DE10051117A1 - Haushaltsgerät mit einem Blendenträger für eine aufsetzbare Blende - Google Patents
Haushaltsgerät mit einem Blendenträger für eine aufsetzbare BlendeInfo
- Publication number
- DE10051117A1 DE10051117A1 DE10051117A DE10051117A DE10051117A1 DE 10051117 A1 DE10051117 A1 DE 10051117A1 DE 10051117 A DE10051117 A DE 10051117A DE 10051117 A DE10051117 A DE 10051117A DE 10051117 A1 DE10051117 A1 DE 10051117A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- panel
- contact edge
- household appliance
- edge
- appliance according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4293—Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/08—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24C7/082—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F34/00—Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F34/28—Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
- D06F34/34—Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by mounting or attachment features, e.g. detachable control panels or detachable display panels
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/12—Casings; Tubs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, mit einem Blendenträger (1) für eine aufsetzbare Blende (2). Am Blendenträger (1) ist zumindest im Bereich der Oberkante der aufzusetzenden Blende (2) eine Anlagekante (8) ausgebildet. Durch die Anlagekante (8) kann einerseits die Blende (2) beim Befestigen am Blendenträger ausgerichtet werden und andererseits bietet die Anlagekante eine vorspringende Abdeckung der Oberkante der Blende gegen ein Eindringen von Verschmutzung in den Spalt zwischen der Blende (2) und dem Blendenträger (1).
Description
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine
Geschirrspülmaschine, mit einem Blendenträger für eine
aufsetzbare Blende.
Bei einer herkömmlichen Geschirrspülmaschine wird eine
Bedienblende als Einleger auf einen Blendenträger gesetzt und
sowohl der Blendenträger als auch der Einleger mit einem
umlaufenden Rahmen umklammert. Der umlaufende Rahmen
verhindert ein Eindringen von Schmutz zwischen den Einleger
und den Blendenträger. Hierbei muß jedoch die Frontfläche des
Blendenträgers und die Fläche des Einlegers genau
übereinstimmen, wobei die Abmessungen beider festgelegt sind.
Dabei ist der Rahmen ein zusätzlich notwendiges Bauteil, das
nach dem Auflegen des Einlegers in einem zusätzlichen
Montageschritt befestigt werden muß. Damit ist diese
Anordnung von Blendenträger und Einleger aufwendig und die
Größe des Einlegers ist fest vorgegeben.
Bei einer weiteren, herkömmlichen Geschirrspülmaschine wird
die Bedienblende als Aufleger auf eine
plane Fläche der Geschirrspülmaschinentür, die als
Blendenträger dient, aufgelegt und festgeklebt. Dabei besteht
jedoch das Problem, daß einerseits bei versetzt zum Rand der
Tür gelegener Befestigung der Bedienblende das Ausrichten der
Blende an dem Blendenträger schwierig ist und andererseits
die Oberkante der Blende als Stufe von dem Blendenträger
hervorsteht, so daß sich dort Schmutz sammeln kann und
Spritzwasser in den Spalt zwischen der Bedienblende und dem
Blendenträger eindringen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Haushaltsgerät mit
einem Blendenträger für eine aufsetzbare Blende vorzusehen,
bei dem eine Blende einfach und lagerichtig auf dem
Blendenträger aufsetzbar ist und wobei die Ablagerung von
Schmutz an der Blende vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird bei dem Blendenträger des
Haushaltsgeräts zumindest im Bereich der Oberkante der
aufzusetzenden Blende ein Vorsprung mit einer Anlagekante
ausgebildet.
Ein Haushaltsgerät ist dabei regelmäßig eine
Geschirrspülmaschine, eine Waschmaschine, ein Herd, ein
Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Dunstabzugshaube und
dergleichen. Eine aufsetzbare Blende ist dabei regelmäßig
eine Bedienblende, eine Zierblende, eine Schutzblende oder
dergleichen, die z. B. aus einer Kunststoffplatte, einer
Glasplatte oder einem Blech hergestellt wird. Die
Bedienblende kann vorderseitig oder rückseitig mit einer
Beschriftung, wie Symbolen oder Schriftzügen versehen sein.
Die Zierblende kann eine farbliche oder dreidimensional
gestaltete Oberfläche aufweisen. In den Blenden können
Ausschnitte vorgesehen sein, durch die Bedienelemente,
Griffe, Kabel oder dergleichen durchgeführt werden und die
entsprechend auch im Blendenträger ausgebildet sein können.
Die Blende wird dabei mittels Klemmung, mittels Rastelementen
an der Rückseite der Blende, mittels Klettverschluß oder
dergleichen auf dem Blendenträger befestigt, vorzugsweise
mittels Klebung, wobei der Kleber z. B. mittels
Siebdrucktechnik aufgebracht wird.
Der Blendenträger kann dabei regelmäßig die Vorderfläche
einer Bedieneinheit des Haushaltsgeräts, eine Außen- oder
Innenwand des Haushaltsgeräts oder eine Türfläche sein. Die
Anlagekante dient dabei einerseits als Ausrichthilfe zum
Anlegen der Blende beim Befestigen und kann bei
entsprechender Tiefe des Vorsprungs auch als Stoßkante für
die Oberseite der Blende im Bereich der Oberkante der
aufzusetzenden Blende sein.
Ist die Anlagekante nur im Bereich der Oberkante der Blende
ausgebildet, so kann die Höhe der Blende verändert werden,
ohne daß eine Anpassung des Blendenträgers notwendig ist, da
eine Beschränkung der Blendenabmessungen in der Höhe nur
durch die Unterkante des Blendenträgers vorgegeben ist. Damit
besteht eine nahezu freie Variationsmöglichkeit der
Blendenhöhe je nach Ausstattungsvariante des Haushaltsgeräts.
Entspricht die Tiefe der Anlagekante der Breite des
Befestigungsspalts zwischen der Rückseite der Blende und der
Vorderseite des Blendenträgers, so dient die am Blendenträger
ausgebildete Anlagekante einerseits zum Ausrichten der Blende
während des Aufsetzens und andererseits verhindert die
Anlagekante ein Eindringen von Schmutz in den Spalt zwischen
die Blende und den Blendenträger.
Die Stärke der Blende ist dabei nicht festgelegt und kann
ohne Anpassung des Blendenträgers verändert werden, da durch
den Vorsprung lediglich der Spalt zwischen der aufsetzbaren
Blende und dem Blendenträger abgedeckt werden muß, um das
Eindringen von Schmutz zu verhindern. Dadurch ist es möglich,
je nach Ausstattungsvariante des Haushaltsgeräts,
unterschiedliche Blenden zu verwenden, z. B. mit
unterschiedlich ansprechender Oberflächenstruktur.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung entspricht
die Tiefe der Anlagekante der Tiefe der Blende und der Breite
des Spalts zwischen der Blende und des Blendenträgers. Damit
ist die Oberkante der Blende vollständig abgedeckt und
Schmutzwasser läuft z. B. von dem Vorsprung auf die
Vorderseite der Blende und läuft dort ab, wobei die
Verschmutzung ebenfalls einfach entfernt werden kann.
Bei einer Ausgestaltung ist der Blendenträger mit der
Anlagekante als einteiliges Spritzgußteil ausgebildet,
vorzugsweise wird die Anlagekante durch einen Vorsprung auf
dem Blendenträger ausgebildet. Damit kann der Blendenträger
mit der Anlagekante kostengünstig und ohne weitere
Bearbeitungsschritte hergestellt werden.
Bei einer alternativen Ausgestaltung wird die Anlagekante
durch Eindrücken des Blendenträgers, z. B. eine Metall- oder
Kunststoffplatte, mittels eines Prägestempels ausgeformt.
Damit kann bei einem unveränderten Blendenträgerrohling durch
Änderung der Abmessungen des Prägungsstempels einfach eine
Anpassung an verschiedene Blendengrößen vorgenommen werden.
Die Prägung kann dabei parallel zur Oberfläche erfolgen, so
daß eine umlaufende Anlagekante für die Blende entsteht, oder
mit einem zur Oberfläche des Blendenträgers gekippten
Prägestempel, so daß z. B. nur die Oberkante und teilweise die
Seiten der Blende mit einer Anlagekante versehen sind.
Bei einer weiteren Ausgestaltung wird die Anlagekante nicht
nur an der Oberkante der aufzusetzenden Blende vorgesehen,
sondern ebenfalls seitlich und/oder an der Unterkante der
Blende, so daß das seitliche Eindringen von Schmutz und/oder
das Eindringen von unten ebenfalls verhindert wird.
Anhand von Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teildraufsicht auf eine Tür einer
Geschirrspülmaschine mit einer unter einer Anlagekante
aufgesetzten Bedienblende,
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht der auf die
Geschirrspülmaschinentür von Fig. 1 aufgesetzten
Bedienblende längs der Linie A-A',
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht einer unter
einem Vorsprung eines Kunststoffblendenträgers
aufgesetzten Bedienblende,
Fig. 4 eine in eine Glasplatte geätzte Anlagekante für eine
Bedienblende und
Fig. 5 eine in eine Metallplatte geprägte Anlagekante für
eine Bedienblende.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Teildraufsicht auf den oberen
Bereich einer Geschirrspülmaschinentür 1, auf deren
Vorderseite eine Bedienblende 2 aufgesetzt ist. Die
Bedienblende 2 ist eine Kunststoffplatte, deren Rückseite mit
Bedienungssymbolen und Kurztexten bedruckt ist. In der
Bedienblende 2 sind Öffnungen vorgesehen, durch die die Welle
eines Programmlaufschalters 3 und die Köpfe von
Programmwahltasten 4 durchgeführt sind. Weiterhin ist eine
Ausnehmung für einen Türgriff 5 vorgesehen. Oberhalb der
Oberkante der Bedienblende 2 verläuft ein dachartiger
Vorsprung 6, der ein Eindringen von Schmutz in den Spalt
zwischen der Bedienblende 2 und der Vorderfläche der
Geschirrspülmaschinentür 1 sowie eine Ablagerung auf der
Oberkante der Bedienblende 2 verhindert.
Fig. 2 zeigt den oberen Bereich der Geschirrspülmaschinentür
1 im Querschnitt längs der in Fig. 1 gezeigten Linie A-A'.
Die Geschirrspülmaschinentür 1 ist als Kunststoffwanne, die
mittels Tiefziehverfahren hergestellt wurde ausgebildet.
Alternativ kann auch ein tiefgezogenes Blech verwendet
werden, das beim Kanten mit dem Vorsprung 6 ausgebildet wird.
Zur Befestigung der Bedienblende 2 wird diese auf der
Rückseite mit einer Klebstofflaminatschicht 7 versehen, die
z. B. 0,1 mm stark ist, und die Bedienblende 2 wird auf die
Vorderseite der Geschirrspülmaschine 1 aufgeklebt. An der
Unterseite des Vorsprungs 6 ist eine Anlagekante 8
ausgebildet, die zum Ausrichten der Bedienblende 2 gegenüber
der Geschirrspülmaschinentür 1 durch Anlegen der Bedienblende
an die Anlagekante 8 dient. Nach dem Aufkleben der
Bedienblende 2 überdeckt die Anlagekante 8 den durch die
Klebstoffschicht 7 bedingten Spalt zwischen der
Geschirrspülmaschinentüroberfläche und der Bedienblende 2
sowie einen Teil der Oberkante der Bedienblende 2. Folglich
kann kein Staub und keine Feuchtigkeit in den Spalt hinter
der Bedienblende 2 eindringen.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Querschnittsansicht eines
zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem eine Bedienblende 2 auf
eine Kunststoffplatte 9 als Blendenträger aufgeklebt ist. Der
Vorsprung 6 ist als umlaufende Umrandung der Bedienblende 2
entsprechend deren Abmessungen ausgebildet. Im Bereich des
Vorsprungs 6 ist die Kunststoffplatte 9 verdickt ausgebildet,
wobei die zur Bedienblende 2 gelegene Seite des Vorsprungs 6
ebenfalls als Anlagekante 8 ausgebildet ist. Die Tiefe der
Anlagekante 8 erstreckt sich dabei über die Breite des durch
die Klebstoffschicht 7 bedingten Spalts und die Stärke der
Bedienblende 2.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Anordnung
einer Bedienblende 2 an der Vorderseite einer Glasplatte 10
der Blendenleiste eines Backofens. In der Glasplatte 10 wird
durch Maskentechnik (z. B. Photolithografie) und Ätzen eine
Vertiefung ausgebildet, die den Außenabmessungen der
Bedienblende 2 entspricht. Dabei entsteht eine rundumlaufende
Anlagekante 8, die nach dem Einkleben der Bedienblende 2
entlang deren Außenkante verläuft.
Fig. 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Anordnung
einer Bedienblende 2 auf einer Metallplatte 11 des
Blendenträgers eines Backofens. In die Metallplatte 11 wird
eine Anlagekante 8 eingeprägt, indem ein schräg zur
Oberfläche der Metallplatte 11 gestellter Prägestempel in die
Metallplatte 11 eingedrückt wird. Die Breite des
Prägestempels entspricht dabei der Breite der Bedienblende,
so daß an der Oberkante der Bedienblende 2 die Anlagekante 8
entlang verläuft und entlang der Seitenkanten der
Bedienblende ebenfalls eine seitliche Anlagekante mit einer
nach unten abnehmenden Tiefe verläuft.
Die Fläche des Prägestempels kann dabei eben sein oder einen
leicht gewölbten Verlauf nehmen. Alternativ kann eine
derartige Prägung auch an einer Kunststoffplatte erfolgen.
1
Geschirrspülmaschinentür
2
Bedienblende
3
Programmlaufschalter
4
Programmwahltasten
5
Türgriff
6
Vorsprung
7
Klebstoffschicht
8
Anlagekante
9
Kunststoffplatte
10
Glasplatte
11
Metallplatte
Claims (10)
1. Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, mit
einem Blendenträger (1, 9, 10, 11) für eine aufsetzbare
Blende (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Blendenträger zumindest im Bereich der Oberkante
der aufzusetzenden Blende (2) eine Anlagekante (8)
aus gebildet ist.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagekante (8) durch einen Vorsprung (6) am
Blendenträger (1, 9, 10, 11) ausgebildet ist.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Tiefe der Anlagekante (8)
zumindest über die Breite eines Befestigungsspalts zwischen
der Rückseite der Blende (2) und der Vorderseite des
Blendenträgers (1, 9, 10, 11) erstreckt.
4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Tiefe der Anlagekante (8) zumindest in
Teilabschnitten um die Blende (2) über die Breite des
Befestigungsspalts und die Stärke der Blende (2) erstreckt.
5. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenträger ein Kunststoff-
Spritzgußteil (9) mit einteilig angeformter Anlagekante (8)
ist.
6. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blendenträger ein Metall- oder
Kunststoffteil (11) ist, in dem die Anlagekante (8) durch
Prägung ausgebildet ist.
7. Haushaltsgerät nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blendenträger ein Metallblech (1)
ist, in dem die Anlagekante (8) durch Kanten ausgebildet ist.
8. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blendenträger eine Glasplatte (10)
ist, in der die Anlagekante (8) durch Atzen des Glases
ausgebildet ist.
9. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante (8) seitlich der
Blende (2) ausgebildet ist.
10. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Anspruche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante (8) unterhalb der
Blende (2) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10051117A DE10051117A1 (de) | 2000-10-14 | 2000-10-14 | Haushaltsgerät mit einem Blendenträger für eine aufsetzbare Blende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10051117A DE10051117A1 (de) | 2000-10-14 | 2000-10-14 | Haushaltsgerät mit einem Blendenträger für eine aufsetzbare Blende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10051117A1 true DE10051117A1 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7659891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10051117A Withdrawn DE10051117A1 (de) | 2000-10-14 | 2000-10-14 | Haushaltsgerät mit einem Blendenträger für eine aufsetzbare Blende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10051117A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10243780A1 (de) * | 2002-09-20 | 2004-03-25 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Abscheider für Flüssigkeiten und Partikel aus einem Gasstrom |
DE10260145A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-01 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zumindest zweier Bauteile einer Dunstabzugshaube, Kamin für eine Dunstabzugshaube und Dunstabzugshaube |
DE102004046484A1 (de) * | 2004-09-23 | 2006-04-06 | Miele & Cie. Kg | Kastenförmige Bedienblende |
DE102007031479A1 (de) * | 2007-07-06 | 2009-01-08 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät mit einem Bedienmodul |
DE102007046032A1 (de) * | 2007-09-26 | 2009-04-02 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Gerät |
EP2063179A2 (de) * | 2007-11-20 | 2009-05-27 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Bedieneinheit für ein Hausgerät und Verfahren zum Herstellen einer Bedieneinheit |
DE102005024934B4 (de) * | 2005-05-31 | 2014-03-27 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Bedienblendenanordnung für ein Haushaltgerät |
-
2000
- 2000-10-14 DE DE10051117A patent/DE10051117A1/de not_active Withdrawn
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10243780A1 (de) * | 2002-09-20 | 2004-03-25 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Abscheider für Flüssigkeiten und Partikel aus einem Gasstrom |
DE10260145A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-01 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zumindest zweier Bauteile einer Dunstabzugshaube, Kamin für eine Dunstabzugshaube und Dunstabzugshaube |
DE10260145B4 (de) * | 2002-12-20 | 2020-02-13 | BSH Hausgeräte GmbH | Kamin für eine Dunstabzugshaube und Dunstabzugshaube |
DE102004046484A1 (de) * | 2004-09-23 | 2006-04-06 | Miele & Cie. Kg | Kastenförmige Bedienblende |
DE102004046484B4 (de) * | 2004-09-23 | 2006-11-16 | Miele & Cie. Kg | Kastenförmige Bedienblende |
DE102005024934B4 (de) * | 2005-05-31 | 2014-03-27 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Bedienblendenanordnung für ein Haushaltgerät |
DE102007031479A1 (de) * | 2007-07-06 | 2009-01-08 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät mit einem Bedienmodul |
DE102007031479B4 (de) * | 2007-07-06 | 2014-09-04 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät mit einem Bedienmodul |
DE102007046032A1 (de) * | 2007-09-26 | 2009-04-02 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Gerät |
WO2009043678A1 (de) * | 2007-09-26 | 2009-04-09 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Gerät |
EP2063179A2 (de) * | 2007-11-20 | 2009-05-27 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Bedieneinheit für ein Hausgerät und Verfahren zum Herstellen einer Bedieneinheit |
EP2063179A3 (de) * | 2007-11-20 | 2009-06-10 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Bedieneinheit für ein Hausgerät und Verfahren zum Herstellen einer Bedieneinheit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202006006612U1 (de) | Bedienblende für ein Haushaltsgerät | |
DE102005024934B4 (de) | Bedienblendenanordnung für ein Haushaltgerät | |
DE602005003793T2 (de) | Einbaufähige Geschirrspülmaschine | |
EP1045300B1 (de) | Bedienelement zum Schalten und Steuern elektrisch bedienbarer Geräte mit einer Blende | |
EP1773171A1 (de) | Geschirrspülmaschine mit modularem aufbau | |
WO2010037567A1 (de) | Hausgerätvorrichtung | |
DE10051117A1 (de) | Haushaltsgerät mit einem Blendenträger für eine aufsetzbare Blende | |
DE102009045665B4 (de) | Bedieneinrichtung für ein Haushaltsgerät sowie Haushaltsgerät mit einer derartigen Bedieneinrichtung | |
EP2253889B1 (de) | Topfträger für gasherde und gasherde mit einem solchen topfträger | |
DE19504471B4 (de) | Bedienblende für Hausgeräte | |
EP2159489A2 (de) | Gargerät mit einer Gargerätetür sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Gargerätetür | |
DE19750946B4 (de) | Arbeitsplatte für schrankförmige Haushaltsgeräte | |
DE60102465T2 (de) | Befestigungskonstruktion für ein Fensterglas und Entfernungsverfahren für ein Fensterglas | |
DE102008041616A1 (de) | Haushaltsgerät, insbesondere Dunstabzugsvorrichtung oder Gargerät, sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102006035609A1 (de) | Dunstabzugshaube und eine Blende für Dunstabzugshaube | |
DE19737524C2 (de) | Hausgerät mit einem Gehäuseelement | |
DE102011007865A1 (de) | Dekorteil für ein Haushaltsgerät, eine Blende für ein Haushaltsgerät sowie ein Haushaltsgerät | |
EP1291583A2 (de) | Gargerätetür | |
EP1396685B1 (de) | Kochfläche | |
EP0951597A1 (de) | Blende, insbesondere für hausgeräte | |
DE8624136U1 (de) | Kochmulde zum Einbau in Einbauküchen | |
DE102016218807A1 (de) | Haushaltsgerät | |
EP0412321A1 (de) | Bedieneinheit für Haushalt-Grossgeräte, insbesondere für Herde | |
DE10157221A1 (de) | Blendeneinheit für ein Gargerät | |
DE19757698A1 (de) | Vorrichtung zum Einbau von Schaltern in eine Bedienblende eines Haushaltsgeräts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |