DE10051117A1 - Haushaltsgerät mit einem Blendenträger für eine aufsetzbare Blende - Google Patents

Haushaltsgerät mit einem Blendenträger für eine aufsetzbare Blende

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Matthias Stahl
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, mit einem Blendenträger (1) für eine aufsetzbare Blende (2). Am Blendenträger (1) ist zumindest im Bereich der Oberkante der aufzusetzenden Blende (2) eine Anlagekante (8) ausgebildet. Durch die Anlagekante (8) kann einerseits die Blende (2) beim Befestigen am Blendenträger ausgerichtet werden und andererseits bietet die Anlagekante eine vorspringende Abdeckung der Oberkante der Blende gegen ein Eindringen von Verschmutzung in den Spalt zwischen der Blende (2) und dem Blendenträger (1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, mit einem Blendenträger für eine aufsetzbare Blende.
Bei einer herkömmlichen Geschirrspülmaschine wird eine Bedienblende als Einleger auf einen Blendenträger gesetzt und sowohl der Blendenträger als auch der Einleger mit einem umlaufenden Rahmen umklammert. Der umlaufende Rahmen verhindert ein Eindringen von Schmutz zwischen den Einleger und den Blendenträger. Hierbei muß jedoch die Frontfläche des Blendenträgers und die Fläche des Einlegers genau übereinstimmen, wobei die Abmessungen beider festgelegt sind. Dabei ist der Rahmen ein zusätzlich notwendiges Bauteil, das nach dem Auflegen des Einlegers in einem zusätzlichen Montageschritt befestigt werden muß. Damit ist diese Anordnung von Blendenträger und Einleger aufwendig und die Größe des Einlegers ist fest vorgegeben.
Bei einer weiteren, herkömmlichen Geschirrspülmaschine wird die Bedienblende als Aufleger auf eine plane Fläche der Geschirrspülmaschinentür, die als Blendenträger dient, aufgelegt und festgeklebt. Dabei besteht jedoch das Problem, daß einerseits bei versetzt zum Rand der Tür gelegener Befestigung der Bedienblende das Ausrichten der Blende an dem Blendenträger schwierig ist und andererseits die Oberkante der Blende als Stufe von dem Blendenträger hervorsteht, so daß sich dort Schmutz sammeln kann und Spritzwasser in den Spalt zwischen der Bedienblende und dem Blendenträger eindringen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Haushaltsgerät mit einem Blendenträger für eine aufsetzbare Blende vorzusehen, bei dem eine Blende einfach und lagerichtig auf dem Blendenträger aufsetzbar ist und wobei die Ablagerung von Schmutz an der Blende vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird bei dem Blendenträger des Haushaltsgeräts zumindest im Bereich der Oberkante der aufzusetzenden Blende ein Vorsprung mit einer Anlagekante ausgebildet.
Ein Haushaltsgerät ist dabei regelmäßig eine Geschirrspülmaschine, eine Waschmaschine, ein Herd, ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Dunstabzugshaube und dergleichen. Eine aufsetzbare Blende ist dabei regelmäßig eine Bedienblende, eine Zierblende, eine Schutzblende oder dergleichen, die z. B. aus einer Kunststoffplatte, einer Glasplatte oder einem Blech hergestellt wird. Die Bedienblende kann vorderseitig oder rückseitig mit einer Beschriftung, wie Symbolen oder Schriftzügen versehen sein. Die Zierblende kann eine farbliche oder dreidimensional gestaltete Oberfläche aufweisen. In den Blenden können Ausschnitte vorgesehen sein, durch die Bedienelemente, Griffe, Kabel oder dergleichen durchgeführt werden und die entsprechend auch im Blendenträger ausgebildet sein können.
Die Blende wird dabei mittels Klemmung, mittels Rastelementen an der Rückseite der Blende, mittels Klettverschluß oder dergleichen auf dem Blendenträger befestigt, vorzugsweise mittels Klebung, wobei der Kleber z. B. mittels Siebdrucktechnik aufgebracht wird.
Der Blendenträger kann dabei regelmäßig die Vorderfläche einer Bedieneinheit des Haushaltsgeräts, eine Außen- oder Innenwand des Haushaltsgeräts oder eine Türfläche sein. Die Anlagekante dient dabei einerseits als Ausrichthilfe zum Anlegen der Blende beim Befestigen und kann bei entsprechender Tiefe des Vorsprungs auch als Stoßkante für die Oberseite der Blende im Bereich der Oberkante der aufzusetzenden Blende sein.
Ist die Anlagekante nur im Bereich der Oberkante der Blende ausgebildet, so kann die Höhe der Blende verändert werden, ohne daß eine Anpassung des Blendenträgers notwendig ist, da eine Beschränkung der Blendenabmessungen in der Höhe nur durch die Unterkante des Blendenträgers vorgegeben ist. Damit besteht eine nahezu freie Variationsmöglichkeit der Blendenhöhe je nach Ausstattungsvariante des Haushaltsgeräts.
Entspricht die Tiefe der Anlagekante der Breite des Befestigungsspalts zwischen der Rückseite der Blende und der Vorderseite des Blendenträgers, so dient die am Blendenträger ausgebildete Anlagekante einerseits zum Ausrichten der Blende während des Aufsetzens und andererseits verhindert die Anlagekante ein Eindringen von Schmutz in den Spalt zwischen die Blende und den Blendenträger.
Die Stärke der Blende ist dabei nicht festgelegt und kann ohne Anpassung des Blendenträgers verändert werden, da durch den Vorsprung lediglich der Spalt zwischen der aufsetzbaren Blende und dem Blendenträger abgedeckt werden muß, um das Eindringen von Schmutz zu verhindern. Dadurch ist es möglich, je nach Ausstattungsvariante des Haushaltsgeräts, unterschiedliche Blenden zu verwenden, z. B. mit unterschiedlich ansprechender Oberflächenstruktur.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung entspricht die Tiefe der Anlagekante der Tiefe der Blende und der Breite des Spalts zwischen der Blende und des Blendenträgers. Damit ist die Oberkante der Blende vollständig abgedeckt und Schmutzwasser läuft z. B. von dem Vorsprung auf die Vorderseite der Blende und läuft dort ab, wobei die Verschmutzung ebenfalls einfach entfernt werden kann.
Bei einer Ausgestaltung ist der Blendenträger mit der Anlagekante als einteiliges Spritzgußteil ausgebildet, vorzugsweise wird die Anlagekante durch einen Vorsprung auf dem Blendenträger ausgebildet. Damit kann der Blendenträger mit der Anlagekante kostengünstig und ohne weitere Bearbeitungsschritte hergestellt werden.
Bei einer alternativen Ausgestaltung wird die Anlagekante durch Eindrücken des Blendenträgers, z. B. eine Metall- oder Kunststoffplatte, mittels eines Prägestempels ausgeformt. Damit kann bei einem unveränderten Blendenträgerrohling durch Änderung der Abmessungen des Prägungsstempels einfach eine Anpassung an verschiedene Blendengrößen vorgenommen werden. Die Prägung kann dabei parallel zur Oberfläche erfolgen, so daß eine umlaufende Anlagekante für die Blende entsteht, oder mit einem zur Oberfläche des Blendenträgers gekippten Prägestempel, so daß z. B. nur die Oberkante und teilweise die Seiten der Blende mit einer Anlagekante versehen sind.
Bei einer weiteren Ausgestaltung wird die Anlagekante nicht nur an der Oberkante der aufzusetzenden Blende vorgesehen, sondern ebenfalls seitlich und/oder an der Unterkante der Blende, so daß das seitliche Eindringen von Schmutz und/oder das Eindringen von unten ebenfalls verhindert wird.
Anhand von Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teildraufsicht auf eine Tür einer Geschirrspülmaschine mit einer unter einer Anlagekante aufgesetzten Bedienblende,
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht der auf die Geschirrspülmaschinentür von Fig. 1 aufgesetzten Bedienblende längs der Linie A-A',
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht einer unter einem Vorsprung eines Kunststoffblendenträgers aufgesetzten Bedienblende,
Fig. 4 eine in eine Glasplatte geätzte Anlagekante für eine Bedienblende und
Fig. 5 eine in eine Metallplatte geprägte Anlagekante für eine Bedienblende.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Teildraufsicht auf den oberen Bereich einer Geschirrspülmaschinentür 1, auf deren Vorderseite eine Bedienblende 2 aufgesetzt ist. Die Bedienblende 2 ist eine Kunststoffplatte, deren Rückseite mit Bedienungssymbolen und Kurztexten bedruckt ist. In der Bedienblende 2 sind Öffnungen vorgesehen, durch die die Welle eines Programmlaufschalters 3 und die Köpfe von Programmwahltasten 4 durchgeführt sind. Weiterhin ist eine Ausnehmung für einen Türgriff 5 vorgesehen. Oberhalb der Oberkante der Bedienblende 2 verläuft ein dachartiger Vorsprung 6, der ein Eindringen von Schmutz in den Spalt zwischen der Bedienblende 2 und der Vorderfläche der Geschirrspülmaschinentür 1 sowie eine Ablagerung auf der Oberkante der Bedienblende 2 verhindert.
Fig. 2 zeigt den oberen Bereich der Geschirrspülmaschinentür 1 im Querschnitt längs der in Fig. 1 gezeigten Linie A-A'. Die Geschirrspülmaschinentür 1 ist als Kunststoffwanne, die mittels Tiefziehverfahren hergestellt wurde ausgebildet. Alternativ kann auch ein tiefgezogenes Blech verwendet werden, das beim Kanten mit dem Vorsprung 6 ausgebildet wird.
Zur Befestigung der Bedienblende 2 wird diese auf der Rückseite mit einer Klebstofflaminatschicht 7 versehen, die z. B. 0,1 mm stark ist, und die Bedienblende 2 wird auf die Vorderseite der Geschirrspülmaschine 1 aufgeklebt. An der Unterseite des Vorsprungs 6 ist eine Anlagekante 8 ausgebildet, die zum Ausrichten der Bedienblende 2 gegenüber der Geschirrspülmaschinentür 1 durch Anlegen der Bedienblende an die Anlagekante 8 dient. Nach dem Aufkleben der Bedienblende 2 überdeckt die Anlagekante 8 den durch die Klebstoffschicht 7 bedingten Spalt zwischen der Geschirrspülmaschinentüroberfläche und der Bedienblende 2 sowie einen Teil der Oberkante der Bedienblende 2. Folglich kann kein Staub und keine Feuchtigkeit in den Spalt hinter der Bedienblende 2 eindringen.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Querschnittsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem eine Bedienblende 2 auf eine Kunststoffplatte 9 als Blendenträger aufgeklebt ist. Der Vorsprung 6 ist als umlaufende Umrandung der Bedienblende 2 entsprechend deren Abmessungen ausgebildet. Im Bereich des Vorsprungs 6 ist die Kunststoffplatte 9 verdickt ausgebildet, wobei die zur Bedienblende 2 gelegene Seite des Vorsprungs 6 ebenfalls als Anlagekante 8 ausgebildet ist. Die Tiefe der Anlagekante 8 erstreckt sich dabei über die Breite des durch die Klebstoffschicht 7 bedingten Spalts und die Stärke der Bedienblende 2.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Anordnung einer Bedienblende 2 an der Vorderseite einer Glasplatte 10 der Blendenleiste eines Backofens. In der Glasplatte 10 wird durch Maskentechnik (z. B. Photolithografie) und Ätzen eine Vertiefung ausgebildet, die den Außenabmessungen der Bedienblende 2 entspricht. Dabei entsteht eine rundumlaufende Anlagekante 8, die nach dem Einkleben der Bedienblende 2 entlang deren Außenkante verläuft.
Fig. 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Anordnung einer Bedienblende 2 auf einer Metallplatte 11 des Blendenträgers eines Backofens. In die Metallplatte 11 wird eine Anlagekante 8 eingeprägt, indem ein schräg zur Oberfläche der Metallplatte 11 gestellter Prägestempel in die Metallplatte 11 eingedrückt wird. Die Breite des Prägestempels entspricht dabei der Breite der Bedienblende, so daß an der Oberkante der Bedienblende 2 die Anlagekante 8 entlang verläuft und entlang der Seitenkanten der Bedienblende ebenfalls eine seitliche Anlagekante mit einer nach unten abnehmenden Tiefe verläuft.
Die Fläche des Prägestempels kann dabei eben sein oder einen leicht gewölbten Verlauf nehmen. Alternativ kann eine derartige Prägung auch an einer Kunststoffplatte erfolgen.
Bezugszeichenliste
1
Geschirrspülmaschinentür
2
Bedienblende
3
Programmlaufschalter
4
Programmwahltasten
5
Türgriff
6
Vorsprung
7
Klebstoffschicht
8
Anlagekante
9
Kunststoffplatte
10
Glasplatte
11
Metallplatte

Claims (10)

1. Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, mit einem Blendenträger (1, 9, 10, 11) für eine aufsetzbare Blende (2), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Blendenträger zumindest im Bereich der Oberkante der aufzusetzenden Blende (2) eine Anlagekante (8) aus gebildet ist.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante (8) durch einen Vorsprung (6) am Blendenträger (1, 9, 10, 11) ausgebildet ist.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tiefe der Anlagekante (8) zumindest über die Breite eines Befestigungsspalts zwischen der Rückseite der Blende (2) und der Vorderseite des Blendenträgers (1, 9, 10, 11) erstreckt.
4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tiefe der Anlagekante (8) zumindest in Teilabschnitten um die Blende (2) über die Breite des Befestigungsspalts und die Stärke der Blende (2) erstreckt.
5. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenträger ein Kunststoff- Spritzgußteil (9) mit einteilig angeformter Anlagekante (8) ist.
6. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenträger ein Metall- oder Kunststoffteil (11) ist, in dem die Anlagekante (8) durch Prägung ausgebildet ist.
7. Haushaltsgerät nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenträger ein Metallblech (1) ist, in dem die Anlagekante (8) durch Kanten ausgebildet ist.
8. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenträger eine Glasplatte (10) ist, in der die Anlagekante (8) durch Atzen des Glases ausgebildet ist.
9. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante (8) seitlich der Blende (2) ausgebildet ist.
10. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante (8) unterhalb der Blende (2) ausgebildet ist.
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