DE7016304U - Schirm zum schutz von pflanzen, blumen usw. - Google Patents

Schirm zum schutz von pflanzen, blumen usw.

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DE7016304U
DE7016304U DE19707016304 DE7016304U DE7016304U DE 7016304 U DE7016304 U DE 7016304U DE 19707016304 DE19707016304 DE 19707016304 DE 7016304 U DE7016304 U DE 7016304U DE 7016304 U DE7016304 U DE 7016304U
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panels
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DE19707016304
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Looijen Willemine Johanna
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0225Wind breakers, i.e. devices providing lateral protection of the plants

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schirm, mit welchem Pflanzen oder Blumen gegen direkte Sonnenlichtbestrahlung oder einseitige Abkühlung geschützt werden können.
Ein solcher Schirm ist in erster Linie zum Schutz solcher Pflanzen und Blumen bestimmt, welche hinter einem Fenster auf einer Fensterbank stehen und die einerseits gegen das direkte Sonnenlicht geschützt werden müssen und dennoch genügend Streulicht erhalten müssen, während andererseits eine starke einseitige Abkühlung oder ein Festfrieren der Pflanzen an den Fensterscheiben vermieden werden muß. Selbstverständlich kann ein solcher Schirm auch für den Schutz von Gartenpflanzen gegen Sonnenlicht oder Beschädigung durch Wind oder Haustiere benutzt werden.
Der erfindungsgemäße Schirm umfasst eine Anzahl gelenkig miteinander verbundener Paneele, welche mit Stützgliedern versehen sind, mit welchen der Schirm aufrecht unterstützt werden kann, wobei insbesondere jedes Paneel eine Anzahl Versteifungsleisten umfasst, zwischen welchen eine das Licht nur beschränkt durchlassende Fläche vorgesehen ist.
Der Vorteil eines solchen Schirmes ist, dass Pflanzen und Blumen auf einer Fensterbank wirksam geschützt werden, ohne dass das Hineintreten von Sonnenlicht in den angrenzenden Raum zu stark eingeschränkt wird und ohne dass für den Schutz verunzierende Papierbogen oder dergleichen benutzt werden müssen. Weiterhin kann ein solcher Schirm auf kleinen Abmessungen zusammengelegt werden und deshalb leicht abgestellt werden.
Der erfindungsgemäße Schirm kann in verschiedener Weise ausgeführt werden und insbesondere aus parallelen Streifen mit schmalen Zwischenräumen bestehen. Auch können die Paneele mit ausragenden Beinen versehen sein, welche einen Teil der Versteifungsleisten bilden können. Um die Höhe eines Schirmes anpassen zu können, können die Paneele derart ausgeführt sein, dass mehrere Paneelteile übereinander angeordnet werden können. Dazu können Verbindungsglieder verschiedener Art benutzt werden.
Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Schirme aus Kunststoff hergestellt, wobei die Paneele und die Scharnier- und Stützteile als eine zusammenhängende Einheit ausgeführt werden können, in welchem Fall die Scharnierverbindungen insbesondere durch Schnappverbindungen oder angeformte oder mit den Paneelen zusammenhängende Streifen gebildet werden können.
Eine zusätzliche Stütze für derartige Schirme kann dadurch erhalten werden, dass Saugnäpfe benutzt werden, mit welchen die Beine fest an eine Unterstützung oder mit welchen die Paneele an der Fensterscheibe befestigt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schirmes mit verschiedenen Ausführungsformen der Paneele,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine besondere Ausführungsform eines Paneeles,
Fig. 3 und 4 Teilschnitte durch besondere Scharnierverbindungen.
Der in Fig. 1 gezeigte Schirm enthält drei Paneele 1, 2 und 3 verschiedener Ausführungsform; in der Praxis werden jedoch alle Paneele eines Schirmes identisch sein. Diese Paneele sind mittels Scharnieren 4 miteinander verbunden und werden durch Beine 5 unterstützt.
Das Paneel 1 besteht aus zwei miteinander verbundenen gleichen Teilen 1a und 1b, welche mit Schwalbenschwanznocken 6 miteinander verbunden sind, während die Beine 5 zu einem Rahmen miteinander vereinigt sind, welcher ebenfalls mittels Nocken 6 mit dem Paneelteil 1b verbunden ist.
Das Paneel 2 besteht aus zwei Teilen 2a und 2b, welche beide mit Beinen 5 versehen sind, wobei die Beine des oberen Teiles 2a in noch zu beschreibender Weise dazu benutzt werden, diesen Teil mit dem unteren Teil 2 zu verbinden. Das Paneel 3 besteht aus einem Teil.
Jedes Paneel 1 umfaßt zwei Längsversteifungsleisten 7, während im dargestellten Fall noch eine mittlere Versteifungsleiste
8 vorhanden ist. Weiterhin umfasst jedes Paneel oder jeder Paneelteil Querleisten 9. Die Beine 5 werden bei den Paneelen 2 und 3 durch ausragende Teile der Leisten 7 und 8 gebildet.
Quer auf den Leisten 7 und 8 sind parallele Streifen 10 vorgesehen, zwischen welchen schmale Spalte 11 offengelassen sind. Diese Streifen 10 können dabei eine geringe Neigung in bezug auf die Paneelebene haben, wie bei Fensterladen üblich ist. Stattdessen kann auch eine geschlossene Wand aus einem das Licht zerstreuenden oder geschwächt durchlassenden Material benutzt werden.
Die Leisten 7 und 8 können, wie in Fig. 2 dargestellt, ausgeführt sein und abwechselnd nach der einen und der anderen Seite geöffnet sein. Vorzugsweise liegen dabei die Öffnungen dieser Leisten etwa nahezu in der Ebene des Paneels. Bei einer solchen Ausführung wird es möglich, wie in Fig. 1 beim Paneel 2 gezeigt, mehrere Paneelteile miteinander zu verbinden, indem die Beine 5 eines Paneelteiles in die Versteifungsleisten 7 und 8 eines zweiten geschoben werden. Die Seitenwände dieser rinnenförmigen Leisten sind dazu vorzugsweise nach außen erweitert ausgeführt. Da diese Leisten abwechselnd nach der einen bzw. der anderen Seite geöffnet sind, wird eine eindeutige Verbindung erhalten.
Die Scharniere 4 sind vorzugsweise lösbar, so dass dann der Schirm nach Bedarf seitwärts erweitert werden kann. Solche Scharniere können in verschiedener Weise ausgeführt werden. Bei Herstellung des Schirmes aus Kunststoff können die
Scharniere vorteilhaft als Schnappverbindungen ausgeführt werden. Auch können angeformte oder festgeklebte, dünne, biegsame Streifen als Scharnier dienen. Wenn ein solcher Schirm aus Kunststoff besteht, können zum Beispiel die Beine 5 leicht auf die gewünschte Länge gekürzt werden.
Fig. 3 und 4 zeigen noch eine andere Ausführungsform der Scharniere, welche es ermöglichen, die Paneele flach zusammenzulegen. Dabei sind die oberen Leisten 8 zweier benachbarter Paneele mit einer Ausnehmung 12 versehen, in welcher ein Stift 13 angeordnet ist. Die beiden Stifte sind mittels einer Lasche 14 miteinander verbunden. Die Stifte 12 können dabei in die entsprechenden Paneele hineingesteckt sein oder mit diesen zusammenhängen. Wie gezeigt, können die Stifte einen Kopf 15 haben, wobei die Stifte und/oder Laschen derart elastisch sein können, dass die Laschen 14 über die Köpfe hin auf die Stifte gepresst werden können. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 haben die unteren Leisten 9 Ausnehmungen 16, in welche die Köpfe 15 passen, wobei die Stifte 13 länger sind als im Fall der Fig. 3, so dass diese Stifte dann die Nocken 6 ersetzen können.
Wenn die verschiedenen Paneele einen gewissen Winkel einschließen, kann der Schirm fest auf den Beinen 5 abgestützt werden. Es ist auch möglich, die Beine in Blumentöpfe oder Blumenkästen hineinzustecken, um eine feste Unterstützung zu erhalten. Zur Verbesserung dieser Unterstützung können, falls erwünscht, die Beine 5 mit verbreiterten Füßen versehen werden, welche gegebenenfalls als Saugnäpfe ausgebildet werden können. Solche Saugnäpfe können auch an den eigentlichen
Paneelen vorgesehen werden, wenn es erwünscht ist, einen derartigen Schirm an einer Fensterscheibe zu befestigen.
Es wird weiterhin deutlich sein, dass die Versteifungsleisten 7 und 8 auch in anderer Weise ausgeführt werden können. Unter Umständen kann es besonders vorteilhaft sein, wenn z.B. an der Oberseite jedes Paneels Ösen vorgesehen sind, in welche die Beine 5 eines anderen Paneelteiles hineingesteckt werden können. Auch können Haken vorgesehen sein, welche in die Spalten 11 hineingesteckt werden können.
Obgleich der erfindungsgemäße Schirm an erster Stelle für den Schutz von Zimmerpflanzen bestimmt ist, kann der Schirm auch zum Schutz von Gartenpflanzen oder entsprechende Zwecke Verwendung finden.

Claims (25)

1. Schirm, insbesondere für den Schutz von Pflanzen und Blumen gegen Sonnenlicht oder Abkühlung, gekennzeichnet durch eine Anzahl gelenkig miteinander verbundener oder zu verbindender Paneele (1, 2, 3), welche je eine das Licht beschränkt durchlassende und, falls erforderlich, Luftströmen und Wärmeübertragung Einhalt gebietende Fläche umfassen und die Paneele (1, 2, 3) weiterhin mit Stützgliedern versehen sind, mit welchen der Schirm aufrecht abstützbar ist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paneel (1, 2, 3) eine Anzahl Versteifungsleisten (7, 8) enthält, zwischen welchen eine Schutzfläche vorgesehen ist.
3. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfläche von zueinander parallelen Streifen (10) mit zwischenliegenden offenen Spalten (11) gebildet ist.
4. Schirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (10) in Bezug auf die Ebene des Paneels (1, 2, 3) geneigt angeordnet sind.
5. Schirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paneel (1, 2, 3) mit wenigstens zwei an der Unterseite ausragenden Beinen (5) versehen ist.
6. Schirm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beine (5) eine Fortsetzung der in der Gebrauchslage senkrechten Versteifungsleisten (7, 8) bilden.
7. Schirm nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch an der Oberseite jedes Paneels (1, 2, 3) und gegenüber den Beinen (5) angeordnete Kupplungseinrichtungen, in welche die Beine (5) eines entsprechenden benachbarten Schirmes passen.
8. Schirm nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Versteifungsleisten (7, 8) in der Form einer offenen Rinne, wobei die Öffnungen benachbarter Leisten entgegengesetzt gerichtet angeordnet sind.
9. Schirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungskanten der Öffnungen der Versteifungsleisten (7, 8) etwa ungefähr in einer Ebene liegen.
10. Schirm nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der rinnenförmigen Versteifungsleisten (7, 8) nach außen erweiternd ausgebildet sind.
11. Schirm nach Anspruch 3 und 7, gekennzeichnet durch an der Unterseite der Paneele (1, 2, 3) oder an den Beinen (5) vorgesehene Haken, welche in die Spalten der Paneele eines entsprechenden Schirmes passen.
12. Schirm nach einem der Ansprüche 1 11, gekennzeichnet durch an den Versteifungsleisten (9) vorgesehene Kupplungsglieder, mit welchen zwei übereinander angeordnete Paneele (1, 2, 3) miteinander verbindbar sind.
13. Schirm nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch gesonderte Beineinheiten (5), welche je mit einem Paneel (1, 2, 3) kuppelbar sind.
14. Schirm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsglieder als schwalbenschwanzförmige Vorsprünge (6) bzw. Ausnehmungen ausgebildet sind.
15. Schirm nach einem der Ansprüche 1 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierverbindungen (4) zwischen den Paneelen lösbar sind.
16. Schirm nach einem der Ansprüche 1 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (1, 2, 3) aus Kunststoff bestehen.
17. Schirm nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (1, 2, 3) mit den Scharnier- und Stützgliedern (4, 5) eine zusammenhängende Einheit bilden.
18. Schirm nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere (4) als Schnappverbindungen ausgeführt sind.
19. Schirm nach einem der Ansprüche 1 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierverbindungen (4) aus angeformten biegsamen Streifen bestehen.
20. Schirm nach einem der Ansprüche 1 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere (4) aus flachen Laschen (14) bestehen, welche an jedem Ende mittels Stiften (13) mit einer Querversteifungsleiste (9) eines Paneels (1, 2, 3) verbindbar sind.
21. Schirm nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierlaschen (14) in einer Ausnehmung (12) des entsprechenden Paneels (1, 2, 3) vorgesehen sind.
22. Schirm nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierstifte (13) und/oder -laschen (14) aus einem nachgiebigen Material bestehen und eine Schnappverbindung bilden.
23. Schirm nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (13) an den Querversteifungsleisten (9) das Paneel (1, 2, 3) überragen, und zusammen mit einer entsprechenden Ausnehmung eines angrenzenden Paneels (1, 2, 3) eine Schnappverbindung bilden.
24. Schirm nach einem der Ansprüche 1 23, gekennzeichnet durch an den Beinen (5) angeformte Stützfüße.
25. Schirm nach einem der Ansprüche 1 24, gekennzeichnet durch an den Beinen (5) bzw. an den übrigen Paneelteilen (1, 2, 3) vorgesehene Saugnäpfe.
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