-
Technisches
Gebiet
-
Die
Erfindung betrifft eine Wäschemaschine, und
spezieller betrifft sie eine Verbindungskonstruktion zum Verbinden
und Trennen zweier Gehäuse
eines Dampfgenerators miteinander bzw. voneinander.
-
Hintergrundbildende
Technik
-
Allgemeinen
gesagt, ist Wäschemaschine ein
allgemeiner Begriff, der für
Geräte
zum Waschen von Kleidern und Bettwäsche verwendet wird.
-
Zu
Wäschemaschinen
gehören
Waschmaschinen mit alleine Waschfunktion, Waschmaschinen mit Wasch-
und Trocknungsfunktion sowie Trockner mit alleine Trocknungsfunktion.
-
Waschmaschinen
werden in pulsierende Waschmaschinen, bei denen Wäsche unter
Verwendung eines durch Drehen einer plattenförmigen Pulsiereinrichtung erzeugten
Wasserstroms gewaschen werden, und Trommelwaschmaschinen eingeteilt,
bei denen Wäsche
unter Verwendung herunterfallenden Waschwassers gewaschen wird,
das an eine horizontal liegende Trommel und die Wäsche geliefert wird,
wobei zwischen diesen durch Drehung der Trommel Reibung erzeugt
wird.
-
Im
Vergleich mit einer pulsierenden Waschmaschine verhindert eine Trommelwaschmaschine ein
Verwirren der Wäsche,
und es werden die Menge an verwendetem Waschwasser und Waschmittel
verringert, weswegen sie heutzutage zunehmend verwendet werden.
-
Um
Wäsche
effektiv zu waschen, führt
eine Trommelwaschmaschine einen Einweichvorgang aus. Beim Einweichvorgang
wird eine große
Menge an Waschwasser verbraucht, und in der Trommelwaschmaschine
ist keine gesonderte Konstruktion zum Sterilisieren von Wäsche vorhanden.
-
In
jüngerer
Zeit wurde eine Trommelwaschmaschine vorgeschlagen, die über einen
Heizer zum Erwärmen
von Waschwasser verfügt,
um einen Kochbetrieb auszuführen.
Jedoch benötigt
diese Trommelwaschmaschine große
Mengen an Waschwasser und elektrischer Energie, um den Kochbetrieb
auszuführen,
weswegen sie nicht mit Vorteil verwendbar ist.
-
Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 1 eine Trommelwaschmaschine
mit einem Dampfgenerator zum Lösen
der Probleme der obigen Trommelwaschmaschine beschrieben.
-
Diese
Trommelwaschmaschine verfügt über ein
Gehäuse 10,
das ihr äußeres Aussehen
bildet, eine zylindrische Wanne 20, die horizontal im Gehäuse 10 zum
Aufnehmen der Waschmaschine gehalten ist, eine drehbar in der Wanne 20 installierte
Trommel 30, einen Antriebsmotor (nicht dargestellt) zum
Antreiben der Trommel 30 sowie mindestens einen Dampfgenerator 40 zum
Liefern von Dampf in das Innere der Trommel 30.
-
An
einer Seite der Trommelwaschmaschine ist ein mit einer externen
Wasserleitung verbundenes Wasserzuführventil 50 vorhanden,
um Waschwasser in das Innere der Wanne 20 zu liefern.
-
Der
Dampfgenerator 40 ist mit dem Wasserzuführventil 50 verbunden,
und in ihm ist ein Heizer (nicht dargestellt) installiert.
-
Wasser
wird vom Wasserzuführventil 50 in das
Innere des Dampfgenerators 40 geliefert, und in ihm wird
eine spezifizierte Menge an Wasser aufgenommen.
-
Das
im Dampfgenerator 40 aufgenommene Wasser wird durch den
Heizer erwärmt,
und durch Sieden des Wassers im Dampfgenerator 40 erzeugter
Dampf wird in das Innere der Trommel 30 geliefert.
-
An
einer Seite des Dampfgenerators 40 ist eine Dampfzuführleitung
installiert, die als Kanal zum Leiten des durch den Dampfgenerator 40 erzeugten Dampfs
in das Innere der Trommel 30 dient.
-
Vorzugsweise
verfügt
die Spitze der Dampfzuführleitung 60 über die
Form einer Düse,
damit der durch den Dampfgenerator 40 erzeugte Dampf gleichmäßig in das
Innere der Trommel 30 gesprüht wird.
-
Die
Spritze der Dampfzuführleitung 60 zum Aussprühen des
Dampfs liegt in das Innere der Trommel 30 hin frei.
-
Der
Dampfgenerator 40 ist über
der Wanne 20 installiert, so dass er leicht repariert und
inspiziert werden kann.
-
Hierbei
wird ein Gehäuse
des Dampfgenerators 40, das das äußere Aussehen desselben bildet, dadurch
erhalten, dass ein oberes und eine unteres Gehäuse, die jeweils durch Spritzgießen hergestellt werden,
verbunden werden.
-
Das
obere und das untere Gehäuse
des Dampfgenerators 40 werden durch Verschweißen verbunden.
-
Nachfolgend
werden, unter Bezugnahme auf die 2, der Dampfgenerator 40 sowie
das obere und das untere Gehäuse,
die durch Verschweißen verbunden
werden, beschrieben.
-
Der
Dampfgenerator 40 verfügt über das obere
Gehäuse 41 und
das untere Gehäuse 42.
-
Am
oberen Gehäuse 41 sind
ein Temperatursensor 44 zum Messen der Temperatur des im
unteren Gehäuse 42 aufgenommenen
Wassers sowie ein Wasserstandssensor 43 zum Messen des
Stands des Wassers installiert.
-
Nachdem
das untere Gehäuse 42 durch
das obere Gehäuse 41 abgedeckt
wurde, werden sie dadurch verbunden, dass Kontaktabschnitte des
oberen und des unteren Gehäuses 41 und 42 verbunden werden.
-
Beim
oben beschriebenen herkömmlichen Dampfgenerator 40 bestehen
mehrere Probleme wie folgt.
-
Als
Erstes werden in den verschweißten
Abschnitten des oberen und des unteren Gehäuses 41 und 42 des
Dampfgenerators 40 Grate (A) gebildet, wodurch verhindert
ist, dass er eine glatte Fläche
aufweist.
-
Die
Grate (A) werden durch das Material des oberen und des unteren Gehäuses 41 und 42 gebildet,
das während
des Schweißens
schmilzt und erstarrt, nachdem das Schweißen beendet wurde.
-
Dadurch
zeigt der Dampfgenerator 40 ein schlechtes äußeres Aussehen,
und ferner ist ein separater Prozess zum Entfernen der Grate (A)
erforderlich, wodurch ein zweites Problem, nämlich eine Verringerung der
Produktivität
erzeugt wird.
-
Zweitens
wird, wenn das obere und das untere Gehäuse 42 voneinander
getrennt werden, um im Dampfgenerator 40 vorhandene defekte
elektrische Komponenten zu reparieren, der Dampfgenerator 40 in
unvermeidlicher Weise beschädigt.
-
D.h.,
dass, da das obere und das untere Gehäuse 41 und 42 miteinander
verschweißt
sind, in unvermeidlicher Weise eine große Kraft auf den Dampfgenerator 40 ausgeübt wird,
um sie voneinander zu trennen.
-
Dadurch
wird der Dampfgenerator 40 beschädigt, und der beschädigte Dampfgenerator 40 muss
durch einen neuen ersetzt werden, wodurch die Kosten des Dampfgenerators 40 erhöht sind,
weswegen er unwirtschaftlich ist.
-
Offenbarung der Erfindung
-
Technisches Problem
-
Ein
zu erreichendes Ziel der Erfindung, die zum Lösen des Problems entwickelt
wurde, besteht in einem Dampfgenerator für eine Wäschemaschine, mit verbesserter
Verbindungskonstruktion, die zu keinem Dampfleck und Wasserleck
führt,
ohne dass Grate an der Umfangsfläche
des Dampfgenerators erzeugt sind.
-
Technische
Lösung
-
Dieses
Ziel der Erfindung kann dadurch erreicht werden, dass ein Dampfgenerator
für eine
Wäschemaschine
mit Folgendem geschaffen wird: einem Gehäuse, das einen Raum zum Aufnehmen
von Wasser bildet und über
ein erstes Gehäuse
und ein zweites Gehäuse
verfügt,
die miteinander verbunden sind, um das äußere Aussehen des Dampfgenerators
zu bilden; einem Heizer, der im Gehäuse installiert ist, um das
in diesem aufgenommene Wasser zu erwärmen; und einer Verbindungseinheit
zum Verbinden und Trennen des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses miteinander
bzw. voneinander.
-
Vorteilhafte
Effekte
-
Beim
Dampfgenerator gemäß der Erfindung werden
das erste Gehäuse
und das zweite Gehäuse selektiv
miteinander verbunden und von einander getrennt, wodurch die Erzeugung
von Graten aufgrund eines Verschweißens von Kontaktabschnitten
des ersten und des zweiten Gehäuses
vermieden ist.
-
Dadurch
verfügt
der Dampfgenerator über ein
sauberes äußeres Aussehen,
und es ist kein separater Prozess zum Entfernen von Graten erforderlich,
wodurch die Produktivität
erhöht
ist.
-
Zwischen
die Kontaktabschnitte des ersten und des zweiten Gehäuses ist
ein Dichtungselement eingefügt,
um so zu verhindern, dass durch den Dampfgenerator erzeugter Dampf
ausleckt oder in ihm aufgenommenes Wasser ausleckt.
-
Ein
Arbeiter kann das erste und das zweite Gehäuse selektiv miteinander verbinden
und voneinander trennen, wodurch eine einfache Reparatur defekter
Teile im Dampfgenerator möglich
ist.
-
Dadurch
ist es möglich,
eine Beschädigung des
Dampfgenerators zu verhindern, wie sie dann erzeugt wird, wenn das
erste und das zweite Gehäuse voneinander
getrennt werden, wodurch keine Zusatzkosten entstehen. D.h., dass
der Dampfgenerator gemäß der Erfindung
wirtschaftlich ist.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu sorgen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung,
und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip
der Erfindung zu erläutern.
-
In
den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
-
1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen
Trommelwaschmaschine mit einem Dampfgenerator;
-
2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen
Dampfgenerators;
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Dampfgenerators gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
-
4 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in der 3;
und
-
5 ist
eine Schnittansicht eines Dampfgenerators gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung.
-
Beste Art
zum Ausführen
der Erfindung
-
Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt
sind.
-
Wie
es in den 3 und 4 dargestellt ist,
verfügt
ein Dampfgenerator 100 gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung über
ein Gehäuse 101,
einen Heizer 102, einen Wasserstandssensor 103,
einen Temperatursensor 104 und ein Dichtungselement 105.
-
Im
Gehäuse 101 ist
ein Raum zum Aufnehmen von Wasser vorhanden, und es ist in ein erstes Gehäuse 101a und
ein zweites Gehäuse 101b unterteilt.
-
Das
Verbinden des ersten Gehäuses 101a und
des zweiten Gehäuses 101b kann
durch verschiedene Verfahren ausgeführt werden. Diese Ausführungsform
beschreibt das bevorzugteste Verfahren zum Verbinden des ersten
Gehäuses 101a und des
zweiten Gehäuses 101b.
-
Das
erste Gehäuse 101a bildet
den oberen Teil des Dampfgenerators 100, und es verfügt über Deckelform,
um das zweite Gehäuse 101b zu
bedecken.
-
Durch
eine Seite des ersten Gehäuses 101a hindurch
ist ein Wasserzuführloch 110 zum
Zuführen von
Wasser von einer externen Wasserleitung an das Innere des Dampfgenerators 100 ausgebildet.
-
Durch
die andere Seite des ersten Gehäuses 101a hindurch
ist ein Auslassloch 120 zum Auslassen des erzeugten Dampfs
aus dem Inneren des Dampfgenerators 100 in die Trommel 30 (1)
ausgebildet.
-
Vorzugsweise
ist das Wasserzuführloch 110 so
zur Wasserleitung hin ausgebildet, dass Wasser leicht an diese geliefert
wird.
-
Ferner
ist das Auslassloch 120 vorzugsweise so zur Trommel 30 hin
ausgebildet, dass der Dampf leicht in das Innere derselben ausgelassen wird.
-
Der
Wasserstandssensor 101 ist am ersten Gehäuse 101a installiert.
-
Der
Wasserstandssensor 103 dient zum Erfassen des Stands des
durch das Wasserzuführloch 110 in
das Innere des Dampfgenerators 100 gelieferten Wassers.
-
D.h.,
dass der Wasserstandssensor 103 dazu verwendet wird, es
zu ermöglichen,
dass im Dampfgenerator 100 immer eine geeignete Wassermenge
aufgenommen wird.
-
Ferner
ist der Temperatursensor 104 am ersten Gehäuse 101a installiert.
-
Der
Temperatursensor 104 dient zum Messen der Temperatur des
im Dampfgenerator 100 aufgenommenen Wassers.
-
D.h.,
dass dann, wenn der Heizer 102 das Wasser erwärmt, um
Dampf zu erzeugen, der Temperatursensor 104 die optimale
Temperatur des Wassers aufrecht erhält, damit der Heizer 102 nicht
unnötig überhitzt
wird.
-
Entlang
der Umfangsfläche
am unteren Ende des ersten Gehäuses 101a,
in Kontakt mit dem zweiten Gehäuse 101b,
sind Verbindungsteile 106a ausgebildet.
-
Die
Verbindungsteile 106a dienen zum Verbinden des ersten Gehäuses 101a und
des zweiten Gehäuses 101b miteinander.
-
Die
Verbindungsteile 106a erstrecken sich von der Umfangsfläche des
unteren Endes des ersten Gehäuses 101a horizontal
nach außen.
-
Vorzugsweise
sind entlang der Umfangsfläche
am unteren Ende des ersten Gehäuses 101a mehrere
Verbindungsteile 106a ausgebildet, die voneinander getrennt
sind. Jedoch können
die Verbindungsteile 106a entlang der Umfangsfläche am unteren
Ende des ersten Gehäuses 101a zu
einer Einheit integriert sein.
-
Durch
jedes Verbindungsteil 106a ist ein Schraubenloch 107 ausgebildet,
damit eine Schraube, wie ein Bolzen, in dieses einführbar ist.
-
Im
Rand der Unterseite des ersten Gehäuses 101a, in Kontakt
mit dem zweiten Gehäuse 101b, ist
eine Aufnahmenut 108 ausgebildet, in der das Dichtungselement 105 aufgenommen
wird.
-
Das
zweite Gehäuse 101b bildet
den unteren Teil des Dampfgenerators 100, und es verfügt im Inneren über einen
spezifizierten Raum.
-
Das
durch das Wasserzuführloch 110 zugeführte Wasser
wird im Raum des zweiten Gehäuses 101b aufgenommen.
-
Ferner
ist im Raum des zweiten Gehäuses 101b der
Heizer 102 zum Erwärmen
des Wassers installiert.
-
Vorzugsweise
wird als Heizer 102 ein Mantelheizer verwendet, der Wasser
unter der Bedingungen, dass er vollständig in dieses eingetaucht
ist, direkt erhitzt.
-
Ferner
sind den Verbindungsteilen 106a entsprechende Verbindungsteile 106b entlang
der Umfangsfläche
am oberen Ende des zweiten Gehäuses 101b,
in Kontakt mit dem ersten Gehäuse 101b ausgebildet.
-
Die
Verbindungsteile 106b dienen auch dazu, das erste Gehäuse 101a und
das zweite Gehäuse 101b miteinander
zu verbinden.
-
Die
Verbindungsteile 106b erstrecken sich horizontal nach außen ausgehend
von der Umfangsfläche
am oberen Ende des zweiten Gehäuses 101b.
-
Durch
jedes der Verbindungsteile 106b ist ein Schraubenloch 107 ausgebildet,
das über
dieselbe Form wie das Schraubenloch 107 in jedem der Verbindungsteile 106a verfügt.
-
Im
Rand der Oberseite des zweiten Gehäuses 101b, in Kontakt
mit dem ersten Gehäuse 101a, ist
eine der Aufnahmenut 108 des ersten Gehäuses 101a entsprechende
Aufnahmenut 109 ausgebildet, in der das Dichtungselement 105 aufgenommen wird.
-
Das
Dichtungselement 105 dient dazu, zu verhindern, dass durch
den Dampfgenerator 100 erzeugter Dampf ausleckt, oder um
zu verhindern, dass in ihm aufgenommenes Wasser ausleckt.
-
Das
Dichtungselement 105 verfügt über dieselbe Form wie der Querschnitt
des Gehäuses 101.
-
Das
Dichtungselement 105 ist zwischen die Kontaktabschnitte
des ersten Gehäuses 101a und des
zweiten Gehäuses 101b eingefügt.
-
D.h.,
dass der obere Teil des Dichtungselements 105 in der Aufnahmenut 108 des
ersten Gehäuses 101a aufgenommen
ist und sein unterer Teil in der Aufnahmenut 109 des zweiten
Gehäuses 101b aufgenommen
ist.
-
Vorzugsweise
besteht das Dichtungselement 105 aus weichem Kautschuk,
um den Kontakt mit dem ersten Gehäuse 101a und dem zweiten
Gehäuse 101b zu
maximieren.
-
Ferner
verfügt
das Dichtungselement 105 vorzugsweise über eine in solcher Weise spezifizierte Dicke,
dass es das erste und das zweite Gehäuse 101a und 101b vertikal
voneinander trennen kann, wenn das zweite Gehäuse 101b durch das
erste Gehäuse 101a abgedeckt
wird, während
das Dichtungselement 105 in der Aufnahmenut 109 des
zweiten Gehäuses 101b aufgenommen
ist.
-
Es
maximiert den Kontakt zwischen dem ersten Gehäuse 101a und dem zweiten
Gehäuse 101b.
-
Nachfolgend
wird ein Prozess zum Verbinden des ersten Gehäuses 101a und des
zweiten Gehäuses 101b des
obigen Dampfgenerators 100 gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung detailliert beschrieben.
-
Als
Erstes wird das Dichtungselement 105 in der im Rand der
Oberseite des zweiten Gehäuses 101b ausgebildeten
Aufnahmenut 109 aufgenommen.
-
Hierbei
liegt das Dichtungselement 105 aufgrund seiner Dicke teilweise
nach außen
frei.
-
Danach
wird das zweite Gehäuse 101b durch
das erste Gehäuse 101a abgedeckt,
an dem der Wasserstandssensor 103 und der Temperatursensor 104 installiert
sind.
-
Hierbei
entsprechen die Verbindungsteile 106a des ersten Gehäuses 101a jeweils
den Verbindungsteilen 106b des zweiten Gehäuses 101b.
-
Dann
werden das erste Gehäuse 101a und das
zweite Gehäuse 101b aufgrund
der Dicke des Dichtungselements 105 vertikal voneinander
getrennt, wodurch zwischen ihnen ein Spalt mit spezifizierter Höhe gebildet
wird.
-
Danach
werden Schrauben, wie Bolzen, jeweils in die Schraubenlöcher 107 der
Verbindungsteile 106a des ersten Gehäuses 101a und die
Schraubenlöcher 107 der
Verbindungsteile 106b des zweiten Gehäuses 101b eingesetzt
und angezogen.
-
Dadurch
wird der Spalt zwischen dem unteren Ende des ersten Gehäuses 101a und
dem oberen Ende des zweiten Gehäuses 101b durch
das Anziehen der Schrauben allmählich
verengt, und schließlich
steht das untere Ende des ersten Gehäuses 101a mit dem
oberen Ende des zweiten Gehäuses 101b in
Kontakt.
-
Das
untere Ende des ersten Gehäuses 101a und
das obere Ende des zweiten Gehäuses 101b werden
durch Anziehen der Schrauben gegen das Dichtungselement 105 gepresst.
-
Dadurch
werden das erste Gehäuse 101a und
das zweite Gehäuse 101b fest
miteinander verbunden, um so zu verhindern, dass an das Gehäuse 101 geliefertes
Wasser ausleckt und durch Erwärmen
des Wassers erzeugter Dampf ausleckt.
-
Andererseits
wird ein Prozess zum Trennen des ersten Gehäuses 101a und des
zweiten Gehäuses 101b voneinander
einfach in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt.
-
Bei
dieser Ausführungsform
werden die Verbindungsteile 106a des ersten Gehäuses 101a und die
Verbindungsteile 106b des zweiten Gehäuses 101b unter Verwendung
von Schrauben verbunden.
-
Nachfolgend
wird, unter Bezugnahme auf die 5, eine
Verbindungskonstruktion eines Dampfgenerators gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
-
Es
sei darauf hingewiesen, dass Teile des Dampfgenerators dieser Ausführungsform
im Wesentlichen dieselben wie bei der früheren Ausführungsform sind, jedoch mit
Ausnahme von Verbindungseinheiten.
-
Diejenigen
Teile des Dampfgenerators dieser Ausführungsform, die im Wesentlichen
dieselben wie bei der früheren
Ausführungsform
sind, sind mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet, obwohl sie
in verschiedenen Zeichnungen dargestellt sind, und demgemäß wird eine
zugehörige
detaillierte Beschreibung weggelassen, da sie als überflüssig angesehen
wird.
-
Als
Erstes erstrecken sich Verlängerungsabschnitte 130a horizontal
ausgehend von der Umfangsfläche
am Unterende des ersten Gehäuses 101a,
das den oberen Teil des Dampfgenerators bildet, nach außen.
-
Von
den Enden der Verlängerungsabschnitte 130a sind
Biegeabschnitte 130b nach unten gebogen, und von den Enden
derselben sind Haken 130c vertikal nach innen gebogen.
-
Vorzugsweise
bestehen die Haken 130c aus einem Kunstharz mit hoher Elastizität.
-
Entlang
der Umfangsfläche
des ersten Gehäuses 101a sind
mehrere Verbindungseinheiten ausgebildet, von denen jede über einen
Verlängerungsabschnitt 130a,
einen Biegeabschnitt 130b und einen Haken 130c verfügt.
-
An
der Umfangsfläche
am oberen Ende des zweiten Gehäuses 101b,
in Kontakt mit dem ersten Gehäuse 101a,
ist ein Vorsprung 131 ausgebildet, mit dem die Haken 130c des
ersten Gehäuses 101a verrastet
werden.
-
Der
Vorsprung 131 erstreckt sich vom oberen Ende des zweiten
Gehäuses 101b horizontal nach
außen,
und er ist entlang der Umfangsfläche des
zweiten Gehäuses 101b ausgebildet.
-
Die
Haken 130c des Dampfgenerators 100 können entlang
der Umfangsfläche
des ersten Gehäuses 101a zu
einer Einheit integriert sein.
-
Andererseits
kann der Vorsprung 131 am ersten Gehäuse 101a ausgebildet
sein, und die Haken 130c können am zweiten Gehäuse 101b ausgebildet
sein.
-
Nachfolgend
wird ein Prozess zum Verbinden des ersten Gehäuses 101a und des
zweiten Gehäuses 101b des
obigen Dampfgenerators 100 gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung detailliert beschrieben.
-
Als
Erstes wird, auf dieselbe Weise wie bei der früheren Ausführungsform, das Dichtungselement 105 in
die Aufnahmenut 109 des zweiten Gehäuses 101b und die
Aufnahmenut 108 des ersten Gehäuses 101a eingesetzt.
-
Danach
wird das zweite Gehäuse 101b durch
das erste Gehäuse 101a,
an dem der Wasserstandssensor 103 und der Temperatursensor 104 installiert
sind, abgedeckt.
-
Gleichzeitig
verrasten die am ersten Gehäuse 101a ausgebildeten
Haken 130c mit dem Vorsprung 131 des zweiten Gehäuses 101b,
um dadurch das erste Gehäuse 101a und
das zweite Gehäuse 101b miteinander
zu verbinden.
-
Hierbei
werden das untere Ende des ersten Gehäuses 101a und das
obere Ende des zweiten Gehäuses 101b durch
Verrasten der Haken 130c mit dem Vorsprung 131 gegen
das Dichtungselement 105 gedrückt.
-
Da
die Haken 130c aus einem Kunstharz hoher Elastizität bestehen,
werden sie dadurch zwangsweise mit dem Vorsprung 131 verrastet,
dass eine Kraft spezifizierter Stärke auf die Haken 130c ausgeübt wird.
-
Dadurch
wird die Verbindung des ersten Gehäuses 101a und des
zweiten Gehäuses 101b abgeschlossen.
-
Andererseits
wird ein Prozess zum Trennen des ersten Gehäuses 101a und des
zweiten Gehäuses 101b voneinander
einfach in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt.
-
Die
oben beschriebenen Ausführungsformen der
Erfindung können
bei Dampfgeneratoren für
Wäschemaschinen,
wozu Waschmaschinen und Trockner gehören, angewandt werden.
-
Industrielle
Anwendbarkeit
-
Durch
die Erfindung ist ein Dampfgenerator für eine Wäschemaschine geschaffen, bei
dem Kontaktabschnitte eines ersten und eines zweiten Gehäuses glatt
sind, wenn sie miteinander verbunden sind.
-
Für den Fachmann
ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen
und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken
oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. So soll die Erfindung
die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt,
dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente
fallen.
-
Zusammenfassung:
-
Es
ist ein Dampfgenerator offenbart, bei dem an einem ersten und einem
zweiten Gehäuse
jeweilige Verbindungseinheiten ausgebildet sind. Die Verbindungseinheiten
verfügen über sich
von der Umfangsfläche
des ersten Gehäuses
aus erstreckende Verbindungsteile und sich von der Umfangsfläche des
zweiten Gehäuses
aus erstreckende Verbindungsteile. Durch die Verbindungsteile hindurch
sind jeweilige Schraubenlöcher
so ausgebildet, dass die Verbindungsteile des ersten Gehäuses und
diejenigen des zweiten Gehäuses
unter Verwendung von Schrauben miteinander verbunden werden, die
in die Schraubenlöcher
eingeführt
werden. Zwischen Kontaktabschnitte des ersten Gehäuses und
des zweiten Gehäuses
ist ein Dichtungselement eingesetzt, um so den Kontakt zwischen
ihnen zu maximieren. Dadurch, da nämlich die Kontaktabschnitte
des ersten und des zweiten Gehäuses
glatt sind, wenn das erste und das zweite Gehäuse miteinander verbunden sind,
verfügt
der Dampfgenerator über
ein sauberes äußeres Aussehen,
und es ist kein separater Prozess zum Glätten der Kontaktabschnitte
erforderlich, wodurch die Effizienz und die Produktivität erhöht sind.