DE102005024934B4 - Bedienblendenanordnung für ein Haushaltgerät - Google Patents

Bedienblendenanordnung für ein Haushaltgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102005024934B4
DE102005024934B4 DE102005024934.5A DE102005024934A DE102005024934B4 DE 102005024934 B4 DE102005024934 B4 DE 102005024934B4 DE 102005024934 A DE102005024934 A DE 102005024934A DE 102005024934 B4 DE102005024934 B4 DE 102005024934B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
cover
carrier
arrangement according
carrier element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005024934.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005024934A1 (de
Inventor
Hans Günter-Felske
Jacques Helot
Michael Lamprecht
Ralph Staud
Roland Vetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE102005024934.5A priority Critical patent/DE102005024934B4/de
Priority to ES200600968A priority patent/ES2323102B1/es
Publication of DE102005024934A1 publication Critical patent/DE102005024934A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005024934B4 publication Critical patent/DE102005024934B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • D06F34/32Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by graphical features, e.g. touchscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Bedienblendenanordnung für ein Haushaltgerät mit einem Blendengrundkörper (3), einer transparenten Abdeckung (5) und einem Informationsträger, der grafisch gestaltete Elemente wie Klartextbeschriftungen (10), Positionsmarkierungen (9, 12), Symbole und/oder Rahmenelemente (11, 13) darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger aus mindestens zwei Trägerelementen (15, 16) besteht, von denen jedes einen Teil der grafischen Elemente (8, 9, 10, 11, 12, 13) trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienblendenanordnung für ein Haushaltgerät mit einem Blendengrundkörper, einer transparenten Abdeckung und einem Informationsträger, der grafische Elemente, wie Klartextbeschriftungen, Positionsmarkierungen, Symbole und/oder Rahmenelemente darstellt, und einen Bausatz für eine solche Bedienblendenanordnung.
  • Eine solche Bedienblendenanordnung ist aus DE 100 51 117 A1 bekannt. Bei dieser Anordnung wird auf einem Blendengrundkörper ein Bedienblendenaufleger, eine Zierleiste oder Schutzblenden befestigt, die nachfolgend nur Aufleger genannt werden. Ein solcher Aufleger kann gemäß DE 100 51 117 A1 in Form einer transparenten Platte ausgebildet sein, die vorder- oder rückseitig mit Symbolen oder Schriftzügen versehen ist und die somit zugleich einen Informationsträger darstellt. Eine derartig aufgebaute Bedienblende, die darüber hinaus Bedienelemente aufweist, wird bei Haushaltgeräten wie Waschmaschinen, Geschirrspüler, Herde, Kühl- und Gefrierschränke, Dunstabzugshauben oder dergleichen verwendet. Entsprechend einer Ausstattungsvariante eines Haushaltgeräts wird ein für diese Variante gestalteter Aufleger an einem universell verwendbaren Blendengrundkörper befestigt. Nachteilig an einer solchen Bedienblendenanordnung ist, dass zur Darstellung von sogenannten Sprach- oder Ländervarianten einer Ausstattungsvariante des Haushaltgeräts verschiedene komplett beschriftete Aufleger entsprechend den länderspezifischen Erfordernissen bereitgestellt werden müssen, wodurch zusätzliche Fertigungskosten entstehen. Darüber hinaus ist die Bedienblendenanordnung nach DE 100 51 117 A1 für eine Anpassung des Haushaltgeräts an die landesspezifischen Erfordernisse durch einen Händler oder einen Endkunden nicht geeignet, da in einem solchen Fall eine Mehrzahl von landesspezifischen, hochwertigen und kostenintensiven Auflegern jedem einzelnen Haushaltgerät beigepackt sein müssten.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von Bedienblenden für Haushaltgeräte ist aus DE 100 51 075 A1 bekannt. Für die Fertigung der Haushaltgeräte werden mehrere gleichartige Blendengrundkörper bereitgestellt, an denen entsprechend einer gewünschten Ausstattungsvariante jeweils ein Blendenaufleger mit dem Blendengrundkörper unlösbar verbunden wird, der aus einer Mehrzahl unterschiedlicher bereitgestellter Aufleger ausgewählt ist. Bei einer derartig hergestellten Bedienblende ist es nicht möglich, den Aufleger nachträglich gegen einen anderen auszutauschen. Damit kann ein Händler oder ein Endkunde keine individuelle Anpassung des Haushaltgeräts an eine landesspezifische Sprache vornehmen.
  • Bei einem weiteren aus DE 196 10 687 A1 bekannten Verfahren zur Herstellung einer Bedienblende für Haushaltgeräte wird eine bedruckte Kunststofffolie in einem ersten Schritt mit einem transparenten Kunststoff hinterspritzt. In einem zweiten Schritt wird das derartig hergestellte Halbzeug von der rückwärtigen Seite der Kunststofffolie mit einem weiteren Kunststoff hinter- bzw. umspritzt. In dem zweiten Schritt kann mit zugleich ein kompletter Blendengrundkörper abgespritzt werden. Bei einem solchen Verfahren geht die Kunststofffolie mit dem beiden hinterspritzten Kunststoffen eine unlösbare Schmelzverbindung ein. Zwar können mit diesem Verfahren problemlos gewölbte Bedienblenden in einem ansprechenden Design hergestellt werden, aber für die Fertigung von landesspezifischen Haushaltgeräte-Varianten muss für jede Sprachvariante eine spezielle komplette Bedienblende bereitgestellt werden. Somit fallen bei der Herstellung von landesspezifischen Haushaltgeräte-Varianten zusätzlich erhebliche Fertigungskosten an. Eine nachträgliche Auswahl einer Sprachvariante ist für den Endkunden gänzlich unmöglich.
  • Weitere Bedienblenden für Haushaltgeräte und Bausätze für dergleichen sind aus DE 32 13 627 A1 , DE 33 40 543 A1 und DE 83 33 066 U1 bekannt, bei denen bedruckte flächenförmige Legenden gegen anderssprachig bedruckte Legenden von einem Endkunden ausgetauscht werden können. Bei diesen Bedienblenden sind die Legenden in Ausnehmungen derselben eingepasst und gegebenenfalls mit einer lösbaren Klebverbindung fixiert, aus denen sie mit einem einfachen Werkzeug oder per Hand entnommen werden können. Bei der Bedienblende gemäß DE 32 13 627 A1 ist die Legende zusätzlich hinter einer transparenten Abdeckung angeordnet. Nachteilig bei diesen Bedienblenden ist, dass die Legenden unzureichend vor Verschmutzungen und Beschädigungen geschützt sind. Darüber hinaus ist durch die flächige Form der Legenden die Gestaltungsfreiheit der Bedienblenden eingeschränkt.
  • Ferner ist aus DE 197 01 630 C1 eine Bedienblende bekannt, die aus einem Trägerbauteil, auf deren Vorderseite Bediensymbole aufgebracht sind, und einer über dem Trägerbauteil und den Bediensymbolen aufgebrachten transparenten PUR-Vergussmassen-Beschichtung besteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Bedienblendenanordnung bzw. einen Bausatz für dieselbe zu schaffen, die einfach und kostengünstig an unterschiedliche Ausstattungs- und Ländervarianten der Haushaltgeräte anpassbar sind und eine große Designfreiheit für die Gestaltung der Bedienblenden bieten. Eine Anpassung der Bedienblenden an eine spezifische Ausstattungs- und/oder Ländervarianten soll dabei auch durch einen Händler oder einen Endkunden erfolgen können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 oder 17 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweils nachfolgenden Unteransprüchen, deren Merkmale ohne Abweichung von der erfindungsgemäßen Idee beliebig miteinander kombinierbar sind.
  • Gemäß Anspruch 1 wird bei einer Bedienblendenanordnung für ein Haushaltgerät mit einem Blendengrundkörper, einer transparenten Abdeckung und einem Informationsträger, der grafisch gestaltete Elemente wie Klartextbeschriftungen, Positionsmarkierungen, Symbole und/oder Rahmenelemente darstellt, der Informationsträger aus mindestens zwei Trägerelementen gebildet, von denen jedes einen Teil der grafischen Elemente trägt. Durch eine gezielte und geeignete Kombination unterschiedlich bedruckter Trägerelemente ist der Informationsträger mit einer solchen besonders vorteilhaften Anordnung äußert vielfältig grafisch gestaltbar. So kann auch durch einen einfachen Austausch nur eines Trägerelements gegen ein anders bedrucktes Trägerelement der Informationsträger verändert werden. Eine Anpassung der Bedienblende an eine Ausstattungs- und/oder Ländervariante eines Haushaltgeräts kann kostengünstig erfolgen, da ein Trägerelement lediglich getauscht werden muss. Ein Wechsel einer komplett gefertigten Bedienblende oder eines aufwendig gestalteten Informationsträgers ist somit nicht erforderlich.
  • So kann auch eine Bedienblende, die einen direkt mit grafischen Elementen bedruckten Blendengrundkörper hat, besonders günstig mit einer solchen Bedienblendenanordnung an eine Ausstattungs- und/oder Ländervariante angepasst werden, indem die Abdeckung und die Trägerelemente oberhalb der grafischen Elemente des Blendengrundkörpers befestigt werden, so dass sie die grafischen Elemente des Blendengrundkörpers verdecken. Diese direkt bedruckte Bedienblende ist für die Hauptsprachvarianten vorgesehen. Ein besonderer Vorzug ist, dass die Oberfläche solcher Bedienblende frei von Kanten, Ausnehmungen oder dergleichen zur Aufnahme von Auflegern ist, an denen sich Schmutz ansammeln kann.
  • Gemäß dem Anspruch 17 sind bei einem Bausatz für die erfindungsgemäße Blendenanordnung aufeinander abgestimmte Teile vorgesehen, die eine Abdeckung, das mit der Abdeckung schmelzverbundene und mit universellen Elementen bedruckte Trägerelement und eine Mehrzahl von spezifischen Trägerelementen enthalten. Besonders vorteilhaft ist es dabei, dass der erfindungsgemäße Bausatz einem komplett gefertigten Haushaltgerät beigepackt werden kann, wodurch eine einfache und kostengünstige Anpassung der Bedienblende an länderspezifische Erfordernisse durch einen Händler oder Endkunden nachträglich möglich ist. Dazu wählt ein Händler oder ein Endkunde ein länderspezifisch bedrucktes Trägerelement aus dem Bausatz aus und befestigt es zusammen mit weiteren dem Bausatz beigeordneten Teilen an dem Blendengrundkörper. Das Haushaltgerät kann auch schon mit Teilen des Bausatzes mit einem vorbestimmten länderspezifischen Trägerelement vormontiert sein und nur die weiteren spezifischen Trägerelemente sind dem Haushaltgerät beigepackt. In einem solchen Fall muss der Händler oder der Endkunde das vormontierte spezifische Trägerelement gegen ein spezifisches Trägerelement seiner Wahl austauschen. Die einzelnen spezifischen Trägerelemente können auch im Hinblick auf unterschiedliche Ausstattungsvarianten eines Hausgerätetyps bedruckt sein.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ergeben die einzelnen Teile der grafischen Elemente beim Zusammensetzen der Trägerelemente kombinierte grafische Elemente. Durch eine geeignete Wahl der grafischen Elemente für jeweils ein Trägerelement kann die Anzahl der bereitzustellenden Trägerelemente zur Ausbildung verschieden gestalteter Informationsträger beschränkt sein. So können beispielsweise mit drei unterschiedlich bedruckten Trägerelementen, die jeweils einzeln oder miteinander kombiniert verwendbar sind, sieben unterschiedlich gestaltete Informationsträger bzw. unterschiedliche Bedienblenden dargestellt werden, dabei wurde eine Reihenfolge, in der die Trägerelemente angeordnet sind, nicht berücksichtigt.
  • Die erfindungsgemäße Bedienblendenanordnung wird dadurch weitergebildet, dass eines der Trägerelemente mit universellen grafischen Elementen bedruckt und es mindestens bereichsweise transparent ist. Diese Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Trägerelement für alle Gestaltungsvarianten der Bedienblenden eines Haushaltgerätetyps verwendbar ist. Somit kann ein solches Trägerelement mit einem Teil der Bedienblendenanordnung schon vormontiert oder vorgefertigt werden. Die Fertigungskosten für die Bedienblendenanordnung oder für den Bausatz derselben können somit reduziert werden, insbesondere wird Kostenreduktion auch dadurch erzielt, dass die weiteren spezifischen Trägerelemente wesentlich einfacher gestaltet werden können, indem beispielsweise sie nur einfarbig bedruckt werden. Vorteilhafterweise weist das mit universellen grafischen Elementen bedruckte Trägerelement transparente Bereiche auf, durch die Teile der grafische Elemente von dahinter angeordneten Trägerelementen sichtbar sind.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, dass das mit universellen Elementen bedruckte Trägerelement als eine Kunststofffolie ausgeführt ist, die insbesondere aus PMMA oder Polycarbonat besteht. Solche Kunststofffolien können sich wegen ihrer Flexibilität gut an gekrümmte oder andersartig geformte Körper anpassen und sind zugleich preiswert herzustellen. Zur grafischen Gestaltung können die Folien vor einer Montage in einem ebenen Zustand verzerrungsfrei bedruckt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Abdeckung aus Kunststoff, wobei zwischen der Abdeckung und dem mit universellen Elementen bedruckten Trägerelement eine Schmelzverbindung besteht. Dabei ist es besonders günstig, dass die Abdeckung und die Schmelzverbindung in einem Arbeitsschritt gefertigt werden kann, indem die bedruckte Folie in einem Spritzgießverfahren mit dem Kunststoff hinterspritzt wird. Bei dem Hinterspritzen wird die Kunststofffolie leicht angelöst und sie verbindet sich dauerhaft mit dem Kunststoffmaterial der Abdeckung. Eine besonders gute Schmelzverbindung kann insbesondere dann erreicht werden, wenn die Kunststofffolie und die Abdeckung aus der selben Kunststoffmaterialart bestehen. Durch das Anlösen der Kunststofffolie werden Begrenzungskanten des schmelzverbundenen Trägerelements unsichtbar. Das Trägerelement wird durch die derartig gefertigte Abdeckung dauerhaft vor Beschädigungen und Verschmutzungen geschützt.
  • Die Erfindung ist dadurch vorteilhaft weitergebildet, dass mindestens ein spezifisches Trägerelement mit grafischen Elementen bedruckt ist, die die universellen Elemente ergänzen. Hierdurch wird eine sehr vielseitige Gestaltungsmöglichkeit der Blendenanordnung geschaffen.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Trägerelemente auf der der Abdeckung abgewandeten Seite Klebeflächen auf, durch die die Trägerelemente miteinander und/oder ein Trägerelement mit dem Blendengrundkörper schichtweise verbunden sind. Durch die Klebung werden die Trägerelemente in der Lage zueinander und/oder in Bezug auf den Blendengrundkörper fixiert und die Lage der sich ergänzenden grafischen Elemente eingehalten. Außerdem werden die einzelnen Trägerelemente so dicht aneinander gehalten, dass der aus den Trägerelementen dargestellte Informationsträger als ein Bauteil anmutet. Darüber hinaus können keine Schmutzpartikel zwischen die einzelnen Trägerelemente bzw. zwischen dem Trägerelement und den Blendengrundkörper gelangen. Die Klebeflächen auf den Trägerelementen sind besonders kostengünstig herstellbar, wenn die Klebeflächen mittels Siebdruck aufgebracht sind.
  • Die Erfindung ist dadurch weitergebildet, dass die Klebeflächen auf dem mit universellen Elementen bedruckten und/oder dem spezifischen Trägerelement in unmittelbarer Nähe der Begrenzungskanten der Trägerelemente angeordnet sind. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, die Trägerelemente nicht vollflächig zu verkleben, damit die Trägerelemente beim Zusammenfügen besser ausrichtbar sind. Durch die Anordnung der Klebeflächen in der Nähe der Begrenzungskanten wird sichergestellt, dass kein Schmutz zwischen die Trägerelemente eindringen kann.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung verdecken Teile der grafischen Elemente des mit universellen Elementen bedruckten Trägerelements in Schichten unter ihnen angeordnete Begrenzungskanten und/oder Klebeflächen. Durch diese Ausgestaltung wird auf besonders einfache Weise ein hochwertiges Aussehen der Bedienblendenanordnung erzielt und der aus mehreren Trägerelementen zusammengesetzte Informationsträger ist optisch nicht von einem einteiligen Informationsträger unterscheidbar.
  • Die Bedienblendenanordnung ist vorteilhaft dadurch weitergebildet, dass die Abdeckung kastenförmig ausgebildet ist und mindestens zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweist. Eine derartig geformte Abdeckung bietet trotz geringer Wandstärken eine ausreichende Steifigkeit, die insbesondere durch die angeformten Seitenwände hervorgerufen wird. Es hat sich als besonders günstig erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung mindestens Teile der Seitenwände den Blendengrundkörper bereichsweise umgreifen, wodurch die Abdeckung mit dem Blendengrundkörper verbindbar ist, indem sie eine gewisse Elastizität aufweist und die Seitenwände durch den Blendengrundkörper vorgespannt werden. Die Abdeckung wird somit besonders einfach und kostengünstig auf dem Blendengrundkörper festgeklemmt.
  • In einer weiteren alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienblendenanordnung, sind mindestens Teile der Seitenwände mit dem Blendengrundkörper durch Rastelemente verbunden. Eine solche Verbindung der Abdeckung mit dem Blendengrundkörper zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen besonders sicheren Sitz gewährleistet. Vorteilhafterweise sind die Rastelemente derartig ausgebildet, dass die Abdeckung ohne zusätzliches Werkzeug von dem Blendengrundkörper lösbar ist. Die Anordnung der Rastelemente an den Seitenwänden ist besonders günstig, da die Rastelemente keine grafischen Elemente der Trägerelemente verdecken können oder durch die Rastelemente gegebenenfalls bewirkte Einfallstellen für eine Bedienperson auf der Abdeckung im Bereich der Trägerelemente nicht sichtbar sind.
  • Die Blendenanordnung ist dadurch weitergebildet, dass mindestens eine Seitenwand der Abdeckung und der Blendengrundkörper ineinander greifende Positionierungsmittel aufweisen. Hierdurch wird auf besonders einfache Weise eine exakte Positionierung der Abdeckung mit an derselben befestigten Trägerelementen gegenüber dem Blendengrundkörper eingehalten. Eine genaue Positionierung der Trägerelemente ist insbesondere wichtig, wenn die grafischen Elemente Positionsmarkierungen oder Beschriftungen von Bedienelementen der Bedienblende beinhalten. Es hat sich als besonders günstig erwiesen, dass gemäß einer weiteren Ausgestaltung die Positionierungsmittel mindestens eine Nut und eine Feder enthalten, da sie einfach und zueinander passgenau herstellbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Bedienblendenanordnung ist dadurch vorteilhaft weitergebildet, dass die Dicke der Abdeckung zu ihrem Rand hin abnimmt. Hierdurch wird ein so genannter Vitrinen- oder Lupeneffekt hervorgerufen, das heißt die Abdeckung mit den dahinter liegenden Trägerelementen zeigt eine gewisse Tiefenwirkung, wodurch die Lesbarkeit der grafischen Elemente verbessert wird. Darüber hinaus sind somit sehr ansprechende Bedienblendenanordnungen darstellbar. Durch eine flach auslaufende Abdeckung werden Übergangskanten zum Blendengrundkörper reduziert, wodurch die Bedienblende mit der montierten Abdeckung einfach zu reinigen ist, ohne dass die Abdeckung abgenommen werden muss.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind für den Bausatz zusätzlich eine Abdeckung und ein mit der Abdeckung schmelzverbundenes spezifisches Trägerelement vorgesehen. Das spezifische Trägerelement weist alle grafischen Elemente auf, die für die Blendenanordnung einer bevorzugten Ausstattungs- oder Ländervariante eines Haushaltgerätetyps erforderlich sind. In dem Fall, dass diese bevorzugte Ausstattungs- oder Ländervariante den Wünschen des Händlers oder des Endkunden erspricht, wählen der Händler oder der Endkunde nur die vorgefertigte Abdeckung aus dem Bausatz aus und befestigen sie an dem Blendengrundkörper, ohne dass weitere Montageschritte erforderlich sind.
  • Vorzugsweise weisen die Abdeckung und die Trägerelemente jeweils mindestens einen Durchbruch auf, die in kombinierter Anordnung in Form und Lage zueinander korrelieren, und der erfindungsgemäße Bausatz enthält ein Positionierungsmittel, dessen äußere Kontur kongruent zu der Kontur des Durchbruchs ist. Dadurch kann ein Händler oder ein Endkunde die bedruckten Trägerelemente besonders einfach lagegenau zueinander ausrichten, indem das Positionierungsmittel passgenau in die zueinander kongruenten Durchbrüche einführt wird, bevor die Trägerelemente miteinander und mit der Abdeckung verbunden werden. Ein Versatz der sich ergänzenden grafischen Elemente wird somit vermieden. Nachdem die Trägerelemente verbunden sind, wird das Positionierungsmittel wieder aus den Durchbrüchen entfernt und anschließend wird die Abdeckung mit den verbundenen Trägerelementen am Blendengrundkörper befestigt. Es ist besonders günstig, wenn die Durchbrüche in den Trägerelementen und der Abdeckung ohne hin zu Aufnahme von Bedienelementen der Bedienblende erforderlich sind.
  • Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines Haushaltgeräts mit einer Bedienblendenanordnung,
  • 2 perspektivische Darstellungen einer Abdeckung, eines mit universellen Elementen bedruckten Trägerelements und eines speziellen Trägerelements,
  • 3 eine Darstellung eines speziellen Trägerelementes, dass hinter einem mit universellen Elementen bedruckten Trägerelement angeordnet ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung und ein mit universellen Elementen bedrucktes Trägerelement, die miteinander schmelzverbunden sind,
  • 5 eine rückseitige Ansicht der Abdeckung mit einer halbabgezogenen Schutzfolie für Klebebereiche und ein spezielles Trägerelement,
  • 6 ein Schnitt durch ein Haushaltgerät und eine Abdeckung vor ihrer Befestigung an einem Blendengrundkörper,
  • 7 ein Schnitt durch das Haushaltgerät und die montierte Abdeckung und
  • 8 eine perspektivische Draufsicht auf die geschnittene am Blendengrundkörper montierte Abdeckung und auf den geschnittenen Blendengrundkörper.
  • Die erfindungsgemäße Bedienblendenanordnung 4 und der Bausatz für dieselbe und deren vorteilhafte Weiterbildungen werden an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele bei einer Waschmaschine näher beschrieben. Die Erfindung ist für Haushaltgeräte, wie Geschirrspüler, Herde, Kühl- und Gefrierschränke, Dunstabzugshauben oder dergleichen, gleichermaßen geeignet.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Waschmaschine 1 mit einer Bedienbiendenanordnung 4, die mindestens aus einem Blendengrundkörper 3 und einer Abdeckung 5 besteht. Der Blendengrundkörper 3 ist mit einem Gehäuse der Waschmaschine 1, von dem nur die Vorderwand 6 gezeigt ist, fest verbunden. Oberhalb der Bedienblendenanordnung 4 weist die Waschmaschine 1 eine Abdeckplatte 2 auf. Die Waschmaschine 1 hat zur Einstellung von Programmabläufen einen Drehwähler 7, der unmittelbar oder mittelbar mit dem Blendengrundkörper 3 verbunden ist. Dem Drehwähler 7 sind feste Einstellpositionen, beispielsweise 24 Rastpositionen, zugeordnet, die für eine Bedienung der Waschmaschine 1 mit grafischen Elementen 8, 9, 10, 11, 12 und 13 beschriftet sind. Die Abdeckung 5 ist um den Drehwähler 7 herum angeordnet, der durch einen Durchbruch 17 der Abdeckung 5 herausragt, und hinter ihr sind die grafischen Elemente in Form von Klartextbeschriftungen 10, von den nur einige in der 1 dargestellt sind, Einstellpositionsmarkierungen 8, 9, 12, und Rahmenelementen 11 sichtbar. Zur einfachen Bedienung der Waschmaschine sind die Einstellpositionen vorzugsweise im Klartext beschriftet. Die Abdeckung 5 und die grafischen Elemente sind für eine Bedienperson dem Anschein nach eine Einheit.
  • In Rahmen der Erfindung sind unter grafischen Elementen Klartextbeschriftungen, Symbole bzw. Piktogramme, Markierungen, Umrahmungen, Punkte, Linien und dergleichen zu verstehen.
  • Zwei mit grafischen Elementen bedruckte Trägerelemente 15, 16 und eine transparente Abdeckung 5 der erfindungsgemäßen Bedienblendenanordnung 4 sind in 2 dargestellt. Die Trägerelemente 15 und 16 und die Abdeckung 5 haben jeweils einen an den Drehwähler angepassten Durchbruch 17, 18, und 19. Das Trägerelement 15 ist mit einem äußeren Rahmenelement 13, das eine Bedienfläche umgrenzt, mit Markierungen für Einstellbereiche 9, mit einer Einstellpositionsmarkierung 12 und mit einem inneren Rahmenelement 11, das um den Durchbruch 18 angeordnet ist und zugleich die Markierungen 9 und 12 hervorhebt, bedruckt. Die dargestellten grafischen Elemente 9, 11, 12 und 13 können unterschiedliche Farben aufweisen. So ist die Einstellpositionsmarkierung 12 im bevorzugten Ausführungsbeispiel rot, damit eine besondere Funktion, beispielsweise eine Ausschaltfunktion der Waschmaschine, signalisiert wird. Entsprechend der Bedeutung der grafischen Elemente oder in Anpassung an das Design des Haushaltgerätes sind auch andere Farben möglich. Die auf dem Trägerelement 15 aufgedruckten grafischen Elemente sind alle von einer Ausstattungs- oder Ländervariante der Waschmaschine unabhängig und stellen somit universelle grafische Elemente dar. Das heißt, dass das mit diesen universellen Elementen bedruckte Trägerelement 15 für weitere Bedienblendenanordnungen von Waschmaschinen 1 verwendet werden kann, die im Bezug auf das dargestellte Ausführungsbeispiel eine gleiche Abdeckung 5 und einen Drehwähler 7 mit gleichen Durchmesser und 24 Einstellpositionen haben. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das Trägerelement 15 auch mit anderen grafischen Elementen bedruckt sein, die erfindungsgemäß universelle grafische Elemente sind. So kann das Trägerelement 15 auch eine Klartextbeschriftung oder Symbole aufweisen, wie beispielsweise Markennamen oder Markenlogos, wenn diese bei allen Ausstattungs- oder Ländervarianten eines Waschmaschinentyps universell verwendbar sind.
  • In der 2 ist ein weiteres Trägerelement 16 dargestellt, das mit Klartextbeschriftungen 10, von denen nur einige gezeigt sind, und mit Beschriftungsmarkierungen 8 bedruckt ist. Die Länge der Beschriftungsmarkierungen 8, deren zugeordnete Klartextbeschriftung 10 in einer Landessprache ausgeführt ist, ist abhängig von der Länge der jeweiligen Klartextbeschriftung 10. In einer weiteren alternativen Ausführung ist das Trägerelement 16 vorteilhafterweise mit Beschriftungen bedruckt, die von der Programmzuordnung der Einstellpositionen einer spezifischen Ausstattungsvariante eines Typs der Waschmaschine 1 abhängig ist. Ein Trägerelement, das von der Ausstattungs- und/oder der Ländervariante abhängig bedruckt ist, stellt ein spezifisches Trägerelement 16 dar.
  • Das Trägerelement 15 hat, wie in 3 gezeigt, einen derartig gestaltet transparenten Bereich 14, dass die grafischen Elemente des hinter dem Trägerelement 15 angeordneten Trägerelements 16 sichtbar sind. Somit ergänzen die grafischen Elemente 8 und 10 des spezifischen Trägerelements 16 die universellen grafischen Elemente 9, 11, 12 und 13 des Trägerelements 15. Die grafischen Elemente 8 bis 13 sind somit zugleich kombinierte grafische Elemente der zusammengesetzten Trägerelemente 15 und 16. In einer alternativen Ausführung kann das Trägerelement 15 auch mehrere transparente Bereiche 14 aufweisen.
  • Die Bedienblendenanordnung 4 kann in einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel mehrere spezifische Trägerelemente 16 beinhalten, die ebenfalls transparente Bereiche aufweisen, so dass die grafischen Elemente der jeweils hinter einem angeordneten Trägerelement sichtbar sind und die grafischen Elemente der einzelnen Trägerelemente nach dem Zusammensetzen wieder kombinierte grafische Elemente ergeben.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Trägerelement 15 eine transparente, bedruckte Kunststofffolie, die vorzugsweise aus Polymethylmethacrylat (PMMA) hergestellt ist. Auch andere transparente Kunststoffmaterialien, die mit einem weiteren Kunststoff in einem Spritzgussverfahren hinterspritzbar sind, können im Rahmen der Erfindung für das Trägerelement 15 verwendet werden. Das spezifische Trägerelement 16 ist aus einer durchgefärbten Kunststofffolie hergestellt, die vorderseitig bedruckt ist. In alternativen Ausführungsformen kann das spezifische Trägerelement 16 auch aus anderen Materialien, beispielsweise aus Metall oder Glas, gefertigt werden. In dem Fall, dass bei der Bedienblendenanordnung 4 hinter einem spezifischen Trägerelement 16 weitere mit grafischen Elementen bedruckte Trägerelemente 16 angeordnet sind, besteht das spezifische Trägerelement 16 vorzugsweise aus demselben Material des Trägerelements 15.
  • Die transparente Abdeckung 5 wird in einer bevorzugten Ausführung der Bedienblendenanordnung 4 mittels eines Kunststoff-Spritzgussverfahrens hergestellt. Dabei wird das in einer Spritzgussform eingelegte Trägerelement 15 mit dem Kunststoffmaterial der Abdeckung 5 hinterspritzt. Die Kunststoffoberfläche des Trägerelements 15 wird bei dem Abspritzen der Abdeckung 5 angelöst, so dass das Trägerelement 15 mit der Abdeckung 5 einen unlösbaren Schmelzverbund eingeht. Eine derartig gefertigte Abdeckung 5 mit dem hinterspritzten Trägerelement 15 ist in der 4 dargestellt.
  • Die drei Seiten der Abdeckung 5 bilden einen kastenähnlichen Körper, wobei die Seitenflächen eine beliebig mehrfach gekrümmte Kontur aufweisen können. Ein solcher kastenförmiger Körper einer bevorzugten Ausführungsform ist in 4 gezeigt. In einer weiteren Ausführung der Abdeckung 5 nimmt die Dicke derselben zum Rand hin ab. Vorzugsweise ist die Vorderwand der Abdeckung 5 mit einer zu ihren Rändern hin abnehmenden Wanddicke ausgebildet, wodurch eine optische Tiefenwirkung bzw. ein sogenannter Vitrineneffekt entsteht. Eine derartig geformte Vorderwand bewirkt zugleich, dass die hinter der Abdeckung 5 angeordneten grafischen Elemente 8 bis 13 leicht vergrößert dargestellt werden, wodurch die Lesbarkeit dieser grafischen Elemente 8 bis 13 verbessert wird. Darüber hinaus wird durch die abnehmende Wandstärke der Abdeckung 5 ein fließender Übergang zum Blendengrundkörper 3 erzielt, der dadurch verstärkt wird, dass das äußere Rahmenelement 13 in einer Farbe bedruckt, die der Farbe des Blendengrundkörpers 3 entspricht.
  • Auf der rückwärtigen Seite des Trägerelements 15 sind Klebebereiche 23 vorgesehen, die, wie in 5 dargestellt, nahe der äußeren und inneren Begrenzungskanten des Trägerelements 15 angeordnet sind. Das Klebemittel ist dabei bevorzugt im Siebdruckverfahren auf das Trägerelement 15 aufgebracht, welches mit einer Schutzfolie 24 abgedeckt ist.
  • Zur Befestigung eines ausgewählten spezifischen Trägerelements 16, das in 5 von seiner rückwärtigen Seite gezeigt ist, wird die Schutzfolie 24 in einem ersten Schritt beispielsweise in Pfeilrichtung A abgezogen. Darauffolgend wird das Trägerelement 16 in die Abdeckung 5 eingelegt, wobei die Seitenwände 20 eine vertikale Ausrichtung des Trägerelementes 16 bewirken. In der horizontalen Ausrichtung wird das Trägerelement 16 an Hand der Begrenzungskanten der Abdeckung 5 und/oder and Hand eines vorhandenen Durchbruchs 17 in der Abdeckung 5 und eines dazu korrespondierenden Durchbruchs 19 des Trägerelements 16 ausgerichtet. Anschließend wird das Trägerelement 16 auf dem mit der Abdeckung 5 schmelzverbundenen Trägerelement 15 fixiert, indem es auf die Klebeflächen 23 angedrückt wird.
  • Zur einfacheren Lagefixierung des Trägerelements 16 wird vor dem Einlegen desselben in einem Schritt ein nicht dargestelltes Positionierungsmittel in die Durchbrüche 17 und 18 der Abdeckung 5 eingeführt, dessen äußere Kontur kongruent zur Kontur der Durchbrüche 17 und 18 ist. Daran anschließend wird das Trägerelement 16 mit seinem Durchbruch 19 auf das Positionierungsmittel in Pfeilrichtung B geschoben. Da die Kontur des Durchbruchs 19 ebenfalls zur äußeren Kontur des Positionierungsmittels kongruent ist, wird das Trägerelement 16 gegenüber dem Trägerelement 15 ausgerichtet. Das Trägerelement 16 wird nun weiter in Pfeilrichtung B bis zu den Klebeflächen 23 verschoben, dabei wird ein Verdrehen des Trägerelements 16 durch die Seitenwände 20 ausgeschlossen. In einem letzten Schritt wird das Positionierungsmittel aus den Durchbrüchen 17, 18 bzw. 19 herausgezogen. Das Positionierungsmittel ist ein einfach geformter Styropor-Körper. Körper aus anderen Materialien, eng tolerierbar und kostengünstig herstellbar sind, können ebenfalls als Positionierungsmittel dienen.
  • Die Rahmenelemente 11 und 13 sind in ihrer Form und Lage derartig ausgeführt, dass die Klebebereiche 23 bei einer montierten Abdeckung 5 nicht sichtbar sind. Das heißt, dass die Klebebereiche 23 durch die Rahmenelemente 11 und 13 verdeckt werden. In alternativen Ausführungen können auch andere grafische Elemente zum Abdecken der Klebeflächen 23 verwendet werden. Darüber hinaus verdecken die Rahmenelemente 11 und 13 die Begrenzungskanten der dahinter angeordneten spezifischen Trägerelemente 16, die aufgrund von Bauteiltoleranzen nicht exakt mit den Begrenzungskanten der der Vorderwand der Abdeckung 5 übereinstimmen.
  • In alternativen Ausführungen der erfindungsgemäßen Bedienblendenanordnung 4 sind mehrere spezifische Trägerelemente 16 übereinander geschichtet. Bei solchen Ausführungen haben auch die spezifischen Trägerelemente 16 auf ihren rückwärtigen Seiten Klebebereiche, die wie bei dem Trägerelement 15 angeordnet sind und die zumindest durch grafische Elemente (8 bis 13) darüber angeordneter Trägerelemente verdeckt werden. Die einzelnen spezifischen Trägerelemente 16 werden, wie vorstehend beschrieben, nacheinander miteinander verbunden, wobei zur form- und lagegerechten Befestigung der spezifischen Trägerelemente 16 ebenfalls das Positionierungsmittel verwendet wird.
  • Die Abdeckung 5, an dem mindestens ein spezifisches Trägerelement 16 befestigt bzw. in der mindestens ein spezifisches Trägerelement 16 eingelegt ist, wird an dem Blendengrundkörper 3 befestigt, indem die Abdeckung an der Unterseite des Blendengrundköpers 3 in einer Montagerichtung D, wie in 6 dargestellt, angesetzt und dann in der Montagerichtung C auf dem Blendengrundkörper 3 geschwenkt. Die untere Seitenwand 20 der Abdeckung 5 ist hakenartig ausgeführt, so dass sie den Blendengrundkörper 3 zumindest teilweise umgreift und als Rasthaken 26 wirkt. In alternativen Ausführungen der Erfindung können auch andere Rastelemente an der Abdeckung 5 vorgesehen sein, die mit entsprechend geformten Gegenrasten des Blendengrundkörpers 3 zusammenwirken.
  • Beim Ansetzen der Abdeckung 5 an den Blendengrundkörper 3 wird der Drehwähler 7 durch die Durchbrüche 17, 18 und 19 geführt, wodurch die Abdeckung 5 zugleich gegenüber dem Blendengrundkörper 3 ausgerichtet wird.
  • Eine zusätzliche oder alternative Positionierung der Abdeckung 5 werden durch Positionierungsmittel 21, 22 und 25 der Abdeckung 5 und/oder des Blendengrundkörpers 3 erzielt. Die 6 und 8 zeigen, dass beim Schwenken der Abdeckung 5 auf den Blendengrundkörper 3 die am Blendengrundkörper 3 ausgeführte Feder 25 in die Nut 22 des an der oberen Seitenwand 20 vorgesehenen Positionierungsmittels 21 eingeführt wird, wodurch lagegerechte Montage, insbesondere in bezug auf Bedien- und Anzeigeelemente, sichergestellt wird. Die Nut 22 und die Feder 25 weisen vorzugsweise Einführschrägen auf, damit die Abdeckung 5 leichter montierbar und in einer waagerechten Ausrichtung selbstzentrierend ist. Die senkrechte Ausrichtung der Abdeckung 5 wird durch die Seitenwände 20 bewirkt. Der Sitz der am Blendengrundkörper 3 befestigten Abdeckung 5 ist in der 7 dargestellt, wobei die Seitenwände 20 der Abdeckung 5 auf dem Blendengrundkörper 3 klemmen. Die Klemmwirkung bzw. der Presssitz wird durch die Elastizität der Abdeckung 5 und ihrer Seitenwände 20 bestimmt.
  • In einer weiteren Ausführung der Bedienblendenanordnung 4 ist die Abdeckung 5 zusätzlich mit dem Blendengrundkörper 3 verklebt. Das Klebemittel ist auf der rückwärtigen Seite des Trägerelements 16 aufgebracht, das an dem Blendengrundkörper 3 anliegt. Die Klebemittel sind so ausgewählt, dass die Abdeckung 5 wieder von dem Blendengrundkörper 3 entfernt werden kann, damit beispielsweise ein spezifisches Trägerelement 16 nachträglich ausgetauscht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird ein Bausatz für die Bedienblendenanordnung 4 bereitgestellt, der die Abdeckung 5 mit einem schmelzverbundenen und mit universellen Elemente bedruckten Trägerelement 15 und eine Mehrzahl an spezifischen Trägerelementen 16 umfasst. Dieser Bausatz ist der Waschmaschine 1 beigepackt, so dass ein Endkunde oder ein Händler ein spezifisches Trägerelement 16 aus der Mehrzahl beigepackter spezifischer Trägerelemente 16 auswählen und es gemäß einem der bevorzugten Ausführungen mit der Abdeckung an dem Blendengrundkörper 3 befestigen kann. Die Trägerelemente 15 und 16 und die Abdeckung 5 sind auf einander abgestimmte Teile, wobei die Erstreckung der Trägerelemente 15 und 16 in ihrer Größe einer durch die Begrenzungskanten und die Innenseiten der Seitenwände 20 der Abdeckung 5 begrenzten Fläche entspricht.
  • In einer weiteren Ausführung liegt dem Bausatz zusätzlich ein Positionierungsmittel, dessen äußere Kontur in einer Schnittebene durch dasselbe kongruent zu den Durchbrüchen 17, 18, und 19 ist, als Montagehilfe bei. In einer alternativen Ausführung des Bausatzes werden der Waschmaschine 1 eine Mehrzahl spezifischer Trägerelemente 16 beigepackt, die beispielsweise einer beigepackten Gebrauchsanweisung beigeordnet sind. Die Abdeckung 5 ist mit dem schmelzverbundenen Trägerelement 15 und einem bevorzugten spezifischen Trägerelement 16, das beispielsweise keine Klartextbeschriftung hat, sondern mit Piktogrammen bedruckt ist, am Blendengrundkörper 3 vormontiert.
  • Der erfindungsgemäße Bausatz verfügt in einer weiteren Ausführung zusätzlich über eine weitere Abdeckung, die mit einem spezifischen Trägerelement schmelzverbunden ist, wobei das spezifische Trägerelement mit allen für eine Ausstattungs- und/oder Ländervarianten erforderlichen grafischen Elemente bedruckt ist. Bei einem solchen Bausatz ist diese zusätzliche Abdeckung vorzugsweise an dem Blendengrundkörper 3 vormontiert und nur die weiteren Bauteile des Bausatzes sind der Waschmaschine beigepackt. Die am Blendengrundkörper 3 montierte zusätzliche Abdeckung hat die selbe optische Anmutung wie die montierte Abdeckung 5 mit einer Mehrzahl dahinter angeordneter Trägerelemente.
  • In den bevorzugten Ausführungsbeispielen werden die Trägerelemente 15, 16 hintereinander angeordnet. Im Rahmen der Erfindung sind auch nebeneinander angeordnete Trägerelemente umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Waschmaschine
    2
    Abdeckplatte
    3
    Blendengrundkörper
    4
    Bedienblendenanordnung
    5
    Abdeckung
    6
    Vorderwand
    7
    Drehwähler
    8
    Markierung für Klartextbeschriftung
    9
    Markierung eines Einstellbereiches
    10
    Klartextbeschriftung
    11
    inneres Rahmenelement
    12
    Einstellpositionsmarkierung
    13
    äußeres Rahmenelement
    14
    transparenter Bereich
    15
    ein mit universellen grafischen Elementen bedrucktes Trägerelement
    16
    spezielles Trägerelement
    17
    Durchbruch in der Abdeckung
    18
    Durchbruch im Trägerelement 15
    19
    Durchbruch im speziellen Trägerelement
    20
    Seitenwand der kastenförmigen Abdeckung
    21
    Positionierungsmittel der Abdeckung
    22
    Nut
    23
    Klebebereiche mit aufgetragenem Klebstoff
    24
    Schutzfolie
    25
    Feder am Blendengrundkörper
    26
    Rasthaken der Seitenwand
    A
    Abzugsrichtung der Schutzfolie
    B
    Montagerichtung eines spezifischen Trägerelements
    C
    Einschwenkrichtung beim Montieren der Abdeckung
    D
    Montagerichtung zum Verrasten der Abdeckung am Blendengrundkörper

Claims (19)

  1. Bedienblendenanordnung für ein Haushaltgerät mit einem Blendengrundkörper (3), einer transparenten Abdeckung (5) und einem Informationsträger, der grafisch gestaltete Elemente wie Klartextbeschriftungen (10), Positionsmarkierungen (9, 12), Symbole und/oder Rahmenelemente (11, 13) darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger aus mindestens zwei Trägerelementen (15, 16) besteht, von denen jedes einen Teil der grafischen Elemente (8, 9, 10, 11, 12, 13) trägt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der grafischen Elemente (8, 9, 10, 11, 12, 13) beim Zusammensetzen der Trägerelemente (15, 16) kombinierte grafische Elemente ergeben.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Trägerelemente (15) mit universellen grafischen Elementen (9, 11, 12, 13) bedruckt und mindestens bereichsweise transparent ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mit universellen Elementen (9, 11, 12, 13) bedruckte Trägerelement (15) eine Kunststofffolie ist, die insbesondere aus PMMA oder Polycarbonat besteht.
  5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) aus Kunststoff besteht und zwischen der Abdeckung (5) und dem mit universellen Elementen (9, 11, 12, 13) bedruckten Trägerelement (15) eine Schmelzverbindung besteht.
  6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein spezifisches Trägerelement (16) mit grafischen Elementen (8, 10) bedruckt ist, die die universellen Elemente (9, 11, 12, 13) ergänzen.
  7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (15, 16) auf der der Abdeckung (5) abgewandeten Seite Klebeflächen (23) aufweisen, durch die die Trägerelemente (15, 16) miteinander und/oder ein Trägerelement (16) mit dem Blendengrundkörper (3) schichtweise verbunden sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeflächen (23) mittels Siebdruck aufgebracht sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeflächen (23) auf dem mit universellen Elementen (9, 11, 12, 13) bedruckten und/oder dem spezifischen Trägerelement (15, 16) in unmittelbarer Nähe der Begrenzungskanten der Trägerelemente (15, 16) angeordnet sind.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der grafischen Elemente (11, 13) des mit universellen Elementen (9, 11, 12, 13) bedruckten Trägerelements (15) in Schichten unter ihnen angeordnete Begrenzungskanten und/oder Klebeflächen (23) verdecken.
  11. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) kastenförmig ausgebildet ist und mindestens zwei gegenüberliegende Seitenwände (20) aufweist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens Teile der Seitenwände (20) den Blendengrundkörper (3) bereichsweise umgreifen.
  13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens Teile der Seitenwände (20) mit dem Blendengrundkörper (3) durch Rastelemente (26) verbunden sind.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwand (20) der Abdeckung (5) und der Blendengrundkörper (3) ineinander greifende Positionierungsmittel (21, 22, 25) aufweisen.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsmittel (21) mindestens eine Nut (22) und eine Feder (25) enthalten.
  16. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Abdeckung (5) zu ihrem Rand hin abnimmt.
  17. Bausatz für eine Bedienblendenanordnung (4) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinander abgestimmte Teile vorgesehen sind, die eine Abdeckung (5), das mit der Abdeckung (5) schmelzverbundene und mit universellen Elementen (9, 11, 12, 13) bedruckte Trägerelement (15) und eine Mehrzahl von spezifischen Trägerelementen (16) enthalten.
  18. Bausatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Abdeckung und ein mit der Abdeckung schmelzverbundenes spezifisches Trägerelement vorgesehen ist.
  19. Bausatz nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) und die Trägerelemente (15, 16) jeweils mindestens einen Durchbruch (17, 18, 19) aufweisen, die in kombinierter Anordnung in Form und Lage zueinander korrelieren, und dass der Bausatz ein Positionierungsmittel enthält, dessen äußere Kontur kongruent zu der Kontur des Durchbruchs (17, 18, 19) ist.
DE102005024934.5A 2005-05-31 2005-05-31 Bedienblendenanordnung für ein Haushaltgerät Expired - Fee Related DE102005024934B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005024934.5A DE102005024934B4 (de) 2005-05-31 2005-05-31 Bedienblendenanordnung für ein Haushaltgerät
ES200600968A ES2323102B1 (es) 2005-05-31 2006-04-17 Conjunto de frontal de mando para un aparato electrodomestico.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005024934.5A DE102005024934B4 (de) 2005-05-31 2005-05-31 Bedienblendenanordnung für ein Haushaltgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005024934A1 DE102005024934A1 (de) 2006-12-07
DE102005024934B4 true DE102005024934B4 (de) 2014-03-27

Family

ID=37401770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005024934.5A Expired - Fee Related DE102005024934B4 (de) 2005-05-31 2005-05-31 Bedienblendenanordnung für ein Haushaltgerät

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102005024934B4 (de)
ES (1) ES2323102B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105333460A (zh) * 2014-07-30 2016-02-17 博西华电器(江苏)有限公司 灶具的操作装置及灶具
EP3988700A1 (de) * 2015-11-02 2022-04-27 LG Electronics Inc. Wäschebehandlungsvorrichtung

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2260751A1 (de) * 2009-06-10 2010-12-15 Electrolux Home Products Corporation N.V. Haushaltsgerät
DE102009054529A1 (de) * 2009-12-10 2011-06-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Anzeigeflächenelement für ein Hausgerät
CH702440A1 (de) * 2009-12-18 2011-06-30 Bernina Int Ag Dekorfolie und Verfahren zu deren Herstellung.
EP2390403B1 (de) * 2010-05-28 2012-07-04 Electrolux Home Products Corporation N.V. Verfahren zur Montage einer Blende eines Geräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts
DE102010063014A1 (de) * 2010-12-14 2012-06-14 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bedienfeld mit blendenartiger Ausbildung
PL2581485T3 (pl) * 2011-10-14 2014-11-28 Electrolux Home Products Corp Nv Sposób montowania panelu przedniego do urządzenia gospodarstwa domowego oraz odpowiedni panel przedni
DE102012222955A1 (de) 2012-12-12 2014-06-12 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit zumindest einem Anzeigefenster
DE102015106768A1 (de) * 2015-04-30 2016-11-03 Miele & Cie. Kg Abdeckschale für ein Gehäuse eines Haushaltsgeräts, Haushaltsgerät mit einer Abdeckschale, Verfahren zum Anbringen einer Abdeckschale an ein Gehäuse eines Haushaltsgeräts und Herstellungsverfahren zum Herstellen einer Abdeckschale für ein Gehäuse eines Haushaltsgeräts
CN106032637B (zh) 2015-11-02 2019-01-29 Lg电子株式会社 衣物处理装置
CN206070194U (zh) 2015-11-02 2017-04-05 Lg电子株式会社 衣物处理装置
CN205893724U (zh) 2015-11-02 2017-01-18 Lg电子株式会社 衣物处理装置
KR101708355B1 (ko) 2015-11-02 2017-02-20 엘지전자 주식회사 의류처리장치
KR101708353B1 (ko) 2015-11-02 2017-02-20 엘지전자 주식회사 의류처리장치
DE102016208627A1 (de) 2016-05-19 2017-11-23 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zur Herstellung einer beschichteten Bedienblende, beschichtete Bedienblende und diese Bedienblende enthaltendes Hausgerät
DE102016214644A1 (de) 2016-08-08 2018-02-08 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zur Herstellung einer beschichteten Kunststoffblende, Kunststoffblende und diese Kunststoffblende enthaltendes Hausgerät
DE102016214643A1 (de) 2016-08-08 2018-02-08 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zur Herstellung eines mit einem Aufkleber versehenen Bauteils eines Hausgerätes, dieses Bauteil, sowie dieses Bauteil enthaltendes Hausgerät
US20220160169A1 (en) * 2019-01-24 2022-05-26 Breville Pty Limited User interface for a cooking appliance
US11019746B1 (en) * 2020-03-09 2021-05-25 Whirlpool Corporation Lateral alignment system for an appliance control panel assembly and method
DE102022208711A1 (de) 2022-08-23 2024-02-29 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit einer zumindest bereichsweise transparenten oder transluzenten Blende

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213627A1 (de) * 1982-04-13 1983-10-20 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Bedienblenden-bausatz
DE8333066U1 (de) * 1983-11-17 1984-04-19 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Bedienblenden-bausatz
DE3340543A1 (de) * 1983-11-09 1985-05-23 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Haushaltgeraet mit einem bedienungsfeld
DE19610687A1 (de) * 1996-03-19 1997-09-25 Reum Ag Verfahren zur Herstellung von Bedienblenden
DE19701630C1 (de) * 1997-01-18 1998-10-22 F C Schmidt Gmbh & Co Blende, insbesondere für Hausgeräte
DE29902884U1 (de) * 1999-02-18 1999-07-08 Tomada Wechselbares Bedienpaneel für Wasch-, Spülmaschine, Trockner
DE10051075A1 (de) * 2000-10-14 2002-04-25 Aeg Hausgeraete Gmbh Verfahren zum Herstellen unterschiedlicher Bedienblenden für Haushaltsgeräte und ein Haushaltsgerät
DE10051117A1 (de) * 2000-10-14 2002-04-25 Aeg Hausgeraete Gmbh Haushaltsgerät mit einem Blendenträger für eine aufsetzbare Blende
US20050183469A1 (en) * 2004-02-25 2005-08-25 Kang Dong W. Control panel assembly for washing machine

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411293A1 (de) * 1984-03-27 1985-10-10 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Elektrisches, programmgesteuertes haushaltgeraet
IT1268140B1 (it) * 1994-10-26 1997-02-20 Merloni Elettrodomestici Spa Macchina di lavaggio e/o asciugatura, con lampada di illuminazione.
DE29610047U1 (de) * 1996-06-07 1996-08-22 Schwarzbich Joerg Bedienungskonsole für Haushaltsgeräte
KR100457571B1 (ko) * 2002-11-28 2004-11-18 엘지전자 주식회사 세탁기의 디스플레이 패널 장착구조

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213627A1 (de) * 1982-04-13 1983-10-20 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Bedienblenden-bausatz
DE3340543A1 (de) * 1983-11-09 1985-05-23 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Haushaltgeraet mit einem bedienungsfeld
DE8333066U1 (de) * 1983-11-17 1984-04-19 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Bedienblenden-bausatz
DE19610687A1 (de) * 1996-03-19 1997-09-25 Reum Ag Verfahren zur Herstellung von Bedienblenden
DE19701630C1 (de) * 1997-01-18 1998-10-22 F C Schmidt Gmbh & Co Blende, insbesondere für Hausgeräte
DE29902884U1 (de) * 1999-02-18 1999-07-08 Tomada Wechselbares Bedienpaneel für Wasch-, Spülmaschine, Trockner
DE10051075A1 (de) * 2000-10-14 2002-04-25 Aeg Hausgeraete Gmbh Verfahren zum Herstellen unterschiedlicher Bedienblenden für Haushaltsgeräte und ein Haushaltsgerät
DE10051117A1 (de) * 2000-10-14 2002-04-25 Aeg Hausgeraete Gmbh Haushaltsgerät mit einem Blendenträger für eine aufsetzbare Blende
US20050183469A1 (en) * 2004-02-25 2005-08-25 Kang Dong W. Control panel assembly for washing machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105333460A (zh) * 2014-07-30 2016-02-17 博西华电器(江苏)有限公司 灶具的操作装置及灶具
CN105333460B (zh) * 2014-07-30 2020-10-16 博西华电器(江苏)有限公司 灶具的操作装置及灶具
EP3988700A1 (de) * 2015-11-02 2022-04-27 LG Electronics Inc. Wäschebehandlungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005024934A1 (de) 2006-12-07
ES2323102B1 (es) 2010-04-19
ES2323102A1 (es) 2009-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005024934B4 (de) Bedienblendenanordnung für ein Haushaltgerät
EP2529912B1 (de) Funktionsträger mit Tastenfunktionen
DE202006006612U1 (de) Bedienblende für ein Haushaltsgerät
EP2742843B1 (de) Haushaltsgerät mit zumindest einem Anzeigefenster
DE4106252C1 (de)
EP1724088A1 (de) Anzeige- und/oder Bedienungspaneel
DE102012023135B4 (de) Dekorteil
CH708048A2 (de) Funktionsträger mit Tastenfunktionen.
DE10332975B4 (de) Dekor-Zierteil
DE4006649C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Schalterblende
CH706229B1 (de) Bedientafel für eine elektronisch gesteuerte Haushaltmaschine.
EP2191689B1 (de) Kochfeld und verfahren zum herstellen eines kochfeldes
EP1344687A2 (de) Dekor-Zierteil
DE60131122T2 (de) Halteeinrichtung für eine Scheibe
DE102008041616A1 (de) Haushaltsgerät, insbesondere Dunstabzugsvorrichtung oder Gargerät, sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP0452296B1 (de) Wechselschild
DE102009042550A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteils
EP2019026A1 (de) Integrierte Center-Verstärkung
DE102009047686A1 (de) Hausgerätebauteil, Kochfeld mit einem derartigen Zierrahmen und Verfahren zum Herstellen eines Hausgerätebauteils
DE102009047687A1 (de) Hausgerätevorrichtung mit einem Kunststoffbauteil mit integriertem Halteelement sowie Hausgerät mit einer derartigen Hausgerätevorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Hausgerätevorrichtung
WO2005017429A1 (de) Blende für ein gerätegehäuse und verfahren zu dessen herstellung
EP0598706A1 (de) Kennzeichnungsfolie für Armaturen-Frontplatten
EP0951597A1 (de) Blende, insbesondere für hausgeräte
DE10141635B4 (de) Frontblende mit einem Griffelement für Haushaltgerät
EP1411408B1 (de) Blendeneinleger für ein Haushaltsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120210

R016 Response to examination communication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: D06F0039000000

Ipc: D06F0039120000

R018 Grant decision by examination section/examining division
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: D06F0039000000

Ipc: D06F0039120000

Effective date: 20131205

R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20141230

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee