DE7505500U - Flächenheizkörper - Google Patents
FlächenheizkörperInfo
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Description
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen nach dem Konvektorprinzip arbeitenden Flächenheizkörper mit einem
einen Luftzutritt auf der Unterseite und einen Luftaustritt auf der Oberseite aufweisenden schachtartigen GeLäuse und mindestens einem im Gehäuse angeordneten Primärheizkörper.
Derartige Flächenheizkörper sind grundsätzlich bekannt,
Sie sind insbesondere mit elektrisch aufheizbaren Fririärheizkörpern
ausgestattet und funktionieren dahingehend, daß die mit der heißen Außenfläche der Heizkörper in Berührung
stehenden Luftteilchen erwärmt werden, sich ausdehnen und einen Auftrieb erfahren, wodurch im Bereich der
heißen Heizkörper eine Auftriebströmung einsetzt, bei der
die durch Wärmeleitung übertragene Energie mitgeführt wird.
im Bl ff K in, HiHnruti (HU 2OO 7OO 0O) NB. 03/28407· dbsüdnkb BiKK AQ. BlKbJRO (BME 200 8OOOO) KH. 083 60 38 · Postscheck HMB. 2842-206
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Durch diesen Strömungsvorgang werden immer neue Luftteilchen
an die Außenfläche der Heizkörper herangeführt, so daß das Temperaturgefälle an der Übergangsfläche dauernd wirksam wird. Die erwärmte Luft steigt
auf und dringt durch den auf der Gehäuseoberseite vorgesehenen Luftaustritt in den zu beheizenden Raum ein.
Darüberhinaus werden durch die von den im Gehäuse angeordneten Primärheizkörpern abgegebene Wärmestrahlung
sowie durch die aufsteigende erwärmte Luft die Gehäuseseitenwände erwärmt, die ihrerseits wieder Wärme in den
Raum abstrahlen bzw. durch Wärmekonvektion übertragen.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nach dem Konvektorprinzip arbeitenden Flächenheizkörper zu schaffen, der sich durch eine höhere Heizleistung auszeichnet als vergleichbare bekannte derartige
Heizkörper.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch einen eingangs genannten Flächenheizkörper gelöst, der ds.durch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine Gehäuseseitenwand auf
ihrer Außenseite mit einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten, sich in Vertikalrichttang erstreckenden
und am unteren und oberen Ende offenen Hohlrippen versehen ist.
Die neuerungsgemäß erreichbare verbesserte Heizwirkung
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kann im wesentlichen auf die folgenden Effekte zurückgeführt werden:
Durch die Anordnung der offenen Hohlrippen auf der Außenseite von mindestens einer Gehäuseseitenwand
wird die Abstrahlungsfläche des Heizkörpers erhöht. Das hat zur Folge, das die von den Gehäuseseitenwänden
an den Raum abgestrahlte bzw. durch Wärmekonvektion übertragene Wärmemenge erhöht wird. Darüberhinaus wird
durch die Hohlrippen exne zusätzliche Auftriebwirkung erzielt, da diese zusätzlich zu der schachtartigen
Wirkungsweise des Heizkörpergehäuses infolge ihrer kaminähnlichen Wirkung Luftmassen zwangsweise an der
Außenseite der Gehäuseseitenwand vorbeiführen und auf
diese Weise die Luftzirkulationsgeschwindigkeit beträchtlich erhöhen. Die im Raum befindliche Luft wird somit
schneller umgewälzt, d. h. erwärmt als dies bei Heizkörpern mit glatt ausgebildeten Gehäusewänden der Fall
ist.
Vorteilhafterweise sind die Hohlrippen auf der dem Raum zugewandten Vorderseite des Bächenheizkörpers angeordnet.
Diese Ausführungsform zeichnet sich neben einer guten Wirkungsweise insbesondere durch ein besonders dekoratives
Aussehen aus, da die glatte Vorderwand durch die Anordnung der Hohlrippen aufgelockert wird«
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind
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die Hohlrippen im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet.
Eine derartige Ausführung der Hohlrippen hat insbesondere herstellungstechnische Vorteile. Darüberhinaus
sichert sie ein ästhetisches Erscheinungsbild, und der durch die Hohlrippen aufsteigenden Luft steht
eine ausreichende Kontaktfläche mit der Gehäuseseitenwand zur Verfügung. Eine Ausführungsform, bei der die
Hohlrippen im Querschnitt quadratisch ausgebildet sind, hat sich als besonders geeignet erwiesen.
Vorzugsweise ist der im Gehäuse angeordnete Primärheizkörper
ein elektrisch aufheizbarer Heizkörper. Auf diese Weise lassen sich besonders schnelle Anheizzeiten erzielen,
und der Flächenheizkorper kann sowohl als verfahrbarer als auch fest installierbarer Heizkörper ausgebildet werden.
Die Gehäuseoberseite des Flächenheizkörpers ist vorzugsweise mit einer schlitzartige Luftaustrittsöffnungen
aufweisenden Abdeckplatte versehen. Durch die in der Abdeckplatte angeordneten Schlitze wird eine ausreichende
Luftaustrittsmöglichkeit vorgesehen. Gleichzeitig die Abdeckplatte als Stellfläche verwendbar und schirmt
darüber hinaus das Heizkörperinnere ao.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ragt die Abdeckplatte über die Hohlrippen hinaus bzw.
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schließt mit diesen bündig ab. Damit wird auch die durch die Hoiilrropen aufsteigende Luft nach ihrem Austritt aus
den Kohlrippen unter die Abdeckplatte geführt und entweicht zusammen mit der Inneren des Heizkörpers aufsteigenden
Luft durch die schlitzartigen Luftaustrittsöifnungen.
Eine besonders gute Heizwirkung wird erzielt, wenn der Primärheizkörper im unteren Bereich des Gehäuses angeordnet
ist. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform mit erhöhter Heizwirkung ist der Flächenheizkörper
mit mindestens einem, über dem Primärheizkörper angeordneten zus .".tzx.- chen Heizgitter versehen. Eine noch weiter
verbesserte Heizwirkung wird erzielt, wenn der Flächenheizkörper mindestens eine im Gehäuse angeordnete Wärmespeicherplatte
auf v/eist. Die durch den Primärheizkörper erwärmte Luft strömt nach oben über das über dem Primärheizkörper
angeordnete Heizgitter und erhitzt dieses, wodurch wiederum die im Gehäuse angeordneten WärmeSpeicherplatten,
insbesondere an der Heizkörperrückwand angeordnete Schamotteplatten, aufgeheizt werden. Durch die Anordnung
von Wärmespeicherplatteri kann somit die erzielbare Heizdauer
verlängert werden.
Zur besseren Verdeutlichung der Neuerung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer besonders bevorzugten
Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen,von denen
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des neuerungsgemäßen Flächenheitskörpers
zeigt, wobei Teile davon entfernt sind;
Fig. 2 eine ähnliche perspektivische Ansicht wie Fig.
1 zeigt, wobei Jedoch insbesondere die Rückseite des neuerungsgemäßen Flächenheitskörpers zu erkennen
ist;
und
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von zwei aneinandergestellten
neuerungsgemäßen Flächenheitskörpern ist, die über ein einziges Verbindungskabel an das
elektrische Netz anschließbar sind.
Wendet man sich nunmehr den Figuren im Detail zu, so erkennt man in Fig. 1 einen neuerungsgemäß ausgebildeten Flächenheizkörper
1, der ein schachtartiges Gehäuse 2 aufweist, welches auf der Unterseite mit einem Luftzutritt und auf
der Oberseite mit einem Luftaustritt versehen ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse aus
Metallblech hergestellt, wobei die Gehäuseseitenwände flanschartig in das Heizkörperinnere umgebogene obere und
untere Endbereiche aufweisen. Die Gehäuseoberseite ist mit einer schlitzartige Luftaustrittsöffnungen 4 aufweisenden
Abdeckplatte 3 versehen, die mittels geeigneter Befestigungs elemente an den flanschartig umgebogenen oberen Endbereichen
der schmalen Gehäuse^eitenwände befestigt is~. Die
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Abdeckplatte 3 ist ebenfalls aus Metallblech hergestellt, und weist flanschförmig nach unten umgebogene Randbereiche
auf. Die Endkantender umgebogenen Randbereiche sind jedoch im Abstand von den oberen umgebogenen Endbereichen
der Gehäuseseitenwände angeordnet.
Die Unterseite des Gehäuses ist offen. Auf diese Weise kann Luft im Gehäuseinneren aufsteigen und durch die
schlitzartigen Austrittsöffnungen in der Abdeckplatte
entweichen. Wie man insbesondere Fig. 1 entnehmen kann, sind im unteren Teil des Gehäuseinneren zwei lamellenartige
„ elektrisch aufheizbare Primärheizkörper 5 angeordnet. Die Wirkungsweise dieser Heizkörper wurde
bereits eingangs beschrieben, so daß sich ein weiteres Eingehen darauf an dieser Stelle erübrigen läßt. Über
den beiden Primärheizkörpern 5 befinden sich zwei Heizgitter 6, hinter denen an der Gehäuserückwand 8
zwei Wärmespeicherplatten 7 angeordnet sind. Die zur Wärmespeicherung dienenden Platten 7 bestehen aus
Schamotte und sind in geeigneter Wei« an der Gehäuserückwand 8 befestigt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsforra ist die
Vorderseite 9 des Gehäuses 2 auf ihrer Außenseite mit einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten, sich
in Vertikalrichtung erstreckenden und am unteren und oberen Ende offenen Hohlrippen 1 ο versehen. Die Rippen sind im
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Querschnitt etwa quadratisch ausgebildet und erstrecken sich
über die gesamte Höhe der Gehäusevorderwand. Die auf der üebäuseoberseite angeordnete Abdeckplatte 3 ragt über die
Gehäusevorderwand 9 hinaus und schließt mit den Hohlrippen 1o bündig ab. Auf diese Weise werden die du."*cn die Rippen aufsteigenden
Luitmassen mit unter die Abdeckplatte 3 geführt und treten zusammen mit den i;.i Gehäuse aufsteigenden Luftmassen
durch die schlitzartigen Öffnungen 4 aus.
Die Hohlrippen 1o bestehen wie das Gehäuse selbst aus
Metallblech und sind in geeigneter Weise an die Gehäusevorderwand angepunktet. Durch ihre Anordnung wird die
Abstrahiungsfläcfc 5 des Heizkörpers beträchtlich erhöht.
Darüber hinaus v/erden infolge ihrer kaminähnlichen Wirkund Luftmassen zwangsweise an der Außenseite der Gehäusevorderwand
vorbeigeführt, so daß insgesamt die Luftzirkulationsgeschwindigkeit erhöht wird und damit eine schnellere
Umwälzung der im Raum befindlichen Luft stattfindet.
Wie man insbesondere Fig. entnehmen kann, ist die hier dargestellt Ausführungsform eines Flächenheizkörpers mit
Füßen 11 ausgestattet, welche e?ne iCoste Installierung des
Heizkörpers ermöglichen. Der Heizkörper kann jedoch alternativ dazu mit Rollen versehen sein, und als fahrbarer
Heizkörper Verwendung finden. Die Rückseite 8 des Heizkörpers ist des weiteren mit Handgriffen sowie einem Netzanschluß
versehen.
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Fig. 3 zeigt zwei aneinandergestell"te neuerungsgemäß
ausgebildete Heizkörper, die, wie man Fig. 3 entnehmen kann, lediglich einen Netzanschluß benötigen, da das
Netzkabel eines Heizkörpers in einer auf der Rückseite des anderen Heizkörpers angeordnete Steckdose eingeführt ist, während lediglich der zuletzt genannte
Heizkörper an das Netz angeschlossen werden muß. Somit lassen sich mehrere Flächenheizkörper zu einer Heizgruppe zusammenstellen, wobei lediglich ein Netzanschluß benötigt wird.
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Claims (9)
1. Nach dem Konvektorprinzip arbeitender Flächenheizkorper
mit einem einen Luftzutritt auf der Unterseite und einen Luftaustritt auf der Oberseite aufweisenden
schachtartigen Gehäuse und mindestens einem im Gehäuse angeordneten Primärheizkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Gehäuseseitenwand 9 auf ihrer Außenseite
mit einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten, sich in Vertikalrichtung erstreckenden und
am unteren und oberen Ende offenen Hohlrippen 1o versehen
ist./
2. Flächenheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlrippen 1o auf seiner dem Raum zugewandten
Vorderseite 9 angeordnet sind. /
3. Flächenheizkorper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlripp&n 1o im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet sind.
4. Flächenheizkorper nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse 2 angeordnete Primärheizkörper 5 ein elektrisch aufheizbarer Heizkörper
ist.,
5. Flächenheizkorper nach einem der vorgenannten Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseoberseite mit einer schlitzartige Luftaustrittsöffnungen 4 aufweisenden
Abdeckplatte 3 versehen ist. ^-
6. Flächenheizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte 3 über die Hohlrippen 1o hinausragt
bzw. bündig mit diesen abschließty
7. Flächenheizkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärheizkörper 5 im
unteren Bereich des Gehäuses 2 angeordnet ist./
8. Flächenheizkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit mindestens einem,
über dem Primärheizkörper 5 angeordneten zusätzlichen Heizgitter 6 versehen ist. /
9. Flächenheizkörper nach einem Λor vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine im Gehäuse 2 angeordnete Wärmespeicherplatte 7 auf v/eist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7505500U true DE7505500U (de) | 1975-07-24 |
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ID=1313279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7505500U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016116018B3 (de) * | 2016-08-29 | 2017-12-14 | IRES Infrarot Energie Systeme GmbH | Verbindungssystem |
-
0
- DE DE7505500U patent/DE7505500U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016116018B3 (de) * | 2016-08-29 | 2017-12-14 | IRES Infrarot Energie Systeme GmbH | Verbindungssystem |
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