DE19701630C1 - Blende, insbesondere für Hausgeräte - Google Patents

Blende, insbesondere für Hausgeräte

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Bernd Schonhardt
Achim Rolfs
Manfred Lechner
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blende, insbesondere für Hausgeräte.
Zur Bedienung von Hausgeräten wie Herden, Wasch- und Spülmaschinen oder Wäschetrock­ nern ("Weiße Ware") ist eine Vielzahl von Bedienelementen wie Schalter, Drucktasten, Griffe etc. erforderlich. Diese Bedienelemente sind zusammen mit anderen Elementen, die auch oder ausschließlich gestalterische (Zierleisten) oder kennzeichnende (Typenschild) Funktion haben, auf einer Bedienblende angeordnet.
Vor allem bei den Bedienelementen im engeren Sinne ist es neben der Realisierung der eigentli­ chen Funktion auch erforderlich, die Elemente mit einer entsprechenden Bediensymbolik auszu­ statten, die den Benutzer informiert und führt. Diese wird an der Bedienblende angebracht.
Bei der Realisierung von Bedienblenden sind vielfältige Anforderungen zu erfüllen. Die Blende muß kratz-, schlag- und bruchfest, lösemittel- und hitzebeständig sein, sie soll leicht herzustel­ len und zu montieren sein und ihre Herstellungskosten möglichst gering liegen. Darüber hinaus soll sie die gestalterische Freiheit des Industriedesigners nicht einschränken und für den Endab­ nehmer eine hochwertige Optik vermitteln. In letztgenanntem Zusammenhang werden vor allem bei Geräten der oberen Preisklassen Blenden mit "Vitrineneffekt" bevorzugt.
Die bisher bekannt gewordenen Blenden lassen sich wie folgt einteilen.
  • 1. Bei einer Gruppe von Blenden werden die Bediensymbole direkt von der Bedienerseite auf den Blendenträger gedruckt.
  • 2. Bei einer anderen Gruppe werden die Bediensymbole auf eine Trägerfolie gedruckt, die auf oder leicht in den Blendenträger vertieft eingeklebt wird.
  • 3. Bei wieder anderen Blenden werden die Bediensymbole als Hinterdruck hinter ein transpa­ rentes Material wie z. B. Polymethylmethacrylat (PMMA) oder Polycarbonat (PC) gedruckt, wodurch der erwähnte Vitrineneffekt entsteht. Hierbei ist jedoch eine vollflächige Abdec­ kung in Form eines weiteren Bauteils oder eines flächigen Farbauftrags mit Sperrdruck er­ forderlich.
  • 4. Schließlich ist es bekannt, die Bediensymbole auf eine eingefärbte Trägerfolie zu drucken und diese hinter eine transparente Abdeckung (PMMA oder PC) einzulegen, wodurch ebenfalls der erwähnte Vitrineneffekt entsteht.
Die vorstehenden Blenden weisen jedoch erhebliche Nachteile auf:
Preiswerte Darstellungsformen wie unter Ziffer 1 und 2 sind mechanisch und chemisch nicht in ausreichender Weise belastbar. Darüber hinaus sind sie optisch wenig ansprechend, weshalb sie vorwiegend in preiswerten Geräten eingesetzt werden.
Die optisch hochwertigen Alternativen gemäß Ziffer 3 und 4 sind hingegen teuer, da sie ein (Abdeckung) bzw. zwei (Abdeckung und Folie) zusätzliche Bauteile beinhalten.
Im Herdbereich, wo wegen der erforderlichen Wärmeformbeständigkeit vorwiegend PC ver­ wendet wird, ergibt sich die zusätzliche Schwierigkeit, daß dieses Material nicht ausreichend kratzfest ist. Um Abhilfe zu schaffen und die Anforderungen erfüllen zu können, werden derzeit die PC-Platten einseitig mit einer harten Beschichtung versehen, was zusätzliche Kosten verur­ sacht.
Bei dickwandigen transparenten Materialien für die Abdeckung ist es weiterhin nicht mehr möglich, diese durch Stanzen mit den erforderlichen Löchern und Öffnungen zu versehen. Hier muß die gesamte Lochbildgeometrie mechanisch z. B. mittels Bohren oder Fräsen eingebracht werden, was hohe Fertigungskosten bedingt. Prinzipiell ist zwar auch eine Herstellung dieser Teile im Spritzgußverfahren möglich, jedoch ergeben sich bei Formen, bei denen gegenüber der Einspritzöffnung liegende Teile (Öffnungen für Schalter) umflossen werden müssen, Fließ­ fronten, die die hochwertige Optik stören und vielfach als mangelhaft reklamiert werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blende, insbesondere für Haushaltsge­ räte zu schaffen, die unter Vermeidung der aus dem vorerwähnten Stand der Technik bekannten Nachteile preiswert, widerstandsfähig, leicht zu fertigen und zu montieren ist und eine hoch­ wertige Optik mit Vitrineneffekt aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Blende gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine bevorzugte Ausbildung sieht vor, daß das Trägerbauteil als Blendenträger ausgebildet ist. Hierdurch erfolgt die Aufbringung der Bediensymbole und der Schicht zur Erzeugung des Vitrineneffekts auf dem ohnehin vorhandenen Bauteil, so daß Extra-Bauteile eingespart werden können.
Unter bestimmten Bedingungen ist es jedoch bevorzugt, das Trägerbauteil als Trägerfolie aus­ zubilden. Diese flachen Trägerfolien sind sehr leicht zu handhaben und zu transportieren, so daß die Bedruckung und Beschichtung gegebenenfalls ausgelagert werden kann.
Weiterhin können bei verschiedenen Geräteausführungen durch Verwendung eines einheitlichen Blendenträgers und verschiedener Trägerfolien, die jeweils nicht belegte Öffnungen für Zusatz­ bedienelemente verdecken, erhebliche Kosten eingespart werden.
Soweit in dem Trägerbauteil Öffnungen z. B. für darunter befindliche Leuchtdioden vorgesehen sind, die üblicherweise mit einem separaten transparenten Abdeckungsbauteil vor dem Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit geschützt werden müssen, ist es bevorzugt, diese Öffnungen mit der PUR-Vergußmasse zu vergießen. Hierdurch werden wiederum Bau­ teile und Fertigungskosten gespart.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren näher erläutert, die Folgendes zeigen:
Fig. 1 zeigt eine komplette Blende einer Waschmaschine in Vorderansicht;
Fig. 2 zeigt eine Oberansicht der Blende aus Fig. 1; und
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Blende aus Fig. 1;
Fig. 4 zeigt ein vergrößertes Detail des Blendenquerschnitts aus Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine Blende für einen Herd in Vorderansicht; und
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt der Blende aus Fig. 4.
In der Fig. 1 ist unter der Bezugsziffer 1 eine komplette Blende einer Waschmaschine darge­ stellt. Diese weist übliche Bedienelemente wie einen Schalengriff 2, Druckschalter 3 und Dreh­ schalter 4 auf. Zur Durchführung z. B. der Schalter 3 oder der Wellen der Drehschalter 4 sind an den entsprechenden Stellen der Blende 1 Kreisbohrungen oder rechteckige Öffnungen einge­ bracht.
Zur Benutzerführung sind in der Nähe der einzelnen Bedienelemente 2, 3, 4 Bediensymbole 5 vorgesehen.
Im vorliegenden Fall sind diese Bediensymbole 5 durch übliche Druckverfahren unmittelbar auf dem Blendenträger 6 aufgebracht, der in Fig. 2 erkennbar ist. Da der Blendenträger 6 z. B. weiß durchgefärbt ist, bietet er einen ausreichenden Hintergrund für die Bediensymbole 5.
Auf den gesamten Blendenträger 6 und damit auch die auf ihm aufgebrachten Bediensymbole 5 ist eine zumindest durchscheinende, beispielsweise leicht getönte, vorzugsweise jedoch transpa­ rente Beschichtung 7 aufgebracht.
Diese Beschichtung 7 besteht aus Polyurethan(PUR)-Vergußmasse, die z. B. mit Hilfe einer Zweikomponenten-Dosier- und Mischanlage und eines CNC-Linearroboters spurenweise auf den Blendenträger 6 aufgebracht wird. Durch Einstellen des Mischungsverhältnisses der einzel­ nen Komponenten können die Eigenschaften der PUR-Vergußmasse variiert und an den Ein­ satzzweck optimal angepaßt werden.
Allein durch Adhäsions- und Kohäsionskräfte ergibt sich zu den Öffnungen hin ein definiertes und reproduzierbares Abfallen der Schichtdicke 7, wie bei Bezugsziffer 8 in Fig. 3 zu erken­ nen ist.
Bei großflächigen Teilen, z. B. 600x120 mm, ergibt sich bei einer Schichtdicke der PUR- Vergußmasse von ca. 2,2 mm der gewünschte Vitrineneffekt.
Das PUR-Material ergibt ausreagiert eine kratzfeste Oberfläche.
In den Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, wobei gleiche Teile gleiche Bezugsziffern tragen.
Um nicht die Blendenträger selbst handhaben zu müssen, sind hier die Bediensymbole 5 auf eine in Fig. 5 gezeigte Trägerfolie 9 gedruckt worden. Diese Trägerfolie 9 kann z. B. 0,5 mm stark, durchgefärbt und ausgestanzt sein. Anschließend wird diese wie beschrieben mit PUR- Vergußmasse abgedeckt. Die beschichtete Trägerfolie 9 wird anschließend auf dem Blenden­ träger befestigt, z. B. mit diesem verklebt.
Bei beiden Ausführungsformen besteht die Möglichkeit, bei Bedarf die in Fig. 4 dargestellte Variante einzusetzen. Wenn in dem Blendenträger 6 (oder der Folie 9) Öffnungen 10 für dar­ unter befindliche, hier nicht dargestellte Leuchtdioden oder andere Anzeigeeinrichtungen vor­ gesehen sind, ist es möglich, diese Öffnungen mit der Beschichtung 7 aus PUR-Vergußmasse zu vergießen. Hierunter soll verstanden werden, daß die Beschichtung 7 auch im Bereich der Öffnungen 10 ausgebildet wird oder die Öffnungen 10 ganz oder teilweise aufgefüllt werden.
Der Vorteil der beschriebenen Blende besteht also darin, daß eine hochwertige, einen Vitri­ neneffekt erzeugende Beschichtung aus PUR-Vergußmasse aufgebracht wird, die sich aufgrund ihrer Eigenschaften auf dem darunter befindlichen Träger (Blendenträger oder Trägerfolie) selbst verteilt. Aufwendige und auf jeden neuen Typ abgestellte Bohr- und Fräsarbeiten entfal­ len, so daß die Blenden sehr flexibel ausgelegt werden können.
Die vorstehend dargestellte Erfindung ist nicht nur auf das Gebiet der Hausgeräte beschränkt, sondern kann auch in anderen Einsatzbereichen angewendet werden, in denen es auf eine hochwertige optische und/oder verschleißarme Gestaltung ankommt. Denkbar ist z. B. ein Ein­ satz bei Bedienblenden hochwertiger Industrieanlagen.

Claims (4)

1. Blende, insbesondere für Hausgeräte, bestehend aus
  • 1. einem Trägerbauteil (6; 9);
  • 2. auf der Vorderseite des Trägerbauteils (6; 9) aufgebrachten Bediensymbolen (5); und
  • 3. einer über dem Trägerbauteil (6; 9) und den Bediensymbolen (5) aufgebrachten transparenten PUR-Vergußmassen-Beschichtung (7).
2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil als Blendenträ­ ger (6) ausgebildet ist.
3. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil als Trägerfolie (9) ausgebildet ist.
4. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Träger­ bauteil (6; 9) vorgesehene Öffnungen (10) mit der PUR-Vergußmasse vergossen werden.
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8380 Miscellaneous part iii

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