DE60317141T2 - Abdeckplattenanordnung für einen Wäschetrockner - Google Patents

Abdeckplattenanordnung für einen Wäschetrockner Download PDF

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    • D06F2105/30Blowers

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Wäschetrockner und insbesondere eine Abdeckungsanordnung für einen Wäschetrockner.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen trocknet ein Wäschetrockner einen nassen gewaschenen Gegenstand automatisch. Ein System des Wäschetrockners wird unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • JP 2001 212396 A offenbart eine Trommelwaschmaschine mit verbesserter Sicherheit. Die Trommelwaschmaschine ist mit einem Außengehäuse versehen, das eine Abschirmplatte aufweist, die unter einer Deckplatte angeordnet ist, die aus einem feuerfesten Element hergestellt ist, das aus Metall oder dergleichen besteht. Sowohl die Abschirmplatte als auch die Deckplatte sind gemeinsam mittels Schrauben an dem Außengehäuse der Waschmaschine befestigt. Somit offenbart dieses Dokument eine Waschmaschine mit einer Abdeckungsanordnung, welche die Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1 umfasst.
  • Eine Abdeckplatte, die eine Kernplatte und einen Umfangsrandschutz umfasst, der eine geschnittene Fläche der Kernplatte bedeckt und deren Ober- und Unterseite schützt, ist aus US 5,551,352 bekannt. Unter der Kernplatte befindet sich eine Isolierplatte, die an der Kernplatte haftend befestigt ist und eine Wärmeisolierung bildet. Die Deckplatte und die Isolierplatte können gemeinsam an einer Haushaltsmaschine montiert werden. Somit offenbart dieses Dokument die Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Gehäuse 'B' gezeigt, das einen Außenmantel des Wäschetrockners bildet, mit einer Basis 1, einer Frontplatte 2, einer Seitenplatte 3, einer rückseitigen Abdeckung 4 und einer oberen Abdeckung 5 versehen ist.
  • Die Basis 1 und die rückseitige Abdeckung 4 bilden eine Unterseite und eine Rückseite des Gehäuses 'B', und die Frontplatte 2 und die Seitenplatte 3 bilden eine Vorderseite und eine Seitenfläche. Die obere Abdeckung 5, die oberhalb der Frontplatte 2, der Seitenplatte 3 und der rückseitigen Abdeckung 4 montiert ist, bildet eine Oberseite des Gehäuses 'B'. Es befinden sich ein Bedienfeld 6 an der oberen Abdeckung 5 zur Bedienung durch einen Benutzer und eine Tür 7 in der Frontplatte 2, um zu verhindern, dass ein zu trocknender Gegenstand, wie zum Beispiel Wäsche, herausfallen kann.
  • Des Weiteren befindet sich eine (nicht gezeigte) Trocknungstrommel in dem Gehäuse 'B', die durch eine Drehkraft von einem (nicht gezeigten) Motor gedreht werden kann. Luft, die durch eine (nicht gezeigte) Heizvorrichtung erwärmt wird, wird in die Trocknungstrommel geblasen, um die Wäsche und dergleichen in der Trocknungstrommel zu trocknen.
  • Die Basis 1, die Frontplatte 2, die Seitenplatte 3, die rückseitige Abdeckung 4 und die obere Abdeckung 5 des Gehäuses 'B' bestehen aus Stahlblech, für den Fall, dass in dem Gehäuse 'B' ein Feuer ausbricht, das durch Fremdkörper wie zum Beispiel Flusen oder einen elektrischen Kurzschluss an einem Kontakt verursacht wird. Das heißt, die obere Abdeckung 5 und dergleichen bestehen aus Stahlblech, um zu verhindern, dass ein Feuer, das in dem Gehäuse 'B' entsteht, sich nach draußen ausbreitet.
  • Jedoch weist der zum Stand der Technik gehörende Wäschetrockner die folgenden Probleme auf, die durch die Stahlkonstruktion verursacht werden.
  • Als erstes wird die zum Stand der Technik gehörende obere Abdeckung durch Pressen des Stahlblechs und einen Farbauftrag auf eine Außenfläche hergestellt. Daher weist die zum Stand der Technik gehörende obere Abdeckung mit ihrer einfachen flachen Oberfläche vom Design-Standpunkt aus betrachtet eine schlechte ästhetische Qualität auf.
  • Des Weiteren weist die obere Abdeckung aus Stahlblech selbst dann, wenn sie wegen eines besseren Designs gekrümmt ist, Runzeln an ihrem Umfangsrand auf.
  • Demgemäß weist die zum Stand der Technik gehörende obere Abdeckung 5 eine Struktur auf, die sich nur schwierig krümmen lässt, obwohl sie keiner Feuergefahr ausgesetzt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung eine Abdeckungsanordnung für einen Wäschetrockner, die eines oder mehrere der Probleme beseitigt, die mit den Beschränkungen und Nachteilen des Standes der Technik verbunden sind.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Abdeckungsanordnung für einen Wäschetrockner, welche die obere Abdeckung von dem feuerfesten Gehäuse trennt, wodurch eine größere Material- und Designvielfalt für die Oberseite möglich ist, während dennoch verhindert wird, dass ein in dem Wäschetrockner entstehendes Feuer sich nach draußen ausbreitet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und gehen zum Teil aus der Beschreibung hervor oder werden bei der Praktizierung der Erfindung offenbar. Die Aufgaben und weitere Vorteile der Erfindung werden durch die Struktur realisiert und erhalten, die in der schriftlichen Beschreibung und in den vorliegenden Ansprüchen sowie in den Zeichnungen konkret aufgezeigt ist.
  • Die oben genannte Aufgabe wird mittels einer Abdeckungsanordnung, welche die Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1 umfasst, durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Abdeckungsanordnung umfasst eine obere Abdeckung, die an einer Seitenplatte eines Gehäuses montiert ist, eine Feuerplatte zwischen der Seitenplatte und der oberen Abdeckung, um die Ausbreitung eines Feuers, das in dem Gehäuse ausbricht, zu einer Außenseite zu verhindern, und eine Gehäuse-Halterung zum Befestigen der Feuerplatte an der Seitenplatte.
  • Die obere Abdeckung besteht aus Kunststoff und enthält eine gekrümmte Oberseite. Die Feuerplatte enthält eine Oberseite, welche eine gleiche Krümmung wie die obere Abdeckung aufweist.
  • Die Gehäuse-Halterung und die Feuerplatte enthalten eine Außenfläche, die so montiert ist, dass sie mit einer Innenfläche der oberen Abdeckung in Kontakt steht, um als eine Stützwand zu dienen, die verhindert, dass die Seitenfläche der oberen Abdeckung durch eine von außen wirkende Kraft nach innen gedrückt wird. Die Feuerplatte enthält in einem mittigen Abschnitt Nuten zum Verbessern einer Steifigkeit der Feuerplatte.
  • Die Gehäuse-Halterung enthält mehrere Befestigungsteile, die an einer Unterseite der Gehäuse-Halterung ausgebildet sind, zum Befestigen der Feuerplatte an der Seitenplatte. In diesem Fall enthält die Feuerplatte einen ersten Flansch an jedem von gegenüberliegenden Rändern mit mehreren ersten Befestigungslöchern zum Einsetzen der Befestigungsteile, und die Seitenplatte enthält einen zweiten Flansch im oberen Teil mit mehreren zweiten Befestigungslöchern, die mit den ersten Befestigungslöchern in Verbindung stehen.
  • Die Gehäuse-Halterung enthält des Weiteren mehrere Durchgangslöcher, die mit den ersten und zweiten Löchern in Verbindung stehen, und das Befestigungsteil ist an einer Unterseite eines Randes einer Seite des Durchgangslochs ausgebildet.
  • Der zweite Flansch enthält des Weiteren mehrere Positionierungsvorsprünge, die nach oben hervorragen, um eine Befestigungsposition der Seitenplatte auf die Feuerplatte auszurichten, und der erste Flansch enthält des Weiteren erste Einsetzlöcher zum Einsetzen der Positionierungsvorsprünge.
  • Die Gehäuse-Halterung kann des Weiteren mehrere zweite Einsetzlöcher zum Einsetzen der Positionierungsvorsprünge enthalten, die durch die ersten Einsetzlöcher hindurchragen. Die Positionierungsvorsprünge werden mittels Durchstechen ausgebildet, und die Feuerplatte enthält Nuten in einem mittigen Abschnitt einer Oberseite zum Verbessern einer Steifigkeit der Feuerplatte.
  • Die Gehäuse-Halterung und die Feuerplatte enthalten Außenflächen, die so montiert sind, dass sie mit einer Innenfläche der oberen Abdeckung in Kontakt stehen, die als eine Stützwand dient, die verhindert, dass die Seitenfläche der oberen Abdeckung durch eine von außen wirkende Kraft nach innen gedrückt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Wäschetrockner bereitgestellt, der Folgendes enthält: eine Seitenplatte und eine Frontplatte eines Gehäuses, eine Tür in einer Vorderseite der Frontplatte, eine obere Abdeckung auf der Seitenplatte und der Frontplatte, ein Bedienfeld auf der oberen Abdeckung, eine Feuerplatte zwischen der Seitenplatte und der Frontplatte und der oberen Abdeckung zum Verhindern des Ausbreitens eines Feuers, das in dem Gehäuse ausbricht, und eine Gehäuse-Halterung zum Verbinden der Feuerplatte mit der Seitenplatte.
  • Der Wäschetrockner enthält des Weiteren einen Gehäuseverbinder an jeder oberen Ecke des Wäschetrockners, wo die Frontplatte und die Seitenplatte miteinander verbunden sind, zum Verbinden mit gegenüberliegenden Enden der Frontplatte und der Seitenplatte.
  • Auf dem Gehäuseverbinder befindet sich ein Hakenbefestigungsmittel, und die obere Abdeckung enthält einen Haken zum Befestigen an dem Hakenbefestigungsmittel.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorangegangene Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd sind und den Zweck haben, die Erfindung in ihrer beanspruchten Form näher zu erklären.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die dazu dienen das Verständnis der Erfindung zu vertiefen, und die in diese Spezifikation integriert sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung des Prinzips der Erfindung.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Gestalt eines zum Stand der Technik gehörenden Wäschetrockners;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Gestalt eines Wäschetrockners gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Abschnitt "A" in 2 zur Illustrierung einer Abdeckungsanordnung für einen Wäschetrockner gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4A einen Schnitt entlang einer Linie I-I in 3, wobei ein Zustand gezeigt ist, bevor eine Gehäuse-Halterung die Feuerplatte an einer Seitenplatte befestigt;
  • 4B einen Schnitt, der einen Zustand zeigt, nachdem die Befestigung aus 4A hergestellt wurde;
  • 5 einen Schnitt entlang einer Linie II-II in 4B.
  • Detaillierte Beschreibung der veranschaulichten Ausführungsformen
  • Es wird nun eingehend auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingegangen, wovon ein Beispiel in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht ist.
  • Es wird eine äußere Gestalt des Wäschetrockners der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bezugnehmend auf 2 weist der Wäschetrockner eine Frontplatte 20 auf, die eine Vorderseite des Gehäuses 'B' bildet, und eine Seitenplatte 30 sowie eine rückseitige Abdeckung 40, die eine Seite und eine Rückseite des Gehäuses 'B' bilden. Eine Basis 10 ist unter den Platten 20 und 30 und der rückseitigen Abdeckung 40 angeordnet, um eine Unterseite des Gehäuses 'B' zu bilden, und eine obere Abdeckung 50 befindet sich auf der Oberseite.
  • Es befinden sich ein Bedienfeld 60 in der oberen Abdeckung 50 für die Bedienung durch einen Benutzer und eine Tür 100 in der Frontplatte 20. Die Tür gestattet es dem Benutzer, Wäsche in das Gehäuse "B" hineinzulegen und sie wieder aus dem Gehäuse "B" herauszunehmen.
  • Im Gegensatz zu der zum Stand der Technik gehörenden oberen Abdeckung 5 ist die obere Abdeckung 50 der vorliegenden Erfindung so hergestellt, dass sie einen gekrümmten oberen Rand aufweist. Dafür ist es bevorzugt, dass die obere Abdeckung 50 aus Kunststoff besteht. Die Herstellung der oberen Abdeckung 50 aus Kunststoff ist vom Standpunkt der Formgebung her einfacher als die Herstellung der oberen Abdeckung 50 aus Stahlblech, und es kann eine Runzelbildung entlang des Umfangsrandes nach dem Krümmen vermieden werden. Natürlich kann die obere Abdeckung 50 auch aus Stahlblech hergestellt werden, wie es im Stand der Technik geschieht, um die Festigkeit zu erhöhen. Darüber hinaus kann die obere Abdeckung 50 eine einfache Krümmung oder eine andere gewünschte Form der Oberseite aufweisen.
  • Es wird eine innere Struktur, insbesondere eine Abdeckungsanordnungsstruktur des Wäschetrockners der vorliegenden Erfindung, eingehend beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 3 weist die Abdeckungsanordnung für einen Wäschetrockner der vorliegenden Erfindung eine obere Abdeckung 50, eine Feuerplatte 70 und eine Gehäuse-Halterung 80 auf.
  • Wie beschrieben, kann die aus Kunststoff bestehende obere Abdeckung 50 eine Vielzahl verschiedener Formen aufweisen, so dass ihre Oberseite zum Beispiel gekrümmt ist, und dergleichen. Die Feuerplatte befindet sich unter der oberen Abdeckung 50, um ein Ausbreiten eines Feuers zu verhindern, das in dem Gehäuse 'B' ausbricht. Zu diesem Zweck besteht die Feuerplatte 70 aus einem Feuerfestigkeit verleihenden Material, und vorzugsweise aus Metall, wie zum Beispiel Stahlblech, wobei Festigkeit und dergleichen berücksichtigt wird.
  • Eine Oberseite der Feuerplatte 70 kann so geformt sein, dass sie eine Krümmung ähnlich der Oberseite der oberen Abdeckung 50 aufweist. Die Feuerplatte 70 kann zusätzlich Nuten 730 in einem mittigen Abschnitt der Oberseite aufwiesen, um eine Steifigkeit der Feuerplatte 70 zu erhöhen. Die Feuerplatte 70 ist mit einer Seitenplatte 30, die eine Seite des Gehäuses 'B' bildet, mit der Gehäuse-Halterung 80 verbunden.
  • Die Gehäuse-Halterung 80 ist an der Feuerplatte 70 angeordnet und weist mehrere Befestigungsteile 830 auf, die jeweils von der Gehäuse-Halterung 80 ausgehend nach unten gebogen sind, um die Feuerplatte 70 mit der Seitenplatte 80 zu verbinden. Bezugnehmend auf 3, versteht es sich, obgleich die Gehäuse-Halterung 80 die Form einer Stange aufweist, dass – auch wenn dies nicht weiter beschrieben ist – die Form der Gehäuse-Halterung 80 nicht darauf beschränkt ist, sondern dass sie eine Vielzahl verschiedener Formen aufweisen kann.
  • Die Feuerplatte 70 weist einen ersten Flansch 700 an jedem von gegenüberliegenden Rändern zum Verbinden der Gehäuse-Halterung 80 auf. Der erste Flansch 700 hat mehrere Befestigungslöcher 710 zum Einsetzen der Befestigungsteile 830 in die Gehäuse-Halterung 80.
  • Andererseits befindet sich ein zweiter Flansch 300 im oberen Teil der Seitenplatte 30, um den ersten Flansch an der Feuerplatte 70 anzusetzen. Der zweite Flansch 300 weist zweite Befestigungslöcher 310 auf, die mit den ersten Befestigungslöchern 710 in Verbindung stehen. Somit werden die Befestigungsteile 830 jeweils in die ersten und zweiten Befestigungslöcher 710 und 310 in den Flanschen 300 und 700 eingesetzt, um die Feuerplatte 70 mit der Seitenplatte 30 zu verbinden.
  • Der zweite Flansch 300 kann des Weiteren mehrere Positionierungsvorsprünge 320 aufweisen. Die Positionierungsvorsprünge 320 sind von dem zweiten Flansch 300 nach oben abstehende Vorsprünge zum Ausrichten der Seitenplatte 30 auf die Feuerplatte 70, wofür die Feuerplatte 70 mehrere Einsetzlöcher 720 in dem ersten Flansch 700 zum Einsetzen der Positionierungsvorsprünge 320 aufweist.
  • Das heißt, die Positionierungsvorsprünge 320 werden beim Zusammenbau in die ersten Einsetzlöcher 720 eingesetzt, um die Seitenplatte 30 und die Feuerplatte 70 exakt aufeinander auszurichten. Die Positionierungsvorsprünge werden durch Durchstechteile des zweiten Flansches 300 gebildet. Beim Durchstechen, eine Form der Blechbearbeitung, wir ein Teil des Blechs mit einer Formpresse in einem einzigen Arbeitsgang geschnitten und gebogen.
  • Außerdem kann die Gehäuse-Halterung 80 noch zweite Einsetzlöcher 820 aufweisen, die mit den ersten Einsetzlöchern 720 in Verbindung stehen. Der Grund dafür ist, dass das Hervorstehen der Positionierungsvorsprünge 320 über den ersten Flansch 700 durch die ersten Einsetzlöcher 720 hindurch den Zusammenbau erschwert. Das heißt, wenn die Höhe der Positionierungsvorsprünge 320 so eingestellt wird, dass sie nicht über die ersten Einsetzlöcher 720 hinausragen, keine zweiten Einsetzlöcher 820 benötigt werden.
  • Des Weiteren kann die Gehäuse-Halterung 80 noch mehrere Durchgangslöcher 810 aufweisen, die mit den ersten und zweiten Befestigungslöchern 710 und 310 in Verbindung stehen. Die Durchgangslöcher 810, die dafür ausgebildet sind, eine exakte Verbindung der Befestigungsteile 830 mit der Feuerplatte 70 und der Seitenplatte 30 zu gewährleisten, werden in der Beschreibung der Befestigung einer oberen Abdeckung 50 dargestellt, worauf später noch näher eingegangen wird. Wenn die Gehäuse-Halterung 80 Durchgangslöcher aufweist, so ist jedes der Befestigungsteile 830 an einer Unterseite eines Randes einer Seite eines jeden der Durchgangslöcher 810 ausgebildet.
  • Außerdem befindet sich ein Gehäuseverbinder 90 auf jeder Ecke des Gehäuses, wo die Seitenplatte 30 und die Frontplatte 20 verbunden sind. Der Verbinder 90 ist an Enden der Platten 20 und 30 mit Schrauben oder dergleichen befestigt, um die Platten 20 und 30 zu verbinden.
  • Der Gehäuseverbinder 90 ist auch an der oberen Abdeckung 50 befestigt. Zu diesem Zweck weist der Gehäuseverbinder 90 ein Hakenbefestigungsmittel 910 auf, und die obere Abdeckung 50 ist mit einem Haken 510 an einer Innenfläche ausgebildet, der an dem Hakenbefestigungsmittel 910 zu halten ist. Wie in der Zeichnung gezeigt, kann das Hakenbefestigungsmittel 910 an einer Oberseite der Frontplatte 20 oder der Seitenplatte 30 ausgebildet sein.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zur Montage der oberen Abdeckung 50 des Wäschetrockners der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Bezugnehmend auf die 4A und 4B wird die Feuerplatte 70 mittels der Positionierungsstücke 320 und der ersten Einsetzlöcher 720 auf die Seitenplatte 30 ausgerichtet. Dann wird die Feuerplatte 70 so auf der Seitenplatte 30 angeordnet, dass der erste Flansch 700 der Feuerplatte 70 an den zweiten Flansch 300 der Seitenplatte 30 stößt.
  • In diesem Fall wird das Positionierungsstück 320 so positioniert, dass es durch das erste Einsetzloch hindurchreicht. Im Allgemeinen wird, da die Anzahl der Positionierungsstücke 320 und die Anzahl der ersten Einsetzlöcher 720 gleich sind, jeweils ein Positionierungsstück 320 in jeweils ein erstes Einsetzloch 720 eingesetzt. Wenn also entweder ein Positionierungsstück 320 oder ein erstes Einsetzloch 720 zu viel oder zu wenig ist, so bedeutet dies, dass die Feuerplatte 70 fehlausgerichtet ist und eine Neuausrichtung der Feuerplatte 70 erforderlich ist.
  • Sobald die Feuerplatte 70 auf der Seitenplatte 30 angeordnet ist, sind auch die ersten Befestigungslöcher 710 in der Feuerplatte 70 und die zweiten Befestigungslöcher 310 in der Seitenplatte 30 aufeinander ausgerichtet (stoßen aneinander). Dann werden die Befestigungsteile 830 an der Gehäuse-Halterung 80 in die aufeinander ausgerichteten ersten und zweiten Befestigungslöcher 710 und 310 eingesetzt.
  • Wenn sich die zweiten Einsetzlöcher 820 in der Gehäuse-Halterung 80 befinden, um ein gegenseitiges Behindern der Positionierungsstücke 320 und der Gehäuse-Halterung 80 zu verhindern, so sind die Positionierungsstücke 320 so positioniert, dass sie durch die ersten und zweiten Einsetzlöcher 720 und 820 hindurchreichen. Wenn dann die Gehäuse-Halterung 80 in Richtung der Frontplatte 20 geschoben wird, so werden die Feuerplatte 70 und die Seitenplatte 30 zwischen die Spalte G in den Befestigungsteilen 830 eingeschoben, um die Feuerplatte 70 mit der Seitenplatte 30 zu verbinden. Die Schieberichtung der Gehäuse-Halterung 80 steht in Beziehung zu einer Ausbildungsrichtung der Befestigungsteile 830. Wenn also die Befestigungsteile 830 entgegengesetzt der Zeichnung ausgebildet sind, so ist es erforderlich, die Gehäuse-Halterung 80 zum Verbinden in eine Richtung der rückseitigen Abdeckung 40 zu schieben.
  • Das zweite Einsetzloch 820 ist größer ausgebildet als das erste Einsetzloch 720, weil sich die Gehäuse-Halterung 80 während der Montage oder Demontage bewegt. Das heißt, wie beschrieben, um die Feuerplatte 70 mit der Seitenplatte 30 mittels der Befestigungsteile 830 zu verbinden, ist es erforderlich, die Gehäuse-Halterung 80 nach vorn zu schieben. Wenn also das zweite Einsetzloch 820 kurz ist, so kann sich die Gehäuse-Halterung 80 wegen der Positionierungsstücke 320, die so positioniert sind, dass sie durch die zweiten Einsetzlöcher 820 hindurchreichen, nicht bewegen; und bei der Demontage ist es das gleiche.
  • Wenn des Weiteren Durchgangslöcher 810 in der Gehäuse-Halterung 80 angeordnet sind, so ist jedes der Befestigungsteile 830 an einer Unterseite eines Randes einer Seite eines jeden der Durchgangslöcher 810 ausgebildet. Die Durchgangslöcher 810 sind dafür ausgebildet, eine exakte Befestigung der Befestigungsteile 830 an der Feuerplatte 70 und der Seitenplatte 30 zu gewährleisten. Das heißt, es wird ein exaktes Ergreifen der Feuerplatte 70 und der Seitenplatte 30 durch die Befestigungsteile 830 sichergestellt. Wie in 4B gezeigt, bedeutet es in einem Fall, wo die Durchgangslöcher 810 in der gleichen Größe wie das erste oder zweite Befestigungsloch 710 oder 310 ausgebildet sind, wenn die Durchgangslöcher 810 auf die ersten und zweiten Befestigungslöcher 710 und 310 ausgerichtet sind, dass die Verbindung hergestellt ist.
  • Wie in 5 gezeigt, wird, nachdem die Verbindung der Feuerplatte 70 und der Seitenplatte 30 mit der Gehäuse-Halterung 80 hergestellt ist, die obere Abdeckung 50 auf die Seitenplatte 30 gesetzt und mit ihr verbunden. Das Verbinden der oberen Abdeckung 50 geschieht, wenn die Haken 510 an der oberen Abdeckung 50 an den Hakenbefestigungsmitteln 910 an dem Gehäuseverbinder 90 befestigt werden. Natürlich kann die obere Abdeckung 50 im Interesse einer stärkeren Befestigung an der rückseitigen Abdeckung 40 zusätzlich mit Schrauben befestigt werden.
  • Wenn der Zusammenbau in dieser Weise beendet ist, werden die Feuerplatte 70, die Gehäuse-Halterung 80 und die obere Abdeckung 50 an dem zweiten Flansch 300 der Seitenplatte 30 positioniert. Die Feuerplatte 70 wird innerhalb der Oberseite des zweiten Flansches 300 positioniert, und die obere Abdeckung 50 wird außerhalb der Oberseite des zweiten Flansches 300 positioniert, wobei sich die Gehäuse-Halterung 80 dazwischen befindet.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass Ränder der Gehäuse-Halterung 80 und der Feuerplatte 70 in Kontakt mit einer Innenfläche der oberen Abdeckung 50 stehen. Dementsprechend wird die obere Abdeckung 50, die an einer Seite an der Außenseite der Gehäuse-Halterung 80 und des ersten Flansches 700 gestützt wird, nicht nach innen gedrückt. Das heißt, die Gehäuse-Halterung 80 befestigt sowohl die Feuerplatte 70 an der Seitenplatte 30 und dient außerdem als eine Stützwand, die verhindert, dass die Seite der oberen Abdeckung 50 nach innen in das Gehäuse 'B' hineingedrückt wird, wenn eine Kraft von außen auf die Seite der oberen Abdeckung 50 einwirkt.
  • Die Oberseite der oberen Abdeckung 5 ist gekrümmt, und die Feuerplatte 70 ist ebenfalls so hergestellt, das sie der Krümmung der oberen Abdeckung 50 folgt. Dementsprechend beeinträchtigt selbst dann, wenn die Feuerplatte 70 aus Metall infolge des Krümmens einen Abschnitt mit Runzelbildung aufweist, die Krümmung der Feuerplatte 70 nicht das visuelle Design, weil die Feuerplatte 70 von der oberen Abdeckung 50 bedeckt wird.
  • Die Feuerplatte 70 kann Nuten 730 in einem mittigen Abschnitt der Oberseite in der Richtung zwischen Vorderseite und Rückseite aufweisen, um eine Steifigkeit der Feuerplatte 70 weiter zu erhöhen.
  • Bisher wurde eine Abdeckungsanordnung für einen Wäschetrockner besprochen. Weil aber Trommelwaschmaschinen, die derzeit verwendet werden, auch als Wäschetrockner dienen können, findet die Abdeckungsanordnung ebenfalls auf die Trommelwaschmaschine Anwendung.
  • Die Abdeckungsanordnung für einen Wäschetrockner der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Vorteile.
  • Es kann eine Feuersicherheit gewährleistet werden, und das visuelle Erscheinungsbild des Produkts kann vom Design-Standpunkt aus verbessert werden. Das heißt, durch Bereitstellen einer gekrümmten oberen Abdeckung kann die Ästhetik des Produkts vom Design-Standpunkt aus verbessert werden. Indem außerdem verhindert wird, dass sich ein in dem Produkt entstandenes Feuer nach draußen ausbreitet, kann ein Wäschetrockner bereitgestellt werden, der eine Feuersicherheit gewährleisten kann.
  • Zusammenfassend ausgedrückt, stellt die Erfindung eine Abdeckungsanordnung bereit, die Folgendes enthält: eine obere Abdeckung, die an einer Seitenplatte eines Gehäuses montiert ist, eine Feuerplatte zwischen der Seitenplatte und der oberen Abdeckung, um das Ausbreiten eines Feuers, das in dem Gehäuse ausbricht, nach draußen zu verhindern, und eine Gehäuse-Halterung zum Befestigen der Feuerplatte an der Seitenplatte, wodurch das ästhetische Erscheinungsbild im Hinblick auf das Design verbessert wird und das Ausbreiten eines in dem Gehäuse entstehenden Feuers verhindert wird.

Claims (15)

  1. Abdeckungsanordnung für einen Wäschetrockner, umfassend: eine Abdeckung (50), die auf einer Seitenplatte (30) eines Gehäuses (B) montierbar ist; eine Feuerplatte (70), die zwischen der Seitenplatte (30) und der Abdeckung (50) montierbar ist, um die Ausbreitung eines Feuers, das in dem Gehäuse (B) ausbricht, zu einer Außenseite zu verhindern, wenn die Feuerplatte (70) montiert ist; und eine Gehäuse-Halterung (80), um die Feuerplatte (70) an der Seitenplatte (30) zu befestigen; dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (50) und die Feuerplatte (70) dafür ausgebildet sind, separat an der Seitenplatte (30) des Gehäuses (B) montiert zu werden; und die Gehäuse-Halterung (80) dafür geeignet ist, nur die Feuerplatte (70) an der Seitenplatte (30) zu befestigen.
  2. Abdeckungsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Abdeckung (50) aus Kunststoff besteht.
  3. Abdeckungsanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Abdeckung (50) eine gekrümmte Oberseite und/oder einen gekrümmten Rand aufweist.
  4. Abdeckungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Feuerplatte (70) eine Oberseite aufweist, die eine Krümmung aufweist, die zu einer Krümmung der Abdeckung (50) passt.
  5. Abdeckungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Gehäuse-Halterung (80) an einer Unterseite der Gehäuse-Halterung (80) mehrere Befestigungsteile (830) aufweist, um die Feuerplatte (70) an der Seitenplatte (30) zu befestigen.
  6. Abdeckungsanordnung gemäß Anspruch 5, wobei die Feuerplatte (70) an jedem von gegenüberliegenden Rändern einen ersten Flansch (700) mit mehreren ersten Befestigungslöchern (710) zum Aufnehmen der Befestigungsteile (830) aufweist, und die Seitenplatte (30) an ihrem oberen Abschnitt einen zweiten Flansch (300) aufweist, der mehrere zweite Befestigungslöcher (310) aufweist, die mit den ersten Befestigungslöchern (710) in Verbindung stehen.
  7. Abdeckungsanordnung gemäß Anspruch 6, wobei die Gehäuse-Halterung (80) weiter mehrere Durchgangslöcher (810) aufweist, die mit den ersten und zweiten Befestigungslöchern (710, 310) in Verbindung stehen, und mindestens eines der Befestigungsteile (830) an einer Unterseite eines Randes einer Seite des Durchgangsloches (810) angeordnet ist.
  8. Abdeckungsanordnung gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der zweite Flansch (300) weiter mehrere nach oben hervorstehende Positionierungsvorsprünge (320) aufweist, um eine Befestigungsposition der Seitenplatte (30) auf die Feuerplatte (70) auszurichten, und der erste Flansch (700) weiter erste Einsetzlöcher (720) aufweist, welche die Positionierungsvorsprünge (320) aufnehmen.
  9. Abdeckungsanordnung gemäß Anspruch 8, wobei die Gehäuse-Halterung (80) weiter mehrere zweite Einsetzlöcher (820) aufweist, welche die Positionierungsvorsprünge (320), die durch die ersten Einsetzlöcher (720) hindurchragen, aufnehmen.
  10. Abdeckungsanordnung gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die Positionierungsvorsprünge (320) mittels Durchstechen ausgebildet sind.
  11. Abdeckungsanordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Feuerplatte (70) in einem mittigen Abschnitt einer Oberseite Nuten (730) aufweist, um die Steifigkeit der Feuerplatte (70) zu verbessern.
  12. Abdeckungsanordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Gehäuse-Halterung (80) und die Feuerplatte (70) Seiten aufweisen, die in Kontakt mit einer Innenfläche der Abdeckung (50) montiert sind, wobei diese Seiten als eine Stützwand dienen, die verhindert, dass sich die Seitenfläche der Abdeckung (50) durch eine von außen wirkende Kraft nach innen verformt.
  13. Wäschetrockner, umfassend: eine Seitenplatte (30) und eine Frontplatte (20) eines Gehäuses (B); eine Tür (100) in einer Vorderseite der Frontplatte (20); die Abdeckungsanordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (50) auf der Seitenplatte (30) und der Frontplatte (20) montiert ist; und ein Bedienfeld (60) an der Abdeckung (50).
  14. Wäschetrockner gemäß Anspruch 13, der weiter an jeder der oberen Ecken des Wäschetrockners, wo die Frontplatte (20) und die Seitenplatte (30) zusammengefügt sind, einen Gehäuseverbinder (90) umfasst, um mit gegenüberliegenden Enden der Frontplatte (20) und der Seitenplatte (30) verbunden zu werden.
  15. Wäschetrockner gemäß Anspruch 14, wobei der Gehäuseverbinder (90) an seiner Oberseite ein Hakenbefestigungsmittel (910) aufweist und die Abdeckung (50) einen Haken (510) zum Befestigen an dem Hakenbefestigungsmittel (910) aufweist.
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