DE102006048378A1 - Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Bereitgestellt wird eine Waschmaschine. Die Waschmaschine weist einen Pultrahmen (150), ein Bedienungspult (110) und eine Zierblende (130) auf. Das Bedienungspult (110) ist auf einer Vorderseite des Pultrahmens angeordnet, und die Zierblende ist an einem Umfang des Bedienungspults angebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine.
  • Allgemein führt ein Trommelwaschverfahren einen Waschgang mit Hilfe von Reibungskraft zwischen der Wäsche und einer Trommel durch, die durch Aufnahme von Antriebskraft von einem Motor dreht, wobei Waschmittel, Waschwasser und die Wäsche in die Trommel gegeben sind. Das Trommelwaschverfahren hat einige Vorteile, die verhindern können, daß sich die Wäsche verknäult, so daß die Textilien der Wäsche nicht beschädigt werden. Zudem bewirkt das Trommelwaschverfahren, daß die Wäsche durchgeklopft und gerubbelt wird.
  • Im folgenden wird ein Installationsaufbau einer Bedienungspultanordnung einer Trommelwaschmaschine der verwandten Technik anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Perspektive, wie eine allgemeine Trommelwaschmaschine von außen aussieht. Die Bedienungspultanordnung 50 ist an einem oberen Frontabschnitt eines Gehäuses 1 gebildet, das einen das Aussehen bestimmenden Außenkörper bildet. Zur Bedienungspultanordnung 50 gehören mehrere Tasten 21, damit ein Benutzer Funktionen zur Steuerung eines Waschgangs eingibt, und ein Anzeigefeld 22 zur Restzeitanzeige.
  • Ein Bottich (nicht gezeigt), der Waschwasser aufnehmen kann, ist im Inneren des Gehäuses 1 eingebaut, und im Bottich ist eine Trommel (nicht gezeigt) untergebracht, die die Wäsche aufnimmt.
  • 2 ist eine explodierte Perspektivansicht einer Bedienungspultanordnung der verwandten Technik.
  • Gemäß 2 verfügt die Bedienungspultanordnung der verwandten Technik 50 über ein Bedienungspult 51, eine obere Zierblende 53, die einen Außenumfang des Bedienungspults 51 umgibt, und einen Pultrahmen 55, der auf einer Rückseite des Bedienungspults 51 angebracht ist.
  • Mehrere elektronische Komponenten (nicht gezeigt) sind im Bedienungspult 51 angeordnet. Ein Bedienungsknopf 24 ist auf einer Vorderseite des Bedienungspults 51 so angebaut, daß er mit den elektronischen Komponenten verbunden ist und einem Benutzer ermöglicht, den Betrieb der Trommelwaschmaschine direkt einzustellen.
  • Im folgenden wird ein Kopplungsaufbau der Bedienungspultanordnung gemäß der verwandten Technik beschrieben.
  • Gemäß 3 ist der Pultrahmen 55 mit der oberen Zierblende 53 gekoppelt, und das Bedienungspult 51 ist mit dem Pultrahmen 55 gekoppelt, der mit der oberen Zierblende 53 gekoppelt ist.
  • Gemäß 4 wird ein unterer Abschnitt des Bedienungspults 51 an einem unteren Abschnitt des Pultrahmens 55 befestigt, und ein oberer Abschnitt des Bedienungspults 51 wird gedreht und an einem oberen Abschnitt des Pultrahmens 55 so befestigt, daß ein Umfang des Bedienungspults 51 von der oberen Zierblende 53 umgeben ist.
  • Gemäß 5 ist zum Befestigen des oberen Abschnitts des Bedienungspults 51 am oberen Abschnitt des Pultrahmens 55 durch Drehen des oberen Abschnitts des Bedienungspults 51 bevorzugt, daß ein vorbestimmter Spalt G zwischen einem oberen Unterseitenabschnitt der oberen Zierblende 53 und einem Oberseitenabschnitt des Bedienungspults 51 zur Drehung des Bedienungspults 51 gebildet ist.
  • Durch dieses Verfahrens wird der Zusammenbau der Bedienungspultanordnung abgeschlossen.
  • Allerdings hat der zusammengebaute Aufbau der Bedienungspultanordnung die im folgenden dargestellten Probleme.
  • Waschwasser durchdringt den Spalt G, der zwischen dem Oberseitenabschnitt des Bedienungspults 51 und dem oberen Un terseitenabschnitt der oberen Zierblende 53 gebildet ist. Daher fließt das eindringende Waschwasser in elektronische Komponenten, die im Bedienungspult 51 angeordnet sind, und beschädigt die elektronischen Komponenten.
  • Somit betrifft die Erfindung eine Waschmaschine, die ein oder mehrere Probleme infolge von Einschränkungen und Nachteilen der verwandten Technik im wesentlichen überwindet.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Waschmaschine bereitzustellen, die von vornherein Waschwasser daran hindert, in elektronische Komponenten, die in einem Bedienungspult angeordnet sind, durch einen zwischen dem Bedienungspult und einer oberen Zierblende gebildeten Spalt einzudringen, indem der Kopplungsaufbau einer Bedienungspultanordnung abgewandelt ist.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung teils aufgeführt und für den Fachmann anhand der nachfolgenden Darstellungen teils verständlich werden oder aus der praktischen Umsetzung der Erfindung hervorgehen. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert und erreicht werden, auf den in der Beschreibung und den Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen speziell verwiesen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben und Realisierung anderer Vorteile sowie gemäß dem Zweck der Erfindung in ihrer Ausführung und allgemeinen Beschreibung hierin wird eine Waschmaschine bereitgestellt, die aufweist: einen Pultrahmen; ein Bedienungspult, das auf einer Vorderseite des Pultrahmens angeordnet ist; und eine Zierblende, die an einem Umfang des Bedienungspults angebracht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Waschmaschine bereitgestellt, die aufweist: einen Pultrahmen; ein Bedienungspult, das mit einer Vorderseite des Pultrahmens gekoppelt ist; und eine Zierblende, die mit dem Bedienungs pult so gekoppelt ist, daß die Zierblende an einem Umfang des Bedienungspults eng angebracht ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Waschmaschine bereitgestellt, die aufweist: einen Pultrahmen; ein Bedienungspult, das auf einer Vorderseite des Pultrahmens angeordnet ist; eine Zierblende, die an einem Umfang des Bedienungspults eng angebracht ist; einen ersten Kopplungsvorsprung und ein erstes Kopplungsloch, die am Bedienungspult bzw. an der Zierblende gebildet und miteinander gekoppelt sind, zum festen Anbringen des Bedienungspults an der Zierblende; und einen zweiten Kopplungsvorsprung und ein zweites Kopplungsloch, die am Bedienungspult bzw. am Pultrahmen gebildet und miteinander gekoppelt sind, zum festen Anbringen des Bedienungspults am Pultrahmen.
  • Erfindungsgemäß kann der zwischen dem Bedienungspult und der oberen Zierblende gebildete Spalt durch Abwandlung des Anordnungsaufbaus der Bedienungspultanordnung so minimiert werden, daß das Waschwasser am Eindringen in das Bedienungspult gehindert wird, was die im Bedienungspult eingebauten elektronischen Komponenten vor dem Waschwasser schützt.
  • Verständlich sollte sein, daß sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende nähere Beschreibung der Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und die Erfindung gemäß den Ansprüchen näher erläutern sollen.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Erfindung dienen sollen und in diese Anmeldung aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen eine (mehrere) Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung des Erfindungsgrundsatzes. Es zeigen
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Aussehens des äußeren Aufbaus einer allgemeinen Trommelwaschmaschine;
  • 2 eine explodierte Perspektivansicht einer Bedienungspultanordnung der verwandten Technik;
  • 3 und 4 Perspektivansichten zur Erläuterung eines Zusammenbauverfahrens der Bedienungspultanordnung der verwandten Technik;
  • 5 eine Perspektivansicht eines zusammengebauten Zustands der Bedienungspultanordnung der verwandten Technik;
  • 6 eine Perspektivansicht eines zusammengebauten Zustands einer Bedienungspultanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine explodierte Perspektivansicht einer Bedienungspultanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 8 und 9 Perspektivansichten zur Erläuterung eines Zusammenbauverfahrens einer Bedienungspultanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher dargestellt, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • 6 ist eine Perspektivansicht eines zusammengebauten Zustands einer Bedienungspultanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 7 ist eine explodierte Perspektivansicht einer Bedienungspultanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 8 und 9 sind Perspektivansichten zur Erläuterung eines Zusammenbauverfahrens einer Bedienungspultanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß 6 verfügt eine Trommelwaschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung über ein Bedienungspult 110, eine obere Zierblende 130, einen Pultrahmen 150, eine erste Kopplungseinheit und eine zweite Kopplungseinheit.
  • Ein Knopf und vielfältige elektronische Komponenten sind im Bedienungspult 110 eingebaut, und die obere Zierblende 130 ist so angebaut, daß sie an beiden Seiten und einer Oberseite des Bedienungspults 110 eng angebracht ist und diese umgibt.
  • Der Pultrahmen 150 ist mit einer Rückseite des Bedienungspults 110 gekoppelt, an dem die obere Zierblende 130 angebaut ist. Die erste Kopplungseinheit koppelt das Bedienungspult 110 mit der oberen Zierblende 130, und die zweite Kopplungseinheit koppelt das Bedienungspult 110 mit dem Pultrahmen 150.
  • Gemäß 7 hat die erste Kopplungseinheit mehrere erste Befestigungslöcher 210 und mehrere erste Befestigungsvorsprünge 230. Die ersten Befestigungslöcher 210 sind im Bedienungspult 110 gebildet. Die ersten Befestigungsvorsprünge 230 sind an der oberen Zierblende 130 so gebildet, daß sie jedem der ersten Befestigungslöcher 210 entsprechen und mit jedem der ersten Befestigungslöcher 210 gekoppelt werden.
  • Die zweite Kopplungseinheit hat mehrere Haken 310, mehrere Hakenlöcher 350, mehrere zweite Befestigungsvorsprünge 330 und mehrere zweite Befestigungslöcher 370.
  • Die Haken 310 sind an einem unteren Endabschnitt des Bedienungspults 110 gebildet, und die Hakenlöcher 350 sind in einem unteren Endabschnitt des Pultrahmens 150 so gebildet, daß sie jedem der Haken 310 entsprechen und mit jedem der Haken 310 gekoppelt werden. Die zweiten Befestigungsvorsprünge 330 sind auf einer Rückseite des Bedienungspults 110 gebildet, und die zweiten Befestigungslöcher 370 sind im Pultrahmen 150 so gebildet, daß sie jedem der zweiten Befestigungsvorsprünge 330 entsprechen und mit jedem der zweiten Befestigungsvorsprünge 330 gekoppelt werden.
  • Obwohl eine Höhe H1 des Bedienungspults 110 gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung kleiner als eine Höhe H2 der oberen Zierblende 130 ist, ist bevorzugt, daß eine Oberseite eines Oberseitenabschnitts des Bedienungspults 110 eine Höhe hat, die an einer Unterseite eines Unterseitenabschnitts der oberen Zierblende 130 nach gegenseitigem Koppeln angebracht sein kann.
  • Dies dient zum Minimieren eines Spalts, der während eines Zusammenbauverfahrens des Bedienungspults 110 und der oberen Zierblende 130 gebildet wird.
  • In einem Anordnungsaufbau der Bedienungspultanordnung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist bevorzugt, daß der Pultrahmen 150 mit dem Bedienungspult 110, das mit der oberen Zierblende 130 gekoppelt ist, nach Koppeln der oberen Zierblende 130 mit dem Bedienungspult 110 gekoppelt wird, um den Spalt (der ein Problem der verwandten Technik ist) zu minimieren, der zwischen dem Bedienungspult 110 und der oberen Zierblende 130 gebildet ist.
  • Im folgenden werden ein Zusammenbauverfahren der Bedienungspultanordnung und die sich daraus ergebende Wirkung beschrieben.
  • Gemäß 7 wird das Bedienungspult 110 mit der oberen Zierblende 130 gekoppelt.
  • Die ersten Befestigungsvorsprünge 230, die an der oberen Zierblende 130 gebildet sind, werden in die ersten Befestigungslöcher 210 eingesetzt, die im Bedienungspult 110 gebildet sind, um miteinander gekoppelt zu werden.
  • Gemäß 8 wird der Pultrahmen 150 mit dem Bedienungspult 110 gekoppelt, an dem die obere Zierblende 130 angebaut ist.
  • Die Haken 310, die am Unterseitenabschnitt des Bedienungspults 110 gebildet sind, werden in die Hakenlöcher 350 eingesetzt, die im Unterseitenabschnitt des Pultrahmens 150 gebildet sind.
  • Die zweiten Befestigungsvorsprünge 330, die auf der Rückseite des Bedienungspults 110 gebildet sind, werden in die zweiten Befestigungslöcher 370 eingesetzt, die im Pultrahmen 150 gebildet sind, um miteinander gekoppelt zu werden.
  • Durch dieses Verfahren wird der Zusammenbau der Komponenten der Bedienungspultanordnung abgeschlossen.
  • Die Höhe H1 des Bedienungspults 110 ist kleiner als die Höhe H2 der oberen Zierblende 130. Außerdem hat die Oberseite des Oberseitenabschnitts des Bedienungspults 110 eine Höhe, die an der Unterseite des Unterseitenabschnitts der oberen Zierblende 130 angebracht sein kann. Der Spalt, der zwischen dem Bedienungspult 110 und der oberen Zierblende 130 gemäß der verwandten Technik gebildet ist, läßt sich durch Zusammenbauen des Bedienungspults 110 und der oberen Zierblende 130 vor dem Pultrahmen 150 minimieren.
  • Daher kann die Erfindung verhindern, daß elektronische Komponenten durch Eindringen von Waschwasser durch den Spalt zwischen dem Bedienungspult 110 und der oberen Zierblende 130 beschädigt werden.
  • Erfindungsgemäß kann der zwischen dem Bedienungspult und der oberen Zierblende gebildete Spalt durch Abwandlung des Anordnungsaufbaus der Bedienungspultanordnung so minimiert werden, daß das Waschwasser am Eindringen in das Innere des Bedienungspults gehindert wird, was die im Bedienungspult angeordneten elektronischen Komponenten vor dem Waschwasser schützt.
  • Dem Fachmann wird klar sein, daß verschiedene Abwandlungen und Abänderungen an der Erfindung vorgenommen werden können. Somit soll die Erfindung die Abwandlungen und Abänderungen an der Erfindung mit erfassen, soweit sie dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente entsprechen.

Claims (21)

  1. Waschmaschine mit: einem Pultrahmen; einem Bedienungspult, das auf einer Vorderseite des Pultrahmens angeordnet ist; und einer Zierblende, die an einem Umfang des Bedienungspults angebracht ist.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei das Bedienungspult mit dem Pultrahmen gekoppelt ist.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei ein Kopplungsvorsprung und ein Loch zum Koppeln am Kopplungsvorsprung am Bedienungspult bzw. am Pultrahmen gebildet sind.
  4. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zierblende mit dem Bedienungspult gekoppelt ist.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, wobei ein Kopplungsvorsprung und ein Loch zum Koppeln mit dem Kopplungsvorsprung an der Zierblende bzw. am Bedienungspult gebildet sind.
  6. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zierblende eine obere Endfläche und beide Seiten des Bedienungspults abdeckt.
  7. Waschmaschine mit: einem Pultrahmen; einem Bedienungspult, das mit einer Vorderseite des Pultrahmens gekoppelt ist; und einer Zierblende, die mit dem Bedienungspult so gekoppelt ist, daß die Zierblende an einem Umfang des Bedienungspults eng angebracht ist.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 7, wobei ein Kopplungsvorsprung und ein Loch zum Koppeln mit dem Kopplungsvorsprung am Pultrahmen bzw. am Bedienungspult gebildet sind.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 8, wobei der Kopplungsvorsprung und das Loch in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Pultrahmens bzw. des Bedienungspults gebildet sind.
  10. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei ein Kopplungsvorsprung und ein Loch zum Koppeln mit dem Kopplungsvorsprung am Bedienungspult bzw. an der Zierblende gebildet sind.
  11. Waschmaschine nach Anspruch 10, wobei der Kopplungsvorsprung und das Loch in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Bedienungspults und der Zierblende gebildet sind.
  12. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei ein Haken an einem unteren Endabschnitt des Bedienungspults gebildet ist und ein Loch zum Aufnehmen des Hakens im Pultrahmen gebildet ist.
  13. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei die Zierblende einen Abschnitt abdeckt, der entlang dem Umfang des Bedienungspults gebildet ist und nach außen freiliegt.
  14. Waschmaschine mit: einem Pultrahmen; einem Bedienungspult, das auf einer Vorderseite des Pultrahmens angeordnet ist; einer Zierblende, die an einem Umfang des Bedienungspults eng angebracht ist; einem ersten Kopplungsvorsprung und einem ersten Kopplungsloch, die am Bedienungspult bzw. an der Zierblende gebildet und miteinander gekoppelt sind, zum festen Anbringen des Bedienungspults an der Zierblende; und einem zweiten Kopplungsvorsprung und einem zweiten Kopplungsloch, die am Bedienungspult bzw. am Pultrahmen gebildet und miteinander gekoppelt sind, zum festen Anbringen des Bedienungspults am Pultrahmen.
  15. Waschmaschine nach Anspruch 14, wobei der erste Kopplungsvorsprung und das erste Kopplungsloch an der Zierblende bzw. im Bedienungspult gebildet sind.
  16. Waschmaschine nach Anspruch 14, wobei der erste Kopplungsvorsprung und das erste Kopplungsloch in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Bedienungspults und der Zierblende gebildet sind.
  17. Waschmaschine nach Anspruch 16, wobei der erste Kopplungsvorsprung zu einer Vorderseite der Zierblende vorsteht und mit dem ersten Kopplungsloch an einer Rückseite des Bedienungspults gekoppelt ist.
  18. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei der zweite Kopplungsvorsprung und das zweite Kopplungsloch am Bedienungspult bzw. im Pultrahmen gebildet sind.
  19. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei der zweite Kopplungsvorsprung und das zweite Kopplungsloch in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Bedienungspults und des Pultrahmens gebildet sind.
  20. Waschmaschine nach Anspruch 19, wobei der zweite Kopplungsvorsprung zu einer Rückseite des Bedienungspults vorsteht und mit dem zweiten Kopplungsloch an einer Vorderseite des Pultrahmens gekoppelt ist.
  21. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei ein Haken an einem unteren Endabschnitt des Bedienungspults gebildet ist und ein Loch, in das der Haken eingesetzt wird, am Pultrahmen gebildet ist.
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