DE4111025C2 - Vorrichtung zur Befestigung von Geräten - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von GerätenInfo
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- H02B1/044—Mounting through openings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von
Geräten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Befestigung von Schaltgeräten wie Relais und Reihenein
baugeräten für Steuer-, Meß- sowie Schutz- und Regeleinrich
tungen und von Baugruppen aus derartigen Geräten und Ein
richtungen sind verschiedene Befestigungsmöglichkeiten
bekannt. So ist die Anordnung von Geräten bzw. Bauteilen in
elektrischen Schaltanlagen in Gerüst-, Gehäuse- bzw. Plat
ten- und Rahmenbauweise oder die Montage auf sogenannten
DIN-Schienen üblich. Stehen zur Befestigung von Reihenein
baugeräten in Schalttafeln keine DIN-Schienen und gegebenen
falls spezielle Adapter zur Verfügung, sind anschraubbare
Bügel erforderlich.
Aus der FR 2 417 867 ist eine Vorrichtung zur Befestigung
von Geräten, insbesondere von Schaltgeräten in einer Öffnung
einer Schalttafel, bekannt, bei welcher Trägerelemente auf
einer Montageplatte einerends und an der Schalttafel ande
renends befestigbar sind. Dabei werden die einzelnen Träger
elemente jeweils mit der Montageplatte und der Schalttafel
verschraubt.
Weiterhin ist aus der DE 34 41 890 A1 eine Vorrichtung zur
Befestigung eines Gehäuses für elektrische oder elektroni
sche Geräte in einer Schalttafelöffnung bekannt, bei welcher
das Gehäuse mittels federelastischer Halterungselemente
gegen die Vorderseite der Schalttafel gepreßt wird. Hierzu
weisen die Halterungselemente jeweils zwei elastische Stre
ben auf, die mit den beiden freien Enden gegen die Schaltta
fel gepreßt werden, wobei das Halterungselement mittels
einer Rasteinrichtung in am Seitenteil des Gehäuses ausge
bildeten Raststellen abgestützt wird.
Die bisher hierfür üblichen Verbindungen sind umständlich
und erfordern zum einen die Verwendung zusätzlicher Montagewerkzeuge.
Zum anderen ist zur Montage von Geräten unterschiedlicher
Abmessungen jeweils eine größere Anzahl angepaßter Gehäuse mit eingeformten
Rasteinrichtungen erforderlich, die auf Lager gehalten
werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Montage
von Schaltgeräten, zu schaffen, die die oben genannten
Nachteile vermeidet und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung weiterbildende, vorteilhafte Merkmale sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus
drei Einzelbauteilen, nämlich einer Montageplatte, mindestens
einem Trägerelement und einer Blende. Dabei dient die Montage
platte als Trägeraufnahme für die übrigen oben genannten
Komponenten. Zur Montage eines in einem Schalttafelaus
schnitt eingesetzten Reiheneinbaugerätes, z. B. eines
Schaltrelais, ist die Schalttafel vorzugsweise mittels zwei Träger
elemente mit der Montageplatte rastend zu
verbinden. Hierzu weisen die Trägerelemente jeweils eine
Stützauflage mit einer Rastvorrichtung auf, die in eine in
der Montageplatte angeordnete Rastaufnahme einsteckbar ist.
Mittels der Stützauflage liegt das einzelne Trägerelement
kippsicher auf der Montageplatte auf.
Die Befestigung zwischen der Schalttafel und den Trägerele
menten erfolgt mittels an den Trägerelementen jeweils end
seitig angeformter Rastvorrichtungen. Diese ragen durch den
Schalttafelausschnitt hindurch und hintergreifen den Rahmen
der Schalttafel frontseitig. Geräteseitig liegen die Träger
elemente mit an diesen angeformten, vorzugsweise elastisch
verformbaren Bügelarmen an der Schalttafel an. Gemäß der
Tafelstärke der Schalttafel werden die Bügelarme beim Ein
rasten in die Schalttafel aus ihrer Ruheposition ausgelenkt
und ziehen die Rastvorrichtungen gegen die Schalttafel,
wodurch eine rastsichere Arretierung erreicht wird. Die
Befestigung des Reiheneinbaugeräts an der Schalttafel er
folgt somit vorteilhaft gänzlich ohne Verwendung von
Schraubbefestigungen oder dergleichen. Weiterhin ist eine
geringere Anzahl Adapterbauteile als bei herkömmlichen
Befestigungsvorrichtungen notwendig, wodurch eine kostengün
stige Fertigung und Lagerhaltung möglich ist. Um das Reihen
einbaugerät in der Schalttafel festzulegen, ist auf dieser
endseitig eine Blende aufsteckbar. Eine sichere Halterung
der Blende an der Schalttafel wird durch zwei an der Blende
angesetzte Federzungen mit endseitig angeformten Rastnasen
bewirkt. Diese Rastnasen schnappen in entsprechende, in die
Trägerelemente eingelassene Einrastöffnungen ein. Damit ist
auch die Blende vorteilhaft ohne weitere Verbindungsbauteile
und ohne den Einsatz von Montagewerkzeug in einer erfin
dungsgemäßen Schalttafeleinbauvorrichtung einzusetzen.
Zur Demontage der Blende sind an der Blende außenrandseitig
Freisparungen angeordnet, die ein mehrmaliges Demontieren
mittels eines Schraubendreherwerkzeuges oder ähnlichem ohne
Beschädigung der zu demontierenden Bauteile ermöglichen.
Ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetztes Gerät
ist gegen unbefugten Zugriff durch in der Blende und der
Schalttafel eingelassene Aussparungen verplombbar. Vorzugs
weise besteht eine derartige Vorrichtung aus Kunststoff,
wodurch ein hoher Berührungs- und Isolationsschutz gewähr
leistet ist. Durch die elastisch federnden Eigenschaften des
erfindungsgemäßen Trägerelementes werden Stoßbelastungen und
Erschütterungen auf ein erfindungsgemäß montiertes Relais
vorteilhaft gedämpft und die Betriebssicherheit erhöht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in Zeichnungen
dargestellten und besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung der Einzelbauteile einer
Einbauvorrichtung in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2a eine Seitenansicht eines mit einer Montage
platte verbundenen Trägerelements,
Fig. 2b eine Schnittansicht entlang der Linie IIb-IIb
in Fig. 2c,
Fig. 2c einen Schnitt entlang der Linie IIc-IIc in
Fig. 2b,
Fig. 3a eine Frontaufsicht der Montageplatte,
Fig. 3b eine Rückansicht der Montageplatte gemäß
Fig. 3a,
Fig. 4a eine Außenseitenansicht eines Trägerelements,
Fig. 4b eine Innenseitenansicht des Trägerelements in
Fig. 4a,
Fig. 4c eine Aufsicht auf das in Fig. 4a dargestell
te Trägerelement,
Fig. 4d einen Schnitt entlang der Linie IVd-IVd in
Fig. 4c,
Fig. 4e einen Ausschnitt des in Fig. 4a gekennzeich
neten Bereichs in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5a eine Frontansicht der in Fig. 1 dargestell
ten Blende,
Fig. 5b eine Rückansicht der in Fig. 5a dargestell
ten Blende,
Fig. 5c einen Schnitt entlang der Linie Vc-Vc in
Fig. 5b und
Fig. 5d einen Schnitt entlang der Linie Vd-Vd in
Fig. 5a.
Die wesentlichen Komponenten einer Vorrichtung zum Einbau
von nicht dargestellten Geräten in eine Schalttafel 3 mit
Durchbrüchen 30 sind die in Fig. 1 dargestellte Montage
platte 10, zwei Trägerelemente 2 und die Blende 40, wobei
aus Fig. 1 insbesondere die bauliche Anordnung dieser
Einzelkomponenten zueinander hervorgeht. Zur Befestigung
eines mit der Einbauvorrichtung zu befestigenden und in der
Zeichnung nicht dargestellten Geräts oder ähnlichem besitzt
die Montageplatte 10 zwei Durchgangsbohrungen 12a, 12b (s.
Fig. 3a und 3b). Umlaufend ist die Montageplatte 10 zur
Erhöhung der Stabilität von einer Randverstärkung 16 umge
ben. Auf seiner Rückseite (s. Fig. 3b) geht diese Randver
stärkung 16 jeweils einstückig in einen die Durchgangsboh
rungen 12a und 12b umrandenden Verstärkungsring 18a und 18b
über. Zwischen den Durchgangsbohrungen 12a und 12b sind
parallel zueinander jeweils eine Rastaufnahme 11a und 11b,
die jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, in der
Montageplatte 10 angeordnet. In diese Rastaufnahmen 11a und
11b sind Trägerelemente 2 mittels einer Rastvorrichtung
einsetzbar.
Ein Trägerelement 2 besteht, wie in Fig. 4a-4e darge
stellt, aus einem Stegkörper 20, an den einerends eine
Rastnase 22 (s. Fig. 4d) angeformt ist und die anderenends
in eine unter einem Winkel von ca. 90° an den Stegkörper 20
angesetzte Stützauflage 29 einstückig übergeht. Im Endbe
reich weist die von einem Schlitz 26 (s. Fig. 4c) durchbro
chene Stützauflage 29 zwei um einen Winkel von ca. 90°
abgewinkelte Rastnasenträger 24a und 24b (s. Fig. 4b) auf.
An die Rastnasenträger 24a und 24b sind, wie in Fig. 4e und
4c dargestellt, Rastnasen 25a bzw. 25b angeformt. Vorzugs
weise sind die Rastnasen 25a und 25b keilförmig an der
Querfläche des Trägerelements 2 einstückig angesetzt. Zur
Befestigung des Trägerelements 2 an der Montageplatte 10
wird dieses mit den Rastnasenträgern 24a, 24b in die Rast
aufnahmen 11a bzw. 11b der Montageplatte 10 unter leichtem
Druck eingesetzt, wobei das einzelne Trägerelement 2 mit der
Montageplatte 10 in der Rastaufnahme 11a bzw. 11b verrastet.
Damit das Trägerelement 2 mit seiner Stützauflage 29 auf der
Montageplatte 10 vollständig aufliegt, ist die Randverstär
kung 16 an der Querseite der Montageplatte 10 jeweils durch
eine Ausnehmung 13a bzw. 13b durchbrochen, in die die Stütz
auflage 29 einpaßt.
An dem Trägerelement 2 ist, wie in Fig. 4a dargestellt, ein
zweiarmiger Federbügel 27 vorzugsweise einstückig angesetzt,
der aus zwei Bügelarmen 21a und 21b besteht. Zur Befestigung
der Trägerelemente 2 an der Schalttafel 3 (s. Fig. 1) werden
die Rastnasen 22 des Trägerelements 2 in den Durchbruch 30
eingesetzt und an der Schalttafel 3 eingehakt (s. Fig. 2b),
wobei die Bügelarmspitzen 28a und 28b des jeweiligen Träger
elements 2 an der der Frontseite abgewandten Rahmenfläche 31
anliegen. Die derartig durch den Auflagendruck elastisch
verformten und vorgespannten Bügelarme 21a und 21b drücken
die Trägerelemente 2 mit den Rastnasen 22 gegen die Schalt
tafel 3, so daß die Montageplatte 10 durch insgesamt zwei
Trägerelemente 2 fest arretiert ist. Das front- bzw. rück
seitig in den Durchbruch 30 der Schalttafel 3 eingesetzte
und in der Zeichnung nicht dargestellte Reiheneinbaugerät
wird mittels einer frontseitig auf die Schalttafel 3 auf
setzbaren Blende 40 (s. Fig. 1) auf der Schalttafel 3 arre
tiert.
Die Blende 40 besteht, wie in den Fig. 5a-5d darge
stellt, aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen, der
im Querschnitt einem U-Profil 44 (s. Fig. 5c) angenähert
ist. An zwei gegenüberliegenden Rahmenseiten 43a, 43b ist
ein Schenkel des U-Profils 44 zu einer Federzunge 41b (s.
Fig. 5d) verlängert. An die Federzunge 41b ist eine Rastnase
42b angeformt. Nach dem Aufsetzen der Blende 40 auf die
Schalttafel 3 schnappt diese Rastnase 42b in die in dem
Trägerelement 2 eingelassene Einrastöffnung 23 (s. Fig. 2b
und 4b) ein und sichert die Blende 40 auf dem Trägerelement
2.
Zur einfachen Demontage von in die Blende eingesetzten
Schaltgeräten weist die Blende 40 außenrandseitig vier
Freisparungen 46a-46d auf (s. Fig. 5b und 5c), die als
Aufnahmen z. B. für einen Schraubendreher dienen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Geräten, insbesondere
von Schaltgeräten, in einer Öffnung einer Schalttafel
mit der Kontur der Geräte entsprechenden Durchbrüchen,
gekennzeichnet durch eine Montageplatte (10) mit minde
stens einer Rastaufnahme, mindestens einem Trägerelement
(2) mit einem Federbügel (27) und zwei jeweils endseitig
angeordneten Rastvorrichtungen und einer Blende (40),
wobei das Trägerelement (2) einerends mit einer Rastvor
richtung in eine Rastaufnahme der Montageplatte (10)
einsteckbar und mit dieser verrastbar ist und anderen
ends mit einer Rastvorrichtung in Zusammenwirken mit dem
Federbügel (27) an der Schalttafel (3) befestigbar ist,
wobei die Blende (40) frontseitig auf der Schalttafel
(3) aufsetzbar ist und mit dem Trägerelement (2) ver
bindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Montageplatte (10) mit zwei Rastaufnahmen (11a, 11b) und
durch zwei Trägerelemente (2) mit jeweils zwei einerends
angeordneten Rastnasenträgern (24a, 24b) und einer
anderenends angeordneten Rastnase (22) und einem zwei
armigen Federbügel (27), sowie ferner durch eine Blende
(40) mit zwei Federzungen (41a, 41b), wobei jeweils ein Träger
element (2) mit den Rastnasenträgern (24a, 24b) jeweils
in eine Rastaufnahme (11a bzw. 11b) einsteckbar und
verrastbar ist und wobei die Schalttafel (3) gegen die
Bügelarmspitzen (28a, 28b) des Federbügels (27) unter
Druckwirkung anpreßbar ist, wobei ferner die Rastnase
(22) durch den Durchbruch (30) der Schalttafel (3)
hindurchsteckbar und hinter die frontseitige Rahmenflä
che (31) der Schalttafel (3) rastbar ist und wobei die
Schalttafel (3) mittels einer Blende (49) frontseitig
abdeckbar ist, welche mittels zweier am
Rahmen der Blende (40) einstückig angeformter Federzun
gen (41a und 41b) an dem Trägerelement (2) einrastbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Montageplatte (10) aus einem recht
eckigen Plattenkörper mit einer auf dem Umfang angeord
neten Randverstärkung (16) besteht, wobei die Randver
stärkung (16) frontseitig jeweils gegenüberliegend
angeordnete Ausnehmungen (13a, 13b) sowie zwei zueinan
der parallel angeordnete Rastaufnahmen (11a, 11b) und
zwei jeweils zwischen den Ausnehmungen (13a bzw. 13b)
und den Rastaufnahmen (11a, 11b) angeordnete Durchgangs
bohrungen (12a bzw. 12b) aufweist, wobei die Durchgangs
bohrungen (12a bzw. 12b) rückseitig jeweils von einem
Verstärkungsring (18a bzw. 18b) umgeben sind und wobei
die Verstärkungsringe (18a bzw. 18b) jeweils mit der
Randverstärkung (16) einstückig verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) einen Stegkör
per (20) mit einer einerends unter einem Winkel von 90°
gewinkelten Stützauflage (29) aufweist, welche sich zu
einem unter einem Winkel von 90° abgewinkelten und zum
Stegkörper (20) parallel angeordneten und geschlitzten
zweiteiligen Rastnasenträger (24a und 24b) einstückig
fortsetzt, wobei an dem Rastnasenträger (24a bzw. 24b)
jeweils eine Rastnase (25a bzw. 25b) angeformt ist und
daß an den Stegkörper (20) anderenends eine mittlere
Rastnase (22) und ein Federbügel (27) einstückig ange
formt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federbügel (27) zwei Bügelarme
(21a bzw. 21b) mit rechteckigem Querschnittsprofil
aufweist, welches sich zum Stegkörper (20) hin zulaufend
konisch vergrößert, und daß die Bügelarme (21a und 21b)
aus elastisch verformbarem Material bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blende (40) aus einem recht
eckigen Rahmen besteht, der ein im wesentlichen U-förmi
ges Querschnittsprofil (44) aufweist und an den an zwei
jeweils gegenüberliegenden Rahmenseiten (43a bzw. 43b)
jeweils eine elastisch verformbare Federzunge (41a, 41b)
angeformt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Schalttafel (3) und der
Blende (40) Aussparungen angeordnet sind, mittels wel
cher die Blende (40) verplombbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blende (40) Freisparungen (45)
zur Demontage aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914111025 DE4111025C2 (de) | 1991-04-05 | 1991-04-05 | Vorrichtung zur Befestigung von Geräten |
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DE4111025C2 true DE4111025C2 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6428884
Family Applications (1)
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