DE10200317A1 - Bedien- und Elektronikmodul eines elektrischen Haushaltsgeräts - Google Patents

Bedien- und Elektronikmodul eines elektrischen Haushaltsgeräts

Info

Publication number
DE10200317A1
DE10200317A1 DE10200317A DE10200317A DE10200317A1 DE 10200317 A1 DE10200317 A1 DE 10200317A1 DE 10200317 A DE10200317 A DE 10200317A DE 10200317 A DE10200317 A DE 10200317A DE 10200317 A1 DE10200317 A1 DE 10200317A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control panel
circuit board
operating
module according
rear cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10200317A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10200317B4 (de
Inventor
Manfred Blank
Thomas Grebing
Herbert Mayer
Edmund Seiffert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE10200317A priority Critical patent/DE10200317B4/de
Publication of DE10200317A1 publication Critical patent/DE10200317A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10200317B4 publication Critical patent/DE10200317B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/58Indications or alarms to the control system or to the user

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bedien- und Elektronikmodul eines elektrischen Haushaltgeräts wie bspw. eines elektrischen Kochherdes, einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine oder dgl., bestehend aus einer Bedienblende (2) mit Bedienelementen wie Tasten, Schaltern, Anzeigefeldern bzw. -leuchten oder dgl. an einer Frontseite (21) sowie einer Leiterplatte (41) mit Steuerungselektronik an einer Rückseite (22) der Bedienblende (2). DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass die Leiterplatte (2) zwischen einer vorderen Abdeckung (14) und einer hinteren Abdeckung (16) gekapselt ist, die jeweils aus einem nicht bzw. schwer entflammbaren Kunststoff bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedien- und Elektronikmodul eines Elektrogeräts, insbesondere eines elektrischen Haushaltsgeräts wie bspw. eines elektrischen Kochherdes, einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine oder dergleichen.
  • Elektrische Haushaltsgeräte verfügen typischerweise über wenigstens eine elektronische Steuereinheit, die hinter einer Bedienfront bzw. Bedienblende auf einer Trägerplatine untergebracht sein kann. Durch eine derartige Anordnung können die erforderlichen Zuleitungen kurz gehalten oder teilweise sogar völlig eingespart werden, da die meisten Betätigungselemente in der Bedienfront auf Schalter und Regler einwirken können, die unmittelbar auf der Trägerplatine montiert sind. Somit ist oftmals die gesamte Hausgeräteelektronik mit ihren spannungsführenden Teilen in der Bedienblende integriert. Eine Bedienblende für ein Elektrogerät, die über eine filmartige Frontschicht mit darunter liegenden und durch Verformung der filmartigen Schicht betätigten Schaltern verfügt, ist beispielsweise aus der US 53 99 823 A bekannt.
  • Um für den Fall eines Brandes einen Berührschutz zu gewährleisten, ist meist die gesamte Bedienblende aus einem flammresistenten Material, bspw. einem flammgeschützten Kunststoff hergestellt. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass bei einem von außen auf die Blende einwirkendem Brand Teile der Blende verbrennen oder sogar die Blende selbst in Brand gesetzt werden kann, wodurch spannungsführende Teile zugänglich würden.
  • Um auf dem deutschen bzw. europäischen Markt vertrieben werden zu dürfen, müssen elektrische Haushaltsgeräte über ein sog. VDE-Prüfzeichen verfügen. Damit wird zertifiziert, dass das Gerät den VDE-Bestimmungen entspricht, nach denen bei einem im Gerät auftretenden Fehler kein Gerätebrand verursacht werden darf. Ein solcher Fehler kann bspw. in einem elektrischen Kurzschluss oder dgl. bestehen. Um die gleichen Hausgeräte jedoch auch auf dem US-amerikanischen Markt vertreiben zu dürfen, müssen diese mit einem sog. UL(Underwriters Laboratories Inc.)-Zertifikat versehen sein, wozu ein Berührschutz notwendig ist, der verhindert, dass nach einem Brand unter Spannung stehende Teile des Geräts berührt werden können. Das UL-Prüfinstitut geht hierbei von einem Brand aus, der von außen auf das Haushaltsgerät einwirkt. Dies ist bspw. bei einem Haus- oder Zimmerbrand der Fall.
  • Um einen Berührschutz für die spannungsführenden Teile hinter der Bedienblende zu gewährleisten, besteht typischerweise die gesamte Blende aus einem flammgeschützten Kunststoff. Dadurch kann verhindert werden, dass bei einem von außen auf die Blende wirkenden Brand Teile der Blende oder die gesamte Bedienblende verbrennen und somit spannungsführende Teile frei gelegt und von außen zugänglich werden.
  • Als Kunststoff für die Bedienblende kann bspw. ABS-Kunststoff verwendet werden, der relativ kostengünstig zur Verfügung steht. Muss die Fertigung auf einen flammgeschützten ABS-Kunststoff umgestellt werden, verteuert dies die Materialkosten ca. um einen Faktor von 1,5. Allerdings verteuert sich dabei auch die Fertigung erheblich, da aufgrund der geänderten Verarbeitungsanforderungen für den flammgeschützten ABS-Kunststoff eigene Werkzeugformen notwendig sind. Auf Grund der Flammschutzadditive im Kunststoff ist der Verschleiß aufgrund Abrasionen im Werkzeug signifikant erhöht, was verschleißfestere und widerstandsfähigere Werkzeugoberflächen notwendig macht. Zudem bilden sich erhöhte Mengen von Ablagerungen im Werkzeug, weshalb die notwendigen Wartungszyklen bei der Verarbeitung von flammgeschütztem Kunststoff wesentlich kürzer sind.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Bedienblende mit integrierter Elektronik zur Verfügung zu stellen, die eine möglichst hohe Flamm- und Brandresistenz aufweist.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand gemäß dem unabhängigen Patentanspruch erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Dem gemäß umfasst ein Bedien- und Elektronikmodul eines elektrischen Haushaltsgeräts eine Bedienblende mit Bedienelementen und Anzeigefeldern bzw. -leuchten an einer Frontseite sowie eine Leiterplatte mit Steuerungselektronik an einer Rückseite der Bedienblende. Erfindungsgemäß ist die Leiterplatte zwischen einer vorderen Abdeckung und einer hinteren Abdeckung eingekapselt. Die Abdeckungen bestehen dabei jeweils aus einem nicht bzw. schwer entflammbaren Kunststoff.
  • Mit diesem Bedien- und Elektronikmodul können bestehende Sicherheitsanforderungen hinsichtlich einer Brand- und Flammresistenz sowie eines Berührschutzes von elektrischen Haushaltsgeräten erfüllt werden, wobei keinerlei erhöhte Anforderungen hinsichtlich der verwendeten Materialien der Bedienblende gestellt werden. Insbesondere ist keine brandgeschützte Bedienblende notwendig, so dass auch keinerlei Spezialwerkzeuge zur Herstellung von Blenden aus brandgeschütztem Kunststoff erforderlich sind. Die Bedienblende kann daher aus einem handelsüblichen spritzgießbaren Kunststoff bestehen, wobei auch problemlos unterschiedliche Farben, Oberflächen und Logos hergestellt und verarbeitet werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen vorderer Abdeckung der Leiterplatte und Rückseite der Bedienblende eine transparente Schutzfolie aus einem nicht bzw. schwer entflammbaren Kunststoff angeordnet. Die transparente Gestaltung dieser Schutzfolie ermöglicht eine Sichtbarkeit von Anzeigen und Leuchtsignalen, die bspw. in Form von Leuchtdioden direkt auf der Leiterplatte montiert sein können und dennoch von vorne durch entsprechende Aussparungen in der Bedienblende sichtbar bleiben. Die relativ dünne Schutzfolie kann bspw. aus einem transparenten Kunststoff wie Polycarbonat oder Polyamid bestehen und weist bei einer Wandstärke von wenigstens 0,8 bis 1 mm die erforderliche flammhemmende Wirkung auf. Der Berührschutz für die teilweise nicht von der vorderen Abdeckung abgeschirmte Leiterplattenoberfläche bleibt auch bei teilweise verbrannter oder verschmorter Bedienblende gewahrt.
  • Als Material für die vordere und hintere Abdeckung eignet sich jeweils ein spritzgießbarer Kunststoff wie Polyamid, Polycarbonat, ABS oder Gemische aus diesen Kunststoffen. Besonders geeignet und kostengünstig sind wiederverwertete Kunststoffe, auch als Rezyklate bezeichnet, da die nicht sichtbaren Teile keine besonderen Anforderungen hinsichtlich ihrer Optik zu erfüllen haben. Als notwendige Wandstärke für eine ausreichende flamm- und brandhemmende Wirkung der Abdeckungen der Leiterplatte hat sich ein Wert von größer als 1 mm herausgestellt, wobei die Wandstärke vorzugsweise mindestens 1,6 mm beträgt.
  • Die transparente Schutzfolie kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Aussparungen zur Durchführung von Schalterknöpfen bzw. -achsen aufweisen, wobei diese Aussparungen vorzugsweise möglichst klein ausfallen sollten. Es können weiterhin geeignete Vorrichtungen vorgesehen sein, um eine leichte Betätigung von auf der Leiterplatte montierten Druckschaltern durch die Schutzfolie hindurch zu ermöglichen. Dies kann bspw. in Form von beweglichen Laschen erfolgen, auf die Schalterknöpfe der Bedienblende einwirken und die auf Druckschalter auf der Leiterplatte drücken.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, dass ein von der Frontseite der Bedienblende sichtbares und ablesbares Anzeigenmodul eine Schutzkappe aus Kunststoff aufweist, womit ein Metallrahmen des Anzeigenmoduls vollständig abgedeckt wird. Die Schutzkappe kann bspw. aus Polyamid bestehen und bildet einen Berührschutz für den möglicherweise unter Spannung stehenden metallischen Rahmen des Anzeigenmoduls. Auch dieser Kunststoff weist eine brandhemmende Wirkung auf, so dass jederzeit der Berührschutz gewährleistet bleibt.
  • An der hinteren Abdeckung des Elektronikmoduls können mehrere Befestigungspunkte bzw. -sockel vorgesehen sein, die zur Montage des Bedien- und Elektronikmoduls im elektrischen Haushaltsgerät geeignet sind. Das Modul kann somit komplett einbaufertig montiert, anschließend eingebaut und schließlich mit den erforderlichen elektrischen Verbindungen versehen werden.
  • Zusammenfassend ergeben sich die folgenden Aspekte der Erfindung. Die Hausgeräteelektronik ist in einem eigenen Funktionsgehäuse untergebracht, das aus einem flammgeschützten Kunststoff hergestellt ist, um sowohl die UL-Anforderungen als auch die VDE Forderung Brandschutz im Fehlerfall (nach EN IEC 60335 Teil 1) zu erfüllen. Das Gehäuse ist zur Bedienblende hin teilweise mit offener Elektronikplatine ausgeführt, um auf diese Weise verschiedene Bedien- und Anzeigefunktionen zu ermöglichen. An der Rückseite des Gehäuses sind ausreichend große Öffnungen für Programmschalter unterschiedlicher Hersteller sowie für Service und Bandendeprogrammierung vorhanden, die ein Berühren von spannungsführenden Teilen ermöglichen. Diese Öffnungen sind jeweils mit einrastbaren Schutzkappen versehen.
  • Im Elektronikmodul ist weiterhin ein LCD-Display vorgesehen, der einen offenen Metallrahmen aufweist. Je nach zufälliger Polarisierungsrichtung des Netzsteckers liegt Netzspannung an diesem Metallrahmen. Diese Netzspannung kann mittels eines UL- Prüffingers gemessen werden. Eine weitere Schutzkappe aus brandgeschütztem Kunststoff für den Metallrahmen schafft auch hierfür einen Berührschutz, so dass ein Berühren von spannungsführenden Metallteilen nicht mehr möglich ist.
  • Die offene Vorderseite der Elektronikplatine ist mit einer klarsichtigen flammgeschützten Polycarbonatfolie mit UL-Zulassung abgedeckt, die so geschlitzt ist, dass eine Bedienung von Tasterelementen uneingeschränkt möglich ist. Ein Berühren von spannungsführenden Teilen durch die schmalen Schlitze ist allerdings nicht möglich. Das Licht der Anzeigeelemente auf der Platine wird durch die transparente Folie nicht behindert oder gedämpft. Durch die Verwendung einer sehr dünnen Folie mit einer Dicke von ca. 0,25 mm ist die Montage der Elektronik auf der Platine ohne Konstruktionsänderungen der Schnappfunktion möglich. Gleichzeitig übernimmt die Folie auch den Spritzwasserschutz, der eindringendes Wasser durch die Bedientasterschlitze der Blende von der Elektronik fernhält.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Serienelektronik brandgeschützt und berührsicher gekapselt werden, ohne dass der bisherige Blendenaufbau geändert werden muss. Bei der Montage der Bedienblende werden die zusätzlichen Teile montiert. Auf diese Weise können mit einfachen Mitteln die notwendigen Anforderungen für eine UL- Zulassung erfüllt werden. Die frontseitige Bedienblende selbst muss nicht aus brandgeschütztem Kunststoff bestehen, was eine einfache und kostengünstige Fertigung ermöglicht.
  • Weitere Vorteile und bevorzugte Ausführungsformen können den Unteransprüchen sowie der Figurenbeschreibung entnommen werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung einer Bedienblende eines elektrischen Haushaltsgerätes,
  • Fig. 2a eine schematische Perspektivdarstellung einer vorderen Abdeckung einer Leiterplatte mit aufgesetztem Anzeigenmodul,
  • Fig. 2b eine schematische Perspektivdarstellung einer hinteren Abdeckung der Leiterplatte,
  • Fig. 3 eine erste Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Bedien- und Elektronikmoduls von vorne, jedoch mit abgenommener Bedienblende,
  • Fig. 4 eine zweite Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Bedien- und Elektronikmoduls von hinten,
  • Fig. 5a eine schematische Perspektivdarstellung der ersten Schutzkappe für das Anzeigenmodul,
  • Fig. 5b eine Schnittdarstellung entlang der Schnittkante C-C aus Fig. 5a und
  • Fig. 6a und 6b jeweils schematische Perspektivdarstellungen der ersten Schutzkappe entsprechend Fig. 5a mit aufgeklapptem bzw. eingerasteten Seitenkante.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bedien- und Elektronikmoduls für ein elektrisches Haushaltsgerät anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Gleiche Teile sind dabei grundsätzlich mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden teilweise nicht mehrfach erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung einer Bedienblende 2 eines elektrischen Haushaltsgerätes. Die Bedienblende 2 weist eine im Wesentlichen quaderförmige Kontur auf, wobei eine Frontseite 21, die gleichzeitig eine von außen zugängliche Abdeckung einer Gerätefront bildet, eine rechteckförmige Kontur aufweist. An einer Rückseite 22 der Bedienblende schließt sich ein Elektronikmodul 4 (vgl. Fig. 2 bis 4) an, das u. a. eine Leiterplatte mit der für die Steuerungsfunktionen des elektrischen Haushaltsgeräts notwendigen Steuerungselektronik aufweist. Innerhalb der Frontseite 21 der Bedienblende 2 ist ein Bedienfeld 23 mit mehreren Schaltern bzw. Tastern erkennbar, die zur manuellen Bedienung und zur Beeinflussung der verschiedenen Funktionen des Geräts dienen. Zum gleichen Zweck dient weiterhin ein Drehknopf 25 an einer rechten Seite der Frontseite 21.
  • Eine kleinere rechteckförmige Aussparung 24 oberhalb des Bedienfeldes 23 dient zur Montage eines Anzeigenmoduls 42, das bspw. eine Flüssigkristallanzeige, ein LCD- Bildschirm oder dgl. sein kann. Das Anzeigenmodul 42 schließt vorzugsweise bündig mit der Frontseite 21 ab, so dass keine Kante und kein Spalt entsteht. Die von der Frontseite 21 senkrecht nach hinten weisenden Seitenkanten 26 umgreifen das an der Rückseite 22 montierte Elektronikmodul 4 teilweise und bilden mit den schmalen Seitenkanten 26 ggf. einen Teil einer seitlichen Gehäusekante des elektrischen Haushaltsgeräts.
  • Die Bedienblende 2 kann aus handelsüblichem Kunststoff bestehen, der vorzugsweise in einem Spritzgussverfahren verarbeitet wird und aus Gründen der Optik mit einer Einfärbung mittels eingelagerten Farbpigmenten versehen sein kann. Die Form- und Oberflächengestaltung der Bedienblende folgt in erster Linie Designkriterien und weniger funktionellen Gesichtspunkten. Die Integration des Elektronikmoduls 4 unmittelbar hinter der Bedienblende 2 dient allerdings der Vermeidung überflüssiger Zu- und Verbindungsleitungen und führt zu einer modularen Bauweise, bei der das gesamte Modul nach seiner Fertigung und vor seinem endgültigen Einbau im Haushaltsgerät lediglich noch mit Zuleitungen versehen werden muss. Diese werden vorzugsweise einfach eingesteckt.
  • Als Material für die Bedienblende eignet sich prinzipiell jeder spritzgießbare Kunststoff, der nicht notwendigerweise brand- und flammresistent sein muss. Die Flamm- und Brandresistenz wird vielmehr von den hinter der Bedienblende 2 montierten weiteren Komponenten gewährleistet, die anhand der folgenden Figuren näher beschrieben werden. Die Wandstärke der Bedienblende 2 hängt ab von deren Material sowie deren Gestaltung und beträgt vorzugsweise nicht weniger als ca. 1 mm.
  • Die Fig. 2a zeigt eine schematische Perspektivdarstellung einer vorderen Abdeckung 14 einer Leiterplatte 41 des Elektronikmoduls 4 mit aufgesetztem Anzeigenmodul 42. Die hier nicht erkennbare, weil vollständig zwischen vorderer Abdeckung 14 und hinterer Abdeckung 16 eingeschlossen, Leiterplatte 41 weist vorzugsweise die gesamte für das elektrische Haushaltsgerät erforderliche Steuerungselektronik auf, da auf diese Weise eine größtmögliche Modularisierung und Kompaktheit erzielt werden kann.
  • Die vordere Abdeckung 14 ist mit der hinteren Abdeckung 16 über mehrere lösbare Rastverbindungen 18 an allen Seitenkanten verbunden. Vordere und hintere Abdeckung 14, 16 bestehen aus einem schwer entflammbaren Material, d. h. bspw. aus einem entsprechend geeigneten Kunststoff oder aus einem normalerweise brennbaren Kunststoff, der über entsprechende Additive verfügt, so dass das Kriterium der Schwerentflammbarkeit erfüllt wird. Da die Abdeckungen 14, 16 von außen nicht sichtbar sind, können sie vorzugsweise aus Rezyklatkunststoff hergestellt werden, bspw. aus wiederverwendetem Polycarbonat, aus PC-ABS oder bspw. aus PC-ABS-FR oder dgl.
  • Die vordere Abdeckung 14 weist eine Reihe von hier nicht erkennbaren Aussparungen und Durchbrüchen auf, innerhalb derer bspw. Schalter, Drehknöpfe und andere Bedienteile sowie die Halterungen und elektrischen Verbindungen für das Anzeigenmodul 42 liegen. Damit durch diese Gestaltung nicht die geforderte Nichtbrennbarkeit zunichte gemacht wird, ist eine sich über die gesamte Fläche der vorderen Abdeckung 14 erstreckende zusätzliche Schutzfolie 12 angeordnet, die ebenfalls schwer bzw. nicht entflammbar ist. Diese Schutzfolie 12 ist vorzugsweise transparent ausgeführt, damit Anzeigeelemente wie Leuchtdioden oder dgl., die direkt auf der Leiterplatte 41 montiert sind, durch - die Schutzfolie hindurch erkennbar bleiben. Als Material für die Schutzfolie 12 eignet sich besonders Polycarbonat oder Polyamid mit einer Wandstärke von wenigstens 0,2 bis 0,3 mm, damit die ausreichende Flammenhemmung gewährleistet ist.
  • Die Wandstärke der Abdeckungen 14, 16 beträgt vorzugsweise deutlich mehr als die der Schutzfolie und erreicht ab einem Wert von ca. 1,5 bis 1,6 mm die erforderliche Brandschutzwirkung.
  • Ungefähr mittig an einer oberen Längskante der Oberfläche der vorderen Abdeckung 14 ist das Anzeigenmodul 42 angeordnet, das ggf. über eine eigene kleine Platine und geeigneten Rast- oder Schraubverbindungen auf entsprechenden Sockeln der vorderen Abdeckung 14 montiert ist. Die elektrische Verbindung zwischen Anzeigenmodul 42 und Leiterplatte 41 erfolgt vorzugsweise über Zuleitungen 43, die seitlich aus dem Anzeigenmodul 42 herausgeführt sind und durch eine Aussparung der Schutzfolie 12 hindurch auf eine Oberfläche der Leiterplatte 41 münden. Die Zuleitungen 43 können vorzugsweise als Flachbandleitung in Folienform ausgeführt sein, wodurch eine besonders leichte und kompakte Bauform entsteht.
  • Die Schutzfolie 12 weist mehrere Aussparungen 121 und Durchführungen auf, durch die z. B. die Schalterachse für den Drehknopf 25 (vgl. Fig. 1) verläuft. Mehrere der Durchführungen korrespondieren mit Rasthaken der vorderen Abdeckung, die auf diese Weise die Schutzfolie 12 lösbar fixieren.
  • Schließlich weist die Schutzfolie 12 eine Reihe von Laschen 122 auf, die jeweils durch einen schmalen Schlitz gebildet werden, der durch drei zueinander rechtwinkelig aufeinander stoßenden Abschnitte gebildet wird. Der vierte Abschnitt ist nicht geschlitzt und bildet somit ein Scharnier, um das die Lasche 122 flexibel beweglich ist. Jede der Laschen 122 ist mittig über einem fest auf der Leiterplatte 41 montierten Druckschalter oder -knopf angeordnet, der auf diese Weise problemlos mittels einer der im Bedienfeld 23 der Bedienblende 2 angeordneten Druckschalter betätigt werden kann. Die Schlitze der Laschen 122 sind dabei so schmal ausgeführt, dass insgesamt die flammenhemmende Wirkung der Schutzfolie 12 durch diese Öffnungen nicht beeinträchtigt wird. Diese geforderte flammenhemmende Wirkung kann mittels geeigneter Testverfahren überprüft und nachgewiesen werden.
  • Fig. 2b zeigt eine schematische Perspektivdarstellung der über die Rastverbindungen 18 lösbar mit der vorderen Abdeckung 14 verbundenen hinteren Abdeckung 16 der Leiterplatte 41. Der grundsätzliche Aufbau wurde bereits anhand der Fig. 2a beschrieben. Zusätzlich erkennbar sind hier zwei Steckdosen 30, die zur elektrischen Verbindung des Elektronikmoduls 4 mit der weiteren elektrischen Peripherie des Haushaltsgeräts dienen. Die hintere Abdeckung 16 weist zudem eine Anzahl von Befestigungssockeln 32 auf, die leicht erhaben ausgeführt sind und zur Montage des Bedien- und Elektronikmoduls nach erfolgtem Zusammenbau dienen. Weitere in Fig. 2b erkennbare Details werden anhand der Explosionsdarstellungen der Fig. 3 und 4 näher erläutert.
  • Fig. 3 zeigt eine erste Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Bedien- und Elektronikmoduls von vorne, jedoch mit abgenommener Bedienblende 2. Neben den bereits zuvor beschriebenen Komponenten des Elektronikmoduls 4 sind hier zusätzliche mehrere Abdeckungen bzw. Schutzkappen 6, 8, 10 erkennbar, die teilweise aus dem gleichen Material wie die vordere und hintere Abdeckung 14, 16 bestehen.
  • Die erste Schutzkappe 6 bildet einen Rahmen und Berührschutz um möglicherweise stromführende Teile des Anzeigenmoduls 42, das in Gestalt einer LCD-Anzeige typischerweise einen metallischen Rahmen aufweist, der je nach Polung eines Netzsteckers Strom führen kann. Da dies aus Sicherheitsgründen nicht zulässig ist, besteht die erste Schutzkappe 6 aus einem Kunststoff, der wie die übrigen Kunststoffteile des Elektronikmoduls 4 elektrisch isolierend wirkt. Die erste Schutzkappe 6 verfügt frontseitig über eine Sichtfeldaussparung 61, die das gesamte Anzeigefeld des Anzeigenmoduls 42 frei lässt und die vorzugsweise mit der Größe der Aussparung 24 der Bedienblende 2 korrespondiert.
  • Eine zweite Schutzkappe 8 für einen Hauptschalter sowie eine dritte Schutzkappe 10 für einen Programmierschalter oder -taster sind auf der rückseitigen hinteren Abdeckung 16 montiert; diese lassen sich daher besser anhand einer zweiten Explosionsdarstellung der Fig. 4 beschreiben.
  • In dieser Explosionsdarstellung wird die Wirkungsweise der Laschen 122 und der darunter liegenden Druckschalter 123 bzw. -taster besonders gut erkennbar. Die Laschen 122 liegen bei montierter Schutzfolie 12 deckungsgleich über korrespondierenden Druckschaltem 123, die sich aufgrund der Verformbarkeit der Laschen 122 problemlos bedienen lassen, ohne dass hierzu größere Durchführungen oder Durchbrüche in der Schutzfolie 12 erforderlich wären, die jeweils die brandhemmende Wirkung reduzieren würden.
  • Die Fig. 4 zeigt die zweite Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Bedien- und Elektronikmoduls von hinten mit einer Sicht auf die hintere Abdeckung 16. Neben den bereits zuvor beschriebenen Komponenten sind in dieser Darstellung die zweite und dritte Schutzkappe 8, 10 besonders gut erkennbar, die vorzugsweise aus dem gleichen Material bestehen wie die hintere und vordere Abdeckung 16, 14 und die jeweils in passende Aussparungen in der hinteren Abdeckung 16 lösbar einrasten können.
  • Die zweite Schutzkappe 8 verdeckt im aufgesetzten Zustand einen Hauptschalter 81, mit dem das Elektronikmodul 4 aktiviert bzw. abgeschaltet werden kann. Die dritte Schutzkappe 10 verdeckt im aufgesetzten Zustand einen Schalter 101 für eine Programmierung, mit dem bspw. eine Reset-Funktion verbunden sein kann.
  • Fig. 5a zeigt eine schematische Perspektivdarstellung der ersten Schutzkappe 6 für das Anzeigenmodul 42. Die erste Schutzkappe 6 weist eine im Wesentlichen quaderförmige Kontur auf. Das Sichtfenster 61 ist dabei ungefähr mittig innerhalb einer Vorderfläche 62 der ersten Schutzkappe 6 angeordnet und entspricht ungefähr der Größe des Anzeigebereichs des Anzeigenmoduls 42. Drei Seitenflächen bilden jeweils die zur Vorderfläche 62senkrechten Seitenkanten des Quaders. Die zur Vorderfläche 62 parallele Hinterfläche fehlt, damit die Schutzkappe 6 über das Anzeigenmodul, dieses teilweise umgreifend, geschoben werden kann.
  • Fig. 5b zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Schnittkante C-C aus Fig. 5a. Deutlich erkennbar ist hierbei eine obere Seitenfläche 63, die über ein Filmscharnier 64 mit der Vorderfläche 62 verbunden ist. Die Schutzkappe 6 kann von unten her über das Anzeigenmodul 42 geschoben werden, bis die untere Seitenfläche 65 zum Anschlag kommt. Die obere Seitenfläche 63 kann dann rechtwinkelig in Richtung einer oberen Seitenkante des Anzeigenmoduls 42 abgeklappt werden, bis sie einrastet. Um das Einrasten zu ermöglichen, sind an den oberen Enden der beiden kürzeren Seitenflächen jeweils U- förmige Aussparungen 66 vorgesehen, in die entsprechende Rastnasen 67 an seitlich herumgezogenen Wandabschnitten 68 der oberen Seitenfläche 63 eingreifen und für eine lösbare Rastverbindung der ersten Schutzkappe 6 sorgen.
  • Anhand der Fig. 5a und 5b ist zudem ein umlaufender Dichtrahmen 69 erkennbar, der einen rechteck-, einen trapez-, einen halbrundförmigen oder andersartig geformten Querschnitt aufweisen kann. Der Dichtrahmen 69 ist auf der Vorderfläche 62 der ersten Schutzkappe 6 in unmittelbarer Nähe der Sichtfeldaussparung 61 bzw. unmittelbar an diese grenzend angeordnet. Der Dichtrahmen 69 sorgt bei aufgesetztem Bedienfeld 2 für eine dicht abschließende Passung zwischen Schutzkappe 6 und Aussparung 24, so dass einerseits ein Spritzwasserschutz und andererseits eine brandhemmend wirkende Dichtung gebildet ist.
  • Der Dichtrahmen 69 kann bspw. aus einem Elastomer oder einem Moosgummi bestehen und kann auf die Vorderfläche 62 der Schutzkappe 6 aufgeklebt oder mittels einer Düse aufgespritzt sein. Möglich und vorteilhaft ist jedoch auch ein Zweikomponenten- Spritzvorgang, bei dem der Schutzrahmen 6 hergestellt und in der gleichen Spritzgussform der Dichtrahmen 69 aufgebracht werden kann.
  • Die Fig. 6a und 6b zeigen jeweils schematische Perspektivdarstellungen der ersten Schutzkappe 6 entsprechend Fig. 5a mit aufgeklappter (Fig. 6a) bzw. eingerasteter oberer Seitenfläche 63 (Fig. 6b). Anhand der Fig. 6b ist ein das Anzeigenmodul 42 teilweise rückseitig umgreifender Wandabschnitt der oberen Seitenfläche 63 erkennbar, die im eingeklappten Zustand der oberen Seitenfläche 63 einen parallel zur Vorderfläche 62 angeordneten Wandabschnitt bildet und so für einen festen Sitz des ersten Schutzrahmens 6 auf dem Anzeigenmodul 42 sorgt. Als Material für die nicht transparente Schutzkappe 6 eignet sich bspw. Polyamid oder dergleichen, mit dem sich problemlos das Filmscharnier 64 herstellen lässt.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (9)

1. Bedien- und Elektronikmodul eines elektrischen Haushaltsgeräts wie bspw. eines elektrischen Kochherdes, einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine oder dgl., bestehend aus einer Bedienblende (2) mit Bedienelementen wie Tasten, Schaltem, Anzeigefeldern bzw. -leuchten oder dgl. an einer Frontseite (21) sowie einer Leiterplatte (41) mit Steuerungselektronik an einer Rückseite (22) der Bedienblende (2), wobei die Leiterplatte (2) zwischen einer vorderen Abdeckung (14) und einer hinteren Abdeckung (16) gekapselt ist, die jeweils aus einem nicht bzw. schwer entflammbaren Kunststoff bestehen.
2. Bedien- und Elektronikmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienblende (2) aus einem spritzgießbaren Kunststoff besteht.
3. Bedien- und Elektronikmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen vorderer Abdeckung (14) der Leiterplatte (41) und Rückseite (22) der Bedienblende (2) eine transparente Schutzfolie (12) aus einem nicht bzw. schwer entflammbaren Kunststoff angeordnet ist.
4. Bedien- und Elektronikmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Schutzfolie (12) aus Polycarbonat besteht.
5. Bedien- und Elektronikmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und die hintere Abdeckung (14, 16) jeweils aus Polycarbonat, aus Polyamid und/oder aus einem Gemisch aus Polycarbonat und ABS bestehen.
6. Bedien- und Elektronikmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und die hintere Abdeckung (14, 16) jeweils eine Wandstärke von mehr als 1 mm aufweisen.
7. Bedien- und Elektronikmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Schutzfolie (12) Aussparungen (121) zur Durchführung von Schalterknöpfen bzw. -achsen aufweist.
8. Bedien- und Elektronikmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Frontseite (21) der Bedienblende (2) sichtbares und ablesbares Anzeigenmodul (42) eine erste Schutzkappe (6) aus Kunststoff aufweist, die einen Metallrahmen des Anzeigenmoduls (42) vollständig abdeckt.
9. Bedien- und Elektronikmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Abdeckung (16) mehrere Befestigungspunkte bzw. -sockel (32) zur Montage des Bedien- und Elektronikmoduls im elektrischen Haushaltsgerät aufweist.
DE10200317A 2002-01-07 2002-01-07 Bedien- und Elektronikmodul eines elektrischen Haushaltsgeräts Expired - Lifetime DE10200317B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10200317A DE10200317B4 (de) 2002-01-07 2002-01-07 Bedien- und Elektronikmodul eines elektrischen Haushaltsgeräts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10200317A DE10200317B4 (de) 2002-01-07 2002-01-07 Bedien- und Elektronikmodul eines elektrischen Haushaltsgeräts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10200317A1 true DE10200317A1 (de) 2003-07-24
DE10200317B4 DE10200317B4 (de) 2005-01-27

Family

ID=7711602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10200317A Expired - Lifetime DE10200317B4 (de) 2002-01-07 2002-01-07 Bedien- und Elektronikmodul eines elektrischen Haushaltsgeräts

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10200317B4 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004070295A1 (de) * 2003-02-05 2004-08-19 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät
WO2005033401A1 (de) * 2003-09-17 2005-04-14 Prettl Appliance Systems Gmbh Blendenanordnung für eine haushaltsmaschine
EP1575345A2 (de) * 2004-01-20 2005-09-14 Diehl AKO Stiftung & Co. KG Kunststoffgehäuse
EP1662207A1 (de) * 2004-11-30 2006-05-31 Diehl AKO Stiftung & Co. KG Bedienvorrichtung für ein elektrisches Haushaltsgerät
CN100580816C (zh) * 2004-11-30 2010-01-13 迪尔阿扣基金两合公司 用于家用电器的操作设备
ITTO20100445A1 (it) * 2010-05-27 2011-11-28 Indesit Co Spa Metodo di fabbricazione di parti di un elettrodomestico ed elettrodomestico comprendente tali parti
DE112005000947B4 (de) * 2004-06-24 2012-05-24 Lg Electronics Inc. Bedienkonsolenbaugruppe für einen Trockner und Trockner mit einer Bedienkonsolenbaugrupee
EP2837733A1 (de) * 2013-08-13 2015-02-18 Electrolux Appliances Aktiebolag Wäschebehandlungsvorrichtung mit einer Steuertafelanordnung
US8986463B2 (en) 2008-12-19 2015-03-24 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Dishwasher operating panel seal
DE102008055029C5 (de) * 2008-12-19 2016-04-14 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine
DE10345198B4 (de) 2003-09-29 2019-03-07 BSH Hausgeräte GmbH Modul zur Steuerung eines Kochfeldes
WO2019206250A1 (zh) * 2018-04-26 2019-10-31 青岛海尔滚筒洗衣机有限公司 电脑板盒的安装结构及洗衣机

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007029100A1 (de) * 2007-06-21 2008-12-24 Tesa Ag Verfahren zum Fügen zweier Metallteile mittels Schweißens

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133512C2 (de) * 1980-09-11 1987-04-30 Idemitsu Kosan Co. Ltd., Tokio/Tokyo, Jp
DE19610687A1 (de) * 1996-03-19 1997-09-25 Reum Ag Verfahren zur Herstellung von Bedienblenden
DE19732561A1 (de) * 1997-07-29 1999-02-04 Ako Werke Gmbh & Co Bedienmodul für ein Hausgerät
DE19903221A1 (de) * 1999-01-27 2000-08-03 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Anzeigemodul für Haushaltsgeräte
DE20002946U1 (de) * 2000-02-21 2001-06-28 Diehl Controls Nuernberg Gmbh Bedienblende für elektrische Haushaltsgeräte

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5399823A (en) * 1993-11-10 1995-03-21 Minimed Inc. Membrane dome switch with tactile feel regulator shim

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133512C2 (de) * 1980-09-11 1987-04-30 Idemitsu Kosan Co. Ltd., Tokio/Tokyo, Jp
DE19610687A1 (de) * 1996-03-19 1997-09-25 Reum Ag Verfahren zur Herstellung von Bedienblenden
DE19732561A1 (de) * 1997-07-29 1999-02-04 Ako Werke Gmbh & Co Bedienmodul für ein Hausgerät
DE19903221A1 (de) * 1999-01-27 2000-08-03 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Anzeigemodul für Haushaltsgeräte
DE20002946U1 (de) * 2000-02-21 2001-06-28 Diehl Controls Nuernberg Gmbh Bedienblende für elektrische Haushaltsgeräte

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100419358C (zh) * 2003-02-05 2008-09-17 Bsh博世和西门子家用器具有限公司 冷藏装置
WO2004070295A1 (de) * 2003-02-05 2004-08-19 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät
EP1703011A3 (de) * 2003-09-17 2010-04-07 Prettl Appliance Systems GmbH Haushaltsmaschine
EP1703011A2 (de) * 2003-09-17 2006-09-20 Prettl Appliance Systems GmbH Haushaltsmaschine
WO2005033401A1 (de) * 2003-09-17 2005-04-14 Prettl Appliance Systems Gmbh Blendenanordnung für eine haushaltsmaschine
US7700900B2 (en) 2003-09-17 2010-04-20 Peter Geiger Panel arrangement for a domestic appliance
CN1867725B (zh) * 2003-09-17 2012-11-14 Pas德国有限责任公司 用于家用电器的面板布置
DE10345198B4 (de) 2003-09-29 2019-03-07 BSH Hausgeräte GmbH Modul zur Steuerung eines Kochfeldes
EP1575345A2 (de) * 2004-01-20 2005-09-14 Diehl AKO Stiftung & Co. KG Kunststoffgehäuse
EP1575345A3 (de) * 2004-01-20 2009-03-11 Diehl AKO Stiftung & Co. KG Kunststoffgehäuse
DE112005000947B4 (de) * 2004-06-24 2012-05-24 Lg Electronics Inc. Bedienkonsolenbaugruppe für einen Trockner und Trockner mit einer Bedienkonsolenbaugrupee
CN100580816C (zh) * 2004-11-30 2010-01-13 迪尔阿扣基金两合公司 用于家用电器的操作设备
EP1662207A1 (de) * 2004-11-30 2006-05-31 Diehl AKO Stiftung & Co. KG Bedienvorrichtung für ein elektrisches Haushaltsgerät
US8986463B2 (en) 2008-12-19 2015-03-24 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Dishwasher operating panel seal
DE102008055029C5 (de) * 2008-12-19 2016-04-14 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine
ITTO20100445A1 (it) * 2010-05-27 2011-11-28 Indesit Co Spa Metodo di fabbricazione di parti di un elettrodomestico ed elettrodomestico comprendente tali parti
EP2837733A1 (de) * 2013-08-13 2015-02-18 Electrolux Appliances Aktiebolag Wäschebehandlungsvorrichtung mit einer Steuertafelanordnung
WO2015022179A1 (en) * 2013-08-13 2015-02-19 Electrolux Appliances Aktiebolag Laundry treatment device including a control-panel assembly
WO2019206250A1 (zh) * 2018-04-26 2019-10-31 青岛海尔滚筒洗衣机有限公司 电脑板盒的安装结构及洗衣机

Also Published As

Publication number Publication date
DE10200317B4 (de) 2005-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10200317B4 (de) Bedien- und Elektronikmodul eines elektrischen Haushaltsgeräts
DE102012010321B4 (de) Sensorelementeinrichtung für einen kapazitiven Berührungsschalter einer Bedieneinrichtung,Bedieneinrichtung und Kochfeld
EP3213016B1 (de) Haushaltsgerät mit einer eingabevorrichtung und einer kodiervorrichtung
DE102008052816B4 (de) Bedieneinrichtung
EP0944147A1 (de) Bedien- und Anzeigevorrichtung, insbesondere für eine Geschirrspüllmaschine
WO2016008718A1 (de) Elektronische benutzerschnittstelle mit einer separaten steuerplatine und haushaltsgerät mit einer solchen benutzerschnittstelle
DE102014202782A1 (de) Schaltervorrichtung
DE102006018796A1 (de) Elektrisches/elektronisches Installationsgerät
WO1999014419A1 (de) Bausatz für ein schaltpult für haushaltgeräte mit schrankförmigem gehäuse
EP2196982B1 (de) Segmentanzeige mit einem Lichtleiter
DE102008006506A1 (de) Elektrischer Schalter
DE10234301B3 (de) Sicherungs- und Überwachungsvorrichtung für Türen, Fenster o. dgl.
DE102005062489A1 (de) Elektrisches / elektronisches Installationsgerät
EP2852725B1 (de) Betätigungselement für ein kraftfahrzeug
EP0038934B1 (de) Installationsverteiler
EP2453541B1 (de) Elektrische Schaltgeräteanordnung
DE2314567B2 (de) Feuermelder
EP2607541B1 (de) Blendeneinrichtung für ein Haushaltgerät
DE202005018658U1 (de) Elektrische Schaltervorrichtung
EP1794767B1 (de) Elektrischer schalter
DE102005044373A1 (de) Elektrischer Schalter
DE2320330A1 (de) Elektronischer beruehrungsschalter
EP1648066A1 (de) Aufputzmontagevorrichtung
EP3145082A1 (de) Bedieneinrichtung für ein elektrogerät, elektrogerät und verfahren zur herstellung einer bedieneinrichtung
EP2081267B1 (de) Abdeckanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE

Effective date: 20150407

R084 Declaration of willingness to licence
R071 Expiry of right