DE4428796C2 - Frontbeschickbare Waschmaschine oder Waschtrockner mit einer mitschwingend gelagerten Innentür - Google Patents

Frontbeschickbare Waschmaschine oder Waschtrockner mit einer mitschwingend gelagerten Innentür

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Description

Die Erfindung betrifft eine frontbeschickbare Waschmaschine oder Waschtrockner mit einem Gehäuse, welches an seiner Frontseite eine durch eine Außentür mindestens teilweise verschließbare Gehäuseöffnung besitzt, mit einem Laugenbehälter mit einer Laugenbehälteröffnung, welche durch eine mitschwingend gelagerte Innentür direkt verschlossen wird.
Aus der älteren Patentanmeldung P 42 07 347.2, die als DE 42 07 347 A1 nachveröffentlicht wurde, ist es bekannt, bei einer Waschmaschine die Innentür schwimmend in der Außentür zu lagern, beispielsweise über Federn, und Innen- und Außentür miteinander gekoppelt durch einen Betätigungsvorgang in die Offen- bzw. Schließstellung zu führen. Bei starken Bewegungen des Laugenbehälters können die Federn hierbei überlastet werden und es kann zu Materialschäden kommen.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, bei einer Waschmaschine oder einem Waschtrockner der vorstehenden Art während des Betriebs eine vollkommene Ent­ kopplung von Innen- und Außentür zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den in dem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen 2 bis 12.
Die mit der erfindungsgemäßen Ausbildung erreichbaren Vorteile bestehen darin, daß durch die vollkommene Entkopplung während des Betriebs keinerlei Kraftüber­ tragung von einem schwingenden System, dem Laugenbehälter, auf ein starres System, die Außentür erfolgt. Hierdurch kann es nicht zu Materialermüdungen kommen. Zum anderen wird hierdurch jegliche Klemmgefahr für Bedienpersonen vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zwischen Trommelrand und Laugenbehälter keine Wäsche einklemmen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dar­ gestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestattete Waschmaschine im Bereich der Laugenbehälter­ öffnung
Fig. 2 die Innen- und Außentür der Waschmaschine gemäß Fig. 1 in ent­ riegeltem Zustand in der Seitenansicht als Einzelteil
Fig. 3 den Verriegelungsmechanismus dei Waschmaschine gemäß Fig. 1
Fig. 4 den Verriegelungsmechanismus eines weiteren Ausführungsbeispiels
Fig. 5 eine Positioniervorrichtung in unwirksamen Zustand
Fig. 6 die Positioniervorrichtung gemäß Fig. 5 im wirksamen Zustand
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Positioniervorrichtung
Fig. 8 eine Positioniervorrichtung mit einer Langlochführung
Fig. 9 eine Positioniervorrichtung mit parallel schwingenden Hebeln
Die in Fig. 1 dargestellte Waschmaschine besitzt einen Laugenbehälter (1), in dem eine Trommel (2) zur Aufnahme und Behandlung von Wäsche drehbar gela­ gert ist. Trommel (2) und Laugenbehälter (1) sind in einem Gehäuse (3) schwim­ mend gelagert. Sie besitzen an ihrer Frontseite jeweils kreisförmige Öffnun­ gen (4; 5), die mit einer Öffnung (6) in der Vorderfront des Gehäuses (3) korrespondie­ ren und zum Einfüllen und zur Entnahme der Wäsche dienen. Die Laugenbehälter­ öffnung (5) wird durch eine gläserne Innentür (10) in Form eines Bullauges dichtend verschlossen. An der Frontseite des Gehäuses (3) ist eine Außentür (11) schwenkbar gelagert und dient zum Verschluß der Gehäuseöffnung (6).
Fig. 1 zeigt die Innentür (10) in verriegeltem Zustand. Sie ist dabei am Laugenbe­ hälter (1) angelenkt und mit diesem verbunden. Hierzu ist der Rand der Innen­ tür (10) von einem Verschlußring (12) umgeben. An diesem Verschlußring (12) sind erste Rastelemente (13) angeordnet, welche sich in achsialer Richtung zum Laugenbehälter (1) erstrecken. Sie wirken mit ersten Verriegelungselementen (14) am Rand (15) des Laugenbehälters (1) zusammen. Um einen wasserdichten Ab­ schluß zu ermöglichen, ist der Rand (15) des Laugenbehälters (1) von einer Dich­ tung (16) umfaßt.
Fig. 2 zeigt die Innen (10)- und Außentür (11) der Waschmaschine gemäß Fig. 1 in entriegeltem Zustand in der Seitenansicht als Einzelteil. Die Außen­ tür (11) besteht aus einer Glas- oder Plexiglasscheibe (17) und einer kreisringför­ migen Einfassung (18). An der Einfassung (18) sind zweite Verriegelungselemen­ te (19) angeordnet, beispielsweise angespritzt oder durch Schrauben verbunden. Diese zweiten Verriegelungselemente (19) wirken mit zweiten Rastelementen (20) am Verschlußring (12) zusammen. Hierzu erstrecken sich die zweiten Rastele­ mente (20) in achsialer Richtung vom Laugenbehälter (1) weg. Die Innentür (10) kann in diesem Zustand mit der Außentür (11) zusammen geöffnet werden.
Fig. 3 zeigt den Verriegelungsmechanismus der Waschmaschine gemäß Fig. 1 am Laugenbehälter (1) und an der Innen- und der Außentür (11) in Frontansicht. An der Außentür (11) sind die drei zweiten Verriegelungselemente (19) um jeweils 120° versetzt in der Zwölf-, Vier- und Acht-Uhr-Position angeordnet. Hierzu um jeweils 44° gegen den Uhrzeigersinn versetzt befinden sich die drei ersten Verrie­ gelungselemente (14) am Laugenbehälter (1).
Auf dem Verschlußring (12) sind auf der zur Außentür (11) gewandten Seite die drei zweiten Rastelemente (20) angeordnet, die sich in verriegeltem Zustand in der gleichen Position wie die zweiten Verriegelungselemente (19) befinden, nämlich um jeweils 120° versetzt in der Zwölf-, Vier- und Acht-Uhr-Position. Auf der zum Laugenbehälter (1) gewandten Seite des Verschlußrings (12) sind die drei ersten Rastelemente (13) um 56° gegen den Uhrzeigersinn zu den drei zweiten Rastele­ menten (20) angeordnet. Bei einer Drehung des Verschlußrings (12) bzw. der ge­ samten Innentür (10) um 12° im Uhrzeigersinn werden die drei ersten Rastelemente (13) in die Position der drei ersten Verriegelungselemente (14) über­ führt. Hierdurch wird einerseits die Verrastung zwischen den zweiten Rast (20)- und Verriegelungselementen (19) gelöst, andererseits werden die ersten Rast (13)- und Verriegelungselemente (14) miteinander in Eingriff gebracht. Bei einer Überführung vom verriegelten in den entriegelten Zustand werden die Rast­ elemente (13; 20) entsprechend um 12° gegen den Uhrzeigersinn bewegt.
Die hierzu erforderliche Drehung des Verschlußrings (12) bzw. der Innentür (10) erfolgt durch ein an der Vorderwand (in den Zeichnungen nicht dargestellt) ange­ ordnetes, motorbetätigtes Stellglied (21). Dieses greift in eine Ausnehmung (22) am Verschlußring (12) ein und bewegt ihn in die durch die Drehung des Motors (23) vorgegebene Richtung. Zu diesem Zweck ist die Verwendung eines Motors (23) mit Drehrichtungsumkehr erforderlich. Die Ansteuerung des Motors (23) erfolgt über die in den Zeichnungen nicht dargestellte Programm­ steuerung der Waschmaschine und kann beispielsweise durch Drücken einer Tür­ öffnungstaste oder automatisch bei Programmende erfolgen. Die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete Anzahl von jeweils drei Verriegelungs (14; 19)- bzw. Rastelementen (13; 20) sowie die angegebenen Winkelmaße und Positionie­ rungen sind für das Wesen der Erfindung nicht ausschlaggebend, jede Anzahl und Position ist erfindungsgemäß möglich.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei entsprechen der Aufbau der Waschmaschine, insbesondere des Laugenbehälters (1), der Innen­ tür (10) und der Außentür (11) dem des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1. Unterschiede sind lediglich in der Mechanik des Verriegelungssystem begründet.
Die Innentür (10) dieses Ausführungsbeispiels ist von einem Innentürrahmen (24) eingefaßt. An diesem sind gegenüberliegend zwei Hebel (25) angeordnet, die in ihrer Mitte in der Zwölf- bzw. Sechs-Uhr-Position der Laugenbehälteröffnung (4) jeweils ein plattenförmiges Rastelement (26) tragen. Die Hebel (25) sind an ihrem einen Ende (27) drehbar fixiert. An ihrem anderen Ende (28) besitzen sie Aufnah­ men (29) für das Endstück eines Bowdenzugs (30) bzw. seines Hüllrohrs (31). Bei Betätigung des Bowdenzugs (30) werden die Rastelemente (26) in radialer Rich­ tung von einer äußeren Position (s. Fig. 4 oben) in eine innere Position (s. Fig. 4 unten) bewegt.
In der äußeren Position befindet sich das Rastelement (26) mit einem hakenför­ migen ersten Verriegelungselement (32) am Laugenbehälter (1) im Eingriff, wodurch dieser verschlossen wird.
In der inneren Position wirkt das Rastelement (26) mit einem zweiten Verriegelungs­ element (33), einer Abkantung an der Einfassung (18) der Außentür (11) zu­ sammen. Die Verriegelung mit dem Laugenbehälter (1) ist in dieser Stellung ge­ löst, so daß die Innentür (10) mit der Außentür (11) zusammen bewegt werden kann. Denkbar, jedoch von der mechanischen Beanspruchung her ungünstiger ist die Verwendung eines einzigen Hebels (25).
In einer weiteren, in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsform der Er­ findung ist auf jeder Seite der Innentür mindestens ein Rastelement starr am Innentürrahmen angeordnet und die Verriegelungselemente sind am Laugenbe­ hälter und an der Außentür beweglich innerhalb vorzugsweise elektromotorisch oder elektromagnetisch betätigbarer Schließvorrichtungen angeordnet.
Um einen Eingriff der Rastelemente (13; 20; 26) in die Verriegelungsele­ mente (14; 19; 32; 33) zu ermöglichen, muß der Laugenbehälter (1) in eine definier­ te Position gebracht werden. Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Positioniervorrich­ tung, durch welche der Laugenbehälter (1) in mindestens eine Position mit einem definierten Abstand zur Außentür (11) bewegbar ist und in einer solchen Position arretierbar ist.
In Fig. 5 ist die Positioniervorrichtung in ihrem unwirksamen Zustand dargestellt. Sie besitzt mindestens einen Zylinder (34), der auf dem Gehäuseboden (7) fixiert ist. In diesem Zylinder (34) ist ein Kolben (35) beweglich gelagert. Er kann mit Hilfe einer Feder (36) oder einem anderen Energiespeicher ausgefahren und durch einen Positioniermotor (37) über einen Seilzug (38) eingefahren werden. Weiterhin besitzt die Positioniervorrichtung vier Winkelhebel (39), deren erste Enden (40) mit dem Kolben (35) verbunden sind. Die zweiten Enden (41) der Winkelhebel (39) werden über Zapfen (42) in an der Gehäusevorder (8)- bzw. Rückwand (9) befe­ stigten Führungen (43) schiebbeweglich gelagert. Im Knickbereich (44) der Win­ kelhebel (39) sind Auflageelemente (45; 46) angeordnet, wobei die vorderen Auf­ lageelemente (45) mit zwei am Laugenbehälter (1) befindlichen Angriffselemen­ ten (47) in Eingriff gebracht werden können. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 wird anstelle einer Kniehebelführung eine Platte (50) mit einer Langloch­ führung (51) verwendet. Die gestrichelten Linien (52; 53) zeigen die Wege der Auflageelemente (45; 46).
Fig. 6 zeigt die Positioniervorrichtung im wirksamen Zustand. Zur Positionierung des Laugenbehälters (1) wird der Kolben (35) durch Federkraft ausgefahren, wo­ bei die Winkelhebel (39) nach oben gedrückt werden. Die Führungen (43) der Win­ kelhebel (39) bewirken eine bogenförmige Bewegung der Auflageele­ mente (45; 46). Letztere heben den Laugenbehälter (1) an und bewegen ihn nach dem Einrasten in die Angriffselemente (47) zur Gehäuseöffnung (6) hin. Die zur Gehäuserückwand (3) weisenden hinteren Auflageelemente (46) dienen zur Füh­ rung und Abstützung des Laugenbehälters (1). Für diesen Vorgang wird die Ener­ gie der vorgespannten Feder (36) genutzt, so daß im stromlosen Zustand der Waschmaschine die Positionierung automatisch erfolgt. Durch diese Arbeitsweise kann die Positioniervorrichtung auch als Transportsicherung verwendet werden.
Zum Lösen der Positioniervorrichtung wird der Kolben (35) über den Seilzug (38) vom Positioniermotor (37) zum Gehäuseboden (7) hin bewegt. Dadurch verändern die Auflageelemente (45; 46) ihre Stellung nach unten und der Laugenbehälter (1) kann wieder frei schwingen.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Waschmaschine, bei dem als Positio­ niermotor der Trommelantriebsmotor (48) unter Zwischenschaltung eines Ge­ triebes (49) verwendet wird.
Die Positioniervorrichtung gemäß Fig. 9 besitzt parallel schwingende He­ bel (54; 55), die an den Seitenwänden des Gehäuses (nicht dargestellt) gelagert sind. Durch die Anordnung der Hebel (54; 55) wird der Laugenbehälter (1) über eine Kreisbahn (62) verfahren. Am Laugenbehälter (1) sind Aufnahmeele­ mente (47) angebracht, in die Eingriffsbolzen (56; 57) an den Enden der He­ bel (54; 55) einhaken. Das Absenken der Positioniervorrichtung wird durch einen Motor (37), der über ein Gestänge (58; 59; 60) mit den schwingenden He­ beln (54; 55) verbunden ist, gewährleistet. Falls es zu einem Stromausfall kommt, wird der Laugenbehälter (1) durch Federn (61) angehoben und in die Über­ gabeposition gebracht. Die Sicherung der Übergabeposition gegen ein Zurück­ stellen des Laugenbehälters (1) wird durch die Kräfte der vorgespannten Federn (61) und eine Viergelenkkette in Totpunktlage gewährleistet.

Claims (12)

1. Frontbeschickbare Waschmaschine oder Waschtrockner mit einem Gehäuse, welches an seiner Frontseite eine durch eine Außentür mindestens teilweise ver­ schließbare Gehäuseöffnung besitzt, mit einem Laugenbehälter mit einer Laugen­ behälteröffnung, welche durch eine mitschwingend gelagerte Innentür direkt ver­ schlossen wird, gekennzeichnet durch mindestens ein an der Innentür (10) angeordnetes Rast­ element (13; 20; 26), welches wahlweise mit einem ersten, am Laugenbehälter (1) angeordneten Verriegelungselement (14; 32) oder einem zweiten, an der Außen­ tür (11) angeordneten Verriegelungselement (19; 33) in Eingriff bringbar ist.
2. Frontbeschickbare Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Rastelement (13; 20; 26) an einem die Innentür (10) ein­ fassenden Innentürrahmen (24) oder im Randbereich der Innentür (10) angeordnet ist.
3. Frontbeschickbare Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch mindestens zwei in Umfangsrichtung der Innentür (10) be­ wegbare Rastelemente (13; 20), und durch jeweils mindestens ein am Laugenbe­ hälter (1) und an der Außentür (11) angeordnetes Verriegelungselement (14; 19), wobei die Rastelemente (13; 20) und die diesen zugeordneten Verriegelungsele­ mente (14; 19) in Umfangsrichtung der Innentür (10) versetzt angeordnet sind.
4. Frontbeschickbare Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (13; 20) auf einem in beide Umfangsrichtungen mit der Innentür (10) bewegbaren oder an dieser drehbeweglich gelagerten Verschluß­ ring (12) angeordnet sind.
5. Frontbeschickbare Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein am Verschlußring (12) angeordnetes Führungselement, über welches dieser durch ein Stellglied (21) bewegbar ist.
6. Frontbeschickbare Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens Rastelement (26) beweglich am Innentürrahmen (24) an­ geordnet ist und daß die Verriegelungselemente (32; 33) am Laugenbehälter (1) und an der Außentür (11) starr angeordnet sind, wobei das Rastelement (26) von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegbar ist und in der Schließstel­ lung in ein erstes Verriegelungselement (32) am Laugenbehälter (1) und in der Offenstellung in ein zweites Verriegelungselement (33) an der Außentür (11) eingreift.
7. Frontbeschickbare Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei in radialer Richtung der Innentür (10) be­ wegbare, am Innentürrahmen (24) angeordnete Rastelemente (26) und durch jeweils zwei am Laugenbehälter (1) und an der Außentür (11) angeord­ nete, auf einer radialen Linie der Innentür (10) liegende Verriegelungsele­ mente (32; 33).
8. Frontbeschickbare Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (26) über einen Bowdenzug (30) bewegbar sind.
9. Frontbeschickbare Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (30) bzw. das Stellglied (21) durch einen Motor (23) betätig­ bar ist, und daß die Ansteuerung des Motors (23) durch die Programmsteuerung des Geräts erfolgt.
10. Frontbeschickbare Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Innentür (10) mindestens ein Rastelement (26) starr am Innen­ türrahmen angeordnet ist und daß die Verriegelungselemente (32, 33) am Laugenbehäl­ ter (1) und an der Außentür (11) beweglich innerhalb elektromoto­ risch oder elektromagnetisch betätigbarer Schließvorrichtungen angeordnet sind.
11. Frontbeschickbare Waschmaschine oder Waschtrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Positioniervorrichtung, durch welche der Laugenbe­ hälter (1) in mindestens eine Position mit einem definierten Abstand zur Außen­ tür (11) bewegbar ist.
12. Frontbeschickbare Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung Mittel zum Arretieren des Laugenbehälters (1) in mindestens einer Position mit definiertem Abstand zur Außentür (11) besitzt.
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