DE102020100945B4 - Wäschebehandlungsvorrichtung - Google Patents

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DE102020100945B4 DE102020100945.3A DE102020100945A DE102020100945B4 DE 102020100945 B4 DE102020100945 B4 DE 102020100945B4 DE 102020100945 A DE102020100945 A DE 102020100945A DE 102020100945 B4 DE102020100945 B4 DE 102020100945B4
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    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 

Abstract

Wäschebehandlungsvorrichtung, die umfasst:einen Hauptkörper (10), der mit einer Wäscheeingabeöffnung (106) an seiner Vorderfläche versehen ist,eine Tür (12), die drehbar an der Vorderfläche des Hauptkörpers (10) angebracht ist, um die Wäscheeingabeöffnung (106) zu öffnen und zu schließen;eine Frontscheibe (20), die an einer Vorderfläche der Tür (12) installiert ist,einen Griff (35, 40, 140, 240, 340, 440), der an einer Rückfläche der Tür (12) so installiert ist, dass er in einer Richtung entgegengesetzt zur Frontscheibe (20) angeordnet ist,wobei der Griff (35, 40, 140, 240, 340, 440) so angeordnet ist, dass er bezüglich einer vertikalen Ebene der Frontscheibe (20) geneigt ist, um zu verhindern, dass die Finger auf der Rückfläche der Tür (12) nach außen rutschen.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Wäschebehandlungsvorrichtung mit einer Tür zum Öffnen und Schließen einer Wäscheeingabeöffnung.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Im Allgemeinen kann eine Wäschebehandlungsvorrichtung eine Vorrichtung umfassen, die eine Funktion aufweist, Wäsche zu waschen oder zu trocknen. Zusätzlich kann die Wäschebehandlungsvorrichtung so konfiguriert sein, dass sie sowohl eine Waschfunktion als auch eine Trockenfunktion der Wäsche aufweist.
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung kann einen Hauptkörper mit einer Wäscheeingabeöffnung und eine Tür, die konfiguriert ist, die Wäscheeingabeöffnung zu öffnen und zu schlie-ßen, enthalten.
  • In letzter Zeit hat es zunehmende Notwendigkeiten gegeben, eine kreisförmige Frontscheibe an einer Vorderfläche der Tür anzubringen, um der Wäschebehandlungsvorrichtung einen luxuriösen Touch zu verleihen, während den Anwendern erlaubt wird, in die Wäscheeingabeöffnung zu sehen.
  • Wenn jedoch die kreisförmige Frontscheibe an der Vorderfläche der Tür vorgesehen ist, wird die Frontscheibe aufgrund der Art des Glasmaterials leicht zerbrochen, wenn ein Loch in die Frontscheibe gebohrt wird, was es schwierig macht, einen Griff zu installieren.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird die Frontscheibe auf einer Vorderfläche eines Türrahmens installiert, während der Griff auf einer Rückfläche des Türrahmens, der aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, das zum Installieren des Griffs geeigneter ist, in einer zur Frontscheibe entgegengesetzten Richtung installiert wird.
  • Wenn ein Anwender jedoch an dem auf der Rückfläche des Türrahmens installierten Griff zieht, können die Finger (oder Hände) leicht vom Griff abrutschen.
  • Zusätzlich fühlt sich der Griff bei Berührung kalt an, wenn er durch die vom Türrahmen übertragene Wärme kalt wird, was dem Anwender ein unangenehmes Gefühl beim Halten des Griffs verleiht. Patentschrift EP 3 875 670 A1 offenbart eine Kleiderbehandlungsvorrichtung, umfassend einen Hauptkörper; eine Wäscheeinführöffnung, die an einer Vorderfläche des Hauptkörpers ausgebildet ist; und eine Tür, die angeordnet ist, um die Wäscheeinführöffnung zu öffnen und zu schließen, wobei die Tür ein Abdeckelement umfasst, das ein äußeres Erscheinungsbild der Tür definiert, und wobei das Abdeckelement umfasst: einen Abdeckrahmen; eine Abdeckplatte, die mit einer Vorderfläche des Abdeckrahmens gekoppelt ist; und einen Handaufnahmeabschnitt, der mit dem Abdeckrahmen und der Abdeckplatte gekoppelt ist, um einen Türgriff zu bilden, wobei die Abdeckplatte einen vertieften Abschnitt umfasst, der vertieft ist einen Teil der Vorderfläche der Abdeckplatte umfasst, und wobei der Handaufnahmeteil eine Seitenwand und einen Stützvorsprung umfasst, der von einer Außenfläche der Seitenwand vorsteht. DE 20 2014 010 568 U1 offenbart eine Tür zum Verschließen einer Öffnung eines Gehäuses eines Haushaltsgeräts für die Wäschepflege, wobei das Gehäuse einen Innenraum aufweist, der durch die Öffnung zugänglich ist, um das Einführen von Wäschestücken in den Innenraum für den Zweck zu ermöglichen, sie vom Haushaltsgerät zu behandeln zu lassen, und/oder das Entfernen der Wäschestücke aus dem Innenraum zu ermöglichen, wobei die Tür Folgendes umfasst: einen Türkörper, der so angepasst ist, dass er mit dem Gehäuse gelenkig verbunden ist, wobei der Türkörper eine Ausnehmung aufweist, um einen Griff für einen Benutzer bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein größerer Teil der Ausnehmung oberhalb einer horizontalen Mittellinie des Türkörpers geformt ist, wobei die horizontale Mittellinie in einem Zustand definiert ist, in dem der Türkörper mit dem Gehäuse gelenkig verbunden ist.
  • OFFENBARUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Die vorliegende Offenbarung ist gemacht worden, um diese Probleme des Standes der Technik zu lösen. Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Wäschebehandlungsvorrichtung zu schaffen, die das Abrutschen einer Hand von einem Griff eines Türrahmens verhindern kann.
  • Es ist eine zweite Aufgabe dieser Offenbarung, eine Wäschebehandlungsvorrichtung zu schaffen, die verhindern kann, dass ein Griff eines Türrahmens durch die vom Türrahmen übertragene Wärme kalt ist, um jegliches mögliche Unbehagen zu verhindern. Diese Aufgaben werden durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verfeinerungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung geschaffen, die einen Hauptkörper, der an seiner Vorderfläche mit einer Wäscheeingabeöffnung versehen ist, eine Tür, die an der Vorderfläche des Hauptkörpers drehbar angebracht ist, um die Wäscheeingabeöffnung zu öffnen und zu schließen, eine Frontscheibe, die an einer Vorderfläche der Tür installiert ist, einen Griff, der auf einer Seite einer Rückfläche der Tür installiert ist, so dass er in einer zu der Frontscheibe entgegengesetzten Richtung angeordnet ist, enthält. Der Griff kann so angeordnet sein, dass er bezüglich einer vertikalen Ebene der Frontscheibe geneigt ist, um zu verhindern, dass die Finger auf der Rückfläche der Tür nach außen rutschen.
  • Die Frontscheibe kann eine Kreisform aufweisen.
  • Der Griff kann aus einem Gummimaterial bestehen.
  • Der Griff kann eine konstante Dicke aufweisen und so angeordnet sein, dass er zur Rückseite der Tür geneigt ist.
  • Die Tür kann mit einem Türrahmen mit einer Ringform versehen sein. Der Türrahmen kann einen äußeren Rahmen, an dessen Vorderfläche die Frontscheibe angebracht ist, und einen inneren Rahmen, der an eine Rückfläche des äußeren Rahmens gekoppelt ist und der den an ihm angebrachten Griff ausweist, enthalten.
  • Eine Chromschicht kann auf der Vorderfläche und/oder einem Umfangsabschnitt des äu-ßeren Rahmens ausgebildet sein.
  • Der Griffbefestigungsabschnitt kann in einer Oberseite einer Rückfläche des inneren Rahmens ausgespart sein.
  • Der Griffbefestigungsabschnitt kann geneigt sein, um in einer radialen Richtung der Tür zu einer Außenseite der Tür dicker zu sein.
  • Der Griff kann ferner einen konischen Abschnitt aufweisen, der an einem Endabschnitt einer Rückfläche des Griffs konisch ist, so dass er zu einem äußeren Umfangsende der Tür dünner ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung geschaffen, die einen Hauptkörper, der an seiner Vorderfläche mit einer Wäscheeingabeöffnung versehen ist, eine Tür, die an der Vorderfläche des Hauptkörpers drehbar angebracht ist, um die Wäscheeingabeöffnung zu öffnen und zu schließen, eine Frontscheibe, die an einer Vorderfläche der Tür installiert ist, und einen Griff, der auf einer Seite einer Rückfläche der Tür installiert ist, so dass er in einer zu der Frontscheibe entgegengesetzten Richtung angeordnet ist, enthält. Der Griff kann geneigt sein, so dass er in einer radialen Richtung der Tür zu einer Außenseite der Tür dicker ist, um zu verhindern, dass die Finger auf der Rückfläche der Tür nach außen rutschen.
  • Der Griff kann ferner einen konischen Abschnitt aufweisen, der an einem Endabschnitt einer Rückfläche des Griffs konisch ist, so dass er zu einem äußeren Umfangsende der Tür dünner ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung geschaffen, die einen Hauptkörper, der an seiner Vorderfläche mit einer Wäscheeingabeöffnung versehen ist, eine Tür, die an der Vorderfläche des Hauptkörpers drehbar angebracht ist, um die Wäscheeingabeöffnung zu öffnen und zu schließen, eine Frontscheibe, die an einer Vorderfläche der Tür installiert ist, und einen Griff, der auf einer Seite einer Rückfläche der Tür installiert ist, so dass er in einer zu der Frontscheibe entgegengesetzten Richtung angeordnet ist, enthält. Der Griff kann mit mehreren Vorsprüngen auf seiner Rückfläche versehen sein, um zu verhindern, dass die Finger auf der Rückfläche der Tür nach außen rutschen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung geschaffen, die einen Hauptkörper, der an seiner Vorderfläche mit einer Wäscheeingabeöffnung versehen ist, eine Tür, die an der Vorderfläche des Hauptkörpers drehbar angebracht ist, um die Wäscheeingabeöffnung zu öffnen und zu schließen, eine Frontscheibe, die an einer Vorderfläche der Tür installiert ist, und einen Griff, der auf einer Seite einer Rückfläche der Tür installiert ist, so dass er in einer zu der Frontscheibe entgegengesetzten Richtung angeordnet ist, enthält. Der Griff kann auf seiner Rückfläche mit mehreren Nuten versehen sein, um zu verhindern, dass die Finger auf der Rückfläche der Tür nach außen rutschen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung geschaffen, die einen Hauptkörper, der an seiner Vorderfläche mit einer Wäscheeingabeöffnung versehen ist, eine Tür, die an der Vorderfläche des Hauptkörpers drehbar angebracht ist, um die Wäscheeingabeöffnung zu öffnen und zu schließen, eine Frontscheibe, die an einer Vorderfläche der Tür angebracht ist, und einen Griff, der auf einer Seite einer Rückfläche der Tür angebracht ist, so dass er in einer zu der Frontscheibe entgegengesetzten Richtung angeordnet ist, enthält. Der Griff kann sich von einer Rückfläche eines Türrahmens erstrecken, so dass er elastisch gebogen ist, um zu verhindern, dass die Finger auf der Rückfläche der Tür nach außen rutschen.
  • Der Griff kann einteilig mit dem Türrahmen ausgebildet sein, wobei ein Ende des Griffs von der Rückfläche des Türrahmens beabstandet sein kann, um in einer Richtung des Ziehens der Tür mit einer Hand elastisch gebogen zu werden.
  • Die Frontscheibe kann eine Vorderfläche und eine Rückfläche aufweisen, die beide flach ausgebildet sind.
  • Die Wirkungen einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung werden wie folgt beschrieben.
  • Erstens ist an einer Tür mit einer Frontscheibe, die an einer Vorderfläche eines Türrahmens installiert ist, ein Griff an einer Rückfläche des Türrahmens angebracht, wobei er so angeordnet ist, dass er bezüglich einer vertikalen Ebene der Frontscheibe nach hinten geneigt ist, wodurch verhindert wird, dass die Finger auf der Rückfläche der Tür nach außen rutschen.
  • Zweitens ist der Griff aus einem Gummimaterial hergestellt, wodurch er ein weiches Gefühl vermittelt, ohne den Anwendern ein unangenehmes Gefühl zu vermitteln, wobei er eine bessere Griffigkeit bietet.
  • Drittens ist der Griff selbst dann, wenn eine Dicke des Griffs durch das Einstellen der Dicke eines Griffbefestigungsabschnitts, der ein Abschnitt eines inneren Rahmens ist, konstant beibehalten wird, so angeordnet, dass er bezüglich der vertikalen Ebene der Frontscheibe nach hinten geneigt ist, wodurch die Dicke des aus dem Gummimaterial hergestellten Griffs leicht gemanagt wird.
  • Viertens ist eine Chromschicht auf der Vorder- und äußeren Umfangsfläche des äußeren Rahmens ausgebildet, indem der äußere Rahmen mit einer silberglänzenden Metallfarbe beschichtet wird, was es ermöglich, dass die Chromschicht durch die glänzende Silberfarbe wie ein kreisförmiges Tröpfchen aussieht. Zusätzlich kann die Chromschicht bei Betrachtung mit dem bloßen Auge ein luxuriöses Aussehen verleihen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 2 ist eine von vorn betrachtete Vorderansicht einer Tür nach 1.
    • 3 ist eine Explosionsansicht der Tür nach 2.
    • 4 ist eine Rückansicht, die einen Zustand veranschaulicht, dass ein Griff an der Rückfläche der Tür nach 1 installiert ist.
    • 5 ist eine entlang der Linie V-V in 4 genommene Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Griff durch das Einstellen einer Dicke eines inneren Rahmens nach hinten zu einer Tür geneigt ist.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand, in dem ein Griff durch das Einstellen einer Dicke des Griffs nach hinten zu einer Tür geneigt ist, gemäß einer weiteren Ausführungsform veranschaulicht.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand, in dem ein Vorsprung vorgesehen ist, um zu verhindern, dass die Hände auf einem Griff rutschen, gemäß einer weiteren Ausführungsform veranschaulicht.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand, in dem eine Nut vorgesehen ist, um zu verhindern, dass die Hände auf einem Griff rutschen, gemäß einer weiteren Ausführungsform veranschaulicht.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand, in dem eine elastische Struktur vorgesehen ist, um zu verhindern, dass die Hände auf einem Griff rutschen, gemäß einer weiteren Ausführungsform veranschaulicht.
    • 10 ist eine entlang der Linie X-X in 1 genommene Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Tür an einer Frontplatte eines Hauptkörpers angebracht ist, um eine Wäscheeingabeöffnung zu schließen.
    • 11 ist eine von hinten betrachtete Rückansicht der Tür nach 2.
    • 12 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand veranschaulicht, dass ein Aussparungsabschnitt in einer Frontplatte ausgespart ist, um eine Wäscheeingabeöffnung nach 10 zu umgeben.
    • 13 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil „XIII“ nach 10 veranschaulicht, wobei sich ein Kontaktabschnitt mit einem Aussparungsabschnitt eines Hauptkörpers in Kontakt befindet.
    • 14 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil „XIV“ nach 10 veranschaulicht, in dem ein Nicht-Kontaktabschnitt von dem Aussparungsabschnitt des Hauptkörpers beabstandet ist.
    • 15 ist eine in einem Querschnitt entlang der Linie XV-XV nach 11 genommene konzeptionelle Ansicht, die eine Hakenkopplungsstruktur zwischen einem äußeren Rahmen und einem inneren Rahmen veranschaulicht.
    • 16 ist eine in einem Querschnitt entlang der Linie XVI-XVI nach 11 genommene konzeptionelle Ansicht, die eine Hakenkopplungsstruktur zwischen dem äußeren Rahmen und einem Griff veranschaulicht.
    • 17 ist eine konzeptionelle Ansicht bei Betrachtung des inneren Rahmens nach 11 von vorn, die einen Zustand veranschaulicht, dass ein Haken teilweise am Griff angeordnet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER OFFENBARUNG
  • Im Folgenden werden die hier offenbarten Ausführungsformen bezüglich der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben, wobei die gleichen oder ähnliche Elemente ungeachtet der Zahlen in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, wobei ihre redundante Beschreibung weggelassen wird. Im Allgemeinen kann ein Suffix wie „Modul“ und „Einheit“ verwendet werden, um auf die Elemente oder die Komponenten zu verweisen. Die Verwendung eines derartigen Suffixes ist hier lediglich vorgesehen, die Beschreibung der Spezifikation zu fördern, wobei nicht vorgesehen ist, dass das Suffix selbst irgendeine spezielle Bedeutung oder Funktion verleiht. Falls beim Beschreiben der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wird, dass eine ausführliche Erklärung für eine verwandte bekannte Technik oder Konstruktion vom Hauptpunkt der vorliegenden Offenbarung unnötig ablenkt, ist eine derartige Erklärung weggelassen worden, würde aber durch die Fachleute auf dem Gebiet verstanden werden. Es sollte außerdem erkannt werden, dass die beigefügten Zeichnungen lediglich veranschaulicht sind, um das Konzept der Offenbarung leicht zu erklären, wobei sie deshalb nicht so ausgelegt werden sollten, dass sie das hier durch die beigefügten Zeichnungen offenbarte technische Konzept einschränken, wobei das Konzept der vorliegenden Offenbarung so ausgelegt werden sollte, dass es auf alle Änderungen, Äquivalente und Substitute ausgedehnt ist, die in das Konzept und den technischen Schutzumfang der Offenbarung einbezogen sind.
  • Es wird erkannt, dass, obwohl die Begriffe erster, zweiter usw. hier verwendet werden können, um verschiedene Elemente zu beschreiben, diese Elemente nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden im Allgemeinen nur verwendet, um ein Element von einem weiteren zu unterscheiden.
  • Es wird erkannt, dass, wenn ein Element als „mit“ einem weiteren Element „verbunden“ bezeichnet wird, das Element direkt mit dem anderen Element verbunden sein kann oder außerdem dazwischenliegende Elemente vorhanden sein können. Falls im Gegenteil ein Element mit einem weiteren Element „direkt verbunden“ oder „direkt verknüpft“ ist, sollte erkannt werden, dass kein anderes Element dazwischen vorhanden ist.
  • Eine Darstellung in der Einzahl kann eine Darstellung in der Mehrzahl enthalten, soweit sie eine vom Kontext eindeutig andere Bedeutung repräsentiert.
  • Die Begriffe, wie z. B. „enthalten“ oder „weist auf“, werden hier verwendet und sollten so verstanden werden, dass sie vorgesehen sind, um ein Vorhandensein mehrerer Komponenten, Funktionen oder Schritte anzugeben, die in der Beschreibung offenbart sind, wobei außerdem erkannt wird, dass mehr oder weniger Komponenten, Funktionen oder Schritte gleichermaßen verwendet werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung, die hier offenbart ist, kann einen Hauptkörper 10, einen Bottich, eine Trommel und eine Tür 12 enthalten.
  • Der Hauptkörper 10 kann eine äußere Form der Wäschebehandlungsvorrichtung definieren. Der Hauptkörper 10 kann in einer Form eines rechteckigen Parallelepipeds definiert sein.
  • Der Hauptkörper 10 kann eine Frontplatte 101, die eine Vorderfläche der Wäschebehandlungsvorrichtung definiert, eine Rückwand, die eine Rückfläche der Wäschebehandlungsvorrichtung definiert, Seitenwände, die beide Seitenflächen der Wäschebehandlungsvorrichtung definieren, eine Deckplatte, die eine Oberseite der Wäschebehandlungsvorrichtung definiert, und eine Bodenplatte, die eine Unterseite der Wäschebehandlungsvorrichtung definiert, enthalten. Eine Wäscheeingabeöffnung 106 (siehe 10) kann in der Frontplatte 101 ausgebildet sein.
  • Die Rückwand und die linke und rechte Seitenwand können durch das Biegen einer rechteckigen Platte in einer „⊏“-Form definiert sein, wodurch die strukturelle Steifigkeit des Hauptkörpers 10 verbessert wird.
  • Die in einer Kreisform ausgebildete Wäscheeingabeöffnung 106 kann in der Frontplatte 101 vorgesehen sein. Die Tür 12 kann durch ein Scharnier 25 (siehe 3) drehbar an die Frontplatte 101 gekoppelt sein, um die Wäscheeingabeöffnung 106 zu öffnen und zu schließen.
  • Ein Wäscheaufnahmeabschnitt kann im Inneren des Hauptkörpers 10 vorgesehen sein. Der Wäscheaufnahmeabschnitt kann mit einer Trommel versehen sein, um eine Trockenfunktion auszuführen. Der Wäscheaufnahmeabschnitt kann einen Bottich und eine Trommel enthalten, um die Wasch- und Trockenfunktionen gemeinsam auszuführen.
  • Um z. B. die Wasch- und Trockenfunktionen gemeinsam auszuführen, können im Inneren des Hauptkörpers 10 ein Bottich und eine Trommel vorgesehen sein. Der Bottich kann in einer zylindrischen Form definiert sein. Der Bottich kann so angeordnet sein, dass eine Mittelachse des Bottichs horizontal oder in einem vorgegebenen Winkel in einer Längsrichtung des Bottichs geneigt ist. Das Waschwasser kann im Inneren des Bottichs gelagert sein.
  • Eine Dichtung kann an einem vorderen Endabschnitt des Bottichs vorgesehen sein, um mit der Wäscheeingabeöffnung 106 in Verbindung zu stehen, wobei dadurch verhindert wird, dass das im Inneren des Bottichs gelagerte Waschwasser in einen Aufnahmeraum des Hauptkörpers 10 ausläuft.
  • Die Trommel kann im Bottich so angebracht sein, dass sie bezüglich des Bottichs drehbar ist.
  • Ein vorderer Abschnitt der Trommel kann offen sein, um in Verbindung mit der Wäscheeingabeöffnung 106 verbunden zu sein, wobei die Wäsche durch die Wäscheeingabeöffnung 106 in das Innere der Trommel aufgenommen werden kann.
  • Ein Antriebsmotor ist an einer Rückfläche des Bottichs installiert. Der Antriebsmotor kann über eine Drehwelle mit der Rückfläche der Trommel verbunden sein. Wenn der Antriebsmotor angetrieben wird, wird die Leistung des Antriebsmotors durch die Drehwelle zur Trommel übertragen, wodurch die Trommel gedreht wird.
  • Die Trommel kann mit mehreren Hebern darin versehen sein, um die in die Trommel aufgenommene Wäsche zu drehen und dadurch die Wasch- und Trockenfunktionen auszuführen.
  • Wenn sich die Heber z. B. zusammen mit der Trommel drehen, um die Wäsche vom Boden zum Oberteil der Trommel entlang einer inneren Umfangsfläche der Trommel zu schleudern, kann die Wäsche durch die Schwerkraft auf den Boden der Trommel fallen, wodurch ein Effekt des Waschens schmutziger Wäsche durch Schlagen der Wäsche mit einem Paddel erzielt wird.
  • Durch eine Umfangsfläche der Trommel können mehrere Durchgangslöcher ausgebildet sein, um es zu ermöglichen, dass ein Fluid, wie z. B. Waschwasser, durch die mehreren Durchgangslöcher in die und aus der Trommel strömt.
  • Eine Steuereinheit 11 ist konfiguriert, einem Anwender auf einen durch die Wäschebehandlungsvorrichtung verarbeiteten Takt (oder Zyklus) bezogene Informationen anzuzeigen und die Betätigung des Anwenders zu empfangen. Zu diesem Zweck kann die Steuereinheit 11 eine Anzeige zum Anzeigen visueller Informationen enthalten.
  • Die Steuereinheit 11 kann außerdem einen kreisförmigen Knopf und mehrere Tasten zum Empfangen der Betätigung des Anwenders enthalten.
  • Die Steuereinheit 11 kann am Hauptkörper 10 vorgesehen sein oder an der Tür 12 vorgesehen sein. In der hier offenbarten Ausführung ist gezeigt, dass sich die Steuereinheit 11 an einem oberen Abschnitt der Frontplatte 101 des Hauptkörpers 10 befindet.
  • 2 ist eine von vom gesehene Vorderansicht der Tür 12 nach 1, und 3 ist eine Explosionsansicht der Tür 12 nach 2.
  • Die Tür 12 kann einen Türrahmen 13, ein Türfenster 23, eine Frontscheibe 20, eine Scharniereinheit 24 und eine Verriegelungseinheit 30 enthalten.
  • Der Türrahmen 13 kann in einer Ringform definiert sein.
  • Der Türrahmen 13 kann einen äußeren Rahmen 14 und einen inneren Rahmen 19 enthalten. Der äußere Rahmen 14 und der innere Rahmen 19 können aus einem Kunstharzmaterial (z. B. aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Material (ABS-Material), einem Polycarbonatmaterial (PC-Material) oder dergleichen) ausgebildet sein.
  • Der äußere Rahmen 14 und der innere Rahmen 19 können jeder durch Spritzgießen hergestellt werden, wenn sie aus einem Kunstharzmaterial bestehen.
  • Der äußere Rahmen 14 und der innere Rahmen 19 können jeweils in einer Ringform definiert sein, wobei jeder einen Durchmesser aufweist, der dem anderen entspricht, wobei sie in einer überlappenden Weise in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung aneinandergekoppelt sind.
  • Der äußere Rahmen 14 und der innere Rahmen 19 können jeder mit einem Haken 36 (siehe 13) an ihrem äußeren Umfang versehen sein, um miteinander in Eingriff gebracht zu werden.
  • Der äußere Rahmen 14 und der innere Rahmen 19 sind als solche bezeichnet, weil, basierend auf einem Zustand, in dem die Tür 12 geschlossen ist, der äußere Rahmen 14 zur Außenseite des Hauptkörpers 10 angeordnet ist und der innere Rahmen 19 zur Innenseite des Hauptkörpers 10 angeordnet ist, um den Grund für die Benennung des äußeren Rahmens 14 und des inneren Rahmens 19 zu beschreiben. Der äußere Rahmen 14 kann als erster Rahmen bezeichnet werden, während der innere Rahmen 19 als zweiter Rahmen bezeichnet werden kann.
  • Im Inneren jedes des äußeren Rahmens 14 und des inneren Rahmens 19 kann eine kreisförmige Öffnung ausgebildet sein. Die Öffnungen können von den Mitten des äußeren Rahmens 14 bzw. des inneren Rahmens 19 exzentrisch positioniert sein. Eine Mitte der Öffnung kann z. B. über der Mitte jedes des äußeren Rahmens 14 und des inneren Rahmens 19 positioniert sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Breite sowohl des äußeren Rahmens 14 als auch des inneren Rahmens 19 entlang einer Umfangsrichtung variieren. Mit anderen Worten, ein Abstand (eine Breite) zwischen einem Außendurchmesser und einem Innendurchmesser (einem Durchmesser der Öffnung) jedes des äußeren Rahmens 14 und des inneren Rahmens 19 kann sich von einem oberen Ende zu einem unteren Ende vergrößern (verbreitern).
  • Eine Mitte der Trommel kann höher als eine Mitte der Höhe (1/2) des Hauptkörpers 10 angeordnet sein.
  • Die Trommel ist abgesehen von einer winzigen Schwingung aufgrund der Drehung in einer Höhenrichtung des Hauptkörpers 10 fest.
  • Die Verbraucher tendieren dazu, eine bei Betrachtung des Hauptkörpers 10 von vom grö-ßere Größe der Tür 12 bezüglich der gleichen Kapazität und Größe der Waschmaschine zu bevorzugen.
  • Zusätzlich können die Verbraucher durch die Tür 12 in die Trommel schauen, wobei sie bevorzugen, falls möglich, ein weites Sehfeld hinsichtlich eines Innenraums der Trommel zu haben.
  • Um den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden, muss die Tür 12 nach unten vergrößert sein, um die Größe der Tür 12 zu vergrößern, während die Position der Trommel fest ist. Eine Mitte des Türrahmens 13 muss sich unter der Mitte der Wäscheeingabeöffnung 106 oder der Öffnung bewegen. Ähnlich kann sich die Mitte des Türrahmens 13 bezüglich des Türfensters 23, das entsprechend der Öffnung positioniert ist, nach unten bewegen.
  • Um die Größe der Tür 12 zu vergrößern, ist es zusätzlich bevorzugt, dass ein Abschnitt der Tür 12 von einem Aussparungsabschnitt 103 nach außen vorsteht und die Tür 12 einen größeren Durchmesser aufweist.
  • Ein Abschnitt der Tür, der von dem Aussparungsabschnitt 103 nach außen vorsteht, kann z. B. einen Abschnitt einer Montageführung, einen flachen Abschnitt und einen gekrümmten Abschnitt enthalten, die Teil des äußeren Rahmens sind.
  • Die Frontscheibe 20 ist in einer Kreisform definiert. Die Frontscheibe 20 ist aus einem Glasmaterial hergestellt. Die Frontscheibe 20 ist an ihrer Vorder- und Rückfläche flach ausgebildet.
  • Die Frontscheibe 20 ist in einer Scheibenform mit einer konstanten Dicke definiert, ohne sich zu verbiegen, selbst wenn sie von irgendwo oben, unten, links oder rechts betrachtet wird.
  • Wie oben beschrieben worden ist, sind die Vorder- und die Rückfläche der Frontscheibe 20 aus dem Glasmaterial flach in der Kreisform ausgebildet, wodurch die Güteklasse der Tür 12 im Vergleich zu einer Türabdeckung im Stand der Technik aus einem Kunstharzmaterial, die eine konvexe Vorderfläche in einer unvollständigen Kreisform hat, verbessert ist.
  • Die Frontscheibe 20 kann angeordnet sein, um die Öffnung des Türrahmens 13 abzudecken. Die Frontscheibe 20 kann mit einer Vorderfläche des äußeren Rahmens 14 durch ein Dichtungsmittel oder einen Klebstoff verbunden sein.
  • Aufgrund der Beschaffenheit des Glasmaterials wird die Frontscheibe 20 leicht zerbrochen, wenn ein Kopplungsloch in die Frontscheibe 20 gebohrt wird, wobei folglich die Frontscheibe 20 unter Verwendung eines Klebstoffs oder dergleichen am äußeren Rahmen 14 befestigt ist, um zu verhindern, dass das Glas zerbricht.
  • Andererseits nimmt die Frontscheibe 20 aus einem Glasmaterial eine relativ große Last im Vergleich zu einer Gesamtlast der Tür 12 auf. Um die Last der Frontscheibe 20 zu tragen, ist an einer Vorderfläche des äußeren Rahmens 14 eine Montageführung 34 zum Anbringen der Frontscheibe 20 vorgesehen.
  • Insbesondere kann die Frontscheibe 20 aus einem vorgespannten Glas bestehen. Aufgrund der Beschaffenheit des vorgespannten Glases weisen die Vorder- und die Rückfläche der Frontscheibe 20 eine hohe Festigkeit auf, es weist aber einen Nachteil auf, dass eine kreisförmige äußere Umfangsfläche, die eine Seitenfläche der Frontscheibe 20 ist, eine geringe Festigkeit aufweist.
  • Um dies zu kompensieren, kann die Montageführung 34 von einem vorderen äußeren Umfangsende des äußeren Rahmens 14 nach vorn vorstehen, um eine äußere Umfangsfläche der Frontscheibe 20 zu umgeben, um sowohl die Last der Frontscheibe 20 zu tragen als auch die Seitenfläche der Frontscheibe 20 vor einem äußeren Stoß zu schützen.
  • Eine vorstehende Länge der Montageführung 34 kann so definiert sein, dass sie wenigstens 2/3 einer Dicke der Frontscheibe 20 abdeckt.
  • Dies ist so, weil ein äußerer Stoß auf die äußere Umfangsfläche der Frontscheibe 20 ausgeübt werden kann und die Last der Frontscheibe 20 nicht ausreichend gestützt sein kann, wenn die vorstehende Länge der Montageführung 34 zu kurz ist.
  • Ein gerader Abschnitt 202 und mehrere gekrümmte Abschnitte 201, 203 können z. B. auf einer Dickenfläche angeordnet sein, die in einer (radialen) Durchmesserrichtung an der äußeren Umfangsfläche der Frontscheibe 20 geschnitten ist. Die mehreren gekrümmten Abschnitte 201, 203 können einen ersten gekrümmten Abschnitt 201, der mit der Vorderfläche der Frontscheibe 20 verbunden ist, und einen zweiten gekrümmten Abschnitt 203, der mit der Rückfläche der Frontscheibe 20 verbunden ist, enthalten. Beide Seiten des geraden Abschnitts 202 sind zwischen dem ersten und dem zweiten gekrümmten Abschnitt 201, 203 angeordnet und mit dem ersten bzw. dem zweiten gekrümmten Abschnitt 201, 203 verbunden. Jeder des ersten gekrümmten Abschnitts 201, des geraden Abschnitts 202 und des zweiten gekrümmten Abschnitts 203 kann 1/3 der Dicke der Frontscheibe 20 betragen.
  • Die Montageführung 34 kann konfiguriert sein, den zweiten gekrümmten Abschnitt 203 und den geraden Abschnitt 202 der Frontscheibe 20 abzudecken.
  • Die Montageführung 34 kann von einem vorderen Randabschnitt des äußeren Rahmens 14 vorstehen. Die Montageführung 34 ist in einer Ringform ausgebildet, um einen Raum zu definieren, in den die Frontscheibe 20 aufgenommen ist.
  • Die Montageführung 34 weist einen vorgegebenen Innendurchmesser auf, um einen Kreis zu definieren. Der Innendurchmesser der Montageführung 34 entspricht einem Außendurchmesser der Frontscheibe 20, wobei folglich die Montageführung 34 konfiguriert ist, die äußere Umfangsfläche der Frontscheibe 20 zu umgeben.
  • Die Montageführung 34 kann um eine vorgegebene Dicke vorstehen, so dass sie mit der Vorderfläche der Frontscheibe 20 bündig ist. Gemäß dieser Konfiguration kann eine Stufe zwischen der Montageführung 34 und der Frontscheibe 20 eliminiert werden, um ein einfacheres Aussehen zu implementieren.
  • Ein transparenter Bereich 21 und ein nicht transparenter Bereich 22 können an der Innen- bzw. der Außenseite der Frontscheibe 20 angeordnet sein.
  • Der transparente Bereich 21 bezeichnet einen Bereich, der konfiguriert ist, wenigstens einen Teil des Lichts durchzulassen, so dass eine gegenüberliegende Seite oder das Innere gesehen werden kann. Deshalb ist der transparente Bereich 21 ein Konzept, das einen durchsichtigen Bereich 21 einschließt.
  • Der transparente Bereich 21 kann so angeordnet sein, dass er der Öffnung des äußeren Rahmens 14, der Öffnung des inneren Rahmens 19 und dem Türfenster 23 entspricht. Deshalb kann der Anwender, während die Tür 12 geschlossen ist, durch den transparenten Bereich 21 in den Wäscheaufnahmeabschnitt schauen.
  • Eine Mitte des transparenten Bereichs 21 befindet sich an einer Position, die der Mitte der Öffnung jedes des äußeren Rahmens 14 und des inneren Rahmens 19 entspricht. Hier enthält die entsprechende Position nicht nur die perfekte Übereinstimmung der Mitte, sondern außerdem das Gleiche in der exzentrischen Richtung der Mitte. Mit anderen Worten, die Mitte des transparenten Bereichs 21 und die Mitte der Öffnung können miteinander übereinstimmen, oder die exzentrische Richtung des transparenten Bereichs 21 kann die gleiche wie die exzentrische Richtung der Öffnung sein.
  • In der hier offenbarten Ausführungsform ist gezeigt, dass sich die Mitte der Öffnung exzentrisch von der Mitte des Türrahmens 13 zu einer Oberseite (12-Uhr-Richtung) befindet, wobei sich entsprechend die Mitte des transparenten Bereichs 21 außerdem exzentrisch von der Mitte der Frontscheibe 20 zur Oberseite (12-Uhr-Richtung) befindet. Hier können die Mitte des transparenten Bereichs 21 und die Mitte der Öffnung abwechselnd miteinander übereinstimmen.
  • Der nicht transparente Bereich 22 ist so angeordnet, dass er den transparenten Bereich 21 umgibt. Außerdem lässt der nicht transparente Bereich 22 kein Licht durch, wobei das Glas selbst schwarz erscheinen kann.
  • Der nicht transparente Bereich 22 kann so angeordnet sein, dass er den verbleibenden Abschnitt mit Ausnahme der Öffnung des Türrahmens 13 abdeckt.
  • Eine Grenzlinie zwischen dem transparenten Bereich 21 und dem nicht transparenten Bereich 22, der den transparenten Bereich 21 umgibt, kann durch den nicht transparenten Bereich 22 unterschieden werden.
  • Alternativ kann die Grenze zwischen dem transparenten Bereich 21 und dem nicht transparenten Bereich 22 durch eine Halbtontechnik verwischt werden, wodurch ermöglicht wird, dass eine Bewegung vom transparenten Bereich 21 zum nicht transparenten Bereich 22 visuell übergangen wird. Zu diesem Zweck kann der nicht transparente Bereich 22 mehrere Abschirmpunkte enthalten, die um den transparenten Bereich 21 angeordnet sind, wobei die mehreren Abschirmpunkte so angeordnet sein können, dass sie in Richtung des transparenten Bereichs 21 eine geringere Dichte aufweisen.
  • Der äußere Rahmen 14 kann einen flachen Abschnitt 15 und einen gekrümmten Abschnitt 16 enthalten.
  • Der flache Abschnitt 15 kann sich mit der Rückfläche der Frontscheibe 20 in Kontakt befinden und kann so angeordnet sein, dass er den nicht transparenten Bereich 22 überlappt. Auf den flachen Abschnitt 15 kann ein Klebstoff aufgetragen sein, so dass die Frontscheibe 20 an den flachen Abschnitt 15 geklebt sein kann.
  • Eine Klebstofffüllnut 37 ist in einer Vorderfläche des flachen Abschnitts 15, die der Frontscheibe 20 zugewandt ist, in einer Ringform konkav ausgebildet, so dass ein Klebstoff darin eingefüllt ist. Die Rückfläche der Frontscheibe 20 kann durch den Klebstoff an den flachen Abschnitt 15 geklebt sein.
  • Der Klebstoff kann zur Außenseite oder Innenseite der Klebstofffüllnut 37 überlaufen, wenn der Klebstoff in die Klebstofffüllnut 37 gefüllt wird. Um den aus der Klebstofffüllnut 37 überlaufenden Klebstoff aufzunehmen, können an der Innenseite und der Außenseite der Klebstofffüllnut 37 jeweils Klebstoffüberlaufnuten 38 in einer Ringform ausgebildet sein.
  • Die Klebstofffüllnut 37 und die Klebstoffüberlaufnuten 38 sind in einer Außenseite des flachen Abschnitts 15 radial ausgebildet, wobei der nicht transparente Bereich 22 der Frontscheibe 20 so angeordnet sein kann, dass er die Klebstofffüllnut 37 und die Klebstoffüberlaufnuten 38 abdeckt.
  • Durch eine Unterseite des flachen Abschnitts 15 können mehrere Ablauflöcher 63 in einer Dickenrichtung des flachen Abschnitts 15 ausgebildet sein. Entsprechend kann das Wasser oder die Feuchtigkeit, das bzw. die zwischen der Rückfläche der Frontscheibe 20 und einer Vorderfläche des äußeren Rahmens 14 erzeugt wird, durch die Ablauflöcher 63 nach außen abgegeben werden.
  • Der gekrümmte Abschnitt 16 kann von einem inneren Ende des flachen Abschnitts 15 in einer Bogenform mit einer vorgegebenen Krümmung zu einem äußeren Umfang der im inneren Rahmen 19 ausgebildeten Öffnung gekrümmt sein. Der gekrümmte Abschnitt 16 kann so angeordnet sein, dass er einen äußeren Randabschnitt des transparenten Bereichs 21 überlappt. Die Öffnung kann sich auf einer Innenseite des gekrümmten Abschnitts 16 in einer radialen Richtung befinden.
  • Die Montageführung 34 kann an einem äußersten Abschnitt des flachen Abschnitts 15 in einer Umfangsrichtung ausgebildet sein, um mehr als der flache Abschnitt 15 vorzustehen. Ein äußerer Umfangsabschnitt des äußeren Rahmens 14 kann konfiguriert sein, einen Außenrand der Frontscheibe 20 zu umgeben, wodurch verhindert wird, dass der Außenrand der Frontscheibe 20 von dem flachen Abschnitt 15 des äußeren Rahmens 14 radial nach außen gelöst wird.
  • Eine Chromschicht 17 kann durch Verchromen (oder Verchromen) auf der Vorder- und äußeren Umfangsfläche des äußeren Rahmens 14 angeordnet werden. Der äußere Rahmen 14 wird vollständig in eine Verchromungslösung getaucht, gefolgt von der Verchromung, so dass die Chromschicht 17 auf der gesamten Oberfläche des äußeren Rahmens 14 gebildet wird.
  • Die Chromschicht 17 ist konfiguriert, den äußeren Rahmen 14 mit einer silberglänzenden Metallfarbe zu beschichten. Dementsprechend kann die Chromschicht 17 eine Wirkung erhalten, dass sie durch glänzendes Silber wie ein kreisförmiges Tröpfchen aussieht. Zusätzlich kann die Chromschicht 17 ein luxuriöses Aussehen oder eine luxuriöse Wirkung verleihen, wenn sie mit dem bloßen Auge betrachtet wird.
  • Das Türfenster 23 kann so angeordnet sein, dass es der Wäscheeingabeöffnung 106 entspricht, während die Tür 12 geschlossen ist. Das Türfenster 23 kann so am Türrahmen 13 angebracht sein, dass es der Öffnung des inneren Rahmens 19 entspricht.
  • Das Türfenster 23 kann aus einem transparenten Material, z. B. einem Kunstharzmaterial mit einer Lichtdurchlässigkeitseigenschaft, hergestellt sein, so dass ein Innenraum des Wäscheaufnahmeabschnitts, wie z. B. die Trommel, durch das Türfenster 23 visuell gesehen werden kann. Das Türfenster 23 kann nicht notwendigerweise auf ein derartiges synthetisches Material eingeschränkt sein, sondern kann alternativ aus einem Glasmaterial bestehen.
  • Ein äußerer Randabschnitt 231 des Türfensters 23 kann zwischen den äußeren Rahmen 14 und den inneren Rahmen 19 eingefügt und gekoppelt sein.
  • Der äußere Randabschnitt 231 des Türfensters 23 kann eine flache Form aufweisen und kann fest zwischen einem hinteren Ende des gekrümmten Abschnitts 16 des äußeren Rahmens 14 und einem inneren Ende des inneren Rahmens 19 angeordnet sein.
  • Die Tür 12 kann durch die Scharniereinheit 24 bezüglich des Hauptkörpers 10 drehbar vorgesehen sein.
  • Die Scharniereinheit 24 kann ein Scharnier 25, eine Scharnierhalterung 28 und eine Buchse 29 enthalten.
  • Das Scharnier 25 kann am Hauptkörper 10 befestigt und drehbar an den Türrahmen 13 gekoppelt sein. Das Scharnier 25 kann am Hauptkörper 10 befestigt und drehbar an den Türrahmen 13 gekoppelt sein. Das Scharnier 25 kann einen plattenförmigen Basisabschnitt 26, der an den Hauptkörper 10 gekoppelt ist, und einen Drehkopplungsabschnitt 27, der von dem Basisabschnitt 26 vorsteht und drehbar an den Türrahmen 13 gekoppelt ist, enthalten. Es können mehrere Drehkopplungsabschnitte 27 in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung voneinander beabstandet vorgesehen sein.
  • Die Scharnierhalterung 28 kann an den Türrahmen 13 gekoppelt sein, um die Drehkopplungsabschnitte 27 zu stützen, um zu verhindern, dass die Drehkopplungsabschnitte 27 vom Türrahmen 13 gelöst werden.
  • Die Buchse 29 kann in eine Drehwelle jedes Drehkopplungsabschnitts 27 eingesetzt sein, um die Drehwelle glatt zu drehen.
  • Die Scharniereinheit 24 kann auf einer Seite der Tür 12 angebracht sein, wobei eine Verriegelungseinheit 30 auf einer weiteren Seite der Tür 12 vorgesehen sein kann. Die Verriegelungseinheit 30 ist konfiguriert, die Tür 12 am Hauptkörper 10 zu verriegeln oder vom Hauptkörper 10 zu entriegeln.
  • Die Verriegelungseinheit 30 kann eine Welle 31, eine Türverriegelung 32 und eine Feder 33 enthalten.
  • Die Welle 31 kann so konfiguriert sein, dass sie durch die Türverriegelung 32 geht, und am Türrahmen 13 angebracht sein. Die Feder 33 weist eine Federkraft auf, um während der Drehung der Türverriegelung 32 zurückziehbar zu sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Türverriegelung 32 so konfiguriert sein, dass sie bezüglich des Türrahmens 13 drehbar und wiederherstellbar (oder elastisch) ist, um die Tür 12 bezüglich des Hauptkörpers 10 zu verriegeln oder zu entriegeln.
  • 4 ist eine Rückansicht, die den Zustand veranschaulicht, in dem der Griff 40 auf einer Rückfläche der Tür 12 nach 1 installiert ist, und 5 ist eine entlang der Linie V-V nach 4 genommene Querschnittsansicht, die veranschaulicht, dass der Griff 40 so angeordnet ist, dass er durch das Einstellen einer Dicke des inneren Rahmens 19 zur Rückseite der Tür 12 geneigt ist.
  • Der Griff 40 kann an einer Rückfläche des Türrahmens 13 angeordnet sein. Der Griff 40 kann auf einer Seite einer Rückfläche des inneren Rahmens 19 angeordnet sein. Der Griff 40 kann zu einer Richtung entgegengesetzt zur Frontscheibe 20 angeordnet sein.
  • Der Griff 40 kann in einer Bogenform definiert sein. Eine Länge des Griffs 40 kann 1/36 bis 1/4 der Gesamtumfangslänge der Tür 12 betragen.
  • Der Griff 40 kann aus einem Gummimaterial hergestellt sein, um die Wärmeübertragung vom äußeren Rahmen 14, auf dem die Chromschicht 17 ausgebildet ist, zum Griff 40 zu blockieren.
  • Dies verhindert, dass der Griff 40 Kälte überträgt. Entsprechend kann die Kälte der Chromschicht 17, in der Chrom auf eine Außenseite des äußeren Rahmens 14 galvanisch beschichtet ist, nicht zum Anwender übertragen werden.
  • Der Griff 40 aus dem Gummimaterial kann ein weiches Gefühl vermitteln, ohne dem Anwender ein unangenehmes Gefühl zu vermitteln, und eine bessere Griffigkeit bieten.
  • Der Griff 40 ist jedoch nicht auf das Gummimaterial eingeschränkt.
  • Die Rückfläche des inneren Rahmens 19 kann so ausgebildet sein, dass sie in einer gekrümmten Form nach hinten konvex ist.
  • Ein Griffbefestigungsabschnitt 42 kann auf einer Seite der Rückfläche des inneren Rahmens 19 vorgesehen sein, so dass er nach vorne ausgespart ist, was es ermöglicht, dass der Griff 40 am Griffbefestigungsabschnitt 42 angebracht ist. Im Inneren des Griffbefestigungsabschnitts 42 ist eine Klebefläche in einer flachen Oberfläche ausgebildet, die es ermöglicht, dass der Griff 40 am Griffbefestigungsabschnitt 42 befestigt ist.
  • Der Griffbefestigungsabschnitt 42 kann von der Rückseite der Tür 12 aus gesehen auf einer oberen linken Seite des inneren Rahmens 19 angeordnet sein.
  • Der Griffbefestigungsabschnitt 42 kann so ausgebildet sein, dass er in einer dem Griff 40 entsprechenden Form ausgespart ist, so dass er eine äußere Randfläche des Griffs 40 umgibt. Der Griff 40 kann mit einem Klebstoff oder dergleichen am Griffbefestigungsabschnitt 42 befestigt sein.
  • Ein vertiefter Abschnitt 43 kann so ausgebildet sein, dass er an beiden Enden des Griffbefestigungsabschnitts 42 in Richtung beider Umfangsrichtungen breiter ist, was es ermöglicht, dass der Griff 40 leicht installiert wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Anwender die Tür 12 durch Ziehen am Griff 40 öffnen.
  • Der Griff 40 kann konfiguriert sein, zu verhindern, dass eine Hand auf der Rückfläche der Tür 12 nach außen rutscht.
  • Zu diesem Zweck kann der Griff 40 so angeordnet sein, dass er bezüglich einer vertikalen Ebene der Frontscheibe 20 nach hinten geneigt ist. Diese Anordnung erhöht den Gleitwiderstand des Griffs 40 und verhindert dadurch, dass die Hand auf der Rückfläche der Tür 12 radial nach außen rutscht.
  • Der Griff 40 kann in Form einer Platte mit einer konstanten Dicke konfiguriert sein. Der Griff 40 kann an seinen gegenüberliegenden Enden jeweils mit einer Seitenwand entlang einer Umfangsrichtung versehen sein. Jede der mehreren Seitenwände kann so ausgebildet sein, dass sie geneigt oder abgerundet ist. In der Ausführungsform sind die Seitenwände in einer runden Form ausgebildet.
  • Der Griffbefestigungsabschnitt 42, der ein Abschnitt des inneren Rahmens 19 ist, kann im Vergleich zu den anderen Abschnitten des inneren Rahmens 19 in der Richtung von vom nach hinten der Tür 12 dünner sein.
  • Der Griffbefestigungsabschnitt 42 kann entlang einer radialen Richtung des inneren Rahmens 19 geneigt sein, so dass er in einer radialen Richtung von einer Innenseite zu einer Außenseite dicker ist. Hier kann ein Neigungswinkel 9 z. B. 3 Grad betragen.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Griff 40 durch eine geneigte Oberfläche des Griffbefestigungsabschnitts 42 angeordnet sein, so dass er bezüglich der vertikalen Ebene der Tür 12 nach hinten geneigt ist, selbst wenn eine Dicke des Griffs 40 konstant ist.
  • Um zu verhindern, dass eine Hand auf dem Griff 40 rutscht, ist es außerdem möglich, zu bewirken, dass der Griffbefestigungsabschnitt 42 eine konstante Dicke aufweist, ohne den Griff 40 geneigt zu machen. Aufgrund der Beschaffenheit des Gummimaterials ist es jedoch schwierig, den Gummi zu managen, wenn er dicker wird. Deshalb ist es zum Verhindern des Rutschens des Griffs sehr geeignet, zu bewirken, dass der Griff 40 aus dem Gummimaterial eine konstante Dicke aufweist und der Griffbefestigungsabschnitt 42, an dem der Griff 40 befestigt ist, geneigt ist.
  • Der Griffbefestigungsabschnitt 42 kann aus dem gleichen Kunstharzmaterial wie der innere Rahmen 19 hergestellt sein.
  • Der äußere Rahmen 14 kann ferner einen Vorsprungabschnitt 18 enthalten, der von einer Rückfläche eines äußeren Umfangsabschnitts vorsteht, um jeweils einen Außenrand des Griffbefestigungsabschnitts 42 und des Griffs 40 zu umgeben, so dass der Griffbefestigungsabschnitt 42 und der Griff 40 durch den äußeren Umfangsabschnitt des Rahmens 14 verschlossen (oder abgedeckt) sind.
  • Der Vorsprungabschnitt 18 steht von der Rückfläche des äußeren Umfangsabschnitts des äußeren Rahmens 14 nach hinten vor, so dass verhindert wird, dass der äußere Umfangsabschnitt des Griffs 40 vom Griffbefestigungsabschnitt 42 radial nach außen getrennt wird.
  • Ein konischer Abschnitt 41 kann so ausgebildet sein, dass er an einem äußeren Endabschnitt der Rückfläche des Griffs 40 (der Oberfläche, die mit einer Hand in Kontakt kommt) radial konisch ist.
  • Der konische Abschnitt 41 kann von einer Innenseite zu einer Außenseite des inneren Rahmens 19 in einer radialen Richtung dünner sein, wobei ein äußeres Ende des konischen Abschnitts 41 so ausgebildet sein kann, dass es einem hinteren Endabschnitt des Vorsprungabschnitts 18 entspricht.
  • Gemäß dieser Struktur ist eine Stufe zwischen dem Vorsprungabschnitt 18 des äußeren Rahmens 14 und dem äußeren Ende des konischen Abschnitts 41 des Griffs 40 eliminiert, was es dem Anwender ermöglicht, die Finger leichter in die Rückfläche des Griffs 40 zu stecken, um an dem Griff 40 zu ziehen. Ferner kann ein einfacheres Aussehen des äußeren Rahmens 10 und des Griffs 40 des inneren Rahmens 19 erreicht werden.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand, in dem der Griff 140 durch das Einstellen einer Dicke des Griffs 140 zur Rückseite der Tür 12 geneigt ist, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorhergehenden Ausführungsform nach 5 insofern, als die Rückfläche des Griffs 140 durch das Einstellen der Dicke des Griffs 140 geneigt ist. In der Ausführungsform nach 5 ist der Griff 140 durch das Einstellen der Dicke des inneren Rahmens 19 (des Griffbefestigungsabschnitts 142) so angeordnet, dass er zur Rückseite der Tür 12 geneigt ist.
  • In dieser Ausführungsform kann der Griffbefestigungsabschnitt 142 eine konstante (oder gleichmäßige) Dicke aufweisen.
  • In dieser Konfiguration ist der Griff 140 zur Rückseite der Tür 12 geneigt, wodurch verhindert wird, dass eine Hand vom Griff 140 abrutscht.
  • Die anderen Komponenten sind die gleichen/ähnlichen wie jene der vorhergehenden Ausführungsform nach 5, wobei folglich ihre ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand, in dem ein Vorsprung 244 vorgesehen ist, um zu verhindern, dass eine Hand auf einem Griff 240 rutscht, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorhergehenden Ausführungsform nach 5 insofern, als am Griff 240 mehrere Vorsprünge 244 ausgebildet sind. In der Ausführungsform ist der Vorsprung 244 in einem Streifenmuster mit einer schmalen Breite und einer langen Länge ausgebildet, wobei aber die Form nicht darauf eingeschränkt ist. Er kann eine erhabene Form in verschiedenen Mustern, wie z. B. ein Quadrat, ein Kreis und dergleichen, aufweisen.
  • Gemäß dieser Konfiguration können die mehreren Vorsprünge 244 verhindern, dass die Hand vom Griff 240 abrutscht.
  • Die anderen Komponenten sind die gleichen/ähnlichen wie die der vorhergehenden Ausführungsform nach 5, so dass ihre ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Nut 344 vorgesehen ist, um zu verhindern, dass eine Hand von einem Griff 340 abrutscht, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorhergehenden Ausführungsform nach 5 insofern, als im Griff 340 mehrere Nuten 344 ausgebildet ist. In der Ausführungsform ist eine Form der Nut 344 als ein Streifenmuster mit einer schmalen Breite und einer langen Länge ausgebildet, wobei aber die Form nicht auf diese eingeschränkt ist. Sie kann eine Tiefdruckform in verschiedenen Mustern, wie z. B. ein Rechteck, ein Kreis und dergleichen, aufweisen.
  • Die anderen Komponenten sind die gleichen/ähnlichen wie jene der Ausführungsform nach 5, wobei folglich ihre ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand, in dem eine elastische Struktur vorgesehen ist, um zu verhindern, dass eine Hand von einem Griff abrutscht, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen insofern, als der Griff 440 einteilig mit dem inneren Rahmen 19 ausgebildet ist.
  • In der Ausführungsform kann der Griff 440 so angeordnet sein, dass eine Seite davon mit dem Griffbefestigungsabschnitt 42 verbunden ist und die andere Seite vom Griffbefestigungsabschnitt 42 nach hinten beabstandet ist. Der Griff 440 kann einen ersten Abschnitt 441, der von einem äußeren Endabschnitt in einer radialen Richtung des Griffbefestigungsabschnitts 42 nach hinten vorsteht, einen zweiten Abschnitt 442, der am ersten Abschnitt 441 konisch ist, und einen elastischen Pressabschnitt 443, der sich vom zweiten Abschnitt 442 radial nach innen erstreckt, enthalten.
  • Der erste Abschnitt 441 und der zweite Abschnitt 442 können mit dem Griffbefestigungsabschnitt 42 verbunden sein, um den elastischen Pressabschnitt 443 zu unterstützen. Der zweite Abschnitt 442 kann den ersten Abschnitt 441 und eine Seite des elastischen Pressabschnitts 443 verbinden und in einer Richtung geneigt sein, die vom Griffbefestigungsabschnitt 42 beabstandet ist.
  • Der elastische Pressabschnitt 443 kann in Richtung der Frontscheibe 20 in einer Richtung zum Griffbefestigungsabschnitt 42 elastisch gebogen werden, wenn durch die Hand auf ihn gedrückt wird. Wenn auf den elastischen Pressabschnitt 443 gedrückt wird, wird er zum Griffbefestigungsabschnitt 42 gebogen, wodurch verhindert wird, dass die Hand vom Griff 440 abrutscht.
  • Wenn die auf den elastischen Pressabschnitt 443 ausgeübte Kraft gelöst wird, kann der elastische Pressabschnitt 443 zu seiner ursprünglichen Position zurückkehren.
  • Im elastischen Pressabschnitt 443 können mehrere Nuten 445 ausgebildet sein, wodurch die Wirkung des Verhinderns, dass die Hand auf dem Griff 440 rutscht, maximiert wird.
  • 10 ist eine entlang der Linie X-X nach 1 genommene Querschnittsansicht, die veranschaulicht, dass die Tür 12 an der Frontplatte 101 des Hauptkörpers 10 angebracht ist, um die Wäscheeingabeöffnung 106 zu schließen. 11 ist eine von der Rückseite betrachtete Rückansicht der Tür nach 2. 12 ist eine Vorderansicht, die veranschaulicht, dass der Aussparungsabschnitt 103 in der Frontplatte 101 ausgespart ist, um die Wäscheeingabeöffnung 106 in 10 zu umgeben. 13 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Teils „XIII“ nach 10, die veranschaulicht, dass sich ein Kontaktabschnitt 191 mit dem Aussparungsabschnitt 103 des Hauptkörpers in Kontakt befindet. 14 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Teils „XIV“ nach 10, die veranschaulicht, dass ein Nicht-Kontaktabschnitt 192 von dem Aussparungsabschnitt 103 des Hauptkörpers 10 beabstandet ist.
  • 10 veranschaulicht einen Zustand, in dem die Steuereinheit nach 1 von der Oberseite der Frontplatte 101 entfernt ist.
  • Von einem oberen Endabschnitt der Frontplatte 101 können mehrere Rippen 102 nach oben vorstehen. Die Steuereinheit kann am oberen Endabschnitt der Frontplatte 101 angebracht sein. Eine Rückfläche der Steuereinheit und die mehreren Rippen 102 können durch Verbindungselemente, wie z. B. Schrauben, gekoppelt sein.
  • In 11 ist ein Griff 35 in einer Weise ausgebildet, dass eine hintere Oberseite des inneren Rahmens 19 ausgespart ist, so dass der Anwender die Tür 12 durch Ziehen am Griff 35 öffnen kann.
  • Die Rückfläche des inneren Rahmens 19 kann so ausgebildet sein, dass sie in einer Bogenform nach hinten konvex ist.
  • Der Griff 35 ist an der Tür 12 vorgesehen, damit der Anwender die Tür 12 öffnet und schließt. Im Stand der Technik ist der Griff im Allgemeinen an einer Vorderseite der Tür vorgesehen. Weil die Frontscheibe 20 vorgesehen ist, die Vorderfläche der Tür 12 abzudecken, ist es in der vorliegenden Offenbarung jedoch schwierig, den Griff 35 an der Frontscheibe 20 vorzusehen.
  • Folglich ist der Griff 35 aufgrund der Frontscheibe 20 nicht an der Vorderfläche der Tür 12 vorgesehen, wobei er bevorzugt an einer Rückfläche der Tür 12 vorgesehen ist. Der Griff 35 ist am inneren Rahmen 19 vorgesehen.
  • Zusätzlich ist der Griff 35 bevorzugt an einem oberen Abschnitt der Tür 12 vorgesehen, damit der Anwender leicht an der Tür 12 zieht. Dies ist so, weil, wenn der Griff 35 an einem unteren Abschnitt der Tür 12 vorgesehen ist, die Anwenderin oder der Anwender ihre bzw. seine Taille und Knie stärker beugen muss, um am Griff 35 zu ziehen.
  • Weil die Scharniereinheit 24 und die Verriegelungseinheit 30 an der linken bzw. der rechten Seite des Türrahmens 13 entlang einer horizontalen Mittellinie CL-CL vorgesehen sind, die in einer radialen Richtung horizontal durch die Mitte des Türrahmens 13 verläuft, sind sie überdies bevorzugt höher als die horizontale Mittellinie positioniert.
  • Zusätzlich ist der Griff 35 bevorzugt auf der Oberseite des Türrahmens 13 angeordnet, so dass er höher als die Verriegelungseinheit 30 ist, um die Tür 12 mit weniger Kraft zu öffnen und zu schließen.
  • Der Griff 35 kann auf der Oberseite der Rückfläche des inneren Rahmens 19 angeordnet sein. Spezifischer kann sich der Griff 35 von vor dem Hauptkörper 10 aus gesehen an einem rechten oberen Abschnitt, nämlich zwischen ein Uhr und drei Uhr, befinden, wenn die Tür 12 geschlossen ist.
  • Der Griff 35 kann so ausgebildet sein, dass er in die konvexe Rückfläche des inneren Rahmens 19 in Richtung des äußeren Rahmens ausgespart ist. Der Griff 35 kann in einer Bogenform auf der Rückfläche des inneren Rahmens 19 entlang einem Teilabschnitt der Rückfläche in einer Umfangsrichtung ausgebildet sein.
  • Der Griff 35 kann im Vergleich zu einem äußeren Umfang des inneren Rahmens 19 (einem Abschnitt des inneren Rahmens mit Ausnahme des Griffs 35) dünn und flach ausgebildet sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist der Griff 35, wenn die Tür 12 durch den Anwender geschlossen wird, von vor dem Hauptkörper 10 aus gesehen im Vergleich zum äußeren Umfang auf der Rückfläche des inneren Rahmens in der flachen Form nach vom ausgespart, wodurch sowohl das Einführen der Hand des Anwenders in den Griff 35 als auch das Fördern der Identifikation einer Position des Griffs 35 im geschlossenen Zustand der Tür 12 gefördert werden.
  • In den 10 und 11 kann der Aussparungsabschnitt 103 auf der Frontplatte 101 des Hauptkörpers 10 vorgesehen sein.
  • Der Aussparungsabschnitt 103 nimmt einen Abschnitt der Tür 12, speziell einen Abschnitt des Türrahmens 13, spezieller einen Abschnitt des inneren Rahmens 19 auf.
  • Der Aussparungsabschnitt 103 kann einen ausgesparten Abschnitt 1031 und einen flachen Abschnitt 1032 enthalten.
  • Der ausgesparte Abschnitt 1031 kann nach hinten in die Vorderfläche der Frontplatte 101 in Richtung der Innenseite des Hauptkörpers 10 ausgespart sein. Der ausgesparte Abschnitt 1031 kann einen größeren Durchmesser als die Wäscheeingabeöffnung 106 aufweisen und kann entlang der Umfangsrichtung in einer gekrümmten Form ausgebildet sein.
  • Der ausgesparte Abschnitt 1031 kann in einer Kreisform ausgebildet sein, um einen äußeren Umfang des flachen Abschnitts 1032 zu umgeben.
  • Beide Seiten des ausgesparten Abschnitts 1031 können mit der Vorderfläche der Frontplatte 101 und dem flachen Abschnitt 1032 verbunden sein, so dass der flache Abschnitt 1032 bezüglich der Vorderfläche der Frontplatte 101 in Richtung der Innenseite des Hauptkörpers 10 abgestuft ist. Der ausgesparte Abschnitt 1031 kann von der Vorderfläche der Frontplatte 101 nach hinten gebogen sein.
  • Der ausgesparte Abschnitt 1031 kann geneigt sein, während sein Durchmesser von seinem vorderen Ende zu seinem hinteren Ende allmählich abnimmt. Der flache Abschnitt 1032 kann in Richtung der Innenseite des Hauptkörpers weiter hinten als die Vorderfläche der Frontplatte 101 angeordnet sein.
  • Der flache Abschnitt 1032 kann sich in der Form einer flachen Platte senkrecht erstrecken, wobei die Wäscheeingabeöffnung 106 durch das Innere des flachen Abschnitts 1032 in Dickenrichtung durchdringen kann. Der flache Abschnitt 1032 kann in einer Ringform definiert sein.
  • Die Wäscheeingabeöffnung 106 kann exzentrisch von der Mitte des Aussparungsabschnitts 103 ausgebildet sein. Die Mitte der Wäscheeingabeöffnung 106 kann sich z. B. höher als die Mitte des Aussparungsabschnitts 103 befinden. Im Ergebnis wird eine Breite (ein radialer Abstand) des flachen Abschnitts 1032 von einem oberen Abschnitt zu einem unteren Abschnitt des flachen Abschnitts 1032 breiter (länger).
  • Ein Scharnierabschnitt 104 zum Koppeln mit der Scharniereinheit 24 kann auf einer linken Seite des flachen Abschnitts 1032 vorgesehen sein, so dass die Scharniereinheit 24 an dem Scharnierabschnitt 104 angelenkt sein kann. Ein Verriegelungsabschnitt 105 zum Koppeln mit der Verriegelungseinheit 30 kann auf einer rechten Seite des flachen Abschnitts 1032 vorgesehen sein, so dass die Verriegelungseinheit 30 an den Verriegelungsabschnitt 105 gekoppelt sein kann.
  • Die Tür 12 ist an der linken und der rechten Seite des flachen Abschnitts 1032 durch die Scharniereinheit 24 und die Verriegelungseinheit 30 befestigt, wenn die Wäscheeingabeöffnung 106 geschlossen ist. Der Scharnierabschnitt 104 und der Verriegelungsabschnitt 105 können auf einer horizontalen Mittellinie CL-CL angeordnet sein, die bei Betrachtung des kreisförmigen flachen Abschnitts 1032 von vor dem Hauptkörper 10 in einer radialen Richtung horizontal durch eine Mitte des flachen Abschnitts 1032 verläuft.
  • An einem inneren Ende des flachen Abschnitts 1032 kann ein Einrollabschnitt ausgebildet sein. Der Einrollabschnitt kann eine Form aufweisen, bei der ein Ende des flachen Abschnitts 1032 in eine runde Form eingerollt ist, wodurch ein scharfer Abschnitt des inneren Endes des flachen Abschnitts 1032 entfernt wird. Dementsprechend kann ein Schaden an der Wäsche aufgrund von Reibung mit dem inneren Ende des flachen Abschnitts 1032 verhindert werden, wenn die Wäsche durch die Wäscheeingabeöffnung 106, die sich am inneren Ende des flachen Abschnitts 1032 befindet, geladen oder entladen wird, wobei eine Verletzung einer Hand oder dergleichen, die aufgrund eines Kontakts mit dem inneren Ende des flachen Abschnitts 1032 verursacht werden kann, vermieden werden kann.
  • In den 10 und 11 kann das Türfenster 23 einen äußeren Randabschnitt 231, der an seinem vorderen Ende in einer Kreisform ausgebildet ist, und einen Vorsprungabschnitt 232, der vom äußeren Randabschnitt 231 in Richtung des Inneren der Trommel vorsteht, enthalten.
  • Der Vorsprungabschnitt 232 kann sich in einer gekrümmten Form befinden. Der Vorsprungabschnitt 232 kann eine Oberseite, Seitenflächen, eine Unterseite und eine Rückfläche aufweisen. Sowohl die Seitenflächen als auch die Rückfläche des Vorsprungabschnitts 232 sind konfiguriert, die Ober- und die Unterseite des Vorsprungabschnitts 232 zu verbinden.
  • Die Ober- und die Unterseite des Vorsprungabschnitts 232 können asymmetrisch ausgebildet sein.
  • Die Oberseite des Vorsprungabschnitts 232 kann z. B. glatt bezüglich der Unterseite des Vorsprungabschnitts 232 geneigt sein, während die Unterseite des Vorsprungabschnitts 232 spitz bezüglich der Oberseite des Vorsprungabschnitts 232 geneigt sein kann.
  • Die Rückfläche des Vorsprungabschnitts 232 kann fast in einer senkrechten flachen Oberfläche ausgebildet sein.
  • Bei dieser Konfiguration kann das Türfenster 23 so angeordnet sein, dass es die Öffnung des inneren Rahmens 19 abdeckt, wobei der Vorsprungabschnitt 232 durch die Wäscheeingabeöffnung 106 in die Trommel vorstehen kann, wenn die Tür 12 geschlossen ist.
  • Wenn eine große Menge Wäsche in die Trommel geladen wird, kann die Wäsche mit dem in die Trommel vorstehenden Türfenster 23 zusammenstoßen, während sie sich entlang der inneren Umfangsfläche der Trommel dreht.
  • Die vorliegende Offenbarung ist konfiguriert, zu verhindern, dass die Tür 12 aufgrund des Zusammenstoßes zwischen der Wäsche und dem Türfenster 23 zur Außenseite des Hauptkörpers 10 angehoben wird.
  • Zu diesem Zweck kann ein Kontaktabschnitt 191 auf der Rückfläche des Türrahmens 13 vorgesehen sein. Der Kontaktabschnitt 191 kann so hergestellt sein, dass er mit dem Hauptkörper 10 in Kontakt gebracht wird, wenn die Tür 12 geschlossen wird. Der Kontaktabschnitt 191 kann einteilig mit der Rückfläche des inneren Rahmens 19 ausgebildet sein.
  • Der Kontaktabschnitt 191 kann sich mit einem vorderen Ende einer Frontplatte 101, einem vorderen Ende des Aussparungsabschnitts 103 oder einem Grenzabschnitt zwischen der Frontplatte 101 und dem Aussparungsabschnitt 103 in Kontakt befinden. Der Grenzabschnitt zwischen der Frontplatte 101 und dem Aussparungsabschnitt 103 ist ein Abschnitt, wo die Aussparung des Aussparungsabschnitts 103 beginnt.
  • In dieser Beschreibung kann der ausgesparte Abschnitt 1031 als ein Konzept verstanden werden, das den Abschnitt einschließt, wo die Aussparung des Aussparungsabschnitts 103 beginnt.
  • Der Kontaktabschnitt 191 wird bevorzugt mit dem ausgesparten Abschnitt 1031 des Aussparungsabschnitts 103 in Kontakt gebracht. Wenn sich der Kontaktabschnitt 191 mit dem ausgesparten Abschnitt 1031 des Aussparungsabschnitts 103 in Kontakt befindet, kann eine Kontaktfläche zwischen dem Kontaktabschnitt 191 und dem Hauptkörper 10 minimiert sein.
  • Wenn sich der Kontaktabschnitt 191 mit dem ausgesparten Abschnitt 1031 des Aussparungsabschnitts 103 in Kontakt befindet, kann der Kontaktabschnitt 191 in einer gekrümmten Form glatt mit der Rückfläche des inneren Rahmens 19 verbunden sein, ohne vorzustehen.
  • In der hier offenbarten Ausführung kann die Rückfläche des inneren Rahmens 19 einen Bogenquerschnitt aufweisen und in Richtung der Vorderfläche der Frontplatte 101 und des flachen Abschnitts 1032 konvex sein. Die Rückfläche des inneren Rahmens 19 kann einen Bogenquerschnitt aufweisen.
  • Die Rückfläche des inneren Rahmens 19 kann im oberen und unteren Abschnitt asymmetrisch sein. Der innere Rahmen 19 kann so ausgebildet sein, dass ein oberer Abschnitt der Rückfläche eine größere Krümmung als der untere Abschnitt der Rückfläche aufweist.
  • Die Rückfläche des inneren Rahmens 19 kann so angeordnet sein, dass sie der Frontplatte 101 oder dem flachen Abschnitt 1032 zugewandt ist. Der obere Abschnitt der Rückfläche des inneren Rahmens 19 bezeichnet einen Abschnitt der Rückfläche, der sich über einer horizontalen Mittellinie CL-CL befindet, die bei Betrachtung der Rückfläche des inneren Rahmens 19 von der Rückseite in einer radialen Richtung horizontal durch die Mitte des inneren Rahmens 19 verläuft.
  • Der untere Abschnitt der Rückfläche des inneren Rahmens 19 bezeichnet einen Abschnitt der Rückfläche, der sich unter der horizontalen Mittellinie CL-CL befindet.
  • Der Kontaktabschnitt 191 kann sich auf dem oberen Abschnitt der Rückfläche des inneren Rahmens 19 befinden, um zu ermöglichen, dass sich der obere Abschnitt der Rückfläche des inneren Rahmens 19 mit dem ausgesparten Abschnitt 1031 des Hauptkörpers 10 in Kontakt befindet.
  • Der Kontaktabschnitt 191 kann auf dem oberen Abschnitt der Rückfläche des inneren Rahmens 19 gekrümmt ausgebildet sein. Der Kontaktabschnitt 191 kann sich in einer gekrümmten Form mit einer größeren Krümmung als der des unteren Abschnitts der Rückfläche des inneren Rahmens 19 befinden.
  • Der Kontaktabschnitt 191 kann von der Rückfläche des inneren Rahmens 19 in Richtung des ausgesparten Abschnitts 1031 in einer Bogenform ausgebildet sein.
  • Der Kontaktabschnitt 191 kann sich in Umfangsrichtung vom oberen Abschnitt der Rückfläche des inneren Rahmens 19 erstrecken, so dass er einen Bogenquerschnitt aufweist. In diesem Fall kann der Kontaktabschnitt 191 eine Umfangslänge aufweisen, die 1/2 oder kürzer als ein gesamter Umfang des inneren Rahmens entlang der Umfangsrichtung des inneren Rahmens 19 ist. Wenn z. B. der Außendurchmesser des inneren Rahmens 19 D (mm) beträgt, kann der Kontaktabschnitt 191 πD/2 oder kürzer sein.
  • Der Kontaktabschnitt 191 kann auf einer Seite der Rückfläche des inneren Rahmens 19 ausgebildet sein oder es können mehrere ausgebildet sein, die in der Umfangsrichtung vom oberen Abschnitt der Rückfläche des inneren Rahmens 19 beabstandet sind.
  • In der hier offenbarten Ausführung erstreckt sich der einzelne Kontaktabschnitt 191 mit dem Bogenquerschnitt vom oberen Abschnitt der Rückfläche des inneren Rahmens 19 entlang der Umfangsrichtung.
  • In 13 ist der ausgesparte Abschnitt 1031 bezüglich der senkrecht ausgebildeten Vorderfläche der Frontplatte 101 nach unten zum flachen Abschnitt 1032 geneigt.
  • Eine Außenseite des vorderen Endes des ausgesparten Abschnitts 1031, der mit der Vorderfläche der Frontplatte 101 verbunden ist, kann abgerundet sein. Die Außenseite des vorderen Endes des ausgesparten Abschnitts 1031 kann so geformt sein, dass sie einen Krümmungsradius aufweist, der signifikant kleiner als ein Krümmungsradius des Kontaktabschnitts 191 ist.
  • Ein Radius eines durch den Kontaktabschnitt 191 gebildeten Bogens kann viel größer als ein Radius eines durch die Außenseite des vorderen Endes des ausgesparten Abschnitts 1031 gebildeten Bogens sein. Der Bogen des Kontaktabschnitts 191 und der durch die Außenseite des vorderen Endes des ausgesparten Abschnitts 1031 gebildete Bogen können so angeordnet sein, dass sie einander benachbart sind.
  • Der Kontaktabschnitt 191 kann sich mit der Außenseite des vorderen Endes des ausgesparten Abschnitts 1031 in Kontakt befinden, wenn die Tür 12 geschlossen ist, wobei der Kontakt zwischen dem Kontaktabschnitt 191 und der Außenseite des vorderen Endes des ausgesparten Abschnitts 1031 auf einer gekrümmten Oberfläche der Bögen hergestellt sein kann, die extern in Kontakt miteinander gebracht sind.
  • Bei dieser Konfiguration kann sich der Kontaktabschnitt 191, der auf der Rückfläche des Türrahmens 13 ausgebildet ist, mit einer Seite des Hauptkörpers 10, nämlich mit der Außenseite (dem abgerundeten Abschnitt) des vorderen Endes des ausgesparten Abschnitts 1031, der an der Frontplatte 101 ausgebildet ist, in Kontakt befinden, wenn die Tür 12 geschlossen ist.
  • In diesem Fall kann sich der Kontaktabschnitt 191 in Punktkontakt oder Linienkontakt mit der einen Seite des Hauptkörpers 10 befinden.
  • Ein Abschnitt des Türrahmens 13 kann basierend auf dem Kontaktabschnitt 191 so angeordnet sein, dass er von der Außenseite des Aussparungsabschnitts 103 nach vom vorsteht, wobei ein weiterer Abschnitt des Türrahmens 13 so angeordnet sein kann, dass er in den Aussparungsabschnitt 103 aufgenommen ist.
  • Ein Nicht-Kontaktabschnitt 192 kann am unteren Abschnitt der Rückfläche des inneren Rahmens 19 vorgesehen sein. Der Nicht-Kontaktabschnitt 192 kann mit einer Krümmung ausgebildet sein, die kleiner als die des Kontaktabschnitts 191 ist. Der Nicht-Kontaktabschnitt 192 kann bezüglich des Kontaktabschnitts 191 sanft geneigt sein.
  • Dementsprechend kann der Nicht-Kontaktabschnitt 192 von der Unterseite des ausgesparten Abschnitts 1031 des Aussparungsabschnitts 103 nach vorne beabstandet sein.
  • Deshalb kann gemäß der vorliegenden Offenbarung der Kontaktabschnitt 191 am oberen Abschnitt auf der Rückfläche des Türrahmens 131 vorgesehen sein, wobei er mit dem ausgesparten Abschnitt 1031 des Aussparungsabschnitts 103 des Hauptkörpers in Kontakt gebracht werden kann, wenn die Tür 12 geschlossen wird, so dass ein Anheben der Tür 12 verhindert werden kann, selbst wenn die entlang der inneren Umfangsfläche der Trommel schleudernde Wäsche mit dem Türfenster 23 zusammenstößt, wenn eine große Menge Wäsche geladen ist.
  • Wenn spezifischer eine große Menge Wäsche in die Trommel aufgenommen ist, kann die Wäsche durch die Schwerkraft und die Zentrifugalkraft in einem wasserfeuchten Zustand nach unten zum Boden der Trommel bewegt werden und während des Schleuderns den unteren Abschnitt des Türfensters 23 treffen.
  • Wenn zu diesem Zeitpunkt aufgrund des Schleuderns der Wäsche ein Stoß auf das Türfenster 23 ausgeübt wird, wird der untere Abschnitt der Rückfläche des Türrahmens 13 von der Innenseite zur Außenseite der Trommel gedrückt.
  • In dem Zustand, in dem die Scharniereinheit 24 und die Verriegelungseinheit 30, die auf der linken bzw. der rechten Seite auf der Rückfläche des Türrahmens 13 angeordnet sind, an dem flachen Abschnitt 1032 befestigt sind, kann der Kontaktabschnitt 191, der am oberen Abschnitt auf der Rückfläche des Türrahmens 13 vorgesehen ist, mit dem ausgesparten Abschnitt 1031, der in der Frontplatte 101 des Hauptkörpers 10 ausgebildet ist, in Kontakt gebracht werden, um dem Anheben der Tür 12 zu widerstehen, wodurch eine Schwingung oder eine Erschütterung der Tür 12 selbst dann verhindert wird, wenn ein Stoß auf den unteren Abschnitt des Türrahmens 13 ausgeübt wird.
  • Zusätzlich erstreckt sich der Kontaktabschnitt 191 in einer bogenförmig gekrümmten Form entlang der Umfangsrichtung des Türrahmens 13. Dementsprechend kann der Kontaktabschnitt 191 nicht von einer Seite der Rückfläche des Türrahmens 13 vorstehen, sondern kann eine gekrümmte Fläche bilden, die glatt mit ihren angrenzenden Abschnitten ohne einen gebogenen Abschnitt verbunden ist, wodurch ermöglicht ist, dass die Tür ein schönes Aussehen aufweist.
  • Insbesondere kann die Rückfläche der Tür 12 durch den Kontaktabschnitt 191 mit dem Aussparungsabschnitt 1031 in Kontakt gebracht werden, wo die Aussparung des ausgesparten Abschnitts 103 beginnt. Dementsprechend kann der Kontaktabschnitt 191 das Innere des Aussparungsabschnitts 103 bedecken. Deshalb kann das Türfenster 23, das von der Rückfläche der Tür zum Innenraum des Hauptkörpers 10 vorsteht, abgedeckt sein, wodurch das Aussehen der Tür 12 verbessert wird.
  • Zusätzlich kann der Kontaktabschnitt 191 der Tür 12 nicht von der Rückfläche der Tür 12 vorstehen, sondern er kann mit dem ausgesparten Abschnitt 1031 in Kontakt gebracht werden, wo die Aussparung des Aussparungsabschnitts 103 beginnt, ohne sich mit dem flachen Abschnitt 1032 des Aussparungsabschnitts 103 in Kontakt zu befinden, wodurch eine Zunahme der unnötigen Materialkosten aufgrund einer Zunahme der Größe des Kontaktabschnitts 191 verhindert wird.
  • Außerdem kann der Kontaktabschnitt 191 in Richtung der Frontplatte 101 oder des Aussparungsabschnitts 103 gekrümmt ausgebildet sein, um einen Querschnitt in einer Bogenform aufzuweisen, so dass er sich in Punktkontakt oder Linienkontakt mit dem ausgesparten Abschnitt 1031 befindet, wodurch die Kontaktfläche des Kontaktabschnitts 191 minimiert ist, wenn die Tür 12 geschlossen ist. Entsprechend kann ein auf den Hauptkörper 10 ausgeübter Stoß entlang der Umfangsrichtung des Aussparungsabschnitts 103 zerstreut werden, wenn der Hauptkörper 10 aufgrund der Drehung der Tür 123 mit dem Kontaktabschnitt 191 in Kontakt gebracht wird, was zum Minimieren des auf den Hauptkörper 10 ausgeübten Stoßes führt.
  • Der Kontaktzustand zwischen dem Kontaktabschnitt 191 und dem Hauptkörper 10 kann nach dem Schließen der Tür 12 aufrechterhalten werden, wobei folglich die Schwingung und das Geräusch, die zwischen der Tür 12 und dem Hauptkörper 10 aufgetreten sind, minimiert werden können, selbst wenn ein Stoß von der in der Trommel aufgenommenen Wäsche durch das Türfenster 23 wiederholt ausgeübt wird.
  • Selbst wenn der untere Abschnitt des Türrahmens 13 aufgrund des auf das Türfenster 23 ausgeübten Stoßes innerhalb der Trommel angehoben wird, können zusätzlich die linke und die rechte Seite der Tür 12 und ein oberes Ende der Tür 12 an mehreren Punkten an der Frontplatte 101 gestützt sein. Die mehreren Punkte können z. B. wenigstens drei Stützpunkte umfassen, wie z. B. jede Spitze eines Dreiecks. Sowohl der linke als auch der rechte Stützpunkt der drei Stützpunkte können ausgebildet sein, wenn die Scharniereinheit 24 und die Verriegelungseinheit 30 der Tür 12 an den Hauptkörper 10 gekoppelt sind. Der obere Stützpunkt der drei Stützpunkte kann durch den Kontakt zwischen dem Kontaktabschnitt 191 und dem Hauptkörper 10 ausgebildet sein. Dementsprechend kann die Unterdrückungskraft gegen eine Schwingung oder eine Erschütterung der Tür 12 signifikant verbessert werden.
  • Weil die bogenförmig gekrümmte Oberfläche des Kontaktabschnitts 191 und die bogenförmig gekrümmte Oberfläche des ausgesparten Abschnitts 1031, wo sich die Tür 12 und der Hauptkörper 10 miteinander in Kontakt befinden, zusätzlich einen Punktkontakt oder einen Linienkontakt miteinander verwirklichen können, wird dadurch die Reibung zwischen den wechselseitigen Kontaktflächen minimiert.
  • Überdies bewegt sich, selbst wenn das Anheben der Tür 12 stattfindet, der Kontaktpunkt zwischen dem Türrahmen 13 und dem Aussparungsabschnitt 103 auf der bogenförmig gekrümmten Oberfläche, um zu verhindern, dass der Kontaktabschnitt 191 des Türrahmens 13 vom Hauptkörper 10 beabstandet wird, wodurch ein stabiler Kontakt erreicht wird.
  • Zusätzlich kann ein von der Innenseite der Trommel durch das Türfenster 23 übertragener Stoß aufgrund des stabilen Kontakts zwischen dem Kontaktabschnitt 191 des Türrahmens 13 und dem Aussparungsabschnitt 103 des Hauptkörpers 10 abgeschwächt werden. Entsprechend werden weder ein separates Pufferelement zwischen der Tür 12 und dem Hauptkörper 10 noch ein Installationsraum des Pufferelements benötigt, wodurch ein größerer Teil der Tür 12 in den Aussparungsabschnitt 103 aufgenommen ist, was zum Implementieren einer kompakten Anordnung der Tür 12 führt.
  • 15 ist eine in einem Querschnitt entlang der Linie XV-XV nach 11 genommene konzeptionelle Ansicht, die eine Hakenkopplungsstruktur zwischen einem äußeren Rahmen und einem inneren Rahmen veranschaulicht.
  • 16 ist eine in einem Querschnitt entlang der Linie XVI-XVI nach 11 genommene konzeptionelle Ansicht, die eine Hakenkopplungsstruktur zwischen dem äußeren Rahmen 14 und dem Griff 35 veranschaulicht.
  • 17 ist eine konzeptionelle Ansicht bei Betrachtung des inneren Rahmens nach 11 von vorn, die den Zustand veranschaulicht, in dem ein Haken teilweise am Griff 35 angeordnet ist.
  • Um den äußeren Rahmen 14 und den inneren Rahmen 19 aneinander zu koppeln, ist ein Haken 51, 52 an dem äußeren Rahmen 14 bzw. dem inneren Rahmen 19 vorgesehen.
  • Der Haken 51, 52 kann als erster Haken 51, der am äußeren Rahmen 14 vorgesehen ist, und als zweiter Haken 52, der am inneren Rahmen 19 vorgesehen ist, konfiguriert sein. Sowohl der erste Haken 51 als auch der zweite Haken 52 können in einer Ringform entlang einer Umfangsrichtung definiert sein.
  • Der erste Haken 51 kann vom äußeren Rahmen 14 in Richtung des inneren Rahmens 19 vorstehen. Der erste Haken 51 kann in einer radialen Richtung der Montageführung 34 außen angeordnet sein, um einen äußeren Umfangsabschnitt des inneren Rahmens 19 zu umgeben. Der erste Haken 51 kann von vor dem Hauptkörper 10 gesehen außerhalb der Montageführung 34 angeordnet sein.
  • Die Montageführung 34 und der erste Haken 51 sind durch einen Erweiterungsabschnitt 341 einteilig verbunden. Der Erweiterungsabschnitt 341 erstreckt sich von der Montageführung 34 bis zum ersten Haken 51. Der Erweiterungsabschnitt 341 erstreckt sich von der Montageführung 34 bis zum ersten Haken 51, wobei sein Durchmesser allmählich zunimmt. Der Erweiterungsabschnitt 341 ist in einer gekrümmten Form definiert.
  • Sowohl die Montageführung 34, der erste Haken 51 als auch der Verlängerungsabschnitt 341 erstrecken sich entlang einer Umfangsrichtung des äußeren Rahmens 14.
  • Gemäß dieser Konfiguration können die Montageführung 34, der Erweiterungsabschnitt 341 und der erste Haken 51 eine äußere Umfangsfläche des äußeren Rahmens 14 in einer gekrümmten Form definieren, um den inneren Rahmen 19 abzudecken, um den Hauptkörper 10 von vor dem Hauptkörper 10 gesehen zu verdecken, wodurch das Aussehen der Tür 12 verbessert und verschönert wird. Sowohl die Montageführung 34, der Erweiterungsabschnitt 341 als auch der erste Haken 51 können in einer gekrümmten oder geneigten Oberflächenform ohne Falten oder Stufen definiert sein, so dass der Durchmesser von der Montageführung 34 bis zum ersten Haken 51 allmählich zunimmt.
  • Der erste Haken 51 und der zweite Haken 52 können so angeordnet sein, dass sie einander radial überlappen.
  • Der erste Haken 51 kann einen größeren Durchmesser als der zweite Haken 52 aufweisen, wobei der zweite Haken 52 in den ersten Haken 51 eingesetzt sein kann.
  • Eine Montagenut 183 kann zwischen einem äußeren Umfangsende des inneren Rahmens 19 und dem zweiten Haken 52 entlang einer Umfangsrichtung angeordnet sein. Der zweite Haken 52 kann in einer abgestuften Weise radial nach innen vom äußeren Umfangsende des inneren Rahmens 19 angeordnet sein. Eine radiale Höhe der Montagenut 193 kann die gleiche wie die oder ähnlich zu einer Dicke des ersten Hakens 51 sein.
  • Dementsprechend ist eine Stufe zwischen einem äußeren Umfangsende des ersten Hakens 51 und dem äußeren Umfangsende des inneren Rahmens 19 eliminiert, nachdem der äußere Rahmen 14 und der innere Rahmen 19 aneinandergekoppelt sind, wodurch das Aussehen der Tür 12 verschönert wird.
  • Der erste Haken 51 steht von einem äußeren Umfangsabschnitt des äußeren Rahmens 14 nach hinten in Richtung des inneren Rahmens 19 vor. Ein Hakenvorsprung 511 kann von einer inneren Umfangsfläche des ersten Hakens 51 radial nach innen in Richtung des zweiten Hakens 52 vorstehen.
  • Der zweite Haken 52 kann von einem äußeren Umfangsabschnitt des inneren Rahmens 19 nach vorn in Richtung des äußeren Rahmens 14 vorstehen. Ein Hakenvorsprung 521 kann von einer äußeren Umfangsfläche des zweiten Hakens 52 radial nach außen in Richtung des ersten Hakens 51 vorstehen. Der Hakenvorsprung 511 des ersten Hakens 51 und der Hakenvorsprung 521 des zweiten Hakens 52 können in einer radialen Richtung parallel zueinander vorstehen.
  • Der Hakenvorsprung 511 und der Hakenvorsprung 512 können an den jeweiligen Endabschnitten des ersten Hakens 51 und des zweiten Hakens 52 in einer Keilform definiert sein. Der Hakenvorsprung 511 des ersten Hakens 51 und der Hakenvorsprung 521 des zweiten Hakens 52 können so angeordnet sein, dass sie in einer axialen Richtung einander überlappen. Die Hakenvorsprünge 511 und 512 ermöglichen es, dass der erste Haken 51 und der zweite Haken 52 leicht miteinander in Eingriff gebracht werden, können es aber nicht ermöglichen, dass der erste Haken 51 und der zweite Haken 52 in entgegengesetzten Richtungen voneinander gelöst werden.
  • Jeder des Hakenvorsprungs 511 des ersten Hakens 51 und des Hakenvorsprungs 521 des zweiten Hakens 52 kann als eine erste geneigte Oberfläche, die sich vor dem Befestigen miteinander in Kontakt befinden, und als eine zweite geneigte Oberfläche, die so angeordnet ist, dass sie auf einer der ersten geneigten Oberfläche gegenüberliegenden Seite geneigt ist, um sich anschließend an das Befestigen miteinander in Kontakt zu befinden, konfiguriert sein. Die erste geneigte Oberfläche und die zweite geneigte Oberfläche jedes Hakenvorsprungs 511, 521 sind bezüglich des Scheitelpunkts jedes Hakenvorsprungs 511, 521 in entgegengesetzten Richtungen geneigt.
  • Die Neigungen der ersten geneigten Oberfläche und der zweiten geneigten Oberfläche können voneinander verschieden sein. Die ersten geneigten Oberflächen jedes Hakenvorsprungs 511, 521, die vor dem Befestigen einander zugewandt sind, können weniger als die zweiten geneigten Oberflächen jedes Hakenvorsprungs 511, 521, die anschließend an das Befestigen einander zugewandt sind, geneigt sein.
  • Mit anderen Worten, die zweiten geneigten Oberflächen jedes Hakenvorsprungs 511, 521, die anschließend an das Befestigen einander zugewandt sind, sind spitzer geneigt als die ersten geneigten Oberflächen der Hakenvorsprünge 511 und 521, die vor dem Befestigen einander zugewandt sind.
  • Gemäß dieser Konfiguration können sich der erste Haken 51 und der zweite Haken 52 in einer axialen Richtung aufeinander zu bewegen, so dass sich der Hakenvorsprung 511 und der Hakenvorsprung 521 miteinander in Eingriff befinden, was es ermöglicht, dass der äußere Rahmen 14 und der innere Rahmen 19 aneinandergekoppelt sind.
  • Überdies können die keilförmigen Hakenvorsprünge 511 und 521 den Eingriff zwischen dem ersten Haken 51 und dem zweiten Haken 52 in Richtung aufeinander fördern, aber verhindern, dass sie in entgegengesetzten Richtungen voneinander gelöst werden, solange es keinen Schaden an dem ersten Haken 51 oder dem zweiten Haken 52 gibt.
  • Mit anderen Worten, wenn sich der erste Haken 51 und der zweite Haken 52 in der axialen Richtung aufeinander zu bewegen, um den äußeren Rahmen 14 und den inneren Rahmen 19 zu befestigen, kann ein Bewegungswiderstand zwischen dem Hakenvorsprung 511 und dem Hakenvorsprung 521 vor dem Befestigen verringert werden, wobei die Bewegung der Hakenvorsprünge 511 und 521 in einer Richtung eingeschränkt sein kann, in der sie voneinander gelöst werden, während die zweiten geneigten Oberflächen anschließend an das Befestigen des ersten Hakens 51 und des zweiten Hakens 52 miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Der äußere Rahmen 14 kann mit einer elastischen Nut 53 und einem Pressabschnitt versehen sein, um die Frontscheibe 20 bei einer schweren Last zu stützen und um eine Hakenbefestigungsstruktur zwischen dem äußeren Rahmen 14 und dem inneren Rahmen 19 fest aufrechtzuerhalten.
  • Der Pressabschnitt kann mehrere Pressrippen 54, Verbindungsrippen 55 und Stützrippen 56 enthalten.
  • Die elastische Nut 53 kann radial einwärts vom ersten Haken 51 auf einer Rückfläche des äußeren Rahmens 14 angeordnet sein. Die elastische Nut 53 kann so angeordnet sein, dass sie in einer Dickenrichtung des flachen Abschnitts 15 auf einer Rückfläche des flachen Abschnitts 15 des äußeren Rahmens 14 konkav ist.
  • Die elastische Nut 53 kann so konfiguriert sein, dass sie in einer Dickenrichtung des flachen Abschnitts 15 auf der Innenseite des ersten Hakens 51 konkaver ist, um die Dicke des ersten Hakens 51 zu verringern und dadurch zu ermöglichen, dass der erste Haken 51 radial nach außen elastisch deformiert wird.
  • Wenn der zweite Haken 52 in einer axialen Richtung in eine Innenseite des ersten Hakens 51 eintritt, kann sich gemäß dieser Konfiguration der Hakenvorsprung 511 des ersten Hakens 51 in einer radialen Richtung nach außen spreizen, während der Hakenvorsprung 511 des ersten Hakens 51 und der Hakenvorsprung 521 des zweiten Hakens 52 miteinander in Kontakt gebracht werden, wodurch es gefördert wird, dass der Hakenvorsprung 521 des zweiten Hakens 52 in eine Innenseite des Hakenvorsprungs 511 des ersten Hakens 51 eintritt.
  • Wenn zusätzlich eine radiale Presskraft zwischen dem Hakenvorsprung 511 des ersten Hakens 51 und dem Hakenvorsprung 521 des zweiten Hakens 52 gelöst wird, während der Hakenvorsprung 521 des zweiten Hakens 52 durch den höchsten Punkt des Hakenvorsprungs 511 des ersten Hakens 51 geht, wird der erste Haken 51 von der deformierten Position zu seiner ursprünglichen Position zurückgeführt, wodurch es ermöglicht wird, dass der Hakenvorsprung 511 des ersten Hakens 51 und der Hakenvorsprung 521 des zweiten Hakens 52 miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Die mehreren Pressrippen 54 können auf einer Rückfläche des flachen Abschnitts 15 vorgesehen sein. Die Pressrippen 54 sind so konfiguriert, dass sie von der Rückfläche des flachen Abschnitts 15 vorstehen, um mit einer inneren Umfangsfläche des zweiten Hakens 52 in Kontakt gebracht zu werden, um auf den zweiten Haken 52 zu drücken, wenn der erste Haken 51 und der zweite Haken 52 aneinander befestigt werden. Die Pressrippen 54 können so angeordnet sein, dass sie in einer Umfangsrichtung des flachen Abschnitts 15 voneinander beabstandet sind.
  • Gemäß dieser Konfiguration drücken die Pressrippen 54 die innere Umfangsfläche des zweiten Hakens 52 radial nach außen, wenn der erste Haken 51 und der zweite Haken 52 aneinander befestigt sind. Weil der zweite Haken 52 nicht in einer radialen Richtung nach innen gedrückt wird, kann entsprechend ein Befestigungszustand zwischen dem äußeren Rahmen 14 und dem innere Rahmen 19 fest aufrechterhalten werden, ohne dass sie axial voneinander gelöst werden, nachdem der Hakenvorsprung 511, 521 jedes des ersten Hakens 51 und des zweiten Hakens 52 aneinander befestigt sind.
  • Zusätzlich können die Pressrippen 54 auf den zweiten Haken 52 drücken, wodurch eine Kopplungskraft zwischen dem äußeren Rahmen 14 und dem inneren Rahmen 19 vergrößert wird.
  • Die Pressrippen 54 befinden sich radial einwärts von den elastischen Nuten 53 auf einer Rückfläche des äußeren Rahmens 14.
  • Eine Eintrittsführungsfläche 541 kann so ausgebildet sein, dass sie zur elastischen Nut 53 auf einer Rückfläche der Pressrippe 54 geneigt ist. Die Eintrittsführungsfläche 541 kann die Bewegung des zweiten Hakens 52 so führen, dass der zweite Haken 52 zwischen der Pressrippe 54 und dem ersten Haken 51 eingesetzt wird.
  • Die Eintrittsführungsfläche 541 kann den Eintritt des zweiten Hakens 52 in den ersten Haken 51 fördern und dadurch die Zusammenbaubarkeit verbessern.
  • Die Verbindungsrippe 55 kann von einer Rückfläche des äußeren Rahmens 14 in einer Rückwärtsrichtung vorstehen und kann sich entlang einer Umfangsrichtung in einer Ringform erstrecken. Die Verbindungsrippe 55 kann konfiguriert sein, die mehreren Pressrippen 54 zu verbinden.
  • Die Verbindungsrippe 55 kann von einer gegenüberliegenden Seite einer ersten Klebstoffüberlaufnut 381 in Richtung des inneren Rahmens 19 auf einer Rückfläche des flachen Abschnitts 15 vorstehen.
  • Einige oder alle der Verbindungsrippen 55 können so angeordnet sein, dass sie in einer Dickenrichtung der ersten Klebstoffüberlaufnut 381 und des flachen Abschnitts 15 überlappen.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Verbindungsrippe 55 die Verringerung der Steifigkeit verstärken, die durch eine kleinere Dicke einer Seite des flachen Abschnitts 15 aufgrund der Klebstoffüberlaufnut 381 verursacht wird.
  • Die elastische Nut 53 kann zwischen der Verbindungsrippe 55 und dem ersten Haken 51 angeordnet sein. Die elastische Nut 53 kann eine innere geneigte Oberfläche aufweisen, die so geformt ist, dass sie geneigt ist, so dass eine Dicke des flachen Abschnitts 15 von der Verbindungsrippe 55 in Richtung des ersten Hakens 51 allmählich abnimmt.
  • Die mehreren Stützrippen 56 können von der Rückfläche des äußeren Rahmens 14 vorstehen. Die mehreren Stützrippen 56 können eine trapezförmige Plattenstruktur aufweisen, die sich in einer radialen Richtung vertikal erstreckt.
  • Die mehreren Stützrippen 56 können in einer Umfangsrichtung voneinander beabstandet sein. Eine Seite jeder der mehreren Stützrippen 56 kann einteilig mit einer Rückfläche des flachen Abschnitts 15 verbunden sein. Eine Außenseite senkrecht zu einer Seite der Stützrippen 56 ist mit der Verbindungsrippe 55 einteilig verbunden, wobei folglich die mehreren Stützrippen 56 durch die Verbindungsrippe 55 miteinander verbunden sein können. Die andere Seite der Stützrippe 56, die auf einer der einen Seite der Stützrippe 56 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, kann zum flachen Abschnitt 15 parallel angeordnet sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration können die mehreren Stützrippen 56 einteilig angeordnet sein, so dass sie sich in direktem Kontakt mit einer Innenfläche der Verbindungsrippe 55 und dem flachen Abschnitt 15 befinden, um die Verbindungsrippe 55 und die Pressrippen 54 fest zu stützen.
  • Die mehreren Pressrippen 54 und die mehreren Stützrippen 56 können auf der Innen- und der Außenseite der Verbindungsrippe 55 durch das Anordnen der Verbindungsrippe 55 dazwischen so angeordnet sein, dass sie in einer radialen Richtung einander zugewandt sind.
  • Die mehreren Stützrippen 56 können so angeordnet sein, dass sie in einer Dickenrichtung der Klebstofffüllnut 37 und des flachen Abschnitts 15 auf der Rückfläche des flachen Abschnitts 15 einander überlappen.
  • Gemäß dieser Konfiguration können die Stützrippen 56 die Schwächung der Steifigkeit des flachen Abschnitts 15 aufgrund der Klebstoffeinfüllnut 37 kompensieren.
  • Eine Verstärkungsrippe 57 kann von einer gegenüberliegenden Seite einer zweiten Klebstoffüberlaufnut 382 vorstehen, die an einer Innenseite der Klebstofffüllnut 37 zwischen mehreren Klebstoffüberlaufnuten 381 und 382 auf einer Rückfläche des flachen Abschnitts 15 angeordnet ist.
  • Die Verstärkungsrippe 57 kann so angeordnet sein, dass sie in einer Dickenrichtung des flachen Abschnitts 15 die zweite Klebstoffüberlaufnut 382 überlappt.
  • Gemäß dieser Konfiguration können die Stützrippen 57 die Schwächung der Steifigkeit des flachen Abschnitts 15 aufgrund der Klebstofffüllnuten 381, 382 kompensieren.
  • Der Griff 35, der ein Abschnitt des inneren Rahmens 19 ist, ist dünner als die anderen Abschnitte eines Außenrands des inneren Rahmens 19 (die anderen Abschnitte als der Griff 35). Der Griff 35 bedeckt eine Außenfläche des ersten Hakens 51 des äußeren Rahmens 14 nicht axial.
  • Der Griff 35 kann in einer Plattenform definiert sein. Der Griff 35 kann geneigt sein, so dass er von einer Innenseite in Richtung einer Außenseite des inneren Rahmens 19 in einer radialen Richtung dicker ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist der Griff 35 geneigt, um von einer Innenseite in Richtung einer Außenseite des Griffs in einer radialen Richtung dicker zu sein, so dass verhindert wird, dass die Finger auf der Rückfläche des Griffs 35 nach außen rutschen, wenn der Anwender am Griff 35 zieht.
  • Ein Griffpolster 351 kann an der Rückfläche des Griffs 35 befestigt sein. Das Griffpolster 351 kann eine konstante Dicke aufweisen. Das Griffpolster 351 kann aus einem Gummimaterial bestehen. Das Griffpolster 351 kann verhindern, dass die Hand des Anwenders rutscht.
  • Es kann ein konischer Abschnitt ausgebildet sein, der auf einer Außenseite des Griffpolsters 351 in einer radialen Richtung geneigt ist. Ein Endabschnitt des konischen Abschnitts kann einem hinteren Endabschnitt eines ersten Hakens 61 entsprechen.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist eine Stufe zwischen dem ersten Haken 61 des äußeren Rahmens 14 und dem konischen Abschnitt des Griffpolsters 351 eliminiert, so dass dem Anwender ermöglicht ist, die Finger leichter in die Rückfläche des Griffs 35 zu stecken, um am Griff 35 zu ziehen. Außerdem kann ein einfacheres Aussehen des äußeren Rahmens 14 und des Griffs 35 erreicht werden.
  • Eine Hakenkopplungsstruktur zwischen dem Griff 35 und dem äußeren Rahmen 14 ist etwas von einer Hakenkopplungsstruktur zwischen dem inneren Rahmen 19 und dem äußeren Rahmen 14 verschieden.
  • Es können mehrere zweite Haken 62 des Griffs 35 so angeordnet sein, dass sie in einer Umfangsrichtung des Griffs 35 voneinander beabstandet sind.
  • Jeder der mehreren zweiten Haken 62, die am Griff 35 vorgesehen sind, kann in einer Umfangsrichtung unterschiedliche Längen aufweisen.
  • Der erste Haken 61 des äußeren Rahmens 14 und der zweite Haken 62 des Griffs 35 können in einer radialen Richtung parallel zueinander vorstehen.
  • Der erste Haken 61 des äußeren Rahmens 14 kann von einer inneren Umfangsfläche des äußeren Rahmens 14 radial nach innen vorstehen, während der zweite Haken 62 des Griffs 35 von einer äußeren Umfangsfläche des Griffs 35 radial nach außen vorstehen kann.
  • Der erste Haken 61 des äußeren Rahmens 14 und der zweite Haken 62 des Griffs 35 können angeordnet sein, so dass sie sich in einer Dickenrichtung des Griffs 35 überlappen, um sich in der Dickenrichtung miteinander in Eingriff zu befinden, wenn der äußere Rahmen 14 und der innere Rahmen 19 in einer Eingriffsweise aneinandergekoppelt sind.
  • Ein Abschrägungsabschnitt 611 kann an einem Rand einer Seite des ersten Hakens 61 ausgebildet sein, um in einem vorgegebenen Winkel geneigt zu sein. Ein Kontaktabschnitt 612 kann auf der anderen Seite des ersten Hakens 61 im Wesentlichen vertikal angeordnet sein.
  • Ein Abschrägungsabschnitt 621 kann an einem Rand einer Seite des zweiten Hakens 62 des Griffs 35 ausgebildet sein, um in einem vorgegebenen Winkel geneigt zu sein. Der Kontaktabschnitt 622 kann auf der anderen Seite des zweiten Hakens 62 des Griffs 35 im Wesentlichen vertikal ausgebildet sein.
  • Wenn der äußere Rahmen 14 und der innere Rahmen 19 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung (axialen Richtung) aneinandergekoppelt sind, befinden sich gemäß dieser Konfiguration die Abschrägungsabschnitte 611, 612 miteinander in Kontakt, wodurch gefördert wird, dass der zweite Haken 62 des Griffs 35 in eine Innenseite des ersten Hakens 61 des äußeren Rahmens 14 eintritt.
  • Zusätzlich befinden sich anschließend an das Koppeln des äußeren Rahmens 14 und des Griffs 35 der erste und der zweite Kontaktabschnitt 612 und 622 des ersten Hakens 61 des äußeren Rahmens 14 und des zweiten Hakens 62 des Griffs 35 im Wesentlichen vertikal in Kontakt miteinander, wodurch verhindert wird, dass sie voneinander gelöst werden.
  • Die elastische Nut 53 ist auf einer Rückfläche des flachen Abschnitts 15 des äußeren Rahmens 14 angeordnet, so dass sie in einer Dickenrichtung konkav ist, wobei folglich der erste Haken 61 durch die elastische Nut 53 radial nach außen elastisch deformierbar ist, wenn der erste Haken 61 in ein Inneres des zweiten Hakens 62 eingesetzt und mit diesem gekoppelt ist.
  • Überdies kann der zweite Haken 62 durch die Abschrägungsabschnitte 611 und 621 leicht in ein Inneres des ersten Hakens 61 eintreten.
  • Außerdem kann durch die Kontaktabschnitte 612 und 622 verhindert werden, dass der erste Haken 61 und der zweite Haken 62 voneinander gelöst werden.
  • Die Verstärkungsrippe 60 kann in Richtung der ersten Klebstoffüberlaufnut 381 auf einer Seite des Griffs 35 vorstehen.
  • Die Verstärkungsrippe 60 kann so angeordnet sein, dass sie sich mit einer gegenüberliegenden Seite der ersten Klebstoffüberlaufnut 381 in Kontakt befindet. Die Verstärkungsrippe 60 des Griffs 35 kann die Schwächung der Festigkeit des flachen Abschnitts 15 kompensieren, die durch eine kleinere Dicke des flachen Abschnitts 15 aufgrund der zweiten Klebstoffüberlaufnut 382 verursacht wird.
  • Zusätzlich kann die Verstärkungsrippe 60 als ein Abstandshalter dienen, um eine konstante Lücke zwischen dem Griff 35 und dem flachen Abschnitt 15 aufrechtzuerhalten, wodurch die Dicke des Griffs 35 verringert ist.
  • Überdies kann die Verstärkungsrippe 60 nicht nur die Festigkeit des Griffs 35 verstärken, selbst wenn die Dicke des Griffs 35 verringert ist, sondern außerdem einen Kontaktzustand zwischen dem Kontaktabschnitt 612 des ersten Hakens 61 und dem Kontaktabschnitt 622 des zweiten Hakens 62 aufrechterhalten.
  • Entsprechend kann die Kopplungs- und Zusammenbauleistung zwischen dem äußeren Rahmen 14 und dem innere Rahmen 19 durch eine Kopplungsstruktur zwischen dem ersten Haken 61 des äußeren Rahmens 14 und dem zweiten Haken 62 des Griffs 35 verbessert werden.

Claims (15)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung, die umfasst: einen Hauptkörper (10), der mit einer Wäscheeingabeöffnung (106) an seiner Vorderfläche versehen ist, eine Tür (12), die drehbar an der Vorderfläche des Hauptkörpers (10) angebracht ist, um die Wäscheeingabeöffnung (106) zu öffnen und zu schließen; eine Frontscheibe (20), die an einer Vorderfläche der Tür (12) installiert ist, einen Griff (35, 40, 140, 240, 340, 440), der an einer Rückfläche der Tür (12) so installiert ist, dass er in einer Richtung entgegengesetzt zur Frontscheibe (20) angeordnet ist, wobei der Griff (35, 40, 140, 240, 340, 440) so angeordnet ist, dass er bezüglich einer vertikalen Ebene der Frontscheibe (20) geneigt ist, um zu verhindern, dass die Finger auf der Rückfläche der Tür (12) nach außen rutschen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Tür (12) mit einem Türrahmen (13) mit einer Ringform versehen ist und wobei der Türrahmen (13) einen äußeren Rahmen (14), an dessen Vorderfläche die Frontscheibe (20) angebracht ist, und einen inneren Rahmen (19), der mit einer Rückfläche des äußeren Rahmens (14) gekoppelt ist und an dem der Griff (35, 40, 140, 240, 340, 440) angebracht ist, umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Chromschicht auf der Vorderfläche und/oder einem Umfangsabschnitt des äußeren Rahmens (14) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein Griffbefestigungsabschnitt (42) in einer Oberseite einer Rückfläche des inneren Rahmens (19) ausgespart ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Griffbefestigungsabschnitt (42) geneigt ist, so dass er in einer radialen Richtung der Tür (12) in Richtung einer Außenseite der Tür (12) dicker ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Griff (35, 40, 140, 240, 340, 440) aus einem Gummimaterial hergestellt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Griff (35, 40, 140, 240, 340, 440) eine konstante Dicke aufweist und so angeordnet ist, dass er bezüglich der vertikalen Ebene der Frontscheibe (20) nach hinten geneigt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Griff (35, 40, 140, 240, 340, 440) geneigt ist, so dass er in einer radialen Richtung der Tür (12) zu einer Außenseite der Tür dicker ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Griff (35, 40, 140, 240, 340, 440) ferner einen konischen Abschnitt (41) umfasst, der an einem äußeren Endabschnitt einer Rückfläche des Griffs (35, 40, 140, 240, 340, 440) konisch ist, so dass er in einer radialen Richtung der Tür (12) in Richtung einer Außenseite der Tür (12) dünner ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Griff (35, 40, 140, 240, 340, 440) auf seiner Rückfläche mit mehreren Vorsprüngen (244) versehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Griff (35, 40, 140, 240, 340, 440) auf seiner Rückfläche mit mehreren Nuten (344, 445) versehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei sich der Griff (35, 40, 140, 240, 340, 440) von einer Rückfläche des Türrahmens (13) erstreckt und konfiguriert ist, elastisch gebogen zu werden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Griff (35, 40, 140, 240, 340, 440) einteilig mit dem Türrahmen (13) ausgebildet ist und ein Ende davon von der Rückfläche des Türrahmens (13) beabstandet ist, so dass er elastisch in Richtung der Frontscheibe (20) gebogen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Frontscheibe (20) eine Kreisform aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Frontscheibe (20) eine flach ausgebildete Vorderfläche aufweist und/oder eine Vorderfläche und eine Rückfläche aufweist, die beide flach ausgebildet sind.
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