DE19732561A1 - Bedienmodul für ein Hausgerät - Google Patents
Bedienmodul für ein HausgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bedienmodul für ein Hausgerät,
insbesondere Waschmaschine oder Wäschetrockner, mit
wenigstens einem an einer Leiterplatte angeordneten
Tastschalter, der ein Tastergehäuse mit Anschlüssen und
eine Taste aufweist.
Sollen Bedienmodule eine geringe Bauhöhe aufweisen, wird
oft eine Folientastatur verwendet. Diese weist eine
elektrisch leitend beschichtete Tastfolie mit
ausgeprägten Schaltnoppen und eine doppelseitig mit
Leiterbahnen versehene Leiterplatte auf. Eine solche
Folientastatur ist vergleichsweise teuer. Ein gewünschter
"Klick-Effekt" beim Schalten ist kaum erreichbar.
Anzeigeelemente sind nicht leicht integrierbar.
Wird ein Bedienmodul aus einer Leiterplatte mit
aufgelöteten handelsüblichen Tastschaltern aufgebaut,
dann ist eine Bestückung von Hand, bzw. ein weiterer
Automaten-Bestückungsvorgang, erforderlich, was das
Bedienmodul teuer macht. Außerdem ist in diesem Fall die
Bauhöhe des Bedienmoduls vergleichsweise groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstig
aufgebautes Bedienmodul kleiner Bauhöhe vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Bedienmodul
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das
Tastergehäuse an der der Bedienseite abgewandten
Unterseite der Leiterplatte angeordnet ist und die
Anschlüsse mit an der Unterseite vorgesehenen
Leiterbahnen verbunden sind und daß die Taste in oder
durch eine Durchbrechung der Leiterplatte ragt.
Die Leiterplatte benötigt Leiterbahnen nur an der
Unterseite. Die Unterseite läßt sich mit den
Tastergehäusen automatisiert bestücken. Es kann eine
Reflow-Bestückung vorgesehen sein. Eine Handbestückung
ist nicht erforderlich. Die Anschlüsse des Tastergehäuses
können mit den Leiterbahnen in SMD-Technik verbunden
werden. Insgesamt ergibt sich dabei ein kostengünstiger
Aufbau. Da die Taste des Tastschalters in oder durch die
Durchbrechung der Leiterplatte ragt, ergibt sich eine
geringe Bauhöhe.
Um den Bediendruck aufzunehmen, ist das Tastergehäuse
vorzugsweise mittels eines die Leiterplatte tragenden
Trägers gegen die Unterseite der Leiterplatte abgestützt.
Der Bediendruck muß dabei nicht von
Löt-Verbindungsstellen aufgenommen werden. Der Träger
kann auch in eine Maschinenblende integriert sein.
In Ausgestaltung der Erfindung lassen sich an der
Unterseite der Leiterplatte Anzeigeelemente anordnen, die
durch Öffnungen der Leiterplatte sichtbar sind.
Mit einer einfachen Abdeckfolie läßt sich die
Leiterplatte bedienseitig schützen. Die Abdeckfolie
erstreckt sich dabei über die Tasten und die Öffnungen
der Anzeigeelemente.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Bedienmodul im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht des Bedienmoduls,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Detailansicht im
Bereich eines Tastschalters,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Ein Bedienmodul weist eine Leiterplatte 1 auf, die an
ihrer Unterseite 2 nicht näher dargestellte Leiterbahnen
trägt. Die Leiterplatte 1 weist Durchbrechungen 3 zur
Aufnahme von Tasten 4 von Tastschaltern 5 auf. Die
Durchbrechungen 3 sind den Tasten 4 entsprechend
bemessen.
Der Tastschalter 5 weist ein Tastergehäuse 6 auf, in dem
ein elektromechanisches Schaltelement untergebracht ist.
Dieses kann so aufgebaut sein, daß beim Betätigen der
Taste 4 ein merklicher "Klick-Effekt" auftritt. Das
Tastergehäuse 6 hat neben der Taste 4 einen Anschlag 7
(vgl. Fig. 3), mit dem es an der Unterseite 2 der
Leiterplatte 1 in der Umgebung der Durchbrechung 3
anliegt.
Aus dem Tastergehäuse 6 hervortretende Anschlüsse 8
erstrecken sich in Richtung der Unterseite 2 der
Leiterplatte 1, wo sie mit Fügen 9 auf Leiterbahnen
treffen. Die Füße 9 und der Anschlag 7 liegen dabei im
wesentlichen in der gleichen Ebene.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel überragt die
Taste 4 die Bedienseite 10 der Leiterplatte 1
geringfügig. Die Taste 4 ist dabei bequem mit einem
Finger zu betätigen. Es ist jedoch auch möglich, die
Taste 4 so zu gestalten, daß sie innerhalb der
Durchbrechung 3 endet. In diesem Fall läßt sich die Taste
4 mit einem in die Durchbrechung 3 passenden Stift
betätigen. Sie ist damit gegen ungewolltes Bedienen
gesichert. Es kann auch eine Betätigungsvorrichtung
vorgesehen sein, die über die Leiterplatte ragt, und
mittels Betätigungselement auf die Tasten 4 wirkt.
Auf der Unterseite 2 der Leiterplatte 1 ist ein
Steckverbinder 11 angeordnet, der die Leiterbahnen
kontaktiert und an eine nicht dargestellte Elektronik
anschließt. Anstelle der Steckverbinder 11 kann auch die
Leiterplatte so ausgelegt sein, daß sie Direkt-Steck
verbindungen bildet.
An der Unterseite 2 der Leiterplatte 1 sind als
Anzeigeelemente Leuchtdioden 12 und eine
Siebensegmentanzeige 13 angeordnet. Diese sind über
Anschlüsse 14, 15, die ähnlich wie die Anschlüsse 8
geformt sind, mit Leiterbahnen der Unterseite 2
verbunden. Die Leuchtdioden 12 sitzen in Öffnungen 16 der
Leiterplatte 1. Die Siebensegmentanzeige 13 ist unterhalb
einer Öffnung 17 der Leiterplatte 1 angeordnet.
Die Leiterplatte 1 ist an einem Träger 18 gehalten, der
zugleich das rückseitige Gehäuse des Bedienmoduls bildet,
oder direkt in eine Maschinenblende integriert ist. An
dem Träger 18 sind bei den Tastergehäusen 6 und bei der
Siebensegmentanzeige 13 Zapfen 19 ausgeformt, an denen
die Tastergehäuse 6 und die Siebensegmentanzeige 13
abgestützt sind. Ein auf die Tasten 4 wirkender
Bediendruck wird dabei über das Tastergehäuse 6 auf den
betreffenden Zapfen 19 übertragen, so daß die
Lötverbindungen zwischen den Fügen 9 und den Leiterbahnen
durch den Bediendruck nicht belastet werden. Die
Begrenzung des Bediendruckes kann zusätzlich dadurch
erfolgen, daß der bedienende Finger beim Berühren der
Taste 4 auf die Oberseite der Leiterplatte 1 bzw. die
Abdeckfolie 20 trifft.
An der Bedienseite 10 der Leiterplatte 1 ist eine
flexible Abdeckfolie 20 angeordnet. Diese ist zumindest
im Bereich der Öffnungen 16, 17 durchsichtig, bzw. mit
einer Filter- oder Streufolie ausgespart. Auf dieser
Folie können Symbole der gewünschten Bedienfunktionen
aufgebracht sein.
Die Leiterplatte 1 läßt sich automatisiert mit den
Tastschaltern 5, dem Steckverbinder 11 und den
Anzeigeelementen 12, 13 bestücken. Anschließend kann ein
Verlöten der Anschlüsse in SMD-Technik erfolgen. Die so
bestückte Leiterplatte kann dann am Träger 18 befestigt
werden, wobei die Tastergehäuse 6 an den Zapfen 19 bzw.
an der Maschinenblende eine Stütze finden.
Claims (8)
1. Bedienmodul für ein Hausgerät, insbesondere
Waschmaschine oder Wäschetrockner, mit wenigstens einem
an einer Leiterplatte angeordneten Tastschalter, der ein
Tastergehäuse mit Anschlüssen und eine Taste aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastergehäuse (6) an der der Bedienseite (10)
abgewandten Unterseite (2) der Leiterplatte (1) angeordnet
ist und die Anschlüsse (8) mit an der Unterseite (2)
vorgesehenen Leiterbahnen verbunden sind und daß die
Taste (4) in oder durch eine Durchbrechung (3) der
Leiterplatte (1) ragt.
2. Bedienmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abdeckfolie (20) die Leiterplatte (1) und die
Tasten (4) bedienseitig abdeckt.
3. Bedienmodul nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckfolie (20) wenigstens teilweise durchsichtig
ist.
4. Bedienmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastergehäuse (6) durch Verbinden der
Anschlüsse (8) mit den Leiterbahnen an der Leiterplatte (1)
befestigt ist.
5. Bedienmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastergehäuse (6) mittels eines die
Leiterplatte (1) tragenden Trägers (18) gegen die
Unterseite (2) der Leiterplatte (1) abgestützt ist.
6. Bedienmodul nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abstützung des Tastergehäuses (6) am Träger (18)
ein oder mehrere Zapfen (19) oder Stege angeformt sind.
7. Bedienmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit wenigstens einem Anzeigeelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigeelement (12, 13) an der Unterseite (2) der
Leiterplatte (1) angeordnet ist und durch Öffnungen (16, 17)
der Leiterplatte (1) sichtbar ist.
8. Bedienmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastschalter (5) und gegebenenfalls das
Anzeigeelement (s12, 13) in SMD-Technik mit den Leiterbahnen
der Unterseite (2) der Leiterplatte (1) verlötet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732561A DE19732561A1 (de) | 1997-07-29 | 1997-07-29 | Bedienmodul für ein Hausgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732561A DE19732561A1 (de) | 1997-07-29 | 1997-07-29 | Bedienmodul für ein Hausgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19732561A1 true DE19732561A1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7837211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732561A Withdrawn DE19732561A1 (de) | 1997-07-29 | 1997-07-29 | Bedienmodul für ein Hausgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19732561A1 (de) |
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- 1997-07-29 DE DE19732561A patent/DE19732561A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DIEHL AKO STIFTUNG & CO.KG, 88239 WANGEN, DE |
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Owner name: DIEHL AKO STIFTUNG & CO. KG, 88239 WANGEN, DE |
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