DE3305619A1 - Tastschalteinrichtung - Google Patents
TastschalteinrichtungInfo
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- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/702—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
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Abstract
Ein Flüssigkristall-Sichtgerät soll derart beschaffen sein, daß es bei großem Informationsumfang einen raschen Informationswechsel unabhängig von der Umgebungstemperatur bei möglichst geringem schaltungstechnischen Zusatzaufwand für die Sichtgerät-Ansteuerung ermöglicht. Dafür wird ein nematisches Flüssigkristall-Material - vorzugsweise mit verdrehter Phase und gegebenenfalls mit Zusatz dichroitischer Farbstoffe - gewählt, das bei Ansteuerung seiner Elektrodengruppen-Paare mit einer Frequenz oberhalb eines materialspezifischen Übergangs-Frequenzwertes eine dielektrische Anisotropie anderen Vorzeichens aufweist, als bei Ansteuerung unterhalb jenen Übergangs-Frequenzwertes, mit umgebungstemperaturabhängiger Verschiebung des Übergangs-Frequenzwertes. Dadurch kann die Ansteuerung mit unabhängig von der Umgebungstemperatur fest vorgegebenen Frequenzen und Amplituden erfolgen, weil die Vergrößerung des Betrages der dielektrischen Anisotropie bei niedrigeren Umgebungstemperaturen höhere Rückstellfeldkräfte erbringt. Anwendung beispielsweise bei großen im Freien installierten, also starken Umgebungstemperaturschwankungen ausgesetzten Anzeigetafeln, etwa für die Verkehrslenkung oder in Sportstätten.
Description
J 3 U b ö Ί
S15-82/10 - i\ - 14.02.1983
Bt/ub
TELEFUNKEN electronic GmbH Frankfurt/Main
Die Erfindung betrifft eine Tastschaltexnrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Tastschalter dieser Art (DE-GM 78 03 964) ist auf einem Träger eine Folie mit aufgedruckten
Leiterzügen und Schaltkontaktflächen vorgesehen. Auf der bedruckten Folie liegt eine Abstandsscheibe auf, welche im
Bereich der Kontaktflächen Durchbrüche-aufweist. Eine Abdeckscheibe
mit ausgeformten Schaltdomen und an der Innenseite aufgetragenen Leiterzügen überdeckt die Abdeckplatte so, daß
die Schaltdome im Bereich der Durchbrüche bzw. der Schaltkontaktflächen liegen. Die Leiterzüge sind an frei zugängliche
Steckkontaktflächen geführt, über welche äußere, in einem den Tastschalter aufnehmenden Gehäuse angeordnete Schaltelemente
anschließbar sind. Bei diesem Aufbau ist für jede Schaltkontaktfläche eine eigene Steckkontaktfläche erforderlich,
wobei die daran anzuschließenden äußeren Schaltelemente über entsprechende Verbindungsleitungen anzuschließen
sind, über die teilweise sehr langen Verbindungsleitungen
besteht dann die Gefahr der Einstrahlung von Störsignalen, die eine entsprechende Entstörbeschaltung erfordert. Abgesehen
vom technischen Aufwand geht dadurch auch Steuerleistung verloren.
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S15-82/10 - 5 - 14.02.1983
Bt/ub
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, einen Tastschalter
gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs zu schaffen, der neben den einfachen Ein-Aus-Schaltvorgängen auch Zusatzfunktionen
wie Entkoppeln oder Entprellen von einzelnen Schaltkontaktstrecken Auswerten, Verarbeiten sowie Ausgeben von
"eingegebenen Daten" ermöglicht und dabei als eine Einheit ausgebildet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung lassen sich den einzelnen Kontakten bereits auf dem diese Kontakte aufnehmenden
Träger Schaltelemente zuordnen, die im Bezug'auf den
15· Schaltvorgang eine technische Intelligenz einbringen. So wird bei Anwendung von Entkopplungsdioden auch bei der Betätigung
mehrerer Tasten eine sichere Signalerkennung gewährleistet. Da diese Entkopplungsdioden unmittelbar mit den
Leiterzügen des Trägers verbunden werden können, wird eine beträchtliche Verminderung der Schaltkapazitäten erreicht,
die sonst durch lange äußere Zuleitungen unvermeidbar sind. Hierdurch wird auch die Zuverlässigkeit erhöht und der Herstellungaufwand
vermindert. Daneben können als. Schaltelemen-fce
auch Entprellschaltungen oder Schaltungen zur Auswertung, Verarbeitung sowie zum Ausgeben von über die Kontaktflächen
eingegebene Daten unmittelbar mit dem Träger und den darauf vorgesehenen Leiterzügen verbunden werden. Diese Schaltelemente
sind gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung als Filmschaltelemente
ausgebildet. Das sind Dioden, Widerstände, integrierte Schaltungskreise oder Prozessoren, die auf einem
dünnen, gegebenenfalls elastischen filmartigen Substrat aufgebaut und kontaktiert sind. Derartige Filmschaltelemente
sind sehr flach und lassen daher den Aufbau von Tastschal-
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3 3 O b ö Ί
S15-82/10 - 6 - 14.02.1983
3t/ub
tern in sehr flacher Bauart zu. Mit einem so ausgestalteten Tastschalter können daher bereits weitgehend aufbereitete
Schaltsignale an äußere Schaltelemente abgegeben werden. Da die Schaltkontaktflächen der einzelnen Schalter bei einem
Mehrfachtastschalter im Hinblick auf.die Bedienung von Hand
entsprechend große - Abstände aufweisen'müssen, kann der dazwischen
liegende frei Raum für die Unterbringung der Schaltelmente verwendet werden. Es ergeben sich dadurch sehr kurze
elektrische Verbindungen zwischen den Kontaktflächen und den Anschlüssen der Schaltelemente. Die Schaltelemente können
durch elektrisch leitende Kleber oder durch Bondern mit den
Leiterzügen kontaktiert werden. Um einen in sich planen Aufbau zu erreichen, kann auf die mit den Leiterzügen und
den Schaltelementen belegte Seite des Trägers eine Äbstandsscheibe aufgelegt werden, die im Bereich der Schaltkontaktflächen
und im Bereich der Schaltelemente" entsprechend bemessene Durchbrüche aufweist. Eine darauf aufzulegende Abdeckplatte,
die gegebenenfalls mit Gegenkontakten versehen sein kann, wird dann über ihre Fläche gleichmäßig unterstützt,
Dabei kann die Abdeckplatte gleichzeitig einen mechanischen Schutz für die empfindlichen Filmschaltelemente bilden, so
daß mechanische Kräfte oder Feuchtigkeit nicht darauf einwirken können. Andererseits können die die Filmschaltelemente
umgebenden Durchbrüche auch als Gießumrandung für einzugießendes Gießharz dienen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Auf einen Träger 1, der als Folie ausgebildet sein kann,
sind Schaltkontaktflächen 2 sowie Leiterzüge 3 aufgebracht.
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■ / ■
S15-82/10 - 7 - 14.02.1983
Bt/ub
Die paarweise angeordneten Kontaktflächen 2 sind gegenseitig
mit einem Abstand angeordnet, wie er für eine sichere Bedienung von Hand erforderlich ist. Auf die mit den Schaltkontaktflächen
2 versehene Seite des Trägers 1 sind noch Schaltelemente 4, 5, 6 aufgesetzt, wobei das Schaltelement
beispielsweise Entkopplungsdioden und Entprellschaltungsmittel enthalten kann, während das Schaltelement 5 ein Prozessor
mit Eingabe- und Aüsgabeleitungen sein kann, der das LCD- oder ein anderes Anzeigeelemente 6 ansteuert. Außerdem
können von einzelnen Schaltkontaktflächen 2 oder Schaltelementen 4, 5, 6 Leiterzüge zu Anschlußflächen führen, are
mit äußeren Schaltelementen zu verbinden sind.
Die Schaltelemente 4, 5, 6 sind als Filmschaltelemente ausgebildet und weisen dadurch eine Höhe auf, die lediglich
eine zehntel Millimeter beträgt. Aufgrund der geringen Höhe der Filmschaltelemente 4,5 6 kann der Träger 1 entsprechend
geformte Ausnehmungen aufweisen, welche diese Filmschaltelemente aufnehmen. Um jedoch die Stabilität des Trägers 1
nicht zu vermindern, werden die Filmschaltelemente 4, 5, 6 auf die mit den Leiterzügen 3 versehene Seite aufgelegt und
darauf festgesetzt.'Das kann über die Verbindung der entsprechenden
Leiterzüge mit den Anschlüssen der Filmschaltelemente erfolgen, wozu elektrisch leitende Kleber verwendet
werden können. Es kann jedoch auch die Bonder-Technik angewandt werden, bei der die elektrische Verbindung über dünne
Drähte erfolgt. Die Filmschaltelemente 4, 5, 6 sind dann mit gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet, so daß in
einer auf den Träger aufzulegenden Abdeckscheibe 7 den
einzelnen Filmschaltelementen angepaßte Durchbrüche 8 mit dazwischenstehenden Stegen 9 vorgesehen werden können. Die
Stärke der Abdeckscheibe 7 ist dabei vorzugsweise etwas größer als die der Filmschaltelemente 4, 5, 6, damit eine
auf die Abstandsscheibe 7 aufzulegende Abdeckscheibe 10,
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S15-82/1O - 8 - 14.02.1983
Bt/ub
die mit Druckkräften belastet werden' kann, nicht auf die Filmschaltelemente einwirken kann.
Die Abdeckacheibe 10 ist mit Schaltlaschen 11 versehen, welche deckungsgleich zu den paarig angeordneten Schaltkontaktfiächen
2 liegen.'Damit die Schaltlaschen 11 in Kontakt
mit den Schaltkontaktflächen 2-gebracht werden können, sind
in der Abdeckscheibe 7 in entsprechender Anordnung Ausnehmungen 12 vorgesehen. Die Abstandsscheibe 7 wie die Abdeckscheibe
10 sind vorzugsweise ebenfalls als Folien ausgebildet. Die Abstandsscheibe 7 erfüllt hierbei nicht nur den
Zweck, die Schaltlaschen 11 mit ihren Gegenkontakten und gegebenenfalls dafür vorgesehenen Leiterzügen elektrisch von
den Leiterzügen 3 und den Schaltkontaktflächen 2 zu"isolieren', sie dient gleichzeitig auch zur Entlastung der Filmschaltelemente
4,5,6 vor mechanischen Druckkräften, die auf die Abdeckscheibe 10 einwirken. Zusätzlich wirken die
Durchbrüche 8 in der Abstandsscheibe 7 auch als Gießform, wenn die Filmschaltelemente durch Gießharz auf dem Träger 1
festgesetzt werden. Im Bereich des optischen Schaltelementes 6 ist es dabei zweckmäßig, das Gießharz über seine dem
Träger 1 abgewandte Seitenfläche stehen zu lassen, weil dann durch das durchsichtige Gießharz die- Ablesbarkeit erhöht
wird. Das Gießharz kann auch gefärbt werden, wenn das optisehe
Schaltelement 6 selbst Licht aussendet, und bei mehreren Anzeigen unterschiedliche Leuchtanzeigen erreicht werden
sollen. Vorzugsweise wird die durchsichtige Abdeckscheibe auf das noch flüssige Gießharz aufgelegt, um auch hier Reflekti'onen
an Trennschichten unterschiedlich dichter Medien zu vermeiden.
Auf die Abdeckscheibe 10 ist im übrigen eine Abschlußscheibe 13 aufgesetzt, die mit nach außen ausgeformten, elastisch
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niederdrückbaren und vorzugsweise mit einer Schnappfunktion
ausgestatteten Schaltdornen 14 im Bereich der Schaltlaschen
11 ausgerüstet ist. Die in sich einstückige Abschlußscheibe 13 schirmt die Schaltstrecken 2, 11 und die Filmschaltelemente
4, 5,6 gegen Feuchtigkeit und Schmutz ab und kann mit Zeichen versehen sein, die Aufschluß über die Funktion der
jeweiligen Schaltstrecke geben. Dabei können beispielsweise über das mit einem Microprozessor ausgestattete Filmschalt- element
5 Auswerktefunktionen ausgeübt oder Rechenprozesse durchgeführt werden, die nachgeschalteten äußeren Schaltelementen
entsprechende Steuersignale übermitteln. Der Tast- ' schalter kann soweit nicht nur einfache Ein-Aus-Schaltsignale
der einzelnen Kontaktanordnungen 2, 11 sondern bereits aufbereitete .Schaltsignale abgeben, die sonst nur über außen
angeschlossene Schalteinrichtungen erreicht weraen.
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Claims (20)
- S15-82/10 - 1 - η.02.1983Bt/ubTELEFUNKEN electronic GmbH Frankfurt/Main.PatentansprücheΊ.) Tastschalter mit einem Träger, auf dem Leiterzüge und Schaltkontaktflächen aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger ( 1 ) wenigstens ein Schaltelement (4,5,6) angeordnet ist, das mit Leiterzügen (3) verbunden ist.
- 2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Filmschaltelement ist.
- 3- Tastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (4,5,6) auf die mit den Schalt~ kontaktflächen ( 2 ) versehene Seite des Trägers ( 1 ) aufgesetzt ist. .
- 4. Tastschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ( 1 ) im Bereich des Schaltelementes eine Ausnehmung aufweist, in welche das Schaltelement zumindest teilweise eingesetzt ist.
- 5. Tastschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Träger ( 1 ) eine Ab-COPY ·''S15-82/10 - 2 - 14.02.1983Bt/ubStandsscheibe (7) aufgelegt ist, die im Bereich der Kontaktflächen (2) und des Schaltelementes (4,5,6) Durchbrüche (8) aufweist.
- 6. Tastschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (4,5,6) auf der dem Träger (1) abgewandten Seite von einer Abdeckscheibe (10) überdeckt ist.
- 7. Tastschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die'Abdeckscheibe (10) mit Gegenkontakten (11) versehen'ist.
- 8. Tastschalter nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchbruch (8) das Schaltelement (4,5,6) mittels Gießharz festgelegt ist.
- 9- Tastschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießharz das Schaltelement an seiner dem Träger (1) abgewandten Seitenfläche überdeckt und durchscheinend ist, und daß das Schaltelement ein optisches Anzeigeelement (6) ist.
- 10. Tastschalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießharz gefärbt ist.
- 11. Tastschalter nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (10) auf das noch flüssige Gießharz aufgelegt und durchscheinend ausge-'bildet ist.
- 12. Tastschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) und/oder die Abstandsscheibe (7) und/oder die Abdeckscheibe (10) Folien sind.COPYS15-82/10 - 3 - 14.02.1983Bt/ub
- 13. Tastschalter nach Anspruch Ί oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (4,5,6) durch elektrisch leitfähigen Kleber oder durch Bondern' mit Leiterzügen.(3) verbunden sind.
- 14. Tastschalter" nach Anspruch 1- oder einem der folgenden,.dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltelement (4) Entkopp-' lungsdioden enthält, die an Schaltkontaktflächen (2) angeschaltet sind.
- 15. Tastschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltelement (5) einen Microprozessor enthält, der eine Auswerteschalteinrichtung aufweist, an Schaltkontaktflächen (2) angeschlossen ist und15' an auf dem Träger (1) vorgesehene Ausgabeleitungen angeschlossen ist.
- 16. Tastschalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Microprozessor einen Computer enthält.' j
- 17. Tastschalter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgänge des Microprozessors mit dem optischen Anzeigeelement (6) verbunden sind. · —
- 18. Tastschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Trägers (1) mit einem Kleber beschichtet ist.
- 19. Tastschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) ohne Versteifungsplatte ausgebildet ist.
- 20. Tastschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau äußerst flach ist.COPY
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