DE19610687A1 - Verfahren zur Herstellung von Bedienblenden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bedienblenden

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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1671Making multilayered or multicoloured articles with an insert
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel­ len von Bedienblenden, insbesondere für Geräte, wie Hausgerä­ te, Bedienpulte, Bedienschalter, elektrische Geräte und dgl., in einer Spritzgießform, in die fließfähiger Kunststoff ein­ bringbar ist.
Derartige Bedienblenden werden in hohen Stückzahlen gefertigt und sollen einerseits wirtschaftlich herstellbar sein und an­ dererseits dauerhaft einsetzbar und optisch ansprechend aus­ gebildet sein.
STAND DER TECHNIK
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Blenden bekannt, bei der zunächst ein Blendengrundkörper im Kunststoffspritzver­ fahren hergestellt wird. Die Beschriftung des Blendengrund­ körpers erfolgt danach in einem separaten Schritt durch Di­ rektbedruckung der Oberfläche des Körpers. Dieses Verfahren ist relativ kostengünstig und weist eine geringe Durchlauf­ zeit auf. Als Nachteil ist jedoch anzusehen, daß durch die Bedruckung eine relativ geringe Abriebbeständigkeit gegeben ist und eine gewisse Tiefenwirkung, die aus Designgründen häufig gewünscht wird, sich nicht erzielen läßt.
Gemäß einem weiteren bekannten Verfahren zur Herstellung ei­ ner Bedienblende wird eine Plexiglaseinlage vor oder mit ei­ nem Hintergrunddruck verrastet. Dadurch läßt sich zwar eine relativ hohe Abriebbeständigkeit und ggf. eine gute Tiefen­ wirkung erzeugen, jedoch verursacht das Verfahren relativ ho­ he Kosten und benötigt hohe Durchlaufzeiten. Weiterhin müssen zwei Bauelemente gehandhabt werden, was sich ablauftechnisch ungünstig auswirkt.
Weiterhin ist es bekannt, Bedienblenden herzustellen, bei dem die Beschriftung durch Einschieben oder Montage eines Einle­ gers angebracht wird. Ein derartiges Verfahren bietet zwar eine sichere abriebfeste Anordnung der Beschriftung, wobei sogar dabei eine gewisse Tiefenwirkung erzeugt werden kann, ist jedoch sehr kostenintensiv.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von dem bekannten Stand der Technik, das technische Problem bzw. die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Blenden anzugeben, das eine einfache und wirtschaftliche Her­ stellung der Blenden ermöglicht hinsichtlich der Blendenform und des Blendendesigns eine hohe Variabilität und gleichzeitig hohe Einsatzzeiten ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des un­ abhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich demgemäß durch die Kombination folgender Verfahrensschritte aus:
Einlegen einer Folie in die Spritzgießform, Hinterspritzen der Folie mit zumindest einer ersten Materialkomponente, Um­ spritzen der Folie und/oder teilweise der ersten Materialkom­ ponente mit zumindest einer zweiten Materialkomponente und Entnahme/Auswerfen der Bedienblende nach ausreichender Erhär­ tung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um eine Kombination einzelner bevorzugt sequentiell oder parallel ausführbarer Spritzvorgänge. Dabei können unterschiedliche Materialien oder Farben zum Einsatz kommen. In dem sogenann­ ten "In-Mould-Decorating-Verfahren" wird die bevorzugt be­ druckte Folie in ein Spritzgießwerkzeug eingelegt und hinter­ spritzt. Für die Folien finden handelsübliche Materialien Verwendung. Die Bedruckung der Folie kann in unterschiedli­ chen Druckverfahren erfolgen. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet darüberhinaus den Vorteil, daß stark konturierte Bau­ teile durch Warmformen der Folie problemlos hergestellt und verarbeitet werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird als erste Mate­ rialkomponente ein transparentes Material, insbesondere Poly­ methylmethacrylat (PMMA) verwendet.
Als Material für die zweite Komponente kann beispielsweise ein Kunststoff bestehend aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere in Verbindung mit Polycarbonat (PC-ABS) eingesetzt werden.
Insgesamt lassen sich die wesentlichen Vorteile, die sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielen lassen, wie folgt zusammenfassen. Es bestehen sehr gute Designmöglichkeiten durch vielfältige Bedruckungsmöglichkeiten der Folie. Die Be­ druckung der Folie hängt von den einzelnen Verfahrensschrit­ ten ab und kann somit in der jeweils gewünschten Art und Wei­ se und der geforderten Präzision vor Ort durchgeführt werden. Darüberhinaus ist jewede Formgebung der Folie möglich, so daß problemlos gewölbte Blenden, die ein besonders ansprechendes Design besitzen, hergestellt werden können. Zur Herstellung des Blendenkörpers ist außer dem Einlegen der Folie kein wei­ terer manuell durchzuführender Arbeitsgang erforderlich, wo­ bei das Einsetzen auch mittels Handhabungsgeräten erfolgen kann. Außerdem müssen insbesondere nicht nachträglich zwei Teile zusammengefügt werden, wie bei einem bekannten Verfah­ ren. Dies hat eine deutliche Verringerung der Kosten zur Fol­ ge, da ein geringerer Ausschuß vorhanden ist, da keine Ver­ schmutzung infolge des einstufigen Prozesses von Einzelkompo­ nenten gegeben ist. Darüberhinaus ist von Vorteil, daß eine Losgröße innerhalb einer Teilefamilie gegeben ist.
Durch das Hinterspritzen der Folie mit anschließendem Um­ spritzen kann eine dauerhaft zuverlässige Erhaltung des De­ signs gewährleistet werden, da selbst unter extremen Einsatz­ bedingungen ein Eindringen von Feuchtigkeit zwischen Folie und Blendengrundkörper infolge vorhandener Materialverbindung nicht möglich ist.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein­ ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensicht­ lich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei­ terbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Ansicht einer Blende, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 2 schematischer Querschnitt der Blende gemäß Schnitt A- A in Fig. 1.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte gewölbte Blende 10. Die Blende 10 be­ steht aus einer Folie 12, die mit Informationen 20 wie Zif­ fern und Zahlen bedruckt ist und darüberhinaus Ausnehmungen 18 besitzt, durch die hindurch Bedienelemente, wie Schalter, Taster oder dgl. an dem Gerät angeschlossen werden können, an das die Blende 10 angebracht werden soll.
Die Blende 10 ist nun so hergestellt, daß zunächst die be­ druckte Folie 12 in eine Spritzgießform eingelegt wird. Nach dem Schließen der Spritzgießform wird zunächst die Folie 12 mit einem transparenten Kunststoffmaterial 14 als erste Mate­ rialkomponente hinterspritzt. Danach wird die Folie 12 im restlichen Bereich mit einer zweiten Materialkomponente, näm­ lich mit einem Kunststoff, der die jeweils geforderten Quali­ tätseigenschaften besitzt, wie beispielsweise Acryl-Nitril-Butadien-Styrol-Copolymere, umspritzt. Nach dem Umspritzvor­ gang ist die Blende 10 fertig und wird entnommen oder in ei­ nen Sammelbehälter ausgestoßen.
Die eingesetzten Materialkomponenten können den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. So kann beispielweise als er­ ste Materialkomponente ein thermoplastischer Kunststoff ein­ gesetzt werden, der eine besonders hohe Abriebfestigkeit be­ sitzt. Darüberhinaus können im Rahmen eines Mehrkomponenten­ spritzgießverfahrens unterschiedliche Materialien mit unter­ schiedlichen Farben zum Einsatz kommen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen von Bedienblenden (10), insbe­ sondere für Geräte, wie Hausgeräte, Bedienpulte, Bedien­ schalter, elektrische Geräte und dgl., in einer Spritz­ gießform, in die fließfähiger Kunststoff einbringbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Verfahrensschritte:
  • - Einlegen einer Folie (12) in die Spritzgießform,
  • - Hinterspritzen der Folie (12) mit zumindest einer er­ sten Materialkomponente (14),
  • - Umspritzen der Folie (12) und/oder teilweise der ersten Materialkomponente (14) mit zumindest einer zweiten Mate­ rialkomponente (16) und
  • - Entnahme/Auswerfen der Bedienblende (10) nach ausrei­ chender Erhärtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Informationen (20) versehene, insbesondere be­ druckte Folie (12) eingelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Materialkomponente ein transparentes Material verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß transparentes Material Polymethylmethacrylat (PMMA) ver­ wendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Materialkomponente Acrylnitril-Butadien-Sty­ rol-Copolymere auf Polycarbonatbasis (PC-ABS) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterspritzen und Umspritzen sequentiell oder paral­ lel erfolgt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffe mit unterschiedlichen Farben zum Einsatz kom­ men.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Hinterspritzen bzw. Umspritzen die Folie einem Warmformvorgang unterzogen wird.
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