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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen kapazitiven Schalter einer
elektrischen/elektronischen Vorrichtung und insbesondere einen kapazitiven Schalter
einer elektrischen/elektronischen Vorrichtung, der leicht mehrere
Lücken
zwischen mehreren Kontakten und mehreren kapazitiven Sensoren beseitigen
kann.
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Elektrische/elektronische
Vorrichtungen sind im allgemeinen mit einer Steuereinrichtung ausgestattet,
die eine elektrische/elektronische Vorrichtung steuern kann, um
einen Arbeitsablauf durchzuführen, der
durch einen Anwender erwünscht
ist. Eine Steuereinrichtung einer elektrischen/elektronischen Vorrichtung
umfaßt
im allgemeinen eine Bedienungseinheit, die einen Arbeitsablauf der
elektrischen/elektronischen Vorrichtung gemäß einer Anwenderbedienung beeinflußt, eine
Anzeigeeinheit, die Informationen hinsichtlich eines Betriebszustands
der elektrischen/elektronischen Vorrichtung anzeigt, und eine Steuereinheit,
die den Arbeitsablauf der elektrischen/elektronischen Vorrichtung
steuert.
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Die
Bedienungseinheit wird verwendet, um den Arbeitsablauf der elektrischen/elektronischen Vorrichtung
zu beeinflussen oder einen Steueralgorithmus der Steuereinrichtung
zu modifizieren. Die Bedienungseinheit kann mehrere Bedienungsschalter
aufweisen, die verschiedene Signale von einem Anwender empfangen
können.
Die Bedienungsschalter können
Druckschalter, Schiebeschalter, Drehschalter und Berührungsschalter
umfassen.
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Berührungsschalter
stellen fest, ob sie durch einen Anwender berührt werden, und arbeiten gemäß des Resultats
der Feststellung. Beispiele der Berührungsschalter umfassen kapazitive
Schalter. Kapazitive Schalter detektieren eine Kapazitätsänderung,
die durch die statische Elektrizität eines Gegenstands verursacht
wird, und arbeiten beruhend auf dem Ergebnis der Detektion. Kapazitive
Schalter können
mehrere Kontakte, die aus einem dielektrischen Material bestehen,
am Äußeren einer
Steuereinrichtung einer elektrischen/elektronischen Vorrichtung
und mehrere kapazitive Sensoren umfassen, die jeweils auf den Rückseiten
der Kontakte angebracht sind. Wenn ein Kontakt durch einen Anwender berührt wird,
verändert
sich die Kapazität
des Kontakts infolge der statischen Elektrizität des Anwenders, und ein kapazitiver
Sensor, der dem Kontakt entspricht, detektiert die Änderung
der Kapazität
des Kontakts. Auf diese Weise kann die Steuereinrichtung die elektrische/elektronische
Vorrichtung beruhend auf dem Ergebnis der Detektion steuern, die durch
die kapazitiven Sensoren durchgeführt wird.
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Jedoch
können
im Fall herkömmlicher
kapazitiver Schalter Lücken
gebildet werden, wenn entweder die Kontakte oder die kapazitiven
Sensoren nicht gleichmäßig angeordnet
sind. In diesem Fall können die
kapazitiven Schalter infolge der Lücken versagen. Wenn mit anderen
Worten die Steuereinrichtung eine unebene Oberfläche aufweist oder die kapazitiven
Sensoren unterschiedliche Höhen
aufweisen, können
die kapazitiven Sensoren nicht richtig an den Rückseiten der Kontakte angebracht
sein, wodurch Lücken
zwischen den Kontakten und den kapazitiven Sensoren erzeugt werden.
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Um
dies anzugehen, kann die Anordnung der kapazitiven Sensoren gemäß der Orte
der Kontakte abgeändert
werden. In diesem Fall ist es jedoch schwierig, einen kapazitiven
Schalter zusammenzubauen, und der Umfang der Zeit, die benötigt wird, um
einen kapazitiven Schalter zusammenzubauen, kann zunehmen. Wenn
die kapazitiven Sensoren, die gebildet werden, unterschiedliche
Höhen aufweisen, ist
es schwierig, Elemente für
verschiedene kapazitive Sensoren zu standardisieren.
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen kapazitiven Schalter einer elektrischen/elektronischen Vorrichtung
bereit, der leicht mehrere Lücken
zwischen mehreren Kontakten und mehreren kapazitiven Sensoren beseitigen
kann.
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Die
vorliegende Erfindung stellt außerdem einen
kapazitiven Schalter einer elektrischen/elektronischen Vorrichtung
bereit, der leicht mehrere Lücken
zwischen mehreren Kontakten und mehreren kapazitiven Sensoren beseitigen
kann und folglich ein Versagen der kapazitiven Sensoren verhindern und
die kapazitiven Sensoren oder die Kontakte an verschiedenen Orten
anordnen kann.
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Gemäß eines
Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein kapazitiver Schalter
einer elektrischen/elektronischen Vorrichtung bereitgestellt, der aufweist:
mehrere Kontakte, die an einem Bedienungspult angeordnet sind; mehrere
kapazitive Sensoren, die auf einer Rückseite des Bedienungspults angeordnet
sind, jeweils den Kontakten gegenüberliegen und Kapazitätsänderungen
detektieren, die durch statische Elektrizität verursacht werden, die die Kontakte
beeinflussen; und mehrere Lückenbeseitigungselemente,
die jeweils zwischen den kapazitiven Sensoren und den Kontakten
angeordnet sind, mehrere Lücken
zwischen den kapazitiven Sensoren und den Kontakten beseitigen,
und aus einem elastischen Material bestehen, so daß sie verschieden große Lücken ausgleichen
können.
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Erste
Enden der Lückenbeseitigungselemente
können
jeweils an den kapazitiven Sensoren oder den Kontakten befestigt
sein, und zweite Enden der Lückenbeseitigungselemente
können
jeweils elastisch an welche der kapazitiven Sensoren und der Kontakte
auch immer angebracht sein, die nicht mit den ersten Enden der Lückenbeseitigungselemente
verbunden sind.
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Alternativ
können
erste Enden der Lückenbeseitigungselemente
jeweils an den kapazitiven Sensoren oder den Kontakten befestigt
sein, und zweite Enden der Lückenbeseitigungselemente
können
jeweils an welche der kapazitiven Sensoren und der Kontakte auch
immer befestigt sein, die nicht mit den ersten Enden der Lückenbeseitigungselemente verbunden
sind.
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Jedes
der Lückenbeseitigungselemente kann
eine Blattfeder oder eine Schraubenfeder aufweisen.
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Eine
Größe der Lückenbeseitigungselemente
kann größer als
irgendeine der Größen der
mehreren Lücken
sein.
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Die
Kontakte können
aus einem dielektrischen Material bestehen, und die Lückenbeseitigungselemente
können
aus einem leitfähigen
Material bestehen.
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Die
Lückenbeseitigungselemente
können
in das Bedienungspult eingegliedert sein.
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Die
Lückenbeseitigungselemente
können
jeweils in die kapazitiven Sensoren eingegliedert sein.
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Ein
Teil des Bedienungspults kann eine glatte gekrümmte Oberfläche aufweisen. In diesem Fall können mindestens
zwei Kontakte auf der glatten gekrümmten Oberfläche des
Bedienungspults angeordnet sein, so daß verschieden große Lücken gebildet werden
können,
und das Ausmaß,
in dem die Lückenbeseitigungselemente
zwischen den kapazitiven Sensoren und den Kontakten elastisch zusammengedrückt sind,
kann sich gemäß der Größen der
mehreren Lücken ändern.
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Ein
Teil des Bedienungspults kann eine unebene Oberfläche mit
Stufenunterschieden aufweisen. In diesem Fall können mindestens zwei Kontakte
auf der unebenen Oberfläche
des Bedienungspults angeordnet sein, so daß verschieden große Lücken gebildet
werden können,
und das Ausmaß,
in dem die Lückenbeseitigungselemente
zwischen den kapazitiven Sensoren und den Kontakten elastisch zusammengedrückt sind,
kann sich gemäß der Größen der mehreren
Lücken ändern.
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Mindestens
zwei kapazitive Sensoren können
unterschiedliche Höhen
aufweisen, so daß verschieden
große
Lücken
gebildet werden können,
und das Ausmaß,
in dem die Lückenbeseitigungselemente
zwischen den kapazitiven Sensoren und den Kontakten elastisch zusammengedrückt sind,
kann sich gemäß der Größen der
mehreren Lücken ändern.
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Die
obigen und anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlicher werden, indem im Detail deren bevorzugte Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben werden. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Waschmaschine, die mit einem kapazitiven
Schalter gemäß einer
Ausfüh rungsform
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen einer in 1 dargestellten Steuereinrichtung;
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3 eine
Querschnittsansicht, die längs der
Linie A – A
der 1 aufgenommen ist;
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4 eine
perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen des in 1 dargestellten
kapazitiven Schalters;
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5 eine
perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen eines kapazitiven
Schalters gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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6 eine
perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen eines kapazitiven
Schalters gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Die
vorliegende Erfindung wird im folgenden im Detail unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen exemplarische Ausführungsformen der Erfindung
gezeigt werden.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine 1, die
mit einem kapazitiven Schalter 30 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. 2 ist eine
perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen einer in 1 dargestellten
Steuereinrichtung 2. 3 ist eine
Querschnittsansicht, die längs
der Linie A – A der 1 aufgenommen
ist. 4 ist eine perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen
des in 1 dargestellten kapazitiven Schalters 30. 5 ist
eine perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen eines kapazitiven
Schalters 30' gemäß einer anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, der eine Variation des kapazitiven Schalters 30 ist,
der in 1 dargestellt wird. Insbesondere stellen die 1 und 2 die
Waschmaschine 1 dar, die den kapazitiven Schalter 30 und
die Steuereinrichtung 2 aufweist.
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Bezugnehmend
auf 1, ist die Steuereinrichtung 2 an der
Vorderseite eines oberen Abschnitts der Waschmaschine 1 eingebaut.
Die Steuereinrichtung 2 ist zur Beeinflussung und Steuerung eines
Arbeitsablaufs der Waschmaschine 1 und zum Anzeigen von
Informationen hinsichtlich eines Betriebszustands der Waschmaschine 1 notwendig.
Die Steuereinrichtung 2 weist eine Bedienungseinheit 4, die
den Arbeitsablauf der Waschmaschine 1 beeinflußt, eine
Anzeigeeinheit 6, die Informationen hinsichtlich des Betriebszustands
der Waschmaschine 1 anzeigt, und eine (nicht gezeigte)
Steuereinheit auf, die den Arbeitsablauf der Waschmaschine steuert. Das
heißt,
der Arbeitsablauf der Waschmaschine 1 wird durch die Bedienungseinheit 4 beeinflußt, und Informationen
hinsichtlich eines Betriebszustands der Waschmaschine 1 werden
durch die Anzeigeeinheit 6 angezeigt. Die Bedienungseinheit 4 weist
eine Anzahl von Bedienungsschaltern zum Empfangen von verschiedenen
Signalen auf, die durch eine Betätigung
der Bedienungsschalter durch den Anwender erzeugt werden.
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Bezugnehmend
auf die 1 und 2, weist
die Steuereinrichtung 2 ein Bedienungspult 8, das
am oberen Abschnitt der Waschmaschine 1 angebracht ist,
so daß es
an der Waschmaschine 1 angebracht oder von ihr gelöst werden
kann, und das Äußere der
Steuereinrichtung 2 bildet; und eine gedruckte Schaltung 10 auf,
die im Bedienungspult 8 eingebaut ist und an die verschiedenen
Elemente der Steuereinheit der Steuereinrichtung 2 angebracht sind.
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Es
ist ein transparentes Fenster 12 am Bedienungspult 8 vorgesehen
und besteht aus einen transparenten Material. Außerdem ist eine Schlüsseleingabeeinheit
der Bedienungseinheit 4 am Bedienungspult 8 vorgesehen.
Die Schlüsseleingabeeinheit
weist mehrere Knöpfe 14,
die am Bedienungspult 8 gedrückt werden können, und
mehrere Kontakte 18 auf, die in das Bedienungspult 8 eingegliedert
sind.
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Die
gedruckte Schaltung 10 weist ein Anzeigeelement 20,
das dem transparenten Fenster 12 gegenüberliegt, mehrere Tastschalter 22,
die den jeweiligen Knöpfen 14 gegenüberliegen,
einen Codierer 24, der einem Knopf 16 gegenüberliegt,
und mehrere kapazitive Sensoren 26 auf, die den jeweiligen
Kontakten 18 gegenüberliegen.
Das Anzeigeelement ist ein Element zum Anzeigen von Informationen,
wie eine Flüssigkristallanzeige
(LCD) oder eine lichtemittierende Diode (LED). Das Anzeigeelement 20 zeigt einem
Anwender durch das transparente Fenster 12 Informationen
hinsichtlich des Betriebszustands der Waschmaschine 1 an.
Das transparente Fenster 12 und das Anzeigeelement 20 bilden
die Anzeigeeinheit 6. Die Tastschalter 22 und
die Knöpfe 14 sind Druckschalter.
Die Tastschalter 22 werden gemäß dessen ein- oder ausgeschaltet,
ob die jeweiligen Knöpfe 14 gedrückt werden.
Der Codierer 24 und der Knopf 16 sind Drehschalter.
Der Codierer 24 kann gemäß des Drehwinkels des Knopfes 16 verschiedene
Steuersignale erzeugen.
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Bezugnehmend
auf die 3 und 4, weist
der kapazitive Schalter 30 auf: die Kontakte 18, die
es ermöglichen,
daß statische
Elektrizität
in das Bedienungspult 8 fließt; die kapazitiven Sensoren 26, die
an der Rückseite
des Bedienungspults 8 angeordnet sind, den jeweiligen Kontakten 18 gegenüberliegen,
Kapazitätsänderungen
detektieren, die durch die statische Elektrizität verursacht werden, die die Kontakte 18 beeinflussen;
und mehrere Lückenbeseitigungselemente 32,
die jeweils zwischen den kapazitiven Sensoren 26 und den
Kontakten 18 angeordnet sind und folglich verschieden große Lücken G1,
G2, G3, G4 und G5 zwischen den kapazitiven Sensoren 26 und
den Kontakten 18 beseitigen.
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Bezugnehmend
auf die 2 und 3, kann
ein Teil des Bedienungspults 8 eine glatte gekrümmte Oberfläche oder
eine unebene Oberfläche mit
Stufenunterschieden zur Verbesserung der äußeren Schönheit der Waschmaschine 1 und
Erleichterung der Gestaltung der Waschmaschine 1 aufweisen.
Es können
mindestens zwei Kontakte 18 auf einer glatten gekrümmten Oberfläche oder
einer unebenen Oberfläche
des Bedienungspults 8 ausgebildet sein, wodurch verschieden
große
Lücken
gebildet werden, d.h. die Lücken
G1, G2, G3, G4 und G5 unter den Kontakten 18. Zur Bequemlichkeit
werde vorausgesetzt, daß ein
Teil des Bedie nungspults 8 eine glatte gekrümmte Oberfläche aufweisen
kann, und daß die
Kontakte 18 auf der glatten gekrümmten Oberfläche des
Bedienungspults 8 ausgebildet sind.
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Die
Kontakte 18 sind in das Bedienungspult 8 eingegliedert,
und liegen jeweils den kapazitiven Sensoren 26 gegenüber. Das
Bedienungspult 8 wird unter Verwendung eines Spritzgießverfahrens
aus einem dielektrischen Material gebildet. Die Kontakte 18 werden
während
eines Spritzgießablaufs
zur Bildung des Bedienungspults 8 in einem Körper mit
dem Bedienungspult 8 gebildet. Die Kontakte 18 werden
in einer solchen Dicke gebildet, daß sich die Kapazität der Kontakte 18 gemäß der statischen
Elektrizität ändern kann,
die erzeugt wird, wenn der Anwender die Kontakte 18 berührt. Wenn
sich die Kapazität
der Kontakte 18 infolge der statischen Elektrizität ändert, die
durch den Anwender erzeugt wird, detektieren die kapazitiven Sensoren 26 die Änderung
der Kapazität der
Kontakte 18. Um die Funktionen und Orte der kapazitiven
Schalter 30 zu veranschaulichen, kann jeweils ein vorgegebenes
Muster auf die Oberseite der Kontakte 18 gedruckt werden.
Damit der Anwender leicht die Orte der kapazitiven Schalter 30 mit
seinen Seh- und Tastsinn erkennen kann, können die Kontakte 18 vorstehen
oder können
von der Oberseite des Bedienungspults 8 vertieft sein.
Zur Bequemlichkeit werde voraussetzt, daß die Kontakte 18 aus
der Oberseite des Bedienungspults 8 vorstehen.
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Bezugnehmend
auf die 3 und 4, sind
die kapazitiven Sensoren 26 Sensoren, die eine Änderung
der Kapazität
der Kontakte 18 mit Hilfe der Lückenbeseitigungselemente 32 detektieren.
Die kapazitiven Sensoren 26 sind auf derselben Höhe auf der
Vorderseite der gedruckten Schaltung 10 ausgebildet und
liegen den jeweiligen Kontakten 18 gegenüber. Daher
können
verschieden große
Lücken,
d.h. die Lücken
G1, G2, G3, G4 und G5 gebildet werden, und die Größen der
Lücken
G1, G2, G3, G4 und G5 können
gemäß der Orte
der jeweiligen Kontakte 18 auf der glatten gekrümmten Oberfläche des
Bedienungspults 8 bestimmt werden.
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Bezugnehmend
auf die 3 und 4, bestehen
die Lückenbeseitigungselemente 32 aus
einem leitfähigen
Material und sind jeweils elastisch zwischen den Kontakten 18 und
den kapazitiven Sensoren 26 angeordnet. Um mit anderen
Worten die Unterschiede zwischen den Größen der Lücken G1, G2, G3, G4 und G5
auszugleichen, können
die Lückenbeseitigungselemente 32 aus
einem elastischen leitfähigen
Material bestehen. Jedes der Lückenbeseitigungselemente 32 weist
eine Blattfeder auf. Erste Enden der Blattfedern der Lückenbeseitigungselemente 32 berühren jeweils
die Kontakte 18, und zweite Enden der Blattfedern der Lückenbeseitigungselemente 32 berühren jeweils
die kapazitiven Sensoren 26. Da die Lückenbeseitigungselemente 32 stark
elastisch verformbar sind, können
die Lückenbeseitigungselemente 32 verschieden
große
Lücken
und die Unterschiede zwischen den Größen der verschieden großen Lücken beseitigen.
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Erste
Enden der Lückenbeseitigungselemente 32 sind
an den Rückseiten
der Kontakte 18 befestigt, und zweite Enden der Lückenbeseitigungselemente 32 sind
elastisch an den Vorderseiten der kapazitiven Sensoren 26 angebracht.
Indem die ersten Enden der Lückenbeseitigungselemente 32 an den
Rückseiten
der Kontakte 18 befestigt sind, können das Bedienungspult 8 und
die Lückenbeseitigungselemente 32 in
einem Einzelelementmodul eingegliedert werden. Die Größe der Lückenbeseitigungselemente 32 ist
größer als
irgendeine der Größen der
Lücken
G1, G2, G3, G4 und G5. Die Lückenbeseitigungselemente 32 sind
zwischen den Kontakten 18 und den kapazitiven Sensoren 26 elastisch
zusammengedrückt.
Das Ausmaß,
in dem die Lückenbeseitigungselemente 32 elastisch
zusammengedrückt
sind, ändert
sich entsprechend der Größen der Lücken G1,
G2, G3, G4 und G5. Alternativ können die
ersten Enden der Lückenbeseitigungselemente 32 an
den Rückseiten
der Kontakte 18 befestigt sein, und die zweiten Enden der
Lückenbeseitigungselemente 32 können an
den Vorderseiten der kapazitiven Sensoren 26 befestigt
sein.
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Es
werden im folgenden der Aufbau und die Arbeitsweise des in 1 dargestellten
kapazitiven Schalters 30 im Detail beschrieben.
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Eine
LED, die Tastschalter 22, das Anzeigeelement 20,
der Codierer 24, der Knopf 16 und die kapazitiven
Sensoren 26 werden an der Vorderseite der gedruckten Schaltung 10 angebracht.
Dann wird das transparente Fenster 12 am Bedienungspult 8 angebracht,
der Knöpfe 14 werden
am Bedienungspult 8 angebracht, so daß sie am Bedienungspult 8 gedrückt werden
können,
und die ersten Enden der Lückenbeseitigungselemente 32 werden
an den Rückseiten
der Kontakte 18 befestigt, die am Bedienungspult 8 ausgebildet
sind und den jeweiligen kapazitiven Sensoren 26 gegenüberliegen.
Die Lückenbeseitigungselemente 32 und
das Bedienungspult 8 können
in ein Einzelelementmodul eingegliedert werden, wodurch die Einfachheit
der Montage erhöht wird.
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Dann
wird die gedruckte Schaltung 10 auf der Rückseite
des Bedienungspults 8 angebracht, wodurch die Montage der
Steuereinrichtung 2 beendet wird. Das Anzeigeelement 20 ist
auf der Rückseite
der Anzeigeeinheit 6 angeordnet, und die Tastschalter 22 sind
auf der Rückseite
der jeweiligen Knöpfe 15 angeordnet.
Der Knopf 16 ist durch das Bedienungspult 8 ausgebildet,
so daß er
sich drehen kann, und die kapazitiven Sensoren 26 sind
fest an den zweiten Enden der Lückenbeseitigungselemente 32 angebracht.
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Selbst
wenn ein Teil des Bedienungspults 8 eine glatte gekrümmte Oberfläche aufweist
und die kapazitiven Sensoren 26 auf der gedruckten Schaltung 10 in
derselben Höhe
ausgebildet sind, können verschieden
große
Lücken
zwischen den Kontakten 18 und den kapazitiven Sensoren 26,
d.h. die Lücken G1,
G2, G3, G4 und G5, alle wirksam durch die Lückenbeseitigungselemente 32 beseitigt
werden.
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Wenn
der Anwender einen der Kontakte 18 berührt, ändert die statische Elektrizität des Anwenders
die Kapazität
des berührten
Kontakts 18, und die Änderung
der Kapazität
des berührten
Kontakts 18 wird über
ein Lückenbeseitigungselement 32,
das dem berührten
Kontakt 18 entspricht, zu einem kapazitiven Sensor 26 übertragen,
der dem berührten Kontakt 18 entspricht.
Sobald die Änderung
der Kapazität
des berührten
Kontakts 18 durch den kapazitiven Sensor 26 detektiert
wird, der dem berührten Kontakt 18 entspricht,
wird ein Steuersignal, das welchem auch immer der kapazitiven Sensoren 26 entspricht,
der dem berührten
Kontakt 18 entspricht, an die Steuereinheit der Steuereinrichtung 2 ausgegeben.
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Die
Lückenbeseitigungselemente 32 können die
Lücken
G1, G2, G3, G4 und G5 zwischen dem Bedienungspult 8 und
den kapazitiven Sensoren 26 vollständig beseitigen. Folglich ist
es möglich,
verschiedene Formen von Bedienungspulten 8 vorzusehen und
folglich die äußere Schönheit der
Waschmaschine 1 zu verbessern und die Gestaltung der Waschmaschine
zu erleichtern. Zusätzlich
können die
Lückenbeseitigungselemente 32 verhindern,
daß die
kapazitiven Sensoren 26 infolge der Lücken G1, G2, G3, G4 und G5
versagen. Folglich ist es möglich, die
Betriebszuverlässigkeit
des kapazitiven Schalters 30 sicherzustellen. Überdies
können
die Lückenbeseitigungselemente 32 durch
einfache Modifikationen auf vorhandene kapazitive Schalter angewendet werden.
Folglich ist es möglich,
die Lückenbeseitigungselemente 32 leicht
auf verschiedene kapazitive Schalter anzuwenden und folglich Elemente
für verschiedene
kapazitive Schalter zu standardisieren.
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Bezugnehmend
auf den kapazitiven Schalter 30', der in 5 dargestellt
wird, ist ein Lückenbeseitigungselement 34 als
eine Feder ausgebildet und ist zwischen einem Kontakt 18 und
einem kapazitiven Sensor 26 angeordnet. Das Lückenbeseitigungselement 34 kann
eine Lücke
zwischen dem Kontakt 18 und dem kapazitiven Sensor 26 beseitigen.
Ein erstes Ende des Lückenbeseitigungselements 34 ist
jeweils an der Vorderseite des kapazitiven Sensors 26 befestigt,
und ein zweites Ende des Lückenbeseitigungselements 34 ist
elastisch an der Hinterseite des Kontakts 18 angebracht.
Indem das erste Ende des Lückenbeseitigungselements 32 an
der Rückseite des
kapazitiven Sensors 26 befestigt ist, können der kapazitive Sensor 26 und
das Lückenbeseitigungselement 32 in
einem Einzelelementmodul eingegliedert werden.
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6 ist
eine Querschnittsansicht eines kapazitiven Schalters 130 gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorlie genden Erfindung. In den 3 und 6 repräsentieren
gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente, und der Aufbau des kapazitiven
Schalters 130 wird im folgenden im Detail beschrieben,
wobei sich hauptsächlich
auf die Unterschiede zum kapazitiven Schalter 30 konzentriert wird,
der in 3 dargestellt wird.
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Bezugnehmend
auf den kapazitiven Schalter 130, der in 6 dargestellt
wird, weist eine gedruckte Schaltung 110 eine unebene Oberfläche mit
Stufenunterschieden auf, und ein Bedienungspult 108 weist
eine glatte, ebene Oberfläche
auf. Daher können
aufgrund der Orte der jeweiligen kapazitiven Sensoren 27 auf
der gedruckten Schaltung 110 Lücken G6, G7 und G8 zwischen
mehreren kapazitiven Sensoren 27 und mehreren Kontakten 118 sich
voneinander unterscheidende Größen aufweisen.
Die Lücken
G6, G7 und G8 können
durch die mehreren Lückenbeseitigungselemente 32 beseitigt
werden.
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Da
wie oben beschrieben verschieden große Lücken durch die Lückenbeseitigungselemente 32 beseitigt
werden können,
ist es möglich,
verschiedenen Formen von Bedienungspulten oder gedruckten Schaltungen
vorzusehen. Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können
die Lückenbeseitigungselemente 32 auf
eine Steuereinrichtung 2 angewendet werden, die mindestens
zwei kapazitive Sensoren 26 mit unterschiedlichen Höhen aufweist.
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Der
erfindungsgemäße kapazitive
Schalter kann auf verschiedene elektrische/elektronische Vorrichtungen
außer
Waschmaschinen angewendet werden.
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Wie
oben beschrieben, sind erfindungsgemäß jeweils mehrere Lückenbeseitigungselemente zwischen
mehreren Kontakten und mehreren kapazitiven Sensoren eines Bedienungspults
angeordnet und können
folglich wirksam verschieden große Lücken zwischen den Kontakten
und den kapazitiven Sensoren beseitigen.
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Zusätzlich ist
es erfindungsgemäß möglich, zu
verhindern, daß die
kapazitiven Sensoren infolge von Lücken versagen, und folglich
die Betriebszuverlässigkeit
eines kapazitiven Schalters zu erhöhen. Überdies ist es möglich, die
Lückenbeseitigungselemente
auf verschiedene kapazitive Schalter anzuwenden und Elemente für verschiedene
kapazitive Schalter zu standardisieren.
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Ferner
ist es erfindungsgemäß möglich, verschiedene
Formen von Bedienungspulten oder gedruckten Schaltungen vorzusehen
und die äußere Schönheit einer
Steuereinrichtung zu verbessern und die Gestaltung der Steuereinrichtung
zu erleichtern, indem mindestens zwei kapazitive Sensoren mit unterschiedlichen
Höhen eingebaut
werden.