DE10051075A1 - Verfahren zum Herstellen unterschiedlicher Bedienblenden für Haushaltsgeräte und ein Haushaltsgerät - Google Patents

Verfahren zum Herstellen unterschiedlicher Bedienblenden für Haushaltsgeräte und ein Haushaltsgerät

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DE10051075A1
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Abstract

Das Verfahren gemäß Anspruch 1 zum Herstellen (Fertigen) unterschiedlicher Bedienblenden für Haushaltsgeräte, insbesondere Gargeräte, Wäschebehandlungsmaschinen, Geschirrspülmaschinen oder Kühl- und/oder Gefriergeräte, umfaßt die Verfahrensschritte DOLLAR A a) Bereitstellen zueinander baugleicher (identisch ausgestalteter) vorgefertigter Blendenträger, DOLLAR A b) Bereitstellen von wenigstens zwei unterschiedlich geformten (nicht baugleicher, nicht identisch ausgestalteter) vorgefertigter Blendenaufleger, DOLLAR A c) Befestigen (Verbinden) der bereitgestellten Blendenaufleger an jeweils einem der bereitgestellten Blendenträger. DOLLAR A Vorteil: Bedienblenden für verschiedene Gerätevarianten können kostengünstiger hergestellt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen unter­ schiedlicher Bedienblenden für Haushaltsgeräte und ein Haus­ haltsgerät.
Haushaltsgeräte wie Garöfen (Herde, Kochfelder), Waschmaschi­ nen, Geschirrspülmaschinen oder Kühl- und/oder Gefriergeräte weisen, im allgemeinen an der Gerätefront, eine Bedienblende auf mit Bedienelementen zum Bedienen des Gerätes und im all­ gemeinen auch mit Anzeigeelementen zum Anzeigen von Betriebs­ zuständen des Gerätes. Die Bedienblende umfaßt einen Blenden­ träger, an dem die Bedienelemente und/oder Anzeigeelemente befestigt sind oder durch den sie durchgesteckt sind. Zum An­ bringen von Kennzeichnungen und Beschriftungen kann auch ein entsprechend bedrucktes Blendeneinlegeteil in den Blendenträ­ ger eingelegt werden.
In der Fertigung wird für jede Variante eines Haushaltsgerä­ tes in einer Serie die entsprechend ausgestaltete Bedienblen­ de eigens hergestellt und montiert. Bei einer Vielzahl von Varianten muß also eine korrespondierende Anzahl von Bedien­ blenden komplett hergestellt und montiert werden. Dies ist besonders bei Varianten mit nur geringen Stückzahlen recht aufwendig.
Aus DE 296 05 131 U ist eine Bedienblende aus einem email­ lierten Blech für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Herd oder Garofen bekannt, bei der vor die Bedienblende eine Schutzverkleidung aus einem, vorzugsweise transparenten, Kunststoff zur optischen Aufwertung und zum Hitzeschutz ange­ bracht wird. Die Bedienblende und die Schutzverkleidung wei­ sen jeweils ein identisches Lochmuster mit kleinen Löchern zum Durchstecken der Wellen von Drehknebeln auf. Eine Varia­ tion der Anordnung der Drehknebel ist dadurch nicht möglich. Die Schutzverkleidung wird über die gesamte Bedienblende übergestülpt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen mehrerer zueinander unterschiedlicher Bedien­ blenden für Haushaltsgeräte sowie ein Haushaltsgerät mit ei­ ner besonderen Bedienblende anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merkma­ len des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 18.
Das Verfahren gemäß Anspruch 1 zum Herstellen (Fertigen) un­ terschiedlicher Bedienblenden für Haushaltsgeräte, insbeson­ dere Gargeräte, Wäschebehandlungsmaschinen, Geschirrspülma­ schinen oder Kühl- und/oder Gefriergeräte, umfaßt die Verfah­ rensschritte:
  • a) Bereitstellen zueinander baugleicher (identisch ausge­ stalteter), vorgefertigter Blendenträger,
  • b) Bereitstellen von wenigstens zwei unterschiedlich ge­ formten (nicht baugleichen, nicht identisch ausgestalte­ ten), vorgefertigten Blendenauflegern,
  • c) Befestigen (Verbinden) der bereitgestellten Blendenauf­ leger an jeweils einer vorderen Oberfläche eines der be­ reitgestellten Blendenträger.
Das Haushaltsgerät gemäß Anspruch 18, insbesondere Gargerät, Wäschebehandlungsmaschine, Geschirrspülmaschine oder Kühl- und/oder Gefriergerät, umfaßt eine Bedienblende und eine vor­ gegebene Anzahl von Betätigungselementen und/oder Anzeigeele­ menten an der Bedienblende. Die Bedienblende umfaßt wenig­ stens einen vorgefertigten Blendenträger, an dem wenigstens ein vorgefertigter Blendenträger befestigbar ist. Der Blen­ denträger ist so ausgebildet, daß eine Vielzahl von unter­ schiedlichen Blendenauflegern mit unterschiedlichen Anordnun­ gen von Betätigungselementen und/oder Anzeigeelementen am Blendenträger befestigbar sind.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, die verschiedenen Bedienblenden unterschiedlicher Gerätevarianten oder unter­ schiedlicher Haushaltsgeräte auf der Basis (Plattform) eines gemeinsamen Blendenträgers herzustellen und die Variation bei einem Blendenaufleger vorzunehmen, der dann von vorne am Blendenträger befestigt wird. Dadurch kann der Aufwand bei Fertigung unterschiedlicher Bedienblenden erheblich reduziert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Her­ stellverfahrens ergeben sich aus den vom Anspruch 1 abhängi­ gen Ansprüchen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß Blendenträger und Blendenauf­ leger unlösbare durch Kleben oder Schweißen, vorzugsweise Ul­ traschall-Schweißen. Kleben oder Schweißen als Verbindungsarten erlaubt eine praktisch beliebige Anpassung an unter­ schiedlich geformte Oberflächen der zu verbindenden Teile.
Die Blendenaufleger können mit den Blendenträgern aber auch durch eine Rast- oder Schnappverbindung verbunden werden.
Die bereitgestellten unterschiedlichen Blendenaufleger können nun zumindest zum Teil eine zum Blendenträger unterschiedli­ che Kontur aufweisen und/oder sich nicht an der gesamten Kon­ tur des Blendenträgers orientieren.
Insbesondere kann die Kontur wenigstens eines der Blendenauf­ leger zumindest teilweise innerhalb der Kontur des Blenden­ trägers zu liegen kommen. Vorzugsweise wird der Blendenaufle­ ger nur an einem Teilbereich der Oberfläche des Blendenträ­ gers befestigt.
Der Blendenträger weist in einer besonders vorteilhaften Aus­ führungsform eine im wesentlichen ebene Oberfläche, zumindest an der dem Blendenaufleger zugewandten Seite, auf.
Die Blendenaufleger weisen vorzugsweise an der dem Blenden­ träger zugewandten und mit diesem zu verbindenden Seite eben­ falls eine ebene Oberfläche auf.
In einer Ausführungsform, die eine besondere gestalterische Freiheit ermöglicht, weisen die Blendenaufleger zumindest an der von den Blendenträgern abgewandten Seite eine wenigstens teilweise konvexe oder konkave, dreidimensionale Gestalt auf.
Eine besondere Ausführungsform des Verfahrens ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Teil der bereitgestellten Blendenträger direkt mit Symbolen, Schriftzeichen oder sonstigen Kennzeichnungsmitteln versehen oder gekennzeichnet wird und die derart gekennzeichneten Blendenträger unmittelbar als Bedienblende ohne Blendenaufleger verwendet werden.
Vorzugsweise werden die Blendenaufleger mit Symbolen, Schriftzeichen oder sonstigen Kennzeichnungsmitteln versehen. Die Kennzeichnungsmittel dienen in jedem Fall zur Orientie­ rung und als Bedienungshilfe für den Benutzer des Haushalts­ gerätes.
Zusätzlich können an den Blendenauflegern Betätigungselemente und/oder Anzeigeelemente für das zugehörige Haushaltsgerät angeordnet werden.
Bevorzugte Materialien für Blendenträger und Blendenaufleger sind Kunststoffe (Polymerwerkstoffe).
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführuhgsbei­ spielen weiter erläutert. Dabei wird auf die Zeichnungen Be­ zug genommen, in deren
Fig. 1 eine Bedienblende mit einem Blendenträger und einem Blendenaufleger in einer perspektivischen Explosi­ onsdarstellung,
Fig. 2 eine Bedienblende mit einem plattenförmigen Blen­ denträger und einem halbrunden Blendenaufleger,
Fig. 3 eine Bedienblende mit einem plattenförmigen Blen­ denträger und einem sich über die gesamte Breite des Blendenträgers erstreckenden gewölbten Blenden­ aufleger,
Fig. 4 ein Haushaltsgerät mit einer gemäß Fig. 3 ausgebil­ deten Bedienblende und
Fig. 5 ein Haushaltsgarofen mit einer Bedienblende mit ei­ nem Blendenträger und einem in der Kontur kleineren Blendenaufleger sowie einer Tür mit einem Frontteil in einer perspektivischen Ansicht und teilweise in einer Explosionsdarstellung
jeweils schematisch dargestellt sind. Einander entsprechende Teile sind in den Fig. 1 bis 5 mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine Bedienblende mit einem plattenförmigen Blen­ denträger (Trägerkörper) 2 mit rechteckiger Kontur, einer Länge B sowie einer Breite H sowie einer nach vorne zeigenden vorderen Oberfläche 24. In dem Blendenträger 2 sind eine grö­ ßere rechteckige zentrale Öffnung 20 mit einer Länge 1 und einer Breite w und zwei oberhalb und unterhalb der zentralen Öffnung 20 angeordnete kleinere runde Öffnungen 22 gebildet.
Vor dem Blendenträger 2 vor dessen vorderer Oberfläche 24 ist ein Blendenaufleger 3 angeordnet und mittels zweier Rastnasen (Rastzapfen) 32 in den Öffnungen 22 verrastbar oder verra­ stet. Der Blendenaufleger 3 weist zwei Öffnungen 34 und 35 auf, durch die jeweils eine Welle 44 bzw. 55 eines zugehöri­ gen Drehknebels 4 bzw. 5 gesteckt werden kann. Die beiden Öffnungen 34 und 35 weisen einen Durchmesser d auf, der klei­ ner ist als die Länge 1 und als die Breite w der zentralen Öffnung 20 im Blendenträger, und weisen ferner einen Abstand a voneinander auf, der kleiner ist als die Länge 1 der Öff­ nung 20 im Blendenträger 2. Im eingerasteten Zustand kommen die rückseitige plane Oberfläche 9 des Blendenauflegers 3 auf der die Öffnungen 20 und 22 umgebenden vorderen Oberfläche 24 des Blendenträgers 2 und die zentrale Öffnung 20 des Blenden­ trägers 2 unmittelbar hinter den Öffnungen 34 und 35 im Blendenaufleger 3 zu liegen. Dadurch können die Wellen 44 und 55 der Drehknebel 4 und 5 sowohl durch die Öffnungen 34 und 35 des Blendenauflegers 3 als auch durch die zentrale Öffnung 20 des Blendenträgers 2 durchgeführt werden und hinter dem Blen­ denträger 2 mit nicht dargestellten Steuereinheiten gekoppelt werden. Zur Kennzeichnung der Funktionen der Drehknebel 4 und 5 sind Kennzeichnungen 45 an dem Blendenaufleger 3 vorgese­ hen, beispielsweise aufgedruckt.
Die Breite b und die Höhe h des Blendenauflegers 3 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 jeweils kleiner als die Länge B bzw. Breite H des Blendenträgers 2 gewählt, so daß die Kontur des Blendenauflegers 3 innerhalb der Kontur des Blendenträgers 2 zu liegen kommt. Blendenträger 2 und Blendenaufleger 3 können aber auch deckungsgleich (kongruent) sein in ihren Konturen, also B = b und H = h.
Die große Öffnung 20 im Blendenträger 2 erlaubt nun eine gro­ ße Anzahl von Variationen der Anordnung der beiden Drehknebel 4 und 5 und ihrer zugehörigen Kennzeichnungen 45 an dem Blen­ denaufleger 3. Den gleichen Zweck könnten auch eine Vielzahl von kleineren Öffnungen erfüllen, die rasterartig angeordnet werden könnten. Außer Drehknebeln 4 und 5 als Bedienelemente können auch andere Bedienelemente vorgesehen sein, beispiels­ weise Drucktasten oder Betätigungssensoreinheiten.
Zusätzlich oder anstelle von Bedienelementen (4 und 5) können auch Anzeigeelemente am Bleridenaufleger 3 angeordnet werden, die oder deren elektrische Zuleitungen vorzugsweise durch Blendenträger 2 und Blendenaufleger 3 geführt werden. Die An­ zeigeelemente können Leuchtanzeigen wie LED-, LCD- oder Vaku­ umfluoreszenz-Displays oder auch mechanische Anzeigen wie drehende oder balkenförmige oder auch feste Anzeigen sein. In Fig. 1 ist schematisch eine Flüssigkristall­ anzeige 74 (LCD) am Blendenaufleger 3 gezeigt, deren elektri­ sche Verbindung durch die Öffnung 20 im Blendenträger 2 er­ folgt.
Die Befestigung des Blendenauflegers 3 an dem Blendenträger 2 kann außer durch eine rastende Verbindung durch jede für die vorgesehene Materialkombination geeignete Verbindung erfol­ gen, beispielsweise durch Befestigungsmittel wie Schrauben oder Nieten, durch Verkleben oder durch Verschweißen, insbe­ sondere mittels Ultraschall-Verschweißen. Die Bedienblende gemäß der Erfindung bildet vorzugsweise zumindest einen Teil einer Gerätefront eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Haushaltsgarofens (Back- und Bratofens), eines Haushalts­ wäschebehandlungsgerätes, insbesondere einer Haushalts­ waschmaschine oder eines Haushaltswäschetrockners, eines Haushaltsgeschirrspülers oder auch eines Haushaltskühl- und/oder -gefriergerätes.
Der Blendenträger 2 ist durch die zentrale Öffnung 20 so aus­ gebildet, daß er mit einer Vielzahl von anderen, von dem in Fig. 1 dargestellten Bedienaufleger 3 abweichenden Bedien auflegern kombiniert werden kann. Beispielsweise können die Abmessungen b und h des Blendenauflegers 3 variiert werden. Ferner kann der Abstand a der Öffnungen 34 und 35 und damit der Drehknebel 4 und 5 variiert werden zwischen einem durch die Größe der Drehknebel 4 und 5 bestimmten minimalen Abstand und maximal der Länge 1 der Öffnung 20. Entsprechend kann der Durchmesser d der Öffnungen 34 und 35 oder deren Gestalt va­ riiert werden innerhalb der durch die Breite w der Öffnung 20 vorgegebenen Grenzen. Außerdem können andere oder mehr oder weniger Bedienelemente vorgesehen sein.
Diese vielseitige Kombinierbarkeit des Blendenträgers 2 mit Blendenauflegern 3 unterschiedlicher Gestalt und Ausbildung ermöglicht die Verwendung des einheitlichen Blendenträgers 2 für eine Vielzahl unterschiedlicher Bedienblenden-Designs. Dadurch können in einer einfachen und weniger aufwendigen Art und Weise unterschiedliche Varianten und Typen von Geräten dargestellt werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen exemplarisch zwei Bedienblenden, die durch Kombination eines identischen Blendenträgers 2 mit un­ terschiedlichen Blendenauflegern 3A in Fig. 2 und 3B in Fig. 3 hergestellt werden.
Gemäß Fig. 2 ist in einem mittleren Bereich der vorderen Ober­ fläche 24 des Blendenträgers 2 vorzugsweise bündig mit der oberen Kante des Blendenträgers 2 ein nach unten sich konvex in Gestalt von wenigstens annähernd einem Kreisscheibenseg­ ment verjüngender Blendenaufleger 3A aufgeklebt Die vordere Oberfläche 8A des Blendenauflegers 3A ist zudem nach vorne gewölbt, also auch ausgehend von der planen Oberfläche 24 des Blendenträgers 2 konvex nach vorne ausgeformt. Die Oberfläche 8A des Blendenauflegers 3A kann aber auch im wesentlichen plan (eben) ausgebildet sein. Die vordere Oberfläche der Be­ dienblende ist somit zum einem mit der nicht vom Blendenauf­ leger 3A überdeckten Oberfläche 24 des Blendenträgers 2 und zum anderen mit der Oberfläche 8 A des Blendenauflegers 3A ge­ bildet.
In Fig. 3 ist im Unterschied zu Fig. 2 der Blendenaufleger 3B genauso breit wie der Blendenträger 2 ausgebildet und schließt somit bündig mit der oberen Kante sowie den oberen Bereichen der seitlichen Kanten des Blendenträgers 2 ab. Der Blendenaufleger 3B ist wieder auf die vordere Oberfläche 24 des Blendenträgers 2 aufgeklebt. Die vordere Oberfläche 8B des Blendenauflegers 3B ist nach vorne konvex ("bauchig") ge­ wölbt, was durch die gestrichelt dargestellte Projektion der unteren Konturlinie des Blendenauflegers 3B auf die Oberflä­ che 24 des Blendenträgers 2 noch verdeutlicht wird.
In beiden Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 3 können Be­ dienelemente und/oder Anzeigeelemente entweder auf der Ober­ fläche 24 des Blendenträgers 2 oder auf der Oberfläche 8A oder 8B des Blendenauflegers 3A bzw. 3B oder auf beiden Ober­ flächen vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt nun ein Haushaltsgerät 10, beispielsweise eine Waschmaschine oder eine Geschirrspülmaschine, mit einer Be­ dienblende, die analog aufgebaut ist zu Fig. 3. Der über die gesamte Länge B des Blendenträgers 2 sich erstreckende Blen­ denaufleger 8B ist in der dargestellten Explosionsdarstellung vor dem Blendenträger 2 dargestellt und wird in der Pfeil­ richtung auf den Blendenträger 2 geführt und mit diesem über ein dazwischen angeordnetes Klebemittel verklebt. Die Bedien­ blende (2 und 3B) wird an einer Vorderseite eines Gehäuses 70 des Haushaltsgerätes 10 befestigt. Unterhalb der Bedienblende (2 und 3B) ist eine Tür 60 des Haushaltsgerätes 10 angeord­ net. Oberhalb der Bedienblende (2 und 3B) ist auf das Haus­ haltsgerät 10 eine Abdeckplatte 50 aufgesetzt.
Fig. 5 zeigt ein weiteres, als Haushaltsgarofen 11 ausgebilde­ tes Haushaltsgerät mit einer Bedienblende gemäß der Erfin­ dung. Die Bedienblende umfaßt wieder den Blendenträger 2 mit der vorderen Oberfläche 24 sowie einen Blendenaufleger 3C. Der Blendenaufleger 3C weist die gleiche Breite oder Höhe h auf wie die Breite H des Blendenträgers 2, jedoch eine kleinere Länge b als die Länge B des Blendenträgers 2. Der Blen­ denaufleger 3C wird vorzugsweise symmetrisch, von beiden seitlichen Seitenkanten des Blendenträgers 2 etwa gleich be­ abstandet auf dem Blendenträger 2 angeordnet, vorzugsweise durch Verkleben.
Unterhalb der Bedienblende mit Blendenträger 2 und Blenden­ aufleger 3C ist eine Tür 61 des Haushaltsgarofens 11 angeord­ net. Die Tür 61 und die Bedienblende sind an einem Gehäuse 71 des Haushaltsgarofens 11 befestigt. Die Tür 61 weist nun ei­ nen analogen Aufbau auf wie die Bedienblende. Die Tür 61 be­ steht nämlich ebenfalls aus einem Trägerkörper 6 mit einer vorderen Oberfläche 62 und einem von vorne auf die Oberfläche 62 des Trägerkörpers 6 aufgeklebten Aufleger 7. Die Länge der Tür 61 ist der Länge B der Bedienblende bzw. deren Blenden­ trägers 2 angepaßt, während die Länge des Auflegers 7 für die Tür 61 der Länge b des Blendenauflegers 3C angepaßt ist. Da­ durch entsteht ein einheitliches Design für Bedienblende und Tür 61. Außerdem wird in dem zentralen Bereich der Tür 61 durch den Aufleger 7 ein zusätzlicher thermischer Schutz er­ reicht.
Oberhalb des Gehäuses 71 des Haushaltsgarofens 11 ist ein Kochfeld 81 angeordnet, das beispielsweise in dem Gehäuse 71 befestigt ist bei einem Standherd oder in einer nicht darge­ stellten Arbeitsplatte eingelassen wird bei einem Einbauherd.
Blendenträger 2 und Blendenaufleger 3, 3A, 3B und 3C bestehen in allen Ausführungsformen vorzugsweise aus Kunststoff und sind dann im allgemeinen, durch Spritzgießen in die gewünschte Form gebracht (Spritzgußformkörper).
Bezugszeichenliste
2
Blendenträger
3
,
3
A,
3
B,
3
C Blendenaufleger
4
,
5
Drehknebel
6
Trägerkörper
8
A,
8
B Oberfläche
10
Haushaltsgerät
11
Haushaltsgerät
20
Öffnung
22
Öffnung
24
Oberfläche
32
Rastnasen
34
,
35
Öffnung
44
Welle
45
Kennzeichnung
50
Abdeckplatte
55
Welle
60
,
61
Tür
70
,
71
Gehäuse
74
Flüssigkristallanzeige
81
Kochfeld
B, b Länge
H, h Breite
w Breite
a Abstand
l Länge.
d Durchmesser

Claims (18)

1. Verfahren zum Herstellen unterschiedlicher Bedienblenden für Haushaltsgeräte, insbesondere Gargeräte, Wäschebe­ handlungsmaschinen, Geschirrspülmaschinen oder Kühl- und/oder Gefriergeräte, bei dem
  • a) zueinander identische, vorgefertigte Blendenträger (2) bereitgestellt werden,
  • b) wenigstens zwei unterschiedlich geformte, vorgefertigte Blendenaufleger (3, 3A, bis 3C) bereitgestellt werden,
  • c) jeder der bereitgestellten Blendenaufleger an jeweils einem der bereitgestellten Blendenträger an dessen vor­ derer Oberfläche befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem wenigstens ein Teil der Blendenaufleger mit den Blendenträgern unlösbar ver­ bunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem we­ nigstens ein Teil der Blendenaufleger an den Blendenträ­ gern durch eine Klebeverbindung befestigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem we­ nigstens ein Teil der Blendenaufleger mit den Blenden­ trägern durch Schweißen, insbesondere Ultraschall- Schweißen, verbunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem we­ nigstens ein Teil der Blendenaufleger an den Blendenträ­ gern durch eine Rast- oder Schnappverbindung befestigt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zumindest einer der unterschiedlichen Blendenaufle­ ger eine zum Blendenträger unterschiedliche Kontur auf­ weist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Blendenaufleger nur an einem Teilbereich der Oberfläche des Blendenträgers befestigt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kontur wenigstens eines der Blendenaufleger zu­ mindest teilweise innerhalb der Kontur des Blendenträ­ gers zu liegen kommt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Blendenaufleger sich nicht an der gesamten Kon­ tur des Blendentägers orientieren.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Blendenträger eine im wesentlichen ebene Ober­ fläche aufweisen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Blendenaufleger an der dem Blendenträger zugewandten Seite ebenfalls ei­ ne ebene Oberfläche aufweisen.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Blendenaufleger zumindest an der von den Blen­ denträgern abgewandten Seite eine wenigstens teilweise konvexe oder konkave, dreidimensionale Gestalt aufwei­ sen.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Teil der bereitgestellten Blendenträger direkt mit Symbolen, Schriftzeichen oder sonstigen Kennzeich­ nungmitteln versehen wird und die derart gekennzeichne­ ten Blendenträger unmittelbar als Bedienblende ohne Blendenaufleger verwendet werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Blendenaufleger mit Symbolen, Schriftzeichen oder sonstigen Kennzeichnungsmitteln versehen werden.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an den Blendenauflegern und/oder den Blendenträgern Betätigungselemente und/oder Anzeigeelemente für das zu­ gehörige Haushaltsgerät angeordnet werden.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Blendenträger und Blendenaufleger aus Kunststoff verwendet werden.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Blendenträger mit den befestigten Blendenaufle­ gern als Bedienblenden verwendet werden.
18. Haushaltsgerät, insbesondere Gargerät, Wäschebehand­ lungsmaschine, Geschirrspülmaschine oder Kühl- und/oder Gefriergerät, mit einer Bedienblende und einer vorgege­ benen Anzahl von Betätigungselementen und/oder Anzeigee­ lementen an der Bedienblende, wobei
  • a) die Bedienblende wenigstens einen vorgefertigten Blen­ denträger umfaßt, an dem wenigstens ein vorgefertigter Blendenträger befestigbar ist,
  • b) der Blendenträger so ausgebildet ist, daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Blendenauflegern mit unterschied­ lichen Anordnungen von Betätigungselementen und/oder An­ zeigeelementen am Blendenträger befestigbar sind.
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