DE4111025C2 - Vorrichtung zur Befestigung von Geräten - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Geräten

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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Geräten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Befestigung von Schaltgeräten wie Relais und Reihenein­ baugeräten für Steuer-, Meß- sowie Schutz- und Regeleinrich­ tungen und von Baugruppen aus derartigen Geräten und Ein­ richtungen sind verschiedene Befestigungsmöglichkeiten bekannt. So ist die Anordnung von Geräten bzw. Bauteilen in elektrischen Schaltanlagen in Gerüst-, Gehäuse- bzw. Plat­ ten- und Rahmenbauweise oder die Montage auf sogenannten DIN-Schienen üblich. Stehen zur Befestigung von Reihenein­ baugeräten in Schalttafeln keine DIN-Schienen und gegebenen­ falls spezielle Adapter zur Verfügung, sind anschraubbare Bügel erforderlich.
Aus der FR 2 417 867 ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Geräten, insbesondere von Schaltgeräten in einer Öffnung einer Schalttafel, bekannt, bei welcher Trägerelemente auf einer Montageplatte einerends und an der Schalttafel ande­ renends befestigbar sind. Dabei werden die einzelnen Träger­ elemente jeweils mit der Montageplatte und der Schalttafel verschraubt.
Weiterhin ist aus der DE 34 41 890 A1 eine Vorrichtung zur Befestigung eines Gehäuses für elektrische oder elektroni­ sche Geräte in einer Schalttafelöffnung bekannt, bei welcher das Gehäuse mittels federelastischer Halterungselemente gegen die Vorderseite der Schalttafel gepreßt wird. Hierzu weisen die Halterungselemente jeweils zwei elastische Stre­ ben auf, die mit den beiden freien Enden gegen die Schaltta­ fel gepreßt werden, wobei das Halterungselement mittels einer Rasteinrichtung in am Seitenteil des Gehäuses ausge­ bildeten Raststellen abgestützt wird.
Die bisher hierfür üblichen Verbindungen sind umständlich und erfordern zum einen die Verwendung zusätzlicher Montagewerkzeuge. Zum anderen ist zur Montage von Geräten unterschiedlicher Abmessungen jeweils eine größere Anzahl angepaßter Gehäuse mit eingeformten Rasteinrichtungen erforderlich, die auf Lager gehalten werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Montage von Schaltgeräten, zu schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung weiterbildende, vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus drei Einzelbauteilen, nämlich einer Montageplatte, mindestens einem Trägerelement und einer Blende. Dabei dient die Montage­ platte als Trägeraufnahme für die übrigen oben genannten Komponenten. Zur Montage eines in einem Schalttafelaus­ schnitt eingesetzten Reiheneinbaugerätes, z. B. eines Schaltrelais, ist die Schalttafel vorzugsweise mittels zwei Träger­ elemente mit der Montageplatte rastend zu verbinden. Hierzu weisen die Trägerelemente jeweils eine Stützauflage mit einer Rastvorrichtung auf, die in eine in der Montageplatte angeordnete Rastaufnahme einsteckbar ist. Mittels der Stützauflage liegt das einzelne Trägerelement kippsicher auf der Montageplatte auf.
Die Befestigung zwischen der Schalttafel und den Trägerele­ menten erfolgt mittels an den Trägerelementen jeweils end­ seitig angeformter Rastvorrichtungen. Diese ragen durch den Schalttafelausschnitt hindurch und hintergreifen den Rahmen der Schalttafel frontseitig. Geräteseitig liegen die Träger­ elemente mit an diesen angeformten, vorzugsweise elastisch verformbaren Bügelarmen an der Schalttafel an. Gemäß der Tafelstärke der Schalttafel werden die Bügelarme beim Ein­ rasten in die Schalttafel aus ihrer Ruheposition ausgelenkt und ziehen die Rastvorrichtungen gegen die Schalttafel, wodurch eine rastsichere Arretierung erreicht wird. Die Befestigung des Reiheneinbaugeräts an der Schalttafel er­ folgt somit vorteilhaft gänzlich ohne Verwendung von Schraubbefestigungen oder dergleichen. Weiterhin ist eine geringere Anzahl Adapterbauteile als bei herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen notwendig, wodurch eine kostengün­ stige Fertigung und Lagerhaltung möglich ist. Um das Reihen­ einbaugerät in der Schalttafel festzulegen, ist auf dieser endseitig eine Blende aufsteckbar. Eine sichere Halterung der Blende an der Schalttafel wird durch zwei an der Blende angesetzte Federzungen mit endseitig angeformten Rastnasen bewirkt. Diese Rastnasen schnappen in entsprechende, in die Trägerelemente eingelassene Einrastöffnungen ein. Damit ist auch die Blende vorteilhaft ohne weitere Verbindungsbauteile und ohne den Einsatz von Montagewerkzeug in einer erfin­ dungsgemäßen Schalttafeleinbauvorrichtung einzusetzen.
Zur Demontage der Blende sind an der Blende außenrandseitig Freisparungen angeordnet, die ein mehrmaliges Demontieren mittels eines Schraubendreherwerkzeuges oder ähnlichem ohne Beschädigung der zu demontierenden Bauteile ermöglichen.
Ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetztes Gerät ist gegen unbefugten Zugriff durch in der Blende und der Schalttafel eingelassene Aussparungen verplombbar. Vorzugs­ weise besteht eine derartige Vorrichtung aus Kunststoff, wodurch ein hoher Berührungs- und Isolationsschutz gewähr­ leistet ist. Durch die elastisch federnden Eigenschaften des erfindungsgemäßen Trägerelementes werden Stoßbelastungen und Erschütterungen auf ein erfindungsgemäß montiertes Relais vorteilhaft gedämpft und die Betriebssicherheit erhöht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in Zeichnungen dargestellten und besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung der Einzelbauteile einer Einbauvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2a eine Seitenansicht eines mit einer Montage­ platte verbundenen Trägerelements,
Fig. 2b eine Schnittansicht entlang der Linie IIb-IIb in Fig. 2c,
Fig. 2c einen Schnitt entlang der Linie IIc-IIc in Fig. 2b,
Fig. 3a eine Frontaufsicht der Montageplatte,
Fig. 3b eine Rückansicht der Montageplatte gemäß Fig. 3a,
Fig. 4a eine Außenseitenansicht eines Trägerelements,
Fig. 4b eine Innenseitenansicht des Trägerelements in Fig. 4a,
Fig. 4c eine Aufsicht auf das in Fig. 4a dargestell­ te Trägerelement,
Fig. 4d einen Schnitt entlang der Linie IVd-IVd in Fig. 4c,
Fig. 4e einen Ausschnitt des in Fig. 4a gekennzeich­ neten Bereichs in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5a eine Frontansicht der in Fig. 1 dargestell­ ten Blende,
Fig. 5b eine Rückansicht der in Fig. 5a dargestell­ ten Blende,
Fig. 5c einen Schnitt entlang der Linie Vc-Vc in Fig. 5b und
Fig. 5d einen Schnitt entlang der Linie Vd-Vd in Fig. 5a.
Die wesentlichen Komponenten einer Vorrichtung zum Einbau von nicht dargestellten Geräten in eine Schalttafel 3 mit Durchbrüchen 30 sind die in Fig. 1 dargestellte Montage­ platte 10, zwei Trägerelemente 2 und die Blende 40, wobei aus Fig. 1 insbesondere die bauliche Anordnung dieser Einzelkomponenten zueinander hervorgeht. Zur Befestigung eines mit der Einbauvorrichtung zu befestigenden und in der Zeichnung nicht dargestellten Geräts oder ähnlichem besitzt die Montageplatte 10 zwei Durchgangsbohrungen 12a, 12b (s. Fig. 3a und 3b). Umlaufend ist die Montageplatte 10 zur Erhöhung der Stabilität von einer Randverstärkung 16 umge­ ben. Auf seiner Rückseite (s. Fig. 3b) geht diese Randver­ stärkung 16 jeweils einstückig in einen die Durchgangsboh­ rungen 12a und 12b umrandenden Verstärkungsring 18a und 18b über. Zwischen den Durchgangsbohrungen 12a und 12b sind parallel zueinander jeweils eine Rastaufnahme 11a und 11b, die jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, in der Montageplatte 10 angeordnet. In diese Rastaufnahmen 11a und 11b sind Trägerelemente 2 mittels einer Rastvorrichtung einsetzbar.
Ein Trägerelement 2 besteht, wie in Fig. 4a-4e darge­ stellt, aus einem Stegkörper 20, an den einerends eine Rastnase 22 (s. Fig. 4d) angeformt ist und die anderenends in eine unter einem Winkel von ca. 90° an den Stegkörper 20 angesetzte Stützauflage 29 einstückig übergeht. Im Endbe­ reich weist die von einem Schlitz 26 (s. Fig. 4c) durchbro­ chene Stützauflage 29 zwei um einen Winkel von ca. 90° abgewinkelte Rastnasenträger 24a und 24b (s. Fig. 4b) auf. An die Rastnasenträger 24a und 24b sind, wie in Fig. 4e und 4c dargestellt, Rastnasen 25a bzw. 25b angeformt. Vorzugs­ weise sind die Rastnasen 25a und 25b keilförmig an der Querfläche des Trägerelements 2 einstückig angesetzt. Zur Befestigung des Trägerelements 2 an der Montageplatte 10 wird dieses mit den Rastnasenträgern 24a, 24b in die Rast­ aufnahmen 11a bzw. 11b der Montageplatte 10 unter leichtem Druck eingesetzt, wobei das einzelne Trägerelement 2 mit der Montageplatte 10 in der Rastaufnahme 11a bzw. 11b verrastet. Damit das Trägerelement 2 mit seiner Stützauflage 29 auf der Montageplatte 10 vollständig aufliegt, ist die Randverstär­ kung 16 an der Querseite der Montageplatte 10 jeweils durch eine Ausnehmung 13a bzw. 13b durchbrochen, in die die Stütz­ auflage 29 einpaßt.
An dem Trägerelement 2 ist, wie in Fig. 4a dargestellt, ein zweiarmiger Federbügel 27 vorzugsweise einstückig angesetzt, der aus zwei Bügelarmen 21a und 21b besteht. Zur Befestigung der Trägerelemente 2 an der Schalttafel 3 (s. Fig. 1) werden die Rastnasen 22 des Trägerelements 2 in den Durchbruch 30 eingesetzt und an der Schalttafel 3 eingehakt (s. Fig. 2b), wobei die Bügelarmspitzen 28a und 28b des jeweiligen Träger­ elements 2 an der der Frontseite abgewandten Rahmenfläche 31 anliegen. Die derartig durch den Auflagendruck elastisch verformten und vorgespannten Bügelarme 21a und 21b drücken die Trägerelemente 2 mit den Rastnasen 22 gegen die Schalt­ tafel 3, so daß die Montageplatte 10 durch insgesamt zwei Trägerelemente 2 fest arretiert ist. Das front- bzw. rück­ seitig in den Durchbruch 30 der Schalttafel 3 eingesetzte und in der Zeichnung nicht dargestellte Reiheneinbaugerät wird mittels einer frontseitig auf die Schalttafel 3 auf­ setzbaren Blende 40 (s. Fig. 1) auf der Schalttafel 3 arre­ tiert.
Die Blende 40 besteht, wie in den Fig. 5a-5d darge­ stellt, aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen, der im Querschnitt einem U-Profil 44 (s. Fig. 5c) angenähert ist. An zwei gegenüberliegenden Rahmenseiten 43a, 43b ist ein Schenkel des U-Profils 44 zu einer Federzunge 41b (s. Fig. 5d) verlängert. An die Federzunge 41b ist eine Rastnase 42b angeformt. Nach dem Aufsetzen der Blende 40 auf die Schalttafel 3 schnappt diese Rastnase 42b in die in dem Trägerelement 2 eingelassene Einrastöffnung 23 (s. Fig. 2b und 4b) ein und sichert die Blende 40 auf dem Trägerelement 2.
Zur einfachen Demontage von in die Blende eingesetzten Schaltgeräten weist die Blende 40 außenrandseitig vier Freisparungen 46a-46d auf (s. Fig. 5b und 5c), die als Aufnahmen z. B. für einen Schraubendreher dienen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Geräten, insbesondere von Schaltgeräten, in einer Öffnung einer Schalttafel mit der Kontur der Geräte entsprechenden Durchbrüchen, gekennzeichnet durch eine Montageplatte (10) mit minde­ stens einer Rastaufnahme, mindestens einem Trägerelement (2) mit einem Federbügel (27) und zwei jeweils endseitig angeordneten Rastvorrichtungen und einer Blende (40), wobei das Trägerelement (2) einerends mit einer Rastvor­ richtung in eine Rastaufnahme der Montageplatte (10) einsteckbar und mit dieser verrastbar ist und anderen­ ends mit einer Rastvorrichtung in Zusammenwirken mit dem Federbügel (27) an der Schalttafel (3) befestigbar ist, wobei die Blende (40) frontseitig auf der Schalttafel (3) aufsetzbar ist und mit dem Trägerelement (2) ver­ bindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Montageplatte (10) mit zwei Rastaufnahmen (11a, 11b) und durch zwei Trägerelemente (2) mit jeweils zwei einerends angeordneten Rastnasenträgern (24a, 24b) und einer anderenends angeordneten Rastnase (22) und einem zwei­ armigen Federbügel (27), sowie ferner durch eine Blende (40) mit zwei Federzungen (41a, 41b), wobei jeweils ein Träger­ element (2) mit den Rastnasenträgern (24a, 24b) jeweils in eine Rastaufnahme (11a bzw. 11b) einsteckbar und verrastbar ist und wobei die Schalttafel (3) gegen die Bügelarmspitzen (28a, 28b) des Federbügels (27) unter Druckwirkung anpreßbar ist, wobei ferner die Rastnase (22) durch den Durchbruch (30) der Schalttafel (3) hindurchsteckbar und hinter die frontseitige Rahmenflä­ che (31) der Schalttafel (3) rastbar ist und wobei die Schalttafel (3) mittels einer Blende (49) frontseitig abdeckbar ist, welche mittels zweier am Rahmen der Blende (40) einstückig angeformter Federzun­ gen (41a und 41b) an dem Trägerelement (2) einrastbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Montageplatte (10) aus einem recht­ eckigen Plattenkörper mit einer auf dem Umfang angeord­ neten Randverstärkung (16) besteht, wobei die Randver­ stärkung (16) frontseitig jeweils gegenüberliegend angeordnete Ausnehmungen (13a, 13b) sowie zwei zueinan­ der parallel angeordnete Rastaufnahmen (11a, 11b) und zwei jeweils zwischen den Ausnehmungen (13a bzw. 13b) und den Rastaufnahmen (11a, 11b) angeordnete Durchgangs­ bohrungen (12a bzw. 12b) aufweist, wobei die Durchgangs­ bohrungen (12a bzw. 12b) rückseitig jeweils von einem Verstärkungsring (18a bzw. 18b) umgeben sind und wobei die Verstärkungsringe (18a bzw. 18b) jeweils mit der Randverstärkung (16) einstückig verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) einen Stegkör­ per (20) mit einer einerends unter einem Winkel von 90° gewinkelten Stützauflage (29) aufweist, welche sich zu einem unter einem Winkel von 90° abgewinkelten und zum Stegkörper (20) parallel angeordneten und geschlitzten zweiteiligen Rastnasenträger (24a und 24b) einstückig fortsetzt, wobei an dem Rastnasenträger (24a bzw. 24b) jeweils eine Rastnase (25a bzw. 25b) angeformt ist und daß an den Stegkörper (20) anderenends eine mittlere Rastnase (22) und ein Federbügel (27) einstückig ange­ formt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (27) zwei Bügelarme (21a bzw. 21b) mit rechteckigem Querschnittsprofil aufweist, welches sich zum Stegkörper (20) hin zulaufend konisch vergrößert, und daß die Bügelarme (21a und 21b) aus elastisch verformbarem Material bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (40) aus einem recht­ eckigen Rahmen besteht, der ein im wesentlichen U-förmi­ ges Querschnittsprofil (44) aufweist und an den an zwei jeweils gegenüberliegenden Rahmenseiten (43a bzw. 43b) jeweils eine elastisch verformbare Federzunge (41a, 41b) angeformt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schalttafel (3) und der Blende (40) Aussparungen angeordnet sind, mittels wel­ cher die Blende (40) verplombbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (40) Freisparungen (45) zur Demontage aufweist.
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