DE4006649C1 - Verfahren zur Herstellung einer Schalterblende - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Schalterblende

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schalterblende oder eines Schalterbetätigungsgliedes mit im Durchlichtverfahren beleuchtbaren Schalt- bzw. Funktionssymbolen aus einer mindestens einlagigen, be­ druckten, im ausgewählten Bereich lichtdurchlässigen Kunststoffolie und einem mit dieser verbundenen Kunst­ stoffspritzteil als Blendenkorpus.
Unter dem Begriff Schalterblende sind beispielsweise der­ artige Blenden zu verstehen, die im Kraftfahrzeugbereich an Armaturenbrettern oder dergleichen Verwendung finden. Solche Schalterblenden haben die Funktion, unterschiedliche Schaltsymbole für den Benutzer klar erkennbar darzustellen, wobei in solche Schalterblenden üblicherweise Drehschalter oder andere Betätigungselemente integriert sind mittels derer entsprechende Schaltorgane betätigbar sind.
Die Schalterstellung ist dabei durch auf der Schalter­ blende angeordnete Symbole für den Benutzer optisch ein­ fach zu erfassen. Unter dem Begriff Betätigungsvorrichtungen sind auch Druckschalter, Tastschalter oder dergleichen Betätigungselemente zu verstehen, die ebenso auf ihrer dem Benutzer zugewandten Stirnfläche Schaltsymbole oder dergleichen aufweisen, um eine Bedienungshilfe zu bilden.
Derartige Schalterblenden werden beispielsweise mit mehr­ farbigen, lichtdurchlässigen Zonen ausgestattet, wozu die Blenden im Mehrspritzverfahren mit einem Wechselwerkzeug hergestellt werden. Dabei werden zunächst farbige Teile und dann schwarze Umgebungsteile gespritzt. Diese Her­ stellungsweise ist sehr aufwendig und erzwingt den Einsatz von aufwendigen Sondermaschinen.
Es sind auch Schalterblenden bekannt, die aus einem schwarzen Kunststoffspritzteil mit fensterartigen Ausneh­ mungen bestehen. Dabei ist das Spritzteil mit einer be­ druckten, gegebenenfalls mehrfarbigen Folie hinterlegt, wobei die farbigen oder mit Symbolen versehenen Bereiche hinter den Fenstern des Spritzteiles angeordnet sind.
Diese Ausbildung ist zwar relativ einfach zu fertigen, jedoch bilden die Ausnehmungen Schmutzecken, die sich zu­ setzen können und nur äußerst schwer zu reinigen sind. Dies ist unerwünscht. Es wird eine geschlossene Fläche bevorzugt, da diese erheblich einfacher zu reinigen ist.
Weiter sind Schalterblenden bekannt, bei denen auf die Außenfläche eines mit Fenstern versehenen Spritzteiles eine bedruckte Folie aufgeklebt wird, was aber einerseits nur bei einfachen Teilen möglich ist, insbesondere bei komplizierten Teilen ist die Herstellung äußerst werkzeug­ intensiv, wobei zudem eine besondere Sorgfalt bei der Ein­ fassung des Bezeichnungsschildes in der Aufnehmung des mit Fenstern versehenen Spritzteiles erforderlich ist. Zudem tritt dabei der Nachteil auf, daß bei hinterleuchteten Blenden Lichtstrahlen nicht nur an den lichtdurchlässigen farbigen oder auch hellen Kennzeichnungszonen erfolgt, sondern daß auch ein Lichtaustritt an den Einfassungsrändern des Einlageteiles erfolgt.
Schließlich ist es auch noch bekannt, auf eine bedruckte Folie ein klarsichtiges Kunststoffteil aufzuspritzen (rückseitig), was fertigungstechnisch relativ einfach zu bewerkstelligen ist, wobei allerdings der Nachteil auf­ tritt, daß wieder an den Randkanten dieses mit klarsich­ tigem Kunststoff abgedeckten Folienteils ein uner­ wünschter Lichtaustritt stattfindet.
Aus der DE 69 05 799 U1 und der DE 83 19 332 U1 sind jeweils Betätigungsglieder für Schalter vorbekannt, mit im Durch­ licht beleuchtbaren Schalt- und Funktionssymbolen. Diese Betätigungsglieder bestehen aus Kunststoff und sind so gestaltet, daß Abschnitte aus transparentem Kunststoff und aus lichtundurchlässigem Kunststoff derart nebenein­ ander angeordnet sind, daß auf der Oberfläche der Betäti­ gungsglieder angeordnete Symbole in der gewünschten be­ grenzten Weise durch Lichtaustritt an der Oberfläche be­ leuchtet werden können. Allerdings ist dort die Spalt­ bildung zwischen den lichtdurchlässigen und lichtundurch­ lässigen Teilen nicht unterbunden, so daß an diesen Spalten zusätzlich Licht austreten kann und im Bereich dieser Spalten sich auch Schmutzreste festsetzen können.
Aus der US 40 42 090 ist ein Tastschalterkopf als bekannt zu entnehmen, auf dessen Kopffläche eine Klebschicht, eine Farbschicht sowie eine Schutzschicht angeordnet ist. Hierbei fehlt aber die Einfassung mit einem entsprechenden Teil aus lichtundurchlässigem Kunststoff.
Aus der US 48 07 091 ist ein Schalter mit beleuchtetem Kennzeichnungsfeld bekannt, bei dem unterschiedliche Elemente aus lichtundurchlässigen und lichtdurchlässigen Materalien übereinander gelegt sind.
Schließlich ist aus dem DE 85 16 070 U1 ein Schalter mit Hebel bekannt, wobei in der Deckfläche des Schalter ein Fenster ausgenommen ist, welches mit einer lichtdurch­ lässigen Platte verschlossen ist, die gegebenenfalls mit Informationen farbig bedruckt sein kann.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Schalterblende oder eines Schalter­ betätigungsgliedes gattungsgemäßer Art zu schaffen, mittels dessen in einfacher Art und Weise der Lichtaustritt auf die gewünschten Austrittszonen eng begrenzt werden kann, wobei das mit dem Verfahren hergestellte Teil leicht zu reinigen sein soll und die entsprechenden Symbole dauerhaft angebracht sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Kunststoffolie unter Belassung eines die Kunststoff­ folie und die gegebenenfalls in ihr vorgesehenen Aus­ nehmungen umlaufenden schmalen Randes mit transparen­ tem Kunststoff hinterspritzt wird und auf die freien Ränder gegebenenfalls unter Einschluß der den Rändern eng benachbarten Bereiche des transparenten Kunst­ stoffes umlaufende Stegteil aus lichtundurchlässigem Kunststoff als Blendenkorpus von der gleichen Folienseite aufgespritzt werden.
Diese Verfahrensweise erleichtert die Herstellung er­ heblich, da die bedruckte, einlagige oder auch mehrlagige Folie lediglich in ein Werkzeug eingelegt werden muß und anschließend mit klarsichtigem Kunst­ stoff zu hinterspritzen ist, so daß ein plattenförmiges Teil mit den gewünschten Konturen und insbesondere mit Ausschnitten für Bedienungsknöpfe oder dergleichen ent­ steht. Dabei ist zudem vorgesehen, daß die bedruckte Folie außenrandseitig und an den Ausschnitten gegenüber dem klar­ sichtigem Kunststoffteil in Erstreckungsebene des Kunst­ stoffteiles überragt, auf welche überragenden Bereiche lichtundurchlässiger Kunststoff umlaufend und um die Aus­ schnitte aufgespritzt werden kann, so daß eine umlaufende Randeinfassung (rückwärtig) bezüglich der gesamten Schalterblende oder des gesamten Schalterbetätigungs­ gliedes erreicht ist und die gegebenenfalls vor­ gesehenen Ausschnitte zur Anordnung von Drehschaltern oder dergleichen angeformte zylindrische Abdeckungen, gegebenen­ falls mit Bodenteil, aufweisen können. Die aus lichtun­ durchlässigem Kunststoff bestehenden Teile sind unmittel­ bar mit der bedruckten Folie verbunden, so daß ein Licht­ austritt zumindest zur Frontseite der Schalterblende oder dergleichen an den Verbindungsstellen unterbunden ist. Die bedruckte Folie kann beispielsweise aus Poly­ carbonat mit innenliegender Bedruckung (in der Funktions­ lage) hergestellt sein. Sie kann aber auch als Doppel- oder Mehrfachfolie mit gekapselter Bedruckung ausgebildet sein.
Derartige Folien sind im Stand der Technik ansich bekannt. Als lichtdurchlässiger Kunststoff kann beliebiger Kunst­ stoff Verwendung finden, wobei beispielsweise ebenfalls Polycarbonat oder auch PMMA (diese allerdings mit Haft­ vermittler) Verwendung finden kann. Der lichtundurch­ lässige Kunststoff kann ebenfalls PMMA oder auch ent­ sprechend eingefärbtes Polycarbonat sein. Auch können sogenannte Blends, also Mischungen von beispielsweise Polycarbonat und ABS Verwendung finden.
Vorzugsweise werden solche Kunststoffe eingesetzt, die ohne zusätzlichen Haftvermittler eine innige Verbindung beim Anspritzen miteinander eingehen.
Dadurch, daß die den Rand bzw. die Aus­ nehmungen umfassenden Stegteile aus lichtundurchlässigem Kunststoff auch an die dem überragenden Folienrand be­ nachbarten, mit lichtdurchlässigem Kunststoff beschich­ teten Bereiche angeformt sind, wird eine höhere Stabi­ lität erreicht und zudem eine noch bessere Abschirmung gegen austretendes Fremdlicht erreicht. Der an die Rückseite der Kunststoffolie angeformte Kunststoff kann klarsichtig sein. Der die Ränder und Ausnehmungen durch rückwärtig abragende Stege und dergleichen umfassende Kunststoff kann schwarz gefärbt sein.
Bevorzugte Verfahrensmerkmale sind in Anspruch 2 an­ gegeben.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schalterblende in Ansicht;
Fig. 2 desgleichen von hinten gesehen;
Fig. 3 die Schalterblende im Querschnitt;
Fig. 4 bis 7 einen Betätigungsknopf oder dergleichen in unterschiedlicher Ansicht und unterschied­ lichen Herstellungszuständen.
Die Schalterblende 1 bzw. das Schalterbetätigungsglied 2 weist im Durchlichtverfahren beleuchtbare Schalt- bzw. Funktions­ symbole 3 auf, die lediglich schematisch in Fig. 1 gezeigt sind. Sie besteht im wesentlichen aus einer mindestens einlagigen, vorzugsweise mehrlagigen, farbig bedruckten Kunststoffolie 4, wobei diese Folie 4 lediglich in den Bereichen, in denen Funktionssymbole angeordnet sind, farbig oder lichtdurchlässig gestaltet ist, in den übrigen Be­ reichen aber schwarz eingefärbt ist.
Die Kunststoffolie 4 ist mit transparentem Kunststoff 5 hinterspritzt, wobei die Ränder 6 der Kunststoffolie 4 den transparenten Formkörper 5 allseitig und an gegebenen­ falls vorhandenen Ausschnitten 7 bzw. Ausnehmungen über­ ragen. Der transparente Formkörper 5 kann im wesentlichen flächig ausgebildet sein, wie das aus dem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist. Er kann aber auch mehr quaderförmig gestaltet sein, wie dies aus den Fig. 4 bis 7 ersichtlich ist. Als Blendenkorpus 8 sind an die mit dem transparenten Kunststoffkörper 5 verbundene Rückseite der Kunststoffolie 4 im Bereich der den transpa­ renten Körper überragenden Ränder 6 randseitig umlaufende Stegteile und gegebenenfalls die Ausnehmungen umfassende Stegteile mit Bodenteilen aus lichtundurchlässigem Kunst­ stoff angeformt. Die Stegteile ragen im Ausführungsbeispiel rechtwinklig von der Ebene nach hinten ab, die von der Kunststoffolie 4 aufgespannt ist. Im übrigen ist bevorzugt, daß die den transparenten Körper 5 randseitig überragenden Ränder 6 (zumindest im außen umlaufenden Bereich) gleich­ gerichtet zum transparenten Körper 5 hin gerundet sind, wie dies aus den Fig. 3 bis 7 deutlich ersichtlich ist.
Die im Bereich der kreisrunden Ausnehnungen 7 überragenden Ränder 6 der Kunststoffolie 4 sind gegenüber der von der Kunststoffolie 4 aufgespannten Ebene eingesenkt, so daß sie Schrägflächen bilden, die mit Symbolen belegt und vom Benutzer gut optisch zugänglich sind.
Wie insbesondere aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 deutlich ersichtlich, erfaßt die Einsenkung einen Teil des die Ausnehmung 7 umgebenden, mit lichtdurchlässigem Kunststoff 5 beschichteten Bereiches der Kunststoffolie mit.
Die den Rand 6 bzw. die Ausnehmungen 7 umfassenden Stegteile (8) aus lichtundurchlässigem Kunststoff sind auch dem dem überragenden Folienrand 6 benachbarten, mit lichtdurch­ lässigem Kunststoff 5 beschichteten Bereich angeformt, so daß ein Materialschluß zwischen allen drei Komponenten erfolgt und somit ein guter und stabiler Zusammenhalt ge­ geben ist. Zudem wird durch diese Ausbildung ein uner­ wünschter Lichtaustritt an einem Verbindungsspalt der Einzelelemente ausgeschlossen. Bevorzugt ist der an die Rückseite der Kunststoffolie 4 angeformte Kunststoff klar­ sichtig ausgebildet, während der die Ränder 6 und Aus­ nehmungen 7 durch rückwärtig abragende Stege (8) umfassen­ de Kunststoff schwarz eingefärbt ist.
Das Herstellungsverfahren ist am besten an Hand des Aus­ führungsbeispieles gemäß Fig. 4 bis 7 zu erläutern. Auf die im wesentlichen ebene bedruckte Kunststoffolie 4 wird unter Belassung eines die Kunststoffolie und gegebenenfalls die in ihr vorgesehenen Ausnehmungen umlaufenden schmalen Randes 6 mit transparentem Kunststoff 5 hinterspritzt. Dabei kann die Spritzform, die die Kunststoffolie 4 auf­ nimmt und dann mit dem klarsichtigen Kunststoff 5 ausge­ füllt wird, eine gerundete Form aufweisen, so daß die ansich in der Ebene liegende Kunststoffolie 4 beim Anspritzen des transparenten Kunststoffes 5 randseitig (im Bereich der Ränder 6) bleibend gebogen wird. Durch die beim An­ spritzen auftretende Wärme ist diese Biegung bleibend.
Auf die freien Ränder 6 und vorzugsweise unter Einschluß der den Rändern 6 eng benachbarten Zonen des klarsichtigen Kunststoffes (insbesondere beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3) werden die umlaufenden Stegteile aus lichtun­ durchlässigem Kunststoff aufgespritzt, die den Blenden­ korpus 8 bilden. Auf diese Weise wird eine glattflächige Stirnseite des Schalterblendenteiles bzw. des Betätigungs­ teiles erzeugt, die frei von schwer zu reinigenden Aus­ schnitten oder dergleichen ist. Die Bedruckung der Folie 4 ist geschützt angeordnet und somit keinem Verschleiß unterworfen. Der unerwünschte Lichtaustritt an den An­ schlußstoßstellen von lichtdurchlässigen Teilen und licht­ undurchlässigen Teilen ist durch diese Ausbildung unter­ bunden, so daß der in Einbaustellung hinter dem Blendenteil oder dergleichen angeordnete beleuchtete Bereich aus­ schließlich die entsprechenden Freistellen oder farbigen Markierungsstellen der Folie 4 ausleuchtet, nicht aber zu Lichtaustritten an Stoßkanten oder dergleichen führen kann.
Es ist selbstverständlich auch möglich, mehrere Schalter­ blenden oder Betätigungsvorrichtungen an eine großflächige Kunststoffolie 4 mit entsprechender Bedruckung anzuspritzen und die Auftrennung in Einzelelemente erst nach dem An­ spritzen der entsprechenden Kunststoffteile 5 bzw. 8 vorzu­ nehmen.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung einer Schalterblende oder eines Schalterbetätigungsgliedes mit im Durch­ lichtverfahren beleuchtbaren Schalt- bzw. Funk­ tionssymbolen aus einer mindestens einlagigen, be­ druckten, im ausgewählten Bereich lichtdurchlässigen Kunststoffolie und einem mit dieser verbundenen Kunststoffspritzteil als Blendenkorpus, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kunststoffolie unter Be­ lassung eines die Kunststoffolie und die gegebenenfalls in ihr vorgesehenen Ausnehmungen umlaufenden schmalen Randes mit transparentem Kunststoff hinter­ spritzt wird und auf die freien Ränder umlaufende Stegteile aus lichtundurchlässigem Kunststoff als Blendenkorpus von der gleichen Folienseite aufge­ spritzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie umlaufende Rand und gegebenenfalls der die Ausnehmung umgebende Rand der Kunststoffolie in einer gerundeten Spritzform bzw. in einem ringförmig abgesenkten Bereich der Spitzform gehalten und in dieser Form hinterspritzt wird.
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