DE60116776T2 - Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/14Doors or covers; Securing means therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wäschereigerät, wie beispielsweise eine Waschmaschine, einen Waschtrockner oder einen Wäschetrockner.
  • Eine Waschmaschine besteht allgemein aus einem Außengehäuse, in dem ein wasserdichter Innenbehälter, der häufig Wanne genannt wird, angebracht ist. Gewöhnlich ist innerhalb des Behälters eine perforierte Trommel auf eine Weise angebracht, die es ermöglicht, daß sich die Trommel im Verhältnis zu dem Behälter dreht. Während des Betriebs ist innerhalb des Behälters eine Waschflüssigkeit enthalten, und die zu waschende Wäsche befindet sich innerhalb der perforierten Trommel. Die Wäsche wird, entweder durch langsames Drehen der Trommel oder durch den Betrieb eines innerhalb der Trommel befindlichen Rührers, durchgerührt. Wenn die Wäsche gewaschen worden ist, wird etwas Waschflüssigkeit aus dem Innenbehälter abgelassen, und weitere Waschflüssigkeit wird durch schnelles Drehen der Trommel innerhalb des Behälters, um die Waschflüssigkeit aus derselben herauszuschleudern, aus der Wäsche abgeschieden. Das Abscheiden von Spülwasser wird auf eine ähnliche Weise erreicht. Die Unwucht der Trommel, die durch die unvermeidlicherweise ungleichmäßige Verteilung der Wäsche verursacht wird, verursacht eine gewisse Vibration des Innenbehälters innerhalb des Außengehäuses, wenn die Trommel mit schnellen Drehzahlen gedreht wird. Um zu vermeiden, daß diese Vibration auf das Außengehäuse der Waschmaschine übertragen wird, ist der Innenbehälter so innerhalb des Außengehäuses angebracht, daß ein begrenztes Maß an Bewegung zwischen dem Behälter und dem Außengehäuse ermöglicht wird. Es ist verbreitet, in dieser Hinsicht den Innenbehälter mit Hilfe von Zugfedern, welche die Bewegung des Innenbehälters dämpfen und ihn zwingen, zu seiner Gleichgewichtsposition zurückzukehren, in dem Außengehäuse anzubringen.
  • Die Tatsache, daß ermöglicht wird, daß sich der Innenbehälter im Verhältnis zu dem Außenbehälter bewegt, verursacht Schwierigkeiten hinsichtlich der Abdichtung der Waschmaschine im Bereich der Tür, insbesondere im Fall von Frontlader-Waschmaschinen. In den meisten Fällen ist die Tür in dem Außengehäuse angebracht und ist so angeordnet, daß sie das Außengehäuse abdichtet, wenn sich die Tür in einer geschlossenen Position befindet. Im Fall von Frontlader-Waschmaschinen wird die Tür normalerweise außerdem einwärts gekrümmt geformt sein, so daß sie nach innen zu dem Innenbehälter hin vorsteht. Zwischen dem Innenbehälter und entweder der Tür oder dem Rand der Öffnung wird eine große flexible Balgdichtung bereitgestellt, um so zu verhindern, daß Waschflüssigkeit aus dem Innenbehälter entweicht. Im Fall von Toplader-Waschmaschinen muß die Tür nicht so geformt sein, daß sie zu dem Innenbehälter hin vorsteht, obwohl sich die flexible Dichtung zwischen den oberen Ende desselben und dem Außengehäuse oder der Tür erstrecken kann. Die flexible Dichtung ist normalerweise mit ausreichender Flexibilität ausgelegt, um ein Anpassen an die Bewegung des Innenbehälters zu ermöglichen, ohne übermäßige Beanspruchungen oder eine Beschädigung des Rests der Maschine zu verursachen.
  • Die oben dargelegten bekannten Anordnungen haben insofern einen gemeinsamen Nachteil, als die flexible Dichtung, von der die Abdichtung des Innenbehälters abhängt, anfällig für Verschleiß oder Beschädigung ist. Dies liegt daran, daß sie notwendigerweise die Öffnung umschließt und auf eine ungestützte Weise in dieselbe vorsteht, durch die Wäsche hindurchgeführt wird, um sie in das Innere der Trommel einzuführen. Es ist häufig, daß eine beträchtliche Kraft aufgewendet wird, um die Wäsche durch die verfügbare Öffnung hindurchzuführen, und dies kann die Dichtung verdrehen, verschieben oder beschädigen. Falls Befestigungselemente, wie beispielsweise Reißverschlüsse und/oder Knöpfe, in der Wäsche vorhanden sind, kann die Beschädigung der Dichtung beträchtlich sein. Ein anderer Nachteil der bekannten Frontlader-Anordnungen ist, daß es, weil die Dichtung flexibel sein muß, um sich den Bewegungen des Innenbehälters anzupassen, eine Möglichkeit gibt, daß kleine Wäscheartikel in einer Falte oder Spalte der Dichtung steckenbleiben, was dazu führen kann, daß der Artikel nicht richtig gewaschen wird oder beschädigt wird.
  • Es ist bekannt, daß manche Frontlader-Waschmaschinen eine an dem Behälter selbst angebrachte Tür haben. Die Tür dichtet den Behälter ab, wenn sie geschlossen ist. Wie bei herkömmlichen Maschinen ist der Behälter innerhalb eines Außengehäuses auf eine Weise angeordnet, die eine begrenzte Bewegung zwischen dem Behälter und dem Außengehäuse ermöglicht, aber die Notwendigkeit einer großen Balgdichtung zwischen dem Behälter und dem Außengehäuse wird vermieden. Eine Öffnung im Außengehäuse ist mit der Behältertür ausgerichtet, um so einen Zugang zu der Trommel zu ermöglichen, und eine Frontplatte ist schwenkbar an dem Außengehäuse befestigt, um die Öffnung abzudecken. Eine Art von Gummidichtung wird in dem Raum zwischen dem Behälter und dem Außengehäuse bereitgestellt, wobei die Dichtung in einer gewissen Entfernung von der Öffnung in dem Gehäuse in Radialrichtung nach außen angeordnet ist, um ein Polstern zwischen dem Behälter und dem Außengehäuse zu gewährleisten. Bei dieser Art von Maschine besteht eine Gefahr, daß Gegenstände zwischen das Außengehäuse und den Behälter fallen oder dort hängenbleiben können.
  • Das Dokument EP 0 942 093 beschreibt ein Wäschereigerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung sucht ein Wäschereigerät bereitzustellen, das zweckmäßiger zu benutzen ist.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Wäschereigerät bereit, das ein Außengehäuse, einen Behälter, der innerhalb des Außengehäuses angebracht und mit Zwischenraum zum Außengehäuse angeordnet ist, um bei Anwendung eine Bewegung des Behälters zu ermöglichen, wobei das Außengehäuse und der Behälter jeweils eine Öffnung haben, um das Einführen von Wäsche in den Behälter zu ermöglichen, eine Tür zum Schließen der Öffnung in dem Behälter, die mit dem Behälter bewegt werden kann, wenn das Gerät in Benutzung ist, und eine in dem Raum zwischen dem Außengehäuse und dem Behälter angeordnete Dichtung umfaßt, wobei sich die Dichtung von dem Rand der Öffnung in dem Außengehäuse aus erstreckt.
  • Durch Bereitstellen einer Dichtung, die sich von dem Rand des Außengehäuses aus erstreckt, wird der Spalt zwischen dem Außengehäuse und dem Behälter sicher geschützt. Folglich kann ein Benutzer nicht mit der Hand steckenbleiben, und ein Gegenstand kann nicht zwischen das Außengehäuse und den Behälter fallen oder dort hängenbleiben.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Dichtung von dem Rand des Außengehäuses aus in Radialrichtung nach innen. Mit dieser Ausrichtung schützt die Dichtung immer den Spalt zwischen dem Behälter und dem Außengehäuse, selbst wenn sich der Behälter im Verhältnis zu dem Außengehäuse bewegt.
  • Vorzugsweise liegt die Dichtung an dem Behälter an, um die Gefahr weiter auf ein Minimum zu verringern, daß ein Benutzer mit der Hand steckenbleibt oder ein Gegenstand zwischen das Außengehäuse und den Behälter fällt. Die Dichtung kann elastisch vorgespannt werden, so daß sie an dem Behälter anliegt.
  • Vorzugsweise ist die Dichtung ausreichend flexibel, so daß sie den Behälter nicht übermäßig einschränkt, wenn sich der Behälter in Bezug auf das Außengehäuse bewegt.
  • Vorzugsweise liegt die Dichtung bündig mit dem Rand der Öffnung in dem Außengehäuse.
  • Vorzugsweise umfaßt die Dichtung einen Teil zum Verbinden mit dem Rand der Öffnung in dem Außengehäuse. Dieser kann die Form eines Kanals zum Aufnehmen des Rands der Öffnung in dem Außengehäuse annehmen.
  • Es wird nun, nur als Beispiel, eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine nach der Erfindung ist,
  • 2 eine Seitenansicht der Waschmaschine von 1 ist, die schematisch die inneren Bestandteile der Maschine zeigt,
  • 3 eine Vorderansicht der Waschmaschine von 1 ist, wobei die Außentür offen ist, um den Innenbehälter zu zeigen,
  • 4 eine Vorderansicht nur der Dichtung ist, die zwischen das Außengehäuse und den Behälter paßt,
  • 5 ein Querschnitt durch die vordere Maschine von 3 ist und
  • 6 einen Teil des Querschnitts von 5 detaillierter zeigt,
  • 7 den gleichen Querschnitt wie 6 mit einer alternativen Ausführungsform der Dichtung zeigt und
  • 8 den gleichen Querschnitt wie 6 mit einer modifizierten Dichtung zeigt.
  • 1 und 2 zeigen ein Wäschereigerät in der Form einer Waschmaschine 10. Die Waschmaschine 10 hat ein Außengehäuse 12, das eine Frontplatte 14, Seitenplatten 16 und eine Abdeckung 18 umfaßt. Das Außengehäuse 12 kann so bemessen sein, daß es in einen Standardgeräteraum paßt, wie er häufig in europäischen Küchen und Wirtschaftsräumen bereitgestellt wird. Die Abmessungen der Waschmaschine 10 bilden jedoch keinen Teil der Erfindung und können variiert werden, um Anforderungen zu entsprechen.
  • Die Frontplatte 14 schließt ein Bedienfeld 20 ein, in dem verschiedene Steuerknöpfe oder andere Mittel für eine angemessene Bedienung der Waschmaschine 10 untergebracht sind. Die Frontplatte 14 schließt ebenfalls eine Seifenfachschublade 22 ein, mit deren Hilfe Zugang zu einem Seifenfach zum Aufnehmen von Waschmittel gewonnen werden kann. Ebenso ist in der Frontplatte 14 eine Münzklappe 24 angeordnet, die verwendet werden kann, um Zugang zu einem Hohlraum zum Sammeln großer Fremdkörper, die unbeabsichtigt in die Waschmaschine 10 eingeführt werden, zu gewähren. Es wird zu erkennen sein, daß die Gestaltung, Bedienung und relative Anordnung des Bedienfelds 20, der Seifenfachschublade 22 und der Münzklappe 24 für die vorliegende Erfindung unwesentlich sind, und es ist beabsichtigt, daß Veränderungen an diesen besonderen Merkmalen innerhalb der Erfindung eingeschlossen sind.
  • An der Frontplatte 14 des Außengehäuses 12 ist eine erste Tür 26 angebracht. Die Tür 26 wird an einer Seite derselben mit Hilfe eines Scharniers 28 getragen. An der von dem Scharnier 28 entfernten Seite derselben ist an der Tür 26 ein Griff 30 angeordnet, der mit einer Klinke 32 (3) zusammenwirkt, die an der Frontplatte 14 angebracht ist.
  • Innerhalb des Außengehäuses 12 ist durch Zugfedern und Dämpfer 36 ein Innenbehälter oder eine Wanne 34 angebracht. Dieses Verfahren zum Anbringen einer Wanne 34 innerhalb einer Waschmaschine 10 ist bekannt. Eine zylindrische Trommel 38 ist, ebenfalls auf eine bekannte Weise, innerhalb der Wanne 34 angebracht, wobei ein Motor 40 bereitgestellt wird, um so zu bewirken, daß sich die Trommel 38 um ihre eigene Längsachse dreht. In der Trommel 38 werden Perforationen bereitgestellt, um zu ermöglichen, daß Waschflüssigkeit und/oder Spülwasser, die innerhalb der Wanne 34 enthalten sind, durch die Perforationen und in das Innere der Trommel 38 hindurchgehen.
  • Eine zweite Tür 42 wird an der Wanne 34 bereitgestellt, an der Seite derselben, die der Frontplatte 14 des Außengehäuses 12 am nächsten und allgemein parallel zu dieser ist. Die Tür 42 wird, wie die Tür 26, durch ein Scharnier 44 (siehe 3) getragen und kann um dasselbe geschwenkt werden. Ein Griff 46 wird ebenfalls an der von dem Scharnier 44 entfernten Seite an der Tür 42 bereitgestellt. Der Griff 46 wirkt mit einer an der Wanne 34 angebrachten Klinke zusammen.
  • Um als Waschmaschine zu arbeiten, werden Mittel (nicht gezeigt) bereitgestellt, um Wasser in die Wanne 34 einzuleiten und ebenfalls, um Wasser aus der Wanne 34 abzuleiten und es zu einem Wasserauslaß zu pumpen. Diese Merkmale sind auf dem Gebiet gut bekannt und werden aus diesem Grund weder in den Abbildungen gezeigt noch hier weiter beschrieben.
  • Die Waschmaschine 10 schließt ebenfalls Steuerungsmittel ein, um zu bewirken, daß die Waschmaschine 10 angemessene Waschzyklen leistet. Ein typischer Waschzyklus wird das Einleiten von Wasser und Waschmittel in das Innere der Wanne 34 zum Erzeugen einer Waschflüssigkeit, das Erhitzen der Waschflüssigkeit auf eine gewünschte Temperatur, das Drehen der Trommel 38 um ihre Achse innerhalb der Wanne 34, um die innerhalb der Trommel 38 enthaltene Wäsche zu bewegen, das Ablassen der Waschflüssigkeit aus der Wanne 34, eine Reihe von Spülzyklen, die das Einleiten von Spülwasser in das Innere der Wanne 34 und sein Ableiten aus der Wanne 34 durch Ablassen und langsames Drehen der Trommel 38 einschließen, und das Schleudern der Wäsche durch schnelles Drehen der Trommel 38 um ihre Achse einschließen. Die zum Bedienen der Waschmaschine 10 bereitgestellten Steuerungsmittel 50 sind ebenfalls wirksam mit der Klinke 32 und der Klinke 48 verbunden, wie unten detaillierter beschrieben wird.
  • 3 zeigt die Waschmaschine 10 in einer ersten Konfiguration, bei der die Außentür 26 offen ist und die Innentür 42 geschlossen ist. Die Außentür 26 umfaßt eine allgemein kreisförmige Platte 52, die an einer Seite durch das Scharnier 28 getragen wird. Das Scharnier 28 ist an der Frontplatte 14 angrenzend an eine der Seitenplatten 16 angeordnet. Das Anordnen des Scharniers so nahe an der Seitenplatte 16 ermöglicht, daß die kreisförmige Platte 52 einen möglichst großen Durchmesser hat. Die kreisförmige Platte 52 trägt an der von dem Scharnier 28 entfernten Seite derselben den Griff 30.
  • Die kreisförmige Platte 52 ist aus einem transparenten Material hergestellt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das verwendete Material Polycarbonat, obwohl andere transparente Materialien verwendet werden können. Dies ermöglicht, daß die Tür 42 durch die Tür 26 sichtbar ist. Die Position der Tür 42 wird in 3 in punktierten Linien gezeigt.
  • Die Tür 26 ist so bemessen und angeordnet, daß sie in der Lage ist, eine Öffnung 54 in der Frontplatte 14 zu verschließen. Die kreisförmige Platte 52 trägt eine Lippe 56, die an der Frontplatte 14 vorbei durch die Öffnung 54 in das Innere des Außengehäuses vorsteht, wenn sich die Tür 26 in der geschlossenen Position befindet. Eine Dichtung 58 ist an dem Rand der kreisförmigen Platte 52 von der Lippe 56 in Radialrichtung nach außen angeordnet, so daß die Dichtung 58 zwischen der kreisförmigen Platte 52 und dem Rand der Öffnung 54 in der Frontplatte 14 zusammengedrückt wird, wenn sich die Tür 26 in der geschlossenen Position befindet. Folglich wird das Außengehäuse 12 im Bereich der Öffnung 54 fest und abdichtend verschlossen, wenn die Tür 26 geschlossen wird.
  • Die Öffnung 54 in der Frontplatte 14 ist ausreichend groß, damit die Innentür 42 durch dieselbe hindurchgehen kann, wenn die Tür 26 offen ist. Die Tür 42 wird mit Hilfe des Scharniers 44 an der Wanne 34 getragen. Das Scharnier 44 ist in einer größeren Entfernung von der Seitenplatte 16 als das Scharnier 28 angeordnet, wenn sich die Wanne 34 in ihrer Gleichgewichtsposition befindet. Dies sichert, daß die Tür 42 in der Lage ist, durch die Öffnung 54 hindurchzugehen, wenn die Tür 42 um das Scharnier 44 gedreht wird.
  • Die Tür 42 umfaßt einen ringförmigen Randabschnitt 60, der an einer Seite desselben durch das Scharnier 44 getragen wird. Der Griff 46 ist an der von dem Scharnier 44 entfernten Seite desselben an dem Randabschnitt 60 angeordnet. Der Randabschnitt 60 umschließt und trägt einen schalenförmigen Abschnitt 62, der aus einem transparenten Material, wie beispielsweise Glas oder PyrexTM, gefertigt ist. Andere transparente Materialien können ebenfalls verwendet werden. Wenn sich die Tür 42 in der geschlossenen Position befindet, springt der schalenförmige Abschnitt 62 in das Innere der Wanne 34 vor.
  • Die Tür 42 ist so angeordnet und bemessen, daß sie eine Öffnung 64 verschließt, die in dem Abschnitt der Wanne 34 angrenzend an die Frontplatte 14 des Außengehäuses 12 angeordnet ist. Die Öffnung 64 ist kreisförmig und hat einen Durchmesser, der kleiner ist als derjenige der Öffnung 54. Eine Dichtung 66 ist an der Außenseite der Wanne 34 in einer solchen Position um den Rand der Öffnung 64 angeordnet, daß der Randabschnitt 60 gegen die Dichtung 66 gedrückt wird, wenn die Tür 42 geschlossen wird. Auf diese Weise wird die Wanne 34 auf eine wasserdichte Weise abgedichtet, wenn sich die Tür 42 in der geschlossenen Position befindet.
  • Jeder der Griffe 30, 46 wirkt auf eine bekannte Weise mit der jeweiligen Klinke 32, 48 zusammen. In der geschlossenen Position kann jede Klinke 32, 48 so betätigt werden, daß sie die jeweilige Tür 26, 42 in einer geschlossenen Position hält, bis der jeweilige Hebel 30, 46 betätigt wird. Auf diese Weise wird jede Tür 26, 42 in einer Position gehalten, in der die jeweilige Dichtung 58, 66 unter Druck und daher wirksam bleibt, um so eine Dichtung gegen jegliches Auslaufen von Wasser zu bilden.
  • Das Bereitstellen von zwei gesonderten Türen, einer ersten Tür 26, die an dem Außengehäuse 12 angebracht ist, und einer zweiten Tür 42, die an der Wanne 34 angebracht ist, bedeutet, daß keine Notwendigkeit besteht, daß zwischen der Wanne 34 und der Tür 26, die an dem Außengehäuse 12 angebracht ist, eine große flexible Dichtung bereitgestellt wird. Die Tür 42, welche die Wanne 34 schließt, ist unmittelbar an derselben angebracht, und daher ist die Dichtung 66, die einen wasserdichten Abschluß der Wanne 34 sichert, nicht anfällig für Verschleiß und/oder Beschädigung im Ergebnis dessen, daß Wäsche durch die Öffnung 64 in das Innere der Wanne 34 eingeführt wird. Die Dichtung 66 kann klein und kompakt hergestellt werden, wobei eine angemessene Stütze für dieselbe gewährleistet ist. Darüber hinaus ist die Dichtung 58, die zwischen der Frontplatte 14 und der Tür 26 bereitgestellt wird, ebenfalls vollständig gestützt und daher weniger anfällig für Beschädigung und Verschleiß, obwohl anzuerkennen ist, daß diese Dichtung 58 weniger wesentlich für den Betrieb der Waschmaschine 10 ist.
  • Wenn die Waschmaschine 10 in Betrieb ist, sind beide Türen 26, 42 geschlossen. Das Innere der Wanne 34 kann jedoch auf Grund der Tatsache, daß beide Türen 26, 42 transparent sind, immer noch durch den Benutzer der Waschmaschine 10 gesehen werden. Daher ist der Benutzer in der Lage, das Innere der Waschmaschine 10 zu sehen, um so in der Lage zu sein, das Stadium des Waschzyklus zu beurteilen, das die Waschmaschine 10 zu einem beliebigen Zeitpunkt erreicht hat.
  • 3 bis 6 zeigen eine Dichtung 80, die zwischen der Frontplatte 14 und der Wanne 34 angeordnet ist. Die Dichtung 80 dient dem Zweck, den Bereich zwischen der Wanne 34 und der Frontplatte 14 zu schützen. Die Wanne 34 und die Frontplatte 14 müssen mit Zwischenraum zueinander angeordnet sein, um eine Bewegung der Wanne 34 während der Benutzung der Maschine zu ermöglichen. Die Dichtung 80 verhindert, daß ein Benutzer mit der Hand zwischen der Wanne 34 und der Frontplatte 14 steckenbleibt.
  • 4 zeigt nur die Dichtung selbst. Die Dichtung 80 umfaßt einen ersten Abschnitt 81 zum Verbinden mit der Frontplatte 14 und einen zweiten Abschnitt 82, der flexibler ist. Der erste Abschnitt 81 ist der in Radialrichtung äußerste Abschnitt der Dichtung und ist aus einem Material geformt, das ausreichend starr ist, um die Lippe 85 der Öffnung in der Frontplatte 14 zu ergreifen, wie beispielsweise Polypropylen. Ein kreisförmiger Kanal 83 ist innerhalb des starren Abschnitts 81 geformt und erstreckt sich um die gesamte Dichtung. Der zweite Abschnitt 82 der Dichtung 80 ist der in Radialrichtung innerste Abschnitt der Dichtung und ist aus einem flexibleren Material, wie beispielsweise einem thermoplastischen Elastomer, geformt. Die Eigenschaften des zweiten Materials sind derart, daß es (i) ausreichend starr, um so eine Form beizubehalten, die an die Wannenbaugruppe paßt, (ii) ausreichend robust, um einen Reibkontakt mit der Wannenbaugruppe zu überstehen, und (iii) ausreichend flexibel, um sich zu biegen, wenn sich die Wannenbaugruppe zu der Frontplatte hin bewegt, sein sollte. Es hat sich gezeigt, daß die natürliche Bewegung der Wannenbaugruppe unnötig eingeschränkt wird, falls die Dichtung zu starr ist. Der erste und der zweite Abschnitt 81, 82 werden aneinander geformt, um ein einziges Fertigteil zu bilden. Das Formen kann durch ein Doppelschuß-Formverfahren erreicht werden, wobei der flexible Abschnitt 82 der Dichtung über den starreren Abschnitt 81 geformt wird. Der Radius des innersten Teils der Dichtung 80 nimmt in den Bereichen 88, 89 zu, um das Scharnier 44 und die Türraste und den Griff 46 der inneren Tür 42 aufzunehmen. Folglich wird die Bedienung der Raste und des Scharniers durch das Vorhandensein der Dichtung 80 nicht beeinträchtigt. Im Bereich dieser Teile liegt die Dichtung noch bündig mit der Wanne 34. Als weniger wünschenswerte Alternative könnte die Dichtung 80 in den Bereichen 88, 89 einfach abgeschnitten werden.
  • 5 ist ein Querschnitt längs der Linie A-A' von 3, wobei die innere Tür 42 der Klarheit wegen weggelassen ist. 6 zeigt den Bereich C von 5 detaillierter. Wie in 5 und 6 gezeigt, paßt der starre Abschnitt 81 der Dichtung 80 an die Lippe 85 der Frontplatte 14, wobei er beide Seiten der Lippe 85 ergreift. Die Dichtung 80 erstreckt sich von der Lippe der Platte in Radialrichtung nach innen. Im Querschnitt hat die Dichtung 80 ein konkaves Profil und endet in einer abgerundeten Lippe 92. Die abgerundete Lippe 92 trägt dazu bei, die Form der Dichtung zu erhalten. Die Lippe 92 der Dichtung liegt wesentlich bündig mit der Vorderfläche 90 der Wanne 34. Bei dieser Anordnung schützt die Dichtung 80 immer den Spalt zwischen der Platte und der Wannenbaugruppe, selbst wenn sich die Breite des Spalts verändert, wenn die Maschine in Benutzung ist. Die Bewegung der Wanne 34 wird durch die Pfeillinie 100 in 6 gezeigt, und die entsprechende Bewegung der Dichtung wird durch die Pfeillinie 110 gezeigt. Es ist zu sehen, daß der flexible Teil 82 der Dichtung 80 sowohl sich biegen als auch längs der Fläche 90 der Wanne 34 gleiten wird, wenn sich die Wanne 34 bewegt. Um Zugang zu dem Bereich zwischen der Frontplatte 14 und der Wanne 34 zu gewinnen, würde ein Benutzer die innerste Lippe 92 der Dichtung hochstemmen müssen. Dies wäre angesichts der Steifigkeit und der Elastizität der Dichtung 80 sehr schwierig. Die Innenfläche 93 der Dichtung 80, die zu einem Benutzer hin freigelegt ist, liegt wesentlich bündig mit der Lippe 85 der Frontplatte 14. Diese bündige Passung ermöglicht ein leichtes Reinigen dieses Teils der Maschine und verbessert ebenfalls die optische Erscheinung der Maschine. Während es sich gezeigt hat, daß die obige Anordnung, bei welcher der elastisch flexible Abschnitt 82 an der Vorderfläche 90 der Wanne 34 anliegt, gut arbeitet, wäre es ebenfalls möglich, die innerste Kante der Dichtung an der Wanne zu befestigen. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der sich die innerste Lippe 92' der Dichtung in Axialrichtung zu der Wanne 34 hin erstreckt, um so in einem Kanal 120 aufgenommen und befestigt zu werden, der an der Vorderfläche 90 der Wanne 34 geformt ist. Diese Art von Dichtung könnte dadurch eingebaut werden, daß zuerst die Lippe 92' der Dichtung 80 in den Kanal 120 an der Wanne 34 gedrückt und danach die Lippe 85 der Frontplatte in den Kanal 83 am anderen Ende der Dichtung 80 gepaßt wird. Einem fachkundigen Leser werden andere Weisen zum Befestigen der Dichtung 80 an der Wanne 34 offensichtlich sein.
  • 6 zeigt die Weise, wie die Dichtung 80 an die Frontplatte 14 paßt. Ein kreisförmiger Kanal 83 ist innerhalb des starren Abschnitts 81 geformt und erstreckt sich um die gesamte Dichtung. Der Kanal 83 hat ein Profil, das zu dem der Lippe 85 der Frontplatte 14 paßt. Die Breite des Kanals 83 verengt sich zum Eintrittspunkt in den Kanal 83 hin, so daß die verbreiterte Lippe 85 der Frontplatte, sobald sie in den Kanal 83 gedrückt ist, fest in dem Kanal 83 gehalten wird. Bei einer alternativen Ausführungsform muß sich der Kanal zum Aufnehmen der Lippe der Frontplatte 14 nicht ganz um den Umfang der Dichtung erstrecken. Die Dichtung 80 kann auf andere Weise als unter Verwendung des Kanals 83 an der Frontplatte 14 befestigt werden. Es könnten alternative Weisen zum Erreichen einer Einpreßbefestigung angewendet werden, und es sind andere Arten mechanischer Befestigung möglich. Zum Beispiel könnte die Dichtung 80 im Bereich der Lippe 85 an die Platte 14 gebunden werden.
  • 8 zeigt eine weitere Modifikation an der Dichtung 80. Der in Radialrichtung innerste Abschnitt der Dichtung 80 trägt einen Verstärkungsteil 130. Der Verstärkungsteil 130 verhindert, daß der flexible Abschnitt 82 der Dichtung unter extremen Bewegungen der Wanne 34 einknickt, verlängert die Lebensdauer der Dichtung durch Bereitstellen einer Oberfläche mit größerer Lebensdauer in dem Bereich, wo der meiste Verschleiß auftritt, und verhindert oder minimiert ein Markieren der Wannenoberfläche, das bei einem flexibleren Material auftreten kann. Der Verstärkungsteil 130 kann über den flexiblen Abschnitt 82 geformt werden.
  • Wie zuvor erläutert worden ist, sind die Steuerungsmittel 50 der Waschmaschine wirksam mit der Klinke 32 und mit der Klinke 48 verbunden. Durch entsprechendes Programmieren können die Steuerungsmittel 50 so konfiguriert werden, daß sie ermöglichen, daß jede Tür 26, 42 nur in spezifischen Stadien des Waschzyklus geöffnet werden kann, den die Waschmaschine 10 gerade ausführt. Zum Beispiel ist es, wie gut bekannt ist, unerwünscht, daß die Tür 42, welche die Wanne 34 verschließt, geöffnet werden kann, wenn sich ausreichend Waschflüssigkeit oder Spülwasser in der Wanne 34 befindet, um ein Überlaufen zu verursachen, wenn die Tür 42 geöffnet würde. Daher werden Sensoren bereitgestellt, die den Pegel einer beliebigen innerhalb der Wanne 34 enthaltenen Flüssigkeit bestimmen, und wenn der Flüssigkeitspegel wenigstens so hoch ist wie die Unterkante der Öffnung 64 in der Wanne 34, kann die Tür 42 nicht geöffnet werden. Außerdem sollte die Tür 26 immer dann nicht geöffnet werden können, wenn sich die Wanne 34 wahrscheinlich in Bezug auf das Außengehäuse 12 bewegt. Dies wird am wahrscheinlichsten während der Abschnitte des Waschzyklus, in denen sich die Trommel 38 mit hoher Geschwindigkeit innerhalb der Wanne 34 dreht, geschehen. Daher sind die Steuerungsmittel 50 auf eine solche Weise programmiert, daß immer dann, wenn sich die Trommel 38 dreht, verhindert wird, daß die Klinke 32 die Tür 26 freigibt. Da das Ausmaß der Bewegung zwischen der Wanne 34 und dem Außengehäuse 12 gesteigert wird, wenn die Drehgeschwindigkeit der Trommel 38 zunimmt, ist es ebenfalls möglich, die Steuerungsmittel 50 so auszulegen, daß sie ein Öffnen der Tür 26 unter Schleuderbedingungen, d.h., wenn sich die Trommel 38 mit Geschwindigkeiten von 800 U/min oder mehr dreht, verhindern.
  • Es wird zu erkennen sein, daß die Erfindung nicht auf die genauen Einzelheiten der oben beschriebenen Ausführungsform begrenzt ist. Die Türen 26, 42 und die Öffnungen 54, 64 können so angeordnet sein, daß sie eine beliebige zweckmäßige Gestalt haben. Sie müssen nicht kreisförmig sein. Ferner ist es, obwohl die Türen 26, 42 hier als vollständig transparent gezeigt werden, möglich, daß der Vorzug der Erfindung durch Bereitstellen eines transparenten Abschnitts an jeder Tür erreicht wird, wobei die transparenten Abschnitte so ausgerichtet sind, daß sie ermöglichen, daß das Innere der Wanne 34 durch einen Benutzer zu sehen ist. Es ist ebenfalls möglich, daß das Material, aus dem die Türen 26, 42 hergestellt sind, gefärbt oder getönt ist, obwohl es vorzuziehen ist, daß die Türen 26, 42 farblos sind.

Claims (13)

  1. Wäschereigerät (10), das ein Außengehäuse (12), einen Behälter (34), der innerhalb des Außengehäuses angebracht und mit Zwischenraum zum Außengehäuse angeordnet ist, um bei Anwendung eine Bewegung des Behälters zu ermöglichen, wobei das Außengehäuse und der Behälter jeweils eine Öffnung haben, um das Einführen von Wäsche in den Behälter zu ermöglichen, eine Tür (42) zum Schließen der Öffnung in dem Behälter, die mit dem Behälter bewegt werden kann, wenn das Gerät in Benutzung ist, und eine in dem Raum zwischen dem Außengehäuse und dem Behälter angeordnete Dichtung (80) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtung von dem Rand (85) der Öffnung in dem Außengehäuse aus erstreckt.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei sich die Dichtung (80) von dem Rand (85) der Öffnung in dem Außengehäuse aus in Radialrichtung nach innen erstreckt.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dichtung (80) an dem Behälter (34) anliegt.
  4. Gerät nach Anspruch 3, wobei die Dichtung (80) elastisch vorgespannt wird, so daß sie an dem Behälter (34) anliegt.
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtung (80) flexibel ist.
  6. Gerät nach Anspruch 5, wobei die Dichtung (80) einen ersten Abschnitt (81), der mit dem Rand (85) des Außengehäuses verbunden ist und der aus einem starren Material hergestellt ist, und einen zweiten Abschnitt (82) umfaßt, der sich zu dem Behälter hin erstreckt und der aus einem flexibleren Material hergestellt ist.
  7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, wobei der dem Behälter nächste Abschnitt (130) der Dichtung (80) aus einem Material hergestellt ist, das starrer ist als der flexible Abschnitt der Dichtung.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtung (80) bündig mit dem Rand (85) der Öffnung in dem Außengehäuse liegt.
  9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtung (80) einen Teil zum Verbinden mit dem Rand (85) der Öffnung in dem Außengehäuse umfaßt.
  10. Gerät nach Anspruch 9, wobei die Dichtung einen Kanal (83) zum Aufnehmen des Rands (85) der Öffnung in dem Außengehäuse hat.
  11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtung (80) einen Teil (92') zum Verbinden mit dem Behälter umfaßt.
  12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine weitere Tür (26) zum Schließen der Öffnung in dem Außengehäuse umfaßt.
  13. Gerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der Form einer Waschmaschine (10).
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