DE9109530U1 - Schalterbaugruppe für ein Gerät, z.B. ein Haushaltgerät - Google Patents

Schalterbaugruppe für ein Gerät, z.B. ein Haushaltgerät

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Description

BAUKNECHT HAUSGERATE GMEIi PHD 91-108
BESCHREIBUNG
Schalterbaugruppe für ein Gerät, z. B. ein Haushaltgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalterbaugruppe zum Einbau in eine mit einer Betätigungsöffnung versehene Schalterblende eines Gerätes, z. B. eines Haushaltgerätes.
Programmwahlschalter, Kodierschalter oder ähnliche Schaltelemente, die heute bei Haushaltgeräten verwendet werden, sind im wesentlichen reine Funktionsbauteile, die je nach Design und spezifischer Anwendung durch zusätzliche Tastenkappen bestückt werden. So werden z. B. bei elektronischen Platinen Kurzhubschalter eingesetzt, die zur Betätigung durch einen Betreiber mit Tastenkappen versehen werden müssen. Problematisch ist dabei z. B. das Zusammenfügen des auf einer Platine befestigten Kurzhubschalters mit der zugehörigen Tastenkappe, die als bewegliches Teil in der Betätigungsöffnung der Schalterblende angeordnet ist, Derartige Tastenkappen als Betätigungselemente müssen zentrisch auf den jeweiligen Kurzhubschaltern sitzen und kippfrei in axialer Richtung betätigt werden können.
Durch die DE-OS 38 36 013 ist eine abdichtbare Tastvorrichtung, insbesondere für elektrische Schalter, mit einer Führungshülse und einem darin beweglichen Stößel bekannt geworden, der aus einer Ruhelage durch Eindrücken in die 5 Führungshülse entgegen einer Federkraft betätigt wird. Dabei ist eine in die Führungshülse einsteckbare Dichtkappe vorgesehen, die aus einem steifen Stützrahmen und einer dessen Außenwand übergreifenden drehbaren Membran
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besteht, wobei der Stützrahmen den Stößelkopf umfängt und führt. Die bekannte Tastvorrichtung wird in einer Aussparung einer Schalttafel oder Gehäusewand montiert, so daß ein Teil vor der Wand und ein Teil hinter der Wand angeordnet ist und die Befestigung an der Wand z. B. mit Hilfe eines Schraubringes erfolgt. Der Stößel besitzt einen Bund, an dem sich eine Rückstellfeder abstützt. Um den Stößel in der Führungshülse zu haltern und seinen Hubbereich festzulegen, sind am inneren Ende durch mehrere zum Rand hin offene Längsschlitze Zungen gebildet. Dadurch entstehen äußere Längsnuten des Stößels, die zur Aufnahme von Rast- und Anschlagnasen der Führungshülse dienen. Die Rast- und Anschlagnasen der Führungshülse wirken zusammen mit nach radial außen gerichteten Noppen an den Zungen, so daß der Stößel von außen her mit etwas erhöhter Kraft eingedrückt und auch wieder herausgezogen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalterbaugruppe der eingangs genannten Art derart 0 zu verbessern und zu vereinfachen, daß unter Beibehaltung der Zuverlässigkeit die Montage bzw. Demontage vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine 5 mit der Schalterblende verbindbare Trägerplatte, die mindestens eine einen Betätigungshub zulassende Tastenkappe für einen Schalter aufweist, der auf einem mit der Trägerplatte verbindbaren Elektronikmodul sitzt. Eine derartige Bauweise ergibt eine klare Trennung zwischen dem 0 Elektronikmodul mit den elektronischen Bauteilen und den darauf befestigten, zu betätigenden Schaltelementen einerseits und den auf der Trägerplatte befestigten, einen Betätigungshub zulassenden Tastenkappen für die Schalter
BAUKNECHT HAUSGERÄT? GMBH PHD 91-108
andererseits. Sowohl das Elektronikmodul mit den elektronischen Bauteilen und den z. B. als Kurzhubschalter ausgebildeten Schaltelementen als auch auch die Trägerplatte mit den darauf angeordneten Tastenkappen können jeweils für sich vormontiert werden. Dabei sind die einzelnen Bauteile so angeordnet und ausgerichtet, daß bei einem Zusammenbau zwischen dem Elektronikmodul und der Trägerplatte die Tastenkappen paßgenau mit den auf den Elektronikmodulen befestigten Schaltelementen zusammenwirken. Die Trägerplatte kann vormontiert und anschließend in die Schalterblende eingesetzt werden. Danach kann dann das ebenfalls vormontierte Elektronikmodul auf die Trägerplatte aufgesetzt werden. Es ist auch möglich, zunächst die vormontierte Trägerplatte mit dem vormontierten Elektronikmodul zu verbinden und danach die gesamte Baueinheit in die Schalterblende einzusetzen.
Im Unterschied zu den genannten Bauarten kann die Trägerplatte ebenfalls direkt als Bestandteil der Schalterblende 0 ausgeführt werden und sodann mit den Tastenkappen und danach mit dem Elektronikmodul komplettiert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist auf einfache Weise die Trägerplatte mit der Schalterblende einerseits und das 5 Elektronikmodul mit der Trägerplatte andererseits entweder durch Aufklipsen, Schrauben, Nieten oder dergl. verbindbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Tasten-0 kappe jeweils über einen als Betatigungsstoßel ausgebildeten Führungsstift in einer Führungshülse der Trägerplatte geführt und über fehlende Raststege derart in Rastöffnungen der Trägerplatte verrastet, daß zwischen der
BAUKNECHT HAUSGERATE GMBH PHD 91-108
Führungshülse und der Innenseite der Tastenkappe ein zur Schalterbetätigung ausreichender Hub gebildet ist. Mit den Rastelementen, die z. B. vorzugsweise an die Tastenkappe angespritzt sind, können die Tastenkappen mit der Trägerplatte auf einfache Weise vormontiert werden, wodurch die Tastenkappen unverlierbar an der Trägerplatte gehalten sind. Die Rastelemente sind z. B. am Ende widerhakenförmig ausgebildet. Dabei sind diese Widerhaken so angeordnet, daß die Tastenkappe, wie oben bereits erwähnt, einen gewissen Hub ausführen kann, mit dem der auf dem Elektronikmodul angebrachte Schalter betätigt werden kann.
Als Rückstellfeder für die Tastenkape nach der Betätigung dienen Federelemente zwischen der Tastenkappe einerseits und der Trägerplatte andererseits. Vorzugsweise werden dazu in Ausgestaltung der Erfindung an der Trägerplatte angespritzte Kunststoff-Federelemente vorgesehen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die 0 Tastenkappe mit Randstegen versehen, die bei an der Schalterblende montierter Baugruppe von einem Blendeneinleger verdeckt werden, der einen Anschlag bildet für die von den Rückstellfedern zurückstellbare Tastenkappe. Durch den genannten Blendeneinleger werden die Tasten-5 kappen nach vorn hin teilweise abgedeckt, so daß die dahinter liegenden, empfindlichen Elektronikbauteile auf einfache Weise vor Spritzwasser und sonstigen Schaden geschützt werden.
0 Für den Montageablauf und auch im Kundendienstfall kann das Elektronikmodul von der hinteren Seite der Schalterblende aus montiert und gewartet werden.
BAUKNECHT HAUSGERATE GMBH PHD 91-108
In der Zeichnung ist in Fig. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schalterbaugruppe zur Aufnahme von zehn Schaltern, wobei in diesem Fall vier Schalter aufgeseetzt sind,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Schalterbaugruppe im Bereich eines Schalters,
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Teilausschnitt aus Fig. 2.
Die Schalterbaugruppe enthält eine Trägerplatte 10, an der ein Elektronikmodul 11 durch Aufklipsen oder dergl. befestigt ist. Das Elektronikmodul 11 enthält neben Elektronikbausteinen 12 Kurzhubschalter 13, die auf dem Elektronikmodul 11 befestigt sind und von zugehörigen Tastenkappen 14, die auf der Trägerplatte 10 gelagert 0 sind, betätigt werden können. Die Trägerplatte 10 enthält soviel Tastenkappen 14, wie Schalter 13 zu betätigen sind. Die Tastenkappen 14 besitzen an gegenüberliegenden Seiten Randstesge 14a, an denen jeweils federnde Raststege 15 angespritzt sind, deren Enden 16 widerhakenförmig ausge-5 bildet sind. Diese Enden 16 durchdringen Aussparungen 17 in der Trägerplatte 10 und verhaken nach dem Einschieben hinter der Trägerplatte 10. Die Tastenkappen 14 besitzen ferner einen Führungsstift 18, der bei der Montage in eine Führungshülse 19 eingreift, die auf der Trägerplatte 10 0 befestigt ist. Zwischen der Stirnseite der Führungshülse 19 und der Innenseite der Tastenkappe 15 wird ein Spalt 2 0 gebildet, der für einen Hub zur Betätigung des jeweiligen Schalters 13 ausreicht.
BAUKNECHT HAUSGERATE GM:eH PHD 91-108
Nach Vormontage der Trägerplatte 10 mit den Tastenkappen 14 einerseits und des Elektronikmoduls 11 andererseits werden das Elektronikmodul 11 und die Trägerplatte 10 zusammengesteckt, so daß danach das gesamte Bauteil an der Schalterblende 21 befestigt werden kann. Mit 22 sind Befestigungsstifte bezeichnet.
Die Schalterblende 21 enthält eine Öffnung 23, in welcher die Tastenkappen 14 der Schalter 13 liegen. Die Schalterblende 21 wird von einem Blendeneinleger 24 abgedeckt, und zwar derart, daß davon die Randstege 14a der Tastenkappen 14 abgedeckt werden. Der Blendeneinleger 24 dient gleichzeitig als Anlage für die Randstege 14a der Tastenkappen 14, die von Federelementen 25 gegen den Blendeneinleger 24 gedrückt werden. Damit ergibt sich eine gleichmäßige Ausrichtung aller Tastenkappen 14. Die Rückstellung der Tastenkappen 14 kann anstelle der Federn 2 5 auch über vormontierte Druckfedern 2 6 erfolgen.

Claims (6)

BAUKNECHT HAUSGERATE GMEH PHD 91-108 SCHUTZANSPRUCHE
1. Schalterbaugruppe zum Einbau in eine mit einer Betätigungsöffnung (23) versehenen Schalterblende (21) eines Gerätes, z. B. eines Haushaltgerätes, gekennzeichnet durch eine mit der Schalterblende (21) verbindbare Trägerplatte (10), die mindestens eine einen Betätigungshub (20) zulassende Tastenkappe (14) für einen Schalter (13) aufweist, der auf einem mit der Trägerplatte (10) verbindbaren Elektronikmodul (11) sitzt.
2. Schalterbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) mit der Schalterblende (21) einerseits und das Elektronikmodul (11) mit der Trägerplatte (10) andererseits durch Aufklipsen, Schrauben, Nieten oder dergl. verbindbar ist.
3. Schalterbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Tastenkappe (14) über einen als Betätigungsstößel ausgebildeten Führüngsstift (18) in einer Führungshülse (19) der Trägerplatte (10) geführt ist 0 und über federnde Raststege (15, 16) derart in Rastöffnungen (17) der Trägerplatte (10) verrastet ist, daß zwischen der Stirnseite der Führungshülse (19) und der Innenseite der Tastenkappe (14) ein zur Schalterbetätigung ausreichender Hub (20) gebildet ist.
BAUKNECHT HAUSGERATE GKBH PHD 91-108
4. Schalterbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststege (15) jeweils an die Tastenkappe (14) angespritzt sind und am Ende widerhakenförmig (16) ausgebildet sind.
5. Schalterbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenkappe (14) mit Randstegen (14a) versehen ist, die bei an der Blende (21) montierter Schalterbaugruppe von einem Blendeneinleger (24) verdeckt sind, der einen Anschlag bildet für die von Rückstellfedern (25, 26) betätigten Tastenkappen (14) .
6. Schalterbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) mit den Rückstellfedern versehen ist, die z. B. als angespritzte Federelemente (25) ausgebildet sind.
DE9109530U 1991-08-01 1991-08-01 Schalterbaugruppe für ein Gerät, z.B. ein Haushaltgerät Expired - Lifetime DE9109530U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703394C1 (de) * 1997-01-30 1998-03-12 Whirlpool Co Tastenanordnung
DE10025444A1 (de) * 2000-05-23 2001-11-29 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Bedien- und/oder Anzeigevorrichtung für Haushaltsgeräte
DE19737524C2 (de) * 1997-08-28 2003-03-06 Aeg Hausgeraete Gmbh Hausgerät mit einem Gehäuseelement

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