DE19651088A1 - Heizblock für einen elektrisch beheizten Durchlauferhitzer - Google Patents
Heizblock für einen elektrisch beheizten DurchlauferhitzerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizblock, insbesondere für einen elektrisch beheiz
ten Durchlauferhitzer, mit einem Gehäuse, in dem ein Wasserströmungskanal zwischen ei
nem Wasserzulauf und einem Wasserauslauf mit mehreren Wasserumlenkstellen zur Füh
rung des Wassers durch den Heizblock ausgebildet ist, das durch im Wasserströmungskanal
angeordnete Heizelemente beheizbar ist, und einen entsprechend ausgebildeten Durchlauf
erhitzer.
Ein derartiger Heizblock ist bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 39 03 692 A1,
wobei der Heizblock in einem elektrisch beheizten Durchlauferhitzer mit Blankdraht-
Heizwendeln Verwendung findet, die in vertikal verlaufenden, vom aufzuheizenden Wasser
nacheinander gegenläufig durchströmten Kanalabschnitten eines in Schleifen mäanderför
mig verlaufenden Wasserströmungskanals angeordnet sind. Der Heizblock umfaßt einen
Kanalkörper aus Vollmaterial, dessen Kanalabschnitte durch zahlreiche parallele, den Kanal
körper vollständig durchdringende Bohrungen gebildet sind. An den Stirnseiten ist der Kanal
körper durch einen Deckel- und einen Bodenteil verschlossen. Im Deckel- bzw. im Bodenteil
wird das jeweils aus der Stirnseite des Kanalkörpers aus den Bohrungen austretende Was
ser um 180° von einer Bohrung in die nächste umgelenkt. Diese mäanderförmige Art der
Wasserführung ist mit relativ großen Strömungsverlusten behaftet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Heizblock bzw. einen Durchlauferhitzer be
reitzustellen, der geringe Strömungsverluste aufweist.
Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem Heizblock gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 der Wasserströmungskanal spiralförmig verläuft. Durch die spiral
förmige Ausbildung anstelle der mäanderförmigen sind die im Stand der Technik auftreten
den Wasserumlenkstellen, in denen das Wasser innerhalb einer kurzen Wegstrecke um 180°
umgelenkt wird, vermieden. Als Folge sind die durch das Umlenken von Wasser bedingten
Strömungsverluste und die daraus regulierenden Strömungsgeräusche deutlich reduziert.
Vorteilhafterweise verläuft der Wasserströmungskanal in Form einer Rechteck-Spirale. Dies
entspricht in sehr günstiger Weise der üblichen quaderförmigen Gehäuseform des Heiz
blockes, wodurch das Volumen des Heizblockes optimal zur Wasserführung und -beheizung
genutzt werden kann. Eine weniger günstige Ausnutzung des Heizblockvolumens ist dage
gen mit einer Kreis-Spiralform möglich, in der allerdings die Strömungsverluste und damit die
Strömungsgeräusche im Vergleich zur Rechteck-Spiralform aufgrund der geometrisch glatter
und gleichmäßiger verlaufenden Wasserführung geringer sind. Bei der Kreis-Spiralform kann
jedoch die Beabstandung der Heizelemente, insbesondere bei der Verwendung von Blank
draht-Heizwendeln, von der Innenwandung des Wasserströmungskanals problematischer
sein. Abhängig von den jeweiligen Anforderungen ist auch eine Dreieck-Spiralform möglich,
bei der die Strömungsverluste aufgrund der 120°-Wasserumlenkstellen jedoch noch größer
sind als die der Rechteck-Spiralform mit ihren jeweiligen 90°-Wasserumlenkstellen.
Fertigungs- und montagetechnisch ist die Spiralform des Wasserströmungskanals beson
ders günstig realisierbar, wenn das Gehäuse aus Kunststoff ist und durch mindestens zwei
Gehäuseschalen gebildet ist, die, mit korrespondierenden Anlageflächen aneinander liegend,
miteinander dicht verbunden sind und zwischen sich den Wasserströmungskanal bilden.
Dies führt sowohl zu einer Materialersparnis als auch zu geringeren Materialspannungen
wegen der gleichmäßigen Wandstärken im Heizblock bei dessen Herstellung im Vergleich
zum bekannten Heizblockaufbau mit Kanalkörper und Deckel- sowie Bodenteil gemäß dem
Stand der Technik. Zudem ist aufgrund der offenen Schalentechnik die Herstellung eines
spiralförmigen Wasserströmungskanals im Heizblock problemlos möglich. Alternativ ist es
auch möglich, daß der Heizblock aus mehren rohrförmigen Heizmodulen gemäß der
Offenbarung in der deutschen Patentschrift DE 42 11 590 C1 gebildet ist, wobei in
erfinderischer Abwandlung davon die Heizmodule, eine Spiralform bildend, aneinander
geflanscht sind. Die Aufbau- und Verbindungstechnik dieser Heizmodultechnik ist jedoch
vergleichsweise aufwendig.
Auf zusätzliche Verbindungs- und Dichtungselemente kann verzichtet werden, wenn die Ge
häuseschalen durch Schweißen miteinander verbunden sind. Dies ist fertigungs- und monta
getechnisch besonders einfach. Aufgrund der Größe des Heizblockes bzw. der Gehäuse
schalen ist hierfür insbesondere die Reibschweißtechnik geeignet. Aufgrund der spi
ralförmigen Ausbildung des Wasserströmungskanals kann im Unterschied zur mäander
förmigen Ausbildung des Wasserströmungskanals unter Vermeidung von Doppelschweiß
nähten mit wenig Platzaufwand eine entlang des Wasserströmungskanals durchgehende,
bzw. nicht unterbrochene Schweißnaht ausgebildet werden. Dies erhöht die Stabilität des
aus zwei Gehäuseschalen durch Verschweißen gebildeten Heizblockes.
Um eine Überhitzung des Heizblockes im Inneren der Spirale zu vermeiden, ist der Wasser
auslauf an einem äußeren Endabschnitt des Wasserströmungskanals angeordnet. Dies ist
zudem vorteilhaft, da bei der Verwendung von Blankdraht-Heizwendeln am Auslauf eine län
gere Isolationsstrecke bereitgestellt werden muß als am kalten Wasserzulauf.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Heizelemente als Heizwendeln ausge
bildet. Dadurch ist ein optimaler Wirkungsgrad bezüglich der Wärmeübertragung vom Heiz
element auf das Wasser gewährleistet. Bezüglich Fertigung und Lagerung ist es besonders
günstig, wenn die Heizwendeln identisch sind und insbesondere im vollständig gestreckten
Zustand jeweils die gleiche Länge aufweisen, die Drahtlängen der Heizwendeln also
identisch sind. Auch stellt dies das Optimum bezüglich der Verwechslungssicherheit bei der
Montage der Heizwendeln in dem Heizblock dar. Um den Wasserströmungskanal möglichst
kurz bzw. die Aufheizgeschwindigkeit des Wassers möglichst groß zu gestalten, sind die
Heizwendeln vorteilhafterweise in dem Wasserströmungskanal im wesentlichen unmittelbar
hintereinander ohne unbeheizte, sich zwischen den Heizwendeln erstreckende Zwischen
volumen angeordnet. Die Verkalkung im Wasserströmungskanal ist dabei besonders gering,
wenn die Wendelsteigung im Bereich des heißen Wassers am Wasserauslauf größer ist als
im Bereich des kalten Wassers am Wasserzulauf. Bekanntlich nimmt die Verkalkungs
neigung mit zunehmender Wassertemperatur zu. Überraschend wurde festgestellt, daß
durch eine entsprechende Vergrößerung der Wendelsteigung zum Wasserauslauf hin der
Kalkentstehungseffekt im Wasserströmungskanal deutlich herabsetzbar ist.
Um die elektrische Verschaltung der Heizelemente vereinfachen zu können, ragen bevorzug
terweise Anschlußelemente der in dem Wasserströmungskanal angeordneten Heizelemente
in zumindestens einem räumlich begrenzten Bereich angeordnet aus dem Gehäuse. So
können beispielsweise sehr kurze Verbindungsbrücken zwischen den Anschlußelementen
verwendet werden.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Heizblockes, insbesondere für einen elektrisch beheizten Durchlauferhitzer
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung den Heizblock,
Fig. 2 in einer Draufsicht eine untere Schale des Heizblockes von Fig. 1,
Fig. 3 den Heizblock in einer Schnittdarstellung im wesentlichen entlang der
Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 in stark vergrößertem Maßstab in einer Schnittdarstellung die untere
Schale des Heizblockes abschnittsweise entlang der Linie IV-IV in Fig.
2 mit hinzugefügter abschnittsweise dargestellter oberer Schale des
Heizblockes vor deren Verschweißen.
Ein Heizblock 1 für einen elektrisch beheizten Durchlauferhitzer (nicht gezeigt) weist ein qua
derförmiges Gehäuse 3 aus Kunststoff zum Einbau in den Durchlauferhitzer auf. Dieses ist
aus einer flachen oberen Gehäuseschale 5 und einer entsprechend ausgebildeten unteren
Gehäuseschale 7 gebildet. Die beiden Schalen 5, 7 liegen in einer Trennebene 9 in sich über
die gesamte Fläche der Schalen 5, 7 erstreckenden Anlageflächen 11 dicht und druckfest
miteinander verbunden aneinander (Fig. 3). Zwischen einem stutzenförmigen Wasserzulauf
13, der sich aus der Oberseite der oberen Schale 5 nach oben erstreckt und einem eben
falls stutzenförmigen Wasserauslauf 15, der je zur Hälfte durch die obere Schale 5 und
durch die untere Schale 7 gebildet ist, ist ein rechteck-spiralförmiger Wasserströmungskanal
17 gebildet (Fig. 2). Der Wasserzulauf 13 und der Wasserauslauf 15 sind an entsprechende
Wasserrohre des Durchlauferhitzers anschließbar (nicht gezeigt).
An Wasserumlenkstellen 18 ist der Verlauf des Wasserströmungskanals 17 jeweils etwa
rechtwinkelig (Fig. 2). Der Wasserströmungskanal 17 verläuft in der Trennebene 9 und ist
durch eine obere Kanalhälfte 19 und durch eine untere Kanalhälfte 21 gebildet, die jeweils
rinnenförmig in der oberen Gehäuseschale 5 bzw. in der unteren Gehäuseschale 7 spiral
förmig verlaufen. Der Wasserströmungskanal 17 ist dabei in der Trennebene 9 beidseits
durch ebenfalls spiralförmig verlaufende Kanaltrennwände 23 begrenzt. Die dichte und
druckfeste Verbindung zwischen den beiden Gehäuseschalen 5, 7 ist durch das Ver
schweißen dieser in der Trennebene 9 beidseits in ausgewählten Verbindungsflächen 25
(Fig. 4), die Teilflächen der Anlageflächen 11 sind, realisiert.
Vor dem Verschweißen der Gehäuseschalen 5, 7 werden in den Wasserströmungskanal 17
drei an sich bekannte identische Blankdraht-Heizwendeln 27, 29, 31 (in Fig. 2 stark verein
facht dargestellt und in Fig. 3 zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt) jeweils
U-förmig in den Wasserströmungskanal 17 bzw. in die untere Kanalhälfte 21 der unteren
Schale 7 eingelegt. Die strömungstechnisch erste Heizwendel 27 ist in der Nähe des Was
serzulaufes 13 angeordnet, unmittelbar daran anschließend sind die zweite Heizwendel 29
und die dritte Heizwendel 31 gemäß Fig. 2 angeordnet. Durch die spezielle Anordnung der
Heizwendeln 27, 29, 31 gemäß Fig. 2 nimmt die Länge, über die sich die jeweilige Heiz
wendel im Wasserströmungskanal erstreckt, vom Wasserzulauf 13 zum Wasserauslauf 15
zu. Da die gestreckten Drahtlängen der drei Heizwendeln 27, 29, 31 gleich groß gewählt
sind, nimmt die Wendelsteigung von der ersten Heizwendel 27 zur zweiten Heizwendel 29
und von der zweiten Heizwendel 29 zur dritten Heizwendel 31 jeweils zu. Damit wird der mit
zunehmender Wassertemperatur in Richtung auf den Wasserauslauf 15 zu steigenden Nei
gung zur Verkalkung des Wasserströmungskanals 17 entgegengewirkt. Zwischen der ersten
Heizwendel 27 und dem Wasserzulauf 13 sowie der dritten Heizwendel 31 und dem Wasser
auslauf 15 ist jeweils aus sicherheitstechnischen Gründen eine elektrische Isolationsstrecke
32 vorgesehen (Fig. 2). Zur Fixierung der Heizwendeln 27, 29, 31 in dem Wasserströmungs
kanal 17 ragen Anschlußstifte 33 um 90° aus der Trennebene 9 abgewinkelt aus entspre
chenden Öffnungen der unteren Gehäuseschale 7 (Fig. 2, 3). Durch die gemäß Fig. 2 ge
wählte Anordnung der Heizwendeln 27, 29, 31 liegen die Anschlußstifte 33 in zwei Bereichen
jeweils gering voneinander beabstandet, was die diesbezügliche elektrische Anschluß
technik im Durchlauferhitzer vereinfacht.
In Fig. 4 ist in vergrößertem Maßstab die durch die obere und untere Gehäuseschale 5, 7
gebildete Kanaltrennwand 23 vor dem Schweißvorgang dargestellt. In der oberen Schale 5
ist an einem unteren Endabschnitt der Kanaltrennwand 23 ein Federprofil 37 und in der unte
ren Schale 7 ist an einem oberen Endabschnitt der Kanaltrennwand 23 ein entsprechendes
Nutprofil 39 ausgebildet. Das T-förmige Federprofil 37 sitzt mit seinem Fuß 41 unmittelbar
vor Beginn des Schweißvorganges auf der Oberseite eines Sockels 43 des E-förmigen Nut
profils 39. Durch Reiben des Fußes 41 an dem Sockel 43 unter Druck entsteht in diesem Be
reich die dichte und stabile Schweißverbindung zwischen den beiden Schalen 5, 7, wobei
der dabei entstehende Schweißaustrieb in dem beidseits des Sockels 43 angeordneten
Nuten 45 Aufnahme findet.
Claims (11)
1. Heizblock, insbesondere für einen elektrisch beheizten Durchlauferhitzer, mit
einem Gehäuse, in dem ein Wasserströmungskanal zwischen einem Wasser
zulauf und einem Wasserauslauf mit mehreren Wasserumlenkstellen zur
Führung des Wassers durch den Heizblock ausgebildet ist, das durch im
Wasserströmungskanal angeordnete Heizelemente beheizbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Wasserströmungskanal (17)
spiralförmig verläuft.
2. Heizblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasser
strömungskanal (17) rechteck-spiralförmig verläuft.
3. Heizblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
häuse (3) durch mindestens zwei Gehäuseschalen (5, 7) gebildet ist, die, mit
korrespondierenden Anlageflächen (11) aneinander liegend, miteinander dicht
verbunden sind und zwischen sich den Wasserströmungskanal (17) bilden.
4. Heizblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse
schalen (5, 7) durch Schweißen miteinander verbunden sind.
5. Heizblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wasserauslauf (15) an einem äußeren Endabschnitt des
Wasserströmungskanals (17) angeordnet ist.
6. Heizblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heizelemente als Heizwendeln (27, 29, 31) ausgebildet
sind.
7. Heizblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendeln
(27, 29, 31) im gestreckten Zustand jeweils die gleiche Länge aufweisen.
8. Heizblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Heizwendeln (27, 29, 31) in dem Wasserströmungs
kanal (17) im wesentlichen unmittelbar hintereinander angeordnet sind.
9. Heizblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wendelsteigung von einer Heizwendel zur in Strö
mungsrichtung nächsten Heizwendel zunimmt.
10. Heizblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß Anschlußelemente (33) der in dem Wasserströmungskanal
(17) angeordneten Heizelemente (27, 29, 31) in zumindest einem räumlich
begrenzten Bereich angeordnet aus dem Gehäuse (3) ragen.
11. Durchlauferhitzer mit einem Heizblock nach einem der Ansprüche 1 bis
10.
Priority Applications (2)
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DE1996151088 DE19651088A1 (de) | 1996-12-09 | 1996-12-09 | Heizblock für einen elektrisch beheizten Durchlauferhitzer |
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ID=7814110
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