DE102012109972A1 - Tür für Waschgut-Behandlungsgeräte mit planarem Fensterelement und einem Leitkörper zum Steuern der Waschgutbewegung - Google Patents

Tür für Waschgut-Behandlungsgeräte mit planarem Fensterelement und einem Leitkörper zum Steuern der Waschgutbewegung Download PDF

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DE102012109972A1
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Colin T. Anderson
Michael K. Lindquist
Shannon F. Pipik
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Whirlpool Corp
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Whirlpool Corp
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
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    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Abstract

Ein Waschgut-Behandlungsgerät kann einen Bottich und eine drehbare Trommel, die eine erste Zugangsöffnung enthält, einen Schrank mit einer Vorderwandfläche, die eine zweite, mit der ersten fluchtende Zugangsöffnung enthält, einen zwischen der Vorderwand und dem Bottich verlaufenden Balgen, der einen flüssigkeitsdichten Abschluss zwischen der ersten und der zweiten Zugangsöffnung bildet und einen nachgiebigen Teil hat, der eine Relativbewegung zwischen dem Bottich und der Vorderwandfläche aufnimmt, und eine Tür aufweisen, die bewegbar an der Vorderwandfläche gehaltert ist und ein planares Fensterelement und eine Auskragung hat, die aus dem planaren Fensterelement heraus vorsteht und einen Bereich aufweist, der den nachgiebigen Teil überragt, um Waschgutartikel daran zu hindern, bei der Trommeldrehung in den nachgiebigen Teil einzudringen.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung ist eine CIP-Anmeldung zur US-Anmeldung Ser. No. 13/332.754 vom 21. Dezember 2011, die durch die Bezugnahme in Gänze als Teil vorliegender Anmeldung gelten soll.
  • HINTERGRUND
  • Waschgut-Behandlungsgeräte wie frontladende Horizontalachs-Waschautomaten haben typischerweise eine Tür zum Zugang zur Behandlungskammer, die mindestens teilweise von einer drehenden Trommel gebildet wird. Derartige Türen können ein Gussglasfenster enthalten, durch das sich die Waschgut-Charge im Betrieb des Geräts beobachten lässt. Um die sich bewegende Waschgut-Charge von der Tür fern und in der Behandlungskammer zu halten, kann das Fenster zu einer konvexen bzw. ”Blasen”-Gestalt geformt sein, die sich von der Innenfläche der Tür weg und – bei geschlossener Tür – in die Behandlungskammer hinein erstreckt. Das dicke Gussglas ist typischerweise schwer und in der Herstellung teuer und besetzt einen erheblichen Teil der Behandlungskammer, der sonst zur Waschgutbehandlung nutzbar wäre.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Waschgut-Behandlungsgerät kann einen Bottich und eine drehbare Trommel mit einer ersten Zugangsöffnung, einen Schrank mit einer vorderen Wandfläche mit einer zweiten, mit der ersten ausgerichteten Zugangsöffnung, einen Balgen, der zwischen der Vorderwandfläche und dem Bottich verläuft, um eine Dichtung zwischen der ersten und der zweiten Zugangsöffnung zu bilden, wobei die Dichtung einen nachgiebigen Teil aufweist, der eine Relativbewegung zwischen dem Bottich und der Vorderwandfläche aufnimmt, und eine Tür aufweisen, die bewegbar an der Vorderwandfläche gehaltert ist und ein planares Fensterelement sowie einen Vorsprung enthält, der aus dem planaren Fensterelement vorsteht und den nachgiebigen Teil mindestens teilweise überragt, um Waschgut daran zu hindern, bei drehender Trommel in den nachgiebigen Teil einzudringen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt schaubildlich ein Waschgut-Behandlungsgerät in Form eines Waschautomaten mit einer beispielhaften Tür, die ein einzelnes planares Glasstück und einen beispielhaften Leitkörper nach einer Ausführungsform der Erfindung trägt;
  • 2 ist eine rückseitige Perspektive der in 1 gezeigten Tür;
  • 3 ist ein Schnitt auf der Linie III-III der 2;
  • 4 ist eine Rückansicht der Tür und zeigt Strömungswege der Flüssigkeit entlang der Tür und des Leitelements; und
  • 5 ist ein Schnitt ähnlich der 3 einer beispielhaften Tür mit einem ersten planaren Glasstück angrenzend an den Leitkörper und einem zweiten, angenähert konvexen, eine Vorderfläche bildenden Glasstück nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt schaubildlich ein Waschgut-Behandlungsgerät in Form eines Waschautomaten 10 nach einer Ausführungsform der Erfindung. Während die Waschmaschine als Horizontalachs-Waschautomat 10 dargestellt ist, kann es sich um ein beliebiges Gerät handeln, dass am Waschgut ein Arbeitsprogramm abarbeitet; (die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele hierfür sind Vertikalachs-Waschmaschinen, Wasch-/Trockner-Kombinationen, Umwälz- oder Stand-Auffrischer/Revitalisierer, Wäscheschleudern, wasserfreie Waschmaschinen und Revitalisierer. Der hier beschriebene Waschautomat 10 hat zahlreiche Merkmale mit einem herkömmlichen Waschautomaten gemein, die hier nur beschrieben sind, sofern für ein Verständnis der Erfindung erforderlich. Obgleich der Rest dieses Anmeldungstextes sich größtenteils mit einem Waschautomaten 10 beschäftigen wird, ist die Erfindung auch in anderen Umgebungen – bspw. anderen Reinigungsmaschinen – anwendbar.
  • Der Waschautomat 10 kann einen Schrank aufweisen, der einen Gehäuse mit einem Chassis und/oder Rahmengestell hat und einen Innenraum umschließt, der Systembestandteile enthält, wie sie sich typischerweise in einer herkömmlichen Waschmaschine finden – bspw. Motore, Pumpen, Leitungen, Bedienelemente, Sensoren, Wandler u. dergl. Diese Bestandteile sind hier nur beschrieben, sofern für ein Verständnis der Erfindung erforderlich.
  • Am Schrank 12 kann eine Tür 14 gehaltert sein, um wahlweise eine Zugangsöffnung zum Innenraum eines Flüssigkeit aufnehmenden, nicht gelochten Bottichs 16 zu verschließen. Die Tür 14 kann mit einem Leitkörper 80 versehen sein, wie er im folgenden ausführlicher und in der US-Patentanmeldung Ser. No. 13/332.754 vom 21. Dezember 2011 mit dem Titel ”Door Wash Aid Dispenser For A Laundry Treating Appli-ance” beschrieben ist, die durch die Bezugnahme in Gänze Teil vorliegender Anmeldung sein soll. Der Bottich 16 kann im Schrank 12 durch eine geeignete Aufhängung (nicht gezeigt) gehaltert sein. Im Bottich 16 kann eine Trommel 18 vorgesehen sein, die mit ihrer Innenumfangsfläche mindestens teilweise eine Behandlungskammer 20 umschließt, die eine offene Fläche zur Aufnahme von Textilien bzw. Stoffen wie bspw. einem Arbeitsprogramm entsprechend zu behandelndes Waschgut aufweist. Die Trommel 18 kann im Bottich 16 drehbar gelagert und mit Löchern perforiert sein, die den Durchgang von Flüssigkeit zwischen der Trommel 18 und dem Bottich 16 gestatten.
  • Der Bottich 16 und die Trommel 18 können fluchtende Öffnungen aufweisen, die Zugang zur Behandlungskammer 20 bieten. Die Tür 14 kann vorgesehen sein, um mindestens eine der fluchtenden Öffnungen wahlweise zu öffnen und zu schließen, um durch die offene Fläche der Behandlungskammer 20 Zugang zur Behandlungskammer 20 herzustellen. Während die dargestellte Waschmaschine 10 sowohl den Bottich 16 als auch die Trommel 18 aufweist, wobei letztere die Behandlungskammer 20 enthält, kann im Rahmen der Erfindung der Waschautomat 10 auch nur ein Behältnis aufweisen, das die Behandlungskammer 20 zur Aufnahme des zu behandelnden Waschguts umschließt.
  • In der Trommel 18 kann mindestens ein Mitnehmer 22 angeordnet sein, um die Bewegung der Waschgut-Charge in der Trommel 18 bei deren Umlauf zu erleichtern. Der Mitnehmer kann auf der Innenumfangsfläche der Trommel 18 liegen. Es können auch mehrere Mitnehmer 22 vorliegen und optional um die Innenumfangsfläche der Trommel 18 herum gleichbeabstandet sein.
  • Die Trommel 18 kann über eine Antriebswelle 26 mit einem Motor 24 gekoppelt sein, um die Trommel 18 während eines Arbeitsprogramms wahlweise zu derhen. Ebenfalls im Rahmen der Erfindung kann zum Drehen der Trommel 18 der Motor 24 mit der Antriebswelle 26 über einen Riementrieb gekoppelt sein. Der Motor 24 kann die Trommel 18 mit unterschiedlicher und auch variabler Drehzahl und in einer oder beiden Drehrichtungen antreiben.
  • Der Waschautomat 10 kann auch ein Flüssigkeits-Zufuhrsystem 30 enthalten, um der Behandlungskammer 20 Flüssigkeit zuzuführen. Insbesondere kann dem Waschautomat 10 Flüssigkeit – bspw. Wasser – aus einer Flüssigkeitsversorgung 32 wie bspw. einem Haushaltsanschluss zugeführt werden, und zwar durch Betätigen mindestens eines Steuerventils, das den Wasserzufluss durch eine Versorgungs- bzw. Einlassleitung 34 steuert. Wie hier gezeigt, lässt sich mit separaten Ventilen 36, 38 die Zufuhr von Kalt- bzw. Warmwasser durch die Einlassleitung 34 steuern. In der Einlassleitung 34 kann ein Durchfluss-Messgerät 40 angeordnet sein und ein geeignetes Ausgangssignal liefern, das die durchfließende Wassermenge angibt. Die Einlassleitung 34 kann das Wasser aus dem Anschluss 32 zur Behandlungskammer 20 richten; als Beispiel kann die Einlassleitung 34 das Wasser in die Trommel 18 leiten. Wie gezeigt, kann die Einlassleitung 34 mit einem Balgen 42 gekoppelt sein.
  • Der Balgen 42 kann die offene Seitenfläche des Bottichs 16 mit einer Vorderwandfläche 28 des Schranks 12 verbinden, während die Tür 14 dicht abschließend am Balgen 42 anliegt, wenn die Tür 14 den Schrank 12 verschließt. Der Balgen 42 kann mit einem nachgiebigen Bereich 46 ausgeführt sein, der als Stufenfalz bzw. -knickung dargestellt ist und sich verformen kann, um eine Bewegung des Bottichs 16 relativ zur Vorderwandfläche 28 zuzulassen, und die geschlossene Tür 14 gegen den Balgen dicht abschließt. Die offene Vorderfläche der Behandlungskammer 20 kann sich mit einer vom Balgen umschlossenen Fläche decken, wo dieser auf den Schrank 42 trifft.
  • Die Einlassleitung 34 kann eine Ausgabeeinheit in Form einer Düse 44 aufweisen, die Wasser entlang eines Strömungspfads mit einem Soll-Wurfbild und unter einem vorbestimmten Druck in die Behandlungskammer 20 ausgeben kann. Bspw. kann die Düse 44 ausgeführt sein, einen Wasserstrom unter dem Eigengewicht, d. h. drucklos in die Behandlungskammer 20 einzuspeisen. Die Düse 44 kann am Balgen 42 und an beliebiger Stelle um die offene Seitenfläche der Behandlungskammer 20 herum angeordnet sein. Bspw. kann sie an oberster Stelle in der Behandlungskammer 20 liegen, d. h. entsprechend etwa der 12-Uhr-Position der Trommel 18, um Flüssigkeit auf einem allgemein abwärts gerichteten Strömungsweg zum untersten Bereich der Behandlungskammer 20 zu richten, was etwa der 6-Uhr-Position auf der Trommel 18 entspräche.
  • Flüssigkeit in der Behandlungskammer 20 kann unter dem Eigengewicht zu einem unteren Bereich oder Sumpf 50 des Bottichs 156 fließen. Ein Ablasssystem 52 kann vorgesehen sein, um Flüssigkeit aus der Behandlungskammer 20 abzulassen. Das Ablasssystem 52 kann eine Ablasspumpe 54 und eine Ablassleitung 56 aufweisen. Die Ablasspumpe 54 verbindet den Sumpf 50 fluidisch mit der Ablassleitung 56 derart, dass sich Flüssigkeit im Bottich 16 über die Ablassleitung 5 ablassen lässt. Die Ablassleitung 56 kann an einen Haushaltsabfluss angeschlossen sein.
  • Ein optionales Flüssigkeits-Rückführsystem 58 kann vorgesehen sein, um Flüssigkeit zur Behandlungskammer 20 zurück zu führen. Wie dargestellt, weist das Flüssigkeits-Rückführsystem 58 eine Rückführpumpe 60 und eine Spritzleitung 62 auf. Die Rückführpumpe 60 kann den Bottich 16 fluidisch mit der Spritzleitung 62 verbinden, so dass Flüssigkeit im Bottich 16 der Spritzleitung 62 zugeleitet werden kann, aus der sie in die Behandlungskammer 20 ausgespritzt wird. Die Rückführpumpe 60 kann fluidisch mit dem Sumpf 50 des Bottichs 16 verbunden sein. Die Spritzleitung 62 kann die Flüssigkleit aus der Rückführpumpe 60 auf beliebige Weise in die Trommel 18 leiten – bspw. durch Spritzen, Tröpfeln oder als stetigen Flüssigkeitsfluss. Während der Waschautomat 10 als eine separate Ablass- und Rückführpumpe 54, 60 aufweisend dargestellt ist, kann in einer alternativen Ausführungsform eine einzige Pumpe, die die Flüssigkeit wahlweise ablässt oder rückführt – bspw. durch Drehung in entgegengesetzter Richtung – oder ein geeignetes Ventilsystem vorgesehen sein.
  • Der Waschautomat 10 kann weiterhin eine oder mehrere Einrichtungen zum Erwärmen der Flüssigkeit – bspw. einen Dampfgenerator und/oder eine Sumpfheizung (nicht gezeigt) aufweisen. Der Dampfgenerator kann vorgesehen sein, um der Behandlungskammer 20 Dampf zuzuführen. Alternativ kann die Sumpfheizung dazu dienen, das Waschgut (nicht gezeigt), Luft, die Trommel 18 oder Flüssigkeit im Bottich 16 zum Erzeugen von Dampf (an Stelle vom oder zusätzlich zum Dampfgenerator) zu erwärmen. Der Dampfgenerator kann dazu dienen, sowohl das Waschgut als Teil eines Arbeitsprogramms – in Analogie zu einer Sumpfheizung – zu erwärmen als auch Dampf zur Waschgutbehandlung einzuleiten.
  • Im Schrank 12 kann eine Steuerung 64 angeordnet sein, um die Funktionen des Waschautomaten beim Abarbeiten eines oder mehrerer Arbeitsprogramme zu steuern, die in einem Speicher der Steuerung 64 abgelegt sein können. Beispiele (ohne Einschränkung der Erfindung) hierfür sind Normal-, Intensiv-, Fein- und Schnellwäsche, Auffrischen, Spülen und zeitgesteuerte Wäsche. Am Schrank 12 kann auch eine betrieblich an die Steuerung 64 angeschlossene Benutzerschnittstelle 66 vorgesehen sein, die einen oder mehrere Knöpfe, Schalter, Sichtfelder u. dergl. zur Kommunikation mit dem Benutzer enthalten kann, um bspw. Eingaben zu tätigen und Informationen auszugeben. Der Benutzer kann unterschiedlich geartete Informationen eingeben – bspw. ohne Einschränkung der Erfindung die Auswahl des Arbeitsprogramms sowie Programmparameter wie bspw. Arbeitsoptionen. Im Betrieb des Waschautomaten 10 kann die Steuerung 64 betrieblich mit einem oder mehrere Systembestandteilen des Waschautomaten 10 verbunden sein, um diese beim Abarbeiten eines Arbeitsprogramms zu steuern und hierzu Signale mit ihnen auszutauschen. Bspw. können an die Steuerung 64 betrieblich mindestens der Motor 24, die Ventile 36, 38, das Durchfluss-Messgerät 40, die Ablass- und die Rückführpumpe 54, 60 angeschlossen sein, um diese und andere Systembestandteile zum Abarbeiten der Arbeitsprogramme zu steuern.
  • Was nun die rückseitige Perspektive der beispielhaften Tür 14 und des angrenzenden Leitkörpers 80 in 2 anbetrifft, kann die Tür 14 einen Rahmen 70 um ein Fenster 72 herum enthalten. Der Rahmen 70 ist in der vorliegenden Ausführungsform dargestellt als allgemein kreisrund, um entsprechende Strukturen (nicht gezeigt) des Schranks 12 aufzunehmen; einzusehen jedoch ist, dass der Rahmen 70 beliebig gestaltet sein kann – bspw. elliptisch, achteckig oder allgemein rechteckig – um die Vorderseite des Schranks 12 ganz oder teilweise abzudecken. Der Rahmen 70 kann auf einer Seite eine Scharnierhalterung 74, die ein Scharnier aufnehmen kann, das die Tür 14 bewegbar am Schrank 12 haltert, sowie auf der gegenüber liegenden Seite eine Verriegelung 76 aufweisen, die die Tür 14 im Schließzustand am Schrank 12 sichert.
  • Der Rahmen 70 kann ein Einzel- oder ein Verbundelement mit einem äußeren und einem inneren Profilelement 78 bzw. 70 sein, die zum Rahmen 70 zusammengesetzt sind. Die Profilelemente 78, 79 können – bspw. durch Veschweißen, Verkleben od. dergl. – dauerhaft oder so zusammengesetzt sein, dass der Rahmen 70 sich auseinandernehmen lässt – bspw. durch geeignete Befestiger wie Gewindeschrauben, eine Presssitz mit hierzu geeigneten Befestigern u. dergl. Der Rahmen 70 kann mit einem oder mehreren Griffen (nicht gezeigt) und Vertiefungen im äußeren Profilelement 78 oder in einem Außenteil des Rahmens 70 ausgeführt sein, die dem Benutzer erlauben, die Tür zu öffnen und zu schließen.
  • Das Fenster 72 kann allgemein flach bzw. planar und im Wesentlichen durchscheinend oder transparent sein, so dass ein Benutzer bei geschlossener Tür 14 in das Innere der Behandlungskammer 20 blicken kann. In einer alternativen Ausführungsform kann das Fenster 72 entfallen oder opak sein. Weiterhin kann das Fenster 72 kreisförmig sein, wie zur Erläuterung dargestellt, entsprechend der Kreisgestalt des Rahmens 70. Dennoch liegt es im Rahmen der Erfindung, dass das Fenster 72 eine beliebige Gestalt aufweist, die der der Tür 14 entspricht.
  • Der Leitkörper 80 kann eine allgemein ringförmig umlaufende Wandung aufweisen und einer Rückseite der Tür 14 zugeordnet sein, d. h. derjenigen Seite der Tür 14, die der Behandlungskammer 20 bei geschlossener Tür zugewandt ist. Die offene Mitte des Leitkörpers 80 kann relativ zum Fenster 72 so liegen, dass ein freier Blick durch das Fenster 72 und die offene Mitte des Leitkörpers 80 besteht. Der Leitkörper 80 kann sich vom Fenster 72 zur Behandlungskammer 20 erstrecken und am Fenster 72 gehaltert sein. Alternativ kann der Leitkörper 80 am Rahmen 70 oder an sowohl dem Rahmen 70 als auch am Fenster 72 gehaltert oder mit dem Rahmen 70 oder dem Fenster 72 zusammen einteilig geformt sein. Der Leitkörper 80 kann so bemessen sein, dass ihn die offene Fläche des Balgen 42 aufnehmen kann, wie unten ausführlicher diskutiert.
  • Wie am besten in der Schnittdarstellung der 3 ersichtlich, kann der Rahmen 70 ein äußeres und ein inneres Dekor- bzw. Profilelement 78, 79 aufweisen. Der Leitkörper 80 kann einen allgemein kreisförmigen Umfangs- bzw. Randflansch 81 aufweisen, der eine planare rückseitige Fläche 68 umschließt und es ermöglicht, das Fenster 72 und den Umfangsflansch 81 zwischen dem äußeren und dem inneren Profilelement 78, 79 schichtartig festzulegen. Der Leitkörper 80 kann zwischen dem inneren und dem äußeren Profilelement 78, 79 gehaltert sein, so dass die ebene rückseitige Fläche 68 am Fenster 72 anliegt. So lassen sich das Fenster 72 und der Leitkörper 80 problemlos austauschen, indem man die Profilelemente 78, 79 einfach voneinander trennt. Alternativ lassen sich das innere Profilelement 79 und der Leitkörper 80 als einheitliches Element herstellen, das mit dem äußeren Profilelement 78 verbunden wird. In dieser Ausführung kann das Fenster 72 dazwischen eingelegt sein.
  • Der Leitkörper 80 kann der ebenen rückseitigen Fläche 68 entgegengesetzt eine vordere Fläche und eine variierende Tiefe aufweisen. Der Leitkörper 80 kann in sich unterscheidbare Bereiche jeweils mit einer entsprechenden Tiefe aufweisen, oder die Tiefe kann sich um den Leitkörper 80 herum kontinuierlich ändern. Der beispielhafte Leitkörper 80 ist in 4 mit einem oberen Bereich 82 konstanter kleiner Tiefe gezeigt, der den oberen Rand des Leitkörpers 80 entlang zwischen etwa der 10-Uhr- und der 2-Uhr-Position verläuft. Der Leitkörper 80 kann auch im Unterteil eine Auskragung 84 größerer Tiefe aufweisen, die weiter in die Behandlungskammer 20 hinein vorspringen kann. Die Auskragung 84 kann den Unterteil des Leitkörper 80 entlang zwischen etwa der 3-Uhr- und der 9-Uhr-Position verlaufen und in einen Vorsprung 86 etwa größerer Tiefe im untersten Teil des Leitkörpers – d. h. in der 6-Uhr-Position übergehen. Es gehört zur Erfindung, eine Auskragung 84 ohne den Vorsprung 86 oder in einer anderen Ausführung und Tiefe einzusetzen als in den Figuren dargestellt.
  • Der Leitkörper 80 kann eine Außenfläche 87 und eine Innenfläche 88 mit einem allgemein ebenen, abwärts geneigten Bereich 90 an der Auskragung 84 – einschl. des Vorsprungs 86 – aufweisen, wie in 3 zu sehen. Der ebene Bereich 90 kann fungieren, Flüssigkeit und Waschgut, die über die Innenfläche 88 des Leitkörpers 80 laufen, zur Behandlungskammer 20 zu lenken.
  • Wie die 3 zeigt, kann bei geschlossener Tür 14 der Leitkörper 80 in die Behandlungskammer 20 ragen, so dass verschiedene Teile desselben unterschiedlich weit in die Behandlungskammer 20, d. h. vom Fenster 72 weg vorstehen. In dieser Konfiguration können der Leitkörper 80 und insbesondere die Auskragung 84 und der Vorsprung 86 sich über den nachgiebigen Teil 46 des Balgens 42 und den Rand der Trommel 18 erstrecken. Um eine Bewegung und einen dichten Abschluss zu gewährleisten, kann der nachgiebige Teil 46 sich so verformen, dass Waschgut um den nachgiebigen Teil 46 herum und hinter ihn gelangen kann. Das Hinausragen des Leitkörpers 80 über den nachgiebigen Teil 46 und in die Behandlungskammer 20 kann verhindern, dass Waschgutartikel vom Balgen 42 zwischen der Trommel 18 und der Tür 14 bzw. dem Schrank 12 festgehalten werden. Waschgut kann das Fenster 72 entlang abwärts zum ebenen Bereich 90 wandern und dann über den Balgen 42 und an ihm vorbei in die Behandlungskammer 20 rutschen.
  • Der Leitkörper 80 kann auch einen Abschluss gegen den Balgen 42 herstellen, indem die Außenfläche 87 sich an den Balgen 42 außen um den Leitkörpers 80 herum anlegt. Der Abschluss zwischen dem Leitkörper 80 und dem Balgen 42 kann verhindern, dass Waschgut durch die Öffnung der Behandlungskammer 20 wandert, so dass es in dieser zurückgehalten wird. Er kann auch einen Flüssigkeitsabschluss bilden, der ein Entweichen von Behandlungsflüssigkeit aus dem Waschautomaten 10 zwischen der Tür 14 und dem Schrank 12 hindurch verhindert.
  • Waschgutartikel können sich auf einem Weg bewegen, der vom Leitkörper 80 und seiner variierenden Tiefe aufgespannt wird. Während die Trommel 18 im Verlauf eines Arbeitsprogramms dreht, können Waschgutartikel in der Behandlungskammer 20 allgemein aufwärts den Umfang entlang über die Außenwand der Trommel 18 auf Mitnehmern 22 laufen, bis – an einem gewissen Punkt der Drehung – sie von den Mitnehmern 22 ab und zum Boden der Trommel 18 fallen und eine wiederholte Umwälzbewegung entsteht. Wie mit den Pfeilen A in 4 gezeigt, kann ein Teil der Waschgut-Charge – und teilweise auch Behandlungsflüssigkeit – entlang des Außenteils der Ringwandung – d. h. der Außenfläche 87 – aufwärts zum oberen Bereich 82 laufen, wo die Tiefe am geringsten ist. Während die Artikel von den Mitnehmern 22 abrutschen, kann ein Teil von ihnen den oberen Bereich 82 zur Innenfläche 88 hin überqueren und über das Fenster 72 und die Innenfläche 88 abwärts zur Auskragung 84 fallen. Als Ergebnis ihrer Abwärtsschräge kann der ebene Bereich 90 die Waschgutartikel in die Behandlungskammer 20 lenken. Dabei sind sie vor einem Kontakt mit dem Balgen 42 und einem möglichen Eindringen in den Raum zwischen dem Schrank 12 und dem Balgen 42 geschützt.
  • Die 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit im Wesentlichen allen Komponenten der ersten Ausführungsform, aber mit Ausnahme eines modifizierten Rahmens 102 und eines zusätzlichen Außenfensters 100 in einem Außenteil der Tür 14. Das Außenfenster 100 kann allgemein flach oder planar und im Wesentlichen durchscheinend oder transparent sein. Alternativ kann das Fenster opak und konvex sein. Der Rahmen 102 kann ein äußeres Dekor- bzw. Profilelement 92 und ein inneres Dekor- bzw. Profilelement 94 aufweisen, die ein Abstandsring 96 trennt. Ein außen umlaufendes Glasprofil 98 kann zwischen dem äußeren Profilelement 92 und dem Abstandsring 96 vorgesehen sein, um das Fenster 100 im Rahmen 102 zu fixieren. Das Glasprofil 98 kann Teil des äußeren Profilelements 92, des Abstandsring 96 oder beider und so ausgeführt sein, dass bei zusammengefügtem Element 92 und Ring 96 das Außenfenster 100 zwischen dem äußeren Profilelement 92 und dem Abstandsring 96 schichtartig eingelegt ist. Zwei oder mehrere des äußeren Profilelements 92, inneren Profilelements 94 und des Abstandsring 96 können durch Verschweißen, Verkleben od. dergl. dauerhaft oder durch geeignete entfernbare Befestiger – bspw. Gewindeschrauben, einen Presssitz und Einpressbefestiger u. dergl. – voneinander lösbar zusammengefügt sein.
  • Der Austausch eines bekannten Gussglasfensters gegen einen Leitkörper und ein planares Glasstück kann Einsparungen erbringen, da das Formen eines Harz-Leitkörpers und das Zusammenfügen desselben mit einem verhältnismäßig kostengünstigen Stück Flachglas weniger kostenträchtig sein kann. Weiterhin kann das Summengewicht des Harz-Leitkörpers und des Flachglasfensters geringer sein als das des bekannten Gussglasfensters. Folglich lässt sich die Effizienz der Fertigung der Tür optimieren. Auch der Ersatz eines beschädigten Leitkörpers und/oder Fensters kann weniger aufwendig sein als der eines konvexen Gussglasfensters.
  • Während die Erfindung oben insbesondere in Verbindung mit speziellen Ausführungsformen beschrieben ist, ist anzumerken, dass dies nur erläuternd, nicht einschränkend erfolgte. Die beigefügten Ansprüche sind so allgemein auszulegen, wie es der Stand der Technik zulässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Waschautomat
    12
    Schrank
    14
    Tür
    16
    Bottich
    18
    Trommel
    20
    Behandlungskammer
    22
    Mitnehmer
    24
    Motor
    26
    Antriebswelle
    28
    Vorderwandfläche
    30
    Flüssigkeit-Versorgungssystem
    32
    Flüssigkeitsquelle
    34
    Einlassleitung
    36
    Warmwasserventil
    38
    Kaltwasserventil
    40
    Durchfluss-Messgerät
    42
    Balgen
    44
    Einspritzdüse
    46
    Nachgiebiger Teil
    50
    Sumpf
    52
    Flüssigkeit-Ablasssystem
    54
    Ablasspumpe
    56
    Ablassleitung
    58
    Rückführsystem
    60
    Rückführpumpe
    62
    Spritzleitung
    64
    Steuerung
    66
    Benutzerschnittstelle
    68
    Rückseitige Fläche
    70
    Rahmen
    72
    Fenster
    74
    Scharnierhalterung
    76
    Verriegelung
    78
    Äußeres Profilelement
    79
    Inneres Profilelement
    80
    Leitkörper
    81
    Umfangsflansch
    82
    Oberer Bereich
    84
    Auskragung
    86
    Vorsprung
    87
    Außenfläche
    88
    Innenfläche
    90
    Planarer Bereich
    92
    Äußeres Profilelement
    94
    Inneres Profilelement
    96
    Abstandring
    98
    Glasprofil
    100
    Äußeres Fenster
    102
    Rahmen

Claims (18)

  1. Waschgut-Behandlungsgerät zur Behandlung einer Waschgut-Charge entsprechend mindestens einem Arbeitsprogramm, gekennzeichnet durch: einen Bottich, der eine Flüssigkeit aufnehmende Kammer mindestens teilweise umschließt und eine erste Zugangsöffnung enthält; eine drehbare Trommel, die mindestens teilweise eine Behandlungskammer mit einer offenen Vorderfläche umschließt und in der Flüssigkeit aufnehmenden Kammer angeordnet ist derart, dass die offene Vorderfläche mit der Zugangsöffnung fluchtet; eine Vorderwandfläche mit einer zweiten, mit der offenen Vorderfläche ausgerichteten Zugangsöffnung; einen Balgen, der zwischen der Vorderwandfläche und dem Bottich verläuft, um zwischen der ersten und der zweiten Zugangsöffnung einen flüssigkeitsdichten Abschluss herzustellen, und der einen nachgiebigen Teil aufweist, um eine Relativbewegung zwischen dem Bottich und der Vorderwandfläche zuzulassen; und eine Tür, die an der Vorderwandfläche bewegbar gehaltert ist, um die zweite Zugangstür wahlweise zu schließen, und die ein planares Fensterelement und eine Auskragung aufweist, die vom planaren Fensterelement her vorspringt, wobei die Auskragung mit mindestens einem Bereich den nachgiebigen Teil des Balgen überragt, um zu verhindern, dass während des Trommeldrehung ein Artikel der Waschgut-Charge in den nachgiebigen Teil eindringt.
  2. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nachgiebige Teil mindestens ein im Balgen ausgebildetes U-Profil aufweist.
  3. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine U-Profil zwischen der ersten und der zweiten Zugangsöffnung liegt.
  4. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Aussparung durch die offene Vorderfläche ragt.
  5. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Vorderfläche sich auf dem unteren Teil des planaren Fensterelements befindet.
  6. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Auskragung durch die offene Vorderfläche ragt.
  7. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragung eine elliptische Gestalt hat.
  8. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragung eine ringförmige Wand bildet, die aus dem planaren Fensterelement vorsteht.
  9. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der ringförmigen Wand variiert, und zwar von einer größeren Höhe in einem unteren Teil der Auskragung bis zu einer kleineren Höhe in einem oberen Teil der Auskragung, damit Waschgutartikel, die beim Trommelumlauf in Berührung mit der ringförmigen Wand geraten, entlang einer Außenfläche der ringförmigen Wand aufwärts gedrängt werden, bis sie den oberen Teil der Wand erreichen, wo sie die ringförmige Wand überqueren und abwärts fallen.
  10. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das planare Fensterelement vertikal gerichtet ist.
  11. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür weiterhin ein äußeres und ein inneres Dekor- bzw. Profilelement aufweist, die miteinander zusammengefügt sind und das planare Fensterelement zwischen sich festhalten.
  12. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragung einteilig mit dem inneren Profilelement gebildet ist.
  13. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Tür ein zweites Fensterelement aufweist, das vom planaren Fensterelement beabstandet näher an einem Außenteil der Tür liegt als das planare Fensterelement.
  14. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin die Tür einen Abstandhalter zwischen dem zweiten und dem planaren Fensterelement aufweist.
  15. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fensterelement planar ist.
  16. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das planare oder das zweite Fensterelement vertikal gerichtet ist.
  17. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im äußeren Profilelement ein Griff ausgebildet ist.
  18. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff eine im äußeren Profilelement ausgebildete Vertiefung aufweist.
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