DE102013102523A1 - Bedien- und Anzeigevorrichtung für ein elektrisches Gerät - Google Patents

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Miele und Cie KG
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/08Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using both translucent and non-translucent layers

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedien- und Anzeigevorrichtung (1) für ein elektrisches Gerät oder Haushaltgerät (2), umfassend eine Blende (3) mit einer Anzeigeeinrichtung (5, 6), wobei die Anzeigevorrichtung (5, 6) ein Display (6) umfasst, das innenseitig am Blendenteil (3) anliegt, wobei das Blendenteil (3) zumindest im Bereich des angebrachten Displays (6) transparent ausgebildet ist. Um auf einfache Weise eine wertig anmutende und kompakte Vorrichtung bereitzustellen, ist das Display (6) mittels Federelementen (20) unter Krafteinwirkung (F) gegen die Rückseite der Blende (3) gehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedien- und Anzeigevorrichtung für ein elektrisches Gerät oder Haushaltgerät, umfassend eine Blende mit einer Anzeigeeinrichtung, wobei die Anzeigevorrichtung ein Display umfasst, das innenseitig am Blendenteil anliegt, wobei das Blendenteil zumindest im Bereich des angebrachten Displays transparent ausgebildet ist.
  • Derartige Bedienvorrichtungen werden häufig in Haushaltgeräten eingesetzt, da sie als kompakte Einheit eine Vielzahl von Funktionen, wie Bedien-Funktionen, Anzeigefunktionen und/oder Steuerungsfunktionen umfassen. In Verbindung mit der dem Benutzer zugänglichen Blende können besondere Hervorhebungen oder sonstige Effekte erreicht werden.
  • Aus der DE 10 2007 041 059 B3 ist eine Bedienvorrichtung bekannt, bei der eine in einem Gehäuse untergebrachten Bedienvorrichtung an die Innenseite einer Blende geklebt ist. Um ein Ablösen der Klebeverbindung zu verhindern, werden zusätzliche Blattfedern in der Blende eingeklippst, die eine Federkraft gegen die Rückseite der Bedienvorrichtung bzw. dem Gehäuse der Bedienvorrichtung aufbringen. Diese Anordnung ist jedoch recht aufwändig, da eine Vielzahl von zu montierenden Einzelteilen benötig werden. Ferner ist nicht immer sichergestellt, dass das Display relativ zur Blende die optimale Position erreicht, da nur das komplette Gehäuse der Bedienvorrichtung an der Blende gehalten ist.
  • Aus der DE 10 2007 026 857 A1 ist ferner eine Bedienvorrichtung bekannt, bei der die Leiterplatte in oder an das Blendenteil befestigt werden kann, um die betriebsgemäße Funktion bereitzustellen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, auf einfache Weise eine zuverlässige und hochwertige Bedien- und Anzeigevorrichtung für elektrische Geräte bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Bedien- und Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und durch ein elektrisches Gerät gemäß Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweils abhängigen Ansprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben dem einfachen Aufbau und der einfachen Montage darin, dass das Display stets sehr genau in oder an der vorgegebenen Position platziert wird und auch dort im Betrieb verbleibt. Ferner können für einige Bauteile der Bedien- und Anzeigevorrichtung größere Toleranzen hinsichtlich der Maße zugelassen werden, da sie für die Positionierung des Displays entkoppelt wurden bzw. das Display selbständig in eine vorbestimmte Lage positioniert wird, sobald es an die Innenseite der Blende angelegt und durch die Federelemente angedrückt wird. Hierzu ist das Display mittels Federelementen unter Krafteinwirkung gegen die Rückseite der Blende gehalten. Es ist dabei nur die Position des Displays hinsichtlich der Blende zu beachten.
  • In einer vorteilhaften Ausführung umfasst die Bedien- und Anzeigevorrichtung ein an der Rückseite der Blende angebrachtes Deckelelement zur Bildung eines geschlossenen Gehäuses, in dem das Display aufgenommen ist, wobei die Federelemente an der Innenseite des Deckelelementes angebracht sind und das Display durch Wirkung einer Federkraft gegen die Innenseite der Blende drücken. Damit wird ein zuverlässiges und dampfdichtes Gehäuse nur mit einem einzigen Bauteil geschaffen, da das Blendenteil die Funktion des Gehäuses mit erfüllt.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die Federelemente einstückig an der Innenseite des Deckelelementes angeformt. Bei der Ausführung des Deckelelementes aus Kunststoff lässt sich das Federelement besonders einfach im Formungsprozess ausbilden oder ankleben. Dabei kann des Federelement als mehrfach gebogener Schenkel ausgeführt sein, um einen definierten Bereich für die Verbiegung des Schenkels zuzulassen.
  • Dabei ist das Deckelelement zur Befestigung bzw. zur Bereitstellung des geschlossenen Gehäuses mit Rückseite der Blende verrastet oder verschraubt.
  • In einer insgesamt zweckmäßigen Ausführung ist/sind an der der Blende (3) Aufnahmemittel für das Display angebracht bzw. angeformt, die das an der Blende angelegte Display in zur in einer vorgegebene Lage an der Innenseite positionieren. Somit wird auf einfache Weise die Lage des Displays nur relativ zur Blende festgelegt, da diese Position funktionsrelevant für das Ablesen durch den Bediener oder zur Bereitstellung von Bedieneingaben, wenn als Display ein Berührbildschirm, auch Touch-Screen genannt, verwendet wird.
  • In einer insgesamt zweckmäßigen Ausführung ist das Blendenteil zumindest teilweise transparent ausgebildet und rückseitig mit einer Folie beklebt ist, die mit Ausschnitten oder Öffnungen für das Display versehen ist. Die Folie dient zur Abdeckung der Blendenbereiche, die nicht für das Display oder andere Anzeigemittel belegt sind. Bei der Ausführung der Blende aus einem vollständigem transparenten Bauteil kann durch die Verwendung der Folie aus lichtundurchlässigem oder gefärbten Material auf extrem einfache Weise die gewünschte optische Darbietung der Blende geschaffen werden.
  • In einer insgesamt vorteilhaften Ausführung umfasst die Bedien- und Anzeigevorrichtung eine in dem Gehäuse platzierte Leiterplatte, die mit elektrischen. Mechanischen und/oder elektronischen Bautelen versehen ist zur Bereitstellung der Funktion der Bedien- und Anzeigevorrichtung. Dabei ist es vorteilhaft, dass sie an dem Blendenteil rückseitig flächig anliegt und dass keine Bauteile auf der Seite der Leiterplatte, die dem Blendenteil zugewandt ist, frei von auf der Leiterplatte bestückten Bauteilen ist. Somit können Kontaktflächen für Schalter oder Touch-Sensoren direkt an der Blende anliegen, ohne dass zusätzliche Kontaktmittel notwendig sind. Ferner ist extrem wenig Raum für eine solche Anordnung notwendig, sodass eine sehr kompakte Bedien- und Anzeigevorrichtung bereitgestellt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Leiterplatte im Deckelelement oder innenseitig an der Blende mittels Rastmitteln oder Schrauben fixiert, wobei das Display relativ zur Leiterplatte beweglich ist. Damit braucht die Leiterplatte hinsichtlich ihrer Position nicht hochgenau fixiert zu werden, da das Display hinsichtlich Toleranzen unabhängig von der Leiterplatte positioniert ist.
  • In einer insgesamt vorteilhaften Ausführung ist die Blende als einstückiges Kunststoffformteil ausgebildet. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Blende als 2-Komponenten oder Mehrkomponenten-Kunststoffteil Teil mit teilweise transparenten Bereichen für das Display und/oder andere Anzeigeelemente ausgebildet.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Elektrisches Gerät, wie Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler, Gargerät oder Getränkebereiter mit einer Bedien- und Anzeigevorrichtung wie vorstehend beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
  • 1: einen Kaffeebereiter als elektrisches Gerät;
  • 2: die Bedienvorrichtung von der Rückseite;
  • 3, 4: die Bedienvorrichtung mit Einzelteilen in einer Explosionsdarstellung und
  • 5: Detailansicht des Anlagebereichs für das Display.
  • 1 zeigt beispielhaft als elektrisches Gerät einen Kaffeebereiter 2, der frontseitig einen Getränkeauslauf 30, der in der Höhe verstellbar ausgebildet sein kann zur Verwendung unterschiedlicher Gefäßgrößen, und eine Bedien- und Anzeigevorrichtung 1 mit Eingabemitteln 4 und Anzeigemitteln 5. Als Eingabemittel sind in diesem Beispiel Berührflächen 4 zur Eingabe von Bedienhandlungen oder Gerätefunktionen vorhanden. Als Anzeigemittel dienen Leuchtanzeigen 5 und ein Display 6, das hinter einem Klarsichtbereich 3a der Blende 3 angeordnet ist. Zu erkennen ist ferner, dass sich unterhalb der Bedienvorrichtung 1, bezogen auf die betriebsgemäße Aufstellposition des Gerätes 2, der Getränkeauslauf 30 befindet, durch den ein gewisser Dampfaustritt verursacht wird, der zu einer erhöhten Feuchtigkeit in der unmittelbaren Umgebung und im Bereich der Bedienvorrichtung führen kann. Das Innere der Bedien- und Anzeigevorrichtung muss somit gut gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt werden, damit die Funktion oder Lebensdauer nicht leidet.
  • 2 zeigt die Bedienvorrichtung 1 von der Rückseite bzw. Innenseite her betrachtet, die vom Gerät 1 abgenommen wurde. Zu erkennen ist, dass auf der Rückseite der Blende 3 ein Deckelelement 11 angebracht ist, um ein Gehäuse für die Komponenten der Bedienvorrichtung bereitzustellen. An der Unterseite ist ein Lichtleiter 15 zu erkennen, der eine Beleuchtung bereitstellt, in diesem Beispiel wird der Bereich des Getränkeauslaufs 30 beleuchtet.
  • In 3 und 4 ist in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Blende 3 von der Bedienseite zu erkennen, die C-förmig gebogen ist und an der Außenseite einteilig ausgebildet ist, sodass keine Fugen oder Unebenheiten in der Fläche erkennbar sind. 4 zeigt die entsprechende Explosionsdarstellung von der Rückseite her gesehen. Auf der Innenseite ist eine Folie 7 aufgeklebt oder angelegt, die Aussparungen 8 für Anzeigemittel 5 oder zumindest einem Display 6 aufweist. In eine der Aussparungen 8 ist das Display 6 positioniert. Hinter dieser Folie ist die Leiterplatte 9 angeordnet, die in der gezeigten Ausführung nur auf der Rückseite mit Bauteilen 10, wie elektronischen Bauteilen 10, Mikrocontroller etc., bestückt ist. Die zur Blende 3 weisend Fläche der Leiterplatte 9 ist frei von Bauteilen, nur leitende Flächen bzw. sogenannte Sensorflächen 27 können dort vorhanden sein zur Bereitstellung von berührsensitiven Schaltflächen 4, die auch als Touchflächen bezeichnet werden. Die Folie 7 ist vorzugsweise farbig oder lichtundurchlässig ausgeführt, sodass die Blende 3 aus einem transparenten Material bestehen kann, wobei die Bereiche, die licht- oder sichtundurchlässig sein sollen durch die Folie 7 abgedeckt sind.
  • An der Rückseite ist das Deckelelement 11 zu erkennen, das am zur Blende zugewandten umlaufenden Rand oder Steg 13 eine Nut 14 aufweist, in den im montierten Zustand der Bedienvorrichtung 1 der an der Blende 3 angebrachte Steg 12 eingreift und eine labyrinthartige Abdichtung bereitstellt. umlaufende Steg 12 eingreift. Für die Bereitstellung der labyrinthartigen Dichtung ist auch die Anbringung der Nut an der Blende 3 und die Ausbildung des korrespondierenden Steges an dem Deckelelement 11 möglich.
  • Das Display 6 umfasst elektrische Leiter zum Anschluss bzw. zur Kontaktierung an/auf der Leiterplatte 9, wobei hierbei vorzugsweise eine flexible Leiterfolie 21 mit einer Mehrzahl von Leitern verwendet wird. Dadurch ist das Display 6 in gewissen Grenzen relativ zur Leiterplatte 9 beweglich, insbesondere parallel zur Anlagefläche an der Rückseite der Blende 3.
  • An der Innenseite des Deckelelementes 11 sind die Federn 20 angebracht, die das Display 6 gegen die Innenseite der Blende 3 drücken, wenn der Deckel 11 an der Blende 3 befestigt ist.
  • In der Detailansicht gemäß 5 ist der Displaybereich der Bedienvorrichtung in einer Schnittdarstellung skizziert. Das Display 6 liegt flächig an der Innenseite 3b der Blende 3 an. Der Deckel 11 deckt die Rückseite bzw. Innenseite der Blende 3 ab, wodurch aus Blende 3 und Deckelelement 11 in Innenraum 22 eines Gehäuses geschaffen wird. Zwischen Deckel 11 und der Rückseite des Displays 3 sind Federelemente 20 angeordnet, die eine Federkraft F gegen die Rückseite des Displays 6 aufbringen und das Display 6 von der Innenseite der Bedien- und Anzeigevorrichtung 1 gegen die Innenseite der Blende 3 drücken. Die Federn 20 sind hierbei als S-förmige Schenkel- oder Blattfedern ausgebildet. In der gezeigten Ausführung sind die Schenkelfedern 20 einstückig an der Innenseite des Deckels 11 angeformt. Als Federn können in einer anderen Ausführung auch Schraub- oder Tonnenfedern verwendet werden, die als separates Bauteil oder integral mit dem Deckel 11 ausgebildet sind.
  • In 4 ist die Blende 3 von der Innenseite her zu erkennen. Dabei umfasst die Blende 3 Aufnahmemittel 23, die die Eckbereiche für die Positionierung des an die Rückseite 3b der Blende 3 angelegten Displaybauteils 6 definieren bzw. vorbestimmen. Das Display 6 kann sich also seitlich nicht mehr verschieben, sodass es durch die rückseitig wirkenden Federn 20 (2, 4) positionsgenau fixiert wird, ohne weitere Befestigungsmittel. Auf das Kleben oder Verschrauben des Displays 6 vorteilhafterweise verzichtet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007041059 B3 [0003]
    • DE 102007026857 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Bedien- und Anzeigevorrichtung (1) für ein elektrisches Gerät oder Haushaltgerät (2), umfassend eine Blende (3) mit einer Anzeigeeinrichtung (5, 6), wobei die Anzeigevorrichtung (5, 6) ein Display (6) umfasst, das innenseitig am Blendenteil (3) anliegt, wobei das Blendenteil (3) zumindest im Bereich des angebrachten Displays (6) transparent ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (6) mittels Federelementen (20) unter Krafteinwirkung (F) gegen die Rückseite der Blende (3) gehalten ist.
  2. Bedien- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an der Rückseite der Blende (3) angebrachtes Deckelelement (11) zur Bildung eines geschlossenen Gehäuses (22), in dem das Display (6) aufgenommen ist, wobei die Federelemente (20) an der Innenseite des Deckelelementes (11) angebracht sind und das Display (6) durch Wirkung einer Federkraft (F) gegen die Innenseite der Blende (3) drücken.
  3. Bedien- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (20) einstückig an der Innenseite des Deckelelementes (11) angeformt sind.
  4. Bedien- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (11) mit Rückseite der Blende (3) verrastet oder verschraubt ist.
  5. Bedien- und Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Blende (3) Aufnahmemittel (23) für das Display (6) angebracht bzw. angeformt sind zur Positionierung des Displays (6) in einer vorgegebenen Lage an der Innenseite der Blende (3).
  6. Bedien- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (3) transparent ausgebildet und rückseitig mit einer Folie (7) beklebt ist, die mit Ausschnitten (8) oder Öffnungen für das Display (6) versehen ist.
  7. Bedien- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leiterplatte (9) mit Bauteilen (10) zur Bereitstellung der Anzeigefunktionen oder Bedienfunktionen.
  8. Bedien- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (9) im Deckelelement (11) oder innenseitig an der Blende (3) mittels Rastmitteln oder Schrauben fixiert ist, wobei das Display (6) relativ zur Leiterplatte (9) beweglich ist.
  9. Bedien- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (3) als ein einstückiges Kunststoffformteil ausgebildet ist.
  10. Bedien- und Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (3) als 2-K-Teil mit teilweise lichtundurchlässigen Bereichen (3a) und teilweise transparenten Bereichen für die Anzeigeelemente (5) ausgebildet ist.
  11. Elektrisches Gerät, wie Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler, Gargerät oder Getränkebereiter (2) mit einer Bedien- und Anzeigevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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