DE8230442U1 - Kennzeichnungseinrichtung für Kalotten oder Betätiger von Befehlsgeräten - Google Patents

Kennzeichnungseinrichtung für Kalotten oder Betätiger von Befehlsgeräten

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DE8230442U1
DE8230442U1 DE19828230442 DE8230442U DE8230442U1 DE 8230442 U1 DE8230442 U1 DE 8230442U1 DE 19828230442 DE19828230442 DE 19828230442 DE 8230442 U DE8230442 U DE 8230442U DE 8230442 U1 DE8230442 U1 DE 8230442U1
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Press- und Spritzwerk Udo Ditter & Co 7612 Haslach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks

Description

Keffiizeictinungsginrichtunq für' Kalotten oder EJetätiqer Von Befehlsqera'teni
Die Neuerung betrifft eine Kennzeichnüngseinrichtuhg für Kalotten oder mit Kalotten vergleichbare Betätiger van Befehlsgerätenj insbesondere von Signallampen und von beleuchtbaren oder unbeleuchbaren Drucktasten; Druckschalter und Kippschalter*
Bei derartigen Befehlsgeräten ist eine Kennzeichnungseinrichtung für die dortigen Kalotten oder Betätiger erforderlich, die sich nicht nur in der Kalotte oder einem Betätiger eines entsprechenden Befehlsgerätes räumlich hinreichend voll integrieren lassen und sich auch im Äußeren van diesen unmerklich unterscheidet, sondern daß auch die eigentliche Beschriftung oder eine insbesondere farblich dazu unterschiedliche Markierung auf der Kennzeichnungseinrichtung auf der Kalotte ader einem Betätiger hinreichend griff- und abriebfest angeordnet sein ttiuß* Es soll sichergestellt sein, daß sowohl derartige Kalotten oder Betätiger als auch die Kennzeichnungseinrichtung mit der Beschriftung und/oder einer Markierung sowohl einzeln als auch in einer Montage zueinander einfach, rationell und wirtschaftlich herstellbar, und erforderlichenfalls einzeln oder gegenseitig austauschbar sind.
Bei den bekannten derartigen Einrichtungen uiird eine Beschriftung und/ oder eine Markierung teils unmittelbar im Aufdruck auf eine Kalotte oder einen Betätiger aufgedruckt oder aufgeprägt, oder bei einer Verwendung einer glasklaren Kalotte oder einem Betätiger mit einem entsprechenden Abdeckglasuird die Beschriftung und/oder Markierung in einem Hinterglasdruckverfahren auf das Abdeckglas aufgedruckt. Außerdem sind derartige Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen zwischen der Kalotte und einem vorderseitigen Abdeckglas eine beschrift- oder bedruckbare, teils lichtdurchlässige Folie gelegt wird.
Diese bekannten Einrichtungen und Ausführungen sind für viele, insbesondere spezifische Anwendungen derartiger Befehlsgeräte relativ aufwendig und vielfach räumlich auch zu groß. Insbesondere wenn eine Vielzahl derartiger Befehlsgeräte zu einem sogenannten Befehlsgeberfeld auf einer
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Die Kalotte oder der Betätiger ist in Weiterbildung der Neuerung insbesondere zweiteilig ausgebildet. Auf einem Grundkörper, der bei einem beleuchteten Befehlsgerät insbesaidere als Lichtleiter ausgebildet ist, ist eine, in der Wandung relativ/ dünne, Maske, insbesondere form- oder stoffschlüssig, angeordnet. Diese Maske entspricht dort in ihren Außenkonturen einer fertigen Kalotte oder eines fertigen Betätigers. Die Befestigung auf dem Grundkörper kann bei einer formschlüssigen Verbindung durch Aufstecken, oder Aufpressen, oder Aufkleben, oder Aufschrumpfen erfolgen. Es ist jedoch auch vorgesehen, diese Maske auf den Grundkurs per mittels Ultraschall aufzuschweißen. Außerdem ist es vorgesehen, daß der Grundkörper und die Maske in einem sogenannten Sandwichverfahren
gemeinsamen Trägerplatte angeordnet äind und die Kalotten oder die Betätiger eng benachbart zueinander angeordnet sind, wird bei den bekannten Einrichtungen aufgrund der dort vorliegenden konstruktiven Ausgestaltung der Kalotten oder der BetMtiger ein Beschriftung^- öder Markierungsfeld zu klein und unübersichtlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Einrichtungen an Kalotten oder Betätigern zu beseitigen, und eine Kennzeichnungseinrichtung für Kalotten ader Beiätiger von Befehlsgeräten der eingangsgenannten Art zu schaffen, die auch bei räumlich relativ kleinen Ausführungen der Kalotten oder der Betätiger eine ausreichend große und gut lesbare Beschriftung und/oder Markierung ermöglicht, die dort beleuchtbar oder unbeleuchtbar angeordnet sein kann, und wobei die Rennzeichnungseinrichtung außerdem in eine Kalotte oder einen Betätiger räumlich und gestalterisch integriert ist und ein unmittelbares f /, oder erforderlichenfalls mittelbares Bestandteil des Ganzen ist. I '
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kalotte oder ein Betätiger im Bereich der bedienungstechnischen Kontroll- oder Beaufschlagungsaberfläche mit einer endlos umrandeten Ausnehmung versehen ist, für den formschlüssigen Einsatz und die nichtlösbare Anordnung eines folienartigen, insbesonderen glasklaren Kennzeichnungsschildes, | bei dem die Beschriftung und/oder Markierung, oder sonstige Auftragungen und Anordnungen hinterglas angeordnet sind.
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in einsm einzigen kunststofftechnischen Spritzpressvorgang äua unterschiedlichen Kunststoffen stoffschlüssig, einstückig hergestellt werden«
Ein dort auf der bedienungstechnischen Kantroll- ader Beaufschlagungsoberfläche der Maske einer Kalotte oder eines Betätigers vorgesehener voller Durchbruch bis auf die Oberfläche des Grundkörpers, entspricht deir neuerungsgemäßen Ausnehmung zur formschlüssigen Anordnung und Integration eines falienartigen Kennzeichnungsschildes, das mit der Kontroll- oder der Beaufschlagungsoberfläche der Maske der Kalotte oder '.. des Betätigers flächeneben abschließt. Das Kennzeichnungsschild ist in der Ausnehmung der Maske eingeklebt, oder eingeschweißt, oder eingepresst, kraftschlüssig, insbesondere nichtiösbar, befestigt.
Vorteilhaft bei der Einrichtung nach der Neuerung ist nicht nur die volle Integration des Kennzeichnungsschildes in das Äußere einer Kalotte oder eines Betätigers, sondern auch die relativ einfache, rationelle und wirtschaftliche Herstellung sowohl der Kalotte oder eines vergleichbaren Betätigers, als auch des folienartigen Kennzeichnungsschildes, das beliebig beschriftet oder mehrfarbig beschriftet oder markiert werden kann und mit der Kalotte oder einem BetMtiger zu einer Funktionseinheit formschlüssig und erforderlichenfalls auch stoffschlüssig verbunden werden kan'rio Vorteilhaft ist ferner die dort erzielbare relativ große Beschriftungs- und/oder Markierungsfläche zur Größe einer Kalotte oder eines Betätigers.
Wie die Neuerung im einzelnen gedacht ist, wird anhand eines AusführunQsbeispiels in der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Schnittansicht durch eine Kalotte oder einen Betätiger und durch ein Kennzeichnungsschild vor dem beiderseitigen Zusammenbau zu einer Funktionseinheit,
Fig. 2 eine schaubildliche Schnittansicht durch die zusammengebaute Funktionseinheit nach Fig. 1
Fig. 3 eine Vorderansicht auf die Funktionseinheit nach Fig. 1 und 2
-S-
Fig. 4·' eine Ansicht auf ein Befehlsgerät mit einer Kalöiite, die mit einer KennzeichnUfigseinfiöhtung gemäß der Neuerung vergehen ist Und
Fig. 5 eine Vorderansicht auf ein sogenanntes Befehlsgeherfeld mit einer Vielzahl von zueinander eng benachbarter Kalotten und Betätiget auf einer gemeinsamen Trägerplatte der Befehlsgeräte.
Die, in der Figur 1, im ujesentlichen dargestellte Neuerung zeigt im einzelnen eine Kalotte oder einen Betätiger für ein, in einer der folgenden Figuren nMher dargestelltes Befehlsgerät· 2 bezeichnet dort einen Grundkörper, der insbesondere als Licntleiter ausgebildet sein kann und aus einem entsprechenden Kunststoff hergestellt ist. 3 kennzeichnet dort eine relativ dünnwandige Maske auf dem Grundkörper Dies° Maske ist mit allen Dberflächenkonturen und Beschaffenheiten einer äußerlich fertigen Kalotte oder eines fertigen Betätigers versehen und besitzt auf ihrer bedienungstechnischen Kontroll- oder Beaufschlagungsoberfläche h, d.h. der Vorderseite, eine endlos umrandete Ausnehmung 5, die in der Tiefe bis auf die Oberfläche 6 des Grundkörpers 2 reicht, für den formschlüssigen Einsatz und die nicht lösbare Anordnung eines fDÜenartigen, insbesondere glasklaren KennzeichnungsschMdes 7 der Kennzeichnungseinrichtung, bei dem die Beschriftung B und/oder insbesondere farbliche Markierungen, oder sonstige Auftragungen und symbolische Anordnungen hinter Glas angeordnet sind.
Der Grundkörper 2 und die Maske 3 sind dort insbesondere in Einem einzigen kunststofftechnischen Spritzpressvorgang aus zwei, zueinander Unterschiedlichen, Kunststoffmassen hergestellt.
Es ist jedoch auch vorgesehen, den Grundkörper 2 und die Maske 3 jeueils einzeln herzustellen und formschlüssig miteinander zu vereinigen. Die gegenseitige kraftschlüssige Befestigung kann durch Verkleben oder Verschweißen oder Verpressen erfolgen.
Die Fig. 2 zeigt die fertige Kalotte oder einen vergleichbaren Bstätiger eines BefehlsgerätES, bei denen das Kennzeichnungsschild 7 form-
- 7-
schlüssig und vorderseitig mit der Maske 3 flächeneben nichtläsbar, kraft- Dder staffschlüssig in der Ausnehmung 5 eingesetzt ist. Die Befestigung des Kennzeichnungsschildes 7 erfolgt insbesondere durch Ultraschallverschiijeißung zwischen dem Kennzeichnungsschild 7 und dem ~ Grundkörper 2. ν
Wie bereits zuvor erwähnt ist die Beschaffenheit der Oberfläche des Kennzeichnungsschildes 7 gleich der Beschaffenheit dar Oberfläche der MaskE 3. D.h. das Kennzeichnungsschild 7 der Kennzeichnungseinrichtung bildet mit der Gesamtgestaltung der Kalotte oder eines Betätigers ein Ganzes. So kann die Ober- oder Mantelfläche der Maske 3 ? eine sandgestrahlte feine Mattigkeit aufuieisen. Diese sandgestrahlte Mattigkeit kann auch die Vorderseite oder vorderseitige Oberfläche des · Kennzeichnungsschildes 7 besitzen. Durch die farmschlüssige Passung f, des Umfangs und der Dicke des Kennzeichnungsschildes 7 zu den Abmes- ' Bungen der Ausnehmung 5 ist eine vollkommene Integration des Kennzeich- f.
I nungsschildes 7 in der Maske 3 d.h. in der Kalotte ader einem Betätiger I;
erzielt. |>
Die Beschriftung des Kennzeichnungsschildes 7 erfolgt in einzelnen Arbeitsschritten. Zunächst erfolgt die Auftragung der Grundfarbe, die der Farbe der Maske 3 d.h. der endgültigen Farbe der Kalotte oder eines Betätigers entspricht. Der jeweilige Schriftzug oder Zahlen, bzw. Symbole werden beim Auftragen der Grundfarbe ausgespart. Die ausgesparten Schriftzüge, Zahlen ader Symbole werden dann mit der Gewünschten Farbe überdruckt. Dabei ist es möglich, daß die Schriftzüge, Zahlen oder Symbole zueinander verschiedenfarbig bedruckt sind. Alle Farbauftragungen und Bedruckungen erfolgen ausschließlich auf der Rückseite des Kenn-ZEichnungsschildes.7.
In der Figur 3 bezeichnet die Ziffer 3 die Maske und die Ziffer 7 ein KennzEichnungsBchild mit eitler Beschriftung 8.
Die Figur k zeigt ein Befehlsgerät in einer Ausführung giner Leucht- I
drucktaste mit einem Tastenkörper 9, einem Einbauflansch Π0 am Tasten- f
körper 9 und mit einem vürderseitigen Betätiger mit einer Maske 3 und I einätifi dort integrierten Kennzeichnungsschild 7 gemäß dsv Neuerung.
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Das, in der Fig. 5 gezeigte, Befehlsgeberfeld besteht im wesentlichen aus einer Trägerplatte 11 für die dort nicht näher gezeigten rückseitigen Befehlsgeräte, die durch die jeweiligen Kalotten und Betätiger mit den Masken 3 und den dort integrierten KEnnzeichnungsschildern 7 symbolisiert sind. Die Befehlsgeräte können dort sowohl einfache Signallampen mit entsprechenden Markierungen ader Symbolen auf den Kennzeichnungsschildern 7 sein, als auch Drucktaster oder Druckschalter mit entsprechender Quittierungsanzeige im Bereich des Kennzeichnungsschildes sein. Es ist sichtbar, daß selbst bei relativ kleinen und zueinander eng benachbarten Kalotten oder Betätigern eine ausreichend große und gut lesbare Beschriftung 8 oder Markierung vorhanden ist.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß auch andere Herstellungsverfahren für die Maske 3, den Grundkörper 2 und das Kennzeichnungsschild eingesetzt werden können, um das Ziel der vorliegenden Neuerung,die volle Integration der Kennzeichnungseinrichtung in eine Kalotte oder einen Betätiger für eingangs genannte Geräte zu erreichen.
Die Neuerung schließt ein, daß anstelle einer mittelbaren Beleuchtung der Beschriftung 8 und/oder einer Markierung im Bereich'tJer Kennzeichnungseinrichtung einer Kalotte oder eines Betätigers, auch eine unmittelbare Beschriftungsanzeige mittels elektronischer Elemente, insbesondere optoelektronischer Anzeigen, wie einem LCD-Display ader einer Fluoreszenzanzeige im Bereich einer Kalotte oder-eines Betätigers, insbesondere anstelle eines Kennzeichnungsschildes 7 vorgesehen ist, die gleichsam voll in eine Kalotte oder einen Betätiger räumlich und oberflächenbeschaffen integriert ist.

Claims (9)

Snhutzansprüche
1. KennzEichnungsEinrichtung mit Einem HEnnzeichnungsschild mit Liner
| hinterglas angeordneten Beschriftung und/oder Markierung, oder sonstigen Auftragungen und Anordnungen, für Kalotten oder mit Kalotten vergleichbare Betätiger van Befehlsneräten, insbesondere von Signallampen und von beleuchtbaren oder unbeleuchbaren Drucktasten, Druckschalter und Kippschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte ader ein Betätiger (1) im Bereich der bedienungstechnischen Kontroll- oder Beaufschlagungsoberfläche (k) mit einer endlos umrandeten Ausnehmung (5) versehen ist, und daß in der Ausnehmung (5) ein folienartiges, insbesondere glasklares Kennzeichnungsschild (7) formschlüssig eingesetzt und nichtlösbar angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte ader ein Betätiger (1) aus einem Grundkörper (2), einer Maske (3) und einem Kermzeic'.rnungsschild (7) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) und die Maske (3) aus zwei verschiedEnen Kunststoffmassen in einem Spritzpressarbeitsgang hergestellt sind.
h. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) und die Maske (3) jeweils einzeln aus Kunststoff hergestellt sind und formschlüssig miteinander verbunden sind.
5» Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) als Lichtleiter ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungsschild (7) in der Ausnehmung (5) der Maske (3) eingeschweißt, oder eingeklebt, oder eingepresst ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
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KennzEichnungsschild; '. (7) in seinsr uorderseitigEn Dberflächenstruktur mit der QberflächEnstruktur der Maske (3) dsr Kalotte oder eines Betätigers identisch ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungsschild (7) mit seiner vorderseitigan Oberfläche, mit der bedianungstechnischen Kontroll- oder Beaufschlagungsoberfläche (*0 der Maske (3) flächenebsn, indem die Oberflächen beider Teile ineinander übergehen, ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Hinterrücks auf dem Kennzeichnungsschild (7) eine optoelektronische Anzeige vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416602A1 (de) * 1983-06-21 1985-01-03 Cavis-Cavetti Isolati S.P.A., Felizzano, Alessandria Schaltvorrichtung fuer instrumenten- bzw. armaturenbretter, insbesondere zur einstellung und schaltung der klimatisierung in wageninnenraeumen
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