DE3817441A1 - Elektrischer durchlauferhitzer - Google Patents
Elektrischer durchlauferhitzerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Durchlauf
erhitzer mit unmittelbar vom Wasser in Heizkanälen
umspülten Heizwendeln, bei welchem den Heizkanälen
Widerstandskanäle vor- und nachgeschaltet sind, deren
Wassersäulen elektrische Widerstände zwischen Ein- und
Auslauf einerseits und den Heizkanälen andererseits
bilden, enthaltend
- (a) eine Rückwand, in welcher die Widerstandskanäle verlaufen, und
- (b) Kanalkörpermittel, welche auf der Rückwand montiert sind und die Heizkanäle bilden, welche so mit den Widerstandskanälen verbunden sind, daß ein durch genender Durchflußkanal von dem Einlauf über einen einlaßseitigen Widerstandskanal zur Einlaßseite der Heizkanäle und von der Auslaßseite der Heizkanäle über einen auslaufseitigen Widerstandskanal zu dem Auslauf hergestellt ist.
Durch die DE-PS 11 27 513 ist ein elektrischer
Durchlauferhitzer bekannt, bei welchem in Kanalkörpern
gerade Heizkanäle gebildet sind. In diesen Heizkanälen
sind unisolierte Heizwendeln angeordnet. Die Kanalkörper
sitzen auf einer Rückwand. In der Rückwand sind
Widerstandskanäle gebildet. Die Widerstandskanäle sind den
Heizkanälen im Wasserstrom vor- und nachgeschltet. Es wird
so ein Durchflußkanal von einem Einlauf über einen einlaß
seitigen Widerstandskanal, die Heizkanäle und einen
auslaßseitigen Widerstandskanal zu einem Auslauf
hergestellt. Die Wassersäule in den Widerstandskanälen
bildet einen elektrischen Widerstand. Es ist daher
möglich, Einlauf und Auslaß des Durchlauferhitzers zu
erden, ohne daß unzulässig hohe Ableitströme von den
unisolierten und unter Spannung stehenden Heizwendeln zu
dieser Erdung auftreten. Solche Durchlauferhitzer mit
unisoliert im Wasserweg angeordneten Heizwendeln haben den
Vorteil, daß die Heizwendeln eine sehr geringe
Wärmekapazität haben. Dadurch ist die Nachwärme nach
Abschalten der Heizleistung sehr gering. Das vermindert
die Gefahr einer Verkalkung des Durchlauferhitzers. Es
sind allerdings relativ lange Widerstandskanäle
erforderlich. Diese werden bei der DE-PS 11 27 513 in
vorteilhafter Weise in der sowieso erforderlichen Rückwand
untergebracht.
Bei bekannten Durchlauferhitzern sind die Widerstands
kanäle schwierig herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Durchlauferhitzer der eingangs definierten Art die
Herstellung der Widerstandskanäle zu vereinfachen und zu
verbilligen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
- (c) die Rückwand aus einer unteren und einer oberen plattenförmigen Hälfte besteht, die in ihren einander zugewandten Flächen Rinnen von der Form der Wider standskanäle aufweisen, und
- (d) die beiden Hälften so miteinander verschweißt sind, daß sich die Rinnen zu den geschlossenen Widerstands kanälen ergänzen.
Auf diese Weise läßt sich die Rückwand mit den Wider
standskanälen sehr einfach herstellen. Es hat sich
gezeigt, daß die Verschweißung längs der Ränder der
Widerstandskanäle so durchführen läßt, daß die
Widerstandskanäle dicht sind und auch unter dem Leitungs
wasserdruck dicht bleiben. Es kann also nicht etwa durch
Undichtigkeiten Wasser aus den Widerstandskanälen zwischen
die beiden Hälften austreten und dort Druckfelder bilden,
die bei dem relativ hohen Leitungswasserdruck zu recht
erheblichen Kräften führen und die Hälften auseinander
sprengen könnten.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht der unteren Hälfte der Rückwand
bei einem elektrischen Durchlauferhitzer.
Fig. 2 ist eine Ansicht der oberen Hälfte der Rückwand,
die zusammen mit der unteren Hälfte von Fig. 1 die
Widerstandskanäle des Durchlauferhitzers bildet.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die beiden Hälften längs
der Linie III-III von Fig. 2, wobei die beiden
Hälften auseinandergezogen vor dem Verschweißen
dargestellt sind.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von
Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Ansicht des Durchlauferhitzers mit der
Rückwand und dem darauf montierten Kanalkörper,
den Strömungs- und Sicherheitsschaltern und den
Anschlüssen.
In Fig. 1 ist die untere, d.h. die an der Aufhängewand
anliegende, Hälfte 10 der Rückwand dargestellt. Die Hälfte
10 ist als Kunststoffspritzteil hergestellt. Die Hälfte 10
bildet eine Platte von rechteckiger Grundform mit Längs
seiten 12 und 14 und Schmalseiten 16 und 18. Angrenzend an
die Schmalseite 18 weist die Hälfte 10 einen rechteckigen
Durchbruch 20 auf. Wie noch erläutert werden wird, ragen
durch diesen Durchbruch 20 die Kaltwasser- und Warmwasser
anschlußstutzen hindurch. Zur Versteifung ist die untere
Hälfte mit hochstehenden Rändern 22 versehen. Wie aus
Fig. 3 erkennbar ist, springen die Ränder 22 sowohl nach
oben als auch nach unten, zur Wand hin, vor.
Die untere Hälfte 10 weist zwei Rinnen 24 und 26 auf,
welche hin- und hergehend im wesentlichen parallel zu den
Längsseiten 12 und 14 der Hälfte 10 verlaufen. Wie aus
Fig. 3 ersichtlich ist, sind längs der Rinnen 24 und 26 im
geringen Abstand von den Rändern der Rinnen vorstehende
Wülste 28 angeformt. Beim Verschweißen schmelzen diese
Wülste 28 und bilden zusammen mit entsprechenden Wülsten
30 der oberen Hälfte 32 der Rückwand Schweißnähte, welche
die sich bildenden Widerstandskanäle sicher abdichten.
Fig. 2 zeigt die obere Hälfte 32 der Rückwand. Die obere
Hälfte 32 der Rückwand ist in Fig. 2 in einer Ansicht von
oben, genau so wie die untere Hälfte 10, dargestellt. Die
gestrichelt eingezeichneten Rinnen 34 und 36 befinden sich
daher bei der Betrachtung der Hälfte 32 so, wie sie die
Hälfte 32 in Fig. 2 dargestellt ist, auf der der unteren
Hälfte 10 zugewandten Unterseite. Die Rinne 34 deckt sich
mit der Rinne 24 der unteren Hälfte 10. Die Rinne 36 deckt
sich mit der Rinne 26 der unteren Hälfte 10. Die Rinnen 24
und 34 bilden zusammen einen einlaßseitigen Widerstands
kanal. Die Rinnen 26 und 36 bilden zusammen einen auslaß
seitigen Widerstandskanal.
Die obere Hälfte 32 ist etwas kürzer als die untere
Hälfte, so daß die untere Hälfte im Bereich der
Schmalseite 18 mit dem Durchbruch 20 gegenüber der oberen
Hälfte 32 vorsteht.
In die als Kunststoffspritzteil ausgebildete obere Hälfte
32 sind Anschlußnippel 38, 40, 42 und 44 eingespritzt. Das
ist in Fig. 3 gut erkennbar. Der Anschlußnippel 38 ist
durch übliche Anschlußmittel mit einem u-förmig gebogenen,
flexiblen Schlauch 46 verbunden. Der Schlauch 46 ist durch
den Durchbruch 20 hindurch zu einem in der Wand sitzenden,
mit einer Kaltwasserleitung verbundenen Kaltwasser-
Anschlußstutzen 48 geführt. In entsprechender Weise ist
der Anschlußnippel 40 mit einem u-förmig gebogenen,
flexiblen Schlauch 50 verbunden. Der Schlauch 50 ist durch
den Durchbruch 20 hindurch zu einem ebenfalls in der Wand
sitzenden Warmwasser-Anschlußstutzen 52 geführt. Der
Warmwasser-Anschlußstutzen 52 steht mit einer
Warmwasserleitung in Verbindung, die zu einer Zapfstelle
geführt ist.
Der einlaßseitige Widerstandskanal, der von den beiden
Rinnen 24 und 34 gebildet ist und generell mit 54
bezeichnet werden soll, weist ausgehend von dem Anschluß
nippel 38 einen nach oben in Fig. 2 führenden Zweig 56 auf.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist an die obere Hälfte 32 auf
der oberen, den Rinnen 34 und 36 und der unteren Hälfte 10
abgewandten Seite ein kreisförmiger Rand 58 angeformt.
Innerhalb des Randes 58 mündet eine Bohrung 60, die mit
der Rinne 34 und damit mit dem einlaßseitigen
Widerstandskanal 54 in Verbindung steht. Der Widerstands
kanal 54 macht dann eine Schleife 62 und ist in einem
Zweig 64 zu dem Anschlußnippel 42 geführt. Der Zweig 64
verläuft antiparallel zu dem Zweig 56. Wie aus Fig. 4
ersichtlich ist, ist im Bereich der Schleife 62 ein
Anschlußnippel 66 auf der oberen Seite in die Hälfte 32
eingespritzt. Dieser Anschlußnippel 66 stellt eine
Verbindung zu einem auf Überdruck im Gerät ansprechenden
Schutzschalter 68 her.
Der auslaßseitige Widerstandskanal wird von den beiden
Rinnen 26 und 36 gebildet und ist generell mit 70
bezeichnet. Ausgehend von dem Anschlußnippel 44, der mit
einem Kanalkörper in noch zu beschreibender Weise
verbunden ist, enthält der auslaßseitige Widerstandskanal
70 fünf parallel zueinander verlaufende, durch Krümmer
miteinander verbundene und strömungsmäßig hintereinander
geschaltete Abschnitte 72, 74, 76, 78 und 80. Der Zweig 80
ist mit dem Anschlußnippel 40 verbunden, der über den
Schlauch 50 mit dem Warmwasser-Anschlußstutzen 52 in
Verbindung steht. In dem Abschnitt 72 ist kurz stromab von
dem Anschlußnippel 44 ein Anschluß 82 für einen
Temperaturfühler vorgesehen. Der Temperaturfühler spricht
auf die Auslauftemperatur des Durchlauferhitzers an und
regelt in bekannter Weise die Heizleistung, so daß eine
konstante Auslauftemperatur erhalten wird. Von dem
Abschnitt 80 geht eine Stichleitung 84 aus, die in einer
Bohrung 86 dicht außerhalb des Randes 58 mündet.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist auf der von den Hälften
10 und 32 gebildeten Rückwand 86 ein Kanalkörper 88
montiert. Der Kanalkörper ist ein flach-quaderförmiger
Block mit drei parallelen Heizkanälen, in denen in
bekannter Weise unisolierte Heizwendeln angeordnet werden.
Die Heizwendeln werden durch das hindurchfließende Wasser
gekühlt und erwärmen dabei das Wasser. Der Kanalkörper ist
über einen Anschluß 90 mit dem Anschlußnippel 42
verbunden. Weiterhin ist der Kanalkörper 88 über einen
Anschluß 92 mit dem Anschlußnippel 44 verbunden. Es wird
also ein Durchflußkanal von dem Kaltwasser-Anschluß
stutzen 48 über den Schlauch 45, den Anschlußnippel 38,
den Widerstandskanal 54, den Anschlußnippel 42, den
Anschluß 90 und den Kanalkörper 88 mit seinen Heizkanälen,
dann weiter über den Anschluß 92, den Anschlußnippel 44,
den Widerstandskanal 70, den Anschlußnippel 40 und den
Schlauch 50 zu dem Warmwasser-Anschlußstutzen 52
hergestellt.Vorteilhafterweise ist der Anschluß 90
flexibel, z.B. als Schlauchverbindung hergestellt. Eine
solche flexible Schlauchverbindung nimmt Spannungen auf,
die sonst infolge der üblicherweise unterschiedlichen
Materialien der Rückwand 86 und des Kanalkörpers 88 und
der dadurch bei Temperaturschwankungen auftretenden
unterschiedlichen Ausdehnung dieser Teile auftreten
würden.
Auf der Rückwand 86 ist weiterhin in bekannter Weise ein
Membranschalter 94 angeordnet. Die einlaßseitige, untere
Membrankammer des Membranschalters 94 ist innerhalb des
Randes 58 gebildet und steht über die Bohrung 60 mit dem
einlaßseitigen Widerstandskanal 54 in Verbindung. Auf dem
Rand 58 sitzt unter Zwischenlage einer Membran ein
Membrangehäuse, das eine auslaßseitige Membrankammer
bildet. Die auslaßseitige Membrankammer ist über die
Stichleitung 84 und die Bohrung 86 mit dem auslaßseitigen
Widerstandskanal 70 verbunden. Die bei Wasserdurchfluß am
Gerät auftretende Druckdifferenz bewirkt einen Hub der
Membran. Dadurch werden über einen Hebel 98 drei
Mikroschalter 100, 102 und 104 betätigt. über die Mikro
schalter 100, 102 und 104 wird die Heizleistung einge
schaltet. Wenn im Gerät ein Überdruck auftritt, was durch
Überhitzung bei Wassermangel und dadurch bedingte Dampf
bildung hervorgerufen werden kann, spricht der
Schutzschalter 68 an: Über einen Kegel 106 wird ein Hebel
108 gegen die Wirkung einer Feder 110 zur Seite gedrückt.
Dadurch wird eine Platte 112 freigegeben, welche drei
Mikroschalter 114, 116 und 118 normalerweise in Schließ
stellung hält. Über diese drei Mikroschalter 114, 116, 118
wird die Heizleistung ausgeschaltet. Diese Anordnung ist
beispielsweise in der DE-PS 27 05 729 beschrieben. Mit 120
sind Anschlußklemmen bezeichnet.
Claims (8)
1. Elektrischer Durchlauferhitzer mit unmittelbar vom
Wasser in Heizkanälen umspülten Heizwendeln, bei
welchem den Heizkanälen Widerstandskanäle (54, 70)
vor- und nachgeschaltet sind, deren Wassersäulen
elektrische Widerstände zwischen Ein- und Auslauf
einerseits und den Heizkanälen andererseits bilden,
enthaltend
- (a) eine Rückwand (86), in welcher die Widerstands kanäle (54, 70) verlaufen, und
- (b) Kanalkörpermittel (88), welche auf der Rückwand (86) montiert sind und die Heizkanäle bilden,
welche so mit den Widerstandskanälen (54, 70)
verbunden sind, daß ein durchgehender Durchfluß
kanal von dem Einlauf über einen einlaßseitigen
Widerstandskanal (54) zur Einlaßseite der Heiz
kanäle und von der Auslaßseite der Heizkanäle
über einen auslaufseitigen Widerstandskanal (70)
zu dem Auslauf hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (c) die Rückwand (86) aus einer unteren und einer oberen plattenförmigen Hälfte (10 bzw. 32) besteht, die in ihren einander zugewandten Flächen Rinnen (24, 26 bzw. 34, 36) von der Form der Widerstandskanäle (54, 70) aufweisen, und
- (d) die beiden Hälften (10, 32) so miteinander ver schweißt sind, daß sich die Rinnen (24, 34, 26, 36) zu den geschlossenen Widerstandskanälen (54, 70) ergänzen.
2. Elektrischer Durchlauferhitzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften
(10, 32) als Kunststoffspritzteile hergestellt sind.
3. Elektrischer Durchlauferhitzer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Hälfte (32)
Anschlußnippel (38, 40, 42, 44) zum Anschluß der Kanal
körpermittel (88) und zur Verbindung mit einem
Kaltwassereinlaß und einem Warmwasserauslaß einge
spritzt sind.
4. Elektrischer Durchlauferhitzer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) die Rückwand (86) rechteckige Grundform besitzt,
- (b) die untere Hälfte (10) im Bereich einer Schmal seite (18) über die obere Hälfte (32) vorsteht und anschließend an diese Schmalseite (18) einen Durchbruch (20) für in der Aufhängewand sitzende Kaltwasser- und Warmwasseranschlußstutzen (48, 52) aufweist,
- (c) die obere Hälfte (32) anschließend an die dem Durchbruch (20) benachbarte Schmalseite Anschluß nippel (38, 40) aufweist, die mit einem Ende je eines der Widerstandskanäle (54, 70) in Verbindung stehen, und
- (d) über flexible Schlauchverbindungen (46, 50) einer dieser Anschlußnippel (38) mit dem Kaltwasser anschlußstutzen (48) und der ander dieser Anschlußnippel (40) mit dem Warmwasseranschluß stutzen (52) verbunden ist.
5. Elektrischer Durchlauferhitzer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalkörpermittel
(88) mit wenigstens einem der zugehörigen,
eingespritzten Anschlußnippel (42) über flexible
Verbindungsmittel (90) verbunden sind.
6. Elektrischer Durchlauferhitzer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den als Kunst
stoffspritzteile ausgebildeten Hälften (10, 32) längs
der Rinnen (24, 26; 34, 36) vorstehende Wülste (28; 30)
gebildet sind, die beim Verschweißen eine dichte
Schweißnaht bilden.
7. Elektrischer Durchlauferhitzer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (28, 30) im
geringen Abstand von den Rändern der Rinnen
(24, 26; 34, 38) verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817441 DE3817441A1 (de) | 1988-05-21 | 1988-05-21 | Elektrischer durchlauferhitzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817441 DE3817441A1 (de) | 1988-05-21 | 1988-05-21 | Elektrischer durchlauferhitzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817441A1 true DE3817441A1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6354918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883817441 Withdrawn DE3817441A1 (de) | 1988-05-21 | 1988-05-21 | Elektrischer durchlauferhitzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3817441A1 (de) |
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---|---|---|---|
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