DE102008020671B4 - Bekleidungsbehandlungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Bekleidungsbehandlungsmaschine mit:einer Trommel (20), die drehbar in einem Gehäuse (10) vorhanden ist;einer Substanzzuführeinrichtung zum Erzeugen einer Substanz auf Wasserbasis und zum Liefern derselben an die Trommel (20);einer Wasserzuführeinrichtung (700, 300), die beweglich im Gehäuse (10) vorhanden ist und Wasser an die Substanzzuführeinrichtung liefert, wobei die Wasserzuführeinrichtung (700, 300) Folgendes aufweist:eine Schublade (700), die an einer Seite des Gehäuses (10) auf solche Weise vorhanden ist, dass sie (700) selektiv in das Gehäuse (10) eingeführt oder aus dem Gehäuse (10) herausgezogen wird; undeine Kassette (300), die abnehmbar in der Schublade (700) angebracht ist und Wasser aufnimmt;einem ersten Anschlag (715, 750), der die Position der Schublade (700) begrenzt, wenn die Schublade (700) aus dem Gehäuse (10) herausgezogen wird, undeinem zweiten Anschlag (716, 740), der das Ausmaß der Kippung der Schublade (700) begrenzt, wenn die Schublade (700) herausgezogen wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Bekleidungsbehandlungsmaschine, genauer gesagt, eine Bekleidungsbehandlungsmaschine, die während eines Trocknungsvorgangs für Bekleidung Knitter aus dieser entfernen kann.
  • Erörterung der einschlägigen Technik
  • KR 10 0 698 132 B1 betrifft einen Wäschetrockner und ein Steuerverfahren, um Falten aus getrockneten Kleidungsstücken zu entfernen oder deren Bildung zu verhindern, ohne zusätzlich bügeln zu müssen. Der bekannte Wäschetrockner weist eine Trommel, einen Heißlufterhitzer, einen Dampferzeuger und mindestens einen Filter auf. Insbesondere umfasst der Wäschetrockner eine Trommel, die selektiv rotiert, einen Heißlufterhitzer zum Erwärmen von Luft, um der Trommel Hochtemperatur-Heißluft zuzuführen, einen Dampferzeuger zum Erzeugen von Dampf, der der Trommel zuzuführen ist, mindestens einen Filter, der das dem Dampferzeuger zugeführte Wasser filtert, und ein Wasserenthärtungselement, das das dem Dampferzeuger zugeführte Wasser enthärtet. Der Filter besteht aus einer Gruppe von mehreren Filtern mit unterschiedlichen Filtrationsleistungen. Eine Wasserversorgungsquelle, die dem Dampferzeuger Wasser zuführt ist abnehmbar montiert. Die Wasserversorgungsquelle besteht aus einem unteren Gehäuse und einem oberen Gehäuse, welches abnehmbar am unteren Gehäuse montiert ist.
  • US 5 473 914 A betrifft eine Waschmittelvorrichtung für eine Waschmaschine, umfassend eine Beschleunigungseinheit zum Beschleunigen einer Flussrate eines von einem Wasserversorgungsschlauch zugeführten Waschwassers und eine waschmittelenthaltende Einheit, welche auch zum Auflösen des Waschmittels durch einen Druck des von der Beschleunigungseinheit empfangenen Waschwassers geeignet ist. Das Reinigungsmittel wird in eine Filtersiebanlage eingebracht, die in der reinigungsmittelhaltigen Anlage sitzt. Das Reinigungsmittel wird durch den Druck des von der Beschleunigungseinheit aufgenommenen Waschwasser gelöst.
  • DE 83 19 949 U1 betrifft eine Haushalt-Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einem darin angeordneten Stutzen und einer Schlauchschelle zum Befestigen eines Schlauches für ca. 100 mbar in diesem Stutzen. Ein geschlossener, den Schlauch unterhalb eines Wulstes umfassender Ring ist vorgesehen, der mit zum Stutzen weißenden Rastfahnen versehen ist, die mit am Stutzen angebrachten Gegenrastfahnen in Eingriff stehen. Ferner ist ein in Richtung zum Stutzen weißenden offener Haken am Ring angeordnet.
  • DE 27 24 426 A1 betrifft eine programmgesteuerte Haushaltswaschmaschine mit einer dem automatischen Einspülen von Wäschebehandlungsmitteln dienenden Einspülvorrichtung, die eine Schublade mit mindestens zwei Kammern, vorzugsweise mit drei Kammern für Wäschebehandlungsmittel aufweist. Die Einspülvorrichtung ist bis zu einem Anschlag aus dem sie aufnehmenden Gehäuse ausziehbar, um Wäschebehandlungsmittel in die Kammern einbringen zu können. Unterhalb der Schublade ist eine zusätzliche Kammer für Wäschebehandlungsmittel angeordnet, in die zum Einspülen Wasser programmgesteuert einleitbar ist.
  • Typischerweise ist ein Wäschetrockner, bei dem es sich um eine Art einer Bekleidungsbehandlungsmaschine handelt, ein Haushaltsgerät, das dazu verwendet wird, Wäsche, hauptsächlich Bekleidung, die vollständig gewaschen wurde, unter Verwendung heißer Luft zu trocknen. Im Allgemeinen verfügt ein derartiger Wäschetrockner über eine Trommel zum Aufnehmen von zu trocknender Bekleidung in ihr, sowie eine Antriebsquelle zum Antreiben der Trommel, einen Heizer zum Erwärmen von in die Trommel eingeleiteter Luft, und eine Gebläseeinheit zum Ansaugen von Luft in die Trommel oder zum Ausblasen von Luft aus dieser.
  • Wäschetrockner können abhängig vom Typ des Systems zum Erwärmen von Luft, d.h. des Heizertyps, in solche vom elektrischen und solche vom Gastyp eingeteilt werden. Ein Wäschetrockner vom elektrischen Typ erwärmt Luft unter Verwendung von durch einen elektrischen Widerstand erzeugter Wärme. Andererseits erwärmt ein Wäschetrockner vom Gastyp Luft unter Verwendung von durch die Verbrennung von Gas erzeugter Wärme.
  • Wäschetrockner können auch in solche vom Kondensations- und solche vom Ablufttyp eingeteilt werden. Bei einem Wäschetrockner vom Ablufttyp wird Luft, die feucht geworden ist, nachdem sie mit zu trocknender Bekleidung einen Wärmeaustausch ausgeführt hat, umgewälzt, ohne nach außen ausgelassen zu werden. Die Luft erfährt durch einen getrennten Kondensator einen Wärmeaustausch mit Umgebungsluft. Bei diesem Wärmeaustausch wird Kondenswasser erzeugt, das dann nach außen ausgelassen wird. Bei einem Wäschetrockner vom Ablufttyp wird Luft, die nach einem Wärmeaustausch mit zu trocknender Bekleidung feucht geworden ist, direkt zur Außenseite des Wäschetrockners ausgeblasen.
  • Wäschetrockner können auch abhängig vom Bekleidungsladetyp in Toplader und Frontlader eingeteilt werden. Bei einem Topladerwäschetrockner wird zu trocknende Bekleidung durch die Oberseite desselben in ihn eingegeben. Andererseits wird bei einem Frontladerwäschetrockner zu trocknende Bekleidung durch die Vorderseite desselben in ihn eingegeben.
  • Indessen zeigen herkömmliche Wäschetrockner, wie sie oben angegeben sind, die folgenden Probleme.
  • Typischerweise wird bei einem Wäschetrockner Bekleidung, die durch Schleudern zu trocknen ist, nachdem sie vollständig gewaschen wurde, eingefüllt, damit sie getrocknet werden kann. In diesem Fall zeigt die Bekleidung, die unter Verwendung von Wasser gewaschen wurde, aufgrund des Wasserwaschprinzips Knitter. Bei der im Wäschetrockner ausgeführten Trocknungsprozedur können jedoch die Knitter nicht vollständig entfernt werden. Um die noch an Objekten, wie Bekleidung, die in herkömmlichen Trocknern vollständig getrocknet wurde, zu entfernen, ist es erforderlich, einen Bügelvorgang auszuführen.
  • Wenn andere Kleider als Wäsche, die vollständig gewaschen wurden, aufbewahrt oder auf typische Weise genutzt werden, können in ihnen Knitter, Falten oder Taschen (nachfolgend allgemein als „Knitter“ bezeichnet) gebildet werden. Daher war es erforderlich, eine Vorrichtung zu entwickeln, die auf zweckdienliche Weise Knitter entfernen kann, wie sie während der Aufbewahrung oder Benutzung von Bekleidung erzeugt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist die Erfindung auf eine Bekleidungsbehandlungsmaschine gerichtet, die eines oder mehrere der Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen bei der einschlägigen Technik im Wesentlichen vermeidet.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bekleidungsbehandlungsmaschine zu schaffen, die die Ausbildung von Knittern an Bekleidung usw. vermeiden kann und/oder Knitter aus Bekleidung usw. entfernen kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bekleidungsbehandlungsmaschine zu schaffen, die verhindern kann, dass eine Wasserzuführeinrichtung in einem nicht abgestützten Zustand vollständig abgetrennt wird, und die verhindern kann, dass sich die Wasserzuführeinrichtung nach unten neigt.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und sie werden dem Fachmann teilweise beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den hier vorliegenden Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt ist.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, wird eine Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß den abhängigen Ansprüchen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Bekleidungsbehandlungsmaschine mit Folgendem vorgesehen: einer Trommel, die drehbar in einem Gehäuse vorhanden ist; einer Substanzzuführeinrichtung zum Erzeugen einer Substanz auf Wasserbasis und zum Liefern derselben an die Trommel; einer Wasserzuführeinrichtung, die beweglich im Gehäuse vorhanden ist und Wasser an die Substanzzuführeinrichtung liefert, und einem ersten Anschlag, der die Position der Wasserzuführeinrichtung begrenzt, wenn diese aus dem Gehäuse herausgezogen wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Bekleidungsbehandlungsmaschine mit Folgendem versehen: einer Trommel, die drehbar in einem Gehäuse installiert ist; einer Substanzzuführeinrichtung zum Zuführen von Feuchtigkeit zur Trommel durch eine Feuchtigkeitszuführeinrichtung; einer Wasserzuführeinrichtung, die auf solche Weise im Gehäuse installiert ist, dass sie in dieses einsetzbar und aus ihm auswertbar ist, um Wasser an die Feuchtigkeitszuführeinheit zu liefern; einem Anschlag zum Verhindern, dass die Wasserzuführeinrichtung vollständig vom Gehäuse getrennt wird, wenn sie ausgeworfen wird; einem zweiten Anschlag zum Verhindern eines Neigens der Wasserzuführeinrichtung nach unten, wenn sie ausgeworfen wird; und einer Fixiereinheit zum Verhindern, dass sich die Substanzzuführeinrichtung nach unten löst.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine Ansicht, die schematisch eine Kassette zum Liefern von Wasser sowie einen Dampfgenerator zeigt, wie sie in der Bekleidungsbehandlungsmaschine der 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung enthalten sind;
    • 3 ist eine Draufsicht, die schematisch eine Wasserzuführeinrichtung zeigt, wie sie in einer Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung enthalten ist;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine in der 3 dargestellte Schublade zeigt; 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine in der 3 dargestellte Schubladenführung zeigt;
    • 6 ist eine geschnittene Teilansicht, die der 3 entspricht;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Anschlusszustand eines in der 3 dargestellten Substanzzuführschlauchs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Anschlusszustand des in der 3 dargestellten Substanzzuführschlauchs gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die den Anschlusszustand des in der 3 dargestellten Substanzzuführschlauchs gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
  • Die 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Explosionszustand einer Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Nachfolgend wird die Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben.
  • Ein Gehäuse 10 bildet den äußeren Aufbau der Bekleidungsbehandlungsmaschine, nämlich eines Wäschetrockners, gemäß der Erfindung. Im Inneren des Gehäuses 10 sind mehrere Bauelemente des Wäschetrockners angeordnet. Es können nämlich eine drehbare Trommel 20 sowie ein Motor 70 und ein Riemen 68, die dazu ausgebildet sind, die Trommel 20 anzutreiben, im Gehäuse 10 installiert sein. Im Gehäuse 10 kann an einer gewünschten Position ein Lufterhitzer 90 angeordnet sein, um Luft zu erwärmen und so heiße Luft zu erzeugen. Im Gehäuse 10 kann auch ein Heißluftzuführtrakt 44 angeordnet sein, um die durch den Lufterhitzer 90 erzeugte heiße Luft an die Trommel 20 zu liefern. Im Gehäuse 10 können auch ein Ablufttrakt 80 zum Ausblasen von feuchter Luft nach einem Wärmeaustausch mit zu trocknenden Objekten in der Trommel 20 sowie eine Gebläseeinheit 60 zum Absaugen der feuchten Luft angeordnet sein. Indessen kann im Gehäuse 10 an einer gewünschten Position eine Substanzzuführeinrichtung angeordnet sein, um eine Substanz auf Wasserbasis, beispielsweise Nebel oder Dampf, an die Trommel 20 zu liefern.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform ein Typ mit indirektem Antrieb beschrieben ist, bei dem der Motor 70 und der Riemen 68 zum Drehen der Trommel 20 verwendet werden, ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt. Bei der Erfindung kann nämlich ein Typ mit direktem Antrieb verwendet werden, bei dem ein Motor direkt mit einer Rückwand der Trommel 20 verbunden ist, um diese direkt zu drehen.
  • Nachfolgend werden die oben angegebenen Bauelemente detaillierter beschrieben.
  • Das Gehäuse 10, das den äußeren Aufbau der Bekleidungsbehandlungsmaschine, d.h. des Wäschetrockners, bildet, kann Folgendes aufweisen: einen eine Bodenwand bildenden Sockel 12, ein Paar von Seitenabdeckungen 14, die sich vertikal ausgehend vom Sockel 12 erstrecken, eine Frontabdeckung 16, die an den Vorderenden der Seitenabdeckungen 14 angebracht ist, eine hintere Abdeckung 18, die an den Hinterenden der Seitenabdeckungen 14 angebracht ist, und eine obere Abdeckung 17, die an den oberen Enden der Seitenabdeckungen 14 angeordnet ist. An der oberen Abdeckung 17 oder der Frontabdeckung 16 kann eine Bedienkonsole 19 angeordnet sein, die verschiedene Bedienschalter oder dergleichen enthält. An der Frontabdeckung 16 kann eine Tür 164 angebracht sein. An der hinteren Abdeckung 18 ist ein Lüftungsschlitz 182 vorhanden, um Umgebungsluft in das Gehäuse 10 einzulassen. An der hinteren Abdeckung 18 ist auch ein Ausblasloch 184 als Kanal zum abschließenden Ausblasen von Luft aus der Trommel 20 zur Außenseite derselben vorhanden.
  • Das Innere der Trommel 20 fungiert als Trocknungskammer, in der ein Trocknungsvorgang ausgeführt wird. In der Trommel 20 kann eine Hubeinrichtung 22 installiert sein, um Bekleidung fallen zu lassen, nachdem sie angehoben wurde, so dass sie gewendet wird, um so eine Verbesserung der Trocknungseffizienz zu erzielen.
  • Indessen können zwischen der Trommel 20 und dem Gehäuse 10, d.h. zwischen der Trommel 20 und der Frontabdeckung 16 sowie zwischen der Trommel 20 und der hinteren Abdeckung 18 ein Frontlager 30 bzw. ein hinteres Lager 40 installiert sein. Die Trommel 20 ist drehbar zwischen dem Frontlager 30 und dem hinteren Lager 40 installiert. Zwischen das Frontlager 30 und die Trommel 20 sowie zwischen das hintere Lager 40 und die Trommel 20 sind jeweilige Abdichtungselemente (nicht dargestellt) eingesetzt, um ein Auslecken von Wasser zu verhindern. D.h., dass das Frontlager 30 und das hintere Lager 40 das vordere und das hintere Ende der Trommel 20 verschließen, um in dieser die Trocknungskammer auszubilden. Das Frontlager 30 und das hintere Lager 40 fungieren auch dahingehend, das vordere und das hintere Ende der Trommel 20 zu halten.
  • Durch das Frontlager 30 hindurch kann eine Öffnung ausgebildet sein, um die Trommel 20 mit der Außenseite des Wäschetrockners zu verbinden. Die Öffnung wird durch die Tür 164 wahlweise geöffnet oder geschlossen. Mit dem Frontlager 30 ist ein Flusentrakt 50 verbunden, bei dem es sich um einen Kanal zum Ausblasen von Luft zur Außenseite der Trommel 20 handelt. Im Flusentrakt 50 kann ein Flusenfilter 52 installiert sein.
  • Eine Seite der Gebläseeinheit 60 ist mit dem Flusentrakt 50 verbunden. Die andere Seite der Gebläseeinheit 60 ist mit dem Ablufttrakt 80 verbunden. Der Ablufttrakt 80 steht mit einem an der hinteren Abdeckung 18 vorhandenen Ausblasloch 184 in Verbindung.
  • Demgemäß wird, wenn die Gebläseeinheit 60 arbeitet, in der Trommel 20 vorhandene Luft durch den Flusentrakt 50, den Ablufttrakt 80 und das Ausblasloch 184 aus der Trommel 20 ausgeblasen. Während dieses Betriebs werden Fremdsubstanzen, wie Flusen, durch das Flusenfilter 52 ausgefiltert. Typischerweise verfügt die Gebläseeinheit 60 über ein Gebläse 62 und ein Gebläsegehäuse 64. Typischerweise ist das Gebläse 62 mit dem die Trommel 20 antreibenden Motor 70 verbunden.
  • Durch das hintere Lager 40 kann eine Öffnung 42 ausgebildet sein, die aus mehreren Durchgangslöchern besteht. Mit der Öffnung 42 kann ein Heißluftzuführtrakt 44 verbunden sein. Dieser Heißluftzuführtrakt 44 steht mit der Trommel 20 in Verbindung, um als Kanal zum Zuführen heißer Luft an die Trommel 20 zu fungieren. Zu diesem Zweck kann der Lufterhitzer 90 an einer bestimmten Position im Heißluftzuführtrakt 44 installiert sein.
  • An einer gewünschten Position im Gehäuse 10 kann eine Substanzzuführeinrichtung installiert sein, um eine Substanz auf Wasserbasis, beispielsweise Nebel oder Dampf, an die Trommel 20 zu liefern. So fungiert die Substanzzuführeinrichtung dahingehend, eine Substanz auf Wasserbasis an die Trommel 20 zu liefern.
  • Beispielsweise verfügt die Substanzzuführeinrichtung über eine Druckanlegeeinrichtung, die einen bestimmten Druck an an die Trommel 20 geliefertes Wasser legt, um so durch eine Substanzzuführeinheit, die später beschrieben wird, Nebel an die Trommel 20 zu liefern. In diesem Fall kann die Druckanlegeeinrichtung über eine getrennte Pumpe verfügen. Alternativ kann eine im Wäschetrockner vorhandene Wasserzuführleitung direkt mit einem externen Versorgungsnetz-Wasserhahn verbunden sein, um durch die Wasserzuführleitung zugeführtes Wasser mit einem bestimmten Druck entsprechend dem Wasserdruck vom Versorgungsnetz-Wasserhahn zu verwenden. Wenn Wasser unter Druck zugeführt wird, kann es durch eine Düse oder dergleichen in der Substanzzuführeinheit in der Form von Nebel in das Innere der Trommel 20 gesprüht werden.
  • Indessen fungiert, bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung, ein Dampfgenerator 200, der Dampf erzeugt und den erzeugten Dampf in das Innere der Trommel 20 liefert, als Substanzzuführeinrichtung. Nachfolgend wird der Dampfgenerator unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 2 ist eine Seitenansicht, die den in der 1 dargestellten Dampfgenerator zeigt. Nachfolgend wird der Dampfgenerator 200 unter Bezugnahme auf die 2 detailliert beschrieben.
  • Der Dampfgenerator 200 enthält einen Wassertank 210 zum Aufnehmen von Wasser, einen in diesem montierten Heizer, einen Wasserpegelsensor 260 zum Messen des Wasserpegels im Dampfgenerator 200 sowie einen Temperatursensor zum Messen der Temperatur des Dampfgenerators 200.
  • Mit einer Seite des Dampfgenerators 200 ist ein Wasserzuführschlauch 220 verbunden, um Wasser an den Dampfgenerator 200 zu liefern. Mit der anderen Seite des Dampfgenerators 200 ist ein Substanzzuführschlauch 230 verbunden, um Dampf vom Dampfgenerator 200 auszulassen. Vorzugsweise ist am vom Dampfgenerator 200 abgewandten Ende des Substanzzuführschlauchs 230 eine Substanzzuführeinheit 250 angeordnet, um Dampf auszusprühen.
  • Vorzugsweise ist in einer Dampfleitung, d.h. dem Substanzzuführschlauch 230, ein Sicherheitsventil 500 angeordnet, das Dampf aus dem Dampfgenerator 200 auslässt.
  • Obwohl der Dampfgenerator 200 als System dargestellt und beschrieben wurde, bei dem eine bestimmte Menge von im Wassertank 210, der über eine bestimmte Größe verfügt, enthaltenen Wassers durch den Heizer erwärmt wird, um Dampf zu erzeugen (nachfolgend der Zweckdienlichkeit der Beschreibung halber als „Tankerwärmsystem“ bezeichnet), ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt. Bei der Erfindung kann jeder beliebige Dampfgenerator verwendet werden, solange er Dampf erzeugen kann. Beispielsweise kann ein System verwendet werden, bei dem ein Heizer um einen Wasserzuführschlauch, durch den Wasser fließt, herum installiert wird, d.h. ein System, bei dem Wasser unter der Bedingung erwärmt wird, dass das Wasser in keinerlei Raum aufgenommen ist (nachfolgend der Zweckdienlichkeit der Beschreibung halber als „Leitungserwärmsystem“ bezeichnet).
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann eine Wasserzuführquelle, die Wasser an den Dampfgenerator 200 liefert, abnehmbar installiert sein. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann die Wasserzuführquelle fest installiert sein. Obwohl die Wasserzuführquelle ein Versorgungsnetz-Wasserhahn sein kann, bestehen Schwierigkeiten beim Verbinden des Dampfgenerators 200 mit einem solchen. Dies, da in einem typischem Wäschetrockner kein Wasser verwendet wird. D.h., dass dann, wenn ein Versorgungsnetz-Wasserhahn als Wasserzuführquelle verwendet wird, es erforderlich ist, zusätzlich verschiedene Vorrichtungen zu installieren, die diesen zugeordnet sind. Daher besteht Zweckdienlichkeit dann, wenn eine abnehmbare Wasserzuführquelle 300 verwendet wird, das Wasser in einem abgetrennten Zustand derselben an sie geliefert wird und die mit Wasser gefüllte Wasserzuführquelle dann mit der Wasserzuführleitung des Dampfgenerators 200, d.h. dem Wasserzuführschlauch 220, verbunden wird.
  • Vorzugsweise kann zwischen der Wasserzuführquelle 300 und dem Dampfgenerator 200 eine Pumpe 400 angeordnet sein. Bevorzugter ist die Pumpe 400 in einer Vorwärts- und einer Rückwärtsrichtung drehbar, um nicht nur Wasser an den Dampfgenerator 200 zu liefern, sondern um auch, falls erforderlich, Restwasser aus ihm zurück zu gewinnen. Der Grund, weswegen Restwasser aus dem Dampfgenerator 200 rückgewonnen wird, besteht darin, dass dann, wenn er für eine längere Zeitperiode nicht verwendet wird, Restwasser Schäden am Heizer des Dampfgenerators 200 hervorrufen kann, oder es in einem zersetzten Zustand verwendet werden kann.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine Konfiguration beschrieben, bei der eine in der Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß der veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung als Wasserzuführquelle fungierende Kassette im Gehäuse installiert ist. Die 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration zeigt, bei der die Kassette im Gehäuse einer Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung installiert ist.
  • Gemäß der 3 kann die Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfindung eine Schublade 700 aufweisen, die auf solche Weise beweglich im Gehäuse 10 installiert ist, dass sie selektiv zur Außenseite desselben hin freiliegen kann. Die Kassette 300 kann selektiv in der Schublade 700 angebracht werden. D.h., die Kassette 300 wird auf solche Weise selektiv in der Schublade 700 angebracht, dass sie als Wasserzuführquelle zum Zuführen von Wasser an den Dampfgenerator 200 dient.
  • Wenn die Kassette 300 auf die oben beschriebene Weise montiert wird, ist es bevorzugt, dass die Schublade 700 abnehmbar im Gehäuse 10 installiert wird und die Kassette 300 in der Schublade 700 angebracht wird, im Vergleich zur Konfiguration, bei der die Kassette 300 auf direkte Weise abnehmbar im Gehäuse 10 installiert wird.
  • Die Schublade 700 kann abnehmbar an einer Seite des Gehäuses 10 auf solche Weise installiert werden, dass sie selektiv zur Außenseite desselben freiliegen kann. D.h., dass die Schublade 700 in das Gehäuse 10 eingeschoben und aus ihm herausgezogen werden kann. Vorzugsweise wird die Schublade 700 abnehmbar an der Vorderseite des Gehäuses 10 installiert. Genauer gesagt, wird die Schublade 700 auf solche Weise an der Vorderseite des Gehäuses 10 installiert, dass sie verschiebbar in das Innere desselben eingeführt und aus ihm herausgezogen werden kann. Die Gleitbewegung der Schublade 700 wird durch eine Schubladenführung 710 geführt, die an einer Seite des Gehäuses 10 installiert ist. Die Schubladenführung 710 wird später detailliert beschrieben.
  • Die Kassette 300 kann abnehmbar an der Schublade 700 angebracht werden. Die Kassette 300 enthält an den Dampfgenerator 200 zu lieferndes Wasser. Im dargestellten Fall ist die Kassette 300 abnehmbar in der Schublade 700 angebracht. Wenn es erwünscht ist, Wasser an die Bekleidungsbehandlungsmaschine zu liefern, zieht der Benutzer die Schublade 700 heraus, und dann trennt er die Kassette 300 von der Schublade 700. Nach dem Einfüllen von Wasser in die abgetrennte Kassette 300 bringt der Bediener die mit Wasser gefüllte Kassette 300 in der Schublade 700 an, und dann führt er die Schublade 700 in das Innere des Gehäuses 10 ein.
  • Wenn die Schublade 700 auf die oben beschriebene Weise beweglich ist, ist es bevorzugt, dass am Gehäuse 10 eine Schubladenführung 710 vorhanden ist, und die Bewegung der Schublade 700 zu führen. Die Schubladenführung 710 ist an der Innenseite des Gehäuses 10 auf solche Weise ausgebildet, dass sie sich von einer an der Vorderseite desselben ausgebildeten Öffnung in das Innere des Gehäuses 10 erstreckt. Vorzugsweise verfügt die Schubladenführung 710 über eine Form, die der Außenstruktur der Schublade 700 entspricht. Genau gesagt, ist es bevorzugt, dass an der Rückseite der Bedienkonsole 19 ein Halter 820 so installiert ist, dass er sich im Wesentlichen parallel zu einem oberen Rahmen 830 erstreckt, wobei die Schubladenführung 710 zwischen dem Halter 820 und dem oberen Rahmen 830 angeordnet ist. Obwohl es nicht dargestellt ist, ist es auch bevorzugt, dass eine Schubladenführungsabdeckung 716 (5) vorhanden ist, um den oberen Teil der Schubladenführung 710 abzudecken.
  • Demgemäß ist es möglich, die Kassette 300 dadurch selektiv mit der Pumpe 400 zu verbinden, dass die Kassette 300 in der Schublade 700 angebracht wird und dann die Schublade 700 der Schubladenführung 710 entlang geführt wird.
  • Nachfolgend wird die Schublade 700, in der die Kassette 300 eingebracht ist, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau der Schublade 700 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Gemäß der 4 kann die Schublade 700 im Wesentlichen die Form eines nach oben offenen Kastens, entsprechend der Form der Kassette 300 (3) aufweisen. Genau gesagt, kann die Schublade 700 eine Basis 720 sowie sich vertikal von dieser aus erstreckende Seitenwände 722 aufweisen. Die Schublade 700 kann auch eine Abdeckung 724 aufweisen, die an ihrer Vorderseite angeordnet ist, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Schublade 700 leicht einzuführen oder auszuwerfen (nachfolgend wird das Ende zur Auswerfrichtung der Schublade 700 hin als „Vorderende“ bezeichnet, und das entgegengesetzt zum Vorderende liegende Ende wird als „Hinterende“ bezeichnet).
  • Indessen können in der Schublade 700 ein Führungselement und ein Positionierelement vorhanden sein. Das Führungselement fungiert dazu, die Kassette 300 an eine gewünschte Position in der Schublade 700 zu führen, wenn sie in dieser angebracht wird. Das Positionierelement fungiert dahingehend, die Kassette 300 an der korrekten Position zu positionieren.
  • Das Führungselement kann Folgendes aufweisen: einen Vorsprung 731, der vom Vorderende der Schublade 700 nach innen in das Innere derselben vorsteht, mindestens eine Führung 732, die am Hinterende der Schublade 700 angeordnet ist, und zweite Führungen 734 und 735, die jeweils von entgegengesetzten Seitenwänden der Schublade 700 in das Innere derselben vorstehen.
  • In diesem Fall kann das Führungselement auf solche Weise ausgebildet sein, dass der Abstand zwischen dem Vorsprung 731 und der ersten Führung 732 der Länge der Kassette 300 entspricht, und der Abstand zwischen den zweiten Führungen 734 und 735 der Breite derselben entspricht. Demgemäß wird die Kassette 300, wenn sie in der Schublade 700 angebracht wird, im Raum positioniert, der durch den Vorsprung 731, die erste Führung 732 und die zweiten Führungen 734 und 735 bestimmt ist.
  • Obwohl es nicht dargestellt ist, kann das Positionierelement einen Positioniervorsprung (nicht dargestellt), der an der äußeren Bodenfläche der Kassette 300 ausgebildet ist, und eine Positioniernut (nicht dargestellt) aufweisen, die an der inneren Bodenfläche der Schublade 700 ausgebildet ist. Demgemäß wird, wenn die Kassette 300 im durch den Vorsprung 731, die erste Führung 732 und die zweiten Führungen 734 und 735 bestimmten Raum positioniert wird, der Positioniervorsprung der Kassette 300 in die Positioniernut 721 der Schublade 700 eingeführt, so dass die Kassette 300 an der korrekten Position positioniert werden kann.
  • Indessen ist es bevorzugt, dass durch das Hinterende der Schublade 700 hindurch eine Öffnung 739 ausgebildet ist, um einen Raum zu schaffen, durch den ein an der Kassette 300 vorhandener Verbinder 360 (2) mit der Kassette 300 verbunden werden kann, wenn sie mit der Pumpe 400 zu verbinden ist.
  • Nach dem Anbringen der Kassette 300 im Inneren der Schublade 700 auf die oben beschriebene Weise bewegt der Benutzer die Schublade 700 entlang der Schubladenführung 710 in das Gehäuse 10, um die Kassette 300 mit der Pumpe 400 zu verbinden.
  • Indessen kann, wenn die oben beschriebene Schublade 700, in der die Kassette 300 angebracht ist, herausgezogen wird, diese Schublade 700 vollständig vom Gehäuse 10 getrennt werden. In diesem Fall kann sich die Schublade 700 in einem nicht abgestützten Zustand befinden. Wenn sich die Schublade 700 in einem nicht abgestützten Zustand befindet, besteht die Möglichkeit, dass der Benutzer dieselbe auf den Boden fallen lassen kann. Insbesondere dann, wenn der Benutzer die Schublade 700 in einem Zustand auf den Boden fallen lässt, in dem Wasser in die Kassette 300 gefüllt ist, besteht die Gefahr, dass die Schublade 700 den Fuß oder einen anderen Körperteil des Benutzers verletzt.
  • Selbst wenn der Benutzer die Schublade 700 sorgfältig herauszieht, um zu verhindern, dass sie vollständig abgetrennt wird, kann die Abdeckung 724 aufgrund ihres Gewichts im Zustand, in dem die Schublade 700 in die maximale Auswerfposition herausgezogen wird, nach unten geneigt werden. Insbesondere kann die Abwärtsneigung der Schublade 700 in einem Zustand schwerwiegend sein, in dem Wasser vollständig in die in ihr angebrachte Kassette 300 eingefüllt ist.
  • Zu diesem Zweck sind, gemäß der Erfindung, ein erster und ein zweiter Anschlag vorhanden, um die Position der Schublade 700 zu begrenzen, wenn sie herausgezogen wird, und das Ausmaß der Kippung derselben zu begrenzen, wenn sie herausgezogen wird. Diese Einheiten werden nachfolgend beschrieben.
  • Der erste Anschlag verfügt über einen an der Schublade 700 vorhandenen Haken 750 sowie eine Eingriffsstufe 715 (5), die an der Schubladenführung 710 (3) vorhanden ist.
  • Vorzugsweise ist der Haken 750 an einer Seite des Hinterendes der Schublade 700 angeordnet. Obwohl ein einzelner Haken 750 dargestellt ist, ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt. Es können mindestens zwei Haken 750 vorhanden sein. Obwohl der Haken 750 an jeder beliebigen Position am Hinterende der Schublade 700 angeordnet sein kann, ist es bevorzugt, dass er an der Öffnung 739 angeordnet ist, die durch das hintere Ende der Schublade 700 ausgebildet ist.
  • Obwohl eine Konfiguration dargestellt ist, bei der der Haken 750 an der Schublade 700 vorhanden ist und die Eingriffsstufe 715 an der Schubladenführung 710 vorhanden ist, ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt. Es kann eine Konfiguration realisiert werden, bei der die Eingriffsstufe 715 an der Schublade 700 vorhanden ist und der Haken 750 an der Schubladenführung 710 vorhanden ist oder eine Konfiguration, bei der ein Haken 750 und eine Eingriffsstufe 715 sowohl an der Schublade 700 als auch der Schubladenführung 710 vorhanden sind.
  • Wenn die Schublade 700 herausgezogen wird, tritt der Haken 750 derselben mit der Eingriffsstufe 715 in Eingriff, um dadurch die Position der Schublade 700 zu begrenzen und zu verhindern, dass sie vollständig abgetrennt wird. Später wird die Detailbedienung bei der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben.
  • Indessen verfügt der zweite Anschlag über mindestens einen am Hinterende der Schublade 700 ausgebildeten Vorsprung 740 und ein Halteelement, das mit diesem in Eingriff treten kann, um eine Neigung der Schublade 700 zu verhindern.
  • Der Vorsprung 740 kann vom Hinterende der Schublade 700 abstehen, genau gesagt, vom oberen Ende einer Seitenwand 722 der Schublade 700. Die Anzahl der Vorsprünge 740 ist auf keine feste Anzahl eingeschränkt, sondern sie kann in geeigneter Weise variabel sein.
  • Wenn der Vorsprung 740 an der Schublade 700 vorhanden ist, kann das Halteelement am Gehäuse 10 vorhanden sein, um den Vorsprung 740 abzustützen und so zu verhindern, dass die Schublade 700 nach oben angehoben wird. Bei der Erfindung kann die an der Oberseite der Schubladenführung 710 (5) angebrachte Schubladenführungsabdeckung 716 ( 5) als Halteelement fungieren. Vorzugsweise entspricht die Höhe des Vorsprungs 740 von der Seitenwand 722 dem Abstand zwischen dieser und der Schubladenführungsabdeckung 716. In diesem Fall gelangt, wenn die Schublade 700 herausgezogen wird, der Vorsprung 740 derselben mit der Unterseite der Schubladenführungsabdeckung 716 in Kontakt, um dadurch das Ausmaß der Kippung der Schublade 700 zu begrenzen und zu verhindern, dass das Hinterende derselben angehoben wird.
  • Obwohl der Vorsprung 740 an der Schublade 700 vorhanden ist, ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt. Alternativ kann der Vorsprung an der Schubladenführungsabdeckung 716 vorhanden sein, und die Seitenwand 722 der Schublade 700 kann als Halteelement fungieren.
  • Nachfolgend wird der Aufbau der Schubladenführung 710 beschrieben, die so fungiert, dass sie die Bewegung der Schublade 700 führt.
  • Die 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte Ausführungsform der Schubladenführung 710 bei der Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß der Erfindung zeigt.
  • Gemäß der 5 kann die Schubladenführung 710 eine Basis 712 und ein Paar von Seitenwänden 714 aufweisen, die sich jeweils vertikal von entgegengesetzten Seitenenden der Basis 712 aus erstrecken. Die Schubladenführung 710 ist an der Vorderseite der Bekleidungsbehandlungsmaschine angeordnet, um die Schublade 700 zu führen, die in einen durch die Basis 712 und die Seitenwände 714 gebildeten Raum einzuführen oder aus ihm herauszuziehen ist.
  • Indessen kann die Pumpe 400 (3) so an der Rückseite der Schubladenführung 710 angeordnet sein, dass diese Pumpe 400 mit der Kassette 300 (3) verbunden werden kann. Demgemäß wird, wenn der Benutzer die Schublade 700 in die Bekleidungsbehandlungsmaschine einführt, der Verbinder 360 (2) der Kassette 300 mit der Pumpe 400 verbunden. Demgemäß kann Wasser von der Kassette 300 an den Dampfgenerator 200 geliefert werden.
  • Vorzugsweise ist an der Schubladenführung 710 eine Abschirmungsplatte 711 vorhanden, um zu verhindern, dass das Innere der Schublade 700, insbesondere der hintere Teil derselben, im herausgezogenen Zustand der Schublade 700 zum Einblick geöffnet ist. Die Abschirmungsplatte 711 ist an der Schubladenführung 710 benachbart zur Pumpe 400 angebracht. Durch die Abschirmungsplatte 711 hindurch ist ein Loch (nicht dargestellt) ausgebildet. Um das Loch herum ist auch eine Halteschelle 713 angeordnet, um einen Verbinder 360 zu halten. Durch das Loch und die Halteschelle 713 kann der Verbinder 360 mit einem Einlass (nicht dargestellt) der Pumpe 400 verbunden werden. So ist, wenn sich die Schublade 700 im eingeführten Zustand befindet, der Verbinder 360 der Kassette 300 mit dem Verbinder 360 verbunden, so dass Wasser von der Kassette 300 an die Pumpe 400 geliefert werden kann.
  • Die Schubladenführungsabdeckung 716 kann getrennt an der Oberseite der Schubladenführung 710 angebracht sein. Die Schubladenführungsabdeckung 716 führt eine selektive Abschirmung der Oberseite der Schubladenführung 710 aus, um zu verhindern, dass Fremdsubstanzen in das Innere der Schubladenführung 710 eingeführt werden. Die Schubladenführung 710 fungiert auch dahingehend, eine Neigung der Schublade 700 zu verhindern, d.h. den Effekt, dass die Schublade 700 an ihrem Hinterende angehoben wird, wenn sie ausgeworfen wird, wie es oben beschrieben ist.
  • Wie oben beschrieben, kann die Eingriffsstufe 715, die gemeinsam mit dem an der Schublade 700 vorhandenen Haken 750 den ersten Anschlag bildet, am Vorderende der Schubladenführung 710 ausgebildet sein. Vorzugsweise verfügt die Eingriffsstufe 715 über eine Höhe, die der des Hakens 750 entspricht.
  • Nachfolgend werden Funktionsabläufe des ersten und des zweiten Anschlags, wie sie ausgeführt werden, wenn die Schublade 700 herausgezogen wird, gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die 7 beschrieben.
  • Die 6 ist eine geschnittene Teilansicht, die das Herausziehen der Schublade 700 entlang der Schubladenführung 710 veranschaulicht.
  • Gemäß der 6 tritt der am Hinterende der Schublade 700 vorhandene Haken 750 mit der Eingriffsstufe 715 der Schubladenführung 710 in Eingriff, wenn der Benutzer die Schublade 700 bis in die maximale Auswerfposition herauszieht. Demgemäß ist es möglich, die Position der Schublade 700 zu begrenzen und zu verhindern, dass sie vollständig von der Schubladenführung 710 getrennt wird, wodurch verhindert wird, dass die Schublade 700 in einen nicht abgestützten Zustand gelangt.
  • Indessen ist es bevorzugt, dass dann, wenn die Schubladenführungsabdeckung 716 installiert ist, zwischen der Unterseite derselben und der Schublade 700 ein vorbestimmter Zwischenraum gebildet ist. Entsprechend diesem Zwischenraum ist die zwischen der Schublade 700 und der Schubladenführungsabdeckung 716 erzeugte Reibung verringert, so dass die Schublade 700 gleichmäßig ausgeworfen werden kann. Wenn jedoch der oben beschriebene Zwischenraum vorhanden ist, wird das Hinterende der Schublade 700 um die diesen Zwischenraum entsprechende Höhe angehoben, wenn sie herausgezogen wird, so dass das Vorderende der Schublade 700 nach unten geneigt ist.
  • Zu diesem Zweck sind durch die Erfindung der am Hinterende der Schublade 700 ausgebildete Vorsprung 740 und der durch die Schubladenführungsabdeckung 716 gebildete zweite Anschlag geschaffen, um das Ausmaß der Kippung der Schublade 700 zu begrenzen und zu verhindern, dass sie nach unten geneigt wird, wenn sie ausgeworfen wird. D.h., dass dann, wenn die Schublade 700 entlang der Schubladenführung 710 herausgezogen wird, der an ihrem Hinterende ausgebildete Vorsprung 740 mit der Unterseite der Schubladenführungsabdeckung 716 in Kontakt gelangt, um dadurch zu verhindern, dass das Hinterende der Schublade 700 angehoben wird. Im Ergebnis ist es verhindert, dass das Vorderende der Schublade 700 nach unten geneigt wird.
  • Die 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Installationszustand des in der 3 dargestellten Substanzzuführschlauchs 230 zeigt.
  • Gemäß der 7 erstreckt sich der Substanzzuführschlauch 230, der an seinem einen Ende mit dem Dampfgenerator 200 verbunden ist, zur Trommel 20. Der Substanzzuführschlauch 230 bildet die Substanzzuführeinheit, die eine Substanz auf Wasserbasis an die Trommel 20 liefert, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform gemeinsam mit der Düse 250 ( 2), die am anderen Ende des Substanzzuführschlauchs 230 angeordnet ist.
  • Indessen besteht, vorzugsweise, der Substanzzuführschlauch 230 aus einem flexiblen Material. Dies, da es von Vorteil ist, den Substanzzuführschlauch 230 unter Verwendung eines flexiblen Materials herzustellen, um eine gewünschte Anordnung desselben in der Bekleidungsbehandlungsmaschine zu erzielen, da der Innenraum der Bekleidungsbehandlungsmaschine aufgrund der Anordnung verschiedener Bauelemente eingeschränkt ist. Obwohl es möglich ist, den Substanzzuführschlauch 230 im begrenzten Raum der Bekleidungsbehandlungsmaschine anzuordnen, wenn er aus einem flexiblen Material besteht, wie oben beschrieben, besteht ein Problem dahingehend, dass er sich aufgrund seiner Flexibilität nach unten biegen kann.
  • Dies wird nachfolgend beschrieben. Der Substanzzuführschlauch 230 ist an seinem einen Ende mit dem benachbart zur Trommel 20 angeordneten Dampfgenerator 200 verbunden. Das andere Ende des Substanzzuführschlauchs 230 ist an einer gewünschten Position in der Trommel 20 angeordnet. So kann sich der Substanzzuführschlauch 230 über die Oberseite der Trommel 20 erstrecken. Im zunächst installierten Zustand wird der Substanzzuführschlauch 230 so gehalten, wie es in der 7 durch eine durchgezogene Linie gekennzeichnet ist. Jedoch neigt sich der Substanzzuführschlauch 230 im Verlauf der Zeit nach unten, wie es durch eine gestrichelte Linie in der 7 gekennzeichnet ist, da er durch sein Gewicht und in der Bekleidungsbehandlungsmaschine erzeugte Schwingungen beeinflusst wird.
  • Wenn sich der Substanzzuführschlauch 230 nach unten verbiegt, kann ein Teil desselben mit der Trommel 20 in Kontakt gelangen. In diesem Fall können aufgrund der Schwingung der Trommel 20 Geräusche erzeugt werden. Auch kann der Substanzzuführschlauch 230 beschädigt werden. D.h., dass dann, wenn sich die Trommel 20 entsprechend dem Betrieb der Bekleidungsbehandlungsmaschine selektiv dreht, der durchgebogene Teil des Substanzzuführschlauchs 230 in Kontakt mit der Trommel 20 aufgrund der Drehung der Trommel 20 schwingt, so dass Geräusche erzeugt werden können. Ferner schlägt die sich drehende Trommel 20 dauernd an den Substanzzuführschlauch 230, so dass er zerstört werden kann. In diesem Fall leckt Dampf aus dem zerstörten Teil des Substanzzuführschlauchs 230 aus, wodurch ein Betriebsausfall der Bekleidungsbehandlungsmaschine verursacht wird.
  • Zu diesem Zweck ist durch die Erfindung eine Fixiereinheit geschaffen, die das Ausmaß der Biegung des Substanzzuführschlauchs 230 eingrenzen kann.
  • Die 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den fixierten Zustand des durch die Fixiereinheit gehaltenen Substanzzuführschlauchs zeigt.
  • Gemäß der 8 verfügt die Fixiereinheit über einen benachbart zur Trommel 20 angeordneten Fixierflansch 240 zum Halten und Fixieren des Substanzzuführschlauchs 230 in solcher Weise, dass ein Herunterbiegen desselben verhindert ist.
  • Genauer gesagt, kann der Fixierflansch 240 am sich im Inneren des Gehäuses 10 erstreckenden Halter 820 an einer Position benachbart zur Trommel 20 angebracht sein. In diesem Fall kann der Fixierflansch 240 ein gesondertes Element aufweisen. In diesem Fall kann der Fixierflansch 240 am Halter 820 angebracht sein. Alternativ kann der Fixierflansch 240 mit dem Halter 820 integriert sein.
  • Der Fixierflansch 240 kann eine am Halter 820 befestigte Verlängerung 242, die sich ausgehend vom Halter 820 erstreckt, und ein Fixierelement 244, das in gebogenem Zustand am freien Ende der Verlängerung 242 ausgebildet ist, aufweisen, um den Substanzzuführschlauch 230 zu halten und zu fixieren, um zu verhindern, dass er sich nach unten verbiegt.
  • Die Verlängerung 242 verfügt über eine bestimmte Länge, und sie fest am Halter 820 ausgebildet. Für die Position der Verlängerung 242 am Halter 820 besteht keine Einschränkung. Die Verlängerung 242 kann an einer geeigneten Position am Halter 820 ausgebildet sein.
  • Indessen verfügt das Fixierelement 244 über eine gegenüber dem freien Ende der Verlängerung 242 abgebogene Struktur, um es um ermöglichen, dass der Substanzzuführschlauch 230 auf ihm sitzt. In einem Zustand, in dem der Substanzzuführschlauch 230 auf dem Fixierelement 244 sitzt, wird eine Befestigung 246 mit dem Substanzzuführschlauch 230 verbunden. Danach wird ein Ende der Befestigung 246 durch ein durch das Fixierelement 244 hindurch ausgebildetes Befestigungsloch 245 hindurch befestigt, um den Substanzzuführschlauch 230 zu fixieren. Da der Substanzzuführschlauch 230 in einem Zustand fixiert ist, in dem er auf dem Fixierflansch 240 sitzt, ist es möglich, zu verhindern, dass er sich nach unten verbiegt, während er sicher fixiert ist. Außerdem ist es möglich, zu verhindern, dass der aus einem flexiblen Material bestehende Substanzzuführschlauch 230 mit einem scharfen Element, beispielsweise dem Halter 820, in Kontakt gelangt, um so eine Zerstörung des Substanzzuführschlauchs 230 zu verhindern.
  • Obwohl es beschrieben wurde, dass der Fixierflansch 240 am Halter 820 installiert ist, wie dies bei der Ausführungsform der 8 der Fall ist, ist es möglich, denselben an anderen Positionen zu installieren, beispielsweise an einer Position benachbart zur Trommel 20 im Gehäuse 10.
  • Die 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Position des Fixierflanschs 240 verschieden von der in der 8 ist.
  • Die Ausführungsform der 9 unterscheidet sich von derjenigen der 8 hinsichtlich eines Fixierflanschs 240', der an einer anderen Position als der in der 8 installiert ist.
  • Wie es in der 9 dargestellt ist, kann der Fixierflansch 240' bei dieser Ausführungsform an der Innenseite der die Rückwand des Gehäuses 10 bildenden hinteren Abdeckung 18 angebracht sein. Genauer gesagt, ist der Fixierflansch 204' an der Innenseite der hinteren Abdeckung 18 befestigt. Der Fixierflansch 204' verfügt über einen gebogenen Abschnitt, der sich nach innen erstreckt, um den Substanzzuführschlauch 230 zu halten.
  • Indessen ist an einer Position benachbart zu einem freien Ende des Fixierflanschs 204' ein Befestigungsloch 245' ausgebildet.
  • Der Substanzzuführschlauch 230 wird entsprechend einem am Befestigungsloch 245' ausgeführten Befestigungsverfahren fixiert. Das Befestigungsverfahren ist ähnlich dem bei der vorigen Ausführungsform, so dass keine detaillierte Beschreibung hiervon erfolgt.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, sorgt die Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß der Erfindung für die folgenden Wirkungen.
  • Die Bekleidungsbehandlungsmaschine kann auf effektive Weise Knitter oder Falten entfernen, wie sie möglicherweise an Kleidung ausgebildet sind, ohne dass ein Bügelvorgang ausgeführt wird, da Dampf in einem vollständig getrockneten Zustand der Bekleidung auf diese gesprüht wird.
  • Gemäß der Erfindung ist verhindert, dass die Wasserzuführeinrichtung vollständig abgetrennt wird und sich so in einem nicht unterstützten Zustand befindet, wenn sie ausgeworfen wird. Demgemäß ist es möglich, eine Verletzung des Benutzers zu verhindern, und zu verhindern, dass die Schublade beschädigt oder zerstört wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ein nach unten Neigen der Wasserzuführeinrichtung verhindert, wenn diese ausgeworfen wird. Demgemäß ist es möglich, Zweckdienlichkeit für den Benutzer zu erzielen und zu verhindern, dass die Wasserzuführeinrichtung beschädigt oder zerstört wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ein nach unten Durchbiegen des Substanzzuführschlauchs, der Dampf an die Trommel liefert, verhindert. Demgemäß ist es möglich, die Erzeugung von Geräuschen zu verhindern, zu denen es durch eine Schwingung des Substanzzuführschlauchs kommt.
  • Gemäß der Erfindung ist es verhindert, dass der Substanzzuführschlauch mit der sich drehenden Trommel in Kontakt gelangt, da ein Durchbiegen des Substanzzuführschlauchs verhindert ist. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass der Substanzzufuhrschlauch beschädigt oder zerstört wird.

Claims (18)

  1. Bekleidungsbehandlungsmaschine mit: einer Trommel (20), die drehbar in einem Gehäuse (10) vorhanden ist; einer Substanzzuführeinrichtung zum Erzeugen einer Substanz auf Wasserbasis und zum Liefern derselben an die Trommel (20); einer Wasserzuführeinrichtung (700, 300), die beweglich im Gehäuse (10) vorhanden ist und Wasser an die Substanzzuführeinrichtung liefert, wobei die Wasserzuführeinrichtung (700, 300) Folgendes aufweist: eine Schublade (700), die an einer Seite des Gehäuses (10) auf solche Weise vorhanden ist, dass sie (700) selektiv in das Gehäuse (10) eingeführt oder aus dem Gehäuse (10) herausgezogen wird; und eine Kassette (300), die abnehmbar in der Schublade (700) angebracht ist und Wasser aufnimmt; einem ersten Anschlag (715, 750), der die Position der Schublade (700) begrenzt, wenn die Schublade (700) aus dem Gehäuse (10) herausgezogen wird, und einem zweiten Anschlag (716, 740), der das Ausmaß der Kippung der Schublade (700) begrenzt, wenn die Schublade (700) herausgezogen wird.
  2. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, ferner mit einem Heizer (90) zum Erwärmen von Luft und zum Liefern von heißer Luft an die Trommel (20).
  3. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die Substanzzuführeinrichtung eine Druckausübungseinrichtung (400) aufweist, die einen vorbestimmten Druck auf das an die Trommel (20) gelieferte Wasser ausübt.
  4. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, bei der die Substanzzuführeinrichtung einen Dampfgenerator (200) aufweist, der Dampf erzeugt und diesen an die Trommel (20) liefert.
  5. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der erste Anschlag (715, 750) Folgendes aufweist: mindestens einen Haken (750), der an der Schublade (700) oder am Gehäuse (10) vorhanden ist; und eine Eingriffsstufe (715), die am anderen Element betreffend die Schublade (700) und das Gehäuse (10) in solcher Weise vorhanden ist, dass sie mit dem Haken (750) in Eingriff tritt.
  6. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 5, ferner mit einer Schubladenführung (710), die am Gehäuse (10) vorhanden ist und die Bewegung der Schublade (700) führt; wobei die Eingriffsstufe (715) an einer Seite der Schubladenführung (710) vorhanden ist.
  7. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 6, bei der die Eingriffsstufe (715) am Vorderende der Schubladenführung (710) vorhanden ist.
  8. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der zweite Anschlag (716, 740) Folgendes aufweist: mindestens einen Vorsprung (740), der an der Schublade (700) oder am Gehäuse (10) vorhanden ist; und ein Halteelement (716), das am anderen Element betreffend die Schublade (700) und das Gehäuse (10) in solcher Weise vorhanden ist, dass das Halteelement (716) den Vorsprung (740) abstützt und verhindert, dass die Schublade (700) nach unten abgeneigt wird.
  9. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 8, ferner mit einer Schubladenführung (710), die am Gehäuse (10) vorhanden ist und die Bewegung der Schublade (700) führt, wobei der Vorsprung (740) am Hinterende der Schublade (700) auf solche Weise ausgebildet ist, dass der Vorsprung (740) sich nach oben erstreckt und das Halteelement (716) eine Schubladenführungsabdeckung (716) aufweist, die an der Oberseite der Schubladenführung (710) angeordnet ist.
  10. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, ferner mit: einer Substanzzuführeinheit, die die Substanz auf Wasserbasis an die Trommel (20) liefert; und einer Fixiereinheit (240, 240'), die das Ausmaß des Durchbiegens der Substanzzuführeinheit begrenzt.
  11. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 10, bei der die Substanzzuführeinheit einen Feuchtigkeit zuführenden Substanzzuführschlauch (230) und eine die Substanz auf Wasserbasis aussprühende Düse (250) aufweist; und die Fixiereinheit (240, 240') einen Fixierflansch (240) aufweist, der im Inneren des Gehäuses (10) vorhanden ist und den Substanzzuführschlauch (230) an dem Gehäuse (10) fixiert.
  12. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 11, bei der der Fixierflansch (240) eine im Inneren des Gehäuses (10) vorhandene Verlängerung (242) sowie ein Fixierelement (244) aufweist, das in gebogenem Zustand an einem Ende der Verlängerung (242) ausgebildet ist und den Substanzzuführschlauch (230) fixiert.
  13. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 12, bei der der Fixierflansch (240) ferner ein Befestigungselement (246) aufweist, das mit einem Teil des Substanzzuführschlauchs (230) verbunden ist und durch ein am Fixierelement (244) ausgebildetes Befestigungsloch befestigt wird.
  14. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 11, bei der der Fixierflansch (240) benachbart zur Trommel (20) vorhanden ist.
  15. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 14, ferner mit: einer die Substanzzuführeinrichtung abstützenden Führung (710); und einem die Führung (710) abstützenden Halter (820), wobei der Fixierflansch (240) am Halter (820) vorhanden ist.
  16. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 14, bei der der Fixierflansch (240') an einer hinteren Abdeckung des Gehäuses (10) vorhanden ist.
  17. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 16, bei der der Fixierflansch (240') an einer Seite der Oberfläche der hinteren Abdeckung vorhanden ist.
  18. Bekleidungsbehandlungsmaschine mit: einer Trommel (20), die drehbar in einem Gehäuse (10) vorhanden ist; einer Substanzzuführeinrichtung zum Erzeugen einer Substanz auf Wasserbasis und zum Liefern derselben durch eine Substanzzuführeinheit an die Trommel (20); einer Wasserzuführeinrichtung (700, 300), die auf solche Weise im Gehäuse (10) vorhanden ist, dass die Wasserzuführeinrichtung (700, 300) in das Gehäuse (10) eingeführt und aus dem Gehäuse (10) herausgeführt wird, und die Wasser an die Substanzzuführeinrichtung liefert; einem ersten Anschlag (715, 750) zum Begrenzen der Position der Wasserzuführeinrichtung (700, 300), wenn die Wasserzuführeinrichtung (700, 300) aus dem Gehäuse (10) herausgezogen wird; einem zweiten Anschlag (716, 740) zum Begrenzen des Ausmaßes der Kippung der Wasserzuführeinrichtung (700, 300), wenn die Wasserzuführeinrichtung (700, 300) herausgezogen wird; und einer Fixiereinheit (240, 240'), die das Ausmaß des Durchbiegens der die Substanz auf Wasserbasis an die Trommel (20) liefernden Substanzzuführeinheit begrenzt.
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