DE19737524A1 - Hausgerät mit einem Gehäuseelement - Google Patents

Hausgerät mit einem Gehäuseelement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hausgerät mit einem Gehäu­ seelement, an dem mindestens ein Bedien- und/oder An­ zeige- und/oder Funktionselement gehaltert ist.
Unter einem Hausgerät werden im allgemeinen all die Geräte ver­ standen, die der Produktgruppe der sogenannten "Weißen Ware" zugeordnet sind. Zu dieser Produktgruppe gehören Haushaltsgroß­ geräte wie beispielsweise Kühl- und/oder Gefriergeräte, Wasch­ maschinen, Geschirrspülmaschinen, Trockner, Backöfen, Herde. Zu dieser Produktgruppe gehören jedoch auch kleinere Haushaltsge­ räte, wie beispielsweise Mikrowellen, Staubsauger und Küchenge­ räte verschiedenster Art.
All diesen Geräten ist es gemeinsam, daß sie Gehäuseelemente aufweisen, an denen Bedien- und/oder Anzeige- und/oder Funktionselemente gehaltert sind, wobei insbesondere mit den beiden erstgenannten Elementen der gewünschte Betrieb des Ge­ räts bedienerseitig vorgebbar bzw. die Kommunikation mit dem Gerätebediener ermöglicht ist. Unter Funktionselementen sollen grundsätzlich ganz allgemein Bauteile verstanden sein, die für den Betrieb des Geräts erforderlich sind, jedoch keinerlei di­ rekte Wechselwirkung mit dem Gerätebediener hervorrufen. Bei­ spielsweise sind dies Relais, Mikroprozessoreinheiten, Senso­ ren.
Zur Anbringung derartiger Elemente ist es meist vorgesehen, daß funktionell zusammengehörige Elemente auf einer Baugruppe vor­ montiert und anschließend in geeigneter Weise am Gerät befe­ stigt werden. So ist es beispielsweise bekannt, daß eine Plati­ ne, die elektrotechnische Komponenten zur Steuerung und Senso­ rik trägt, auf einem Platinenhalter befestigt ist und dieser Platinenhalter wiederum mit dem Gerät, d. h. in der Regel einem Gehäuseelement, verschraubt, vernietet, oder verklebt ist. Die­ se vorstehend genannten Befestigungstechniken sind fertigungs­ technisch einfach beherrschbar. Sie sind jedoch mit dem Nach­ teil behaftet, separate Arbeitsschritte und zusätzliche Mate­ rialien zu erfordern.
Ein weiteres Problem besteht dann, wenn mehrere funktionelle Einheiten räumlich aufeinander abgestimmt angeordnet sein müs­ sen. Dies ist beispielsweise der Fall bei Schalterdurchbrüchen, Hinterleuchtungsflächen. Hier ist die exakte Positionierung der Teile relativ zueinander häufig aufwendig und aufgrund von Fer­ tigungstoleranzen nicht immer zufriedenstellend lösbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Haus­ gerät die Halterung oder Anbringung von funktionellen Elementen oder Baugruppen hinsichtlich des erforderlichen Teileaufwands und der erforderlichen Montageschritte zu vereinfachen und gleichzeitig eine paßgenaue Positionierung verschiedener Ele­ mente oder Baugruppen relativ zueinander sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Hausgerät mit einem Gehäuseelement vorgesehen ist, an dem min­ destens ein Bedien- und/oder Anzeige-und/oder Funktionselement gehaltert ist, wobei zur Halterung des mindestens einen Be­ dien- und/oder Anzeige- und/oder Funktionselements ein zweiteiliger Aufbau dahingehend vorgesehen ist, daß mindestens ein Verbin­ dungselement eines ersten Bauteils durchgreifend durch minde­ stens einen Durchbruch im Gehäuseelement mit einem hierzu kor­ respondierenden Verbindungselement eines zweiten Bauteils ver­ bindbar ist.
Auf diese Weise wird die das Gehäuseelement einfassende Verbin­ dung der beiden Bauteile genutzt, um die Halterung des oder der funktionellen Elemente zu bewirken. Zusätzliche Befestigungs­ mittel wie Schrauben, Klebstoff und dergleichen sind nicht er­ forderlich. Die bei der Montage erforderlichen Herstellungs­ schritte beschränken sich auf den Aufwand zur Verbindung der beiden Bauteile. Dadurch, daß beide Bauteile ineinander grei­ fen, ist eine exakte Positionierung des zu halternden Be­ dien- und/oder Anzeige- und/oder Funktionselements relativ zu Durch­ brüche, Hinterleuchtungsflächen oder dergleichen gegeben.
Hinsichtlich einer weiteren Montagevereinfachung ist es vor­ teilhaft, wenn das mindestens eine Bedien- und/oder Anzei­ ge- und/oder Funktionselement auf einem der beiden Bauteile oder auf beiden Bauteilen trägerbar ist. Auf diese Weise ist eine Vormontage möglich, wobei im Falle eines mehrteilig aufgebauten Bedien- und/oder Anzeige- und/oder Funktionselements auch ein­ zelne Teile auf dem ersten Bauteil und weitere Teile auf dem zweiten Bauteil vormontierbar sind.
Eine besonders einfache schnelle und von der Verbindung dauer­ hafter Sitz ergibt sich, wenn das mindestens eine Verbindungse­ lement des ersten Bauteils ein Rasthaken ist und das hierzu korrespondierende Verbindungselement des zweiten Bauteils ein Rastgegenlager ist. Rasthaken und Rastgegenlager sind daher bei der Montage nur zur Deckung zu bringen und zu verrasten. Hilfe­ stellung können dabei beispielsweise an den Verbindungselemen­ ten angeformte Einführhilfen oder an den Bauteile angeformte Positionierhilfe geben.
Alternativ oder ergänzend hierzu kann es vorgesehen sein, daß ein Durchbruch im Verbindungselement des ersten Bauteils mit einem Durchbruch im hierzu korrespondierenden Verbindungsele­ ment des zweiten Bauteils zur Deckung bringbar ist und daß die Bauteile mittels eines in die Durchbrüche einfügbaren Siche­ rungsstiftes verbindbar sind. Auch diese Lösung besticht durch den fertigungstechnisch geringen Aufwand, der darüber hinaus weiter vermindert werden kann, wenn die Verbindungselemente zu­ einander korrespondierende Einführhilfen aufweisen. Einzi­ gallein geringfügig nachteilig ist es hierbei, daß ein zusätz­ liches Bauteil, nämlich der Sicherungsstift, bei der Montage erforderlich ist.
Alternativ oder ergänzend hierzu kann es auch vorgesehen sein, daß das Verbindungselement des ersten Bauteils und das hierzu korrespondierende Verbindungselement des zweiten Bauteils mit­ tels Reibschweißen verbindbar sind. Auch hier kann durch hier­ für geeignete Einführhilfen oder Klammerelemente eine Montage­ unterstützung gegeben werden, so daß diese so vorgehalterte Verbindung nur noch durch das Reibschweißen, beispielsweise mittels eines Ultraschallkopfes, dauerhaft verbunden wird.
Hinsichtlich eines besonders geringen Teileumfanges ist es zweckmäßig, wenn das erste Bauteil ein Blendenträger ist, in den vorzugsweise ein individuell an das Gerät anpaßbarer Blen­ deneinleger einfügbar ist. In demselben Licht ist zweckmäßig, wenn das zweite Bauteil ein Träger von elektrotechnischen Kom­ ponenten, wie eben von Bedien- und/oder Anzeige- und/oder Funk­ tionselementen, ist. Dabei kann das zweite Bauteil direkt als Platine ausgestaltet sein. Durch die Verbindung von Blendenträ­ ger und Platine mit dem dazwischenliegend angeordneten Gehäu­ seelement kann die Halterung sämtlicher funktioneller Elemente des Geräts, wie z. B. Steuerungseinheit, Mikroprozessoreinheit, und einer Vielzahl, möglicherweise auch sämtlicher Bedien- und/oder Anzeigeelemente gelöst sein.
Zur weiteren Verbesserung der Verbindung und Arretierung mit dem Gerät kann es vorgesehen sein, daß das erste und/oder das zweite Bauteil mit dem Gehäuseelement verbindbar, vorzugsweise verrastbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den übrigen Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeich­ nung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung einen Querschnitt durch eine als Gehäuseelement verwendete Schalterplatine eines Herdes mit dahinterliegend angeordneter Elektronikplatine und davorliegend angeordnetem Platinenrahmen;
Fig. 2 das Schnittbild gemäß Fig. 1 im zusammengefügten Zustand;
Fig. 3 eine Frontansicht des in Fig. 2 gezeigten Schnittbildes mit in den Platinenrahmen einfügbarer Klarschriftfolie; und
Fig. 4 die Ansicht gemäß Fig. 3 mit eingefügter Klarschriftfolie.
In den Fig. 1 bis 4 gleiche Bauteile haben gleiche Bezugszei­ chen.
Fig. 1 zeigt in explosionsartiger Darstellung einen Querschnitt durch eine als Gehäuseelement ausgestaltete Schalterplatine 2 eines hier nicht weiter dargestellten Einbauherds. Die Schal­ terplatine 2 hat die Funktion zum einen Gehäusebauteil des Ge­ räts und zum anderen Träger für die am Einbauherd benötigten Bedien- und/oder Anzeigeelemente zu sein. Eine Reihe von Bedi­ en- und Anzeigeelementen 4 sind auf einer Elektronikplatine 6 vormontiert. Diese Elektronikplatine 6 trägt darüberhinaus in hier nicht weiter dargestellter Weise auch hard- und/oder soft­ waremäßig verkörperte Steuer-, Kontroll- und Sicherungseinrich­ tungen.
Die Elektronikplatine 6 befindet sich auf der vom Gerätebedie­ ner abgewandten Seite der Schalterplatine 2. Auf der dem Bedie­ ner zugewandten Seite der Schalterplatinen 2 wird ein Platinen­ rahmen 8 angeordnet, der mit Rasthaken 10, 12 durch Durchbrüche in der Schalterplatine 2 in Richtung der Pfeile 14 durchführbar ist. Die in Richtung der Pfeile 16 an die Schalterplatine 2 heranführbare Elektronikplatine 6 weist zu den Rasthaken 10, 12 korrespondierend ausgestaltete Rastgegenlager 13 im Randbereich auf, so daß dieser zweiteilige Aufbau, bestehend aus Elektro­ nikplatine und Platinenrahmen 8, durch Verrastung verbindbar ist und dabei auf den Rändern der Durchbrüche in der Schalter­ platine 2 gelagert ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine werkzeug- und zusatzmittel­ freie Montage von Elektronikplatine 6 und Platinenrahmen 8 an der Schalterplatine 2. Der Platinenrahmen 8 verfügt darüberhin­ aus über zwei Rastnasen 18, 20, mittels derer der Platinenrah­ men 8 zusätzlich mit der Schalterplatine 2 verrastbar ist. Da­ mit ergibt sich ein sicherer Halt des Platinenrahmens 8 an der Schalterplatine 2 und durch die Rastverbindung des Platinenrah­ mens 8 mit der Elektronikplatine 6 eine sehr genaue Positionie­ rung von den auf der Elektronikplatine 6 angeordneten Anzeige- und Bedienelementen 4 relativ zum Platinenrahmen 8 und zur Schalterplatine 2.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 explosionsartig dargestellten Quer­ schnitt im zusammengefügten Zustand. Es ist zum einen zu erken­ nen, daß die Rastnasen 18, 20 mit der Schalterplatine 2 verra­ stet sind und zum anderen die Rasthaken 10, 12 an den Rastgegen­ lagern 13 der Elektronikplatine 6 anliegen. Die derart vormon­ tierte Schalterplatine 2 kann anschließend in geeigneter Weise in den Einbauherd integriert werden.
Fig. 3 zeigt eine Frontansicht des Schnittbildes gemäß Fig. 2. Die hier erkennbaren Anzeigeelemente 22 und die hier erkennba­ ren Bedienelemente 24 sitzen paßgenau in den im Platinenrahmen 8 vorgesehenen Durchbrüchen. Der Platinenrahmen 8 ist zugleich als Blendenträger aufgebaut, welcher eine als Blendeneinleger ausgebildete Klarschriftfolie 26 aufnehmen kann. Diese Klar­ schriftfolie 26 ist individuell an das jeweilige Gerät und hin­ sichtlich der Sprache der Beschriftung an den jeweiligen Ver­ triebsraum anpaßbar.
Fig. 4 zeigt die Ansicht gemäß Fig. 3 nun mit eingesetzter Klarschriftfolie 26. Im auslieferfertigen Zustand des Geräts trägt die Schalterplatine 2 in hier nicht dargestellter Weise ein designmäßig beliebig gestaltbares Frontelement, beispiels­ weise eine getönte Glasplatte oder dergleichen.
Auf diese vorstehend beschriebene Weise ergibt sich eine beson­ ders einfache und sichere Montage sowie eine dauerhaft be­ triebssichere Halterungen von Bedien- und Anzeigeelementen 4, 24 bzw. 22 an der Front eines Einbauherdes. Die vorstehend be­ schriebene Anordnung ist jedoch prinzipiell bei jedem Hausgerät der eingangs genannten Art einsetzbar, bei dem es erforderlich ist, Bedien- und/oder Anzeige und/oder funktionelle Elemente in irgendeiner Form direkt oder indirekt, beispielsweise über eine als Träger dienenden Elektronikplatine, an einem Gehäuseelement oder dem einteiligen Gehäuse des Geräts anzuordnen.
Ebenso ist es möglich unter Modifikation der in Fig. 1 gezeig­ ten Anordnung von Rasthaken 10, 12 und Rastnasen 18, 20 die An­ ordnung derselben zu vertauschen, so daß vorliegend die Elek­ tronikplatine 6 derartige Rastnasen und der Platinenrahmen 8 hierzu korrespondierende Rastgegenlager aufweisen würde. Die in Fig. 1 beschriebene Anordnung der Rasthaken 10, 12 und Rastnasen 18, 20 ist jedoch deshalb sinnvoll, weil der Platinenrahmen 8 als Kunststoffspritzteil sehr einfach mit diesen Verbindungse­ lementen fertigbar ist, wo hingegen eine Anordnung derartiger Verbindungselemente an einer Elektronikplatine vergleichsweise aufwendig ist, weil diese Verbindungselement separat ange­ bracht, beispielsweise an den Platinenrand angespritzt, werden müssen.

Claims (10)

1. Hausgerät mit einem Gehäuseelement (2), an dem mindestens ein Bedien- und/oder Anzeige- und/oder Funktionselement (4, 22, 24) gehaltert ist, wobei zur Halterung des mindestens einen Be­ dien- und/oder Anzeige- und/oder Funktionselements (4, 22, 24) ein zweiteiliger Aufbau dahingehend vorgesehen ist, daß minde­ stens ein Verbindungselement (10, 12) eines ersten Bauteils (8) durchgreifend durch mindestens einen Durchbruch im Gehäuseele­ ment (2) mit einem hierzu korrespondierenden Verbindungselement eines zweiten Bauteils (6) verbindbar ist.
2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Bedien- und/oder Anzeige- und/oder Funkti­ onselement (4, 22, 24) auf einem der beiden Bauteile (6, 8) oder auf beiden Bauteilen (6, 8) trägerbar ist.
3. Hausgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Verbindungselement (10, 12) des ersten Bau­ teils (8) ein Rasthaken ist und das hierzu korrespondierende Verbindungselement des zweiten Bauteils (6) ein Rastgegenlager (13) ist.
4. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchbruch im Verbindungselement des ersten Bauteils mit einem Durchbruch im hierzu korrespondierenden Verbindungsele­ ment des zweiten Bauteils zur Deckung bringbar ist und daß die Bauteile mittels eines in die Durchbrüche einfügbaren Siche­ rungsstifts verbindbar sind.
5. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement des ersten Bauteils und das hierzu kor­ respondierende Verbindungselement des zweiten Bauteils mittels Reibschweißen verbindbar sind.
6. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (8) ein Blendenträger ist.
7. Hausgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Blendenträger (8) ein individuell an das Gerät anpaßba­ rer Blendeneinleger (26) einfügbar ist.
8. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (6) ein Träger von elektrotechnischen Kompo­ nenten, wie z. B. von Bedien- und/oder Anzeige- und/oder Funkti­ onselementen (4, 22, 24), ist.
9. Hausgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (6) eine Platine ist.
10. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite Bauteil (8 bzw. 6) mit dem Gehäu­ seelement (2) erbindbar, vorzugsweise verrastbar, ist.
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