DE102009018699A1 - Heizteil und Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit diesem - Google Patents

Heizteil und Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit diesem Download PDF

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Abstract

Es ist eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit einem Heizteil offenbart. Eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren ist mit Folgendem versehen: einem Korpus; einer einzelnen Trennwand, die den Innenraum des Korpus in einen ersten und einen zweiten Raum unterteilt; einer im ersten Raum vorhandenen Heißluft-Zuführeinheit, die Heißluft an den zweiten Raum liefert. Der Heizteil ist mit Folgendem versehen: einem Heizer; einem den Heizer haltenden Gehäuse zum Ausbilden eines Luftpfads und zum Verhindern, dass Wärme des Heizers in einer anderen Richtung als der des Luftpfads übertragen wird; einem Messteil zum Erfassen der Temperatur des Heizers; und einem Steuerungsteil zum Steuern des Heizers entsprechend einem durch den Messteil gemessenen Wasserbehälter.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE EINSCHLÄGIGE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 30. April 2008 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2008-0040611 , die hiermit durch Bezugnahme so eingeschlossen ist, als sei sie hier vollständig dargelegt.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Gebiet der Offenbarung
  • Die Erfindung betrifft ein Heizteil und eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit diesem.
  • Offenbarung der einschlägigen Technik
  • Maschinen zum Behandeln von Textil- und Lederwaren sind allgemein Haushaltsgeräte, die dazu verwendet werden, Textil- und Lederwaren durch Waschen und Trocknen unter Verwendung von Waschmittel und mechanischer Reibung zu reinigen. Maschinen zum Behandeln von Textil- und Lederwaren werden in Waschmaschinen, Trockner und Einzelgeräte, die sowohl Wasch- als auch Trocknungsfunktionen ausüben, eingeteilt. Derartige herkömmliche Maschinen zum Behandeln von Textil- und Lederwaren zeigen verschiedene Nachteile.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Demgemäß ist die Erfindung auf eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gerichtet.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist es, dass eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren geschaffen ist, bei der die Wascheffizienz und das äußere Aussehen verbessert sind.
  • Zusätzliche Vorteile, Ziele und Merkmale der Offenbarung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und teilweise werden sie dem Fachmann beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den hier vorliegenden Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt ist.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit Folgendem geschaffen: einem Korpus; einer einzelnen Trennwand, die den Innenraum des Korpus in einen ersten und einen zweiten Raum unterteilt; einer im ersten Raum vorhandenen Heißluft-Zuführeinheit, die Heißluft an den zweiten Raum liefert und einen Heizteil aufweist, der mit Folgendem versehen ist: einem Heizer; einem den Heizer haltenden Gehäuse zum Ausbilden eines Luftpfads und zum Verhindern, dass Wärme des Heizers in einer anderen Richtung als der des Luftpfads übertragen wird; einem Messteil zum Erfassen der Temperatur des Heizers; und einem Steuerungsteil zum Steuern des Heizers entsprechend einem durch den Messteil gemessenen Wasserbehälter.
  • Das Gehäuse kann aus einem wärmeisolierenden oder wärmebeständigen Material bestehen. Das Gehäuse kann ein oberes Gehäuse und ein diesem entsprechendes unteres Gehäuse aufweisen, wobei das obere und das untere Gehäuse in Eingriff miteinander verbunden sind.
  • Das Gehäuse kann ein oberes und ein unteres Gehäuse aufweisen, wobei verhindert ist, dass Wärme des Heizers in einer anderen Richtung als der des Luftpfads nach oben oder unten übertragen wird.
  • Der Heizteil kann einen im oberen Gehäuse vorhandenen ersten Heizer, einen im unteren Gehäuse vorhandenen zweiten Heizer sowie eine Unterteilungskonstruktion, die im ersten und zweiten Heizer vorhanden ist, aufweisen.
  • Der erste und der zweite Heizer können wahlweise oder gleichzeitig betrieben werden.
  • Die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren kann ferner eine Ausschalteinheit zum Ausschalten des Heizteils, wenn dieser über eine vorbestimmte Temperatur überhitzt ist, aufweisen.
  • Die Ausschalteinheit kann in einem offenen Abschnitt vorhanden sein, der im Gehäuse so ausgebildet ist, dass er benachbart zum Heizer liegt.
  • Die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren kann ferner ein Schließelement aufweisen, das verhindert, dass Wärme vom Heizer in einer anderen Richtung als der des Luftpfads über den offenen Abschnitt zur Außenseite des Gehäuses übertragen wird.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Offenbarung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Offenbarung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Offenbarung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein in der 1 dargestellte Heißluft-Zuführeinheit zeigt; und
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen in der 2 dargestellten Heizteil zeigt.
  • BESCHREIBUNG SPEZIELLER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird detaillierter auf die speziellen Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, in denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo es möglich ist, sind in den gesamten Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
  • Gemäß der 1 verfügt eine Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren über einen Korpus 10, eine Trommel 20, eine Schublade 30 und eine Heißluft-Zuführeinheit 40. Der Korpus 10 bestimmt das äußere Aussehen der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, und die Trommel 20 ist in einem ersten Raum 12 des Korpus 10 drehbar. Die Schublade 30 ist herausnehmbar in einem zweiten Raum 14 des Korpus 10 untergebracht, und die Heißluft-Zuführeinheit 40 liefert Heißluft an die Schublade 30 und den zweiten Raum 14.
  • Der das äußere Aussehen der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren bestimmende Korpus 10 kann verschiedene Komponenten aufnehmen, was später beschrieben wird. Der Korpus 10 verfügt über den ersten Raum 12, in dem die drehbare Trommel 20 vorhanden ist, und den zweiten Raum 14, in dem die herausnehmbare Schublade 30 vorhanden ist.
  • Ein Wasch- oder Trocknungsvorgang für Textil und Lederwaren kann im ersten Raum 12, in dem die Trommel 20 vorhanden ist, ausgeführt werden. Ein zusätzlicher Behandlungsvorgang für gewaschene und getrocknete Textil- und Lederwaren kann im zweiten Raum 14, in dem die herausnehmbare Schublade 30 vorhanden ist, ausgeführt werden. Anders gesagt, wird ein herkömmlicher Wasch- oder Trocknungsvorgang im ersten Raum 12 ausgeführt, und ein zusätzlicher Trocknungs- oder Appretiervorgang wird im zweiten Raum 14 ausgeführt. Hier kann der Begriff 'Appretieren' einen Prozess zum Entfernen von Knittern in den Textil- und Lederwaren durch Liefern von Luft, Heißluft oder Dampf an diese bedeuten.
  • Der Korpus 10 kann aus zwei getrennten Elementen hergestellt werden, um den ersten Raum 12 und den zweiten Raum 14 aufzuweisen. Gemäß dieser Ausführungsform kann der Korpus 10 aus einem einzelnen Material hergestellt sein. D. h., dass es diese Ausführungsform angibt, dass der erste Raum 12 und der zweite Raum 14 im Korpus 10 aus einem einzelnen Material hergestellt sind. Wenn der Raum 12 und der zweite Raum 14 im Korpus aus einem einzelnen Element gebildet sind, sind die Zusammenbauarbeiten für den Korpus 10 einfach, und die erforderliche Zeit ist entsprechend verkürzt.
  • Bei der Waschmaschine dieser Ausführungsform verfügt der aus einem einzelnen Material bestehende Korpus 10 über den ersten Raum 12 und den zweiten Raum 14, und er verfügt ferner über eine Trennwand 16, die den Innenraum des Korpus 10 in den ersten Raum 12 und den zweiten Raum 14 unterteilt. Die Trennwand 16 könnte den Innenraum horizontal in einen dem ersten Raum 12 entsprechenden oberen Raum und einen dem zweiten Raum 14 entsprechenden unteren Raum unterteilen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehende beschränkt.
  • D. h., dass, gemäß dieser Ausführungsform, der Korpus 10 die Trennwand 16 aufweist, die gleichzeitig als Basis des ersten Raums und als obere Abdeckung des zweiten Raums 14 verwendet werden kann, so dass der erste Raum 12 und der zweite Raum 14 Druckbehälter bilden. Da die einzelne Trennwand 16 als Basis des ersten Raums 12 und als obere Abdeckung des zweiten Raums 14 verwendet ist, sind die Zusammenbauarbeiten beachtlich einfach, und die für sie erforderliche Zeit ist im Vergleich zum Fall verkürzt, bei dem eine getrennte Basis des ersten Raums 12 und eine getrennte obere Abdeckung des zweiten Raums 14 vorhanden sind.
  • Der erste Raum 12 ist in einen oberen Teil und der zweite Raum 14 in einen unteren Teil in Bezug auf die Trennwand 16 ausgebildet. In diesem Fall kann die Heißluft-Zuführeinheit 40 an der Trennwand 16 vorhanden sein. Innerhalb des ersten Raums 12 ist die drehbar ausgerichtete Trommel 20 vorhanden, und innerhalb des zweiten Raums 14 ist die herausnehmbare Schublade 30 vorhanden. Das Volumen des ersten Raums 12 kann wesentlich größer als das des zweiten Raums 14 sein. Im Ergebnis ist es, um den Innenraum effizient zu nutzen, bevorzugt, dass die Heißluft-Zuführeinheit 40 im ersten Raum 12 statt im zweiten Raum 14 vorhanden ist.
  • Genauer gesagt, kann die Heißluft-Zuführeinheit 40 abnehmbar an der Trennwand 16 vorhanden sein. Hierbei kann an der Trennwand 16 ein Aussparungsteil 14 zum Unterbringen der Heißluft-Zuführeinheit 40 vorhanden sein.
  • Im ersten Raum 12 über der Trennwand 16 ist die Trommel 20 positioniert, und aufgrund der Drehung während eines Wasch-, Spül- oder Trockenschleuderzyklus kann Wasser auf die Trennwand 16 fallen. Im Ergebnis kann der Aussparungsteil 17 auch das auf die Trennwand 16 fallende Wasser sammeln. Zusätzlich dazu nimmt der Aussparungsteil 17 die Heißluft-Zuführeinheit 40 auf. Im Ergebnis kann, was jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, in einem vorbestimmten Abschnitt des Aussparungsteils 17 eine Ablasskonstruktion vorhanden sein, um das gesammelte Wasser abzulassen, ohne dass es mit der Heißluft-Zuführeinheit 40 in Kontakt treten würde. Alternativ kann die Unterseite des Aussparungsteils 17 ausreichend schräg sein, damit das gesammelte Wasser nicht zur Heißluft-Zuführeinheit 40 fließt.
  • Indessen ist die Schublade 30 herausnehmbar im Korpus 10, genauer gesagt in einem unteren Teil der Vorderseite des Korpus 10, untergebracht. Die Schublade 30 kann zum Öffnen nach vorne gleiten, oder sie kann schließend gleiten, um im Korpus 10 beweglich zu sein. So kann die Schublade 30 mit einer offenen Oberseite ausgebildet sein, um einen Aufnahmeraum zu bilden, der Textil- und Lederwaren aufnehmen kann.
  • Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren ferner ein Deodorierfilter (nicht dargestellt) oder eine Duftstoff-Hinzufügeeinheit (nicht dargestellt) aufweisen. Der Deodorierfilter entfernt unangenehme Gerüche der Textil- und Lederwaren, und die Duftstoff-Hinzufügeeinheit liefert Duftstoffmaterial an die Textil- und Lederwaren, damit sich der Benutzer beim Tragen der Textil- und Lederwaren wohl fühlen kann.
  • Nachfolgend wird die Heißluft in das Innere der Schublade 30 liefernde Heißluft-Zuführeinheit 40 detailliert beschrieben.
  • Gemäß der 2 kann die Heißluft-Zuführeinheit 40 ein Gehäuse 42, einen Lüfter 50, einen Heizteil 60 und einen Untersteuerungsteil (nicht dargestellt) aufweisen. Das Gehäuse 42 ist abnehmbar mit der Oberseite der Trennwand (16, siehe die 1) verbunden, und es bildet einen Luftpfad. Der Lüfter 50 bläst Luft entlang dem Pfad, und der Heizteil 60 erwärmt die durch den Lüfter 50 den Pfad entlang geführte Luft. Der Untersteuerungsteil (nicht dargestellt) steuert den Lüfter 50 und den Heizteil 60.
  • Zuallererst bildet das Gehäuse 42 den Pfad, den die Luft entlang strömt, und der Lüfter 50, der Heizteil 60 und der Untersteuerungsteil sind in ihm vorhanden. Hierbei wird das Gehäuse 42 als einstückiger Körper ausgebildet, und es ist bevorzugt, dass es über ein oberes Gehäuse 44 und ein unteres Gehäuse 46 verfügt. Das untere Gehäuse 46 ist abnehmbar mit der Oberseite der Trennwand 16 verbunden, und das obere Gehäuse 44 ist abnehmbar mit dem unteren Gehäuse 46 verbunden. Das obere und das untere Gehäuse 44 und 46, die abnehmbar sind, machen es einfach und zweckdienlich, Innenkomponenten der Heißluft-Zuführeinheit 40 zu warten und zu reparieren.
  • Genauer gesagt, ist das untere Gehäuse 46 durch ein Verbindungselement wie einen Haken, eine Schraube oder dergleichen abnehmbar mit der Oberseite der Trennwand 16 verbunden.
  • Das obere Gehäuse 44 ist durch ein Verbindungselement wie einen Haken, eine Schraube oder dergleichen abnehmbar mit der Oberseite des unteren Gehäuses 46 verbunden. Hierbei entspricht die Form des oberen Gehäuses ungefähr derjenigen des unteren Gehäuses. Gemäß dieser Ausführungsform kann mindestens ein Haken 45 im oberen Gehäuse 44 vorhanden sein, und mindestens ein diesem entsprechendes Eingriffselement 47 kann am unteren Gehäuse 46 vorhanden sein. Das obere Gehäuse 44 kann effizient mit dem unteren Gehäuse 46 verbunden werden, und es kann angeschlossen werden, um einen Pfad 43 zu bilden, durch den Luft entlang dem in der 4 dargestellten Pfeil strömt.
  • So kann die Heißluft-Zuführeinheit 40 an der Oberseite der Trennwand 16, d. h. unter der Trommel (20, siehe die 1) positioniert werden. Wenn die Trommel 20 betrieben wird, kann Wasser auf die Heißluft-Zuführeinheit 40 fallen. Wenn Wasser in das Gehäuse 42 gelangt, würden die Innenkomponenten desselben, wie der Heizteil 60, fehlerhaft arbeiten oder beschädigt werden, und es könnte Feuergefahr bestehen. Insbesondere dann, wenn das obere Gehäuse 44 und das untere Gehäuse 46 des Gehäuses 42 aus jeweils getrennten Elementen bestehen, kann Wasser durch den Verbindungsabschnitt zwischen ihnen dringen. Daher kann die Heißluft-Zuführeinheit 40 gemäß dieser Ausführungsform eine Verhinderungseinrichtung aufweisen, um zu verhindern, dass Wasser durch den Verbindungsabschnitt zwischen dem oberen Gehäuse 44 und dem unteren Gehäuse 46 dringt.
  • Genauer gesagt, verfügt der Wassereindring-Verhinderungsteil über einen ersten Erstreckungsabschnitt 41, der sich ausgehend von einem Rand des oberen Gehäuses 44 nach unten erstreckt, und einen zweiten Erstreckungsabschnitt 48, der sich ausgehend von einem Rand des unteren Gehäuses 46 nach oben erstreckt.
  • Der erste Erstreckungsabschnitt 41 ist entlang der Umrandung des oberen Gehäuses 44 ausgebildet, um einen bestimmten Teil einer Umrandung des unteren Gehäuses 46 abzudecken. Der zweite Erstreckungsabschnitt 48 ist mit dem ersten Erstreckungsabschnitt 41, genauer gesagt mit der Innenseite desselben, verbunden.
  • Im Ergebnis fließt das Wasser an der Oberseite des Gehäuses 42 sequenziell eine Fläche des ersten Erstreckungsabschnitts 41 entlang, um nicht entlang dem Verbindungsabschnitt in das Gehäuse 42 einzudringen, und es fällt zur Trennwand 16 herunter.
  • Wie oben angegeben, ist der Pfad 43 zwischen dem unteren Gehäuse 46 und dem oberen Gehäuse 44 gebildet, und Luft strömt entlang demselben, wie es durch einen Pfeil in der 6 gekennzeichnet ist, und im Inneren des Gehäuses 42 können der Lüfter zum Blasen von Luft entlang dem Pfad 43 sowie der Heizteil 60 zum Erwärmen der Luft vorhanden sein. Obwohl es in der 6 nicht dargestellt ist, sind der Lüfter 50 und der Heizteil 60 aufeinanderfolgend entlang der Strömungsrichtung der Luft angeordnet, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt, sondern es ist auch möglich, den Heizteil 60 und den Lüfter aufeinanderfolgend anzuordnen.
  • Wenn einmal der Lüfter 50 in Betrieb gesetzt ist, wird Luft von außerhalb des Gehäuses 42 in dasselbe eingesaugt, und sie wird durch den Heizteil 60 erwärmt, so dass Heißluft durch einen Auslass 49 strömen kann. In diesem Fall ist der Auslass 49 mit einem Heißlufteinlass (15, siehe die 2) in der Trennwand 16, durch den Heißluft strömt, verbunden. Nachdem die Heißluft durch den Auslass 49 geströmt ist, kann sie durch den Heißlufteinlass in den zweiten Raum 14, d. h. die Schublade 30, strömen. Hierbei ist es bevorzugt, dass die Drehzahl des Lüfters 50 einstellbar ist. Wenn die Drehzahl des Lüfters 50 einstellbar ist, kann die durch ihn gelieferte Luftmenge eingestellt werden.
  • Indessen kann die Heißluft-Zuführeinheit 40 gemäß dieser Ausführungsform ferner einen ersten Temperatursensor 70 aufweisen, der die Temperatur der erwärmten Luft erfasst. Der Heizteil 50 kann abhängig von den durch den ersten Sensor 70 überwachten Temperaturwerten gesteuert werden, um Heißluft zu liefern.
  • Dieser erste Sensor 70 kann in einem vorbestimmten Abschnitt im Pfad 43 vorhanden sein, und es ist bevorzugt, dass der erste Temperatursensor 70 am Ende des Pfads 43, d. h. benachbart zum Auslass 49, vorhanden ist. Der in der Heißluft-Zuführeinheit 40 vorhandene Untersteuerungsteil steuert den Betrieb des Heizteils 60 entsprechend den durch den ersten Temperatursensor 70 gemessenen Temperaturwert und dann regelt er die Temperatur der an den zweiten Raum 14 gelieferten Heißluft.
  • Wenn der Heizteil 60 durch Erfassen der Temperatur der durch den Heizteil 60 erwärmten Heißluft gesteuert wird, kann ein einzelner Steuerungsteil vorhanden sein, oder es können zwei oder mehr Heizteile vorhanden sein.
  • Wenn mindestens zwei Heizteile mit einem Haupt- und einem Untersteuerungsteil vorliegen, steuert der Hauptsteuerungsteil den Gesamtbetrieb der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren, genauer gesagt die Trommel 20 und die Heißluft-Zuführeinheit 40. Die durch den ersten Temperatursensor 70 gemessenen Temperaturen können an den Hauptsteuerungsteil übertragen werden.
  • Zusätzlich zum Steuern des Betriebs der Trommel 20 steuert der Hauptsteuerungsteil die Betriebsabläufe des Heizteils 60 und des Lüfters 50, die die Heißluft-Zuführeinheit 40 aufbauen, gemäß einem entsprechenden Signal, wie es vom Temperatursensor übertragen wird. In diesem Fall wird ein vom Hauptsteuerungsteil erzeugtes Befehlssignal an den in der Heißluft-Zuführeinheit 40 vorhandenen Untersteuerungsteil übertragen. Demgemäß steuert der Untersteuerungsteil die Betriebsabläufe des Heizteils 60 und des Lüfters 50 entsprechend dem Befehlssignal des Hauptsteuerungsteils. Wenn der Untersteuerungsteil das Befehlssignal vom Hauptsteuerungsteil empfängt, kann er nur eine Ein- und Aus-Steuerung des Heizteils 60 oder des Lüfters 50 ausführen, um die Konfiguration zu vereinfachen.
  • Der entlang dem Luftpfad positionierte Heizteil 60 erwärmt die Luft, um erwärmte Luft zu erzeugen. Dadurch würde das Gehäuse 42 beschädigt werden. Im Ergebnis ist es bevorzugt, dass der Heizteil 60 nur die Luft erwärmt und keine Wärme an das Gehäuse 42 überträgt.
  • Gemäß der 3 kann der in der Heißluft-Zuführeinheit gemäß dieser Ausführungsform vorhandene Heizteil 60 einen Heizer zum Erwärmen der eingeblasenen Luft und ein Gehäuse 62 zum Aufnehmen des Heizers aufweisen. Das Gehäuse 62 bildet einen Pfad, durch den Luft strömt, und es hält den Heizer, um zu verhindern, dass durch ihn erzeugte Wärme an das Gehäuse (42, siehe die 5) übertragen wird.
  • Hierbei können in der Heißluft-Zuführeinheit verschiedene Heizer verwendet werden, einschließlich des PTC-Heizers (Heizer mit positivem Temperaturkoeffizient). Ein PTC-Heizer ist wünschenswert, da er leicht steuerbar ist.
  • Es kann ein einzelner Heizer vorhanden sein, jedoch ist es bevorzugt, dass der Heizer horizontal entlang dem Pfad in einen ersten Heizer 61a und einen zweiten Heizer 61b unterteilt ist. Der erste und der zweite Heizer 61a und 61b sind im oberen Gehäuse 64 bzw. im unteren Gehäuse 66 untergebracht. Zwischen dem ersten und dem zweiten Heizer 61a und 61b kann eine Unterteilungskonstruktion 65 vorhanden sein, um ein Überhitzen der Heizer zu vermeiden.
  • Einer der Heizer 61a und 61b, oder beide, können wahlweise oder gleichzeitig betrieben werden, so dass die Luft entsprechend der Luftmenge geeignet erwärmt werden kann, um Energie zu sparen. Genauer gesagt, wird, wenn die Luftmenge relativ klein ist, entweder der erste oder der zweite Heizer 61a bzw. 61b betrieben, um die Luft zu erwärmen. Wenn die Luftmenge relativ groß ist, werden sowohl der erste als auch der zweite Heizer 61a und 61b gleichzeitig betrieben, um die Luft zu erwärmen.
  • Das Gehäuse 62 verhindert, dass der Heizer 61 direkt mit dem Inneren des Gehäuses 42, um ihn zu halten und den Luftpfad zu bilden, in Kontakt steht. Wie es in der 7 dargestellt ist, kann das Gehäuse 62 den Heizer 61 so halten, dass die Strömung der Luft entlang demselben nicht gestört wird. Daher kann das Gehäuse 62 aus einem wärmebeständigen Material mit niedriger Leitfähigkeit oder einem wärmeisolierenden Material hergestellt werden.
  • Hierbei kann das Gehäuse 62 einstückig aus einem einzelnen Element hergestellt werden, aber es ist bevorzugt, dass es aus getrennten Elementen hergestellt wird, die zusammengebaut werden. Genauer gesagt, verfügt das Gehäuse 62 über ein oberes Gehäuse 64 und ein unteres Gehäuse 66, die entsprechend miteinander verbunden werden. Wenn der Benutzer den Heizteil 60 repariert, ermöglicht das aus getrennten Elementen aufgebaute Gehäuse 62 ein Auseinanderbauen und ein Wiederzusammenbauen nach den Reparaturarbeiten.
  • Wenn der Heizer 61 dieser Ausführungsform eng benachbart zum Gehäuse 42 der Heißluft-Zuführeinheit 40 liegt, kann das Gehäuse 62 verhindern, dass die Wärme des Heizers 61 entlang der vertikalen Richtung zum Gehäuse 42 übertragen wird, so dass nicht bloß verhindert ist, dass der Heizer 61 mit dem Inneren des. Gehäuses 42 in Kontakt gelangt. D. h., dass zwar die Wärme des Heizers 61 an die den Pfad entlang strömende Lüft übertragen werden kann, jedoch die Wärme nicht an das über dem Luftpfad positionierte Gehäuse 42 übertragen wird.
  • Genauer gesagt, deckt, wie es in der 3 dargestellt ist, das obere Gehäuse 64 den oberen Heizers 61a ab, und das untere Gehäuse 66 deckt den unteren Heizer 61b ab. Die Luft strömt durch die offenen Abschnitte des oberen Gehäuses 64 und des unteren Gehäuses 66, beispielsweise von links nach rechts durch das Gehäuse 62. Dann ist es möglich, dass der Heizer aufgrund des Gehäuses 62 nicht in direktem Kontakt mit dem Gehäuse 42 steht, und es kann durch das obere und das untere Gehäuse 64 und 66 verhindert werden, dass Wärme in das im Gehäuse 62 positionierte Gehäuse strömt.
  • Wenn der Heizteil 60 zum Erwärmen von Luft ohne Luftzufuhr betrieben wird, geschieht es, dass die Temperatur des Heizers 61 zu stark ansteigt, so dass die Möglichkeit einer Beschädigung des Heizers oder eines Feuers besteht. Daher kann bei dieser Ausführungsform eine Überhitzungsverhinderungseinrichtung vorhanden sein.
  • Genauer gesagt, kann der Heizteil 60 gemäß dieser Ausführungsform ferner einen zweiten Temperatursensor 68 aufweisen, der die Temperatur des Heizers 61 erfasst. Zusätzlich zum ersten Temperatursensor (70, siehe die 6) zum Erfassen der Temperatur der erwärmten Luft erfasst der zweite Sensor 68 die Temperatur des Heizers 61. Der zweite Temperatursensor 68 ist benachbart zum Heizer 61 vorhanden, um dessen Temperatur zu überwachen. Die gemessenen Temperaturwerte können an den Steuerungsteil, der den Hauptsteuerungsteil und den Untersteuerungsteil beinhaltet, übertragen werden. Wenn die übertragene Temperatur über einem vorbestimmten Wert liegt, ermittelt der Steuerungsteil, genauer gesagt der Hauptsteuerungsteil, dass der Heizer 61 überhitzt ist, und er steuert denselben ausschaltend an. Wenn der Untersteuerungsteil vorhanden ist, empfängt dieser einen entsprechenden Befehl vom Hauptsteuerungsteil, und er schaltet den Heizer 61 aus.
  • Zusätzlich zum obigen Temperatursensor kann als Überhitzungsverhinderungseinrichtung eine Ausschalteinheit 72 zum Ausschalten des Heizers 61 vorhanden sein. Wie es in der 3 dargestellt ist, kann im Gehäuse 62 eine Thermosicherung 72 vorhanden sein.
  • Genauer gesagt, ist im oberen Gehäuse 64 ein offener Abschnitt 67 vorhanden, in dem die Thermosicherung 72 positioniert ist. Die Wärme des Heizers 61 wird durch den offenen Abschnitt 67 an die Thermosicherung 72 übertragen, so dass die Wärme effizienter erfasst werden kann.
  • Wenn auf solche Weise ein offener Abschnitt 67 ausgebildet ist, strömt die Wärme des Heizers 61 durch diesen direkt aus dem Gehäuse 62 zum Gehäuse 42. Im Ergebnis der Heizteil 61 gemäß dieser Ausführungsform ein Schließelement 69 zum Verschließen des offenen Abschnitts 67, um zu verhindern, dass die Wärme des Heizers 61 direkt zum Gehäuse 42 strömt. Das Schließelement 69 kann als gesondertes Element ausgebildet sein, aber es ist bevorzugt, wie es in der 3 dargestellt ist, dass es einstückig mit dem oberen Gehäuse 64 ausgebildet ist. Hierbei ist das Schließelement so konfiguriert, dass es den offenen Abschnitt, mit einem gebogenen Abschnitt, abdeckt, so dass die Wärme nicht durch den offenen Abschnitt 67 zum Gehäuse 42 strömt.
  • Die Thermosicherung 72 ist mit dem Heizer 61 verbunden. Wenn die Temperatur des Heizers 61 über die vorbestimmte Temperatur ansteigt, wird die Thermosicherung 72 unterbrochen, um den an den Heizer 61 gelieferten Strom zu unterbrechen und ein Überhitzen desselben zu verhindern.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird eine Betriebsweise der Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit der obigen Konfiguration wie folgt beschrieben.
  • Der Benutzer gibt Textil- und Lederwaren in die Trommel 20 ein und wählt einen gewünschten Verlauf aus.
  • Demgemäß gibt der Benutzer die Textil- und Lederwaren in die Schublade 30 des Korpus 10 ein, und er wählt einen Zusatzverlauf mit einem Heißluftzyklus zum Liefern heißer Luft oder einem Luftumwälzzyklus, um nur Luft einzublasen, aus.
  • Wenn der Heißluftzyklus aktiviert wird, erwärmt die Heißluft-Zuführeinheit 40 Luft und liefert Heißluft zum zweiten Raum 14, d. h. der Schublade 30. Hierbei überwacht der erste Temperatursensor 70 die Temperatur der Heißluft, und er steuert die Heißluft-Zuführeinheit. Der zweite Temperatursensor 68 oder die Ausschalteinheit 72 verhindert ein Überhitzen des Heizers 61.
  • Außerdem verhindert, während der Heizer 61 arbeitet, das Gehäuse 62 ein Übertragen der Wärme des Heizers 61 zum Gehäuse 42.
  • Die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren gemäß der Erfindung zeigt den folgenden Vorteil.
  • Wie oben angegeben, kann die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit dem Heizteil gemäß der Erfindung in doppelter Weise ein Überhitzen des Heizteils unter Verwendung des Temperatursensors und der Ausschalteinheit verhindern. Demgemäß ist es möglich, die Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren sicherer zu betreiben.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abgewichen würde. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen der Erfindung abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2008-0040611 [0001]

Claims (9)

  1. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren mit: einem Korpus; einer einzelnen Trennwand, die den Innenraum des Korpus in einen ersten und einen zweiten Raum unterteilt; einer im ersten Raum vorhandenen Heißluft-Zuführeinheit, die Heißluft an den zweiten Raum liefert und einen Heizteil aufweist, der mit Folgendem versehen ist: einem Heizer; einem den Heizer haltenden Gehäuse zum Ausbilden eines Luftpfads und zum Verhindern, dass Wärme des Heizers in einer anderen Richtung als der des Luftpfads übertragen wird; einem Messteil zum Erfassen der Temperatur des Heizers; und einem Steuerungsteil zum Steuern des Heizers entsprechend einem durch den Messteil gemessenen Wasserbehälter.
  2. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse aus einem wärmeisolierenden oder wärmebeständigen Material besteht.
  3. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse ein oberes Gehäuse und ein diesem entsprechendes unteres Gehäuse aufweist, wobei das obere Gehäuse und das untere Gehäuse in Eingriff stehend miteinander verbunden sind.
  4. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse ein oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuse aufweist, um zu verhindern, dass die Wärme des Heizers in der Richtung nach oben oder unten, verschieden von der Richtung des Luftpfads, übertragen wird.
  5. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 4, bei der der Heizteil einen im oberen Gehäuse vorhandenen ersten Heizer, einen im unteren Gehäuse vorhandenen zweiten Heizer und eine im ersten Gehäuse und im zweiten Gehäuse vorhandene Unterteilungskonstruktion aufweist.
  6. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 5, bei der der erste Heizer und der zweite Heizer wahlweise oder gleichzeitig betrieben werden.
  7. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 1, ferner mit einer Ausschalteinheit zum Ausschalten des Heizteils, wenn dieser über eine vorbestimmte Temperatur hinaus überhitzt.
  8. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 7, bei der die Ausschalteinheit in einem im Gehäuse ausgebildeten offenen Abschnitt so vorhanden ist, dass sie benachbart zum Heizer liegt.
  9. Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren nach Anspruch 8, ferner mit einem Schließelement, das verhindert, dass die Wärme des Heizers in einer anderen Richtung als derjenigen des Luftpfads durch den offenen Abschnitt zur Außenseite des Gehäuses übertragen wird.
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