DE2907619A1 - Leicht-dampfbuegeleisen - Google Patents

Leicht-dampfbuegeleisen

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Donald Joseph Siebold
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Description

29Q7619
GENERAL ELECTRIC COMPANY t 1 River Road, Schenectadyr
New York 12305 (USA)
Leicht-Dampfbügeleisen
Die Erfindung betrifft ein Leicht-Dampfbügeleisen mit einem über der Sohlenplatte in gleicher Ausdehnung angeordneten Wassertank mit einem Gehäuse aus elektrisch. nicht leitendem Material, das Elektroden zur Erzeugung von Dampf enthält, der von einer von dem Wassertank ausgehenden Dampfleitung den Dampfverteilungsmitteln der Sohlenplatte zuführbar ist.
Bügeleisen, bei denen möglichst viel Teile aus Kunststoff bestehen, sind allgemein bekannt« Das gilt insbesondere für Bügeleisen des elektrplytischen Typs, bei denen ein geformtes Kunststoffteil einen inneren Wasserbehälter -umfaßt, der im Abstand voneinander angeordnete dampferzeugende Elektroden enthält, wobei eine mit dem Wassertank vereinigte Sohlenplatte vorgesehen ist (US-PS 3 755 649, US-PS 3 969 607). Bei derartigen Bügeleisen werden Sohlenplatten aus geeigneten Kunststoffen verwendet, und einige von ihnen können in der waagerechten Lage als Bügeleisen oder in der senkrechten Lage als Dampferzeuger verwendet werden (US-PS RE 28 418). Bei diesen bekannten Bügeleisen oder Dampferzeugern bildet die Sohlenplatte gleichzeitig die Tankwand, so daß ihre Temperatur durch die Temperatur des Wassers begrenzt ist. Das ermöglicht auch die Verwendung von vielen verschiedenen Arten von Sohlenplatten aus Kunststoff, wie auch dieser bekannte Bügeleisentyp durch die US-PS RE 28 418 repräsentiert wird. Während diese bekannten Anordnungen den Zweck,
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für den sie bestimmt sind, in angemessener Weise erfüllen, so erlauben sie doch nicht die Verwendung von Sohlenplatten aus Metall, da hierbei Abdichtungsschwierigkeiten auftreten. Sohlenplatten aus Metall ermöglichen einen Betrieb mit höheren Temperaturen, wie sie bei vielen Bügelarbeiten gebraucht werden, so daß die Bügeleisen mit Kunststoffsohlenplatten auf ein leichtgewichtiges Aufsetzen und/oder die Verwendung für bei niedriger Temperatur zu behandelndes synthetisches Bügelgut beschränkt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Leicht-Dampfbügeleisen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Sohlenplatte entweder aus Kunststoff oder aus Metall besteht und das mit höheren Temperaturen verwendbar ist als die bekannten Bügeleisen der betreffenden Art. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung zwischen dem Wassertank und der Sohlenplatte parallel zu diesen ein niedriger Zwischenraum vorgesehen , der die einander zugekehrten Flächen des Wassertanks und der Sohlenplatte voneinander trennt. Vorteilhaft ist eine Deckelplatte aus Kunststoff dichtend aufgelegt, die den Boden des Wassertanks bildet und den Zwischenraum oben abschließt. Zweckmäßig sind die Elektroden -hinten in dem Bügeleisen derart angeordnet, daß sie in das Tankwasser eintauchen und sowohl in der ebenen als auch in der senkrechten Stellung des Bügeleisens Dampf durch sie erzeugbar ist. In der Dampfleitung kann vor den Dampfverteilungsmitteln ein Filter angeordnet sein. Die Deckelplatte ist vorteilhaft an der Sohlenplatte und dem Gehäuse derart dichtend befestigt, daß in dem Zwischenraum ein toter Luftraum gebildet wird. Zweckmäßig führt eine zweite, isolierte Dampfleitung Dampf aus dem Wassertank dem Zwischenraum zu, derart, daß in dem Zwischenraum zwischen
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dem Wassertank und der Sohlenplatte eine Decke aus eingeschlossenem Dampf erzeugbar ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Leicht-Dampfbügeleisen gemäß der Erfindung, teilweise in einer Seitenansicht und teilweise in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie 1-1 der Fig. 2 und
Fig. 2 die Sohlenplatte eines Dampfbügeleisens gemäß der Erfindung mit dem Zwischenraum in perspektivischer Darstellung sowie ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel in gestrichelten Linien.
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Die Erfindung wird anhand eines Leicht-Dampfbügeleisens beschrieben, das eine übliche Sohlenplatte aus Aluminium verwendet, die im Sinne der Erfindung abgewandelt ist, obwohl darauf hinzuweisen ist, daß die Erfindung auf irgendein Bügeleisen anwendbar ist, bei dem aneinandergrenzende Kunststoffteile derart verwendet werden, wie es in der älteren Patentanmeldung P 28 21 134.9 für eine Dichtungsanordnung für derartige Leicht-Dampfbügeleisen beschrieben und dargestellt ist . Während die zu beschreibende Anordnung in erster Linie bei Kunststoff-Leichtbügeleisen des elektrolytischen Typs anwendbar ist und das folgende Ausführungsbeispiel auch auf ein solches Bügeleisen gerichtet ist, kann die Anordnung, wie erkennbar werden wird, auch für jedes Bügeleisen mit Tropfverdampfung verwendet werden.
In Fig. 1 ist ein elektrisches Dampfbügeleisen dargestellt, das eine Sohlenplatte 10 enthält und das mehrere Durchlässe enthalten kann, um der Sohlenplatte Dampf zuzuführen, um das Bügelgut bedampfen zu können, während für das Bügeln in üblicher Art, , wie gezeigt, eine einzige isolierte Dampfleitung 12 verwendet werden kann, die eine Verbindung mit Dampfverteilungskanälen 16 herstellt, die von dem Durchlaß am Boden der Sohlenplatte fächerförmig ausgehen, um den Dampf über einen größeren Bereich der Sohlenplatte zu verteilen. Die Kanäle 16 können in bekannter Weise auf der Unterseite der Sohlenplatte eingegossen oder eingeformt sein.
Das Bügeleisen weist ein Gehäuse 18 aus Kunststoff auf, das eine äußere Wand bildet, die über einem Zwischenstück 20 aus Kunststoff angeordnet ist und gegenüber diesem durch eine wasserdichte Klemmdichtung 22 abgedichtet ist, während das Zwischenstück 20 seinerseits mit
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der Sohlenplatte 10 verbunden ist und dieser gegenüber durch, eine geeignete Dichtung 24 abgedichtet ist, wobei die Sohlenplatte 10 entweder aus Metall oder aus Kunststoff bestehen kann, wobei letzteres vorgezogen wird. Die Dichtungsanordnung stellt keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar, zumal die besonderen Dichtungen, welche die Kunststoffteile verbinden, in der älteren Patentanmeldung P 28 21 134.9 beschrieben und beansprucht sind. Das Zwischenstück 20 aus Kunststoff ist unmittelbar über der Sohlenplatte 10 angeordnet und weist die gleiche Ausdehnung wie diese auf, so daß es einen Rand um die Sohlenplatte herum bildet. Es wird in einem gewissen Abstand von der Sohlenplatte gehalten, wie Fig. 1 zeigt, und ruht hierbei auf der Dichtung 24 auf. Für die Dampferzeugung ist ein innerer Wassertank 26 vorgesehen, der teilweise durch die Wand des Gehäuses 18, aber auch durch das Zwischenstück 20 gebildet ist, das ebenfalls einen Teil des Gehäuses darstellt. Die allgemeine Anordnung ist nicht von besonderer Bedeutung, ausgenommen, daß der innere Tank 26 unmittelbar aus Kunststoff geformt ist und sich über die gesamte Sohlenplatte erstreckt, so daß er die gleiche Ausdehnung wie diese hat, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. In dem Tank sind Prallplatten 28 ausgebildet, die zur Dämpfung von Stoßen in dem Wasser dienen. Die Heizeinrichtung zur Erzeugung von Dampf aus dem Wasser des Tanks enthält im Abstand voneinander angeordnete Elektroden 30, die in dem Tank befestigt sind. Die Wärme wird in bekannter Weise erzeugt, indem der elektrische Strom zwischen den Elektroden durch das Wasser hindurchgeht. Diese sind vorzugsweise hinten im Bügeleisen angeordnet, derart, daß sie jederzeit wenigstens teilweise in das Wasser eintauchen, gleichgültig, ob sich das Eisen in seiner waagerechten oder in seiner senkrechten Lage befindet, so daß sowohl für das normale Bügeln als auch für die Benutzung des Bügeleisens als Dampferzeuger eine einwandfreie Dampfentwicklung sichergestellt ist.
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Die Elektroden liegen hierbei teilweise in einer wässrigen Lösung, die lösbare Salze enthält, um die Ionisierung zu verbessern, und die einen guten Elektrolyten darstellt. Eine solche Anordnung ist bekannt und z.B. in der US-PS RE 28 418 beschrieben und dargestellt, wobei das Bügeleisen sowohl auf normale Art als auch als Dampferzeuger verwendet wird.
Um das Heraustreten von Wassertropfen aus dem kochenden Wasser in dem Tank 26 zu verhindern, ist im oberen Teil des Tanks eine mit einer entsprechenden Öffnung versehene Trennwand 32 vorgesehen, welche die isolierte Dampfleitung 12 umgibt, die am oberen Ende offen ist und sich von der Sohlenplatte in den Tank erstreckt. Demgemäß ist der von dem kochenden Wasser in dem Tank gebildete Dampf ein gesättigter Dampf, der nach oben strömt und unter Druck nach unten durch die Leitung 12, durch ein Filter 34, das am Ende der Leitung 12 oder vor den Verteilungskanälen 16 angeordnet ist, durch die Kanäle 16 und sodann in das Bügelgut gefördert wird. Das Bügeleisen weist einen offenen oder geschlossenen Handgriff 36 mit einem Schaltknopf 38 auf, der über eine nicht dargestellte Anschlußschnur die Netzspannung und damit die Elektroden 30 wirksam macht, die sondann Wärme und Dampf erzeugen.
Es ist z.B. aus der US-PS RE 28 418 bekannt, die Sohlenplatte und den Wassertank als ein einziges Formstück aus Kunststoff auszubilden, wobei die Sohlenplatte durch das Wasser auf der anderen Seite unmittelbar gekühlt wird. Da die Temperatur der Sohlenplatte infolge der Kühlwirkung des Wassers begrenzt ist, kann auf der Sohlenplatte eine Kondensation eintreten, was nicht erwünscht ist. Außerdem ist die Maximaltemperatur durch die Temperatur des Wassers begrenzt, das sich auf der
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Innenseite der Sohlenplatte befindet. Außerdem können Sohlenplatten aus Metall bei derartigen Konstruktionen nicht verwendet werden, weil sie auf elektrischem Wege erhitzt werden würden. Es wird daher zwischen dem Tank und der Sohlenplatte ein niedriger Zwischenraum 40 vorgesehen, der die gesamte Sohlenplatte überdeckt, indem er sich parallel zu dieser und in gleicher Weise wie diese erstreckt (Fig. 1), so daß er den Tank und die Sohlenplatte trennt und eine Luftschicht dazwischen legt. Auf diese Weise ist die Sohlenplatte gegenüber einer Berührung mit dem Tank isoliert, und die Sohlenplatte kann je nach Wunsch aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Der isolierende niedrige Zwischenraum 40 wird vorzugsweise durch eine besondere Deckplatte 42 aus Kunststoff gebildet, die mit dem unteren Ende des Zwischenstücks 20 dichtend verbunden ist und auf diese Weise den Boden des Tanks bildet und gleichzeitig die obere Wand des niedrigen Zwischenraums 40 darstellt, wobei die Deckplatte 42 derart angeordnet ist, daß sie gegenüber der Sohlenplatte und dem Gehäuse wirksam abgedichtet ist, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Bei dieser Ausbildung stellt der Zwischenraum 40 einen toten Luftraum dar, da er nach allen Seiten vollständig abgedichtet ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 kann auch Dampf in den Zwischenraum 4O geleitet werden, wozu eine zweite isolierte Dampfleitung 44 vorgesehen ist, die in gestrichelten Linien dargestellt ist und die eine dünne Decke von eingeschlossenem Dampf zwischen dem Tank und der Sohlenplatte erzeugt.
Das Vorhandensein der Luft oder des Dampfes in dem niedrigen Zwischenraum 40 zwischen der Sohlenplatte und dem Tankboden über deren gesamte einander gegenüberliegende Flächen ist vorteilhaft, weil infolgedessen auf der Sohlenplatte eine geringere Kondensation zustandekommt und hierdurch die
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Sohlenplattenflache heißer werden kann als dies möglich ist, wenn sie auf der entgegengesetzten Seite durch Wasser gekühlt wird. Das hat zur Folge, daß ein besseres Kühlen ermöglicht wird, weil mehr Wärme zur Verfügung steht, um die Feuchtigkeit in dem Bügelgut zu beseitigen. Mit anderen Worten, die Kondensation auf der Sohlenplattenf lache, ob diese aus Kunststoff oder Metall besteht, ist geringer. Es ist wünschenswert, daß der Dampf auf dem Bügelgut und nicht auf der Sohlenplatte kondensiert. Wenn die Sohlenplatte heiß ist, ist die Kondensation auf ihr geringer. Die heißere Sohlenplatte glättet die entspannten Fasern in dem Bügelgut und trocknet dieses auch schneller. Wenn weiterhin der niedrige Zwischenraum Dampf anstatt Wasser enthält, erwärmt sich die Sohlenplatte viel schneller, weil der Dampf, der heißer ist als das Tankwasser, unmittelbar in den Zwischenraum eintritt, was zur Folge hat, daß sowohl das Bügeleisen als auch die Sohlenplatte schneller erwärmt werden, wie oben erläutert worden ist. Mit dem Wegfall der Kondensation infolge der toten Luft oder des Dampfes koitmtein geringerer Widerstand beim Bügeln zustande, der ein glatteres Bügeln und ein schnelleres Trocknen des Bügelgutes ergibt. Demgemäß bringt die Anordnung des Zwischenraums mit der Schicht aus toter Luft oder Dampf zahlreiche Vorteile mit sich im Vergleich zum Stand der Technik, wobei bei allem donh ein verhältnismäßig einfaches Leicht-Dampfbügeleisen des elektrolytischen Typs aus Kunststoff mit verhältnismäßig wenig Bestandteilen zugrundeliegt.
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Claims (6)

290761? Patentanwälte Dipl-Ing. W. Scherrmann Dr.-lng.R.Rüger 7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348 Telefon 26. Februar 1979 Stuttgart (07n) 356539 PA 148 naeh Te(ex „^™ Telegramme Patentschutz Essllngenneckar Patentansprüche
1. Leicht-Dampfbügeleisen mit einem über der Sohlenplatte in gleicher Ausdehnung angeordneten Wassertank mit einem Gehäuse aus elektrisch nicht leitendem Material, das Elektroden zur Erzeugung von Dampf enthält, der von einer von dem Wassertank ausgehenden Dampfleitung den Dampfverteilungsmitteln der Sohlenplatte zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wassertank (26) und der Sohlenplatte (10) parallel zu diesen ein niedriger Zwischenraum (40) vorgesehen ist, der die einander zugekehrten Flächen des Wassertanks
(26) und der Sohlenplatte (10) voneinander trennt.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Sohlenplatte (10) eine Deckplatte (42) aus Kunststoff dichtend aufgelegt ist, die den Boden des Wassertanks (26) bildet und den Zwischenraum (40) oben abschließt.
3. Bügeleisen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (30) hinten in dem Bügeleisen derart angeordnet sind, daß sie in das Tankwasser eintauchen und sowohl in der ebenen als auch in der senkrechten Stellung des Bügeleisens Dampf durch sie erzeugbar ist«,
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4. Bügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dampfleitung (12) vor den Dampfverteilungsmitteln (16) ein Filter (34) angeordnet ist.
5. Bügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (42) an der Sohlenplatte (10) und dem Gehäuse (18) derart dichtend befestigt ist, daß der Zwischenraum (40) Totluft enthält.
6. Bügeleisen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine zweite isolierte Dampfleitung (44) Dampf aus dem Wassertank (26) dem Zwischenraum (40) zuführbar ist, derart, daß in dem Zwischenraum (40) zwischen dem Wassertank (26) und der Sohlenplatte (10) eine Decke aus eingeschlossenem Dampf erzeugbar ist.
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DE19792907619 1978-03-09 1979-02-27 Leicht-dampfbuegeleisen Withdrawn DE2907619A1 (de)

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