DE112007000013C5 - Dampfgenerator zum Einbau in eine Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Dampfgenerator zur Montage in einer Waschmaschine oder einen Trockner, der Dampf verwendet, umfassend: eine Wasserkammer (W) zum tatsächlichen Aufnehmen von Wasser, an der ein Heizer (200) zum Erwärmen des Wassers angebracht ist; und eine Dampfkammer (S) zum Aufnehmen von Dampf, der beim tatsächlichen Erwärmen des Wassers erzeugt wird, wobei der Dampf zur Zuführung in eine Trommel der Waschmaschine bzw. des Trockners vorgesehen ist, wobei die Wasserkammer (W) eine Länge in der vertikalen Richtung (vertikale Länge) aufweist, die relativ größer als eine Länge in der horizontalen Richtung (horizontale Länge) ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Waschmaschinen, und spezieller betrifft sie einen Dampfgenerator zum Liefern von Dampf an eine Waschmaschine sowie eine Waschmaschine mit einem solchen.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Bei Waschmaschinen existieren allgemein solche vom pulsierenden Typ, bei denen ein Waschvorgang mit einer durch einen sich drehenden Pulsator erzeugten Wasserzirkulation erfolgt, Trommelwaschmaschinen, bei denen ein Waschvorgang durch einen Überstand und einen Reibvorgang von Waschwasser und Wäsche in einer Trommel erfolgt, wenn die im Wesentlichen in horizontaler Richtung verlegte Trommel gedreht wird, sowie rührende Waschmaschinen, bei denen ein Waschvorgang unter Verwendung einer Rotationskraft durch einen stehenden Rührer erfolgt.
  • Indessen wurde kürzlich eine Waschmaschine, insbesondere eine Trommelwaschmaschine, vorgeschlagen, bei der ein Waschvorgang und dergleichen mit Dampf erfolgt. Wenn ein Waschvorgang mit Dampf erfolgt, können Wasser und Strom eingespart werden, die Waschfunktion kann verbessert werden, und es kann die Entstehung statischer Elektrizität verhindert werden. Darüber hinaus können Knitter und Gerüche aus der Wäsche entfernt werden.
  • Eine Trommelwaschmaschine gemäß der einschlägigen Technik mit einem Dampfgenerator wird nun unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben.
  • Die einschlägige Trommelwaschmaschine ist mit Folgendem versehen: einem Gehäuse 10, das ihr Äußeres bildet, einer zylindrischen Wanne 20, die in horizontaler Richtung im Gehäuse 10 gehalten ist, um Waschwasser aufzunehmen, einer drehbar in der Wanne 20 montierten Trommel 30 sowie einem Antriebsmotor (nicht dargestellt) zum Antreiben der Trommel 30. Das Gehäuse 10 verfügt an der Vorderseite über eine Wäscheöffnung 13 in Verbindung mit dem Inneren der Trommel 30, um Wäsche in diese einzugeben/aus ihr herauszunehmen, mit einer Tür 11, die daran angebracht ist, um sie zu öffnen/zu schließen. An einer Seite der Trommelwaschmaschine existiert ein Wasserzuführventil 15, das mit einer Wasserleitung (nicht dargestellt) zum Liefern von Waschwasser in die Wanne 20 verbunden ist. Im Allgemeinen existieren zwischen einem Waschmittelkasten 27 und dem Wasserzuführventil 15 eine Heißwasserleitung 25a und eine Kaltwasserleitung 26, die mit ihm verbunden sind.
  • Indessen existiert bei der Trommelwaschmaschine gemäß der einschlägigen Technik ein Dampfgenerator 50 zum Liefern von Dampf in das Innere der Trommel 30, mit einem Wasserzuführschlauch 25 zum Zuführen von Wasser sowie einem Dampfschlauch 53 zum Zuführen von Dampf zur Trommel 30, die mit ihm verbunden sind. Im Allgemeinen ist der Wasserzuführschlauch 25 mit der Heißwasserseite des Wasserzuführventils 15 verbunden. Es ist bevorzugt, dass der Dampfschlauch 53 über ein düsenförmiges Ende zum gleichmäßigen Einsprühen von Dampf in einen Innenraum der Trommel 30 verfügt, wobei das düsenförmige Ende, durch das Dampf ausgesprüht wird, vorzugsweise zur Innenseite der Trommel 30 hin frei liegt.
  • Nun wird der Dampfgenerator 50 unter Bezugnahme auf die 2 und 3 detaillierter beschrieben.
  • Der Dampfgenerator 50 ist mit einem unteren Gehäuse 81, das sein Äußeres und einen Raum zum Aufnehmen von Wasser bildet, einem oberen Gehäuse 82, das an der Oberseite des unteren Gehäuses 81 befestigt ist, und einem Heizer 55 zum Erwärmen des Wassers im Dampfgenerator 50 versehen.
  • An einer Seite des oberen Gehäuses 82 existiert eine Wasserzuführöffnung 52b in Verbindung mit dem Wasserzuführschlauch 25 zum Liefern von Wasser in das Innere des Dampfgenerators 50, während an der anderen Seite des oberen Gehäuses 82 eine Dampfauslassöffnung 52a vorhanden ist, die mit dem Dampfschlauch 53 zum Liefern von Dampf an die Trommel 30 verbunden ist.
  • Der am Boden des unteren Gehäuses 81 angebrachte Heizer 55 wird in einem Zustand betrieben, in dem er ganz in Wasser eingetaucht ist, wenn Wasser in den Dampfgenerator 50 eingeleitet ist. Dazu ist an einer Seite des oberen Gehäuses 82 ein Wasserstandssensor 60 zum Erfassen des Wasserstands des im Dampfgenerator 50 aufgenommenen Wassers angebracht. Der Wasserstandssensor 60 misst den Wasserstand im Inneren des Dampfgenerators 50, um immer einen geeigneten Wasserstand aufrecht zu erhalten. D. h., dass dann, wenn der Wasserstand im Dampfgenerator 50 niedriger als ein Referenzwert (ein unterer Wasserstand) ist, das Wasserzuführventil 15 geöffnet wird, um Wasser zuzuführen, während dann, wenn der Wasserstand im Inneren des Dampfgenerators 50 einen Referenzwert (hohen Wasserpegel) erreicht, das Wasserzuführventil 15 geschlossen wird, um die Zufuhr von Wasser zu stoppen, und der Heizer 55 in Betrieb gesetzt wird, um Dampf zu erzeugen.
  • Indessen ist ein Temperatursensor 57 an ihm angebracht, um die Temperaturen des durch den Heizer 55 erwärmten Wassers und des Dampfs zu messen. Der Temperatursensor 57 wird dazu verwendet, die Spannung an den Heizer 55 abzuschalten, um zu verhindern, dass dieser überhitzt, wenn die durch den Temperatursensor 57 gemessene Temperatur des Dampfgenerators 50 höher als ein Referenzwert ist.
  • Nun wird der Wasserstandssensor 60 beschrieben.
  • Der Wasserstandssensor 60 ist mit einem Behältergehäuse 61 versehen, das sein Äußeres bildet und dazu vorhanden ist, den Wasserstandssensor 60 am Dampfgenerator 50 zu befestigen, wobei Elektroden 62, 63 und 64 unter dem Behältergehäuse 61 dazu dienen, Wasserstände des Dampfgenerators 50 zu erfassen. Um Wasserstände des Dampfgenerators 50 zu erfassen, sind die Elektroden 62, 63 und 64 in geeigneten Höhen über dem Boden des unteren Gehäuses 81 angebracht. Die Elektroden sind eine gemeinsame Elektrode 62, bei der es sich um eine Referenzelektrode zum Erfassen des minimalen Wasserstands handelt, eine Niedriger-Wasserstand-Elektrode 63 zum Erfassen eines niedrigen Wasserstands sowie eine Hoher-Wasserstand-Elektrode 64 zum Erfassen eines hohen Wasserstands. Es ist bevorzugt, dass die gemeinsame Elektrode 62 eine Länge aufweist, die zumindest dieselbe wie die der Niedriger-Wasserstand-Elektrode 63 ist oder dass sie länger ist.
  • Indessen werden, wenn das Wasser siedet, plötzlich viele Blasen erzeugt, die dazu tendieren, an den Elektroden 62, 63 und 64 anzuhaften und eine Fehlfunktion des Dampfgenerators 50 zu verursachen. Darüber hinaus besteht die Tendenz, dass das durch die Wasserzuführöffnung 122 zugeführte Wasser zu den Elektroden verspritzt, was eine Fehlfunktion des Dampfgenerators verursacht. Darüber hinaus ist es schwierig, ein bestimmtes Ausmaß an Schwingungen während des Betriebs der Waschmaschine zu vermeiden, was zur Tendenz führt, dass es zu einem Waschen des Wassers im Dampfgenerator kommt. Daher ist, um eine dadurch bedingte Fehlfunktion des Wasserstandssensors 60 zu verhindern, derselbe mit einem Gehäuse 70 versehen. Das Gehäuse 70 umgibt im Wesentlichen die Elektroden 62, 63 und 64 sowie einen offenen Boden. Es ist bevorzugt, dass das Gehäuse 70 über eine Öffnung 70s verfügt.
  • Jedoch zeigen der einschlägige Dampfgenerator in einer Waschmaschine sowie eine Waschmaschine mit einem solchen die folgenden Probleme.
  • Gemäß der 5 ist der einschlägige Dampfgenerator im Wesentlichen quaderförmig, mit einer geringen Höhe L1 und einer großen Breite L12. Daher ist es nicht einfach, den Dampfgenerator an einer Waschmaschine anzubringen. Dies, da der Raum t zwischen der Wanne und dem Dampfgenerator nicht groß ist, obwohl er im Allgemeinen im oberen Teil der Waschmaschine angebracht wird, d. h. zwischen dem Gehäuse und der Wanne. Darüber hinaus existiert kein großer überschüssiger Raum, da im Raum zwischen dem Gehäuse und der Wanne Ventile, Aufhängefedern und dergleichen montiert sind. Demgemäß ist bei der einschlägigen Technik das Anbringen des Dampfgenerators nicht einfach, und er erleidet Schäden, die auf Wechselwirkungen während Bewegungen der Waschmaschine beruhen. Darüber hinaus besteht die Tendenz, da ein vergleichsweise kleiner Zwischenraum besteht, dass der Dampfgenerator Stöße erleidet, so dass er Beschädigungen aufgrund von Schwingungen erfährt, die aus dem Betrieb der Waschmaschine herrühren. Darüber hinaus ist ein Austausch von Komponenten nicht einfach.
  • Andererseits ist es erforderlich, das Funktionsvermögen des Dampfgenerators zu verbessern, wie den Wasserverbrauch, die Energieeffizienz, die Dampferzeugungszeitperiode, die Sicherheit und dergleichen.
  • US 2006/0010937 A1 beschreibt einen Dampfgenerator für eine Waschmaschine mit einem Gehäuse, wobei eine Heizvorrichtung innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Der Dampfgenerator weißt eine boxähnliche Form auf, deren Breite größer ist als ihre Höhe.
  • JP 2002106801 zeigt einen industriellen Dampfkessel zur Erzeugung von Dampf, wobei eine Wasserkammer eine Länge in vertikaler Richtung aufweist, die größer ist als eine Länge in horizontaler Richtung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Eine Aufgabe der zum Lösen des Problems konzipierten Erfindung besteht darin, einen Dampfgenerator und eine Waschmaschine mit einem solchen zu schaffen, die eine einfache Montage des Dampfgenerators ermöglichen.
  • Eine andere Aufgabe der zum Lösen des Problems konzipierten Erfindung besteht darin, einen Dampfgenerator mit verbessertem Funktionsvermögen und eine Waschmaschine mit einem solchen zu schaffen.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Dampfgenerator ist vorzugsweise mit Folgendem versehen: einer Wasserkammer zum tatsächlichen Aufnehmen von Wasser, die über einen an ihr angebrachten Heizer zum Erwärmen des Wassers verfügt, und einer Dampfkammer zum Aufnehmen von Dampf, wie er erzeugt wird, wenn das Wasser tatsächlich erwärmt wird, wobei die Wasserkammer über eine Länge in der vertikalen Richtung (vertikale Länge) verfügt, die relativ größer als die Länge in der horizontalen Richtung (horizontale Länge) ist. Vorzugsweise verfügt die Dampfkammer über eine Länge in der horizontalen Richtung (horizontale Länge), die relativ größer als die horizontale Länge der Wasserkammer ist.
  • Die horizontale Länge der Wasserkammer wird nach unten gerichtet immer kleiner, oder sie ist konstant. Die Wasserkammer kann unter einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Dampfkammer geneigt sein.
  • Der Dampfgenerator verfügt ferner über ein unteres Gehäuse und ein an der Oberseite desselben befestigtes oberes Gehäuse. Vorzugsweise ist das obere Gehäuse durch Schwingungsschmelzen am unteren Gehäuse befestigt.
  • Indessen verfügt der Dampfgenerator ferner über einen Wasserstandssensor zum Erfassen des Wasserstands in der Wasserkammer, der vorzugsweise um einen vorbestimmten Abstand entfernt von einer Dampfauslassöffnung positioniert ist. Vorzugsweise verfügt der Wasserstandssensor ferner über ein Gehäuse zu seiner Aufnahme. Vorzugsweise ist das Gehäuse eine Wand zum Aufnehmen des Wasserstandssensors. Vorzugsweise verfügt der Dampfgenerator ferner über eine Innenwand, die einen Teil der Wand bildet. Vorzugsweise verfügt die Wasserkammer über eine Öffnung benachbart zur Innenwand des Dampfgenerators, damit das Wasser frei zur Wasserkammer sowie von dieser fließen kann. Vorzugsweise verfügt der Dampfgenerator ferner über eine Zusatzwand an der Außenseite der Wand.
  • Vorzugsweise verfügt der Wasserstandssensor über einen Hoher-Wasserstand-Sensor und über einen Niedriger-Wasserstand-Sensor, wobei der Hoher-Wasserstand-Sensor um ein vorbestimmtes Stück vom Niedriger-Wasserstand-Sensor beabstandet ist. Der Dampfgenerator verfügt ferner über eine Wand zum Aufnehmen des Hoher-Wasserstand-Sensors.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung verfügt ein Dampfgenerator über eine Wasserkammer zum tatsächlichen Aufnehmen von Wasser, an der ein Heizer zum Erwärmen des Wassers angebracht ist, und eine Dampfkammer zum Aufnehmen von Dampf, wie er erzeugt wird, wenn das Wasser tatsächlich erwärmt wird, wobei der Heizer vertikal an der Wasserkammer angebracht ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Die Erfindung erlaubt ein einfaches Anbringen des Dampfgenerators und sie verbessert das Funktionsvermögen des Dampfgenerators und der Waschmaschine.
  • Die horizontale Länge der Wasserkammer, die kleiner als die vertikale Länge derselben ist, erlaubt ein einfaches Montieren des Dampfgenerators.
  • Außerdem sind die Funktionen des Dampfgenerators und der Waschmaschine dank des kleineren Wasserverbrauchs und der schnelleren Erzeugung von Dampf als beim Dampfgenerator gemäß der einschlägigen Technik verbessert.
  • Weiter kann eine Rückwärtsströmung von Wasser und Dampf auf wirkungsvolle Weise verhindert werden. Die Sicherheit des Dampfgenerators ist verbessert, da das Sicherheitsventil öffnet, wenn der Dampfgenerator aufgrund eines Defekts in der Dampfzuführleitung einen Überdruck erfährt.
  • Weiter kann eine Fehlfunktion des Wasserstandssensors auf wirkungsvolle Weise verhindert werden.
  • Weiter kann ein Verspritzen von Wasser vom Dampfgenerator zur Trommel verhindert werden, was es ermöglicht, zu verhindern, dass sich auf der Wäsche Flecken bilden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, veranschaulichen Ausführungsformen derselben, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer einschlägigen Trommelwaschmaschine.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Dampfgenerators in der 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Dampfgenerators in der 1 mit einer teilgeschnittenen Ansicht.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Wasserstandssensors im Dampfgenerator in der 2.
  • 5 ist eine schematische Zeichnung zum Veranschaulichen der Anbringung des Dampfgenerators in der 1.
  • 6 bis 9 sind schematische Zeichnungen zum jeweiligen Beschreiben eines Prinzips des Dampfgenerators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, entsprechend der 5.
  • 10 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht des Dampfgenerators in der 6.
  • 11 ist eine Unteransicht des oberen Gehäuses in der 10.
  • 12 ist ein Schnitt in der 10.
  • 13 zeigt den montierten Zustand eines Rückflussverhinderungselements gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 14 zeigt den montierten Zustand eines Sicherheitsventils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Beste Art zum Ausführen der Ausführungsform
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele veranschaulicht sind.
  • Nun wird ein Prinzip eines Dampfgenerators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 6 beschrieben.
  • Der Dampfgenerator 100 verfügt im Wesentlichen über eine Wasserkammer W zum Aufnehmen von Wasser, an der ein Heizer 200 zum Erwärmen des Wassers angebracht ist, und eine Dampfkammer S zum Aufnehmen des Dampfs aus dem durch den Heizer 200 erwärmten Wasser. D. h., dass Dampf erzeugt wird, wenn das Wasser in der Wasserkammer W durch den Heizer 200 erwärmt wird, und dass der Dampf vorübergehend in der Dampfkammer S aufgenommen wird und durch einen Dampfauslass in ihr zur Außenseite des Dampfgenerators ausgegeben wird.
  • Gemäß der 5 verfügt der quaderförmige Dampfgenerator 50 gemäß der einschlägigen Technik über eine Wasserkammer W mit einer horizontalen Länge L2, die relativ größer als eine vertikale Länge L3 ist. D. h., dass der einschlägige Dampfgenerator 50 mit dem horizontal montierten Heizer 55 über eine vertikale Länge der Wasserkammer W im Dickenbereich des Heizers 55 verfügt. D. h., dass die horizontale Länge größer gemacht ist, um den Wasseraufnahmeerfordernissen zu genügen. Im Gegensatz hierzu verfügt der Dampfgenerator gemäß der Erfindung über eine vertikale Länge L4 der Wasserkammer W, die tatsächlich relativ größer als die horizontale Länge L5 ist. Demgemäß wird der Heizer 200 tatsächlich auch in einer vertikalen Stellung montiert. Wie es aus der 6 ersichtlich ist, kann, obwohl die vertikale Länge der Wasserkammer W als Länge L4a eines Teils des tatsächlich an ihr angebrachten Heizers 200 verstanden werden kann, die vertikale Länge der Wasserkammer W als vertikale Länge L4 verstanden werden, da es bevorzugt ist, dass Wasser geringfügig bis über den Heizer 200 eingefüllt wird. Da der Unterschied zwischen L4 und L4a nicht allzu groß ist, steht das meiste Wasser in der Wasserkammer W bis zu L4a hoch. Darüber hinaus ist, aus demselben Grund, die horizontale Länge der Wasserkammer W L5, wobei es sich um die Breite eines Abschnitts handelt, der tatsächlich den größten Teil der das Wasser aufnehmenden Wasserkammer W ausmacht.
  • Der Dampfgenerator gemäß der Erfindung zeigt die folgenden Vorteile. Da die horizontale Länge L5 im Vergleich zum Dampfgenerator gemäß der einschlägigen Technik verringert werden kann, während dieselbe Wassermenge aufgenommen wird, können Wechselwirkungen zwischen der Wanne 20 und dem Dampfgenerator 100 verringert werden. Aus vom Erfinder ausgeführten Versuchen ist es bekannt, dass durch die Erfindung der Wasserverbrauch und die Dampferzeugungsperiode verringert werden können, wenn eine Dampfmenge wie bei der einschlägigen Technik erzeugt wird. Demgemäß kann durch die Erfindung insgesamt die Größe des Dampfgenerators 100 verkleinert werden.
  • Indessen ist es bevorzugt, dass die horizontale Länge L6 der Dampfkammer S relativ größer als die horizontale Länge der Wasserkammer W ist. Dies, da im Allgemeinen die Dampfkammer S über eine Wasserzuführöffnung und eine Dampfauslassöffnung verfügt und an ihr der Wasserstandssensor und der Temperatursensor angebracht sind. Jedoch ist es auch in diesem Fall bevorzugt, dass die horizontale Länge L6 der Dampfkammer S im Vergleich zur einschlägigen Technik verringert ist. D. h., dass es bevorzugt ist, dass die horizontale Länge L6 der Dampfkammer S mindestens gleich groß wie die bei der einschlägigen Technik, oder kleiner, ist.
  • Indessen kann die vertikale Länge L4 der Wasserkammer W gemäß einer Anzahl von Schemas relativ größer als die horizontale Länge L5 gemacht werden. Beispielsweise kann, wie es durch die 6 bis 8 dargestellt ist, die horizontale Länge der Wasserkammer W in der vertikalen Richtung konstant sein. In diesen Fällen kann, wie es in der 8 dargestellt ist, die Wasserkammer W unter einem vorbestimmten Winkel gegen die Dampfkammer S geneigt sein. Wie es in den 6 und 7 dargestellt ist, ist es im Hinblick auf die Herstellung des Dampfgenerators 100 bevorzugt, dass die Wasserkammer W nicht in Bezug auf die Dampfkammer S geneigt ist. In diesem Fall ist es, wie es durch die 6 dargestellt ist, bevorzugt, dass sich die Wasserkammer W im Wesentlichen im Zentrum der Dampfkammer S befindet.
  • Gemäß der 9 kann die horizontale Länge der Wasserkammer W nach unten hin kleiner werden. Aus Versuchen durch den Erfinder ist es bekannt, dass der Dampfgenerator gemäß einer der 6 bis 8 einen kleineren Wasserverbrauch als der Dampfgenerator in der 9 aufweist, und dass der Dampfgenerator gemäß einer der 6 bis 8 eine kürzere Dampferzeugungsperiode als der Dampfgenerator in der 9 aufweist. Dies, da der Dampfgenerator in der 9 mehr Wasser aufnimmt, wenn Heizer derselben Größe verwendet werden.
  • Indessen ist es bevorzugt, dass der Dampfgenerator 100 über ein unteres Gehäuse, das tatsächlich als Wasserkammer W dient, und ein oberes Gehäuse verfügt, das an der Oberseite des unteren Gehäuses befestigt ist und tatsächlich als Dampfkammer S dient. Selbstverständlich können, abhängig von der Befestigungsposition des oberen Gehäuses am unteren Gehäuse, die Wasserkammer W und die Dampfkammer S Funktionen der Wasserkammer W oder der Dampfkammer S in gewissem Ausmaß gemeinsam übernehmen, wobei das untere Gehäuse überwiegend als Wasserkammer W dient und das obere Gehäuse überwiegend als Dampfkammer S dient.
  • Nun wird ein Dampfgenerator 100, der demjenigen in der 6 entspricht, unter Bezugnahme auf die 10 beschrieben.
  • Der Dampfgenerator 100 verfügt über ein oberes Gehäuse 110 und ein unteres Gehäuse 120.
  • Unter Bezugnahme auf die 10 und 12 wird nun das untere Gehäuse beschrieben, das hauptsächlich als Wasserkammer W dient.
  • Das obere Gehäuse 120 verfügt über eine horizontale Länge, die größer als die horizontale Länge des unteren Gehäuses 110 ist. Das untere Gehäuse 110 verfügt über einen Teil (der Zweckdienlichkeit halber als Hauptteil bezeichnet) 111, an dem der Heizer 200 angebracht ist, mit einer vertikalen Länge, die größer als die horizontale Länge ist, um überwiegend das Wasser aufzunehmen, und einen Teil (der Zweckdienlichkeit halber als Verbindungsteil bezeichnet) 112 und 114, der sich in entgegengesetzten Richtungen vom Hauptteil 111 aus erstreckt und am oberen Gehäuse 120 befestigt ist (siehe die 12). Das Wasser wird überwiegend im Hauptteil 111 der Wasserkammer W aufgenommen, und es ist bevorzugt, dass ein Teil des Wassers in den Verbindungsteilen 112 und 114 aufgenommen wird, wobei es bevorzugt ist, dass diese zum Hauptteil 111 hin geneigt sind. Durch diese Ausgestaltung kann das Abscheiden eines Belags auf dem Wasserstandssensor 300 vermieden werden.
  • Da die Erfindung einen relativ höheren Dampfdruck und eine relativ höhere Temperatur als die einschlägige Technik zeigt, ist es bevorzugt, dass der Dampfgenerator aus einem Material besteht, das dem Druck und der Temperatur Stand halten kann. Daher ist es bevorzugt, dass das untere Gehäuse 110 und das obere Gehäuse 120 nicht durch Thermoschweißen sondern durch Schwingungsschmelzen aneinander befestigt werden.
  • Das obere Gehäuse 120, das hauptsächlich als Dampfkammer S dient, wird nun unter Bezugnahme auf die 10 und 11 beschrieben.
  • Das obere Gehäuse 120 verfügt über eine Wasserzuführöffnung 122 und eine Dampfauslassöffnung 124. Es ist bevorzugt, dass das obere Gehäuse 120 über einen nach oben vorstehenden Abschnitt verfügt, in den die Wasserzuführöffnung 122 und die Dampfauslassöffnung 124 ausgebildet sind.
  • Der Wasserstandssensor 300 und der Temperatursensor 400 sind am oberen Gehäuse 120 angebracht. Es ist bevorzugt, dass der Wasserstandssensor 300 um ein vorbestimmtes Stück entfernt von der Wasserzuführöffnung 122 positioniert ist, beispielsweise beabstandet von der Wasserzuführrichtung der Wasserzuführöffnung 122. Durch diese Vorgehensweise kann eine Fehlfunktion des Wasserstandssensors 300 vermieden werden, da Wasserspritzer von der Wasserzuführöffnung 122 zum Wasserstandssensor 300 verhindert werden können. Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass der Wasserstandssensor 300 benachbart zu einer Innenwand des oberen Gehäuses 120 positioniert ist, d. h. über dem Verbindungsteil 112 oder 114 statt über dem Hauptteil 111 des anderen Gehäuses 110. Die 12 veranschaulicht den über dem Verbindungsteil 112 positionierten Wasserstandssensor 300.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt ist es bevorzugt, dass der Wassersensor 300 um ein vorbestimmtes Stück vom Hauptteil 111 der Wasserkammer W beabstandet ist. Durch diese Vorgehensweise können ein Verspritzen von Wasser und Blasen zum Wasserstandssensor 300, was zu einer Fehlfunktion desselben führt, effektiver verhindert werden, während der Heizer 200 im Hauptteil 111 der Wasserkammer W heizt, insbesondere dann, wenn der Heizer 200 zu heizen beginnt.
  • Indessen existiert ein Gehäuse 320 zum Aufnehmen des Wasserstandssensors 300, das vorzugsweise aus einer Wand aufgebaut ist. Obwohl die Wand insgesamt getrennt aufgebaut sein kann wie bei der einschlägigen Technik, ist es bevorzugt, dass eine Innenwand des Dampfgenerators 100 als Teil der Wand dient. D. h., es ist bevorzugt, dass die Wand über eine lange Wand 324 im Wesentlichen parallel zum Wasserstandssensor 300 und ein Paar kurzer Wände 322 mit jeweils einer mit der langen Wand 324 verbundenen Seite verfügt, wobei die andere Seite mit einer Innenwand des oberen Gehäuses 120 verbunden ist. Es ist bevorzugt, dass die lange Wand 324 über den Verbindungsteilen 112 und 114 des unteren Gehäuses 110 sowie an der Grenze (im Wesentlichen die Position einer Wand des Hauptteils 111 des unteren Gehäuses 110) zwischen dem Hauptteil 111 und dem Verbindungsteil 112 und 114 der Wasserkammer W positioniert ist.
  • Indessen verfügt das Gehäuse 320, wenn es eine große Höhe aufweist, über eine Öffnung 326 zum freien Fließenlassen von Wasser aus der Wasserkammer W und in diese. Es ist bevorzugt, dass die Öffnung 326 benachbart zur Innenwand des Dampfgenerators 100 ausgebildet ist, d. h. am Vorderende der kurzen Wand 324.
  • Indessen ist es bevorzugt, um ein Verspritzen von Wasser und Blasen zum Wasserstandssensor 300 wirkungsvoll zu verhindern, dass ferner an der Außenseite des Gehäuses 320 eine Zusatzwand 330 vorhanden ist. Es ist bevorzugt, dass die Zusatzwand 330 so angeordnet ist, dass sie einen Teil des Gehäuses 320, beispielsweise eine der kurzen Wände 322, umgibt. Es ist bevorzugt, dass die Zusatzwand auch über eine Öffnung 332 für freies Fließen des Wassers aus der Wasserkammer W und zu dieser verfügt, die bevorzugter benachbart zu einer Innenwand des Dampfgenerators 100 liegt. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass sich die Öffnung 332 bis zum Boden des oberen Gehäuses 120 erstreckt.
  • Indessen verfügt der Wasserstandssensor 300 über eine gemeinsame Elektrode 312, eine Niedriger-Wasserstand-Elektrode 314 und eine Hoher-Wasserstand-Elektrode 316, wobei es bevorzugt ist, dass die Hoher-Wasserstand-Elektrode 316 um ein vorbestimmtes Stück von der Niedriger-Wasserstand-Elektrode 314 beabstandet ist. In diesem Fall ist es, da als Wasserstandssensor 300 im Allgemeinen ein Standardprodukt mit einer gemeinsamen Elektrode, einer Hoher-Wasserstand-Elektrode und einer Niedriger-Wasserstand-Elektrode verwendet wird, bevorzugt, dass eine üblich Baugruppe eines Wasserstandssensors 300 unverändert verwendet wird, mit der Ausnahme, dass die Hoher-Wasserstand-Elektrode 316a der Wasserstandssensorbaugruppe nicht verwendet wird, sondern dass eine getrennte Hoher-Wasserstand-Elektrode 316 verwendet wird. Es ist bevorzugt, dass ferner ein Gehäuse 318 für die Hoher-Wasserstand-Elektrode, beispielsweise eine zylindrische Wand, vorhanden ist, um die von den anderen Elektroden entfernt positionierte Hoher-Wasserstand-Elektrode 316 aufzunehmen. Durch diese Vorgehensweise kann eine Fehlfunktion des Wasserstandssensors 300, hervorgerufen durch Tau zwischen der Hoher-Wasserstand-Elektrode 316 und der Niedriger-Wasserstand-Elektrode 314, verhindert werden.
  • Indessen verfügt, wie oben beschrieben, das obere Gehäuse 120 über eine Auslassöffnung 124 zum Auslassen des Dampfs. Die Auslassöffnung 124 ist mit einer Trenneinrichtung 420 zum tatsächlichen Abtrennen eines Raums, aus dem Dampf nach außen ausgelassen wird, vom anderen Raum versehen. Wenn das Wasser in der Wasserkammer W erwärmt wird, insbesondere im Anfangsstadium der Erwärmung, verhindert die Trenneinrichtung 420, da das Wasser und Blasen stark verspritzen, ein Verspritzen des Wassers durch die Auslassöffnung 124 in die Trommel. Wenn das Wasser auf Wäsche spritzt, können auf dieser Flecken entstehen, was durch die Trenneinrichtung 420 verhindert werden kann.
  • Es ist erforderlich, dass die Trenneinrichtung 420 in der Auslassöffnung 124 platziert werden kann und dem Dampf ein Strömen ermöglicht. Es ist bevorzugt, dass die Trenneinrichtung 420 aus Wänden besteht, vorzugsweise mit Öffnungen 421. Obwohl für die Formen der Wände keine Einschränkung besteht, ist es bevorzugt, dass die Öffnungen in der vertikalen Richtung ausgebildet sind. Es ist bevorzugter, dass die Öffnung 421 um ein vorbestimmtes Stück entfernt von der Dampfauslassöffnung 124 positioniert ist.
  • Zu den Wänden gehören im Wesentlichen eine erste Wand 424 entgegengesetzt zur Dampfauslassöffnung 124 sowie eine zweite Wand 422, die sich von der ersten Wand 424 zur Dampfauslassöffnung 124 erstreckt. Obwohl die erste Wand 424 und die zweite Wand 422 als ein Körper ausgebildet sein können, ist sie bevorzugt, da sie ein Paar von voneinander getrennten Wänden bilden, wobei die Öffnung 421 zwischen der ersten Wand 424 und der zweiten Wand 422 ausgebildet ist. Es ist bevorzugt, dass die erste Wand 424 nicht über dem Hauptteil 121 sondern über den Verbindungsteil 112 oder 114 der Wasserkammer W ausgebildet ist.
  • Indessen ist es bevorzugt, dass die Trenneinrichtung 420 ferner über eine Zusatztrenneinrichtung 430, beispielsweise eine Wand, an der Außenseite verfügt. Es ist bevorzugt, dass die Wand der Zusatztrenneinrichtung 430 benachbart zur Öffnung 421 der Trenneinrichtung 420 positioniert ist. Es ist bevorzugt, dass die Wand der Zusatztrenneinrichtung 430 nicht mit der Innenwand des Dampfgenerators 100 in Kontakt steht.
  • Indessen ist, wie oben beschrieben, Wasser durch eine Wasserzuführleitung wie einen Wasserzuführschlauch, die Wasserzuführöffnung 122, in die Wasserkammer W geliefert, und der Dampf wird durch eine Dampfauslassleitung wie die Auslassöffnung 124 und den Dampfschlauch aus der Dampfkammer S ausgelassen. Es ist bevorzugt, dass an der Wasserzuführleitung und/oder der Dampfauslassleitung ein Rückflussverhinderungselement vorhanden ist, um zu verhindern, dass das Wasser und der Dampf in der Rückwärtsrichtung strömen. Das Rückflussverhinderungselement kann ein beliebiges mit Rückflussverhinderungsfunktion sein, wie ein Einwegventil. Da jedoch das Rückflussverhinderungselement am Wasserzuführschlauch, der Wasserzuführöffnung 122, der Auslassöffnung 124, der Dampfauslassleitung angebracht wird, die alle vergleichsweise kleine Durchmesser aufweisen, ist es bevorzugt, dass es ein V-förmiges, flexibles Düsenelement 600 ist, wie es in der 13 dargestellt ist. Es ist bevorzugt, dass das Rückflussverhinderungselement in einem düsenförmigen Abschnitt über einen durch einen Schnitt geöffneten Abschnitt 610 verfügt.
  • Indessen ist es, gemäß der 14, bevorzugt, dass an einer vorbestimmten Position der Dampfauslassleitung ein Sicherheitsventil 700 vorhanden ist, um für ein automatisches Öffnen zu sorgen, wenn der Dampfdruck über einem vorbestimmten Wert liegt. Es ist bevorzugt, dass der Dampfschlauch 53 verzweigt, um eine Zweigleitung 53a zu bilden, an der das Sicherheitsventil 700 angebracht ist. Die Dampfzuführleitung kann einen Überdruck erleiden, wenn der Dampf aufgrund eines Defekts in der Dampfzuführleitung nicht an die Trommel geliefert wird. In diesem Fall öffnet das Sicherheitsventil 700 automatisch, um Dampf zur Außenseite des Dampfgenerators auszulassen.
  • Indessen verfügt, gemäß der 12, die Wasserkammer W über einen Ablassteil 112 zum Ablassen von Wasser aus ihr zur Außenseite des Dampfgenerators, wobei daran ein Öffnungs-/Schließelement 113 vorhanden ist, um den Ablassteil 112 zu öffnen/zu schließen. Durch Öffnen des Öffnungs-/Schließelements 113 kann Wasser aus der Wasserkammer W zur Außenseite des Dampfgenerators abgelassen werden. Im Allgemeinen scheidet sich am Dampfgenerator 100 ein Belag ab, wenn er für lange Zeit verwendet wird. Wenn jedoch das Wasser durch Öffnen des Ablassteils 112 aus der Wasserkammer W zur Außenseite des Dampfgenerators abgelassen wird, kann das Abscheiden eines Belags verhindert werden, da das Wasser Belagsmaterial mitnimmt.
  • Obwohl das Öffnungs-/Schließelement 113 eine Ablasskappe sein kann, die von Hand durch den Benutzer oder eine Wartungsperson geöffnet/geschlossen werden kann, kann ein automatisches Öffnungs-/Schließelement 113 verwendet werden. Beispielsweise kann das Öffnungs-/Schließelement ein Magnetventil sein. Darüber hinaus kann das Öffnungs-/Schließelement unter Verwendung des Siphonprinzips hergestellt werden.
  • Indessen ist es ersichtlich, dass die Innenstrukturen des oben beschriebenen Dampfgenerators gemäß der Erfindung, wie die Wand für den Wasserstandssensor, die Zusatzwand, die Trenneinrichtung, das Rückflussverhinderungselement, das Öffnungs-/Schließelement und dergleichen, beim Dampfgenerator gemäß der einschlägigen Technik anwendbar sind.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen. Beispielsweise ist der Dampfgenerator gemäß der Erfindung auch bei einem Dampf verwendenden Trockner anwendbar.

Claims (20)

  1. Dampfgenerator zur Montage in einer Waschmaschine oder einen Trockner, der Dampf verwendet, umfassend: eine Wasserkammer (W) zum tatsächlichen Aufnehmen von Wasser, an der ein Heizer (200) zum Erwärmen des Wassers angebracht ist; und eine Dampfkammer (S) zum Aufnehmen von Dampf, der beim tatsächlichen Erwärmen des Wassers erzeugt wird, wobei der Dampf zur Zuführung in eine Trommel der Waschmaschine bzw. des Trockners vorgesehen ist, wobei die Wasserkammer (W) eine Länge in der vertikalen Richtung (vertikale Länge) aufweist, die relativ größer als eine Länge in der horizontalen Richtung (horizontale Länge) ist.
  2. Dampfgenerator nach Anspruch 1, bei dem die Dampfkammer (S) eine Länge in der horizontalen Richtung (horizontale Länge) aufweist, die relativ größer als die horizontale Länge der Wasserkammer (W) ist.
  3. Dampfgenerator nach Anspruch 1, bei dem die horizontale Länge der Wasserkammer (W) nach unten gerichtet immer kleiner wird.
  4. Dampfgenerator nach Anspruch 1, bei dem die horizontale Länge der Wasserkammer (W) konstant ist.
  5. Dampfgenerator nach Anspruch 1, bei dem die Wasserkammer (W) unter einem vorbestimmten Winkel zur Dampfkammer (S) geneigt ist.
  6. Dampfgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einem unteren Gehäuse (110) und einem an der Oberseite desselben befestigten oberen Gehäuse (120).
  7. Dampfgenerator nach Anspruch 6, bei dem das obere Gehäuse (120) durch Schwingungsschmelzen am unteren Gehäuse (110) befestigt ist.
  8. Dampfgenerator nach Anspruch 2, ferner mit einem Wasserstandssensor (300) zum Erfassen des Wasserstands der Wasserkammer (W), der in einem vorbestimmten Abstand von einer Dampfauslassöffnung (124) positioniert ist.
  9. Dampfgenerator nach Anspruch 8, bei dem der Wasserstandssensor (300) ferner ein Gehäuse (320) zu seiner Aufnahme aufweist.
  10. Dampfgenerator nach Anspruch 9, bei dem das Gehäuse (320) eine Wand (324) zum Aufnehmen des Wasserstandssensors (300) ist.
  11. Dampfgenerator nach Anspruch 10, ferner mit einer Innenwand, die einen Teil der Wand (324) bildet.
  12. Dampfgenerator nach Anspruch 11, bei dem die Wasserkammer (w) eine Öffnung (326) benachbart zur Innenwand des Dampfgenerators aufweist, damit das Wasser frei zur Wasserkammer (W) und von dieser strömen kann.
  13. Dampfgenerator nach Anspruch 10, ferner mit einer Zusatzwand (330) an der Außenseite der Wand (324).
  14. Dampfgenerator nach Anspruch 9, bei dem der Wasserstandssensor (300) einen Hoher-Wasserstand-Sensor (316) und einen Niedriger-Wasserstand-Sensor (314) aufweist, wobei der Hoher-Wasserstand-Sensor (316) um ein vorbestimmtes Stück vom Niedriger-Wasserstand-Sensor (314) beabstandet ist.
  15. Dampfgenerator nach Anspruch 14, ferner mit einer Wand (318) zum Aufnehmen des Hoher-Wasserstand-Sensors (316).
  16. Dampfgenerator zur Montage in einer Waschmaschine oder einen Trockner, der Dampf verwendet, umfassend: eine Wasserkammer (W) zum tatsächlichen Aufnehmen von Wasser, an der ein Heizer (200) zum Erwärmen des Wassers angebracht ist; und eine Dampfkammer (S) zum Aufnehmen von Dampf, der beim tatsächlichen Erwärmen des Wassers erzeugt wird, wobei der Dampf zur Zuführung in eine Trommel der Waschmaschine bzw. des Trockners vorgesehen ist; wobei die Wasserkammer (W) eine Länge in der vertikalen Richtung (vertikale Länge) aufweist, die relativ größer als eine Länge in der horizontalen Richtung (horizontale Länge) ist, und wobei der Heizer (200) vertikal an der Wasserkammer (W) angebracht ist.
  17. Dampfgenerator nach Anspruch 16, bei dem die Dampfkammer (S) eine Länge in der horizontalen Richtung (horizontale Länge) aufweist, die relativ größer als die horizontale Länge der Wasserkammer (W) ist.
  18. Dampfgenerator nach Anspruch 17, ferner mit einem unteren Gehäuse (110) und einem an der Oberseite desselben befestigten oberen Gehäuse (120).
  19. Dampfgenerator nach Anspruch 18, bei dem das untere Gehäuse (110) Folgendes aufweist: einen Hauptteil (111) mit einer vertikalen Länge, die größer als eine horizontale Länge ist, um daran den Heizer (200) anzubringen; und einen Verbindungsteil (112, 114), der sich zu entgegengesetzten Seiten des Hauptteils (111) erstreckt und am oberen Gehäuse (120) befestigt ist.
  20. Dampfgenerator nach Anspruch 19, bei dem der Verbindungsteil (112, 114) in Richtung des Hauptteils (111) geneigt ist.
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