werden. Es sei jedoch angemerkt, dass in anderen Beispielen die zweite Öffnung 502 vertikal unterhalb der Öffnung 122 positioniert sein kann.
  • Die zweite Öffnung 502 kann sich durch die Gesamtheit des Rahmens 120 von der nach vorn weisenden Oberfläche 102 zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120 erstrecken. In anderen Beispielen kann sich jedoch die zweite Öffnung 502 nur durch einen Teil des Rahmens 120 von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 aus erstrecken. In noch weiteren Beispielen kann sich die zweite Öffnung 502 von der nach hinten weisenden Oberfläche 104 nur durch einen Teil des Rahmens 120 erstrecken. In einigen Beispielen, wie nachstehend im Beispiel von 5 gezeigt wird, kann die Länge der zweiten Öffnung 502 geringer sein als die Länge der ersten Öffnung 122. Weiterhin kann in einigen Beispielen die Querschnittsfläche der Öffnung 502 kleiner als die Öffnung 122 sein. Jedoch kann in anderen Beispielen die Querschnittsfläche der Öffnung 502 größer sein als die Öffnung 122.
  • In einigen Beispielen können Querschnitte der Öffnung 502 eine rechteckige Form definieren. Jedoch können die Querschnitte der Öffnung 502 unterschiedlich geformt sein, um die Umfänge anderer geometrischer und nicht-geometrischer Formen, wie Rechtecken mit abgerundeten Ecken, Ovalen, Ellipsen, Kreisen usw., zu definieren. In einigen Beispielen kann die Querschnittsfläche der Öffnung 502 über den gesamten Rahmen 120 hin annähernd gleich sein, wenn sie von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 in die nach hinten weisende Oberfläche 104 übergeht. Jedoch kann in anderen Beispielen die Querschnittsfläche der Öffnung 502 von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 zur nach hinten weisenden Oberfläche 104 variieren.
  • Aufgrund der beinhalteten oberen Öffnung 502 können die Kanten der Seitenflächen 110 und 112 unterschiedliche Längen aufweisen. Zum Beispiel können die Oberkanten 508 der Seitenflächen 110 und 112 länger sein als Seitenkanten 510 und Unterkanten 512 der Seitenflächen 110 und 112. Der Rahmen 120 kann auch eine oder mehrere Vertiefungen bzw. Aussparungen 504 auf der nach vorne weisenden Oberfläche 102 beinhalten.
  • Weiterhin unter Bezug auf 2 zeigt diese eine Draufsicht 200 der beispielhaften Ausführungsform des Rahmens 120, der oben in 1 beschrieben ist. Die Aussparungen 504 sind von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 rückwärtig hin zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 vertieft. Weiterhin können die Aussparungen 504 auf der nach vorne weisenden Oberfläche 106 des Rahmens 120 beinhaltet sein. Somit können die Aussparungen 504 an der Ecke des Rahmens 120 beinhaltet sein, wo sich die nach oben weisende Oberfläche 106 und die nach vorne weisende Oberfläche 102 treffen. Somit können die Vertiefungen 504 sowohl von der nach oben weisenden Oberfläche 106 aus als auch von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 aus vertieft sein. Daher kann die Dicke des Rahmens 120 an den Vertiefungen 504 geringer sein als an Bereichen des Rahmens 120, die die Vertiefungen 504 nicht beinhalten.
  • Wie in 2 gezeigt, kann ein Kabelbaum 602 direkt mit einer nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120 gekoppelt sein. Der Kabelbaum 602 kann sich durch die nach hinten weisende Oberfläche 104 hindurch in den Rahmen 120 hinein erstrecken. Innerhalb des Rahmens 120 kann der Kabelbaum 602 elektrisch mit einer Leiterplatte des Durchführungs-Beleuchtungssystems verbunden sein, um elektrischen Strom daran zuzuführen.
  • Wie im Beispiel von 2 gezeigt, kann die nach vorne gerichtete Oberfläche 102 drei im Wesentlichen ebene bzw. planare Kanten aufweisen. Eine Vorderkante 604 kann parallel zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 sein. Zwei Seitenkanten 606 können relativ zu den nach vorn und hinten weisenden Oberflächen 102 bzw. 104 abgewinkelt sein.
  • Unter Betrachtung von 3, zeigt diese nun eine Bodenansicht 300 der beispielhaften Ausführungsform des Rahmens 120, der oben in den 1 und 2 beschrieben ist. In dem in 3 gezeigten Beispiel sind die Vertiefungen 504 von der nach vorn weisenden Oberfläche 102 rückwärts hin zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 vertieft. Ferner können die Vertiefungen 504 auf der dem Boden zugewandten bzw. nach unten weisenden Oberfläche 108 des Rahmens 120 beinhaltet sein. Somit können die Vertiefungen 504 an der Ecke des Rahmens 120 beinhaltet sein, wo sich die nach unten weisende Fläche 108 und die nach vorn weisende Oberfläche 102 treffen. Somit können die Vertiefungen 504 sowohl von der nach unten weisenden Oberfläche 108 als auch von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 aus vertieft sein.
  • Fortfahrend unter Bezugnahme auf 4 zeigt diese eine Seitenansicht 400 der beispielhaften Ausführungsform des Rahmens 120, die oben in den 13 beschrieben ist. Wie in dem Beispiel von 4 gezeigt, kann der Kabelbaum 602 näher an der nach oben weisenden Oberfläche 106 als der nach unten weisenden Oberfläche 108 beinhaltet sein. Der Kabelbaum 602 kann eine oder mehrere elektrische Leitungen beinhalten und kann elektrische Energie zu einer Leiterplatte des integrierten Durchführungs-Beleuchtungssystems bereitstellen, wie es nachstehend unter Bezugnahme auf 5 in detaillierter beschrieben wird.
  • Fortfahrend unter Bezugnahme der 5, zeigt diese eine Explosionsansicht 500 der Durchführung 10, einschließlich der beispielhaften Ausführungsform des Rahmens 120, die oben in den 14 beschrieben ist, und ein rückseitig-eingeladenes integriertes Beleuchtungssystem 901. Das rückseitig-eingeladene integrierte Beleuchtungssystem 901 kann innerhalb der zweiten Öffnung 502 beinhaltet sein und kann von der nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120 her in die Öffnung 502 eingebracht werden. Somit kann das Beleuchtungssystem 901 als ein integriertes Beleuchtungssystem bezeichnet werden, da das Beleuchtungssystem 901 innerhalb der Öffnung 502 des Rahmens beinhaltet ist. Als solches beherbergt und beinhaltet der Rahmen 120 das Beleuchtungssystem 901. Das Beleuchtungssystem 901 muss nicht an eine Außenoberfläche des Rahmens 120 gekoppelt sein.
  • Das rückbeladene Beleuchtungssystem 901 kann in der Reihenfolge von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120 eines oder mehrere von einer ersten Dichtungsscheibe bzw. Dichtung 902, einer Linse 904, Lichtern 905, wobei die Lichter 905 eine Leiterplatte 908 und Reflektoren 906 beinhalten, eine zweite Dichtung 910, eine Leiterplatten-Halterung bzw. -Montierung 912 und eine oder mehrere nach hinten weisenden Linsen 914 beinhalten. Somit kann die erste Dichtung 902 in flächigem Kontakt mit einer nach hinten weisenden Innenoberfläche 903 der Öffnung 502 sein. Die Linse 904, die Reflektoren 906 und die Leiterplatte 908 können innerhalb eines Innenraums eines Körpers 913 der Halterung 912 beinhaltet sein, wobei die Linse vor (z. B. näher an der nach vorn weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 als die) Reflektoren 906 positioniert sein kann, und die Reflektoren 906 vor der Leiterplatte 908 positioniert sein können. Wie oben unter Bezugnahme auf die 24 beschrieben ist, kann der Kabelbaum 602 elektrisch mit der Leiterplatte 908 gekoppelt sein, um elektrische Energie daran zuzuführen. Somit können sich eine oder mehrere Leitungen von dem Kabelbaum 602 aus in den Rahmen 120 erstrecken und können physikalisch und/oder elektrisch mit der Leiterplatte 908 gekoppelt sein. Der Kabelbaum 602 kann sich von der Leiterplatte 908 aus in einer Richtung weg von einer nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120 nach außen erstrecken.
  • In einigen Beispielen können die Lichter 905 LEDs sein. Insbesondere kann die Leiterplatte 908 eine gedruckte Leiterplatte sein und kann ein oder mehrere LED-Halbleiter oder Kristalllichtquellen, wie Galliumphosphid, Aluminiumgalliumarsenid, Galliumarsenidphosphid, Siliziumcarbid, Silizium usw. beinhalten. Wenn der Leiterplatte 908 ein elektrisches Feld (z. B. elektrischer Strom) zugeführt wird, kann Licht von den Halbleiterlichtquellen in einem Vorgang emittiert werden, der üblicherweise als Elektrolumineszenz bezeichnet wird. Die Reflektoren 906 können die von den LED-Halbleiterlichtquellen erzeugten sichtbaren Lichtwellen lenken und sie hin zu der nach vorne weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 fokussieren. Es sei angemerkt, dass in anderen Beispielen, von LEDs verschiedene Lichter verwendet werden können, wie etwa fluoreszierende, glühende, Hochintensitäts-Entladungsleuchten usw. Die Lichtwellen können durch die Linse 904 und aus der Vorderseite des Rahmens 120 heraus verlaufen.
  • Die erste Dichtung 902 kann in Flächenkontakt mit jeder von der nach hinten weisenden Innenoberfläche 903 der zweiten Öffnung 502 des Rahmens 120 und der Linse 904 sein. Insbesondere kann die erste Dichtung 902 in dichtendem Kontakt mit der inneren Oberfläche 903 der zweiten Öffnung 502 und der Linse 904 sein. Auf diese Weise kann die erste Dichtung 902 eine Abdichtung zwischen dem Rahmen 120 und der Linse 904 bereitstellen. Auf diese Weise können die Dichtung 902, die Linse 904 und der Körper 913 der Halterung 912 eine Abdichtung in Bezug auf die nach vorne weisende Oberfläche 102 des Rahmens 120 bereitstellen.
  • Jedoch kann in anderen Beispielen die erste Dichtung 902 in Flächenkontakt mit jeder von der nach hinten weisenden Innenfläche 903 und einer vorwärts gerichteten Außenfläche 916 des Körpers 913 der Leiterplatten-Halterung 912 sein. So kann in manchen Beispielen die erste Dichtung 902 zwischen der Halterung 912 und der nach hinten weisenden Innenfläche 903 der zweiten Öffnung 502 positioniert sein. Als solches kann die Dichtung 902 in dichtendem Kontakt mit dem Körper 913 der Halterung 912 und der nach hinten weisenden Innenfläche 903 der zweiten Öffnung 502 sein. In anderen Beispielen kann die erste Dichtung 902 jedoch den Körper 913 der Leiterplattenhalterung 912 umgeben. In solchen Beispielen kann die nach vorne weisende äußere Oberfläche 916 des Körpers 913 die Innenfläche 903 der zweiten Öffnung 502 direkt kontaktieren.
  • Die vorwärts gerichtete Außenfläche 916 des Körpers 913 kann von einem äußeren Flansch 915 der Leiterplattenhalterung 912 beabstandet sein. Konkret kann die Leiterplattenhalterung 912 den Körper 913, der sich nach innen, in den Rahmen 120, in Richtung zur nach vorn weisenden Oberfläche 102 erstreckt, und einen äußeren Flansch 915, der mit der nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120 in Flächenkontakt und physikalisch gekoppelt ist, beinhalten. Der Flansch 915 kann ein oder mehrere Löcher 924 zur Aufnahme von Befestigungselementen, wie Schrauben, Bolzen usw., zum physikalischen Koppeln der Halterung 912 an die nach hinten weisende Oberfläche 104 des Rahmens 120 beinhalten. Der Flansch kann von den Außenoberflächen des Körpers 913 aus erhaben sein, so dass der Flansch 915 eine größere Querschnittsfläche als der Körper 913 aufweist. Die vorwärts gerichtete Außenfläche 916 des Körpers 913 kann das vordere Ende der Halterung 912 sein und kann somit der am weitesten nach innen ragende Teil der Halterung 912 sein. Der Körper 913 beinhaltet eine Öffnung 922, definiert durch die Innenflächen 918 des Körpers 913. Die Öffnung 922 kann hierin auch als zentrale Befestigungsöffnung 922 bezeichnet werden.
  • Die Lichter 905, beinhaltend die Leiterplatte 908 und die Reflektoren 906, können hinter der Linse 904 positioniert sein. Die Linse 904 und die Lichter 905 können innerhalb der Öffnung 922 positioniert sein. Insbesondere können die Lichter 905 vollständig innerhalb der Öffnung 502 des Rahmens 120 beinhaltet sein. Somit muss bzw. kann kein Teil der Lichter 905 außerhalb des Rahmens 120 positioniert sein, wenn das Beleuchtungssystem 901 innerhalb des Rahmens 120 zusammengebaut wird. Ferner können die Lichter 905 nicht an eine Außenfläche des Rahmens 120 (z. B. die nach vorn weisende Oberfläche 102 und die nach hinten weisende Oberfläche 104) gekoppelt sein und können an eine innere Oberfläche (z. B. Innenwände der Öffnung 502) gekoppelt sein.
  • In einigen Beispielen kann die Dichtung 902 die Kanten der Linse 904 umgeben und kann somit einen Rand um die Linse 904 bilden. Ferner kann die Leiterplatte 908 physikalisch mit einer hinteren Oberfläche 917 der Halterung 912 gekoppelt sein. Insbesondere kann eine hintere Oberfläche 919 der Leiterplatte 908 mit einem Inneren der hinteren Oberfläche 917 der Halterung 912 gekoppelt sein. Die Halterung 912 kann an der Rückseite oder der hinteren Oberfläche 917 geschlossen sein. Somit kann die Halterung 912 an der hinteren Kante des Flansches 915 geschlossen sein. Jedoch kann in anderen Beispielen die hintere Oberfläche 917 mit Ausnahme eines oder mehrerer Ausschnitte geschlossen sein, die so bemessen und geformt sind, dass sie eine oder mehrere hintere Linsen 914 aufnehmen. Somit können die hinteren Linsen 914 innerhalb der hinteren Oberfläche 917 der Halterung 912 aufgenommen sein, und als solches kann Licht aus der Leiterplatte 908 aus dem hinteren bzw. rückwärtigen Ende der Durchführung 10, aus der nach hinten weisenden Oberfläche 104, emittiert werden. Durch das Einbinden von hinteren Linsen 914 kann sichtbares Licht aus den Leuchten 905 rückwärts in Richtung der Struktur gelenkt werden, an der die Durchführung 10 gekoppelt sein kann.
  • So kann in einigen Beispielen die Leiterplatte 908 eine Vielzahl von LED-Halbleiter- oder Kristalllichtquellen auf einer Vorderfläche 921 und einen zweiten Satz von LED-Halbleiter- oder Kristalllichtquellen auf der Rückseitenfläche 919, der Vorderfläche 921 gegenüber der Rückseitenfläche 919, umfassen. Die LED-Halbleiter- oder Kristalllichtquellen auf der Vorderfläche 921 können Licht durch die Linse 904 hin zur nach vorne weisenden Oberfläche 102 und aus dem Rahmen 120 heraus aussenden bzw. weiterleiten. In ähnlicher Weise können die LED-Halbleiter- oder Kristalllichtquellen auf der Rückseitenfläche 919 der Leiterplatte 908 durch die hinteren Linsen 914 Licht hin zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 und aus dem Rahmen 120 heraus aussenden. Somit können der erste Satz von LED-Halbleiter- oder Kristalllichtquellen auf der Vorderfläche 921 und der zweite Satz von LED-Halbleiter- oder Kristalllichtquellen auf der Rückseitenfläche 919 Licht in ungefähr entgegengesetzten Richtungen ausbreiten.
  • In einigen Beispielen kann, wenn das integrierte Beleuchtungssystem 901 innerhalb der Öffnung 502 montiert ist, und die Halterung 912 mit dem Rahmen 120 gekoppelt ist, die hintere Oberfläche bzw. Rückseitenfläche 917 der Halterung 912 ungefähr bündig mit der nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120 sein. Jedoch kann in anderen Beispielen die hintere Oberfläche 917 relativ zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120 erhöht oder vertieft sein. Die Leiterplatte 908 kann innerhalb der zentralen Befestigungsöffnung 922 vor der hinteren Oberfläche 917 der Halterung 912 angeordnet sein. Wenn ferner das Beleuchtungssystem 901 innerhalb der Öffnung montiertist und die Halterung 912 mit dem Rahmen 120 verkoppelt ist, können äußere Kanten der Leiterplatte 908 in Flächenkontakt mit den Innenflächen 918 der Leiterplattenhalterung 912 sein. Die Halterung 912 kann ein wärmeleitfähiges Material, wie etwa ein Metall, umfassen. Durch Positionieren der Leiterplatte 908 in Flächenkontakt mit der Halterung 912 kann Wärme von der Leiterplatte durch die Halterung 912 und in den Rahmen 120 vermittels Leitung abgeleitet werden. Somit kann eine Wärmemenge, die von der Leiterplatte 908 abgeleitet wird, erhöht werden, indem die Leiterplatte 908 in Kontakt mit wärmeleitfähigen Materialien der Halterung 912 und/oder des Rahmens 120 positioniert wird.
  • Die Reflektoren 906 können innerhalb der zentralen Befestigungsöffnung 922 der Leiterplatten-Halterung 912 vor der Leiterplatte 908 in Bezug auf die nach vorne weisende Oberfläche 102 des Rahmens 120 montiert sein. In einigen Beispielen umgibt die Vielzahl an Reflektoren 906 die Vielzahl von LED-Halbleitermaterialien, die auf der Leiterplatte 908 enthalten sind. Insbesondere können die Reflektoren 906 und LED-Halbleitermaterialien der Leiterplatte 908 in einer Linie entlang der zweiten Öffnung 502 angeordnet sein. Somit können die Lichter 905 entlang einer Linie parallel zur Lateralachse 154 quer über die Öffnung 502 angeordnet sein. In anderen Beispielen können jedoch die Reflektoren 906 und LED-Halbleitermaterialien der Leiterplatte 908 in einer anderen Weise innerhalb der Öffnung 502, wie etwa in einem Gitter, Feld, Spalten bzw. Säulen, Zeilen bzw. Reihen oder anderen Mustern, angeordnet sein.
  • Die zweite Dichtung 910 kann rings um einen Umfang der Außenfläche des Körpers 913 der Leiterplatten-Halterung 912 positioniert sein. Des Weiteren kann die zweite Dichtung 910 zwischen und/oder in Flächenkontakt mit jedem von einer vorwärts weisenden Oberfläche 926 des äußeren Flansches 915 und der nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120, rings um die zweite Öffnung 502 herum, positioniert sein. Somit kann die zweite Dichtung 910 den Körper 913 umgeben und kann in abdichtendem Kontakt mit dem Körper 913 und der nach hinten weisenden Oberfläche 903 der zweiten Dichtung 910 sein. Auf diese Weise kann die zweite Dichtung 910 eine Abdichtung zwischen der nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120 und der Halterung 912 vorsehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 67, zeigen diese nun eine zweite beispielhafte Ausführungsform der Durchführung 10, einschließlich eines frontbeladenen integrierten Beleuchtungssystems. So kann, in den Beispielen der 6 und 7, das frontbeladene integrierte Beleuchtungssystem in die Öffnung 502 des Rahmens 120 durch die nach vorn weisende Oberfläche 102 des Rahmens 120 anstatt durch die nach hinten weisende Oberfläche 104 eingebracht werden, wie es oben mit Bezug auf 15 beschrieben ist. 6 zeigt eine Vorderansicht des Rahmens 120 der dritten beispielhaften Ausführungsform der Durchführung 10, während 7 eine Explosionsansicht des Rahmens 120 und des frontbeladenen integrierten Beleuchtungssystems zeigt.
  • Bezugnehmend auf 6 ist eine Vorderansicht 6000 einer zweiten beispielhaften Ausführungsform des Rahmens 120 der zweiten Ausführungsform der Durchführung 10 dargestellt, wobei der Rahmen 120 so konfiguriert ist, dass er ein frontbeladenes integriertes Beleuchtungssystem 1001 beherbergt. Insbesondere zeigt die Vorderansicht 6000 eine Ansicht der vollständig zusammengebauten Durchführung 10, wobei das frontbeladene integrierte Beleuchtungssystem 1001 bereits in den Rahmen 120 geladen ist.
  • Als solches kann die Öffnung 502 (oben mit Bezug auf die 15 beschrieben) in 6 nicht sichtbar sein, da eine Lünette bzw. Blende 1002 des frontbeladenen integrierten Beleuchtungssystems 1001 die Öffnung 502 abdeckt. In einigen Beispielen kann die Blende 1002 mit der nach vorn weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 bündig sein, wenn das frontbeladene integrierte Beleuchtungssystem montiert ist. Insbesondere kann eine Vorderfläche 1003 der Blende 1002 bündig mit der nach vorne weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 sein. In anderen Beispielen kann jedoch die Vorderfläche 1003 der Blende 1002 relativ zu der nach vorne weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 vertieft oder erhöht sein. Die Blende 1002 kann Bauteile des frontbeladenen integrierten Beleuchtungssystems 1001 innerhalb des Rahmens 120 halten und/oder kann eine Abdichtung mit der nach vorne gerichteten Oberfläche 102 des Rahmens 120 bereitstellen.
  • Die Blende 1002 kann über Befestigungsmittel wie Bolzen, Schrauben usw. physikalisch an der Vorderseite befestigt sein. Als solches kann die Blende 1002 eine Vielzahl von Löchern 1004 umfassen, die in der Nähe eines Umfangs der Blende 1002 positioniert sind, um die Befestigungselemente aufzunehmen. Die 6 zeigt eine Vielzahl von Befestigungselementen 1006, die sich durch die Löcher 1004 der Blende, in den Rahmen 120 hinein, erstrecken, um die Blende und das Beleuchtungssystem 1001 physikalisch an dem Rahmen 120 der Durchführung 10 zu befestigen. In anderen Beispielen kann jedoch die Blende 1002 über einen Klebstoff physikalisch befestigt sein.
  • Bei Betrachtung von 7 zeigt diese eine Explosionsansicht 1100 der zweiten beispielhaften Ausführungsform der Durchführung 10, einschließlich des Rahmens 120 und des frontbeladenen integrierten Beleuchtungssystems 1001. Das frontbeladene integrierte Beleuchtungssystem 1001 kann innerhalb der zweiten Öffnung 502 beinhaltet sein, und kann in die Öffnung 502 von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 eingeladen werden.
  • In dem in der 7 gezeigten Beispiel erstreckt sich die zweite Öffnung 502 von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 aus in den Rahmen 120, aber muss bzw. kann sich nicht durch die Gesamtheit des Rahmens 120 erstrecken. Somit kann sich die zweite Öffnung 502 bis zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120 erstrecken, aber die nach hinten weisende Oberfläche 104 des Rahmens 120 kann geschlossen sein, mit Ausnahme einer oder mehrerer Aussparungen 1120, die so bemessen und konfiguriert sind, dass sie eine oder mehrere hintere Linsen 1112 aufnehmen. Daher kann eine Rückseite der Öffnung 502 durch eine innere hintere Oberfläche 1118 der Rückseite des Rahmens 120 definiert werden. Die innere hintere Oberfläche 118 kann die zweite Öffnung 502 an der nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120 abdecken.
  • Ferner kann die Öffnung 502 des Rahmens 120 einen zentralen Öffnungsabschnitt 1116 und einen Lippenabschnitt 1114 umfassen. Wie in dem Beispiel von 7 gezeigt, kann der zentrale Öffnungsabschnitt 1116 vier relativ flache planare Wände umfassen, die eine Öffnung definieren, die einen ungefähr rechteckigen Querschnitt aufweist. Der zentrale Öffnungsabschnitt 1116 kann sich von der inneren hinteren Oberfläche 1118, die die Rückseite der Öffnung 502 definiert, bis zum Lippenabschnitt 1114 erstrecken. Weiterhin kann der Lippenabschnitt 1114 in ähnlicher Weise vier relativ flache ebene Kanten beinhalten, die eine Öffnung definieren, die einen ungefähr rechteckigen Querschnitt aufweist. Jedoch kann der durch den Lippenabschnitt 1114 definierte Querschnitt größer sein als derjenige des zentralen Öffnungsabschnitts 1116. Ferner kann die Dicke des zentralen Öffnungsabschnitts 1116 größer sein als diejenige des Lippenabschnitts 1114. Somit kann die physikalische Ausdehnung von dem zentralen Öffnungsabschnitt 1116 zwischen der nach vorn gerichteten Oberfläche 102 und der nach hinten gerichteten Oberfläche 104 größer sein als diejenige des Lippenabschnitts 1114. Weiterhin kann sich der Lippenabschnitt 1114 in den Rahmen 120 hinein von einem vorwärts gerichteten Schlitzabschnitt 1124 der Öffnung 502 bis zum zentralen Öffnungsabschnitt 1116 erstrecken und kann über eine Stufe in den zentralen Öffnungsabschnitt 1116 übergehen.
  • Der Querschnitt der Öffnung 502 kann an dem vorwärts gerichteten Schlitzabschnitt 1124 größer sein als an dem Lippenabschnitt 1114 und dem zentralen Öffnungsabschnitt 1116. Der vorwärts gerichtete Schlitzabschnitt 1124 kann näher an der nach vorne weisenden Oberfläche 102 positioniert sein als der Lippenabschnitt 1114 und der zentrale Öffnungsabschnitt 1116, wo der Lippenabschnitt 1114 näher an der nach vorne weisenden Oberfläche 102 als der zentrale Öffnungsabschnitt 1116 positioniert sein kann. In der vorliegenden Beschreibung kann der Vorwärtsschlitzabschnitt 1124 auch als erster Abschnitt 1124 bezeichnet werden, der Lippenabschnitt 1114 kann hierin als zweiter Abschnitt 1114 bezeichnet werden, und der zentrale Öffnungsabschnitt 1116 kann als der dritte Abschnitt 1116 bezeichnet werden. Somit kann die Querschnittsfläche der Öffnung 502 monoton abnehmen, wenn sie von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 zur nach hinten weisenden Oberfläche 104 übergeht, wobei die Querschnittsfläche der Öffnung 502 durch den ersten Abschnitt 1124, den zweiten Abschnitt 1114 und den dritten Abschnitt 1116 definiert sein kann.
  • Das frontbeladene Beleuchtungssystem 1001 kann, nacheinander von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120, ein(e/s) oder mehrere von der Blende 1002, einer Dichtung 1102, einer Linse 1104, Lichtern 1105, wobei die Lichter 1105 eine Leiterplatte 1108 und Reflektoren 1106 beinhalten, und eine oder mehrere hintere Linsen 1112 umfassen. Die Leiterplatte 1108 kann gleich oder ähnlich der Leiterplatte 908 sein, die oben unter Bezugnahme auf 5 beschrieben wurde. Die Reflektoren 1106 können gleich oder ähnlich den Reflektoren 906 sein, die oben mit Bezug auf 5 beschrieben wurden, und die Linsen 1104 und 1112 können gleich oder ähnlich den Linsen 904 bzw. 914 sein, die oben unter Bezugnahme auf 5 beschrieben wurden. So kann ein erster Satz von LED-Halbleiter- oder Kristalllichtquellen an einer vorderen Oberfläche 1121 der Leiterplatte 1108 gekoppelt sein und kann sichtbares Licht hin zu der nach vorn weisenden Oberfläche 102 und aus der Vorderseite des Rahmens 120 über die Reflektoren 1106 und die Linse 1104 heraus projizieren, und ein zweiter Satz von LED-Halbleiter- oder Kristalllichtquellen kann an einer hinteren Oberfläche 1119 der Leiterplatte, gegenüber der vorderen Oberfläche 1121, gekoppelt sein und kann sichtbares Licht hin zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 und aus der Rückseite des Rahmens 120 über die Linsen 1112 heraus projizieren.
  • Die Lichter 1105 können vollständig innerhalb der Öffnung 502 des Rahmens 120 enthalten sein. Somit kann bzw. muss kein Teil der Lichter 1105 außerhalb des Rahmens 120 positioniert werden, wenn das Beleuchtungssystem 1001 innerhalb des Rahmens 120 zusammengebaut wird. Die Lichter 1105 können bzw. müssen nicht an einer Außenfläche des Rahmens 120 (z. B. der nach vorn weisenden Oberfläche 102 und der nach hinten weisenden Oberfläche 104) gekoppelt sein und können an eine Innenfläche (z. B. Innenwände der Öffnung 502) gekoppelt sein.
  • Ferner können die Reflektoren 1106 und LED-Halbleitermaterialien der Leiterplatte 1108 in einer Linie entlang der zweiten Öffnung 502 angeordnet sein. Somit können in einigen Beispielen die Lichter 1105 entlang einer Linie parallel zu der Lateralachse 154 angeordnet sein, die sich quer über die Öffnung 502 erstreckt. In den anderen Beispielen jedoch können die Reflektoren 1106 und LED-Halbleitermaterialien der Leiterplatte 1108 in einer anderen Weise innerhalb der Öffnung 502 angeordnet sein, wie etwa in einem Gitter, einer Feld-Anordnung, Spalten bzw. Säulen, Reihen oder anderen Mustern.
  • In manchen Beispielen kann die Leiterplatte 1108 in Flächen-Kontakt mit der inneren hinteren Oberfläche 1118 des Rahmens 120 sein. Insbesondere kann die hintere Oberfläche 1119 der Leiterplatte 1108 in Flächen-Kontakt mit der hinteren Oberfläche 1118 des Rahmens 120 sein. Zusätzlich oder alternativ können Außenkanten der Leiterplatte 1108 in Flächen-Kontakt mit Innenwänden des Rahmens 120 in der Öffnung 502 sein. Insbesondere kann die Leiterplatte 1108 innerhalb des zentralen Öffnungs-Abschnitts 1116 der Öffnung 502 des Rahmens 120 positioniert sein und kann somit die Innenwände des Rahmens 120 an dem zentralen Öffnungsabschnitt 1116 der Öffnung 502 über die Außenkanten der Leiterplatte 1108 physikalisch kontaktieren. Durch Positionieren der Leiterplatte 1108 in Flächen-Kontakt mit dem Rahmen 120 kann die Wärme von der Leiterplatte 1108 über Leitung direkt in den Rahmen 120 abgeleitet werden. Somit kann eine Wärmemenge, die von der Leiterplatte 1108 abgeleitet wird, durch Positionieren der Leiterplatte 1108 in Kontakt mit dem wärmeleitenden Rahmen 120 erhöht werden.
  • Die hinteren Linsen 1112 können innerhalb der Aussparungen 1120 auf der Rückseite des Rahmens 120 positioniert sein und können in einigen Beispielen bündig mit der nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120 sein. Weiterhin können die hinteren Linsen 1112 mit der inneren hinteren Oberfläche 1118 der Öffnung 502 bündig sein. Auf diese Weise können Gegenstände hinter der Durchführung 10 durch Einschalten der Lichter 1105 beleuchtet werden.
  • Wie oben unter Bezugnahme auf 5 gezeigt, können die Reflektoren 1106 vor der Leiterplatte 1108 positioniert sein, und die Linse 1104 kann vor den Reflektoren 1106 positioniert sein. In einigen Beispielen können die Leiterplatte 1108, die Reflektoren 1106 und die Linse 1104 innerhalb des zentralen Öffnungsabschnitts 1116 der Öffnung 502 des Rahmens 120 positioniert sein. Die Dichtung 1102 kann zwischen der Linse 1104 und der Blende 1002 positioniert sein. Als solches kann die Dichtung 1102 in Abdichtungskontakt mit der Linse 1104 und der Blende 1002 sein und kann eine Abdichtung mit der Linse 1104 und der Lünette bzw. Blende 1002 bilden. Somit können die Blende 1102, die Dichtung 1102 und die Linse 1104 eine Abdichtung mit der nach vorne weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 bilden. Als solches kann das Beleuchtungssystem 1001 in dichtendem Kontakt mit der nach vorne weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 sein.
  • In manchen Beispielen können Außenkanten der Dichtung 1102 Innenkanten des Lippenabschnitts 1114 der Öffnung 502 physisch kontaktieren. In solchen Beispielen kann die Dichtung 1102 in der Öffnung 502 am Lippenabschnitt 1114 positioniert sein und kann eine nach vorne weisende Oberfläche des zentralen Öffnungsabschnitts 1116 physisch kontaktieren. Somit kann die Dichtung 1102 an dem zentralen Öffnungsabschnitt 1116 anliegen. Auf diese Weise kann eine nach vorne weisende Oberfläche der Dichtung 1102 physikalisch eine rückwärtige Oberfläche 1103 der Blende kontaktieren, und die nach hinten weisende Oberfläche der Dichtung 1102, die der nach vorne weisenden Oberfläche gegenüberliegt, kann die nach vorne weisende Oberfläche des zentralen Öffnungsabschnitts 1116 physisch kontaktieren.
  • In anderen Beispielen kann jedoch die Dichtung 1102 innerhalb des zentralen Öffnungsabschnitts 1116 positioniert sein, und äußere Kanten der Dichtung 1102 können innere Oberflächen des zentralen Öffnungsabschnitts 1116 der Öffnung 502 physisch kontaktieren. In solchen Beispielen kann eine nach vorne weisende Oberfläche der Dichtung 1102 physisch eine Rückseitenfläche 1103 der Blende 1002 kontaktieren, und die nach hinten weisende Oberfläche der Dichtung 1102, gegenüber der nach vorne weisenden Oberfläche, kann die Linse 1104 physisch kontaktieren.
  • In noch weiteren Beispielen kann die Dichtung 1102 in dem ersten Abschnitt 1124 zwischen dem Lippenabschnitt 1114 und der Blende 1002 positioniert sein. Somit kann in solchen Beispielen die Dichtung 1102 an dem Lippenabschnitt 1114 anliegen. Auf diese Weise kann die nach vorne weisende Oberfläche der Dichtung 1102 die hintere Oberfläche 1103 der Blende 1002 physikalisch kontaktieren, und die nach hinten weisende Oberfläche der Dichtung 1102, die der nach vorne weisenden Oberfläche gegenüberliegt, kann die nach vorne weisende Oberfläche des Lippenabschnitts 1114 physisch kontaktieren.
  • In den Beispielen, in denen die Dichtung 1102 nicht zwischen der Blende 1002 und dem Lippenabschnitt 1114 positioniert ist, kann die hintere Oberfläche 1103 der Blende 1002 die nach vorne weisenden Oberfläche des Lippenabschnitts 1114 der Öffnung 502 physisch kontaktieren. Somit kann die Vorderseite 1003, gegenüber der hinteren Oberfläche 1103, bündig mit der nach vorne weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 sein. Die Blende 1002 kann sich daher in die Öffnung 502 entlang des ersten Abschnitts 1124 erstrecken. Somit kann die Blende 1002 in den ersten Abschnitt 1124 der Öffnung 502 passen und kann die nach vorne weisende Oberfläche des Lippenabschnitts 1114 physisch kontaktieren. In einigen Beispielen können die nach vorne weisende Oberfläche des Lippenabschnitts 1114 und/oder die nach vorne weisenden Oberflächen des zentralen Öffnungs-Abschnitts 1116 parallel zu der nach vorne weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 sein.
  • Der Lippenabschnitt 1114 kann ferner eine oder mehrere Nuten 1115 entlang der inneren Kanten umfassen, um die Befestigungselemente 1006 aufzunehmen. Ferner kann der zentrale Öffnungsabschnitt 1116 ein oder mehrere Löcher 1117 auf einer nach vorne weisenden Oberfläche des zentrale Öffnungsabschnitts 1116 zum Aufnehmen der Befestigungselemente 1006 beinhalten. Die Befestigungselemente 1006 können sich über die Nuten 1115 hinaus und in die Löcher 1117 erstrecken, um die Blende 1002 physisch an den Rahmen 120 zu koppeln, und dadurch die Bauteile des integrierten Beleuchtungssystems 1001 innerhalb des Rahmens 120 fixieren.
  • Unter Bezug auf die 8, zeigt diese nun eine perspektivische Seitenansicht 800 einer Ausführungsform der Durchführung 10, wobei die Durchführung 10 als ein Rollen-Seilfenster konfiguriert ist, das ein integriertes Beleuchtungssystem beinhaltet. Somit, obwohl die 17 das integrierte Beleuchtungssystem zeigen, das innerhalb einer Klüsen-Durchführung enthalten ist, sei angemerkt, dass das integrierte Beleuchtungssystem auch in einer Rollen-Durchführung beinhaltet sein kann, wie es in dem Beispiel von 8 gezeigt ist.
  • In dem Beispiel von 8, kann die Durchführung 10 vier Rollen umfassen: ein Paar von ersten Rollen 1202 und ein Paar von zweiten Rollen 1204. Die zweiten Rollen 1204 können länger sein als die ersten Rollen 1202, wie in dem Beispiel von 8 dargestellt ist. Jedoch können in anderen Beispielen die Rollen 1202 und 1204 ungefähr die gleiche Länge haben, während in anderen Beispielen die zweiten Rollen 1204 kürzer als die ersten Rollen 1202 sein können. Die zweiten Rollen 1204 können näher an der nach hinten weisenden Oberfläche 104 des Rahmens 120 positioniert sein als die ersten Rollen 1202. Ferner können die ersten Rollen 1202 an der nach vorn weisenden Oberfläche 102 des Rahmens 120 positioniert sein. Somit können die ersten Rollen 1202 vor den zweiten Rollen 1204 positioniert sein.
  • Die Rollen 1202 und 1204 können sich um jeweilige Drehachsen drehen. Die zweiten Rollen 1204 können parallel zueinander positioniert sein, so dass ihre Drehachsen parallel zueinander sind. Ferner können die Rollen 1204 mit einem Abstand voneinander beabstandet sein. Insbesondere können die Rollen 1204 vertikal voneinander beabstandet sein, so dass eine der Rollen 1204 vertikal über der anderen positioniert ist. Somit kann der Abstand zwischen den Rollen 1204 die Höhe der Öffnung 122 definieren. In ähnlicher Weise können die ersten Rollen 1202 parallel zueinander positioniert sein, so dass ihre Drehachsen parallel zueinander sind. Ferner können die Rollen 1202 in einem Abstand voneinander beabstandet sein. Insbesondere kann eine der Rollen 1202 nahe der ersten Seite 110 positioniert sein, wohingegen die andere der Rollen 1202 nahe der zweiten Seite 112 angeordnet sein kann. Der Abstand zwischen den Rollen 1202 kann die Länge der Öffnung 122 definieren.
  • Somit kann der Umfang oder die Querschnittsfläche der Öffnung 122 der Bereich sein, der zwischen den Rollen 1202 und 1204 definiert ist. Ein Seil und/oder Kabel kann sich durch die Öffnung 122 zwischen den Rollen 1202 und 1204 erstrecken. Das Seil und/oder Kabel kann die Oberflächen der Rollen 1202 und 1204 berühren, und wenn sich das Seil durch den Rahmen im Wesentlichen entlang der Achse X-X' bewegt, können sich die Rollen 1202 und/oder 1204 drehen.
  • Die zweite Öffnung 502 kann in dem Rahmen 120 oberhalb der ersten Öffnung 122 und der Rollen 1202 und 1204 beinhaltet sein. Die zweite Öffnung 502 kann ein integriertes Beleuchtungssystem beherbergen, wie eines der integrierten Beleuchtungssysteme 901 und 1001, die obenstehend unter Bezugnahme auf die 57 beschrieben wurden. Somit kann ein integriertes Beleuchtungssystem in dem Rahmen 120 eines Rollen-Seilfensters enthalten sein, wie etwa der in 8 gezeigten Ausführungsform der Durchführung 10.
  • Wie oben unter Bezugnahme auf die 17 beschrieben, kann sich die zweite Öffnung 502 durch eine Gesamtheit des Rahmens 120 von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 zu der nach hinten weisenden Oberfläche 104 erstrecken, und zwar in Beispielen, in denen die Durchführung 10 die rückbeladene Ausführungsform des integrierten Beleuchtungssystems beinhaltet. In anderen Beispielen kann sich die zweite Öffnung 502 jedoch nicht durch eine Gesamtheit des Rahmens 120 erstrecken. Zum Beispiel kann sich die Öffnung 502 von der nach vorne weisenden Oberfläche 102 nach innen in Richtung auf die nach hinten weisende Oberfläche 104 erstrecken, kann sich aber nicht vollständig zur nach hinten weisenden Oberfläche 104 erstrecken, wie in Beispielen, in denen die Durchführung 10 die frontbeladene Ausführungsform des integrierten Beleuchtungssystems beinhaltet. In noch weiteren Beispielen kann sich die Öffnung 502 von der nach hinten weisenden Oberfläche 104 nach innen in Richtung auf die nach vorn weisende Oberfläche 102 erstrecken, aber kann bzw. muss sich nicht vollständig zur nach vorn weisenden Oberfläche 102 erstrecken, wie in Beispielen, in denen die Durchführung 10 die rückbeladene Ausführungsform des integrierten Beleuchtungssystems beinhaltet. Auf diese Weise kann ein integriertes Beleuchtungssystem, wie die Beleuchtungssysteme 901 und 1001, die oben unter Bezugnahme auf die 57 beschrieben sind, in einer Rollen-Durchführung, wie der in 8 gezeigten Ausführungsform der Durchführung 10, beinhaltet sein.
  • In anderen Darstellungen kann das integrierte Beleuchtungssystem sowohl frontbeladen als auch rückbeladen sein, wobei manche der Bauteile des Beleuchtungssystems von der Vorderseite des Durchführungs-Rahmens her eingeladen werden können, während andere Bauteile von der Rückseite des Durchführung-Rahmens her eingeladen werden können.
  • Somit kann eine Durchführung ein integriertes Beleuchtungssystem beinhalten. Das integrierte Beleuchtungssystem kann innerhalb des Durchführungsrahmens beinhaltet sein und kann Licht aus dem Durchführungsrahmen in mehr als einer Richtung projizieren. Im Speziellen kann das integrierte Beleuchtungssystem Licht in entgegengesetzten Richtungen, aus der Vorder- und Rückseite der Durchführung projizieren. Auf diese Weise wird eine technische Wirkweise der Steigerung der Leichtigkeit der Befestigung, der Inspektion und des Betriebs der Durchführung bzw. des Seilfensters erreicht, indem eine Beleuchtung zur Rückseite der Durchführung bereitgestellt wird. Weiterhin kann durch das Integrieren des Beleuchtungssystems innerhalb des Rahmens die Komplexität des Durchführungssystems verringert werden, und die bauliche Integrität des Systems kann relativ zu Systemen erhöht werden, bei denen die Lichter an eine äußere Oberfläche der Durchführung oder außerhalb des Durchführungs-Rahmens, gekoppelt sind.
  • Ferner kann das Beleuchtungssystem LED-Leuchten umfassen, wobei LED-Halbleiter- oder Kristalllichtquellen auf einer Leiterplatte beinhaltet sein können und sichtbares Licht in Reaktion auf ein erzeugtes elektrisches Feld generieren können. Die Leiterplatte kann in Flächenkontakt mit dem Durchführungs-Rahmen stehen. Durch die Positionierung der Leiterplatte in Flächenkontakt mit dem Durchführungs-Rahmen wird eine technische Wirkweise der Erhöhung der Wärmeableitung von der Leiterplatte erreicht. Auf diese Weise kann die Wärmeverschlechterung an den Lichtern und der Leiterplatte verringert werden, und die maximale Betriebsdauer der Lichter kann erhöht werden.
  • Es sei angemerkt, dass die hierin offenbarten Konfigurationen von beispielhafter Natur sind und dass diese spezifischen Ausführungsformen nicht in einem beschränkenden Sinne zu betrachten sind, da zahlreiche Variationen möglich sind. Der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung beinhaltet alle neuartigen und nicht-naheliegenden Kombinationen und Unterkombinationen der verschiedenen Systeme und Konfigurationen und sonstigen Merkmale, Funktionen und/oder Eigenschaften, die hierin offenbart sind.
  • Die folgenden Ansprüche heben insbesondere gewisse Kombinationen und Unterkombinationen hervor, die als neuartig und nicht-naheliegend bzw. nicht offensichtlich angesehen werden. Diese Ansprüche können sich auf ”ein” Element oder ”ein erstes” Element oder das Äquivalent davon beziehen. Solche Ansprüche sollen so verstanden werden, dass sie ein oder mehrere derartige Elemente beinhalten, wobei zwei oder mehrere solcher Elemente weder erforderlich noch ausgeschlossen sind. Andere Kombinationen und Unterkombinationen der offenbarten Merkmale, Funktionen, Elemente und/oder Eigenschaften können durch Änderung der vorliegenden Ansprüche oder durch Vorlage neuer Ansprüche in dieser oder einer verwandten Anmeldung beansprucht werden. Solche Ansprüche, ob breiter, enger, gleich oder unterschiedlich hinsichtlich des Schutzumfangs der ursprünglichen Ansprüche, werden auch als innerhalb des Gegenstands der vorliegenden Offenbarung beinhaltet betrachtet.

Claims (21)

  1. Durchführung, aufweisend: einen Rahmen, der eine zentrale, erste Öffnung und eine zweite Öffnung, die oberhalb der ersten Öffnung angeordnet ist, beinhaltet; und ein innerhalb des Rahmens beinhaltetes Beleuchtungssystem, wobei das Beleuchtungssystem eine Vielzahl von Lichtern aufweist, die innerhalb der zweiten Öffnung angeordnet sind und sich entlang dieser erstrecken.
  2. Durchführung nach Anspruch 1, wobei das Beleuchtungssystem mit dem Rahmen integriert ist und wobei sich die erste Öffnung durch die Gesamtheit des Rahmens von einer nach vorne weisenden Oberfläche zu einer nach hinten weisenden Oberfläche des Rahmens erstreckt, wobei die nach vorne weisende Oberfläche und die nach hinten weisende Oberfläche parallel zueinander sind, und wobei die erste Öffnung durch einen ersten Umfang an der nach vorne weisenden Oberfläche und einen zweiten Umfang an der nach hinten weisenden Oberfläche definiert ist, wobei der erste Umfang größer ist als der zweite Umfang, und wobei die erste Öffnung eine kontinuierlich gekrümmte Oberfläche besitzt, welche sich von dem zweiten Umfang zum ersten Umfang nach außen krümmt.
  3. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich die zweite Öffnung durch die Gesamtheit des Rahmens von der nach vorne weisenden Oberfläche bis zur nach hinten weisenden Oberfläche des Rahmens erstreckt, und wobei die zweite Öffnung eine zweite Länge besitzt, die kürzer ist als eine erste Länge des zweiten Umfangs der ersten Öffnung.
  4. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine Leiterplatten-Halterung, beinhaltend einen äußeren Flansch, direkt gekoppelt an die nach hinten weisende Oberfläche des Rahmens, und einen Körper, der sich von dem äußeren Flansch und in die zweite Öffnung des Rahmens hin zu einer nach vorne weisenden Oberfläche des Rahmens nach außen erstreckt, wobei eine Innenoberfläche des Körpers eine Zentralöffnung der Halterung bildet.
  5. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Leiterplatte innerhalb der Zentralöffnung der Halterung angeordnet ist und Außenkanten der Leiterplatte in Flächenkontakt mit der Innenoberfläche des Körpers der Leiterplatten-Halterung sind.
  6. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vielzahl von Lichtern LED-Lichter sind, wobei die Lichter eine Leiterplatte und eine Vielzahl von Reflektoren aufweisen, die Leiterplatte eine erste Menge von LED-Halbleiter-Lichtquellen auf einer frontseitigen ersten Oberfläche beinhaltet, und wobei die Vielzahl von Reflektoren innerhalb der Zentralöffnung der Halterung vor der Leiterplatte bezüglich der nach vorne weisenden Oberfläche des Rahmens montiert sind.
  7. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine Linse, positioniert vor der Vielzahl von Lichtern bezüglich zu der nach vorne weisenden Oberfläche des Rahmens.
  8. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine erste Dichtung, positioniert zwischen und in Flächenkontakt mit jeder von einer nach hinten weisenden Innenoberfläche der zweiten Öffnung des Rahmens und einer nach vorwärts gerichteten Außenoberfläche der Linse.
  9. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Dichtung positioniert ist zwischen und in Flächenkontakt mit jedem von der nach hinten weisenden Innenoberfläche der zweiten Öffnung des Rahmens und einer nach vorwärts gerichteten Außenoberfläche des Körpers der Leiterplatten-Halterung, wobei die nach vorwärts gerichtete Außenoberfläche des Körpers von dem äußeren Flansch der Leiterplatten-Halterung beabstandet ist.
  10. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine zweite Dichtung, positioniert um einen Umfang einer Außen-Oberfläche des Körpers der Leiterplatten-Halterung, wobei die zweite Dichtung ferner zwischen und in Flächenkontakt mit jedem von einer nach vorwärts gerichteten Oberfläche des äußeren Flanschs und einer nach hinten weisenden Oberfläche des Rahmens, rings um die zweite Öffnung, positioniert ist.
  11. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner aufweisend einen Kabelbaum, der direkt und elektrisch an die Leiterplatte gekoppelt ist und sich von der Leiterplatte in einer Richtung weg von einer nach hinten weisenden Oberfläche des Rahmens nach außen erstreckt.
  12. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine Vielzahl von nach hinten gerichteten Linsen, und wobei die Leiterplatte ferner einen zweiten Satz von LED-Halbleiter-Lichtquellen auf einer hinteren zweiten Oberfläche, der hinteren zweiten Oberfläche der Leiterplatte, entgegengesetzt der vorderseitigen ersten Oberfläche der Leiterplatte, beinhaltet und wobei durch den zweiten Satz von LED-Halbleitern erzeugtes Licht durch die nach hinten gerichteten Linsen und aus der nach hinten weisenden Oberfläche des Rahmens heraus verläuft.
  13. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zweite Öffnung sich von der nach vorne weisenden Oberfläche aus in den Rahmen hinein erstreckt, und wobei die nach hinten weisende Oberfläche des Rahmens die zweite Öffnung an der nach hinten weisenden Oberfläche des Rahmens abdeckt, wodurch eine Rückseite der zweiten Öffnung definiert wird.
  14. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zweite Oberfläche der Leiterplatte in Flächenkontakt mit dem Rahmen an einer Innenoberfläche der Rückseite der zweiten Öffnung ist.
  15. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Leiterplatte innerhalb der zweiten Öffnung angeordnet ist, und Außenkanten der Leiterplatte in Flächenkontakt mit Innenwänden des Rahmens sind, welche die zweite Öffnung bilden.
  16. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zweite Öffnung einen zentralen Öffnungsabschnitt, einen Lippenabschnitt, und einen vorwärts gerichteten Schlitzabschnitt beinhaltet, wobei sich der zentrale Öffnungsabschnitt von einer Rückseite der Öffnung bis zum Lippenabschnitt erstreckt, und wobei der Lippenabschnitt sich von dem zentralen Öffnungsabschnitt bis zum vorwärts gerichteten Schlitzabschnitt erstreckt, und wobei sich der vorwärts gerichtete Schlitzabschnitt vom Lippenabschnitt bis zur nach vorne weisenden Oberfläche des Rahmens erstreckt, und wobei eine Querschnittsfläche des vorwärts gerichteten Schlitzabschnitts größer ist als die des Lippenabschnitts, und wobei eine Querschnittsfläche des Lippenabschnitts größer ist als die des zentralen Öffnungsabschnitts, und wobei der Übergang zwischen den Abschnitten eine Stufe aufweist.
  17. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine Blende, die an die zweite Öffnung gekoppelt ist und einen Abschnitt der nach vorne weisenden Oberfläche des Rahmens bildet.
  18. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Blende direkt an nach vorne gerichtete Wänden des Lippenabschnitts montiert ist, welche parallel zu der nach vorne weisenden Oberfläche des Rahmens angeordnet sind.
  19. Durchführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine Dichtung, die direkt zwischen der Linse und der Blende positioniert ist.
  20. Durchführung, aufweisend: einen Rahmen, beinhaltend eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung, wobei die erste und zweite Öffnung durch eine Gesamtheit des Rahmens von einer nach vorne weisenden Oberfläche des Rahmens zu einer nach hinten weisenden Oberfläche des Rahmens verlaufen, wobei die zweite Öffnung vertikal oberhalb der ersten Öffnung positioniert ist; und ein Beleuchtungssystem, beinhaltet innerhalb der zweiten Öffnung, wobei das Beleuchtungssystem eine Vielzahl von Lichtern und eine Halterung aufweist, wobei die Halterung an die nach hinten weisenden Oberfläche des Rahmens gekoppelt ist.
  21. Durchführung, aufweisend: einen Rahmen, beinhaltend eine erste Öffnung, die sich durch eine Gesamtheit des Rahmens von einer nach vorne weisenden Oberfläche des Rahmens zu einer nach hinten weisenden Oberfläche des Rahmens erstreckt, und eine zweite Öffnung, angeordnet oberhalb der ersten Öffnung, wobei die zweite Öffnung sich nur partiell durch den Rahmen von der nach vorne weisenden Oberfläche aus erstreckt; und ein Beleuchtungssystem, beinhaltet innerhalb der zweiten Öffnung, wobei das Beleuchtungssystem eine Vielzahl von Lichtern und eine Blende aufweist, wobei die Blende an die nach vorne weisenden Oberfläche des Rahmens gekoppelt ist.
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