DE102017103306B4 - Gerät zur Behandlung von Wäsche und Steuerverfahren dafür - Google Patents

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Abstract

Wäschebehandlungsgerät, das umfasst:einen Kasten (1);eine äußere Wanne (5), die innerhalb des Kastens (1) angeordnet ist,mehrere Wärmeaustauschrohre (61), durch die Luft, die aus der äußeren Wanne (5) abgeführt wird, sich bewegt, wobei die mehreren Wärmeaustauschrohre (61) so angeordnet sind, dass sie einen Spalt (62) zwischen benachbarten Wärmeaustauschrohren (61) aufweisen;ein Wärmeaustauschrohrgehäuse (68), das dazu konfiguriert ist, die mehreren Wärmeaustauschrohre (61) aufzunehmen, und das einen inneren Bereich definiert, der dazu konfiguriert ist, Kühlwasser zu speichern;einen Kühlwasser-Einführungsdurchgang (93), der mit einem unteren Abschnitt des Wärmeaustauschrohrgehäuses (68) gekoppelt ist und durch den Kühlwasser zum Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) geliefert wird;einen Kühlwasser-Abführungsdurchgang (96), der mit einem oberen Abschnitt des Wärmeaustauschrohrgehäuses (68) gekoppelt ist und durch den Kühlwasser, das im Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) gespeichert ist, abgeführt wird; undein Kühlwasserventil (91), das mit dem Kühlwasser-Einführungsdurchgang (93) gekoppelt ist und das dazu konfiguriert ist, die Strömung von Kühlwasser in das Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) zu steuern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich im Allgemeinen auf Technologien in Bezug auf ein Wäschebehandlungsgerät.
  • HINTERGRUND
  • Ein Wäschebehandlungsgerät, das das Trocknen von Wäsche ermöglicht, ist dazu konfiguriert, Wäsche erhitzte Luft, z. B. einen heißen Luftstrom, zuzuführen. Das Wäschebehandlungsgerät wird auf der Basis des Verfahrens der Behandlung der Luft, die vollständig einem Wärmeaustausch mit der Wäsche unterzogen wurde, in ein Wäschebehandlungsgerät mit einem Trocknungssystem vom Auslasstyp, ein Wäschebehandlungsgerät mit einem Trocknungssystem vom Zirkulationstyp und ein Wäschebehandlungsgerät mit einem Hybridsystem klassifiziert.
  • DE 30 17 089 A1 betrifft eine Wäschebehandlungsmaschine mit einem Laugenbehälter und einer Kondensationseinrichtung, wobei die Kondensationseinrichtung oberhalb des Laugenbehälters angeordnet ist.
  • US 3 859 735 A betrifft einen Vorwärmer für einen Wäschetrockner.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Entfeuchtungseffizienz oder Trocknungseffizienz zu erhöhen, während Energie und Kühlwasser verringert werden, die für das Trocknen von Wäsche erforderlich sind.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Taukondensation um ein Gerät aufgrund von Luft, die während des Wäschetrocknens ausgelassen wird, zu unterdrücken.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine automatisierte Trennung und Abführung von kondensiertem Wasser zu ermöglichen, das in einer Kondensationsvorrichtung erzeugt wird.
  • Eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine modulierte Kondensationsvorrichtung, die feuchte Luft kondensiert, die in der auszulassenden Luft enthalten ist, für eine zweckmäßige Anwendung davon auf verschiedene Produkte zu schaffen.
  • Eine fünfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine leichte Einstellung und Herstellung des Standards und Volumens einer Kondensationsvorrichtung sicherzustellen.
  • Eine sechste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kondensationsvorrichtung zu verwirklichen, die mit weniger Energie angetrieben werden kann als eine Kondensationsvorrichtung, die einen Verdampfer oder ein Thermoelement verwendet.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die Aufgaben, wie vorstehend erwähnt, begrenzt und andere nicht erwähnte Aufgaben sind für den Fachmann auf dem Gebiet aus den folgenden Ansprüchen klar verständlich.
  • Der in dieser Patentbeschreibung beschriebene Gegenstand kann in speziellen Beispielen implementiert werden, um einen oder mehrere der folgenden Vorteile zu verwirklichen. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Wäschebehandlungsgerät umfasst ein Wäschebehandlungsgerät mehrere Wärmeaustauschrohre, was die Zeit erhöht, die Feuchtigkeit in Luft kondensiert wird, bevor sie nach außen ausgelassen wird. Außerdem wird die Kontaktoberfläche, über die die Feuchtigkeit kondensiert wird, vergrößert. Folglich kann die Taukondensation um das Wäschebehandlungsgerät verringert werden.
  • Ferner können die Entfeuchtungsleistung und die Wärmeaustauschleistung einer Kondensationsvorrichtung weiter erhöht werden.
  • Überdies weist das Wäschebehandlungsgerät spezielle Anordnungen der Wärmeaustauschrohre auf, was ermöglicht, dass die Kondensationsvorrichtung leicht als modulare Struktur hergestellt wird.
  • Außerdem können die Wärmeaustauschrohre aus verschiedenen Materialien hergestellt sein und verschiedene Durchmesser und Spalte zwischen den Wärmeaustauschrohren aufweisen. Folglich kann die Kondensationsvorrichtung von Korrosion frei sein und leichtgewichtig sein. Kondensiertes Wasser, das in der Kondensationsvorrichtung erzeugt wird, kann auch leicht gesammelt werden.
  • Ein Wäschebehandlungsgerät kann umfassen: einen Kasten; eine äußere Wanne, die innerhalb des Kastens angeordnet ist; mehrere Wärmeaustauschrohre, durch die sich Luft, die aus der äußeren Wanne abgeführt wird, bewegt, wobei die mehreren Wärmeaustauschrohre so angeordnet sind, dass sie einen Spalt zwischen benachbarten Wärmeaustauschrohren aufweisen; ein Wärmeaustauschrohrgehäuse, das dazu konfiguriert ist, die mehreren Wärmeaustauschrohre aufzunehmen, und das einen inneren Bereich definiert, der dazu konfiguriert ist, Kühlwasser zu speichern; einen Kühlwasser-Einführungsdurchgang, der mit einem unteren Abschnitt des Wärmeaustauschrohrgehäuses gekoppelt ist und durch den Kühlwasser zum Wärmeaustauschrohrgehäuse geliefert wird; und einen Kühlwasser-Abführungsdurchgang, der mit einem oberen Abschnitt des Wärmeaustauschrohrgehäuses gekoppelt ist und durch den Kühlwasser, das im Wärmeaustauschrohrgehäuse gespeichert ist, abgeführt wird.
  • Die mehreren Wärmeaustauschrohre können entlang eines Luftströmungsweges von Luft, die aus der äußeren Wanne abgeführt wird, geneigt sein.
  • Das Wäschebehandlungsgerät kann ferner umfassen: eine untere Kopplungseinheit, die mit einem unteren Ende von jedem Wärmeaustauschrohr der mehreren Wärmeaustauschrohre gekoppelt ist; und eine obere Kopplungseinheit, die mit einem oberen Ende von jedem Wärmeaustauschrohr der mehreren Wärmeaustauschrohre gekoppelt ist.
  • Das Wäschebehandlungsgerät kann ferner umfassen: einen Durchgang für kondensiertes Wasser, der mit der unteren Kopplungseinheit gekoppelt ist und der dazu konfiguriert ist, kondensiertes Wasser, das in den mehreren Wärmeaustauschrohren erzeugt wird, zu führen.
  • Das Wäschebehandlungsgerät kann ferner umfassen: einen Auslassdurchgang, durch den Luft aus der äußeren Wanne ausgelassen wird, wobei die mehreren Wärmeaustauschrohre im Auslassdurchgang angeordnet sind.
  • Das Wäschebehandlungsgerät kann ferner umfassen: ein Kühlwasserventil, das mit dem Kühlwasser-Einführungsdurchgang gekoppelt ist und das dazu konfiguriert ist, die Strömung von Kühlwasser in das Wärmeaustauschrohrgehäuse zu steuern.
  • Das Wäschebehandlungsgerät kann ferner umfassen: einen unteren Befestigungsabschnitt, der mit den unteren Enden der mehreren Wärmeaustauschrohre gekoppelt ist und der dazu konfiguriert ist, den Spalt zwischen den benachbarten Wärmeaustauschrohren der mehreren Wärmeaustauschrohre aufrechtzuerhalten; und einen oberen Befestigungsabschnitt, der mit den oberen Enden der mehreren Wärmeaustauschrohre gekoppelt ist und der dazu konfiguriert ist, den Spalt zwischen den benachbarten Wärmeaustauschrohren der mehreren Wärmeaustauschrohre aufrechtzuerhalten.
  • Das Wärmeaustauschrohrgehäuse kann umfassen: einen Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt, der das Wärmeaustauschrohrgehäuse mit dem Kühlwasser-Abführungsdurchgang koppelt. Der Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnittkann relativ zum Wärmeaustauschrohrgehäuse horizontal vorstehen und kann nach oben gebogen sein.
  • Das Wärmeaustauschrohrgehäuse kann umfassen: einen Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt, der das Wärmeaustauschrohrgehäuse mit dem Kühlwasser-Abführungsdurchgang koppelt. Der Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnittkann relativ zum Wärmeaustauschrohrgehäuse vertikal vorstehen.
  • Der Kühlwasser-Abführungsdurchgang kann das Wärmeaustauschrohrgehäuse mit der unteren Kopplungseinheit koppeln und kann dazu konfiguriert sein, Kühlwasser vom Wärmeaustauschrohrgehäuse zur unteren Kopplungseinheit zu führen.
  • Die untere Kopplungseinheit kann umfassen: einen Auslass für kondensiertes Wasser, der an einem unteren Abschnitt der unteren Kopplungseinheit angeordnet ist und der mit dem Durchgang für kondensiertes Wasser gekoppelt ist. Die untere Kopplungseinheit kann relativ zum Auslass für kondensiertes Wasser geneigt sein.
  • Die mehreren Wärmeaustauschrohre können entlang des Luftströmungsweges der aus der äußeren Wanne abgeführten Luft nach unten geneigt sein.
  • Die mehreren Wärmeaustauschrohre können entlang des Luftströmungsweges der aus der äußeren Wanne abgeführten Luft nach oben geneigt sein.
  • Die mehreren Wärmeaustauschrohre können vertikal geneigt sein.
  • Ein Steuerverfahren eines Wäschebehandlungsgeräts, das Wäschebehandlungsgerät kann einen Kasten, eine äußere Wanne, die innerhalb des Kastens angeordnet ist, mehrere Wärmeaustauschrohre, durch die Luft, die aus der äußeren Wanne abgeführt wird, sich bewegt, wobei die mehreren Wärmeaustauschrohre so angeordnet sind, dass sie einen Spalt zwischen benachbarten Wärmeaustauschrohen aufweisen, ein Wärmeaustauschrohrgehäuse, das dazu konfiguriert ist, die mehreren Wärmeaustauschrohre aufzunehmen, und das einen inneren Bereich definiert, der dazu konfiguriert ist, Kühlwasser zu speichern, einen Kühlwasser-Einführungsdurchgang, der mit einem unteren Abschnitt des Wärmeaustauschrohrgehäuses gekoppelt ist und durch den Kühlwasser zum Wärmeaustauschrohrgehäuse geliefert wird, und einen Kühlwasser-Abführungsdurchgang, der mit einem oberen Abschnitt des Wärmeaustauschrohrgehäuses gekoppelt ist und durch den Kühlwasser, das im Wärmeaustauschrohrgehäuse gespeichert ist, abgeführt wird, umfassen, das Steuerverfahren kann umfassen: Bewegen der Luft durch die mehreren Wärmeaustauschrohre; und intermittierendes Zuführen von Kühlwasser zum Wärmeaustauschrohrgehäuse während des Bewegens der Luft, wobei das intermittierende Zuführen von Kühlwasser einen Prozess zum Blockieren des Kühlwassers, so dass das Kühlwasser sich innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses sammelt, und einen Prozess zum Zuführen des Kühlwassers in das Wärmeaustauschrohrgehäuse wiederholt.
  • Das Steuerverfahren kann ferner umfassen: vor dem intermittierenden Zuführen von Kühlwasser Füllen des Wärmeaustauschrohrgehäuses mit Kühlwasser, bis zumindest ein unterer Abschnitt jedes Wärmeaustauschrohrs der mehreren Wärmeaustauschrohre in Kühlwasser eingetaucht ist.
  • Das Steuerverfahren kann ferner umfassen: Erfassen einer Temperatur des Kühlwassers im Wärmeaustauschrohrgehäuse und auf der Basis der Temperatur des Kühlwassers im Wärmeaustauschrohrgehäuse Steuern einer ersten Zeitdauer des Prozesses zum Blockieren des Kühlwassers und einer zweiten Zeitdauer des Prozesses zum Zuführen des Kühlwassers in das Wärmeaustauschrohrgehäuse.
  • Das Steuerverfahren kann ferner umfassen: Erfassen einer Temperatur des Kühlwassers im Wärmeaustauschrohrgehäuse und auf der Basis der Temperatur des Kühlwassers im Wärmeaustauschrohrgehäuse Steuern des Zeitpunkts zum Beginn des Blockierens des Kühlwasser-Abführungsdurchgangs.
  • Das Steuerverfahren kann ferner umfassen: Erfassen einer Temperatur des Kühlwassers im Wärmeaustauschrohrgehäuse und auf der Basis der Temperatur des Kühlwassers im Wärmeaustauschrohrgehäuse Steuern des Zeitpunkts zum Beginn der Zufuhr von Kühlwasser zum Wärmeaustauschrohrgehäuse.
  • Die Details von einem oder mehreren Beispielen sind in den begleitenden Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der Beschreibung und den Zeichnungen und aus den Ansprüchen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel-Wäschebehandlungsgerät darstellt.
    • 2 ist ein Diagramm, das Beispieldurchgänge und Beispielströmungen von Luft und Wasser in einem Beispiel-Wäschebehandlungsgerät darstellt.
    • 3 ist ein Diagramm, das Beispielströmungen von Luft und Wasser innerhalb eines Beispiel-Wäschebehandlungsgeräts darstellt.
    • 4 ist ein Diagramm, das Beispielströmungen von Luft und Wasser innerhalb eines anderen Beispiel-Wäschebehandlungsgeräts darstellt.
    • 5 bis 10 sind Diagramme, die eine Beispielkondensationseinheit darstellen.
    • 11 ist ein Diagramm, das Beispielströmungen von Luft und Wasser in der Beispielkondensationseinheit von 5 darstellt.
    • 12 ist ein Diagramm, das andere Beispielströmungen von Luft und Wasser in der Beispielkondensationseinheit von 5 darstellt.
    • 13 ist ein Diagramm, das eine Beispielkondensationseinheit darstellt.
    • 14 ist ein Diagramm, das Beispielströmungen von Luft und Wasser in der Beispielkondensationseinheit von 13 darstellt.
    • 15 ist ein Diagramm, das eine andere Beispielströmung von Luft und Wasser in der Beispielkondensationseinheit von 13 darstellt.
  • Gleiche Bezugszeichen und Bezeichnungen in den verschiedenen Zeichnungen geben gleiche Elemente an.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 stellt ein Beispiel-Wäschebehandlungsgerät dar. 2 stellt Beispieldurchgänge und Beispielströmungen von Luft und Wasser in einem Beispiel-Wäschebehandlungsgerät dar. Beispiele des Wäschebehandlungsgeräts können eine Waschmaschine, eine Trocknungsmaschine oder eine Maschine mit einer Waschmaschine oder einer Trocknungsmaschine sein. Wie dargestellt, kann das Wäschebehandlungsgerät eine Waschmaschine vom Frontladetyp mit einem Trocknungssystem sein. Irgendein geeignetes Trocknungssystem kann für das Wäschebehandlungsgerät verwendet werden. In einigen Implementierungen kann das Wäschebehandlungsgerät ein Hybridtrocknungssystem umfassen, das einen Teil der Luft innerhalb einer äußeren Wanne zirkuliert und die restliche Luft auslässt. In einigen anderen Implementierungen kann das Wäschebehandlungsgerät ein Trocknungssystem vom Auslasstyp umfassen. In diesem Beispiel kann eine Kondensationseinheit 60 im Strömungsweg von Luft vorgesehen sein, die aus einem Trocknungssystem vom Auslasstyp ausgelassen wird, oder kann im Strömungsweg von Luft vorgesehen sein, die in einem Trocknungssystem vom Zirkulationstyp zirkuliert wird.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 umfasst die Waschmaschine einen Kasten 1, der das äußere Aussehen davon definiert. Die Waschmaschine umfasst eine äußere Wanne 5, die innerhalb des Kastens 1 angeordnet ist und Waschwasser darin speichert, und eine innere Wanne 10, die drehbar innerhalb der äußeren Wanne 5 vorgesehen ist und das Waschwasser und Wäsche darin aufnimmt. Die äußere Wanne 5 nimmt Luft, die Feuchtigkeit enthält, die von der Wäsche innerhalb der inneren Wanne 10 erzeugt wird, auf.
  • Außerdem umfasst die Waschmaschine ein Wasserzufuhrrohr WP, das das Waschwasser von einer externen Wasserzufuhrquelle in das Innere des Kastens 1 führt. Die Waschmaschine umfasst eine Wasserzufuhreinheit 20, die das Wasser, das durch das Wasserzufuhrrohr WP zugeführt wird, in das Innere der äußeren Wanne 5 zuführt, und eine Waschmittelzufuhreinheit 25, die Waschmittel zur äußeren Wanne 5 zuführt. Außerdem umfasst die Waschmaschine einen Wasserablassdurchgang 30, der das Waschwasser innerhalb der äußeren Wanne 5 führt, so dass es zur Außenseite des Kastens 1 abgelassen wird, und eine Wasserablasspumpe 33, die im Wasserablassdurchgang 30 vorgesehen ist und betrieben wird, um das Waschwasser abzulassen.
  • Außerdem umfasst die Waschmaschine einen Zirkulationsdurchgang 40, der einen Teil der Luft innerhalb der äußeren Wanne 5 führt, so dass sie aus der äußeren Wanne 5 abgeführt und dann erneut zur äußeren Wanne 5 zugeführt wird. Die Waschmaschine umfasst ein Zirkulationsgebläse 41, das im Zirkulationsdurchgang 40 vorgesehen ist, um die Luft innerhalb der äußeren Wanne 5 entlang des Zirkulationsdurchgangs 40 zu zirkulieren, und eine Heizvorrichtung 43, die im Zirkulationsdurchgang 40 vorgesehen ist, um die in die äußere Wanne 5 einzuführende Luft zu erhitzen.
  • Außerdem umfasst die Waschmaschine einen Luftsaugdurchgang 45, der die Luft außerhalb der äußeren Wanne 5 oder des Kastens 1 führt, so dass sie in die äußere Wanne 5 eingeführt wird, und einen Auslassdurchgang 50, der die Luft innerhalb der äußeren Wanne 5 führt, so dass sie ausgelassen wird. In diesem Beispiel führt der Auslassdurchgang 50 den Auslass eines Teils der Luft innerhalb der äußeren Wanne 5 ausschließlich einiger Luft, die in den Zirkulationsdurchgang 40 eingeführt werden soll. Der Luftsaugdurchgang 45 oder der Zirkulationsdurchgang 40 kann mit einem Filter 47 versehen sein, um die eingeführte Außenluft zu filtern.
  • Der Kasten 1 umfasst eine Frontplatte 2, die die vordere Oberfläche des Wäschebehandlungsgeräts bildet. Die Frontplatte 2 ist mit einer Öffnung 3 versehen, durch die Wäsche in die innere Wanne 10 gegeben oder aus dieser entnommen wird. Die Öffnung 3 wird durch eine Tür 6 geöffnet oder geschlossen, die mit dem Kasten 1 drehbar gekoppelt ist.
  • Die Frontplatte 2 kann mit einem Bedienfeld 4 versehen sein, das eine Benutzerschnittstelle ist. Das Bedienfeld 4 dient zum Ermöglichen eines Informationsaustauschs zwischen einem Benutzer und einer Steuereinheit der Waschmaschine.
  • Das Bedienfeld 4 umfasst eine Leistungseingabeeinheit, die ermöglicht, dass der Benutzer einen Leistungszufuhrbefehl in die Waschmaschine eingibt, und eine Eingabeeinheit, die ermöglicht, dass der Benutzer ein verfügbares Wäschebehandlungsverfahren auswählt. Das Wäschebehandlungsverfahren umfasst ein Verfahren zum Steuern der Zufuhr von Wasser oder Luft zur Wäsche. Das Bedienfeld 4 kann mit einer Anzeigeeinheit versehen sein, die Informationen in Bezug auf das vom Benutzer ausgewählte Wäschebehandlungsverfahren oder den Betriebsprozess der Waschmaschine anzeigt.
  • Die äußere Wanne 5 weist eine zylindrische Form auf und ist innerhalb des Kastens 1 durch eine Stützeinheit 8 der äußeren Wanne befestigt. Eine Öffnung der äußeren Wanne ist in der vorderen Oberfläche der äußeren Wanne 5 ausgebildet, so dass sie mit der Öffnung 3 in Verbindung steht.
  • Eine Dichtung 9 ist zwischen der Öffnung der äußeren Wanne und der Öffnung 3 vorgesehen. Die Dichtung 9 verhindert, dass Vibrationen, die in der äußeren Wanne 5 erzeugt werden, auf den Kasten 1 übertragen werden, und verhindert auch den Austritt von in der äußeren Wanne 5 gespeichertem Waschwasser. Die Dichtung 9 kann aus einem elastischen Material wie z. B. Kautschuk ausgebildet sein.
  • Die innere Wanne 10 ist innerhalb der äußeren Wanne 5 so vorgesehen, dass sie durch eine Antriebseinheit drehbar ist, die an der hinteren Oberfläche der äußeren Wanne 5 vorgesehen ist. Die innere Wanne 10 ist mit einer Öffnung der inneren Wanne, die mit der Öffnung der äußeren Wanne in Verbindung steht, und einem Durchgangsloch 13 der inneren Wanne, das die äußere Umfangsoberfläche der inneren Wanne 10 durchdringt ausgebildet.
  • Die Wasserzufuhreinheit 20 umfasst einen Wasserzufuhrdurchgang 23, der das Wasser vom Wasserzufuhrrohr WP, das außerhalb des Kastens 1 vorgesehen ist, zur Waschmittelzufuhreinheit 25 führt, und ein Wasserzufuhrventil 21, das den Wasserzufuhrdurchgang 23 öffnet oder schließt. Die Waschmittelzufuhreinheit 25 umfasst ein Waschmittelreservoir 26, in dem Waschmittel gespeichert wird, und ein Zufuhrrohr 27 der äußeren Wanne, das das Wasser, das das Waschmittel enthält, vom Waschmittelreservoir 26 zum Inneren der äußeren Wanne 5 führt. Das Waschmittelreservoir 26 kann von der Frontplatte 2 nach außen gezogen werden.
  • Der Wasserablassdurchgang 30 ist so vorgesehen, dass er sich in eine Position nach oben erstreckt, die höher ist als das Niveau des Waschwassers innerhalb der äußeren Wanne 5, wobei eine Wasserfalle durch das abzulassende Waschwasser vorgesehen sein kann. Die Wasserablasspumpe 33 kann niedriger angeordnet sein als das Niveau des Waschwassers innerhalb der äußeren Wanne 5 und kann insbesondere in der untersten Position des Wasserablassdurchgangs 30 angeordnet sein.
  • Der Zirkulationsdurchgang 40 führt einen Teil der Luft innerhalb der äußeren Wanne 5, so dass sie aus der äußeren Wanne 5 abgeführt und dann zur äußeren Wanne 5 erneut zugeführt wird. Der Zirkulationsdurchgang 40 kann an der oberen äußeren Umfangsoberfläche der äußeren Wanne 5 vorgesehen sein. Das Anfangsende und das Abschlussende des Zirkulationsdurchgangs 40 sind mit Verbindungsbereichen versehen, die mit der äu-ßeren Wanne 5 gekoppelt sind. Der Verbindungsbereich im Abschlussende des Zirkulationsdurchgangs 40 kann an der oberen Seite der Dichtung 9 vorgesehen sein. Das heißt, ein Loch ist in der Dichtung 9 ausgebildet und der Zirkulationsdurchgang 40 ist mit dem Loch gekoppelt.
  • Der Luftsaugdurchgang 45 kann mit der äußeren Wanne 5 gekoppelt sein. In einigen Implementierungen kann der Luftsaugdurchgang 45 direkt mit der äußeren Wanne 5 gekoppelt sein oder kann mit dem Strömungsweg des Zirkulationsdurchgangs 40 gekoppelt sein. Der Luftsaugdurchgang 45 führt die Außenluft so, dass sie in den Zirkulationsdurchgang 40 eingeführt wird, und die Heizvorrichtung 43 ist auf der Stromabwärtsseite des Punkts vorgesehen, an dem die Luft in den Zirkulationsdurchgang 40 vom Luftsaugdurchgang 45 eingeführt wird. Außerdem ist das Zirkulationsgebläse 41 auf der Stromabwärtsseite des Punkts vorgesehen, an dem die Luft in den Zirkulationsdurchgang 40 vom Luftsaugdurchgang 45 eingeführt wird. In dieser Weise können sowohl die zirkulierende Luft als auch die angesaugte Luft durch eine Heizvorrichtung 43 erhitzt werden und sowohl die Zirkulation als auch die Ansaugung von Luft können durch ein Zirkulationsgebläse 41 durchgeführt werden.
  • In einigen Implementierungen, in denen ein Luftsaugkanal des Luftsaugdurchgangs 45 innerhalb des Kastens 1 vorgesehen ist, wird die Luft in dem Raum zwischen dem Kasten 1 und der äußeren Wanne 5 in die äußere Wanne 5 eingeführt. In dem Fall, in dem der Luftsaugkanal des Luftsaugdurchgangs 45 außerhalb des Kastens 1 vorhanden ist, wird die Luft außerhalb des Kastens 1 in die äußere Wanne 5 eingeführt. In dieser Beschreibung umfasst die Bedeutung von „Außenluft“ sowohl die Luft außerhalb des Kastens 1 als auch die Luft zwischen dem Kasten 1 und der äußeren Wanne 5.
  • In diesem Beispiel ist der Filter 47 im Zirkulationsdurchgang 40 angeordnet, um Fremdstoffe zu filtern, die in der sich bewegenden Luft enthalten sind. Der Filter 47 ist auf der Stromabwärtsseite des Verbindungspunkts des Zirkulationsdurchgangs 40 und des Luftsaugdurchgangs 45 vorgesehen. Die Waschmaschine umfasst eine Filterwaschdüse 48, die Wasser ausspritzt, um die durch den Filter 47 gefilterten Fremdstoffe zu entfernen.
  • Die Waschmaschine umfasst eine Kondensationseinheit 60, die im Strömungsweg der Luft angeordnet ist, die aus der äußeren Wanne 5 abgeführt wird, und einen Durchgang 70 für kondensiertes Wasser, der das kondensierte Wasser, das in der Kondensationseinheit 60 erzeugt wird, führt. Obwohl in diesem Beispiel der Strömungsweg von Luft als Auslassdurchgang 50 beschrieben wird, kann der Strömungsweg von Luft der Zirkulationsdurchgang 40 sein.
  • Die Waschmaschine kann einen Kaltluftdurchgang umfassen, der die Außenluft, die einem Wärmeaustausch mit der aus der äußeren Wanne 5 abgeführten Luft in der Kondensationseinheit 60 unterzogen wird, führt, und kann ferner einen Kühlwasserdurchgang 90 umfassen, der Wasser, das einem Wärmeaustausch mit der aus der äußeren Wanne 5 abgeführten Luft in der Kondensationseinheit 60 unterzogen wird, führt.
  • Die Kondensationseinheit 60 umfasst mehrere Wärmeaustauschrohre 61, die im Strömungsweg von Luft angeordnet sind, die aus der äußeren Wanne 5 abgeführt wird, und vorbestimmte Spalte 62 dazwischen bilden. Die Wärmeaustauschrohre 61 sind so orientiert, dass sie geneigt sind. Der Winkel zwischen den geneigten Wärmeaustauschrohren 61 und der Bodenoberfläche ist als Neigungswinkel H definiert.
  • Die Wärmeaustauschrohre 61 können im Auslassdurchgang 50 angeordnet sein. An sich kann die Zeit, während der die Feuchtigkeit in der Luft kondensiert werden kann, bevor sie zur Außenseite ausgelassen wird, verlängert werden, und die Kontaktoberfläche, über die die Feuchtigkeit kondensiert werden kann, kann vergrößert werden, was eine Taukondensation um die Waschmaschine unterdrücken kann.
  • Die Wärmeaustauschrohre 61 weisen eine Struktur auf, in der kreisförmige schmale Rohre ein Bündel bilden und parallel zueinander angeordnet sind. Die auszulassende Luft und das kondensierte Wasser bewegen sich durch das Innere der Wärmeaustauschrohre 61. Kalte Luft oder Kühlwasser, das ein Wärmeaustauschmedium ist, bewegt sich durch die vorbestimmten Spalte 62 zwischen den Wärmeaustauschrohren 61, die voneinander beabstandet sind.
  • Ein Auslasseinführungsdurchgang 51 führt einen Teil der Luft innerhalb der äußeren Wanne 5 ausschließlich der zirkulierenden Luft so, dass sie in die Wärmeaustauschrohre 61 eingeführt wird. In diesem Beispiel ist ein Ende des Auslasseinführungsdurchgangs 61 mit der äußeren Wanne 5 gekoppelt, z. B. direkt verbunden. In einigen Implementierungen kann der Auslasseinführungsdurchgang 51 mit der oberen äußeren Umfangsoberfläche der äußeren Wanne 5 gekoppelt sein.
  • Ein Auslassabführungsdurchgang 52 führt die Luft, die aus den Wärmeaustauschrohren 61 abgeführt wird, so dass sie zur Außenseite abgeführt wird. In einigen Implementierungen führt der Auslassabführungsdurchgang 52 Luft zur Außenseite des Kastens 1 ab. In einigen anderen Implementierungen kann der Auslassabführungsdurchgang 52 Luft zu dem Raum zwischen der äußeren Wanne 5 und dem Kasten 1 abführen.
  • Die Kondensationseinheit 60 umfasst eine untere Kopplungseinheit 65, die mehrere Strömungswege kombiniert, die in den Wärmeaustauschrohren 61 definiert sind, am unteren Ende beider longitudinalen Enden der Wärmeaustauschrohre 61, und eine obere Kopplungseinheit 66, die die in den Wärmeaustauschrohren 61 definierten Strömungswege kombiniert, am oberen Ende beider longitudinalen Enden der Wärmeaustauschrohre 61.
  • Irgendeine der unteren Kopplungseinheit 65 und der oberen Kopplungseinheit 66 ist mit dem Auslasseinführungsdurchgang 51 gekoppelt und die andere ist mit dem Auslassabführungsdurchgang 52 gekoppelt. Der Auslasseinführungsdurchgang 51, der Auslassabführungsdurchgang 52, die in den jeweiligen Wärmeaustauschrohren 61 definierten Strömungswege, die untere Kopplungseinheit 65 und die obere Kopplungseinheit 66 bilden einen Luftströmungsweg, der die Strömung von Luft in einer gegebenen Richtung führt.
  • Mit Bezug auf 11 bis 14 verbindet in einigen Implementierungen die untere Kopplungseinheit 65 das untere Ende der Wärmeaustauschrohre 61 und den Auslasseinführungsdurchgang 51 miteinander und führt die aus dem Auslasseinführungsdurchgang 51 abgeführte Luft, so dass sie gänzlich in die Wärmeaustauschrohre 61 eingeführt wird. Die obere Kühleinheit 66 verbindet das obere Ende der Wärmeaustauschrohre 61 und den Auslassabführungsdurchgang 52 miteinander und führt die aus den Wärmeaustauschrohren 61 abgeführte Luft, so dass sie gänzlich in den Auslassabführungsdurchgang 52 eingeführt wird.
  • Mit Bezug auf 12 und 15 verbindet in einigen Implementierungen die obere Kühleinheit 66 das obere Ende der Wärmeaustauschrohre 61 und den Auslasseinführungsdurchgang 51 miteinander und führt die aus dem Auslasseinführungsdurchgang 51 abgeführte Luft, so dass sie gänzlich in die Wärmeaustauschrohre 61 eingeführt wird. Die untere Kopplungseinheit 65 verbindet das untere Ende der Wärmeaustauschrohre 61 und den Auslassabführungsdurchgang 52 miteinander und führt die aus den Wärmeaustauschrohren 61 abgeführte Luft, so dass sie gänzlich in den Auslassabführungsdurchgang 52 eingeführt wird.
  • Der Durchgang 70 für kondensiertes Wasser führt das kondensierte Wasser, das in den Wärmeaustauschrohren 61 erzeugt wird. Der Durchgang 70 für kondensiertes Wasser ist mit der unteren Kopplungseinheit 65 gekoppelt. Ein Ende des Durchgangs 70 für kondensiertes Wasser ist mit der unteren Kopplungseinheit 65 gekoppelt, die mit der Seite der geneigten Wärmeaustauschrohre 61 gekoppelt ist, von der sich das kondensierte Wasser bewegt. Das andere Ende des Durchgangs 70 für kondensiertes Wasser kann mit dem Wasserablassdurchgang 30 gekoppelt sein, um das kondensierte Wasser zur Außenseite des Kastens 1 abzulassen, oder kann mit der äußeren Wanne 5 gekoppelt sein, um das kondensierte Wasser zum Inneren der äußeren Wanne 5 zu lenken, wie in 1 und 2 dargestellt. Der Durchgang 70 für kondensiertes Wasser weist eine Zone auf, in der eine Wasserfalle gebildet ist. Die Wasserfalle verhindert, dass die Luft, die sich durch den Auslassdurchgang 50 bewegt, sich durch den Durchgang 70 für kondensiertes Wasser bewegt, und verhindert auch, dass sich die Luft innerhalb der äußeren Wanne 5 durch den Durchgang 70 für kondensiertes Wasser bewegt.
  • Die Kondensationseinheit 60 kann ein Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 umfassen, das die Wärmeaustauschrohre 61 aufnimmt und einen Raum definiert, in dem das Wärmeaustauschmedium (kalte Luft oder Kühlwasser) aufgenommen ist. Das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 ist so ausgebildet, dass es alle Wärmeaustauschrohre 61 umgibt. In diesem Fall ist das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 mit dem Kaltluftdurchgang oder dem Kühlwasserdurchgang 90 gekoppelt und führt die Luft (Kaltluft) oder das Wasser (Kühlwasser) zu den vorbestimmten Spalten 62 zwischen den Wärmeaustauschrohren 61. In einigen Implementierungen kann die Kondensationseinheit 60 kein Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 umfassen. In diesem Fall kann die kalte Luft oder das Kühlwasser sich auch zu den vorbestimmten Spalten 62 bewegen.
  • In einigen Implementierungen umfasst das Wäschebehandlungsgerät den Kühlwasserdurchgang 90. In einigen anderen Implementierungen umfasst das Wäschebehandlungsgerät nicht den Kühlwasserdurchgang 90.
  • Der Kühlwasserdurchgang 90 kann das Kühlwasser führen, so dass es durch die vorbestimmten Spalte 62 hindurchtritt. Der Kühlwasserdurchgang 90 kann beispielsweise durch ein separates Rohr gebildet sein.
  • Der Kühlwasserdurchgang 90 umfasst einen Kühlwasser-Einführungsdurchgang 93, der das Kühlwasser so führt, dass es in das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 eingeführt wird. Der Kühlwasser-Einführungsdurchgang 93 ist mit dem unteren Abschnitt des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 gekoppelt.
  • Der Kühlwasserdurchgang 90 umfasst einen Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96, der das Kühlwasser so führt, dass es aus dem Inneren des Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 abgeführt wird. Der Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 ist mit dem oberen Abschnitt des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 gekoppelt.
  • Wenn der Kühlwasser-Einführungsdurchgang 93 und der Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 jeweils mit dem unteren Abschnitt und dem oberen Abschnitt des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 gekoppelt sind, bewegt sich das Kühlwasser mit einer höheren Temperatur aufgrund der Konvektion innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 nach oben, so dass es zuerst durch den Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 abgeführt wird, was die Wärmeaustauscheffizienz erhöhen kann.
  • Die Waschmaschine kann mit einem Kühlwasserventil 91 versehen sein, das im Kühlwasser-Einführungsdurchgang 93 vorgesehen ist und geöffnet oder geschlossen wird, um selektiv die Einführung von Kühlwasser in das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 zu ermöglichen. Wenn das Kühlwasserventil 91 geöffnet ist, wird das Kühlwasser in das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 eingeführt. Wenn das Kühlwasserventil 91 geschlossen ist, wird kein Kühlwasser in das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 eingeführt.
  • Das Kühlwasserventil 91 kann bewirken, dass sich das Kühlwasser innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 sammelt. Wenn das Kühlwasserventil 91 geschlossen ist, sammelt sich das Kühlwasser innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68. Dadurch kann sich das Kühlwasser, dessen Temperatur nicht ausreichend erhöht ist, innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 sammeln und einem Wärmeaustausch mit der auszulassenden Luft unterzogen werden.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, kann der Kühlwasser-Einführungsdurchgang 93 mit dem Wasserzufuhrrohr WP gekoppelt sein, so dass das Kühlwasser durch den Druck des Wassers von der Wasserzufuhrquelle bewegt wird. In einigen Implementierungen kann die Waschmaschine eine Kühlwasserpumpe umfassen, die mit dem Kühlwasser-Einführungsdurchgang 93 gekoppelt ist und das Kühlwasser in das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 pumpt. Durch dieses Pumpen kann die Bewegung des Kühlwassers verwirklicht werden.
  • Das Kühlwasser kann Wasser sein, das direkt von der Wasserzufuhrquelle zugeführt wird, kann das kondensierte Wasser sein, das in den Wärmeaustauschrohren 61 erzeugt wird, oder kann das in der Wasserwanne 5 verwendete Waschwasser sein.
  • 3 stellt Beispielströmungen von Luft und Wasser innerhalb eines Beispiel-Wäschebehandlungsgeräts dar.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 ist die Richtung des Pfeils B die Zirkulationsrichtung von Luft innerhalb der äußeren Wanne 5. Wenn das Zirkulationsgebläse 41 betrieben wird, bewegt sich ein Teil der Luft vom Inneren der äußeren Wanne 5, die sich im Überdruckzustand befindet, zum Zirkulationsdurchgang 40, der sich im Unterdruckzustand befindet, durch das Anfangsende des Zirkulationsdurchgangs 40. Die Luft, die sich zum Zirkulationsdurchgang 40 bewegt hat, wird erhitzt, während sie durch die Heizvorrichtung 43 hindurchgeht, und wird zum Inneren der äußeren Wanne 5 wieder zugeführt.
  • Die Richtung des Pfeils C ist die Saugrichtung von Außenluft. Wenn das Zirkulationsgebläse 41 betrieben wird, wird die Außenluft von der Außenseite der äußeren Wanne 5 oder der Außenseite des Kastens 1, die sich im Atmosphärendruckzustand befindet, zum Zirkulationsdurchgang 40 eingeführt, der sich im Unterdruckzustand befindet. Die Luft, die in den Zirkulationsdurchgang 40 eingeführt wurde, wird erhitzt, während sie durch die Heizvorrichtung 43 hindurchgeht, und wird zum Inneren der äußeren Wanne 5 zugeführt.
  • Die Richtung des Pfeils D ist die Auslassrichtung von Luft. Wenn das Zirkulationsgebläse 41 betrieben wird, wird die Luft vom Inneren der äußeren Wanne 5, die sich im Überdruckzustand befindet, in die Wärmeaustauschrohre 61 durch den Auslasseinführungsdurchgang 51 eingeführt. Die Luft, die in die Wärmeaustauschrohre 61 eingeführt wurde, wird einem Wärmeaustausch mit dem Wärmeaustauschmedium unterzogen, das sich durch die vorbestimmten Spalte 62 bewegt und kondensiertes Wasser erzeugt. Die Luft, von der das kondensierte Wasser erzeugt wurde, wird in den Auslassabführungsdurchgang 52 eingeführt und wird zur Außenseite der äußeren Wanne 5 oder zur Außenseite des Kastens 1 ausgelassen.
  • Die Richtung des Pfeils E ist die Strömungsrichtung von kondensiertem Wasser. Das in den Wärmeaustauschrohren 61 erzeugte kondensierte Wasser bewegt sich entlang der inneren Oberflächen der Wärmeaustauschrohre 61 nach unten und sammelt sich in der unteren Kopplungseinheit 65. Das gesammelte kondensierte Wasser wird in den Durchgang 70 für kondensiertes Wasser eingeführt. Das kondensierte Wasser, das in den Durchgang 70 für kondensiertes Wasser eingeführt wurde, bewegt sich zum Inneren der äußeren Wanne 5. Das kondensierte Wasser, das zum Inneren der äußeren Wanne 5 bewegt wurde, kann zur Außenseite des Kastens 1 durch den Wasserablassdurchgang 30 abgelassen werden.
  • Die Richtung des Pfeils G ist die Strömungsrichtung von Kühlwasser. Wenn das Kühlwasserventil 91 geöffnet ist, wird das Kühlwasser vom Wasserzufuhrrohr WP in das Innere des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 durch den Kühlwasser-Einführungsdurchgang 93 eingeführt. Das Kühlwasser, das in das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 eingeführt wurde, wird einem Wärmeaustausch mit der Luft innerhalb der Wärmeaustauschrohre 61 unterzogen. Wenn das Kühlwasser innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 den Wasserspiegel GH aufweist, der dieselbe Höhe wie ein Kühlwasserauslass 68b ist, wird das Kühlwasser zum Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 abgeführt (siehe 8). Das Kühlwasser bewegt sich zum Inneren der äußeren Wanne 5 durch den Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96. Das kondensierte Wasser, das zum Inneren der äußeren Wanne 5 bewegt wird, kann zur Außenseite des Kastens 1 durch den Wasserablassdurchgang 30 abgelassen werden.
  • 4 stellt Beispielströmungen von Luft und Wasser innerhalb eines anderen Beispiel-Wäschebehandlungsgeräts dar. Details hinsichtlich der Richtungen der Pfeile B, C und D können dieselben wie mit Bezug auf 3 beschrieben sein.
  • Die Richtung des Pfeils E ist die Strömungsrichtung von kondensiertem Wasser. Das in den Wärmeaustauschrohren 61 erzeugte kondensierte Wasser bewegt sich nach unten entlang der inneren Oberflächen der Wärmeaustauschrohre 61 und sammelt sich in der unteren Kopplungseinheit 65. Das gesammelte kondensierte Wasser kann zur Waschmittelzufuhreinheit 25 oder zur Filterwaschdüse 48 durch den Durchgang 70 für kondensiertes Wasser geführt werden. Das heißt, der Durchgang 70 für kondensiertes Wasser kann das kondensierte Wasser derart führen, dass zumindest ein Teil des kondensierten Wassers in die Waschmittelzufuhreinheit 25 eingeführt wird und zumindest ein Teil des kondensierten Wassers zur Filterwaschdüse 48 zugeführt wird.
  • Die Richtung des Pfeils G ist die Strömungsrichtung von Kühlwasser. Wenn das Kühlwasserventil 91 geöffnet ist, wird das Kühlwasser vom Wasserzufuhrrohr WP in das Innere des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 durch den Kühlwasser-Einführungsdurchgang 93 eingeführt. Das Kühlwasser, das in das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 eingeführt wurde, wird einem Wärmeaustausch mit der Luft innerhalb der Wärmeaustauschrohre 61 unterzogen. Wenn das Kühlwasser innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 den Wasserspiegel GH aufweist, der dieselbe Höhe wie der Kühlwasserauslass 68b ist, wird das Kühlwasser an den Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 abgeführt (siehe 8). Das Kühlwasser kann zur Waschmittelzufuhreinheit 25 oder zur Filterwaschdüse 48 durch den Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 geführt werden. Das heißt, der Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 kann das Kühlwasser derart führen, dass zumindest ein Teil des Kühlwassers in die Waschmittelzufuhreinheit 25 eingeführt wird und zumindest ein Teil des Kühlwassers zur Filterwaschdüse 48 zugeführt wird.
  • In den mit Bezug auf 3 und 4 beschriebenen Implementierungen kann der Durchgang 70 für kondensiertes Wasser mit dem Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 gekoppelt, z. B. verbunden, sein, um das kondensierte Wasser von der unteren Kopplungseinheit 65 zum Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 zu führen. In diesem Fall wird das in den Wärmeaustauschrohren 61 erzeugte kondensierte Wasser in den Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 durch den Durchgang 70 für kondensiertes Wasser eingeführt und bewegt sich zum Abschlussende des Kühlwasser-Abführungsdurchgangs 96 durch Strömung durch den Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96.
  • Außerdem kann der Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 mit dem Durchgang 70 für kondensiertes Wasser gekoppelt, z. B. verbunden, sein, um das Kühlwasser vom Inneren des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 zum Durchgang 70 für kondensiertes Wasser zu führen. In diesem Fall wird das Kühlwasser, das durch das Innere des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 hindurchgegangen ist, in den Durchgang 70 für kondensiertes Wasser durch den Kühlwasser-Abführungsdurchgang 52 eingeführt und bewegt sich zum Abschlussende des Durchgangs 70 für kondensiertes Wasser durch Strömung durch den Durchgang 70 für kondensiertes Wasser.
  • Ferner kann der Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 mit der unteren Kopplungseinheit 65 gekoppelt, z. B. verbunden, sein, um das Kühlwasser vom Inneren des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 zum Inneren der unteren Kopplungseinheit 65 zu führen. In diesem Fall wird das Kühlwasser, das durch das Innere des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 hindurchgegangen ist, in die untere Kopplungseinheit 65 durch den Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 eingeführt und bewegt sich dann zum Abschlussende des Durchgangs 70 für kondensiertes Wasser durch Strömung durch den Durchgang 70 für kondensiertes Wasser. Der Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 kann beispielsweise mit einem Verbindungsabschnitt 653 des Durchgangs für kondensiertes Wasser gekoppelt sein, um das Kühlwasser vom Inneren des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 zum Verbindungsabschnitt 653 des Durchgangs für kondensiertes Wasser zu führen, der später beschrieben wird.
  • In einigen Implementierungen kann das kondensierte Wasser in den Kühlwasser-Einführungsdurchgang 93 eingeführt werden, damit es einem Wärmeaustausch mit der auszulassenden Luft unterzogen wird. Dazu ist der Durchgang 70 für kondensiertes Wasser mit dem Kühlwasser-Einführungsdurchgang 93 gekoppelt. In dieser Weise wird das in den Wärmeaustauschrohren 61 erzeugte kondensierte Wasser in den Kühlwasser-Einführungsdurchgang 93 durch den Durchgang 70 für kondensiertes Wasser eingeführt, bewegt sich zu den vorbestimmten Spalten 62 durch den Kühlwasser-Einführungsdurchgang 93 und bewegt sich danach durch den Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96.
  • 5 bis 10 stellen eine Beispielkondensationseinheit dar. 11 stellt Beispielströmungen von Luft und Wasser in der Beispielkondensationseinheit von 5 dar. 12 stellt andere Beispielströmungen von Luft und Wasser in der Beispielkondensationseinheit von 5 dar.
  • Der Neigungswinkel H der Wärmeaustauschrohre 61 ist ein spitzer Winkel. Die Längsrichtung der Wärmeaustauschrohre 61 bezieht sich auf die Richtung, in der sich die Wärmeaustauschrohre 61 erstrecken.
  • Die Waschmaschine umfasst Befestigungsabschnitte 63 und 64, die jeweils an beiden longitudinalen Enden der Wärmeaustauschrohre 61 vorgesehen sind, um die Wärmeaustauschrohre 61 zu befestigen, so dass die Wärmeaustauschrohre 61 die vorbestimmten Spalte 62 dazwischen aufrechterhalten. Ein unterer Befestigungsabschnitt 63 ist am unteren Ende beider longitudinalen Enden der Wärmeaustauschrohre 61 vorgesehen, um die Wärmeaustauschrohre 61 derart zu befestigen, dass die Wärmeaustauschrohre 61 die vorbestimmten Spalte 62 dazwischen aufrechterhalten. Ein oberer Befestigungsabschnitt 64 ist am oberen Ende beider longitudinalen Enden der Wärmeaustauschrohre 61 vorgesehen, um die Wärmeaustauschrohre 61 derart zu befestigen, dass die Wärmeaustauschrohre 61 die vorbestimmten Spalte 62 dazwischen aufrechterhalten. In dieser Weise können die Wärmeaustauschrohre 61 leicht zu einer einzigen Einheit hergestellt oder ausgebildet werden.
  • Der untere Befestigungsabschnitt 63 und der obere Befestigungsabschnitt 64 können die Form einer Platte annehmen, die senkrecht zur Längsrichtung der Wärmeaustauschrohre 61 orientiert ist. Der untere Befestigungsabschnitt 63 kann mit unteren Löchern 611 in den Wärmeaustauschrohren 61 ausgebildet sein und der obere Befestigungsabschnitt 64 kann mit oberen Löchern in den Wärmeaustauschrohren 61 ausgebildet sein. Die Anwesenheit des unteren Lochs 611 und des oberen Lochs bedeutet, dass beide Enden des Strömungsweges das Wärmeaustauschrohr 61 durchdringen.
  • Die Wärmeaustauschrohre 61 können aus einem synthetischen Harz ausgebildet sein. Die Herstellung der Wärmeaustauschrohre 61 unter Verwendung eines synthetischen Harzes stellt eine leichte Herstellung und verringerte Herstellungskosten sicher, solange die Wärmeaustauschrohre 61 nicht durch die Temperatur der auszulassenden Luft verformt werden.
  • Der untere Befestigungsabschnitt 63 und der obere Befestigungsabschnitt 64 können mit den Wärmeaustauschrohren 61 über Spritzgießen einteilig ausgebildet werden oder können als separate Teile vorbereitet und dann mit den Wärmeaustauschrohren 61 zusammengefügt werden.
  • Jedes der Wärmeaustauschrohre 61 kann einen Durchmesser innerhalb eines Bereichs von 5 mm bis 7 mm aufweisen. Ein Rohr mit einem kleineren Durchmesser kann vorteilhaft sein, solange sichergestellt ist, dass das Rohr 61 durch das kondensierte Wasser nicht verstopft wird, sondern es sich reibungslos durch das Rohr 61 bewegt. Ein Durchmesser des Rohrs innerhalb eines Bereichs von 5 mm bis 7 mm kann einen effizienten Wärmeaustausch zwischen dem Wärmeaustauschmedium (kalte Luft oder Kühlwasser) und der auszulassenden Luft und die reibungslose Bewegung des kondensierten Wassers im Rohr 61 sicherstellen. Die Wärmeaustauschrohre 61 können derart vorgesehen sein, dass der vorbestimmte Spalt 62 dazwischen kleiner ist als der Radius des Rohrs 61.
  • Mit Bezug auf 8 und 9 sind die Wärmeaustauschrohre 61 derart angeordnet, dass sechs Wärmeaustauschrohre 61b, die von irgendeinem Wärmeaustauschrohr 61a durch die vorbestimmten Spalte 62 beabstandet sind, denselben vorbestimmten Spalt 62 dazwischen definieren und das Wärmeaustauschrohr 61a umgeben. Die Anordnung der Wärmeaustauschrohre 61 erleichtert die leichte Herstellung der Wärmeaustauschrohre 61 mit einer modularen Konfiguration. Das heißt, in einem Querschnitt können sich die Wärmeaustauschrohre 61b radial in sechs Richtungen um irgendein Wärmeaustauschrohr 61a erstrecken. Die sechs Richtungen definieren einen Winkel von 60 Grad dazwischen. Mit dieser Anordnung können die Wärmeaustauschrohre 61 leicht an der Waschmaschine montiert werden und können folglich leicht entworfen und hergestellt werden.
  • Das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 ist zwischen dem unteren Befestigungsabschnitt 63 und dem oberen Befestigungsabschnitt 64 angeordnet, um die Wärmeaustauschrohre 61 zu umgeben. Beide Enden des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 sind jeweils mit dem unteren Befestigungsabschnitt 63 und dem oberen Befestigungsabschnitt 64 gekoppelt. Das heißt, der Raum, in dem sich das Kühlwasser sammeln kann, ist durch das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68, den unteren Befestigungsabschnitt 63 und den oberen Befestigungsabschnitt 64 definiert.
  • Das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 umfasst einen Kühlwasser-Einführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69a, der das Innere des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 mit dem Kühlwasser-Einführungsdurchgang 93 verbindet. Der Kühlwasser-Einführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69a kann vom Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 nach außen vorstehen und kann in ein Ende des Kühlwasser-Einführungsdurchgangs 93 eingesetzt sein. der Kühlwasser-Einführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69a kann eine röhrenförmige Gestalt aufweisen. Der Kühlwasser-Einführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69a kann in einer diagonalen Abwärtsrichtung vom Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 vorstehen. Der Kühlwasser-Einführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69a ist mit einem Kühlwassereinlass 68a versehen, der die Verbindung zwischen dem Inneren des Kühlwasser-Einführungsdurchgangs 93 und dem Inneren des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 schafft.
  • Das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 umfasst einen Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69b, der das Innere des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 mit dem Kühlwasser-Auslassdurchgang 96 verbindet. Der Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69b kann vom Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 nach außen vorstehen und kann in ein Ende des Kühlwasser-Abführungsdurchgangs 96 eingesetzt sein. Der Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69b ist an der Oberseite des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 ausgebildet. Der Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69b kann eine röhrenförmige Gestalt aufweisen. Der Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69b ist mit einem Kühlwasserauslass 68b versehen, der die Verbindung zwischen dem Inneren des Kühlwasser-Abführungsdurchgangs 96 und dem Inneren des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 schafft.
  • Der Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69b ist dazu konfiguriert, das Kühlwasser auf dem Wasserspiegel GH innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 zu halten, auf dem alle Wärmeaustauschrohre 61 in das Kühlwasser eingetaucht sind, ohne die zusätzliche Zufuhr von Kühlwasser. In diesem Beispiel steht der Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69b zuerst horizontal vom Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 vor und ist dann nach oben gebogen. Insbesondere kann der Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69b seitlich vom obersten Abschnitt der Seitenoberfläche des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 vorstehen und kann dann nach oben gebogen sein. In einigen Implementierungen kann der Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69b nach oben vom Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 vorstehen und kann spezieller nach oben vom obersten Abschnitt der oberen Oberfläche des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 vorstehen.
  • In diesem Beispiel umfasst ein Abschnitt der unteren Oberfläche des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 eine Neigung 68c, die zum Verhindern einer Störung von Umfangskomponenten dient. Dies dient zum Verhindern des Kontakts zwischen der äußeren Wanne 5 und der Kondensationseinheit 60, die nahe der äußeren Oberfläche der äußeren Wanne 5 angeordnet ist. Mit Bezug auf 1 ist die Kondensationseinheit 60 auf einer Seite der Oberseite der äußeren Wanne 5 angeordnet. Um die Kondensationseinheit 60 nahe der äußeren Wanne 5 zu positionieren, bildet ein Abschnitt der unteren Oberfläche des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 die Neigung 68c, die der Neigung der oberen Oberfläche der äußeren Wanne 5 entspricht.
  • Der obere Befestigungsabschnitt 64 ist mit der oberen Kopplungseinheit 66 in der Richtung gekoppelt, in der die oberen Löcher ausgebildet sind. Der untere Befestigungsabschnitt 63 ist mit der unteren Kopplungseinheit 65 in der Richtung gekoppelt, in der die unteren Löcher 611 ausgebildet sind.
  • Die obere Kopplungseinheit 66 umfasst einen Auslassdurchgangs-Verbindungsabschnitt 662 zur Verbindung mit dem Auslassdurchgang 50. Der Auslassdurchgangs-Verbindungsabschnitt 662 kann von der oberen Kopplungseinheit 66 nach außen vorstehen und kann in ein Ende des Auslassdurchgangs 50 eingesetzt sein. Der Auslassdurchgangs-Verbindungsabschnitt 662 kann von der oberen Kopplungseinheit 66 nach unten vorstehen. In der Mitte des Auslassdurchgangs-Verbindungsabschnitts 662 ist ein Loch 662a zur Verbindung zwischen dem Inneren des Auslassdurchgangs 50 und dem Inneren der oberen Kopplungseinheit 66 ausgebildet.
  • Die untere Kopplungseinheit 65 umfasst einen Halter 651 zum Koppeln mit dem unteren Befestigungsabschnitt 63. Eine Oberfläche des Halters 651 kommt mit einer Oberfläche des unteren Befestigungsabschnitts 63 in engen Kontakt und ist damit über ein Befestigungselement wie z. B. eine Schraube gekoppelt.
  • Die untere Kopplungseinheit 65 umfasst einen Auslassdurchgangs-Verbindungsabschnitt 652 zur Verbindung mit dem Auslassdurchgang 50. Der Auslassdurchgangs-Verbindungsabschnitt 652 kann von der unteren Kopplungseinheit 65 nach außen vorstehen und kann in ein Ende des Auslassdurchgangs 50 eingesetzt sein. Der Auslassdurchgangs-Verbindungsabschnitt 652 kann horizontal von der unteren Kopplungseinheit 65 vorstehen. In der Mitte des Auslassdurchgangs-Verbindungsabschnitts 652 ist ein Loch 652a zur Verbindung zwischen dem Inneren des Auslassdurchgangs 50 und dem Inneren der unteren Kopplungseinheit 65 ausgebildet.
  • Die untere Kopplungseinheit 65 umfasst einen Verbindungsabschnitt 653 des Durchgangs für kondensiertes Wasser zur Verbindung mit dem Durchgang 70 für kondensiertes Wasser. Der Verbindungsabschnitt 653 des Durchgangs für kondensiertes Wasser steht von der unteren Kopplungseinheit 65 nach unten vor. Der Verbindungsabschnitt 653 des Durchgangs für kondensiertes Wasser kann in ein Ende des Durchgangs 70 für kondensiertes Wasser eingesetzt sein. In der Mitte des Verbindungsabschnitts 653 des Durchgangs für kondensiertes Wasser ist ein Auslass 653a für kondensiertes Wasser zur Verbindung zwischen dem Inneren des Durchgangs 70 für kondensiertes Wasser und dem Inneren der unteren Kopplungseinheit 65 ausgebildet. Das heißt, die untere Kopplungseinheit 65 umfasst den Auslass 653a für kondensiertes Wasser, der im unteren Ende davon zur Verbindung mit dem Durchgang 70 für kondensiertes Wasser ausgebildet ist.
  • Mit Bezug auf 10 bildet die innere untere Oberfläche der unteren Kopplungseinheit 65 eine Neigung 654, die in Richtung des Auslasses 653a für kondensiertes Wasser geneigt ist. Das heißt, die untere Kopplungseinheit 65 umfasst die Neigung 654, die so geneigt ist, dass das kondensierte Wasser zum Auslass 653a für kondensiertes Wasser gesammelt wird. Die Neigung 654 kann eine Trichterform aufweisen, so dass das kondensierte Wasser sich in einem Ende des Durchgangs 70 für kondensiertes Wasser sammelt.
  • Die Neigung 654 kann Neigungen 654a und 654b umfassen, die beliebige geeignete Neigungswinkel aufweisen können. In diesem Beispiel umfasst, um eine Störung von Umfangskomponenten zu vermeiden, die Neigung 654 die Neigung 654b, die einen Neigungswinkel aufweist, der größer ist als jener der Neigung 654a. Dies dient zum Verhindem eines Kontakts zwischen der äußeren Wanne 5 und der Kondensationseinheit 60, die nahe der äußeren Oberfläche der äußeren Wanne 5 angeordnet ist.
  • Mit Bezug auf den Pfeil D in 11 verteilt in einigen Implementierungen die untere Kopplungseinheit 65 die Luft, die vom Auslasseinführungsdurchgang 51 eingeführt wird, zu den Strömungswegen, die in den jeweiligen Wärmeaustauschrohren 61 ausgebildet sind, und die obere Kopplungseinheit 66 sammelt die Luft, die aus den Strömungswegen abgeführt wird, die in den jeweiligen Wärmeaustauschrohren 61 ausgebildet sind, zum Auslassabführungsdurchgang 52.
  • Mit Bezug auf den Pfeil D in 12 verteilt in einigen Implementierungen die obere Kopplungseinheit 66 die Luft, die vom Auslasseinführungsdurchgang 51 eingeführt wird, zu den Strömungswegen, die in den jeweiligen Wärmeaustauschrohren 61 ausgebildet sind, und die untere Kopplungseinheit 65 sammelt die Luft, die aus den Strömungswegen abgeführt wird, die in den jeweiligen Wärmeaustauschrohren 61 ausgebildet sind, zum Auslassabführungsdurchgang 52.
  • Mit Bezug auf die Pfeile E in 11 und 12 bewegt sich das kondensierte Wasser, das in den Wärmeaustauschrohren 61 erzeugt wird, nach unten entlang der geneigten inneren Oberflächen der Wärmeaustauschrohre 61 aufgrund der Schwerkraft und wird in die untere Kopplungseinheit 65 durch die unteren Löcher 611 eingeführt. Mit Bezug auf den Pfeil E in 10 bewegt sich das kondensierte Wasser, das in die untere Kopplungseinheit 65 eingeführt wird, entlang der Neigung 654 und wird in den Durchgang 70 für kondensiertes Wasser durch den Auslass 653a für kondensiertes Wasser eingeführt.
  • Mit Bezug auf die Pfeile G in 8, 11 und 12 wird das Kühlwasser, das sich durch den Kühlwasser-Einführungsdurchgang 93 bewegt, in das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 durch den Kühlwassereinlass 68a eingeführt. Das Innere des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 wird mit dem Kühlwasser gefüllt, bis das Kühlwasser den Wasserspiegel GH erreicht, an dem der Kühlwasserauslass 68b angeordnet ist. Das Kühlwasser bewegt sich durch die vorbestimmten Spalte 62. In dem Zustand, in dem das Kühlwasser auf den Wasserspiegel GH innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 gefüllt ist, kann das Kühlwasser nicht über den Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69b strömen. In diesem Beispiel liegt dies daran, dass das Wasser nur bis zum nach oben gebogenen Abschnitt des Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitts 69b gefüllt wird. Wenn zusätzliches Kühlwasser in das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 durch den Kühlwassereinlass 68a eingeführt wird, strömt hier ein Teil des Kühlwassers über den Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt 69b und folglich wird ein Teil des Kühlwassers in den Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 vom Inneren des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 eingeführt.
  • Mit Bezug auf 11 sind in einigen Implementierungen die Wärmeaustauschrohre 61 nach unten in Richtung der Stromaufwärtsrichtung des Strömungsweges der Luft geneigt. Das heißt, die Wärmeaustauschrohre 61 weisen den Neigungswinkel H in Bezug auf die horizontale Ebene auf. Die Luft innerhalb der Wärmeaustauschrohre 61 bewegt sich in der Stromaufwärtsrichtung D entlang der Neigung. Die Luft innerhalb der Wärmeaustauschrohre 61 wird hinsichtlich der Temperatur aufgrund des Wärmeaustauschs mit dem Kühlwasser verringert, während sie sich nach oben bewegt, und das Kühlwasser wird einem Wärmeaustausch mit Luft mit einer höheren Temperatur im unteren Ende von beiden longitudinalen Enden der Wärmeaustauschrohre 61 unterzogen. Innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 ist das Kühlwasser mit einer niedrigeren Temperatur im unteren Bereich aufgrund von Konvektion vorhanden. Da das Kühlwasser mit einer niedrigeren Temperatur dem Wärmeaustausch mit der Luft mit einer höheren Temperatur im unteren Bereich unterzogen wird, was folglich die Wärmeaustauscheffizienz erhöhen kann.
  • Mit Bezug auf 12 sind in einigen Implementierungen die Wärmeaustauschrohre 61 nach unten in Richtung der Stromabwärtsrichtung des Strömungsweges von Luft geneigt. Das heißt, die Wärmeaustauschrohre 61 weisen den Neigungswinkel H in Bezug auf die horizontale Ebene auf. Die Luft innerhalb der Wärmeaustauschrohre 61 bewegt sich in der Stromabwärtsrichtung D entlang der Neigung. Das kondensierte Wasser, das in den Wärmeaustauschrohren 61 erzeugt wird, wird in der Abwärtsrichtung E entlang der Neigung verringert. Der Durchgang 70 für kondensiertes Wasser ist mit der Stromabwärtsseite der Wärmeaustauschrohre 61 gekoppelt, z. B. verbunden. Das kondensierte Wasser kann aufgrund der Oberflächenspannung davon eine Wassermembran im unteren Loch 611 in jedem Wärmeaustauschrohr 61 bilden und die Wassermembran kann den Strömungsweg von Luft schließen, der im Wärmeaustauschrohr 61 definiert ist, was die Wärmeaustauscheffizienz verschlechtern kann. Die Bildung der Wassermembran kann verringert werden, da die strömende Luft das kondensierte Wasser, das in der Position vorhanden ist, in der die Wassermembran gebildet wird, vom unteren Loch 611 nach außen schiebt. Da Luft mit einer höheren Temperatur eine größere Tendenz hat, sich nach oben zu bewegen, bewegen sich außerdem Partikel der Luft mit hoher Temperatur, die durch das Wärmeaustauschrohr 61 hindurchgehen, langsam nach unten und Partikel mit niedriger Temperatur der Luft bewegen sich schnell nach unten. Folglich wird Luft mit einer ausreichend verringerten Temperatur zuerst aus dem Wärmeaustauschrohr 61 abgeführt. Dies kann die Entfeuchtungsleistung erhöhen.
  • 13 stellt eine Beispielkondensationseinheit dar. 14 stellt Beispielströmungen von Luft und Wasser in der Beispielkondensationseinheit von 13 dar. 15 stellt andere Beispielströmungen von Luft und Wasser in der Beispielkondensationseinheit von 13 dar.
  • Der Neigungswinkel H kann irgendein geeigneter Winkel von 0 Grad bis zu 90 Grad sein. Wie dargestellt, kann der Neigungswinkel H der Wärmeaustauschrohre 61 ein rechter Winkel, z. B. 90 Grad, sein. In einigen Implementierungen kann jedoch der Neigungswinkel H anders festgelegt werden. Wenn nicht nachstehend beschrieben, können andere Details hinsichtlich der Kondensationseinheit dieselben wie mit Bezug auf 5 bis 12 beschrieben sein.
  • Die obere Kopplungseinheit 66 umfasst den Auslassdurchgangs-Verbindungsabschnitt 662 zur Verbindung mit dem Auslassdurchgang 50. Der Auslassdurchgangs-Verbindungsabschnitt 662 kann von der oberen Kopplungseinheit 66 nach außen vorstehen und kann in ein Ende des Auslassdurchgangs 50 eingesetzt sein. Der Auslassdurchgangs-Verbindungsabschnitt 662 kann horizontal von der oberen Kopplungseinheit 66 vorstehen. In der Mitte des Auslassdurchgangs-Verbindungsabschnitts 662 ist das Loch 662a zur Verbindung zwischen dem Inneren des Auslassdurchgangs 50 und dem Inneren der oberen Kopplungseinheit 66 ausgebildet.
  • Die innere Deckenoberfläche der oberen Kopplungseinheit 66 kann eine Neigung 665 bilden. Die Neigung 665 kann derart konfiguriert sein, dass die räumliche Höhe innerhalb der oberen Kopplungseinheit 66 von einer Seite zur anderen Seite allmählich verringert ist. Der Auslassdurchgangs-Verbindungsabschnitt 662 ist auf der Seite mit der höchsten Höhe vorgesehen.
  • Mit Bezug auf den Pfeil D in 14 verteilt in einigen Implementierungen die untere Kopplungseinheit 65 die Luft, die vom Auslasseinführungsdurchgang 51 eingeführt wird, zu den Strömungswegen, die in den jeweiligen Wärmeaustauschrohren 61 ausgebildet sind, und die obere Kopplungseinheit 66 sammelt die Luft, die von den Strömungswegen abgeführt wird, die in den jeweiligen Wärmeaustauschrohren 61 ausgebildet sind, zum Auslassabführungsdurchgang 52.
  • Mit Bezug auf den Pfeil D in 15 verteilt in einigen Implementierungen die obere Kopplungseinheit 66 die Luft, die vom Auslasseinführungsdurchgang 51 eingeführt wird, zu den Strömungswegen, die in den jeweiligen Wärmeaustauschrohren 61 ausgebildet sind, und die untere Kopplungseinheit 65 sammelt die Luft, die von den Strömungswegen abgeführt wird, die in den jeweiligen Wärmeaustauschrohren 61 ausgebildet sind, zum Auslassabführungsdurchgang 52.
  • Mit Bezug auf die Pfeile E in 14 und 15 bewegt sich das kondensierte Wasser, das in den Wärmeaustauschrohren 61 erzeugt wird, nach unten entlang der geneigten inneren Oberflächen der Wärmeaustauschrohre 61 aufgrund der Schwerkraft und wird in die untere Kopplungseinheit 65 durch die unteren Löcher 611 eingeführt. Mit Bezug auf den Pfeil E in 10 bewegt sich das kondensierte Wasser, das in die untere Kopplungseinheit 65 eingeführt wird, entlang der Neigung 654 und wird in den Durchgang 70 für kondensiertes Wasser durch den Auslass 653a für kondensiertes Wasser eingeführt.
  • Mit Bezug auf die Pfeile G in 14 und 15 wird das Kühlwasser, das sich durch den Kühlwasser-Einführungsdurchgang 93 bewegt, in das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 durch den Kühlwassereinlass 68a eingeführt. Das Innere des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 wird mit dem Kühlwasser gefüllt, bis das Kühlwasser den Wasserspiegel GH erreicht, an dem der Kühlwasserauslass 68b angeordnet ist. Das Kühlwasser bewegt sich durch die vorbestimmten Spalte 62. Wenn zusätzliches Kühlwasser in das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 durch den Kühlwassereinlass 68a in dem Zustand eingeführt wird, in dem das Kühlwasser auf den Wasserspiegel GH innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 gefüllt ist, wird ein Teil des Kühlwassers in den Kühlwasser-Abführungsdurchgang 96 vom Inneren des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 durch den Kühlwasserauslass 68b eingeführt.
  • Da der Neigungswinkel H ein rechter Winkel ist, wird in dem Fall, in dem die Wärmeaustauschrohre 61 in der Stromaufwärtsrichtung der Strömungswege von Luft geneigt sind (13), die Tendenz für das Kühlwasser mit einer niedrigen Temperatur, sich zum unteren Bereich der Wärmeaustauschrohre 61 zu bewegen, und für das Kühlwasser mit einer hohen Temperatur, sich zum oberen Bereich der Wärmeaustauschrohre 61 zu bewegen, aufgrund der Konvektion des Kühlwassers stärker. Dadurch kann die Wärmeaustauscheffizienz weiter erhöht werden.
  • Da der Neigungswinkel H ein rechter Winkel ist, gelangt in dem Fall, in dem die Wärmeaustauschrohre 61 in der Stromaufwärtsrichtung der Strömungswege von Luft geneigt sind (13), die Tendenz, dass die Partikel von Luft mit einer hohen Temperatur, die durch die Wärmeaustauschrohre 61 hindurchgehen, sich langsam nach unten bewegen und die Partikel von Luft mit einer niedrigen Temperatur sich schnell nach unten bewegen, mehr ins Blickfeld. Dadurch kann die Entfeuchtungsleistung weiter erhöht werden.
  • Ein Steuerverfahren des Wäschebehandlungsgeräts umfasst einen Luftbewegungsschritt zum Bewegen von Luft im Strömungsweg von Luft. In diesem Beispiel ist der Strömungsweg von Luft der Auslassdurchgang 50.
  • Das Steuerverfahren umfasst einen Schritt zum intermittierenden Zuführen von Kühlwasser. Im Schritt zum intermittierenden Zuführen von Kühlwasser wird Kühlwasser zum Wärmeaustauschrohrgehäuse geliefert. Der Schritt zum intermittierenden Zuführen von Kühlwasser Rohrgehäuse umfasst das Wiederholen des Prozesses zum Blockieren des Kühlwassers, so dass das Kühlwasser sich innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 sammelt, und des Prozesses zum Zuführen des Kühlwassers in das Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 während des Luftbewegungsschritts.
  • Der Prozess zum Blockieren des Kühlwassers kann durch Schließen des Kühlwasserventils 91 durchgeführt werden. Der Prozess zum Zuführen des Kühlwassers kann durch Öffnen des Kühlwasserventils 91 durchgeführt werden und das Kühlwasser kann durch den Druck von Wasser von der Wasserzufuhrquelle oder den Druck von Wasser, der durch die Kühlwasserpumpe gebildet wird, durchgeführt werden.
  • Dadurch kann das Kühlwasser aus dem Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 abgeführt werden, nachdem es ausreichend einem Wärmeaustausch mit der Luft innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 unterzogen wurde, was die Wärmeaustauscheffizienz auf der Basis der Verwendung derselben Menge an Wasser erhöhen kann.
  • In einigen Implementierungen können während des Schritts zum intermittierenden Zuführen von Kühlwasser der Prozess zum Blockieren des Kühlwassers und der Prozess zum Zuführen des Kühlwassers in einem vorgegebenen vorbestimmten Zeitintervall wiederholt werden. Der Prozess zum Zuführen des Kühlwassers kann beispielsweise für eine vorbestimmte erste Zeit durchgeführt werden und der Prozess zum Blockieren des Kühlwassers kann für eine vorbestimmte zweite Zeit durchgeführt werden. Die vorbestimmte erste Zeit und die vorbestimmte zweite Zeit können beispielsweise in Abhängigkeit von der Zufuhrmenge an Kühlwassre pro Stunde und der erforderlichen Wärmekapazität von Kühlwasser vorgegeben werden.
  • In einigen Implementierungen kann während des Schritts zum intermittierenden Zuführen von Kühlwasser der Prozess zum Blockieren des Kühlwassers und der Prozess zum Zuführen des Kühlwassers auf der Basis der Temperatur von Kühlwasser innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuse 68 gesteuert werden. Dazu kann ein Temperatursensor vorgesehen sein, um die Temperatur von Kühlwasser in einer vorbestimmten Position innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 zu erfassen. Auf der Basis der erfassten Temperatur des Kühlwassers innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 kann im Schritt zum intermittierenden Zuführen von Kühlwasser die Zeit, während der der Prozess zum Blockieren des Kühlwassers durchgeführt wird, eingestellt werden. Auf der Basis der erfassten Temperatur des Kühlwassers innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 kann außerdem im Schritt zum intermittierenden Zuführen von Kühlwasser die Zeit, während der der Prozess zum Zuführen des Kühlwassers durchgeführt wird, eingestellt werden.
  • In einigen Implementierungen umfasst das Steuerverfahren einen Temperaturerfassungsschritt zum Erfassen der Temperatur des Kühlwassers innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68. Im Schritt zum intermittierenden Zuführen von Kühlwasser können eine vorbestimmte erste Temperatur und eine vorbestimmte zweite Temperatur derart vorgegeben werden, dass der Prozess zum Blockieren des Kühlwassers beginnt, wenn die Temperatur des Kühlwassers innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 gleich oder geringer als die vorbestimmte erste Temperatur ist, und so dass der Prozess des Zuführens des Kühlwassers beginnt, wenn die Temperatur des Kühlwassers innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 gleich oder größer als die vorbestimmte zweite Temperatur ist. Die vorbestimmte erste Temperatur ist geringer als die vorbestimmte zweite Temperatur.
  • Wenn die Temperatur des Kühlwassers in einem gewissen Umfang im Prozess des Zuführens des Kühlwassers gesenkt wird, kann dadurch eine beträchtliche Verringerung der Wärmeaustauscheffizienz verhindert werden, selbst wenn das Kühlwasser blockiert wird. Wenn die Temperatur des Kühlwassers in einem gewissen Umfang erhöht wird, dann wird zusätzliches Kühlwasser zugeführt, um eine konsistente Wärmeaustauscheffizienz aufrechtzuerhalten. Außerdem kann der Schritt zum intermittierenden Zuführen von Kühlwasser die Verwendung von Kühlwasser verringern.
  • Das Steuerverfahren umfasst einen anfänglichen Kühlwasserzufuhrschritt zum Füllen des Kühlwassers, so dass alle Wärmeaustauschrohre 61 in das Kühlwasser innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 eingetaucht werden, vor dem Schritt zum intermittierenden Zuführen von Kühlwasser. In einigen Implementierungen können die Wärmeaustauschrohre 61 vollständig in das Kühlwasser eingetaucht sein. In einigen anderen Implementierungen kann ein spezieller Abschnitt, z. B. mindestens 50 %, jedes Wärmeaustauschrohrs der Wärmeaustauschrohre 61, z. B. in dem Kühlwasser eingetaucht sein.
  • Dadurch kann das Innere des Wärmeaustauschrohrgehäuses 68 voll Kühlwasser sein, selbst wenn das Kühlwasser nicht kontinuierlich zugeführt wird, was die Wärmeaustauscheffizienz erhöhen kann.
  • Die Effekte der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die Effekte, wie vorstehend erwähnt, begrenzt, und andere nicht erwähnte Gegenstände sind für den Fachmann auf dem Gebiet aus den folgenden Ansprüchen deutlich verständlich.

Claims (18)

  1. Wäschebehandlungsgerät, das umfasst: einen Kasten (1); eine äußere Wanne (5), die innerhalb des Kastens (1) angeordnet ist, mehrere Wärmeaustauschrohre (61), durch die Luft, die aus der äußeren Wanne (5) abgeführt wird, sich bewegt, wobei die mehreren Wärmeaustauschrohre (61) so angeordnet sind, dass sie einen Spalt (62) zwischen benachbarten Wärmeaustauschrohren (61) aufweisen; ein Wärmeaustauschrohrgehäuse (68), das dazu konfiguriert ist, die mehreren Wärmeaustauschrohre (61) aufzunehmen, und das einen inneren Bereich definiert, der dazu konfiguriert ist, Kühlwasser zu speichern; einen Kühlwasser-Einführungsdurchgang (93), der mit einem unteren Abschnitt des Wärmeaustauschrohrgehäuses (68) gekoppelt ist und durch den Kühlwasser zum Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) geliefert wird; einen Kühlwasser-Abführungsdurchgang (96), der mit einem oberen Abschnitt des Wärmeaustauschrohrgehäuses (68) gekoppelt ist und durch den Kühlwasser, das im Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) gespeichert ist, abgeführt wird; und ein Kühlwasserventil (91), das mit dem Kühlwasser-Einführungsdurchgang (93) gekoppelt ist und das dazu konfiguriert ist, die Strömung von Kühlwasser in das Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) zu steuern.
  2. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 1, wobei die mehreren Wärmeaustauschrohre (61) entlang eines Luftströmungsweges von Luft, die aus der äußeren Wanne (5) abgeführt wird, geneigt sind.
  3. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, das ferner umfasst: eine untere Kopplungseinheit (65), die mit einem unteren Ende von jedem Wärmeaustauschrohr der mehreren Wärmeaustauschrohre (61) gekoppelt ist; und eine obere Kopplungseinheit (66), die mit einem oberen Ende von jedem Wärmeaustauschrohr der mehreren Wärmeaustauschrohre (61) gekoppelt ist.
  4. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 3, das ferner umfasst: einen Durchgang (70) für kondensiertes Wasser, der mit der unteren Kopplungseinheit (65) gekoppelt ist und der dazu konfiguriert ist, kondensiertes Wasser, das in den mehreren Wärmeaustauschrohren (61) erzeugt wird, zu führen.
  5. Wäschebehandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, das ferner umfasst: einen Auslassdurchgang (50), durch den Luft aus der äußeren Wanne (5) ausgelassen wird, wobei die mehreren Wärmeaustauschrohre (61) im Auslassdurchgang (50) angeordnet sind.
  6. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, das ferner umfasst: einen unteren Befestigungsabschnitt (63), der mit den unteren Enden der mehreren Wärmeaustauschrohre (61) gekoppelt ist und der dazu konfiguriert ist, den Spalt (62) zwischen den benachbarten Wärmeaustauschrohren der mehreren Wärmeaustauschrohre (61) aufrechtzuerhalten; und einen oberen Befestigungsabschnitt (64), der mit den oberen Enden der mehreren Wärmeaustauschrohre (61) gekoppelt ist und der dazu konfiguriert ist, den Spalt (62) zwischen den benachbarten Wärmeaustauschrohren der mehreren Wärmeaustauschrohre (61) aufrechtzuerhalten.
  7. Wäschebehandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, wobei das Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) umfasst: einen Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt (69b), der das Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) mit dem Kühlwasser-Abführungsdurchgang (96) koppelt, und wobei der Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt (69b) relativ zum Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) horizontal vorsteht und nach oben gebogen ist.
  8. Wäschebehandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei das Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) umfasst: einen Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt (69b), der das Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) mit dem Kühlwasser-Abführungsdurchgang (96) koppelt, und wobei der Kühlwasser-Abführungsdurchgangs-Verbindungsabschnitt (69b) relativ zum Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) vertikal vorsteht.
  9. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 3, 4 oder 6, wobei der Kühlwasser-Abführungsdurchgang (96) das Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) mit der unteren Kopplungseinheit (65) koppelt und dazu konfiguriert ist, Kühlwasser vom Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) zur unteren Kopplungseinheit (65) zu führen.
  10. Wäschebehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 3, 4, 6 und 9, wobei die untere Kopplungseinheit (65) umfasst: einen Auslass (653a) für kondensiertes Wasser, der an einem unteren Abschnitt der unteren Kopplungseinheit (65) angeordnet ist und der mit dem Durchgang (70) für kondensiertes Wasser gekoppelt ist, und wobei die untere Kopplungseinheit (65) relativ zum Auslass (653a) für kondensiertes Wasser geneigt ist.
  11. Wäschebehandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 10, wobei die mehreren Wärmeaustauschrohre (61) entlang eines Luftströmungsweges von Luft, die von der äußeren Wanne (5) abgeführt wird, nach unten geneigt sind.
  12. Wäschebehandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 10, wobei die mehreren Wärmeaustauschrohre (61) entlang eines Luftströmungsweges von Luft, die aus der äußeren Wanne (5) abgeführt wird, nach oben geneigt sind.
  13. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 11 oder 12, wobei die mehreren Wärmeaustauschrohre (61) vertikal geneigt sind.
  14. Steuerverfahren eines Wäschebehandlungsgeräts, wobei das Wäschebehandlungsgerät einen Kasten (1), eine äußere Wanne (5), die innerhalb des Kastens (1) angeordnet ist, mehrere Wärmeaustauschrohre (61), durch die Luft, die aus der äußeren Wanne (5) abgeführt wird, sich bewegt, wobei die mehreren Wärmeaustauschrohre (61) so angeordnet sind, dass sie einen Spalt (62) zwischen benachbarten Wärmeaustauschrohren aufweisen, ein Wärmeaustauschrohrgehäuse (68), das dazu konfiguriert ist, die mehreren Wärmeaustauschrohre (61) aufzunehmen, und das einen inneren Bereich definiert, der dazu konfiguriert ist, Kühlwasser zu speichern, einen Kühlwasser-Einführungsdurchgang (93), der mit einem unteren Abschnitt des Wärmeaustauschrohrgehäuses (68) gekoppelt ist und durch den Kühlwasser zum Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) geliefert wird, einen Kühlwasser-Abführungsdurchgang (96), der mit einem oberen Abschnitt des Wärmeaustauschrohrgehäuses (68) gekoppelt ist und durch den Kühlwasser, das im Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) gespeichert ist, abgeführt wird, und ein Kühlwasserventil (91), das mit dem Kühlwasser-Einführungsdurchgang (93) gekoppelt ist und das dazu konfiguriert ist, die Strömung von Kühlwasser in das Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) zu steuern, umfasst, wobei das Steuerverfahren umfasst: Bewegen der Luft durch die mehreren Wärmeaustauschrohre (61); und intermittierendes Zuführen von Kühlwasser zum Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) während der Bewegung der Luft, wobei das intermittierende Zuführen von Kühlwasser einen Prozess zum Blockieren des Kühlwassers, so dass das Kühlwasser sich innerhalb des Wärmeaustauschrohrgehäuses (68) sammelt, und einen Prozess zum Zuführen des Kühlwassers in das Wärmeaustauschrohrgehäuse wiederholt.
  15. Steuerverfahren nach Anspruch 14, das ferner umfasst: vor dem intermittierenden Zuführen von Kühlwasser Füllen des Wärmeaustauschrohrgehäuses (68) mit Kühlwasser, bis zumindest ein unterer Abschnitt jedes Wärmeaustauschrohrs der mehreren Wärmeaustauschrohre (61) in Kühlwasser eingetaucht ist.
  16. Steuerverfahren nach Anspruch 14 oder 15, das ferner umfasst: Erfassen einer Temperatur des Kühlwassers im Wärmeaustauschrohrgehäuse (68), und auf der Basis der Temperatur des Kühlwassers im Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) Steuern einer ersten Zeitdauer des Prozesses zum Blockieren des Kühlwassers und einer zweiten Zeitdauer des Prozesses zum Zuführen des Kühlwassers in das Wärmeaustauschrohrgehäuse (68).
  17. Steuerverfahren nach Anspruch 14, 15 oder 16, das ferner umfasst: Erfassen einer Temperatur von Kühlwasser im Wärmeaustauschrohrgehäuse (68), und auf der Basis der Temperatur von Kühlwasser im Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) Steuern des Zeitpunkts zum Beginnen des Blockierens des Kühlwasser-Abführungsdurchgangs (96).
  18. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, das ferner umfasst: Erfassen einer Temperatur von Kühlwasser im Wärmeaustauschrohrgehäuse (68), und auf der Basis der Temperatur des Kühlwassers im Wärmeaustauschrohrgehäuse (68) Steuern des Zeitpunkts zum Beginnen der Zufuhr von Kühlwasser zum Wärmeaustauschrohrgehäuse (68).
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