DE19701630C1 - Blende, insbesondere für Hausgeräte - Google Patents
Blende, insbesondere für HausgeräteInfo
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- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blende, insbesondere für Hausgeräte.
Zur Bedienung von Hausgeräten wie Herden, Wasch- und Spülmaschinen oder Wäschetrock
nern ("Weiße Ware") ist eine Vielzahl von Bedienelementen wie Schalter, Drucktasten, Griffe
etc. erforderlich. Diese Bedienelemente sind zusammen mit anderen Elementen, die auch oder
ausschließlich gestalterische (Zierleisten) oder kennzeichnende (Typenschild) Funktion haben,
auf einer Bedienblende angeordnet.
Vor allem bei den Bedienelementen im engeren Sinne ist es neben der Realisierung der eigentli
chen Funktion auch erforderlich, die Elemente mit einer entsprechenden Bediensymbolik auszu
statten, die den Benutzer informiert und führt. Diese wird an der Bedienblende angebracht.
Bei der Realisierung von Bedienblenden sind vielfältige Anforderungen zu erfüllen. Die Blende
muß kratz-, schlag- und bruchfest, lösemittel- und hitzebeständig sein, sie soll leicht herzustel
len und zu montieren sein und ihre Herstellungskosten möglichst gering liegen. Darüber hinaus
soll sie die gestalterische Freiheit des Industriedesigners nicht einschränken und für den Endab
nehmer eine hochwertige Optik vermitteln. In letztgenanntem Zusammenhang werden vor allem
bei Geräten der oberen Preisklassen Blenden mit "Vitrineneffekt" bevorzugt.
Die bisher bekannt gewordenen Blenden lassen sich wie folgt einteilen.
- 1. Bei einer Gruppe von Blenden werden die Bediensymbole direkt von der Bedienerseite auf den Blendenträger gedruckt.
- 2. Bei einer anderen Gruppe werden die Bediensymbole auf eine Trägerfolie gedruckt, die auf oder leicht in den Blendenträger vertieft eingeklebt wird.
- 3. Bei wieder anderen Blenden werden die Bediensymbole als Hinterdruck hinter ein transpa rentes Material wie z. B. Polymethylmethacrylat (PMMA) oder Polycarbonat (PC) gedruckt, wodurch der erwähnte Vitrineneffekt entsteht. Hierbei ist jedoch eine vollflächige Abdec kung in Form eines weiteren Bauteils oder eines flächigen Farbauftrags mit Sperrdruck er forderlich.
- 4. Schließlich ist es bekannt, die Bediensymbole auf eine eingefärbte Trägerfolie zu drucken und diese hinter eine transparente Abdeckung (PMMA oder PC) einzulegen, wodurch ebenfalls der erwähnte Vitrineneffekt entsteht.
Die vorstehenden Blenden weisen jedoch erhebliche Nachteile auf:
Preiswerte Darstellungsformen wie unter Ziffer 1 und 2 sind mechanisch und chemisch nicht in
ausreichender Weise belastbar. Darüber hinaus sind sie optisch wenig ansprechend, weshalb sie
vorwiegend in preiswerten Geräten eingesetzt werden.
Die optisch hochwertigen Alternativen gemäß Ziffer 3 und 4 sind hingegen teuer, da sie ein
(Abdeckung) bzw. zwei (Abdeckung und Folie) zusätzliche Bauteile beinhalten.
Im Herdbereich, wo wegen der erforderlichen Wärmeformbeständigkeit vorwiegend PC ver
wendet wird, ergibt sich die zusätzliche Schwierigkeit, daß dieses Material nicht ausreichend
kratzfest ist. Um Abhilfe zu schaffen und die Anforderungen erfüllen zu können, werden derzeit
die PC-Platten einseitig mit einer harten Beschichtung versehen, was zusätzliche Kosten verur
sacht.
Bei dickwandigen transparenten Materialien für die Abdeckung ist es weiterhin nicht mehr
möglich, diese durch Stanzen mit den erforderlichen Löchern und Öffnungen zu versehen. Hier
muß die gesamte Lochbildgeometrie mechanisch z. B. mittels Bohren oder Fräsen eingebracht
werden, was hohe Fertigungskosten bedingt. Prinzipiell ist zwar auch eine Herstellung dieser
Teile im Spritzgußverfahren möglich, jedoch ergeben sich bei Formen, bei denen gegenüber der
Einspritzöffnung liegende Teile (Öffnungen für Schalter) umflossen werden müssen, Fließ
fronten, die die hochwertige Optik stören und vielfach als mangelhaft reklamiert werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blende, insbesondere für Haushaltsge
räte zu schaffen, die unter Vermeidung der aus dem vorerwähnten Stand der Technik bekannten
Nachteile preiswert, widerstandsfähig, leicht zu fertigen und zu montieren ist und eine hoch
wertige Optik mit Vitrineneffekt aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Blende gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine bevorzugte Ausbildung sieht vor, daß das Trägerbauteil als Blendenträger ausgebildet
ist. Hierdurch erfolgt die Aufbringung der Bediensymbole und der Schicht zur Erzeugung
des Vitrineneffekts auf dem ohnehin vorhandenen Bauteil, so daß Extra-Bauteile eingespart
werden können.
Unter bestimmten Bedingungen ist es jedoch bevorzugt, das Trägerbauteil als Trägerfolie aus
zubilden. Diese flachen Trägerfolien sind sehr leicht zu handhaben und zu transportieren, so daß
die Bedruckung und Beschichtung gegebenenfalls ausgelagert werden kann.
Weiterhin können bei verschiedenen Geräteausführungen durch Verwendung eines einheitlichen
Blendenträgers und verschiedener Trägerfolien, die jeweils nicht belegte Öffnungen für Zusatz
bedienelemente verdecken, erhebliche Kosten eingespart werden.
Soweit in dem Trägerbauteil Öffnungen z. B. für darunter befindliche Leuchtdioden
vorgesehen sind, die üblicherweise mit einem separaten transparenten Abdeckungsbauteil vor
dem Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit geschützt werden müssen, ist es bevorzugt,
diese Öffnungen mit der PUR-Vergußmasse zu vergießen. Hierdurch werden wiederum Bau
teile und Fertigungskosten gespart.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungsfiguren näher erläutert, die Folgendes zeigen:
Fig. 1 zeigt eine komplette Blende einer Waschmaschine in Vorderansicht;
Fig. 2 zeigt eine Oberansicht der Blende aus Fig. 1; und
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Blende aus Fig. 1;
Fig. 4 zeigt ein vergrößertes Detail des Blendenquerschnitts aus Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine Blende für einen Herd in Vorderansicht; und
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt der Blende aus Fig. 4.
In der Fig. 1 ist unter der Bezugsziffer 1 eine komplette Blende einer Waschmaschine darge
stellt. Diese weist übliche Bedienelemente wie einen Schalengriff 2, Druckschalter 3 und Dreh
schalter 4 auf. Zur Durchführung z. B. der Schalter 3 oder der Wellen der Drehschalter 4 sind
an den entsprechenden Stellen der Blende 1 Kreisbohrungen oder rechteckige Öffnungen einge
bracht.
Zur Benutzerführung sind in der Nähe der einzelnen Bedienelemente 2, 3, 4 Bediensymbole 5
vorgesehen.
Im vorliegenden Fall sind diese Bediensymbole 5 durch übliche Druckverfahren unmittelbar auf
dem Blendenträger 6 aufgebracht, der in Fig. 2 erkennbar ist. Da der Blendenträger 6 z. B.
weiß durchgefärbt ist, bietet er einen ausreichenden Hintergrund für die Bediensymbole 5.
Auf den gesamten Blendenträger 6 und damit auch die auf ihm aufgebrachten Bediensymbole 5
ist eine zumindest durchscheinende, beispielsweise leicht getönte, vorzugsweise jedoch transpa
rente Beschichtung 7 aufgebracht.
Diese Beschichtung 7 besteht aus Polyurethan(PUR)-Vergußmasse, die z. B. mit Hilfe einer
Zweikomponenten-Dosier- und Mischanlage und eines CNC-Linearroboters spurenweise auf
den Blendenträger 6 aufgebracht wird. Durch Einstellen des Mischungsverhältnisses der einzel
nen Komponenten können die Eigenschaften der PUR-Vergußmasse variiert und an den Ein
satzzweck optimal angepaßt werden.
Allein durch Adhäsions- und Kohäsionskräfte ergibt sich zu den Öffnungen hin ein definiertes
und reproduzierbares Abfallen der Schichtdicke 7, wie bei Bezugsziffer 8 in Fig. 3 zu erken
nen ist.
Bei großflächigen Teilen, z. B. 600x120 mm, ergibt sich bei einer Schichtdicke der PUR-
Vergußmasse von ca. 2,2 mm der gewünschte Vitrineneffekt.
Das PUR-Material ergibt ausreagiert eine kratzfeste Oberfläche.
In den Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, wobei gleiche Teile gleiche
Bezugsziffern tragen.
Um nicht die Blendenträger selbst handhaben zu müssen, sind hier die Bediensymbole 5 auf eine
in Fig. 5 gezeigte Trägerfolie 9 gedruckt worden. Diese Trägerfolie 9 kann z. B. 0,5 mm stark,
durchgefärbt und ausgestanzt sein. Anschließend wird diese wie beschrieben mit PUR-
Vergußmasse abgedeckt. Die beschichtete Trägerfolie 9 wird anschließend auf dem Blenden
träger befestigt, z. B. mit diesem verklebt.
Bei beiden Ausführungsformen besteht die Möglichkeit, bei Bedarf die in Fig. 4 dargestellte
Variante einzusetzen. Wenn in dem Blendenträger 6 (oder der Folie 9) Öffnungen 10 für dar
unter befindliche, hier nicht dargestellte Leuchtdioden oder andere Anzeigeeinrichtungen vor
gesehen sind, ist es möglich, diese Öffnungen mit der Beschichtung 7 aus PUR-Vergußmasse
zu vergießen. Hierunter soll verstanden werden, daß die Beschichtung 7 auch im Bereich der
Öffnungen 10 ausgebildet wird oder die Öffnungen 10 ganz oder teilweise aufgefüllt werden.
Der Vorteil der beschriebenen Blende besteht also darin, daß eine hochwertige, einen Vitri
neneffekt erzeugende Beschichtung aus PUR-Vergußmasse aufgebracht wird, die sich aufgrund
ihrer Eigenschaften auf dem darunter befindlichen Träger (Blendenträger oder Trägerfolie)
selbst verteilt. Aufwendige und auf jeden neuen Typ abgestellte Bohr- und Fräsarbeiten entfal
len, so daß die Blenden sehr flexibel ausgelegt werden können.
Die vorstehend dargestellte Erfindung ist nicht nur auf das Gebiet der Hausgeräte beschränkt,
sondern kann auch in anderen Einsatzbereichen angewendet werden, in denen es auf eine
hochwertige optische und/oder verschleißarme Gestaltung ankommt. Denkbar ist z. B. ein Ein
satz bei Bedienblenden hochwertiger Industrieanlagen.
Claims (4)
1. Blende, insbesondere für Hausgeräte, bestehend aus
- 1. einem Trägerbauteil (6; 9);
- 2. auf der Vorderseite des Trägerbauteils (6; 9) aufgebrachten Bediensymbolen (5); und
- 3. einer über dem Trägerbauteil (6; 9) und den Bediensymbolen (5) aufgebrachten transparenten PUR-Vergußmassen-Beschichtung (7).
2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil als Blendenträ
ger (6) ausgebildet ist.
3. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil als Trägerfolie
(9) ausgebildet ist.
4. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Träger
bauteil (6; 9) vorgesehene Öffnungen (10) mit der PUR-Vergußmasse vergossen werden.
Priority Applications (5)
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
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