DE3333809A1 - Doppeltwirkender heissluftgenerator fuer brillen - Google Patents

Doppeltwirkender heissluftgenerator fuer brillen

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    • G02C13/006Devices specially adapted for cleaning spectacles frame or lenses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between

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Description

Anmelder : Gianfranco Conti Via Compagnoni 20 20129 MILANO (Mailand) Italien
Doppeltwirkender Heißluftgenerator für Brillen
Bekannt sind die in der Optik verwendeten Apparaturen für das Erwärmen der Brillenfassungen aus Kunststoff,um sie plastisch zu machen und um ihre Modellierung und die gewünschte stabile oder vorübergehende Verformung zu ermöglichen.
Dies um sie bei den üblichen Kontagearbeiten für das Fertig stellen oder für die Reparatur der Brillen den Linsen und dem Gesicht anzupassen.
Ein !Luftstrom durchströmt die elektrischen Widerstände,er
wärrat die Fassung und entströmt aus der hierfür vorgesehenen Düse,wobei eine iieite der zu erwärmenden Brille angeblasen
Daher muß der mit der Apparatur Arbeitende wiederholt die
Brille zur Wärmequelle kippen,sowohl um die Arbeit zu be schleunigen,wie auch um die Fassung gleichmäßig zu erwärmen.
Dieses wiederholte Kippen verlangsamt und kompliziert offen sichtlich die Arbeiten;darüber hinaus ist eine tatsächlich
gleichförmige und konstante Erwärmung fast unmöglich.
Die gegenständliche Erfindung schließt die vorstehenden Un gelegenheiten aus und bringt andere bedeutende Vorzüge bei,
so wie üie nachfolgend dargestellt werden.
Gegenstand der Erfindung.ist ein Heißluftgenerator für Arbeiten an Brillenfassungen aus Kunststoff,der auf der Arbeits platte zwei parallele und gegenübergestellte ,gepaarte Aus Strömöffnungen der heißen Luft,die rechtwinklig zu dieser Arbeitsplatte sind,aufweist.Auf diese Art und Weise wird eine
Kammer erzeugt,in die man den zu bearbeitenden Teil der Brille unterbringt,die daher Gleichzeitig auf einer oeite und auf der entgegensetzten Seite ,insbesondere auf der Front- und
.Rückseite,von der Luft überströmt wird.
Dieser Heißluftgenerator verwendet ein zylindrisches Flügelrad mit tangentialen öchaufeln und zu den Flügelradschaufein parallel angeordnete elektrische Widerstände.
Der Bereich der Arbeitsplatte zwischen . den 'beiden entgegen gesetzten Ausströmöffnungen der heißen Luft besteht aus einem Gitter über den 'Widerständen und parallel zu diesen, so daß eine dritte Auströmöffnung der Heißluft zwischen den ersten zwei entgegengesetzten Öffnungen und rechtwinklig zu diesen erzeugt wird.
Die Lufteinströmöffnung hat eine fast rechtwinklige Form und ist parallel zu dem Flügelrad angeordnet.
Das zylindrische Flügelrad ist in einer zylindrischen Kammer angeordnet,die die aus der rechtwinkligen und zu dem Flügelrad parallelen Üinströmöffnung angesaugte Luft in eine parallele pipede Kammer befördert,die die elektrischen Widerstände ent hält und oben eine lange,rechtwinklige,zum Flügelrad ebenfalls parallele Öffnung hat,die im mittleren Teil das Gitter ent hält,das die Arbeitsplatte darstellt.
Die zwei gepaarten,entgegengesetzten Ausströmöffnungen der heißen Luft werden durch zwei Luftförderer erhalten,die an den zwei Enden der rechtwinkligen Ausströmöffnung der heißen Luft über den elektrischen Widerständen angeordnet sind,von denen jeder der zwei Luftförderer eine offene Basis über den elek trischen widerständen und parallel zu diesen für das Einströ men der Luft und eine zu der vorstehenden öffnung rechtwink lige Ausströmöffnung aufweist.
Durch die Verwendung der rechteckigen Einströmöffnung der kalten Luft,des zylindrischen,zu der ersten Öffnung parallelen Flügelrades,der zum Flügelrad parallelen elektrischen v/ider stände9der rechtwinkligen und zu den widerständen parallelen Ausströmöffnung der heißen Luft wird ein Strom der heißen Luft
mit rechtwinkligen Querschnitt bewirkt,der zur Arbeitsplatte gerichtet ist,welcher Strom sich in zwei Zweige teilt,die die Richtung mit fast 90° ändern und die in der Zone,in der der zu bearbeitende Teil der Brille angeordnet ist,zueinander ge richtet sind.
Die zwei vorstehend erwähnten Förderer sind im Wesentlichen aus einem schachteiförmigen Körper gebildet,der zwei parallele, voneinander so wei£ wie die rechtwinklige Öffnung der pa rallelepipedendie elektrischen Widerstände beinhaltendeaKammer entfernte deitenteile enthält und aus einer durch die geneigte Rückwand gebildete Abdeckung,die mit einer gebogenen Wand mit dem Oberteil verbunden ist.
Diese Abdeckung ist im Wesentlichen zumLuftstrom entgegenge setzt,der von den elektrischen Widerständen kommt,so .daß die Richtung fast mit 90 Grad gewendet wird.
Die Regulierung mit den geeigneten,bekannten Mitteln der Drehgeschwindigkeit des Flügelrades und der von den elektrischen widerständen abgegebenen Kalorien und der Temperatur der Heißluft ist möglich.
.äs sind besondere,abgeschirmte Zonen des Gitters ober den
elektrischen widerständen vorgesehen,die gegebenenfalls eine
direkte Einwirkung letzterer auf die auf diesem Gitter ange ordneten Grillen verhindern.
Die Merkmale und die Zwecke der Erfindung werden noch klarer durch das Durchführungsbeispiel dargestellt,das mit schemati sehen Abbildungen ausgestattet folgt:
Abb. 1:äußeres Schaubild des Gerätes
Abb. 2:inneres üchaubild des Gerätes
Abb. 3:querschnitt
Abb. 4:Längsschnitt
Die Apparatur enthält das Gehäuse (10),die Platte (11) für das Auflegen der Brille ,die Öffnung (12) der einströmenden Luft,das Flügelrad (13) mit den tangentialen Behäufeln (14·),"" angetrieben durch den Elektromotor (15),eine bestimmte Anzahl an von den isolierenden Blenden (1?) getragenen elektrischen 'widerständen (16),die in ihrer ganzen Länge parallel zu den behäufeln angeordnet sind.
Eine rechtwinklige,etwa wie diese Widerstände lange Luftaus Strömöffnung (18) ist auf der Arbeitsplatte vorgesehen. An den zwei Enden dieser öffnung sind die zwei Förderer (19) und
(20) mit senkrechten und zueinander entgegengesetzten üff nungen (21) und (22) angeordnet,die mit Gittern versehen sind, die die : zuströmende Luft in zwei zueinander gerichtete Zweige führen.
Über den öffnungen (21) und (22) ist das waagerechte Gitter
(23) angeordnet,das über dem mittleren Teil der Widerstände vorhanden ist.
Die Breite der Förderer und die f/eite der Arbeitsplatte (11) ist so bemessen,daß das Auflegen der Brille (26) ermöglicht ist,wie dies in Abb.1) erscheint und in Abb. 4- schematisch dargestellt ist.
Jeder Förderer (19) und (£0) ist durch einen-schachteiförmigen Körper mit breiter,offener Basis gebildet,übereinstimmend mit den Endteilen der Zuflußöffnung (18) der heißen Luft und beinhalten die zu der Basis rechtwinkligen Ausströmöffnungen
(21) und (22) der heißen Luft,zwei parallele Seitenteile wie
(24) und (25),die im V/esentlichen mit den seitlichen Rändern der länglichen Öffnung (18) übereinstimmen,eine geneigte .Rückwand #£§ (27) und eine obere Abdeckung wie (28),die mit der Rückwand durch die gebogene Oberfläche (29) verbunden ist.
Der Kipphebelschalter (30) läßt den Elektromotor an,so daß die1kalte Luft gefördert wird.
Der Kipphebelschalter (31) schaltet die elektrischen \vider stände ein.
iSin Regelwiderstand (32) erlaubt es,die Geschwindigkeit des Flügelrades zu reduzieren und zu erhöhen.
Kine Schmelzsicherung (33) schützt die Stromkreise.
Wie aus den Abbildungen klar erscheint,ist das zylindrische Flügelrad (13) in dem zylindrischen Förderer (34·) unterge bracht,der zu den Widerständen fortschreitend eine parallelepipede Form C35) annimmt bis zur Verbindung mit der recht winkligen öffnung (18) ober den Widerständen.
Betriebsweise
Die kalte Luft wird von der öffnung (12) mit Gitter angesaugt und umwandelt sich beim Durchströmen der Widerstände in heiße
Der Durchsatz der Luft,ihre Intensität und ihre Temperatur sind nach wünsch regulierbar.
Die heiße Luft strömt aus der öffnung (18) ober den Wider ständen und teilt sich durch Einwirkung der Förderer in zwei Zweige,die zueinander gerichtet sind,töie dies von den Pfei len A und B der Abbildung 4-) angegeben ist, und in einen dritten von unten kommenden,wie di.es der Pfeil C darstellt. Infolgedessen wird die zwischen die zwei Förderer unterge brachte Brille (26),wie perspektivisch in Abb. 1) und sehe matisch in Abb. 4·) dargestellt wird,gleichzeitig auf den zwei Hauptseiten und von unten überströmt.
Vorteile
Die Brillenfassung wird gleichmäßig erwärmt ohne jede Notwendigkeit sie zu kippen,wie bei den derzeitigen Apparaturen für die Erwärmung.
Darüber hinaus erfolgt die Erwärmung gleichmäßig ohne die Gefahr im Material schädliche Spannungen zu erzeugen.
Die Arbeit ist um vieles rascher und hat eine bessere Qualität.
Die Brille hat eine längere Lebensdauer und es werden die
derzeitigen,leicht vorkommenden,auf die inneren Spannungen
zurückführbaren Verformungen verhütet.
Da die Anwendungräer Erfindung als richtunggebende und
nicht als beschränkende Beispiele beschrieben wurden,versteht es sich stillschweigend,daß jede gleichwertige Anwendung der
ürfindungsbegriffe und jedes laut den Merkmalen der Erfindung durchgeführte u/o funktionierende Erzeugnis in ihrem ochutz bereich inbegriffen ist.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Heißluftgenerator für Arbeiten an Brillenfassungen aus Kunststoff,bezeichnet dadurch,daß die heiße Luft aus zwei parallelen,entgegengesetzten Öffnungen (21, 22) ausströmt, zwischen die der zu erhitzende Brillenteil (26) angeordnet ist?der daher gleichzeitig auf einer seiner Seiten und auf der entgegen'gesetsen Seite von der heißen Luft über strömt wird.
    Keißluftgenerator wie unter Anspruch 1,bezeichnet dadurch, daß die zv/ei gegenübergestellten Heißluftöffnungen (21,22) sich am Ende von zwei gekrümmten,syrnfetrisehen und gegen übergestellten Luftförderern ( 19, 20) öffnen,die an den zwei Enden eine längliche Öffnung (18) für den Heißluft austritt angeordnet sind,beinhaltend in der Kitte eine gitterartige oder gelochte Platte (23) für das Auflegen der Brille (26), so daß der aus dieser länglichen Öffnung (18) austretend©-..· Luftstrom sich in drei Zweige teilt,in einen mittleren,nach oben gerichteten,der auf die Brille von unten strömt und in zwei seitliche,welche die Luft förderer durc'hquerend,fast zu '90° abgebogen (19 und 20) sich zueinander richten in der Zone?in der die Brille an geordnet ist,so daß diese gleichzeitig durch von unten und aus den zv/ei seitlichen,entgegengesetzten Öffnungen kommende Luftstrahlen überströmt wird.
    Heißluftgenerator wie unter Anspruch 2,bezeichnet dadurch, daß die gekrümmten förderer (19, 20) durch "einen schachteiförmigen Körper mit einer offenen Basis für das Eindringen der von der länglichen öffnung zuströmenden Luft gebildet
    sind und eine zu der Basis rechtwinklige Ausströmöffnung (21 und 22),zwei mit den seitlichen Rändern der länglichen Öffnung (18) übereinstimmende parallele Seitenteile (24-, 25),eine geneigte Rückwand (27) und eine obere,mit der Rückwand durch eine gebogene Oberfläche (29) verbundene obere Bedeckung (28) enthalten.
    4. Heißluftgenerator wie unter Anspruch 1,bezeichnet dadurch, daß er für die Erwärmung der Luft elektrische Widerstände (16) verv/endet.
    5. Heißluftgenerator wie unter Anspruch 1,bezeichnet dadurch, daß er ein: zylindrisches Flügelrad (13) mit tangentialen Schaufeln (14),parallele elektrische Widerstände (16) verwendet, die zwischen dem Flügelrad (13) und einer waage rechten,länglichen Ausströmöffnung der heißen Luft (18) und einer Einströmöffnung der kalten Luft (12) angeordnet sind,da die öchaufeln (14) des Flügelrades (13),die elek trischen .Viderstände (16),die längliche:: Eintrittsöffnung (12) und die Ausgangsöffnung (18) der Luft parallel und so ausgerichtet sind,daß eine Luftströmung mit im Wesent liehen rechteckigem Querschnitt bewirkt wird.
    6. Heißluftgenerator wie unter Anspruch 5»bezeichnet dadurch, daß das Flügelrad (13) in einer zylindrischen Kammer (34) untergebracht ist,die die aus der Eingangsöffnung . (12) angesaugte Luft in eine parallelepipede Kammer (35) befördert,die die elektrischen Widerstände (16) enthält und auf der die waagerechte,rechtv/inklige Ausgangsöffnung (18) der heißen Luft angeordnet ist.
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