-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Bedienpanel eines elektronischen Haushaltsgeräts.
-
Bedienpanel elektronischer Haushaltsgeräte dienen als Benutzerschnittstelle und weisen üblicherweise Eingabevorrichtungen, mit denen ein Benutzer zum Beispiel Einstellungen an dem jeweiligen Haushalsgerät vornehmen oder verändern kann, und Anzeigevorrichtungen, mit denen einem Benutzer zum Beispiel Informationen über den Betriebszustand des jeweiligen Haushaltsgeräts mitgeteilt werden können, auf. Je nach Anwendungsfall können die Anforderungen an das Bedienpanel im Hinblick auf Funktionalität und/oder Design sehr unterschiedlich und/oder relativ komplex sein. Im Bereich der elektronischen Haushaltsgeräte sind zudem Herstellungskosten und Betriebskosten wichtige Faktoren für die Qualität des Bedienpanels.
-
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anzeigevorrichtung für ein Bedienpanel eines elektronischen Haushaltsgeräts zu schaffen, die den Marktanforderungen gerecht wird.
-
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
-
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung für ein Bedienpanel eines elektronischen Haushaltsgeräts weist wenigstens zwei Anzeigemodule mit jeweils einer Anzeigeeinrichtung und einer dieser Anzeigeeinrichtung entsprechenden Beleuchtungseinrichtung auf, wobei die zwei Anzeigemodule unabhängig voneinander ansteuerbar sind, und wobei die zwei Anzeigemodule unterschiedlich zueinander ausgestaltet sind und/oder unterschiedlich zueinander positioniert sind.
-
Durch das Verwenden mehrerer Anzeigemodule kann die Anzeigevorrichtung flexibel, effektiv und kostensparend an verschiedene Anforderungen der Anzeigevorrichtung angepasst werden. Kostenvorteile können insbesondere dadurch entstehen, dass für jeden Informationsbereich der Anzeigevorrichtung nur solche für diesen Bereich passenden Anzeigemodule eingesetzt werden, und/oder kleinere kostengünstigere Anzeigemodule eingesetzt werden können.
-
Während es im Bereich von Großdisplays (z.B. Informationstafeln, Fernsehbildschirmen, etc.) bekannt ist, die Anzeigevorrichtung aus mehreren matrixartig nebeneinander angeordneten Anzeigemodulen zusammenzusetzen, die gemeinsam angesteuert werden, um ein sich über die mehreren Anzeigemodule hinweg erstreckendes gemeinsames Bild anzuzeigen, ist die vorliegende Erfindung auf kleinere Anzeigen für elektronische Haushaltsgeräte gerichtet, bei denen die Anzeigevorrichtungen häufig mehrere Bereiche mit unterschiedlichen Informationen oder Designs aufweisen und bei denen der Kostenfaktor von entscheidender Bedeutung ist. Mit der Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung können gerade diese beiden Aspekte in vorteilhafter Weise berücksichtigt werden, die bei den Großdisplays weniger bis gar nicht relevant sind.
-
Die unterschiedliche Ausgestaltung der Anzeigemodule umfasst in diesem Zusammenhang insbesondere unterschiedliche Technologien der Anzeigeeinrichtungen, unterschiedliche Technologien der Beleuchtungseinrichtungen, unterschiedliche Größen der Anzeigemodule, unterschiedliche Designs der Anzeigemodule, und dergleichen. Die unterschiedliche Positionierung der Anzeigemodule umfasst in diesem Zusammenhang insbesondere eine unterschiedliche Ausrichtung bzw. einen unterschiedlichen Winkel der Anzeigemodule gegenüber der Hauptebene, einer Trägerplatte oder einer Abdeckung der Anzeigevorrichtung, einen unterschiedlichen Abstand der Anzeigemodule von einer Trägerplatte oder einer Abdeckung der Anzeigevorrichtung, und dergleichen. Bei Anzeigevorrichtungen mit mehr als zwei Anzeigemodulen können alle Anzeigemodule unterschiedlich zueinander ausgestaltet / positioniert sein oder können auch Anzahlen von gleich ausgestalteten / positionierten Anzeigemodulen eingesetzt werden.
-
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Anzeigevorrichtung wenigstens zwei Anzeigebereiche zum Anzeigen unterschiedlicher Informationen auf, wobei jedem der zwei Anzeigebereiche eines der wenigstens zwei Anzeigemodule zugeordnet ist. Die unterschiedlichen Informationen können dabei insbesondere unterschiedlich komplex sein, sodass Anzeigemodule mit entsprechend unterschiedlichen technischen Ausgestaltungen eingesetzt werden können, ohne dass ein einziges Anzeigemodul mit der technisch aufwändigsten Ausgestaltung (entsprechend den komplexesten Informationen) für die gesamte Anzeigevorrichtung eingesetzt werden muss.
-
In einer Ausgestaltung der Erfindung unterscheiden sich die wenigstens zwei Anzeigemodule hinsichtlich ihrer erreichbaren Betriebsdauer. D.h. die verschiedenen Anzeigemodule sind für unterschiedliche maximale Betriebsdauern ausgelegt. So können zum Beispiel für Anzeigevorrichtungen mit Informationsdauern unterschiedlicher Betriebszeiten (z.B. Daueranzeige, Anzeige nur während Programmablauf, Anzeige nur während Eingabe / Bedienung durch Benutzer) Anzeigemodule verwendet werden, die für unterschiedliche maximale Betriebsdauern ausgelegt sind, sodass kein Anzeigemodul mit der größten maximalen Betriebsdauer (entsprechend dem Informationsbereich mit den längsten Betriebszeiten) für die gesamte Anzeigevorrichtung eingesetzt werden muss. Anzeigemodule, die für geringere Betriebsdauern ausgelegt sind, sind üblicherweise kostengünstiger in der Herstellung und energiesparender im laufenden Betrieb, sodass die Gesamtkosten der Anzeigevorrichtung in Herstellung und im laufenden Betrieb durch die Verwendung mehrerer unterschiedlicher Anzeigemodule reduziert werden können.
-
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die wenigstens zwei Anzeigemodule entlang einer gekrümmten Ebene angeordnet. Mit dieser Ausgestaltung lässt sich die Anzeigevorrichtung mit einem speziellen Design versehen und/oder in ein gekrümmtes Bedienpanel integrieren. Durch die Verwendung mehrerer kleinerer Anzeigevorrichtungen entlang einer gekrümmten Ebene kann auf den Einsatz einer einzigen großen, gekrümmten Anzeigevorrichtung verzichtet werden, welche teurer als die Summe der kleineren Anzeigemodule ist. In diesem Zusammenhang können die einzelnen Anzeigemodule eine Anzeigeeinrichtung mit einer dem Benutzer zugewandten planen oder einer gekrümmten Oberfläche aufweisen.
-
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die wenigstens zwei Anzeigemodule in einem vorzugsweise gemeinsamen Halterahmen gehalten. Durch die Verwendung eines Halterahmens kann je nach Ausgestaltung der Anzeigevorrichtung und ihrer Anzeigemodule ein entsprechend angepasster Halterahmen eingesetzt werden, ohne andere Standardbauteile der Anzeigevorrichtung wie beispielsweise Leiterplatte oder Gehäuserahmen modifizieren zu müssen. Die Herstellung von Anzeigevorrichtungen für verschiedene Anwendungen ist damit flexibler.
-
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die wenigstens zwei Anzeigemodule auf ihrer dem Benutzer zugewandten Seite von einer gemeinsamen Abdeckung überdeckt, welche zumindest teilweise lichtdurchlässig ausgestaltet ist. Durch die gemeinsame Abdeckung kann das Design der Anzeigevorrichtung weiter verändert und an das jeweilige Bedienpanel und Haushaltsgerät angepasst werden. Außerdem kann durch die gemeinsame Abdeckung ein einheitliches Erscheinungsbild für den Benutzer erzielt werden, ohne dass die Aufteilung in mehrere Anzeigemodule erkennbar ist.
-
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist wenigstens eines der wenigstens zwei Anzeigemodule eine Anzeigeeinrichtung auf, die als ein TFT-Display ausgestaltet ist. TFT-Displays sind insbesondere für komplexe Anzeigen und lange Betriebszeiten von Vorteil. Weitere Anzeigemodule, die im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden können, enthalten als Anzeigeeinrichtung LCD-Displays, Sieben-Segment-Leuchtanzeigen, LED-Anzeigen, Touch Screens, etc.
-
Falls mehr als zwei Anzeigemodule vorgesehen sind, sind diese vorzugsweise in einer Reihe oder matrixartig nebeneinander angeordnet.
-
Gegenstand der Erfindung ist auch ein elektronisches Haushaltsgerät mit einem Bedienpanel, das wenigstens eine oben beschriebene Anzeigevorrichtung der Erfindung enthält.
-
Bei dem elektronischen Haushaltsgerät handelt es sich zum Beispiel um ein Kochfeld, einen Herd, eine Geschirrspülmaschine, ein Wäschebehandlungsgerät (Waschmaschine, Wäschetrockner, etc.), ein Kühl- und/oder Gefriergerät, eine Klimaanlage oder dergleichen.
-
Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, nicht-einschränkender Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung besser verständlich. Darin zeigen, größtenteils schematisch:
- 1 eine Draufsicht eines Bedienpanels mit einer Anzeigevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 2 eine seitliche Schnittansicht des Grundaufbaus einer Anzeigevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- 3 eine seitliche Schnittansicht des Grundaufbaus einer Anzeigevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
- 4 eine seitliche Schnittansicht des Grundaufbaus einer Anzeigevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
-
1 zweigt ein Bedienpanel 10 eines Haushaltsgeräts, zum Beispiel einer Waschmaschine, in Draufsicht aus Sicht des Benutzers. Das Bedienpanel 10 enthält eine Anzeigevorrichtung 12 und eine Eingabevorrichtung 16. Die Anzeigevorrichtung 12 ist in mehrere Anzeigebereiche 14a..c unterteilt. Im ersten Anzeigebereich 14a können dem Benutzer beispielsweise Informationen zu den Einstellungen (z.B. Waschprogramm, Programmparameter, etc.) angezeigt werden, die er über die Eingabevorrichtung 16 vornimmt; im zweiten Anzeigebereich 14b können dem Benutzer beispielsweise während des Betriebs der Waschmaschine dauerhaft Informationen über den aktuellen Programmablauf angezeigt werden; und im dritten Anzeigebereich 14c können dem Benutzer beispielsweise einfache Informationen (z.B. Ein/Aus, etc.) über den Betriebszustand der Waschmaschine angezeigt werden.
-
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 12, die zum Beispiel in dem Bedienpanel von 1 eingesetzt werden kann.
-
Die Anzeigevorrichtung 12 enthält entsprechend der Anzahl der Anzeigebereiche 14a..c mehrere Anzeigemodule 18a..c. Diese Anzeigemodule 18a..c sind entsprechend den unterschiedlichen Anzeigebereichen 14a..c unterschiedlich ausgestaltet. Das erste Anzeigemodul 18a für den ersten Anzeigebereich 14a weist beispielsweise eine Sieben-Segment-Anzeige als Anzeigeeinrichtung 20a und mehrere Leuchtdioden als Beleuchtungseinrichtung 22a für diese Anzeigeeinrichtung 20a auf. Das zweite Anzeigemodul 18b für den zweiten Anzeigebereich 14a weist beispielsweise ein TFT-Display als Anzeigeeinrichtung 20b und ein Backlighting als Beleuchtungseinrichtung 22b für diese Anzeigeeinrichtung 20b auf. Das dritte Anzeigemodul 18c für den dritten Anzeigebereich 14c weist beispielsweise einen Lichtleiter als Anzeigeeinrichtung 20c und eine Leuchtdiode als Beleuchtungseinrichtung 22c für diese Anzeigeeinrichtung 20c auf.
-
Neben diesen Anzeigemodulen 18a..c der Anzeigevorrichtung 12 ist die Eingabevorrichtung 16 angeordnet, die beispielsweise ein oder mehrere mechanische Betätigungselemente wie Drucktasten, Drehknebel, etc. enthält.
-
Wie in 2 angedeutet, enthält die Anzeigevorrichtung 12 zudem eine Steuereinrichtung 24 und eine Energieversorgung 26. Steuereinrichtung 24 und Energieversorgung 26 sind vorzugsweise auch gemeinsam für die Eingabevorrichtung 16 vorgesehen. Die Steuereinrichtung 24 steuert die mehreren Anzeigemodule 18a..c, d.h. deren Anzeigeeinrichtungen 20a..c und deren Beleuchtungseinrichtungen 22a..c separat bzw. unabhängig voneinander an.
-
Die Anzeigevorrichtung 12 und die Eingabevorrichtung sind vorzugsweise auf einer Trägerplatte 30, die bevorzugt als Leiterplatte ausgebildet ist, montiert. Auch die Steuereinrichtung 24 kann auf dieser Trägerplatte 30 montiert sein. Wie in 2 dargestellt, ist zu diesem Zweck ein Halterahmen 32 vorgesehen, der die Anzeigemodule 18a..c der Anzeigevorrichtung 12 und optional auch die Eingabevorrichtung 16 hält und der an der Trägerplatte 30 zum Beispiel mittels in Durchbrechungen in der Trägerplatte 30 eingreifende Rasthaken befestigt ist. Der Halterahmen 32 ist an Anzahl, Größe, Form, etc. der Anzeigemodule 18a..c angepasst, während die Trägerplatte 30 für verschiedene Ausführungsformen der Anzeigevorrichtung 12 im Wesentlichen unverändert bleiben kann. Der Halterahmen 32 dient der mechanischen Montage der Anzeigemodule 18a..c, kann optional aber auch Schnittstellen zur Kopplung der Anzeigemodule 18a..c mit der Steuereinrichtung 24 und/oder der Energieversorgung 26 aufweisen.
-
Außerdem ist optional eine zumindest teiltransparente Abdeckung 34 vorgesehen, die alle Anzeigemodule 18a..c der Anzeigevorrichtung 12 auf der dem Benutzer zugewandten Seite überdeckt. Diese Abdeckung 34 kann beispielsweise am Halterahmen 32 oder an der Trägerplatte 30 befestigt sein. Die Abdeckung 34 dient dem Schutz der Anzeigemodule 18a..c und einem einheitlichen Erscheinungsbild der Anzeigevorrichtung 12 für den Betrachter.
-
3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 12, die für ein gekrümmtes Design der Anzeigevorrichtung 12 bzw. des Bedienpanels 10 eingesetzt werden kann.
-
In diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere im Wesentlichen gleich ausgestaltete Anzeigemodule 38 entlang einer Reihe oder matrixartig nebeneinander und entlang einer gekrümmten Ebene angeordnet. Die Anzeigemodule 38 sind dabei unterschiedlich zueinander ausgereichtet, sodass ihre Mittelachse jeweils im Wesentlichen senkrecht zur gekrümmten Ebene verläuft. Die Anzeigemodule 38 weisen beispielsweise jeweils ein TFT-Display als Anzeigeeinrichtung 40 und ein Backlighting als Beleuchtungseinrichtung 42 auf.
-
Durch die Verwendung von einzelnen kleinen Anzeigemodulen 38 kann auf einfache und kostengünstige Weise eine gekrümmte Anzeigevorrichtung 12 realisiert werden.
-
Die gemeinsame Abdeckung 34 ist entsprechend gekrümmt ausgestaltet. Der an der Trägerplatte 30 befestigte Halterahmen 32 so ausgebildet, dass die mehreren Anzeigemodule 38 jeweils zur gekrümmten Abdeckung 34 hin ausgerichtet sind und unterschiedliche Winkel zur Trägerplatte 30 haben.
-
Im Ausführungsbeispiel von 3 haben die einzelnen Anzeigemodule 38 jeweils eine Anzeigeeinrichtung 40 mit einer dem Benutzer zugewandten planen Oberfläche. Alternativ können auch Anzeigemodule 38 mit einer Anzeigeeinrichtung 40 zum Einsatz kommen, die eine dem Benutzer zugewandte gekrümmte Oberfläche besitzen.
-
4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 12, die ebenfalls für ein gekrümmtes Design der Anzeigevorrichtung 12 bzw. des Bedienpanels 10 eingesetzt werden kann.
-
Im Unterschied zu 3 sind in diesem Ausführungsbeispiel die mehreren im Wesentlichen gleich ausgestalteten Anzeigemodule 38 im Halterahmen 32 so gehalten, dass sie im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und dementsprechend unterschiedliche Winkel zur gekrümmten Abdeckung 34 haben. Im Übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel von 4 dem Ausführungsbeispiel von 3.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Bedienpanel
- 12
- Anzeigevorrichtung
- 14a..c
- Anzeigebereiche
- 16
- Eingabevorrichtung
- 18a..c
- Anzeigemodule
- 20a..c
- Anzeigeeinrichtungen
- 22a..c
- Beleuchtungseinrichtungen
- 24
- Steuereinrichtung
- 26
- Energieversorgung
- 28
- Eingabemodul
- 30
- Trägerplatte, insbes. Leiterplatte
- 32
- Halterahmen
- 34
- Abdeckung
- 36
- Anzeigebereich
- 38
- Anzeigemodule
- 40
- Anzeigeeinrichtungen
- 42
- Beleuchtungseinrichtungen