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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein Waschgerät, und spezieller betrifft sie einen Dampfgenerator in einem Waschgerät, in dem Dampf erzeugt wird, das für Wasch- und Trocknungsfunktionen zu verwenden ist.
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Hintergrundbildende Technik
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Allgemein gehören zu Beispielen von Waschgeräten Pulsator-Waschmaschinen, Trommelwaschmaschinen, Waschmaschinen mit Trocknungsfunktion sowie Trockner. Eine Pulsator-Waschmaschine ist mit einer in vertikaler Richtung eingebauten Trommel versehen. Eine Trommelwaschmaschine ist mit einer in horizontaler Richtung eingelegter Trommel versehen. Ein Trockner führt nur eine Trocknungsfunktion an Bekleidung aus.
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Unter diesen Beispielen von Waschgeräten führen die Pulsator-Waschmaschine, die Trommelwaschmaschine und die Waschmaschine mit Trocknungsfunktion einen Waschmodus unter Verwendung von Waschwasser aus.
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Jedoch entsteht ein Problem dahingehend, dass für den Waschmodus eine große Menge an Waschwasser benötigt wird. Diesbezüglich erfolgten in jüngerer Zeit Anstrengungen dahingehend, die Menge des für den Waschmodus verwendeten Waschwassers zu minimieren.
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Im Ergebnis wurde ein Dampfgenerator entwickelt. Ein Dampfgenerator dient dazu, den Waschmodus unter Verwendung einer kleinen Menge an Waschwasser zu unterstützen.
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Dampfgenerator gemäß einer einschlägigen Technik für ein Waschgerät beschrieben.
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Zunächst verfügt, wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, der Dampfgenerator gemäß der einschlägigen Technik für ein Waschgerät über ein Gehäuse 1, ein Heizelement 2, einen Wasserstandssensor 3, einen Temperatursensor 4 und eine Temperatursicherung 5.
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Das Gehäuse 1 bildet einen Wasseraufnahmeraum zum Aufnehmen von zum Erzeugen von Dampf benötigtem Wasser, wobei es das Aussehen des Dampfgenerators bestimmt.
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Dabei ist an einer Seite des Gehäuses 1 eine Wasserzuführleitung 1a ausgebildet. Diese Wasserzuführleitung 1a ist mit einem Wasserzuführpfad (nicht dargestellt) des Waschgeräts verbunden. An der anderen Seite des Gehäuses 1 ist eine Dampfauslassleitung 1b ausgebildet. Die Dampfauslassleitung 1b ist mit einer Dampfzuführleitung (nicht dargestellt) verbunden, die innerhalb des Gehäuses 1 verdampften Dampf in eine Trommel liefert.
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Das Heizelement 2 ist auf einem Sockel innerhalb des Gehäuses 1 entlang einer horizontalen Richtung vorgesehen. Gemäß der 2 läuft das Heizelement 2 durch eine Wand an einer Seite des Gehäuses und ist in diesem in Längsrichtung angeordnet.
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Dabei ist das Heizelement 2 ein Mantelheizelement, dessen zwei Anschlüsse, die einen Startpunkt und einen Endpunkt bilden, miteinander verbunden sind, wobei sie an einer Außenseite des Gehäuses 1 freiliegen.
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Das oben genannte Heizelement 2 dient aufgrund seiner Wärme zum Verdampfen von Wasser, das im Gehäuse 1 aufgenommen ist.
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Der Wasserpegelsensor 3 ist so vorhanden, dass er durch eine Oberseite des Gehäuses 1 verläuft.
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Dabei dient der Wasserpegelsensor 3 zum Erfassen des Wasserpegels des im Gehäuse 1 aufgenommenen Wassers.
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Die Temperatursicherung 5 ist in einem Abschnitt vorhanden, in dem die Anschlüsse des Heizelements 2 positioniert sind, d. h. an einem Ende desselben. Die Temperatursicherung 5 dient zum Abschalten der an das Heizelement 2 gelieferten Spannung, wenn er überhitzt.
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Jedoch bestehen beim Dampfgenerator gemäß der einschlägigen Technik für ein Waschgerät einige Probleme.
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Wenn der Wasserpegelsensor 3 aufgrund eines Fehlers fehlerhaft oder gar nicht arbeitet, heizt das Heizelement 2 selbst dann weiter, wenn das im Gehäuse 1 aufgenommene Wasser vollständig verdampft ist.
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Insbesondere steigt die Temperatur innerhalb des Gehäuses 1 aufgrund einer Überhitzung des Heizelements 2 schnell an, wenn dieser weiterhin Wärme abstrahlt. Aus diesem Grund kommt es zu einem Brand.
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Anders gesagt, entsteht, wenn das Heizelement 2 überhitzt, eine thermische Verformung des Gehäuses 1 durch die Strahlungswärme des Heizelements 2. In diesem Fall tritt ein Teil des Gehäuses 1, wo die thermische Verformung erzeugt wurde, mit dem Heizelement 2 in Kontakt. Im Ergebnis tritt ein Brand auf.
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Selbstverständlich ist das Heizelement 2 mit der Temperatursicherung 5 verbunden, um die an ihn gelieferte Spannung abzuschalten, wenn er überhitzt.
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Wenn jedoch derjenige Teil des Gehäuses, in dem die Temperatursicherung 5 vorhanden ist, so geneigt ist, dass sie niedriger als das entgegengesetzte Ende ist, d. h. das andere Ende des Heizelements 2, überhitzt das andere Ende des Heizelements 2, da die Temperatursicherung 5 selbst dann in Wasser eingetaucht ist, wenn sie dem Dampf ausgesetzt ist. Aus diesem Grund tritt ein Problem dahingehend auf, dass der entsprechende Teil des Gehäuses 1 thermisch verformt wird, um mit dem Heizelement 2 in Kontakt zu gelangen.
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Das obige Problem kann dann auftreten, wenn das Waschgerät geneigt installiert wird, und zwar selbst dann, wenn der Dampfgenerator in einer horizontalen Richtung in Bezug auf das Waschgerät vorhanden ist. Dies, da der Dampfgenerator keinen horizontalen Zustand in Bezug auf den Boden beibehält.
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Offenbarung der Erfindung
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Demgemäß ist die Erfindung auf einen Dampfgenerator in einem Waschgerät gerichtet, die eines oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen bei der einschlägigen Technik im Wesentlichen vermeidet.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Dampfgenerator in einem Waschgerät zu schaffen, bei dem die an ein Heizelement gelieferte Spannung abgeschaltet wird, bevor der Wasserpegel von zum Erzeugen von Dampf verwendetem Wasser niedriger als das Heizelement ist, um dadurch die Gefahr eines Brands zu vermeiden. Diese gelöst. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Waschgerät mit einem derartigen Dampfgenerator zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch ein Waschgerät nach Patentanspruch 10 gelöst. Aufgabe wird durch den Dampfgenerator nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Zusätzliche Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und sie werden dem Fachmann teilweise beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt ist.
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Vorteilhafte Wirkungen
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Wie oben beschrieben, zeigt der Dampfgenerator gemäß der Erfindung die folgenden Vorteile.
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Als Erstes ist es, da derjenige Teil des Dampfgenerators, in dem die Temperatursicherung positioniert ist, höher liegt als das von dieser abgewandte Ende des Heizelements, möglich, die Gefahr eines Brands des Dampfgenerators, zu der es durch eine Überhitzung des Heizelements kommen könnte, zu vermeiden.
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Außerdem kann, falls das Heizelement während der Herstellung des Dampfgenerators zu irgendeiner Seite geneigt wird, diese Neigung durch den erfindungsgemäßen Einbau ausreichend kompensiert werden, um eine Überhitzung des Heizelements zu verhindern.
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Der Fachmann erkennt, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindungen abzuweichen. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
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1 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines Dampfgenerators gemäß einer einschlägigen Technik für ein Waschgerät;
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2 ist eine geschnittene perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen des inneren Aufbaus eines Dampfgenerators gemäß einer einschlägigen Technik für ein Waschgerät;
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3 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Waschgerät gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
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4 ist eine Zustandsansicht zum Veranschaulichen einer Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Waschgerät gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
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5 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Hauptgehäuse gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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6 ist eine Zustandsansicht zum Veranschaulichen einer Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Waschgerät gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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7 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Hauptgehäuse gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
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8 ist eine Zustandsansicht zum Veranschaulichen einer Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Hauptgehäuse gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
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9 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Hauptgehäuse gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung;
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10 ist eine Zustandsansicht zum Veranschaulichen einer Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Waschgerät gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung;
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11 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Waschgerät gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung; und
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12 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Hauptgehäuse gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung.
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Beste Art zum Ausführen der Erfindung
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Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, sind in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
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Die 3 und 4 veranschaulichen eine Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Waschgerät gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
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Wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, verfügt die Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Waschgerät gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung über einen Verbindungskonstruktion zwischen einem Hauptkörper 100, der das Aussehen des Waschgeräts bestimmt, und dem Dampfgenerator.
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Der Hauptkörper 100 des Waschgeräts verfügt über eine die Rückseite bildende hintere Abdeckung 110 und ein beide Seiten bildendes Seitengehäuse 120.
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Der Dampfgenerator verfügt über ein Gehäuse 210, ein Heizelement 220 und eine Temperatursicherung 250.
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Das Gehäuse 210 bildet das Aussehen des Dampfgenerators, und es ist im Inneren des Hauptkörpers 100 des Waschgeräts vorhanden. Das Gehäuse 210 verfügt über die Form eines rechteckigen Kastens.
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An einer Seite des Gehäuses 210 ist eine Wasserzuführleitung 211 ausgebildet. Die Wasserzuführleitung 211 wird mit Wasser zum Erzeugen von Dampf versorgt. An der anderen Seite des Gehäuses 210 ist eine Dampfauslassleitung 212 ausgebildet. Der innerhalb des Gehäuses 210 verdampfte Dampf wird durch die Dampfauslassleitung 212 ausgelassen.
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Das Heizelement 220 ist innerhalb des Gehäuses 210 entlang einer Längsrichtung parallel zum Gehäuse 210 angeordnet.
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Insbesondere ist, wie es in der 4 dargestellt ist, das Heizelement 220 in der Längsrichtung auf solche Weise ausgebildet, dass ein Anschlüsse bildender Teil an einer Seite des Gehäuses 210 angeordnet ist und der andere Teil bis zur anderen Seite des Gehäuses 210 reicht. Wenn das Gehäuse 210 ein quaderförmiger Kastens ist, sind diese beiden Seiten des Gehäuses 210 vorzugsweise schmaler als die Vorderseite oder die Rückseite. Dadurch ist es möglich, das Heizelement in der Längsrichtung in das Gehäuse einzusetzen.
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Hier werden die kurzen Seiten des quaderförmigen Gehäuses als Seiten bezeichnet, während die langen Seiten als Vorderseite und als Rückseite bezeichnet werden.
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Das Heizelement 220 besteht aus einem Mantelheizelement.
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Die Temperatursicherung 250 ist so vorhanden, dass sie benachbart zu der Seite liegt, an der die Anschlüsse des Heizelements 220 positioniert sind. Die Temperatursicherung 250 dient dazu, die an das Heizelement 220 gelieferte Spannung abzuschalten, wenn das Heizelement 220 überhitzt.
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Der Verbindungsabschnitt ist zwischen dem Hauptkörper 100 des Waschgeräts und dem Gehäuse 210 des Dampfgenerators vorhanden. Der Verbindungsabschnitt ist so ausgebildet, dass er das Gehäuse 210 mit dem Hauptkörper 100 verbindet, so dass diejenige Seite des Gehäuses 210, die benachbart zur Temperatursicherung 250 liegt, höher als die andere Seite ist.
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Dabei liegt die Höhendifferenz zwischen einer Seite des Gehäuses 210 und der anderen Seite, vorzugsweise im Bereich, der größer als die Dicke des Heizelements 220 ist. Dies ermöglicht, dass die Temperatursicherung 250, die an einem Ende des Heizelements positioniert ist, freiliegt, bevor das andere Ende des Heizelements 220 freiliegt.
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Bevorzugter ist dafür gesorgt, dass die Höhendifferenz im Bereich liegt, gemäß dem der Teil der Temperatursicherung 250 vollständig freiliegt, bevor das Ende des Heizelements 220 freiliegt, wie es in den Zeichnungen gemäß den jeweiligen Ausführungsformen der Erfindung dargestellt ist.
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Der Verbindungsabschnitt ist zwischen der Rückseite des das Waschgerät bildenden Hauptkörpers 100, d. h. der Innenwand der hinteren Abdeckung 110, und der Seite des Gehäuses 210 des Dampfgenerators vorhanden. Der Verbindungsabschnitt verfügt über ein Paar erster Verbindungsvorsprünge 310.
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Da der Dampfgenerator mit der Rückseite, den beiden Seiten und der Vorderseite des Hauptkörpers 100 des Waschgeräts verbunden werden kann, kann eine Seite des Waschgeräts als Rückseite, beide Seiten und Vorderseite des Hauptkörpers 100 definiert werden.
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Dabei stehen die ersten Verbindungsvorsprünge 310 jeweils an den beiden Seiten der Rückseite des Gehäuses 210 ab, und sie sind mit der Innenwand der hinteren Abdeckung 110 verbunden. Die ersten Verbindungsvorsprünge 310 können durch verschiedene Verfahren mit der Innenwand der hinteren Abdeckung 110 verbunden werden. Bei der Ausführungsform der Erfindung sind die ersten Verbindungsvorsprünge 310 durch eine Schraube mit der Innenwand der hinteren Abdeckung 110 verbunden.
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Insbesondere sind die mit der hinteren Abdeckung 110 verbundenen Enden der ersten Verbindungsvorsprünge 310 gegenüber ihrer Basis geneigt.
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Die ersten Verbindungsvorsprünge 310 sind auf solche Weise vorhanden, dass dann, wenn ihre Enden nahe an der Innenwand der hinteren Abdeckung 110 liegen, die Seite des Gehäuses 210, die der Temperatursicherung 250 gegenüber liegt, abgesenkt ist, so dass die Temperatursicherung 250 innerhalb des Gehäuses 210 höher als der abgesenkte Teil liegt.
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Außerdem ist es möglich, da die Innenwand der hinteren Abdeckung 110 dicht an die Enden der ersten Verbindungsvorsprünge 310 gebracht werden kann, zwischen der Innenwand der hinteren Abdeckung 110 und dem ersten Verbindungsvorsprüngen 310 eine stabile Verbindung zu erzielen.
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Ferner ist es bevorzugt, dass die ersten Verbindungsvorsprünge 310 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung jeweils auf verschiedenen Höhen in Bezug auf eine horizontale Richtung vorhanden sind.
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Dies dient dazu, die Konstruktion des Gehäuses 210 in stabiler Verbindung mit der hinteren Abdeckung 110 zu halten.
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Insbesondere ist es am Bevorzugtesten, dass die ersten Verbindungsvorsprünge 310 jeweils an entgegengesetzten Ecken an der Rückseite des Gehäuses 210 vorhanden sind.
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Indessen ist es bevorzugt, dass der Dampfgenerator gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ferner über eine Wasserpegelsensor 230 und einen Temperatursensor 240 verfügt.
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Der Wasserpegelsensor 230 ist so vorhanden, dass er durch eine Seite des Gehäuses 210 dringt, und er dient dazu, den Wasserpegel von im Gehäuse 210 aufgenommenem Wasser zu erfassen.
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Ferner dient der Temperatursensor 240 zum Erfassen der Temperatur innerhalb des Gehäuses 210.
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Für den Fall, dass im Temperatursensor 240 ein Messfehler auftritt, wird, aufgrund der oben genannten Verbindungskonstruktion des Dampfgenerators gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung nun die Prozedur zum Verhindern des Auftretens einer Überhitzung des Heizelements 220 detailliert beschrieben.
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Als Erstes beginnt, wenn in einem Zustand, in dem Wasser zum Erzeugen von Dampf im den Dampfgenerator bildenden Gehäuse 210 aufgenommen ist, Spannung an das Heizelement 220 geliefert wird, derselbe Wärme abzustrahlen, und das im Gehäuse 210 aufgenommene Wasser wird verdampft.
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Dabei wird der Dampf im verdampften Zustand durch die im Gehäuse 210 ausgebildete Dampfauslassleitung 212 ausgelassen.
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Der Wasserpegelsensor 230 misst weiterhin den Wasserpegel des im Gehäuse 210 aufgenommenen Wassers, während Dampf erzeugt wird. Im Ergebnis steuert, wenn der erfasste Wasserpegel höher als ein zuvor eingestellter Wasserpegel ist, der Wasserpegelsensor 230 das Heizelement 220 in solcher Weise, dass er weiterhin Wärme abgibt. Wenn andererseits der erfasste Wasserpegel niedriger als der zuvor eingestellte Wasserpegel ist, steuert der Wasserpegelsensor 230 das Heizelement 220 so, dass die an ihn gelieferte Spannung abgeschaltet wird.
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Wenn jedoch der Wasserpegelsensor 230 aufgrund eines Fehlers fehlerhaft oder gar nicht mehr arbeitet, gibt das Heizelement 220 weiterhin Wärme ab, obwohl der Wasserpegel des im Gehäuse 210 aufgenommenen Wassers niedriger wird, als es der Höhe des Heizelements 220 entspricht. Aus diesem Grund steigt die Temperatur innerhalb des Gehäuses 210 schnell an.
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Wenn jedoch bei der Verbindungskonstruktion des Dampfgenerators für ein Waschgerät gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung der Wasserpegelsensor 230 fehlerhaft oder nicht arbeitet, wird als Erstes derjenige Teil freigelegt, in dem die Temperatursicherung 250 positioniert ist. Aus diesem Grund steigt die Temperatur im entsprechenden Teil der Temperatursicherung 250 schnell an. In diesem Fall werden Leitungen in der Temperatursicherung 250 unterbrochen und die an das Heizelement 220 gelieferte Spannung wird abgeschaltet.
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Daher kann das Innere des Gehäuses 210 vor Überhitzung geschützt werden.
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Indessen besteht für die Verbindungskonstruktion des Dampfgenerators gemäß der Erfindung keine Einschränkung auf diejenige gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
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Anders gesagt, sollte die Verbindungskonstruktion des Dampfgenerators gemäß der Erfindung unter Berücksichtigung des Verbindungsabschnitts zwischen dem Gehäuse 210 und dem das Waschgerät bildenden Hauptkörper 100 ausgebildet werden.
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Ausführungsmodus für die Erfindung
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Nun werden die bevorzugten Verbindungskonstruktionen für einen Dampfgenerator gemäß der zweiten bis sechsten Ausführungsform der Erfindung auf Grundlage des Verbindungsabschnitts zwischen dem Gehäuse 210 und dem Hauptkörper 100 beschrieben.
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Zunächst veranschaulichen die 5 und 6 die Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Waschgerät gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
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Der Verbindungskonstruktion für einen Dampfgenerator gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Rückseite des Gehäuses 210 und der Innenwand des Seitengehäuses 120 des das Waschgerät bildenden Hauptkörpers 100 vorhanden.
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In diesem Fall hat der Verbindungsabschnitt des Dampfgenerators gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung dieselbe Form wie derjenige des Dampfgenerators gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
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Anders gesagt, verfügt der Verbindungsabschnitt über ein Paar erster Verbindungsvorsprünge 310, die jeweils an den beiden Seiten der Rückseite des Gehäuses 210 vorstehen.
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Die Enden der ersten Verbindungsvorsprünge 310, die mit der Innenwand des Seitengehäuses 120 verbunden sind, sind gegenüber ihrer Basis geneigt.
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Dabei ist es bevorzugt, dass die ersten Verbindungsvorsprünge 310 auf verschiedenen Höhen bezogen auf eine horizontale Richtung vorhanden sind, auf dieselbe Weise wie bei der Verbindungskonstruktion gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Insbesondere ist es am bevorzugtesten, dass die ersten Verbindungsvorsprünge 310 jeweils an entgegengesetzten Ecken an der Seite des Gehäuses 210 vorhanden sind, die der Innenwand des Seitengehäuses 120 zugewandt ist.
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Daher ist, wenn der Dampfgenerator in den Hauptkörper 100 eingebaut ist, wie es in der 6 dargestellt ist, die Seite des Gehäuses 210, die der Temperatursicherung 250 gegenüber liegt, abgesenkt.
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In diesem Fall wird selbst dann, wenn der Wasserpegelsensor 230 und/oder der Temperatursensor 240 fehlerhaft oder gar nicht arbeitet, der Wasserpegel des Teils, wo die Temperatursicherung 250 positioniert ist, als Erstes abgesenkt. Im Ergebnis liegt die Temperatursicherung 250 als erste frei und so kann eine Überhitzung des Heizelements 220 verhindert werden.
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Indessen veranschaulichen die 7 und 8 die Verbindungskonstruktion für einen Dampfgenerator für ein Waschgerät gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
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Der Verbindungsabschnitt des Dampfgenerators gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Vorder- oder der Rückseite des quaderförmigen Gehäuses 210 des Dampfgenerators und der Innenwand der hinteren Abdeckung 110 des das Waschgerät bildenden Hauptkörpers 100 vorhanden.
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Insbesondere verfügt der Verbindungsabschnitt des Dampfgenerators gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung über ein Paar zweiter Verbindungsvorsprünge 320, die jeweils an der Vorder- oder Rückseite des Gehäuses 210 vorstehen und mit der Innenwand der hinteren Abdeckung 110 verbunden sind.
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Dabei liegt ein Verbindungsabschnitt zwischen dem zweiten Verbindungsvorsprüng 320, der benachbart zur Temperatursicherung 250 liegt, und der Innenwand der hinteren Abdeckung 110 höher als ein Verbindungsabschnitt zwischen dem anderen der zweiten Verbindungsvorsprünge 320 und der Innenwand der hinteren Abdeckung 110.
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Daher ist dann, wenn der Dampfgenerator in den Hauptkörper 100 eingebaut ist, wie es in der 8 dargestellt ist, der Teil des Gehäuses 210, in dem die Temperatursicherung 250 positioniert ist, angehoben.
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In diesem Fall wird, selbst dann, wenn der Wasserpegelsensor 230 und/oder der Temperatursensor 240 fehlerhaft oder gar nicht arbeitet, der Wasserpegel des Teils, in dem die Temperatursicherung 250 positioniert ist, als Erstes abgesenkt. Im Ergebnis liegt die Temperatursicherung 250 als erste frei und so kann eine Überhitzung des Heizelements 220 verhindert werden.
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Indessen veranschaulichen die 9 und 10 die Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Waschgerät gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung.
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Der Verbindungsabschnitt des Dampfgenerators gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Vorder- oder Rückseite des quaderförmigen Gehäuses 210 des Dampfgenerators und der Innenwand des Seitengehäuses 120 des Hauptkörpers 100 des Waschgeräts vorhanden.
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Insbesondere verfügt der Verbindungsabschnitt des Dampfgenerators gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung über ein Paar zweiter Verbindungsvorsprünge 320, die jeweils an der Vorder- oder Rückseite des Gehäuses 210 abstehen und mit der Innenwand des Seitengehäuses 120 verbunden sind.
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Dabei liegt ein Verbindungsabschnitt zwischen dem zweiten Verbindungsvorsprung 320, der benachbart zur Temperatursicherung 250 vorhanden ist, und der Innenwand des Seitengehäuses 120 höher als ein Verbindungsabschnitt zwischen dem anderen der zweiten Verbindungsvorsprünge 320 und der Innenwand des Seitengehäuses 120.
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Daher ist, wenn der Dampfgenerator in den Hauptkörper 100 eingebaut ist, wie es in der 10 dargestellt ist, der Teil des Gehäuses 210, in dem die Temperatursicherung 250 positioniert ist, angehoben.
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In diesem Fall wird selbst dann, wenn der Wasserpegelsensor 230 und/oder der Temperatursensor fehlerhaft oder gar nicht arbeitet, der Wasserpegel des Teils, wo die Temperatursicherung 250 positioniert ist, als erster abgesenkt. Im Ergebnis wird die Temperatursicherung 250 als erste freigelegt und so kann eine Überhitzung des Heizelements 220 vermieden werden.
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Indessen veranschaulicht die 11 die Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Waschgerät gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung.
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Der Verbindungsabschnitt des Dampfgenerators gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung ist jeweils zwischen der Innenwand der hinteren Abdeckung 110 des das Waschgerät bildenden Hauptkörpers 100 und der Seite des den Dampfgenerator bildenden Gehäuses 210, die der Temperatursicherung 250 gegenüberliegt, sowie zwischen der Innenwand des Seitengehäuses 120 des Hauptkörpers 100 und der Vorder- oder Rückseite des quaderförmigen Gehäuses 210 vorhanden.
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Dabei verfingt der Verbindungsabschnitt des Dampfgenerators gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung über ein Paar erster Verbindungsvorsprünge 310, die jeweils an den beiden Seiten der Seite des Gehäuses 210 vorstehen und mit der Innenwand der hinteren Abdeckung 110 verbunden sind, und ein Paar zweiter Verbindungsvorsprünge 320, die jeweils an den beiden Seiten der Vorder- oder Rückwand des Gehäuses 210 abstehen und mit der Innenwand des Seitengehäuses 120 verbunden sind.
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Insbesondere sind die Enden der ersten Verbindungsvorsprünge 310, die mit der Innenwand der hinteren Abdeckung 110 verbunden sind, gegenüber ihrer Basis geneigt.
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Dabei ist es bevorzugt, dass die ersten Verbindungsvorsprünge 310 gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung unter verschiedenen Höhen bezogen auf eine horizontale Richtung vorhanden sind, auf dieselbe Weise wie diejenigen gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Insbesondere ist es am bevorzugtesten, dass die ersten Verbindungsvorsprünge 310 jeweils an entgegengesetzten Ecken an der Seite des Gehäuses 210 vorhanden sind.
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Ferner liegt der Verbindungsabschnitt zwischen irgendeinem der zweiten Verbindungsvorsprünge 320, der relativ benachbart zur Temperatursicherung 250 vorhanden ist, und der Innenwand des Seitengehäuses 120 höher als der Verbindungsabschnitt zwischen dem anderen der zweiten Verbindungsvorsprünge 320 und der Innenwand des Seitengehäuses 120.
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Daher ist, wenn der Dampfgenerator in den Hauptkörper 100 eingebaut ist, der Teil des Gehäuses 210, wo die Temperatursicherung 250 positioniert ist, angehoben.
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In diesem Fall ist, selbst wenn der Wasserpegelsensor 230 und/oder der Temperatursensor 240 fehlerhaft oder gar nicht arbeitet, der Wasserpegel des Teils, wo die Temperatursicherung 250 positioniert ist, als erstes abgesenkt. Im Ergebnis wird die Temperatursicherung 250 als erstes freigelegt und so kann eine Überhitzung des Heizelements 220 vermieden werden.
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Indessen veranschaulicht die 12 die Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators für ein Waschgerät gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung.
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Der Verbindungskonstruktion des Dampfgenerators gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung ist jeweils zwischen der Innenwand des Seitengehäuses 120 des Hauptkörpers 100 des Waschgeräts und der Seite des den Dampfgenerator bildenden Gehäuses 210, die der Temperatursicherung 250 gegenüberliegt, sowie der Innenwand der hinteren Abdeckung 110 des Hauptkörpers 100 und der Vorder- oder Rückseite des quaderförmigen Gehäuses 210 vorhanden.
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Dabei verfügt der Verbindungsabschnitt des Dampfgenerators gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung über ein Paar erster Verbindungsvorsprünge 310, die jeweils an den beiden Seiten der entsprechenden Seite des Gehäuses 210 vorstehen und mit der Innenwand des Seitengehäuses 120 verbunden sind, und ein Paar zweiter Verbindungsvorsprünge 320, die jeweils an den beiden Seiten der Vorder- oder Rückwand des Gehäuses 210 vorstehen und mit der Innenwand der hinteren Abdeckung 110 verbunden sind.
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Insbesondere sind die mit der Innwand des Seitengehäuses 120 verbundenen Enden der ersten Verbindungsvorsprünge 310 gegenüber ihrer Basis geneigt.
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Dabei ist es bevorzugt, dass die ersten Verbindungsvorsprünge 310 gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung unter verschiedenen Höhen bezogen auf eine horizontale Richtung vorhanden sind, auf dieselbe Weise wie diejenigen gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Insbesondere ist es am bevorzugtesten, dass die ersten Verbindungsvorsprünge 310 jeweils an entgegengesetzten Ecken an der entsprechenden Seite des Gehäuses 210 vorhanden sind.
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Ferner liegt ein Verbindungsabschnitt zwischen dem der zweiten Verbindungsvorsprünge 320, der benachbart zur Temperatursicherung 250 vorhanden ist, und der Innenwand der hinteren Abdeckung 110 höher als der Verbindungsabschnitt zwischen dem anderen der zweiten Verbindungsvorsprünge 320 und der Innenwand der hinteren Abdeckung 110.
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Daher ist, wenn der Dampfgenerator in den Hauptkörper 100 eingebaut ist, der Teil des Gehäuses 210, wo die Temperatursicherung 250 positioniert ist, angehoben.
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In diesem Fall wird, selbst dann, wenn der Wasserpegelsensor 230 und/oder der Temperatursensor 240 fehlerhaft oder gar nicht arbeitet, der Wasserpegel des Teils, wo die Temperatursicherung 250 positioniert ist, als Erstes abgesenkt. Im Ergebnis wird die Temperatursicherung 250 als erste freigelegt und so kann eine Überhitzung des Heizelements 220 vermieden werden.
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Indessen besteht bei den oben angegebenen Ausführungsformen der Erfindung für die Verbindungskonstruktion zwischen jedem der Verbindungsvorsprünge 310 und 320 und der hinteren Abdeckung 110 oder dem Seitengehäuse 120 des Hauptkörpers 100 keine Einschränkung auf eine Verbindungskonstruktion mit einer Schraube.
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Anders gesagt, können die zweiten Verbindungsvorsprünge 320 der Verbindungsvorsprünge 310 und 320 mit Hakenform ausgebildet sein, während in der hinteren Abdeckung 110 oder dem Seitengehäuse 120 des Hauptkörpers 100 Verbindungslöcher 111 und 121 ausgebildet sein können, die mit den zweiten Verbindungsvorsprüngen 320 verbunden sind.
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Beispielsweise ist an der Vorder- und der Rückseite des Seitengehäuses 120 des das Waschgerät bildenden Hauptkörpers 100 jeweils ein Paar von Verbindungslöchern 121 ausgebildet. Die Höhe des an der Vorderseite des Seitengehäuses 120 ausgebildeten Verbindungslochs 121 ist größer als die Höhe des an der Rückseite des Seitengehäuses 120 ausgebildeten Verbindungslochs 121. Auch ist es bevorzugt, dass die zweiten Verbindungsvorsprünge 320 an der Vorder- oder Rückseite, des den Dampfgenerator bildenden quaderförmigen Gehäuses 210 parallel zueinander vorhanden sind