DE1971019U - Beleuchtungskoerper. - Google Patents

Beleuchtungskoerper.

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DE1971019U
DE1971019U DEF32699U DEF0032699U DE1971019U DE 1971019 U DE1971019 U DE 1971019U DE F32699 U DEF32699 U DE F32699U DE F0032699 U DEF0032699 U DE F0032699U DE 1971019 U DE1971019 U DE 1971019U
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    • F21LIGHTING
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

RA. 469 3 39*14.8.67
DIFL.-ING. WALTER GOLLUNG
Patentanwalt FRANKFURT A. M AIN i|i ο r7
KAISEHSTHASSE 16, II ' * U ' TELEFON 28 53 30 (PHIV. 57 34 38)
MEINE AKTE:
FALKS LIMITED, 91 Farringdon Road London, E. C 1 / England
"Bele ucht ungskorper"
Die Neuerung bezieht sich auf Beleuchtungskörper und insbesondere auf solche, die eine bandförmige Lichtquelle aufnehmen, beispielsweise eine bandförmige Lichtquelle von der Art der Leuchtstoffröhren hoher Lichtintensität,
Bestehende Beleuchtungskörper umfassen einen länglichen Gehäuseteil mit einer Steuereinrichtung für die Lichtquelle, wobei der Gehäuseteil an oder in der Nähe eines jeden seiner Enden mit senkrechten Anschlussteilen versehen ist, die so beschaffen sind, dass sie elektrischen Kontakt mit einer bandförmigen Lichtquelle herstellen und diese festhalten, wobei diese Lichtquelle üblicherweise aus einer Leuchtstoffröhre besteht» Normalerweise sind Mittel in dem Gehäuse oder
an den Anschlusselementen vorgesehen, um einen Diffusionsschirm aus Kunststoff um die Leuchtstoffröhre herum zu befestigen, der zwischen den Anschlusselementen gehalten wird, um das von der im Betrieb befindlichen Lichtquelle abgestrahlte Licht zu diffundieren. Solche Beleuchtungskörper werden üblicherweise an der Deckenoberfläche befestigt, so dass die bandförmige Lichtquelle im wesentlichen parallel zu und in einem Abstand abwärts von der Decke angeordnet wird. Während diese bekannten Beleuchtungskörper eine angemessene Beleuchtung schaffen, führen sie zu einem sehr hohen Blendfaktor, da die beleuchtete bandförmige Lichtquelle klar durch den Diffusorschirm sichtbar ist, wenn in einem verhältnismässig kleinen, senkrechten Winkel von der Waagerechten her durch ihn durchgesehen wird. So ist es für einen Beobachter in einem grossen Büro, das von einer grossen Anzahl dieser Beleuchtungskörper beleuchtet wird, möglich, beträchtliches Unbehagen beim Sehen zu empfinden als Ergebnis der Blendung, und zwar der Blendung, die von denjenigen Beleuchtungskörpern stammt, die durch einen verhältnismässig kleinen, senkrechten Winkel gesehen werden können.
Nach der vorliegenden Neuerung wird ein Beleuchtungskörperfür ein längliches Beleuchtungselement geschaffen, der eine längliche parabolische Reflexionsoberfläche mit einer Vielzahl von im Abstand voneinander befindlichen Trennteilen
2 -
von im wesentlichem keilförmigem Querschnitt, die quer im Verhältnis zur Längsachse der genannten Oberfläche vorgesehen und so angeordnet sind, dass die Oberflächen der genannten Trennteile in einer Richtung von dem genannten Element weg konvergieren.
Die Neuerung umfasst auch einen Beleuchtungskörper für Leuchtstoffröhren mit einem länglichen, im wesentlichen rechteckigen Kastengehäuse mit einer Einrichtung zur Aufnahme an oder in der Nähe der Oberseite des Gehäusekastens und parallel zur länglichen Achse davon einer Leuchtstoffröhre, wobei ein Reflektor aus einem länglichenIkrabolspiegel eine Vielzahl quer angeordneter, im Abstand voneinander liegender Trennteile von im wesentlichen keilförmigem Querschnitt hat, wobei diese parabolischen Reflektorelemente weggeschnitten sind, um die Leuchtstoffröhre aufzunehmen, eine Einrichtung zum Befestigen des Reflektors in dem Gehäuse, wobei die Anordnung so ist, dass die keilförmigen Trennelemente in einer Richtung von der Röhre weg konvergieren, so dass bei einem Beobachter, der den Beleuchtungskörper und das aus ihm stammende Licht durch einen Winkel sieht, der senkrecht zur Waagerechten kleiner ist als 50°tein direktes Sehen der Lichtquelle möglich ist. Die Lichtquelle liegt vorzugsweise im Verhältnis zu der genannten Reflexionsoberfläche, so, dass die Längsachse der Lichtquelle im wesentlichen mit der Linie
zusammenfällt, die den Brennpunkt des länglichen Reflektors bildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den begefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausfiihrungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Beleuchtungskörpers., wobei der Reflektor aus dem Gehäuse entfernt ist,
Fig. 2 ist eine Einzelansicht des Trägerarmes für den Beleuchtungskörper nach Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Querschnitt des zusammengebauten Beleuchtungskörpers nach Fig. 1,
Fig. 4 ist ein teilweiser Längsschnitt des zusammengebauten Beleuchtungskörpers nach Fig. 1.
Der Beleuchtungskörper besteht aus einem Gehäuse 10 zur Aufnahme einer Leuchtstoffröhre 11 und eines Reflektors 12, der so beschaffen ist, dass er in das Gehäuse 10 eingebaut werden kann.
Das Gehäuse 10 besteht aus einem im wesentlichen länglichen,
rechteckigen Ksten mit länglichen Seitenwänden IjJ, die von der Oberseite des Kastens herunterragen, wenn der Beleuchtungskörper im Betriebszustand betrachtet wird und Endwänden I5, wobei die Unterseite des Kastens offen ist. Der Umfang der Seitenwände I3 und Endwände I5, die die offene Unterseite des Kastens umgeben, ist umgelegt, um einen nach auswärts herausragenden Flansch l6 zu bilden, wobei jede der Seitenwände IjJ in ihrer äusseren Oberfläche zu der Unterkante mit einem Paar waagerecht im Abstand voneinander liegender, nach aussen ragender Haltearme I7 versehen ist, von denen jeder ein Zier-U-Element l8 trägt, das in einem Abstand um die untere Öffnung des Gehäuses 10 angeordnet ist, die durch den genannten Plansch 16 gebildet wird. Das Zierelement 18 besteht aus einem U-förmigen Teil, dessen einer Arm 20 in einer im wesentlichen waagerechten Ebene zu den genannten, im Abstand voneinander liegenden Haltearmen I7 liegt, während der untere Arm 21 in einer gleichartigen waagerechten Ebene zum Flansch 16 gehalten wird, der um die untere Öffnung des Gehäuses 10 und in einem Abstand vom Umfang angeordnet ist. Der Zwischenteil 22 des U-förmigen Teiles, der die genannten Arme verbindet, ist in einer im wesentlichen senkrechten Ebene und nach aussen im Verhältnis zu dem Beleuchtungskörper angeordnet und kann dazu dienen, eine Raumdecke von ineinandergreifenden Platten 2j5 zu halten, so dass die so gebildete Deckenoberfläche in der Ebene liegt, in
der sich die offene Unterseite des Gehäuses 10 des Beleuchtungskörpers befindet.
Die Oberseite 14 des Gehäuses 10 ist zu jedem Ende und in der länglichen Achse mit einem Paar im Abstand voneinander liegender abwärts gerichteter Anschlussteile 25 versehen, die eine Leuchtstoffröhre 11 der in der Technik allgemein bekannten Art aufnehmen und halten können. Eine typische Leuchtstoffröhre ist eine einmeterfünfzig lange, 65 Watt MCF/U-Lampe. Die Anordnung der Anschlusselemente 25 ist so, dass die Leuchtstoffröhre 11 mit ihrer Achse in einem Abstandsverhältnis zur Oberseite 14 des genannten Gehäuses 10 gehalten wird. Die Oberseite 14 des Gehäuses
10 ist ebenfalls entlang der Längsachse davon und daran befestigt, mit einem länglichen, parabolischen Element 27 versehen, das einen Teil der Reflektoroberfläche darstellt und zwischen der Oberseite 14 des Gehäuses 10 und der Leuchtstoffröhre 11 angeordnet ist. Die Längsachse dieses länglichen parabolischen Elementes 27 ist an der Oberseite 14 des Gehäuses 10 mit Hilfe von Nieten 28 entlang der Mittelachse befestigt, wobei die Kanten des parabolischen Teils 29 des Reflektorteiles 27 sich unter einem Bogen von im wesentlichen 120° am Brennpunkt der Parabel erstrecken, was mit der länglichen Symmetrieachse der Leuchtstoffröhre
11 zusammenfällt. Die Längskanten 30 des Reflektorelementes 27 werden zurückgebogen und schlagen an der Oberseite 14 des Gehäuses 10 an oder sind daran befestigt.
Das Gehäuse 10 ist welter an der Innenoberfläche der Seitenwände I3 mit einem Paar im Abstand voneinander liegender länglicher, magnetischer Trägerteile 32 versehen, die mit ihrer Längsachse im wesentlichen parallel zur Längsachse des Beleuchtungskörpers liegen, wobei die untere Oberfläche 33 der länglichen, magnetischen Trägerteile 32 mit einem Paar im Abstand voneinander liegender länglicher Magnetpole für den nachstehend beschriebenen Zweck versehen ist.
Die Oberseite 14 des Gehäuses 10 trägt an einer Seite und in der Mitte ihrer Länge die Steuerstromkreise 35 und die Verdrahtung für die Leuchtstoffröhre 11, wobei diese Teile von einer in der Beleuchtungstechnik allgemein bekannten Art sind.
Der Reflektor 12 besteht aus einer länglichen, gebogenen Reflektoroberfläche 36 von im wesentlichen parabolischem Querschnitt. Der Reflektor 12 ist so beschaffen, dass er in das Gehäuse 10 so eingeführt werden kann, dass die konkave Reflexoberfläche 36 in einer abwärts gerichteten Richtung von der Leuchtstoffröhre" 11 weg divergiert und in der Nähe des unteren Endes in einen nach aussen und oben gedrehten Plansch 38 ausläuft, der mit einem gewissen Spiel in die Bodenöffnung des Gehäuses 10 hineinpasst.
Die aussere konvexe Oberfläche 39 ist mit einem Paar im Abstand voneinander liegender nach aussen herausragender
— 7 —
Trägerarme 40 auf jeder Seite versehen, wobei jeder Trägerarm einen im wesentlichen waagerechten Teil 41 aufweist, der einen Halteteil 42 für jeden der genannten magnetischen Halter 33 aufnimmt und mit den magnetischen Trägern 33 zusammenarbeiten kann, wobei die Anordnung so ist, dass, wenn der Reflektor 12 in das Gehäuse 10 aufwärts gehoben wird, die Halteteile 42 auf den genannten Trägerarmen 40 in Berührung mit den Polen der magnetischen Trägerteile 33 kommen, so dass auf diese Art und Weise der magnetische Stromkreis zwischen den genannten magnetischen Polen und den Halteteilen 42 geschlossen wird, die sich an dem Reflektor 12 befinden, um den Reflektor 12 in seiner Stellung innerhalb des Gehäuses 10 zu halten. Der Scheitelpunkt des Parabolspiegels, der vom Reflektor 12 dargestellt wird, ist bei 50 weggeschnitten, um die Leuchtstoffröhre
11 aufzunehmen, wobei der genannte, weggeschnittene Teil sich unter einem Winkel von im wesentlichen 120° am Brennpunkt der Parabel erstreckt und symmetrisch um die Ebene liegt, die die Hauptachsen des genannten Reflektors
12 enthalten, wobei die Anordnung so ist, dass die Reflexionsoberfläche 36 des Reflektors 12 eine im wesentlichen kontinuierliche parabolische Oberfläche mit dem Reflektorelement 27 bildet, das an der Oberseite 14 des Gehäuses 10 befestigt ist.
Die Enden der länglichen parabolischen Reflektoroberfläche
36 bestehen jedes aus Endteilen 5I, die an der parabolischen Reflexionsoberfläche angenietet und gegenüber der Senkrech-
** ten mit einem Winkel von im wesentlichen 10° geneigt sind,
um sich abwärts und auswärts im Verhältnis zu der Leuchtstoffröhre 11 zu neigen.
Der Reflektor 12 ist zwischen seinen Enden 5I mit einer Vielzahl im Abstand voneinander liegender querangeordneter Trennungsteile 55 versehen, die quer über den Reflektor 12 liegen und von keilförmigem Querschnitt sind, wobei die Anordnung so ist, dass die Reflexionsoberfläche 56
* eines jeden Trennungsteiles 55 in einer Richtung von der
Lichtquelle weg konvergieren.
Die äusseren Reflexionsoberflächen 56 der Trennungsteile 55 und die konkave Reflexionsoberfläche J>6 des Reflektors 12 sind mit einer spiegelnden Oberfläche versehen und die Anordnung ist so, dass wenn von einem Ende her gesehen wird, ein abgeschnittener Winkel von 40 entsteht und wenn von der Seite her gesehen wird, ein abgeschnittener Winkel von im wesentlichen 47° erzielt wird. Das Gehäuse 10 ist weiterhin in jedem Ende I5 davon und in der Nähe der Oberseite 14 mit einem Paar im Abstand voneinander liegender Schlitze 58 versehen, und die Seitenwände I3 in der Nähe der Enden sind mit einem Paar senkrecht im Abstand voneinander liegender Schraublöcher 59 versahen, die Nieten 60 aufnehmen können, die einen Trägerarm 61 an den genannten Seitenwänden Ij5 befestigen,,
Der Trägerarra öl selbst besteht aus einem U-förmigen Kanalteil 62 mit einem Paar im Abstand voneinander liegenden Löcher 6^ im Zwischenteil 64, die mit den im Abstand voneinander liegenden Löchern 59 in der genannten Seitenwand 15 zusammenwirken können, wobei die Arme 65 des genannten Haltearmes jeder mit einer Bohrung versehen sind und einen Gewindeteil 66 zur relativen Drehung im Verhältnis zu den genannten Armen 65 tragen. Der Gewindeteil
66 weist einen länglichen Teil 67 von kanalförmigem Quer schnitt auf, mit einer entsprechenden Gewindebohrung in den Seiten 68 an einem Ende davon, wobei die Anordnung so ist, dass die Drehung des Gewindeteiles 66, der sich zwischen den Armen 65 des Kanalteiles 62 erstreckt, zu einer Bewegung des länglichen Kanalteiles oder Armes
67 zwischen den genannten Armen 65 führt.
Der Trägerarm 6l ist an der Innenoberfläche der Seitenwände I^ des Gehäuses 10 so angebracht, dass der Arm 67, der an dem drehbaren Gewindeteil 66 darin befestigt ist, nach aussen aus dem Gehäuse 10 durch den Schlitz in dem Ende 15 herausgeleitet werden kann, um auf einem Trägerelement 70 über der Decke 23 zu ruhen, worin der Beleuchtungskörper untergebracht werden soll, wobei die Anordnung so ist, dass eine Drehung des Gewindeteiles ein Heben oder Senken des Beleuchtungskörpers im Verhältnis zu dem genannten Träger 70 gestattet.
- 10 -
Durch Verwendung des oben beschriebenen Beleuchtungskörpers wird es möglich^ eine Lichtverteilung hoher Intensität von einem in die Decke eingesetzten Beleuchtungskörper zu erhalten, der einen B.Z.-Paktor von nicht mehr als 1 hat und so eine beträchtliche Verringerung der Blendung
gestattet gegenüber der Blendung^ die durch einen normalen Beleuchtungskörper entsteht. Der B.Z.-Faktor wird nach der British Zonal Methode durchgeführt, wie in dem technischen Bericht Nr. 2 I.E.S. beschrieben,, und zwar unter der Überschrift die Berechnung des Verwendungskoeffizienten "The British Zonal Method", veröffentlicht von der I.E.S.
August I96I.
- 11 -

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Beleuchtungskörper für eine längliche Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass er eine längliche parabolische Reflexionsoberfläche hat mit einer Vielzähl im Abstand voneinander befindlicher Trennteile von im wesentlichen keilförmigem Querschnitt, die quer im Verhältnis zur Längsachse der genannten Oberfläche angeordnet und so beschaffen sind, dass die Oberflächen der genannten Trennteile in einer Richtung von der genannten Lichtquelle weg zusammenlaufen.
    2. Leuchtstoffröhrenbeleuchtungskörper, dadurch gekennzeichnet, dass er ein längliches, im wesentlichen rechteckiges Gehäuse aufweist, mit einer Einrichtung zur Aufnahme an oder in der Nähe der Oberseite des Gehäuses und parallel zu dessen Längsachse einer Leuchtstoffröhre, einen Reflektor mit einem länglichen parabolischen Reflektorteil mit einer Vielzahl quer angeordneter im Abstand voneinander befindlicher Trennteile von im wesentlichen keilförmigem Querschnitt, wobei der genannte Parabolreflektor ausgeschnitten ist, um die Leuchtstoffröhre aufzunehmen, eine Einrichtung zum Befestigen des Reflektors an dem Gehäuse, wobei die Anordnung so ist, dass die keilförmigen Trennteile in einer Richtung von der Röhre weg konvergieren, so dass beim Besehen des genannten Beleuchtungskörpers
    - 12 -
    und des Lichtes, das aus ihm kommt, von einem senkrechten Winkel mit der Waagerechten von weniger als 50° die Lichtquelle selbst nicht direkt gesehen werden kann.
    j5. Beleuchtungskörper nach einem beliebigen der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle im Verhältnis zu der genannten Reflexionsoberfläche so liegt, dass die Längsachse der Lichtquelle im wesentlichen mit der Linie zusammenfällt, die den Trennpunkt des länglichen parabolischen Reflektors darstellt.
    4. Beleuchtungskörper nach einem beliebigen der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet,, dass das Gehäuse aus einem im wesentlichen länglichen, rechteckigen Kasten besteht, der längliche Seitenwände aufweist, die von der Oberseite herabreichen, während die Unterseite des Kastens offen ist.
    5. Beleuchtungskörper nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante der Seiten- und Endwände, die die offene Unterseite des Kastens umgibt, umgelegt ist, um einen nach aussen herausragenden Flansch zu bilden, wobei jede der Seitenwände in der äusseren Oberfläche und zum Plansch zu mit einem Paar waagerecht im Abstand voneinander liegender, nach aussen herausragender Haltearme versehen ist, von denen jeder ein U-förmiges Zierelement trägt, das um die untere Öffnung des Gehäuses, die durch den genannten Flansch
    gebildet wird,, herumläuft.
    6. Beleuchtungskörper nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zierelement aus einem U-förmigen Bauteil besteht, von dem ein Arm in einer im wesentlichen waagerechten Ebene zu den genannten Tragearmen befestigt ist, während der untere Arm von dem genannten Tragearm in einer ähnlichen waagerechten Ebene zu dem Flansch gehalten wird, der um die untere Öffnung des Cähäuses und in einem Abstand von dessen Umfang angeordnet ist, wobei der Zwischenteil des Kanalelementes, der die genannten Arme verbindet, in einer im wesentlichen senkrechten Ebene und auswärts im Verhältnis zu dem Beleuchtungskörper angeordnet ist, um so eine Decke aus ineinandergreifenden Platten aufzunehmen„
    7. Beleuchtungskörper nach einem beliebigen der Schutzansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Gehäuses zu jedem Ende zu und in der Längsachse davon mit einem Paar von im Abstand zueinander liegenden abwärtsgerichteten Endteilen versehen ist, die so beschaffen sind, dass sie eine Leuchtstoffröhre aufnehmen und halten, wobei die Anordnung so ist, dass die Leuchtstoffröhre mit ihrer Achse in einem Abstandsverhältnis zur Oberseite des genannten Gehäuses gehalten wird«
    8. Beleuchtungskörper nach einem beliebigen der Schutzansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite
    . - 14 -
    des Gehäuses entlang ihrer Längsachse mit einem daran befestigten länglichen Parabolelement versehen ist, das einen Teil des Reflektors bildet und zwischen der Oberseite des Gehäuses und der Leuchtstoffröhre angeordnet ist.
    9. Beleuchtungskörper nach Schutzanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse, die in dem Scheitelpunkt des parabolischen Elementes enthalten ist, an der Oberseite des Gehäuses entlang dessen Mittelachse befestigt ist, wobei die Kanten des parabolischen Teils des Reflektorelementes unter einem Bogen von im wesentlichen 120 am Brennpunkt der Parabel sich erstrecken,
    10. Beleuchtungskörper nach einem beliebigen der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse auf einer Innenoberfläche einer jeden der Seitenwände mit einem Paar im Abstand voneinander liegender magnetischer Teile versehen ist, wobei die untere Oberfläche dieser Teile mit einem Paar im Abstand voneinander liegender magnetischer Pole versehen ist.
    11. Beleuchtungskörper nach einem beliebigen der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorteil aus einer länglichen, gebogenen Reflektoroberfläche von im wesentlichen parabolischem Querschnitt besteht, wobei dieser Reflektorteil so beschaffen ist,
    - 15 -
    dass er in das Gehäuse so eingebracht werden kann, dass die konkave Reflexoberfläche in einer Richtung abwärts von dem Beleuchtungselement weg auseinander läuft und am unteren Ende in einem nach aussen und aufwärts gedrehten Flansch endet, der im losen Sitz in die Öffnung des Gehäuses hineinpasst.
    12. Beleuchtungskörper nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Scheitelpunkt des parabolischen Reflektorteils weggeschnitten ist, um die längliche Leuchtstoffröhre aufzunehmen, wobei der genannte weggeschnittene Teil sich unter einem Winkel von im wesentlichen 120° am Brennpunkt der Parabel erstreckt und symmetrisch um die Ebene ist, die die Hauptachse des genannten Reflektors enthält, wobei die Anordnung so ist, dass die Reflexionsoberfläche des Reflektors eine im wesentlichen parabolische Oberfläche mit dem Reflektorelement bildet, das an der Oberseite des Gehäuses befestigt ist.
    Ij5. Beleuchtungskörper nacn einem beliebigen der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere kovexe Oberfläche des Reflektorteils mit einem Paar im Abstand voneinander liegender, nach aussen herausragender Trägerarme auf jeder Seite versehen ist, wobei jeder Trägerarm einen im wesentlichen waagerechten Teil aufweist, der einen Halteteil für jeden der genannten mag-
    - 16 -
    netischen Träger aufnimmt, der mit den magnetischen Trägern zusammenwirkt, wobei die Anordnung so ist, dass, wenn der Reflektor in das Gehäuse hinaufgeschoben wird, die Halteteile auf den Haltearmen in Berührung mit den Polen der magnetischen Trägerteile kommen und dadurch den Magnetstromkreis zwischen den magnetischen Polen und den Halteteilen sehliessen, die sich an dem Reflektor befinden,, um den Reflektor in Stellung innerhalb des Gehäuses zu halten.
    14. Beleuchtungskörper nach einem beliebigen der vorhergehenden Schutzansprüche., dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der länglichen parabolischen Reflektoroberfläche jede von Endteilen dargestellt werden, die an die parabolische Reflexionsoberfläche angenietet und gegenüber der Senkrechten in einem Winkel von im wesentlichen 10° geneigt sind, um sich schräg abwärts und auswärts gegenüber der Lichtquelle zu erstrecken.
    15· Beleuchtungskörper nach Schutzanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor mit einer Vielzahl von im Abstand liegenden quer angeordneten Trennteilen versehen ist, wobei diese Trennteile quer über den parabolischen Reflektorteil liegen und von keilförmigem Querschnitt sind, wobei die Anordnung so ist, dass die Reflektoroberflächen eines jeden Trennteiles in einer Richtung von der Lichtquelle weg konvergieren, wobei die Anordnung so ist, dass
    T -
    wenn von einem Ende her gesehen wird., ein abgeschnittener Winkel von 40° entsteht und wenn von einer Seite her gesehen wird, ein abgeschnittener Winkel von im wesentlichen 47 erzielt wird.
    16. Beleuchtungskörper nach einem beliebigen der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenoberflächen der Trennteile und die konkave Oberfläche des Reflektors mit einer spiegelartigen Reflexionsoberfläche versehen sind.
    17. Beleuchtungskörper nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse wei terhin an jedem Ende davon und in der Nähe der Oberseite mit einem Paar im Abstand voneinander liegender Schlitze versehen ist und die Seitenwände in der Nähe der Enden einen Haltearm aufnehmen.
    18. Beleuchtungskörper nach Schutzanspruch I7., dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerarm aus einem U-förmigen Teil besteht mit einem Paar im Abstand voneinander liegender Löcher im Zwischenteil davon, die mit im Abstand voneinander liegenden Löchern in der Seitenwand zusammen arbeiten können, wobei die Arme der genannten Träger mit je einer Bohrung versehen sind und einen Gewindeteil tragen zur relativen Drehung gegenüber den genannten Armen und wobei der Gewindeteil einen länglichen Teil von U-förmigem Quer-
    - 18 -
    ■:¥:··κ-νί
    schnitt aufweist, der eine entsprechende Gewindebohrung in den Seitenarmen und an einem Ende trägt, wobei die Anordnung so ist, dass eine Drehung des Gewindeteiles, der sich zwischen den Armen des Kanalträgerarmes erstreckt, zu einer Bewegung des U-fÖrmigen länglichen Teiles zwischen den Armen führt, was eine Einstellung' der Höhe des Beleuchtungskörpers im Verhältnis zu einem Träger dafür gestattet.
    - 19 -
DEF32699U 1966-08-18 1967-08-14 Beleuchtungskoerper. Expired DE1971019U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8106507U1 (de) * 1981-03-07 1981-08-27 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg "leuchte mit einer langgestreckten lampe und einem darunter angeordneten spiegelraster"
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DE10360945A1 (de) 2003-12-23 2005-07-21 Engel, Hartmut S. Einbauleuchte
DE10360946A1 (de) * 2003-12-23 2005-07-21 Engel, Hartmut S. Einbauleuchte
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