DE102008051113B4 - Bekleidungsbehandlungsgerät - Google Patents

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Abstract

Bekleidungsbehandlungsgerät mit: – einer Trommel (20), die drehbar in einem Gehäuse (10) installiert ist; – einem Lufterhitzer (90) zum Erhitzen von Luft, um der Trommel (20) Heissluft zuzuführen; – einer Wasserquelle (300) zum Liefern von Wasser an die Trommel (20); und – einer Wasserzuführeinrichtung (250, 1250) mit einer Düse (252, 1252) zum Aussprühen des durch die Wasserquelle (300) gelieferten Wassers in das Innere der Trommel (20), und einem Düsenhalter (256, 1256) mit einer Verbindungseinrichtung an der Rückseite desselben, wobei die Wasserzuführeinrichtung (250, 1250) abnehmbar an einem hinteren Halter (40, 1040) angebracht ist, der sich an der Rückseite der Trommel (20) befindet, wobei die Düse (252, 1252) und der Düsenhalter (256, 1256) einstückig ausgebildet sind, wobei die Verbindungseinrichtung mindestens einen Verbindungsvorsprung (258, 259, 1258, 1259) aufweist, der an der Rückseite des Düsenhalters (256, 1256) vorhanden ist, und der hintere Halter (40, 1040) mit einem...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsbehandlungsgerät, speziell einen Wäschetrockner, der Dampf gleichmäßig auf Bekleidung sprühen kann und verhindert, dass diese während des Betriebs des Wäschetrockners beschädigt wird.
  • Ein Wäschetrockner ist ein Haushaltsgerät, das dazu verwendet wird, vollständig gewaschene Wäsche, hauptsächlich Bekleidung, unter Verwendung von Heißluft zu trocknen. Ein derartiger Wäschetrockner verfügt im Allgemeinen über eine Trommel zum Aufnehmen zu trocknender Wäsche in ihr, und eine Antriebsquelle zum Antreiben der Trommel, einen Heizer zum Erhitzen von in die Trommel zu leitender Luft, und eine Gebläseeinheit zum Ansaugen von Luft in die Trommel oder zum Ausblasen von Luft aus dieser.
  • Wäschetrockner können abhängig vom Typ des Systems zum Erhitzen der Luft, d. h. abhängig vom Typ des Lufterhitzers, in elektrische und gasbetriebene Wäschetrockner eingeteilt werden. Bei einem elektrischen Wäschetrockner wird Luft unter Verwendung von von einem elektrischen Widerstand erzeugter Wärme erhitzt. Andererseits wird bei einem gasbetriebenen Wäschetrockner die Luft unter Verwendung der Verbrennung von Gas erzeugt. Wäschetrockner können auch in solche vom Ablufttyp und solche vom Kondensationstyp eingeteilt werden. Bei einem Wäschetrockner vom Kondensationstyp wird Luft, die nach einem Wärmeaustausch mit zu trocknender Wäsche feucht wurde, umgewälzt, ohne nach außen ausgeblasen zu werden. Die Luft erfährt über einen getrennten Kondensator einen Wärmeaustausch mit der Umgebungsluft. Durch diesen Wärmeaustausch wird Kondenswasser erzeugt, das dann nach außen abgelassen wird. Bei einem Wäschetrockner vom Ablufttyp wird Luft, die durch den genannten Wärmeaustausch mit zu trocknender Wäsche feucht wurde, direkt zur Außenseite des Wäschetrockners ausgeblasen.
  • Schließlich können Wäschetrockner abhängig vom Beladungstyp in Toplader und Frontlader eingeteilt werden. Bei einem Toplader wird zu trocknende Wäsche durch die Oberseite des Wäschetrockners in diesen gefüllt. Andererseits wird bei einem Frontlader zu trocknende Wäsche durch die Vorderseite des Wäschetrockners in diesen gefüllt.
  • Indessen bestehen bei den herkömmlichen Wäschetrocknern die folgenden Probleme.
  • Typischerweise wird Wäsche, die nach einem vollständigen Waschvorgang durch Schleudern vorgetrocknet wurde, in einen Wäschetrockner geladen, damit sie vollständig getrocknet werden kann. In diesem Fall zeigt die unter Verwendung von Wasser gewaschene Wäsche aufgrund des Waschvorgangs Knitter. Beim im Wäschetrockner ausgeführten Trocknungsvorgang können diese Knitter nicht vollständig entfernt werden. Ist dies erwünscht, muss die Wäsche anschließend beispielsweise gebügelt werden.
  • Wenn andere vollständig gewaschene Bekleidung als Wäsche aufbewahrt oder auf typische Weise genutzt wird, können in ihr ebenfalls Knitter oder Falten (nachfolgend allgemein als Knitter bezeichnet) entstehen. Um derartige Knitter zu entfernen, wurden ebenfalls Geräte entwickelt.
  • DE 10 2007 007 354 A1 beschreibt einen Wäschetrockner mit einer drehbaren Trommel. An der Rückseite der drehbaren Trommel ist eine Dampfversorgungseinrichtung vorgesehen, die eine Düse umfasst. Die Düse umfasst ein Befestigungselement, in dem Anschlussbohrungen ausgebildet sind. Die Düse wird dabei mittels der Anschlussbohrungen an der Trommel befestigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bekleidungsbehandlungsgerät zu schaffen, das die Ausbildung von Knittern an Bekleidung usw. verhindern kann und/oder entstandene Knitter entfernen kann.
  • Diese Aufgabe ist durch das Bekleidungsbehandlungsgerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Aufgrund seines Aufbaus kann es auch verhindern, dass Bekleidung bei einem Trocknungsvorgang beschädigt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Bekleidungsbehandlungsgeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein der 1 entsprechender Längsschnitt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Dampfgenerators in einem Bekleidungsbehandlungsgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist eine Vorderansicht zum Installationszustand einer in der 3 dargestellten Wasserzuführeinrichtung;
  • 5 ist ein Kurvenbild, das Knitterbeseitigungseffekte abhängig von der Installationsposition der Wasserzuführeinrichtung zeigt;
  • 6 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Wasserzuführeinrichtung bei einem Bekleidungsbehandlungsgerät gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung im Fall der 4 von einem hinteren Halter getrennt ist;
  • 7 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Wasserzuführeinrichtung bei einem Bekleidungsbehandlungsgerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung im Fall der 4 von einem hinteren Halter getrennt ist;
  • 8 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Wasserzuführeinrichtung bei einem Bekleidungsbehandlungsgerät gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung im Fall der 4 an einem hinteren Halter angebracht ist;
  • 9 ist eine perspektivische Rückansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem die Wasserzuführeinrichtung der 8 am hinteren Halter angebracht ist;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Wasserzuführeinrichtung der 8; und
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines Zustands, bei dem eine vordere Abdeckung im Fall der 10 mit einem Ringelement verbunden ist, ohne dass, der Zweckdienlichkeit der Beschreibung halber, der hintere Halter und eine Düse dargestellt wären.
  • Die folgende Beschreibung erfolgt für den Fall, dass ein Bekleidungsbehandlungsgerät, hier speziell ein Wäschetrockner gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, ein elektrisch betriebenes Topladergerät vom Kondensationstyp ist. Jedoch kann die Erfindung auch bei Frontladern, bei gasbetriebenen Geräten und/oder bei solchem vom Ablufttyp angewandt werden.
  • Nun wird das Bekleidungsbehandlungsgerät gemäß der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben.
  • Ein Gehäuse 10 bildet den äußeren Aufbau des Wäschetrockners. Im Inneren dieses Gehäuses 10 sind verschiedene Konstruktionselemente angeordnet, nämlich insbesondere eine drehbare Trommel 20 sowie ein Motor 70 und ein Riemen 68 zum Antreiben derselben. Im Gehäuse 10 ist an einer gewünschten Position ein Lufterhitzer 90 zum Erhitzen von Luft, um so Heißluft zu erzeugen, angeordnet. Im Gehäuse 10 ist auch ein Heißluft-Zuführtrakt 44 angeordnet, um die durch den Lufterhitzer 90 erzeugte Heißluft an die Trommel 20 zu liefern. Im Gehäuse 10 sind auch ein Ablufttrakt 80 zum Ausblasen feuchter Luft, die mit zu trocknenden Objekten in der Trommel 20 einen Wärmeaustausch erfuhr, und eine Gebläseeinheit 60 zum Absaugen der feuchten Luft angebracht. Weiterhin ist an einer gewünschten Position eine Wasserquelle zum Liefern von Wasser an die Trommel 20 vorhanden.
  • Zwar ist die hier beschriebene Ausführungsform vom Typ mit indirektem Antrieb, bei dem der Motor 70 und der Riemen 68 dazu verwendet werden, die Trommel 20 zu drehen, jedoch kann auch ein Direktantriebstyp verwendet werden, bei dem der Motor direkt mit der Rückseite der Trommel 20 verbunden ist.
  • Nachfolgend werden die oben genannten Konstruktionselemente genauer beschrieben.
  • Das Gehäuse 10, das die Außenkonstruktion des Wäschetrockners bildet, verfügt über einen eine Bodenwand bildenden Sockel 12, ein Paar von Seitenabdeckungen 14, die sich vertikal ausgehend vom Sockel 12 erstrecken, eine Frontabdeckung 16, die an den Vorderseiten der Seitenabdeckungen 14 befestigt ist, eine hintere Abdeckung 18, die an den Hinterseiten derselben befestigt ist, und eine obere Abdeckung 17, die an den Oberkanten der Seitenabdeckungen 14 angeordnet ist. An dieser oberen Abdeckung 17 oder der Frontabdeckung 16 ist eine Bedienkonsole 19 mit verschiedenen Bedienschaltern und dergleichen angeordnet. An der Frontabdeckung 16 ist eine Tür 164 angebracht. An der hinteren Abdeckung 18 befindet sich eine Lüftungsanordnung 182 zum Einlassen von Umgebungsluft in das Gehäuse 10. In dieser hinteren Abdeckung 18 ist auch als Kanal zum abschließenden Auslassen von Luft aus der Trommel 20 zu deren Außenseite ein Abluftloch 184 vorhanden.
  • Das Innere der Trommel 20 fungiert als Trocknungskammer, in der ein Trocknungsvorgang ausgeführt wird. Es ist bevorzugt, dass in der Trommel 20 eine Hubeinrichtung 22 installiert ist, um die Wäsche anzuheben und dann fallen zu lassen, wodurch sie gewendet wird, was die Trocknungseffizienz verbessert.
  • Indessen ist zwischen der Trommel 20 und dem Gehäuse 10 ein vorderer Halter 30 installiert, während zwischen der Trommel 20 und der hinteren Abdeckung 18 ein hinterer Halter 40 installiert ist. Die Trommel 20 ist drehbar zwischen diesen beiden Haltern installiert. Zwischen dem vorderen Halter 30 und der Trommel 20 sowie zwischen dem hinteren Halter 40 und der Trommel 20 ist jeweils ein Abdichtungselement (nicht dargestellt) eingesetzt, um ein Auslecken von Wasser zu verhindern. D. h., dass der vordere Halter 30 und der hintere Halter 40 das vordere bzw. das hintere Ende der Trommel 20 schließen, wodurch die genannte Trocknungskammer in der Trommel 20 gebildet ist. Der vordere Halter 30 und der hintere Halter 40 fungieren auch dahingehend, das vordere und das hintere Ende der Trommel 20 zu lagern.
  • Durch den vorderen Halter 30 hindurch ist eine Öffnung 162 ausgebildet, um die Trommel 20 mit der Außenseite des Wäschetrockners zu verbinden. Diese Öffnung 162 wird durch die Tür 164 wahlweise geöffnet oder geschlossen. Mit dem vorderen Halter 30 ist ein Flusentrakt 50 verbunden, bei dem es sich um einen Kanal zum Auslassen von Luft aus der Trommel 20 nach außen handelt. In diesem Flusentrakt 50 ist ein Flusenfilter 52 installiert.
  • Eine Seite der Gebläseeinheit 60 ist mit dem Flusentrakt 50 verbunden. Die andere Seite der Gebläseeinheit 60 ist mit dem Ablufttrakt 80 verbunden. Der Ablufttrakt 80 steht mit einem in der hinteren Abdeckung 18 vorhandenen Abluftloch 184 in Verbindung.
  • Demgemäß wird, wenn die Gebläseeinheit 60 arbeitet, in der Trommel 20 vorhandene Luft durch den Flusentrakt 50, den Ablufttrakt 80 und das Abluftloch 184 aus der Trommel 20 ausgeblasen. Während dieses Betriebs werden Fremdstoffen wie Flusen durch den Flusenfilter 52 ausgefiltert. Typischerweise verfügt die Gebläseeinheit 60 über ein Gebläse 62 und ein Gebläsegehäuse 64. Das Gebläse 62 ist typischerweise mit dem Motor 70 verbunden, der auch die Trommel 20 antreibt.
  • Durch den hinteren Halter 40 hindurch ist eine Öffnung 42 ausgebildet, die mit mehreren Durchgangslöchern versehen ist. Mit dieser Öffnung 42 ist der Heißluft-Zuführtrakt 44 verbunden. Der Heißluft-Zuführtrakt 44 steht mit der Trommel 20 in Verbindung, um als Kanal zum Liefern von Heißluft an diese zu fungieren. Zu diesem Zweck ist an einer bestimmten Position im Heißluft-Zuführtrakt 44 ein Lufterhitzer 90 installiert.
  • Die genannte Wasserquelle ist im Gehäuse 10 vorhanden, um Wasser an die Trommel 20 zu liefern.
  • Beispielsweise verfügt die Wasserquelle über eine Druckerzeugungseinrichtung, die das an die Trommel 20 gelieferte Wasser unter Druck setzt, damit Nebel an diese geliefert wird. In diesem Fall kann die Druckerzeugungseinrichtung als Hilfspumpe konfiguriert sein, oder sie kann direkt mit einem externen Wasserhahn verbunden sein, um das Wasser aufgrund des im Wasserhahn herrschenden Drucks mit einem vorbestimmten Druck zu versehen. Wenn das Wasser mit dem vorbestimmten Druck geliefert wird, kann es durch eine in der Wasserzuführeinrichtung vorhandenen Düse als Nebel in die Trommel 20 gesprüht werden.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung ist die Wasserquelle als Dampfgenerator 200 konfiguriert. Dieser erzeugt Dampf und liefert diesen in das Innere der Trommel 20. Nachfolgend wird der Dampfgenerator unter Bezugnahme auf die 3 näher erläutert.
  • Der Dampfgenerator 200 verfügt über einen Wasserbehälter 210 zum Aufnehmen von Wasser, einen in diesem angebrachten Heizer 240, einen Wasserpegelsensor 260 zum Messen des Wasserpegels im Behälter sowie einen Temperatursensor 270 zum Messen der Temperatur im Dampfgenerator 200.
  • Mit einer Seite des Dampfgenerators 200 ist ein Wasserzuführschlauch 220 verbunden, um Wasser in den Behälter zu liefern. Mit der anderen Seite des Dampfgenerators 200 ist ein Dampfschlauch 230 verbunden, um Dampf aus dem Dampfgenerator 200 auszulassen. Vorzugsweise ist die Wasserzuführeinrichtung 250 an demjenigen Ende des Dampfschlauchs 230 angeordnet, das vom Dampfgenerator 200 abgewandt ist, um Dampf auszusprühen.
  • Zwar ist hier der Dampfgenerator 200 dahingehend beschrieben, dass es sich um ein System handelt, bei dem eine im Wasserbehälter 210 mit bestimmten Abmessungen enthaltene bestimmte Wassermenge durch den Heizer 240 erwärmt wird, um Dampf zu erzeugen (nachfolgend wird dies der Zweckdienlichkeit der Beschreibung halber als ”Heizsystem” bezeichnet), jedoch ist die Erfindung nicht hierauf eingeschränkt. Vielmehr kann jeder beliebige Dampfgenerator verwendet werden, beispielsweise ein System, bei dem ein Heizer um einen Wasserzuführschlauch, durch den Wasser fließt, herum angeordnet ist, so dass das Wasser erwärmt wird, während es in keinem speziellen Raum aufgenommen wird (nachfolgend als ”Leitungserwärmungssystem” bezeichnet).
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Wasserquelle, die Wasser an den Dampfgenerator 200 liefert, abnehmbar installiert sein, wobei jedoch auch eine feste Installation möglich ist. Wenn die Wasserquelle ein Wasserhahn am Wasserversorgungsnetz ist, wie oben beschrieben, bestehen Schwierigkeiten beim Anschließen des Dampfgenerators 200 mit diesem, da bei einem typischen Wäschetrockner kein Wasser verwendet wird. Daher ist es, wenn ein Wasserhahn als Wasserquelle verwendet wird, erforderlich, verschiedene zusätzliche Einrichtungen zu installieren. Daher ist es zweckmäßiger, wenn eine abnehmbare Wasserquelle 300 auf solche Weise verwendet wird, dass in diese Wasser in abgetrenntem Zustand gefüllt wird und dann die mit Wasser befüllte Wasserquelle 300 mit der Wasserzuführleitung des Dampfgenerators 200, d. h. dem Wasserzuführschlauch 220 verbunden wird, wie dies bei der vorliegenden Ausführungsform der Fall ist.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Wasserquelle 300 und dem Dampfgenerator 200 eine Pumpe 400 angeordnet. Diese Pumpe 400 ist vorzugsweise vorwärts und rückwärts betreibbar, um nicht nur Wasser an den Dampfgenerator 200 zu liefern, sondern um auch Restwasser aus diesem abzupumpen. Der Grund hierfür besteht darin, dass dann, wenn der Dampfgenerator 200 für längere Zeit nicht verwendet wird, Restwasser zu einer Beschädigung des Heizers 240 desselben führen kann oder es sich zersetzen kann.
  • Gemäß der 4 kann die Wasserzuführeinrichtung 250 abnehmbar benachbart zur Trommel (20 in der 1) installiert sein. Vorzugsweise ist die Wasserzuführeinrichtung 250 im oberen Teil des hinteren Teils 40 montiert, der sich an der Rückseite der Trommel 20 befindet. Bevorzugter ist die Wasserzuführeinrichtung 250 so angeordnet, dass sie den zentralen Teil der Trommel 20 zugewandt ist, so dass Dampf an diesen gerichtet wird. Wenn die Wasserzuführeinrichtung 250 im oberen Teil des hinteren Halters 40 benachbart zur Trommel 20 so angeordnet ist, dass sie den zentralen Teil derselben zugewandt ist, kann aus ihr ausgelassener Dampf direkt in den zentralen Teil der Trommel 20 gesprüht werden. Dadurch kann der Dampf gleichmäßig auf in der Trommel 20 aufgenommene Bekleidung usw. gesprüht werden.
  • Es ist auch bevorzugt, dass die Wasserzuführeinrichtung 250 benachbart zur Öffnung 42 angeordnet ist, die Heißluft an die Trommel 20 liefert, um es zu ermöglichen, Dampf von der Rückseite der Trommel 20 zur Vorderseite derselben zu sprühen. Typischerweise wird Luft durch die Öffnung 42, die durch den an der Rückseite der Trommel 20 vorhandenen hinteren Halter 40 hindurch ausgebildet ist, in die Trommel 20 eingeleitet, und dann wird sie aus ihr zum Flusentrakt 50 ausgelassen, der unter einer Tür 164 an der Vorderseite des Gehäuses (10 in der 1) vorhanden ist. Demgemäß ist ein Luftströmungspfad gebildet, der sich im Wesentlichen von der Öffnung 42 zum Flusentrakt 50 erstreckt. Demgemäß strömt, wenn die Wasserzuführeinrichtung 250 benachbart zur Öffnung 42 installiert und Dampf zu einem Bereich aussprüht, der unter der Tür 164 an der Vorderseite des Gehäuses 10 angeordnet ist, der ausgesprühte Dampf gleichmäßig entlang dem Luftströmungspfad, und so wird er gleichmäßig an der in der Trommel 20 enthaltenen Bekleidung absorbiert.
  • Es wurde ein Versuch ausgeführt, um den Fall, bei dem die Wasserzuführeinrichtung an der Rückseite des Gehäuses benachbart zur Trommel installiert ist, wie oben beschrieben, mit dem Fall zu vergleichen, bei dem sie an einer anderen Position als dieser installiert ist, wobei der abhängig vom Einsprühen von Dampf erhaltene Knitterbeseitigungseffekt bewertet wurde. Genauer gesagt, wurden bei diesem Versuch der Fall, bei dem die Wasserzuführeinrichtung im oberen Teil der Vorderseite der Trommel installiert ist, und der Fall verglichen, bei dem sie im oberen Teil der Rückseite der Trommel installiert ist, wobei, wie gesagt, der durch das Einsprühen von Dampf erzielte Knitterbeseitigungseffekt beurteilt wurde.
  • Die 5 ist ein Kurvenbild, das die Versuche dieses Tests veranschaulicht, wobei der Knitterbeseitigungseffekt abhängig von der Installationsposition der Wasserzuführeinrichtung dargestellt ist. Bei diesem Versuch erfolgte der Vergleich für den Knitterbeseitigungseffekt dadurch, dass ein Trocknungsprozess für jede Düsenposition fünfmal wiederholt wurde. Zum Trocknungsprozess gehörte Folgendes: Einfüllen von vier Packen von Bekleidung aus demselben Material in die Trommel; Aufsprühen von Dampf für 13 Minuten auf die Bekleidung und Zuführen von durch den Lufterhitzer (90 in der 1) erzeugter Heißluft an die Trommel für zehn Minuten, um die Bekleidung zu trocknen.
  • Der Knitterbeseitigungseffekt wird durch einen Wert repräsentiert, der dadurch erhalten wird, dass die ganz dem Test unterzogene Bekleidung mit einem Probenwert verglichen wird, wie er durch die AATCC (American Association of Textile Chemists and Colorists) vorgegeben ist. Die AATCC schreibt Werte 1 bis 5 für Proben vor, die verschiedene Knittergrade zeigen. Hierbei repräsentiert der Wert 1 den maximalen Knittergrad, wohingegen der Wert 5 den minimalen Knittergrad repräsentiert. Beim oben genannten Test wurde demgemäß die vollständig getrocknete Bekleidung mit den Probewerten verglichen, um den Knittergrad der Bekleidung durch einen entsprechenden der vorgegebenen Werte auszudrücken.
  • Aus dem Kurvenbild der 5 ist es erkennbar, dass ein dem Mittelwert 3,1 entsprechender Knitterbeseitigungseffekt dann erzielt werden, wenn die Wasserzuführeinrichtung im oberen Teil der Vorderseite der Trommel installiert ist, wohingegen ein Knitterbeseitigungseffekt mit dem Mittelwert 3,2 erhalten wird, wenn die Wasserzuführeinrichtung im oberen Teil der Rückseite der Trommel installiert ist. Aus den Versuchsergebnissen ist es demgemäß erkennbar, dass der Fall, bei dem die Wasserzuführeinrichtung im oberen Teil der Rückseite der Trommel installiert ist, betreffend den Knitterbeseitigungseffekt effektiver ist als derjenige Fall, bei dem sie im oberen Teil der Vorderseite der Trommel installiert ist.
  • Es ist auch erkennbar, dass dann, wenn die Wasserzuführeinrichtung im oberen Teil der Vorderseite der Trommel installiert ist, ein ungleichmäßiger Knittergrad und eine große Verteilung von Knittern im Vergleich zum Fall vorliegt, bei dem die Wasserzuführeinrichtung im oberen Teil der Rückseite der Trommel installiert ist. Dies, da dann, wenn von der im oberen Teil der Vorderseite der Trommel installierten Wasserzuführeinrichtung Dampf ausgesprüht wird, die Dampfrichtung desselben im Wesentlichen dem Strömungspfad der Luft entgegengerichtet ist, die an der Rückseite der Trommel in diese eingeleitet wird, wobei ein Leiten zu einem Bereich unterhalb der Tür 164 erfolgt, so dass der Dampf auf die Luft trifft, und dann in erhöhtem Ausmaß zur Seite und zur Oberseite der Trommel verteilt wird. Wenn der Dampf auf die oben beschriebene Weise verteilt wird, kann er nicht gleichmäßig an der Bekleidung anhaften, so dass der Knittergrad derselben ungleichmäßig wird.
  • Nachfolgend wird die Konfiguration zum abnehmbaren Anbringen der Wasserzuführeinrichtung 250 am an der Rückseite der Trommel 20 angeordneten hinteren Halter 40 beschrieben. Das Anbringen der Wasserzuführeinrichtung 250 kann unter Verwendung verschiedener Methoden bewerkstelligt werden. Typischerweise wird eine Methode unter Verwendung einer Flachkopfschraube verwendet.
  • Bei dieser Methode wird die Wasserzuführeinrichtung 250 unter Verwendung einer Flachkopfschraube an einer gewünschten Position montiert. Jedoch zeigt diese Methode ein Problem dahingehend, dass ein vorstehender Teil der Flachkopfschraube die im Wäschetrockner aufgenommene Bekleidung beschädigen kann. D. h., dass eine Flachkopfschraube mit ihrem flachen Kopf ein wenig überstehen kann. Insbesondere kann sie stärker überstehen, wenn der Wäschetrockner für lange Zeit verwendet wurde. Da die Wasserzuführeinrichtung angrenzend an die sich drehende Trommel installiert ist, kann die Bekleidung am vorstehenden Teil der Schraube hängen bleiben, wenn sie sich während des Betriebs des Wäschetrockners an der Wasserzuführeinrichtung vorbei bewegt, so dass sie beschädigt werden kann.
  • Wenn eine Flachkopfschraube verwendet wird, wie es vorstehend beschrieben ist, ist das Anbringen der Wasserzuführeinrichtung sehr unzweckdienlich, da es erforderlich ist, die Schraube zu befestigen oder zu lösen, wenn die Wasserzuführeinrichtung angebracht oder abgenommen werden soll.
  • Zu diesem Zweck ist durch die Erfindung eine Wasserzuführeinrichtung geschaffen, die leicht angebracht werden kann, ohne dass es zu den oben genannten Problemen kommt. Dies wird nun unter Bezugnahme auf die 6 beschrieben, die eine Wasserzuführeinrichtung 250 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, die vom hinteren Halter 40 getrennt ist.
  • Die Wasserzuführeinrichtung 250 dieser Ausführungsform verfügt über eine Düse 252, die mit einem Auslass 254 zum Aussprühen von Dampf versehen ist, und einem sich ausgehend von dieser erstreckenden Düsenhalter 256. Der Düsenhalter 256 ist abnehmbar am hinteren Halter 40 befestigt; er kann als von der Düse 252 getrenntes Element ausgebildet sein. Im vorliegenden Fall ist er mit der Düse 252 verbunden, jedoch ist es bevorzugt, dass er mit ihr integriert ist. In diesem Fall ist es möglich, die Wasserzuführeinrichtung 250 auf einfachere Weise zu formen.
  • Indessen ist der Düsenhalter 256 an seiner Rückseite mit einer Verbindungseinrichtung versehen, um abnehmbar am hinteren Halter 40 befestigt werden zu können. D. h., dass bei dieser Ausführungsform die Verbindungseinrichtung an der Rückseite des Düsenhalters 256 vorhanden ist, wobei die Vorderseite desselben und die Fläche der Düse 252 glatt sind. Demgemäß steht keine Verbindungseinrichtung von der Vorderseite des Düsenhalters 256 vor. Durch diese Konstruktion ist es möglich zu verhindern, dass Bekleidung usw. während des Betriebs des Wäschetrockners beschädigt wird.
  • Die an der Rückseite des Düsenhalters 256 vorhandene Verbindungseinrichtung verfügt über mindestens zwei Verbindungsvorsprünge, im dargestellten Fall über zwei Verbindungsvorsprünge 258 und 259. Diese entsprechende Verbindungsschlitze 41 bzw. 42 sind an gewünschten Positionen des hinteren Halters 40 ausgebildet.
  • Vorzugsweise enthalten die Verbindungsschlitze 41 und 42 jeweilige Aufnahmeabschnitte 41a bzw. 42a sowie jeweilige Halteabschnitte 41b bzw. 42b, die so fungieren, dass sie die Verbindungsvorsprünge 258 und 259 halten. Jeder der Halteabschnitte 41b und 42b verfügt über eine Breite, die der des entsprechenden Verbindungsvorsprungs 258 oder 259 entspricht oder geringfügig kleiner ist, um diese sicher zu halten. D. h., dass bei dieser Ausführungsform jeder der Verbindungsschlitze 41 und 42 eine Form mit allmählich abnehmender Breite ausgehend vom entsprechenden Aufnahmeabschnitt 41a oder 42a zum entsprechenden Halteabschnitt 41b oder 42b aufweist. Dabei ist es bevorzugt, dass die Halteabschnitt 41b und 42b so ausgebildet sind, dass sie Kreisbögen bilden, die entgegengesetzt auf demselben Kreis angeordnet sind, wie es in der 6 dargestellt ist.
  • Nachfolgend wird die Prozedur zum Anbringen der Wasserzuführeinrichtung 250 mit der oben beschriebenen Konfiguration am hinteren Halter 40 beschrieben. Als Erstes werden die Verbindungsvorsprünge 258 und 259 der Wasserzuführeinrichtung 250 in die Aufnahmeabschnitte 41a und 42a der am hinteren Halter 40 ausgebildeten Halter Verbindungsschlitze 41 bzw. 42 eingeführt. Danach wird die Wasserzuführeinrichtung 250 in einer Richtung zu den Halteabschnitten 41b und 42b verdreht, in der 6 in der Gegenuhrzeigerrichtung. In diesem Fall werden die Verbindungsvorsprünge 258 und 259 mit Kraftsitz durch die Halteabschnitte 41b und 42b gehalten, da sie eine Breite aufweisen, die derjenigen der Verbindungsvorsprünge 258 und 259 entspricht oder geringfügig kleiner ist. Das Abnehmen der Wasserzuführeinrichtung 250 vom hinteren Halter 40 kann auf die zur oben beschriebenen Prozedur umgekehrte Weise bewerkstelligt werden. Daher erfolgt keine detaillierte Beschreibung zur Abnehmprozedur.
  • In der 6 kennzeichnet die Bezugszahl 43 eine durch den hinteren Halter 40 hindurch ausgebildete Öffnung. Das sich von der Rückseite der Wasserzuführeinrichtung 250 aus erstreckende hintere Ende 251 ist, nach dem Durchdringen der Öffnung 43, mit dem Dampfgenerator 200 verbunden.
  • Die 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem eine Wasserzuführeinrichtung 1250 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung vom hinteren Halter 40 getrennt ist. Die Wasserzuführeinrichtung 1250 unterscheidet sich hinsichtlich der Struktur der Verbindungsvorsprünge und der Struktur der diesen entsprechenden Verbindungsschlitze von der vorigen Ausführungsform. Nachfolgend erfolgt eine Beschreibung hauptsächlich zu diesem Unterschied.
  • Gemäß der 7 verfügen die Kopplungsvorsprünge 1258 und 1259 bei dieser Ausführungsform über jeweilige Verbindungsabschnitte 1258a und 1259a, die jeweils an einem freien Ende ausgebildet sind, das dem entsprechenden Verbindungsvorsprung 1258 oder 1259 entspricht. Vorzugsweise verfügt jeder der Verbindungsabschnitte 1258a und 1259a über einen Durchmesser, der größer als derjenige anderer Abschnitte am entsprechenden Verbindungsvorsprung 1258 oder 1259 ist. Indessen ist es bevorzugt, dass die Verbindungsschlitze 1041 und 1042 jeweilige Aufnahmeabschnitte 1041a und 1042a mit einer Querschnittsfläche aufweisen, die derjenigen der Verbindungsabschnitte 1258a und 1259a entspricht, um es zu ermöglichen, diese in den jeweiligen Aufnahmeabschnitt 1041a bzw. 1042a einzuführen, wobei sie auch über jeweilige Halteabschnitte 1041b und 1042b verfügen, die sich ausgehend von den Aufnahmeabschnitten 1041a, 1042a erstrecken und eine Breite aufweisen, die derjenigen der Verbindungsvorsprünge 1258 und 1259 entspricht oder geringfügig kleiner ist. Dabei ist es bevorzugt, dass die Halteabschnitte 1041b und 1042b so ausgebildet sind, dass sie Kreisbögen bilden, die jeweils entgegengesetzt auf demselben Kreis angeordnet sind, wie es in der 7 dargestellt ist.
  • Nachfolgend wird die Prozedur zum Anbringen der Wasserzuführeinrichtung 1250 mit der oben beschriebenen Konfiguration am hinteren Halter 40 beschrieben. Als Erstes werden die Verbindungsabschnitte 1258a und 1259a der Verbindungsvorsprünge 1258 und 1259 an der Wasserzuführeinrichtung 1250 in die Aufnahmeabschnitte 1041a bzw. 1042a der am hinteren Halter 40 ausgebildeten Verbindungsschlitze 1041 bzw. 1042 eingesetzt. Danach wird die Wasserzuführeinrichtung 1250 in einer Richtung zu den Halteabschnitten 1041b und 1042b verdreht, bei der Ausführungsform in der Gegenuhrzeigerrichtung. In diesem Fall werden die Verbindungsvorsprünge 1258 und 1259 mit Kraftsitz durch die Halteabschnitte 1041b und 1042b gehalten, da diese eine Breite aufweisen, die derjenigen der Verbindungsvorsprünge 1258 und 1259 entspricht oder geringfügig kleiner ist. Durch die an den freien Enden der Verbindungsvorsprünge 1258 und 1259 ausgebildeten Verbindungsabschnitte 1258a und 1259a wird verhindert, dass sich die Verbindungsvorsprünge 1258 und 1259 von den Halteabschnitten 1041b und 1042b der Verbindungsschlitze 1041 und 1042 trennen. Das Abnehmen der Wasserzuführeinrichtung 1250 vom hinteren Halter 40 erfolgt auf eine Weise umgekehrt zur oben beschriebenen Prozedur. Daher erfolgt keine gesonderte Beschreibung dieser Abnehmprozedur.
  • Gemäß den 8 und 9 verfügt eine Wasserzuführeinrichtung 2000 gemäß einer dritten Ausführungsform über eine Düse 2200 zum Aussprühen von Dampf, eine Frontabdeckung 2100, die einen Düsenhalter bildet, an dem die Düse abnehmbar angebracht ist und ein Ringelement 2400, das eine Verbindungseinrichtung zum Anbringen der Düse 2200 an der Frontabdeckung 2100 bildet.
  • Vorzugsweise ist die Frontabdeckung 2100 im oberen Teil des hinteren Halters 40 angeordnet. Genauer gesagt, ist sie, was jedoch nicht dargestellt ist, in eine im hinteren Halter 40 ausgebildete Öffnung eingesetzt. Diese Frontabdeckung 2100 verfügt über eine glatte Vorderseite. Durch sie hindurch ist in ihrem unteren Teil eine Öffnung 2130 ausgebildet. Die Düse 2200 sprüht Dampf durch diese Öffnung 2130 in die Trommel (20 in der 1). Da die Wasserzuführeinrichtung 2000 im oberen Teil des hinteren Halters 40 angeordnet ist, ist es bevorzugt, dass die Öffnung 2130 so ausgebildet ist, dass sie nach unten geöffnet ist, wie es in der 11 dargestellt ist. Aufgrund dieser Konstruktion wird der aus der Wasserzuführeinrichtung 2000 austretende Dampf zum zentralen Teil der Trommel (20 in der 1) gerichtet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die Düse 2200 an der Rückseite der Frontabdeckung 2100 angebracht. Aus einem Auslass 2240 der Düse 2200 austretender Dampf wird durch die Öffnung 2130 der Frontabdeckung 2100 an die Trommel 20 geliefert. Demgemäß steht bei dieser Ausführungsform das Vorderende der Düse 2200, wo der Auslass 2240 ausgebildet ist, nicht gegenüber der Vorderseite der Frontabdeckung 2100 über. Mit dieser Konstruktion ist es möglich, zu verhindern, dass zu trocknende Objekte während der Drehung der Trommel 20 aufgrund des Betriebs des Wäschetrockners an der Düse 2200 hängen bleiben, so dass verhindert ist, dass derartige Objekte durch die Düse 2200 beschädigt werden.
  • In der 9 kennzeichnet die Bezugszahl 2300 eine mit dem Hinterende der Düse 2200 verbundene Verbindungseinrichtung, die später beschrieben wird.
  • Nachfolgend wird die Verbindung zwischen der Frontabdeckung 2100 und der Düse 2200 unter Bezugnahme auf die 10 beschrieben.
  • Gemäß der 10 verfügt, wie oben beschrieben, die Wasserzuführeinrichtung 2000 gemäß dieser Ausführungsform über die Frontabdeckung 2100, die abnehmbar am hinteren Halter (40 in der 8) angebracht wird, die abtrennbar an der Rückseite dieser Frontabdeckung 2100 angebrachte Düse 2200, und das Ringelement 2400 zum Montieren der Düse 2200 und der Frontabdeckung 2100.
  • Wie oben beschrieben, wird die Frontabdeckung 2100 in die Öffnung (nicht dargestellt) eingesetzt, die durch den oberen Teil des hinteren Halters 40 hindurch ausgebildet ist. Genauer gesagt, verfügt die Frontabdeckung 2100 über die Form einer Kreisplatte, und sie ist mit einer nach unten gerichteten Öffnung (2130 in der 8) ausgebildet, wie es oben beschrieben ist. Dampf von der Düse 2200 wird durch die Öffnung 2130 hindurch, wie oben beschrieben, an das Innere der Trommel 20 geliefert.
  • Dabei steht mindestens ein erstes Eingriffselement 2110 von der Rückseite der Frontabdeckung 2100 vor. Das Ringelement 2400 ist mit einem zweiten Eingriffselement 2420 versehen, das dem Eingriffselement 2110 entspricht. Wenn die Frontabdeckung 2100 am hinteren Halter 40 angebracht ist, steht das erste Eingriffselement 2110 derselben in der Richtung nach hinten gegenüber der Rückseite des hinteren Halters 40 ab, so dass es mit dem zweiten Eingriffselement 2420 des Ringelements 2400 in Eingriff treten kann, was dafür sorgt, dass die Frontabdeckung 2100 mittels des Ringelements 2400 am hinteren Halter 40 montiert wird. Dabei ist der hintere Halter 40 zwischen die Frontabdeckung 2100 und das Ringelement 2400 eingefügt.
  • Vorzugsweise ist ein Eingriffselement 2110, oder mehrere, entlang dem Umfangsrand der Frontabdeckung 2100 an der Rückseite derselben ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform sind entlang dem Umfangsrand der Frontabdeckung 2100 an der Rückseite derselben vier gleichmäßig um einen Winkel von 90° beabstandete erste Eingriffselement 2110 ausgebildet. Jedoch ist die Erfindung nicht auf eine derartige Anordnung eingeschränkt. Genauer gesagt, verfügt jedes erste Eingriffselement 2110 über einen sich vertikal gegenüber der Rückseite der Frontabdeckung 2100 erstreckenden vertikalen Abschnitt 2112 und einen sich ausgehend von diesem erstreckenden Verlängerungsabschnitt 2114, um eine Eingriffsnut 2116 zu bilden.
  • Indessen verfügt das Ringelement 2400 über einen ringförmigen Körper 2410, der der Kreisform der Frontabdeckung 2100 entspricht, sowie zweite Eingriffselemente 2420, die so entlang dem Körper 2410 ausgebildet sind, dass sie jeweils den ersten Eingriffselementen 2110 der Frontabdeckung 2100 entsprechen. Der Körper 2410 verfügt über eine Ringform, die im Wesentlichen der Form der Frontabdeckung 2100 entspricht. Jedes zweite Eingriffselement 2420 verfügt über einen Vorsprung 2422, der mit der Eingriffsnut 2116 des entsprechenden Eingriffselements 2110 in Eingriff treten kann. Vorzugsweise ist am Körper 2410 mindestens ein drehbarer Stab 2430 ausgebildet, der es ermöglicht, das Ringelement 2400 von Hand zu verdrehen. Wie es später beschrieben wird, tritt jedes zweite Eingriffselement 2420 des Ringelements 2400 mit dem entsprechenden ersten Eingriffselement 2110 der Frontabdeckung 2100 in Eingriff, wenn das Ringelement 2400 in Bezug auf die Frontabdeckung 2100 verdreht wird. Demgemäß ist es bevorzugt, dass der drehbare Stab 2430 am Ringelement 2400 vorhanden ist, um dieses verdrehen zu können.
  • Wenn die Frontabdeckung 2100 von der Vorderseite des hinteren Halters 40 in die Öffnung in ihm eingesetzt wird, erstreckt sich jedes erste Eingriffselement 2110 derselben in solcher Weise durch die genannte Öffnung, dass es nach hinten gegenüber der Rückseite des hinteren Halters 40 übersteht. D. h., dass die Öffnung im hinteren Halter 40 eine Größe aufweist, die kleiner als die der Frontabdeckung 2100 ist, wobei an einer jedem Eingriffselement 2110 entsprechenden Position eine Nut (nicht dargestellt) vorhanden ist, die es ermöglicht, dass das erste Eingriffselement 2110 nach hinten gegenüber der Rückseite des hinteren Halters 40 überstehen kann.
  • Wenn jedes erste Eingriffselement 2110 der Frontabdeckung 2100 nach hinten gegenüber der Rückseite des hinteren Halters 40 übersteht, wie oben beschrieben, wird das Ringelement 2400 mit dem hinteren Halter 40 in Kontakt gebracht und um einen bestimmten Winkel beispielsweise in der Uhrzeigerrichtung, in der 10, unter Verwendung des drehbaren Stabs 2430 verdreht. Entsprechend dieser Drehung greift der Vorsprung 2422 jedes zweiten Eingriffselements 2420 mit der Eingriffsnut 2116 des entsprechenden Eingriffselements 2110 in Eingriff, wodurch die Frontabdeckung 2100 mit dem Ringelement 2400 verbunden wird. So wird die Frontabdeckung 2100 durch das Ringelement 2400 fest am hinteren Halter 40 montiert.
  • Die 11 veranschaulicht diesen Zustand, bei dem jedes erste Eingriffselement 2110 durch die Drehung des Ringelements 2400 mit dem entsprechenden zweiten Eingriffselement 2420 in Eingriff gebracht ist. In der 11 sind der hintere Halter 40 und die Düse 2200 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Aus der 11 ist es erkennbar, dass jedes zweite Eingriffselement 2420 des Ringelements 2400 in festen Eingriff mit der Eingriffsnut 2116 des entsprechenden ersten Eingriffselements 2110 der Frontabdeckung 2100 tritt, wenn das Ringelement 2400 in der Uhrzeigerrichtung verdreht wird. So wird die Frontabdeckung 2100 in einem Zustand, in dem der hintere Halter 40 zwischen sie und das Ringelement 2400 eingeschlossen ist, durch das Ringelement 2400 am hinteren Halter 40 montiert.
  • Wenn es andererseits erwünscht ist, die Frontabdeckung 2100 abzunehmen, wird das Ringelement 2400 in der Gegenuhrzeigerrichtung verdreht. D. h., dass eine Kraft in der Gegenuhrzeigerrichtung auf den drehbaren Stab 2430 des Ringelements 2400 ausgeübt wird, um dafür zu sorgen, dass jedes zweite Eingriffselement 2420 desselben außer Eingriff mit der Eingriffsnut 2116 des entsprechenden ersten Eingriffselements 2110 der Frontabdeckung 2100 tritt. So ist es möglich, das Ringelement 2400 abzutrennen. Nach dem Abtrennen des Ringelements 2400 kann die Frontabdeckung 2100 von der Vorderseite des hinteren Halters 40 abgenommen werden.
  • Dabei ist es bevorzugt, dass an der Rückseite der Frontabdeckung 2100 mindestens ein Führungselement 2140 ausgebildet ist, um die Drehung des Ringelements 2400 zu führen, während eine Rollbewegung desselben während des Verbindungsvorgangs für dasselbe verhindert wird. Genauer gesagt, ist das Führungselement 2140 auf solche Weise an der Rückseite der Frontabdeckung 2100 ausgebildet, dass es einen eingeschriebenen Kreis mit einem Durchmesser bildet, der dem Innendurchmesser des Ringelements 2400 entspricht. D. h., dass ein Führungselement 2140 oder mehrere so ausgebildet sind, dass ein eingeschriebener Kreis entlang den Außenseitenflächen der Führungselemente 2140 mit der Innenumfangsfläche des Ringelements 2400 übereinstimmt. Wenn die Führungselemente 2140 auf die oben angegebene Weise angeordnet sind, kann die Verbindung zwischen der Frontabdeckung 2100 und dem Ringelement 2400 dadurch bewerkstelligt werden, dass als Erstes die Führungselemente 2140 entlang dem Innenumfang des Ringelements 2400 in dieses eingesetzt werden und dann dasselbe verdreht wird.
  • An Hand der 10 und 11 wird veranschaulicht, wie die Düse 2200 abnehmbar an der Rückseite der Frontabdeckung 2100 angebracht wird.
  • Genauer gesagt, ist an der Rückseite der Frontabdeckung 2100 mindestens eine Eingriffsklammer 2150 ausgebildet. An der Düse 2200 ist ein dieser Eingriffsklammer 2150 entsprechender Eingriffsstift 2230 ausgebildet. Wenn es erwünscht ist, die Düse 2200 an der Frontabdeckung 2100 anzubringen, wird der Eingriffsstift 2230 mit der Eingriffsklammer 2150 der Frontabdeckung 2100 in Eingriff gebracht. Wenn die Düse 2200 auf die oben beschriebene Weise montiert wird, ist es bevorzugt, dass an der Rückseite der Frontabdeckung 2100 mindestens ein Halteelement 2160 zum Halten der Düse 2200 vorhanden ist. Dieses Halteelement 2160 hält die Düse 2200 auf sichere Weise, wenn sie an der Frontabdeckung 2100 montiert wird, so dass sie nicht nach unten fallen kann.
  • Vorzugsweise ist die Düse 2200 so ausgebildet, dass sie um einen bestimmten Winkel in Bezug auf die Frontabdeckung 2100 geneigt ist, um Dampf zum zentralen Teil der Trommel 20 zu sprühen. Demgemäß ist der Eingriffsstift 2230 unter Berücksichtigung der Neigung der Düse 2200 an dieser ausgebildet. Wenn beispielsweise drei Eingriffsklammern 2150 an der Rückseite der Frontabdeckung 2100 ausgebildet sind, wie es in der 11 dargestellt ist, kann der Eingriffsstift 2230, der mit der oberen der Eingriffsklammern 2150 in Eingriff gebracht wird, eine größere Länge als die restlichen Eingriffsstifte 2230 aufweisen, die mit den unteren Eingriffsklammern 2150 in Eingriff gebracht werden. Aufgrund dieser Konstruktion ist es möglich, die Düse 2200 in einem Zustand zu montieren, in dem sie um einen bestimmten Winkel geneigt ist.
  • Am Ende der Düse 2200 ist ein Auslass (2240 in der 8) ausgebildet, um Dampf auszulassen. Vorzugsweise ist das hintere Ende der Düse 2200 mit der Verbindungseinrichtung 2300 verbunden, die ihrerseits mit dem Dampfgenerator (200 in der 3) verbunden ist, um Dampf an die Wasserzuführeinrichtung 2000 zu liefern.
  • In diesem Fall kann die Verbindungseinrichtung 2300 durch Passsitz mit dem hinteren Ende der Düse 2200 verbunden sein. Genauer gesagt, verfügt die Verbindungseinrichtung 2300 über einen mit dem Dampfgenerator 200 verbundenen oberen Körper 2310 und einen in die Düse 2200 eingesetzten unteren Körper 2320. Der obere Körper 2310 ist durch eine Leitung (nicht dargestellt) oder dergleichen mit dem Dampfgenerator 200 verbunden. Der untere Körper 2320 ist durch Einsetzten in die Düse 2200 mit dieser verbunden. Wie es in der 10 dargestellt ist, können der obere und der untere Körper 2310 und 2320 so ausgebildet sein, dass sie in Bezug zueinander gebogen sind. Dies, da es bevorzugt ist, dass die Düse 2200 unter einem bestimmten Winkel in Bezug auf die Rückseite der Frontabdeckung 2100 so angebracht wird, dass sie zum zentralen Teil der Trommel 20 zeigt, und daher sollte der untere Körper 2320 der Verbindungseinrichtung 2300 parallel zur Düse 2200 mit dieser verbunden werden, während der obere Körper 2310 so ausgebildet sein sollte, dass er sich in einer Richtung normal zum Boden erstreckt, wobei seine Verbindung mit dem Dampfgenerator 200 berücksichtigt wird.
  • Am unteren Körper 2320 der Verbindungseinrichtung 2300 ist mindestens ein Eingriffsvorsprung 2330 ausgebildet. Auch ist durch die Düse 2200 hindurch an einer Position benachbart zum hinteren derselben mindestens ein Eingriffsloch 2210 ausgebildet, das dem mindestens einen Eingriffsvorsprung 2330 entspricht. Wenn der untere Körper 2320 in das Hinterende der Düse 2200 eingesetzt wird, tritt der Eingriffsvorsprung 2330 der Verbindungseinrichtung 2300 mit dem Eingriffsloch 2210 in Eingriff. So kann die Verbindungseinrichtung 2300 fest in die Düse 2200 eingesetzt werden.
  • Wenn der untere Körper 2320 der Verbindungseinrichtung 2300 einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der des hinteren Endes der Düse 2200, auch wenn dies nur geringfügig ist, ist es schwierig oder unmöglich, ihn in das hintere Ende der Düse 2200 einzusetzen. Zu diesem Zweck ist es bei dieser Ausführungsform bevorzugt, dass mindestens ein Schlitz 2220 vorhanden ist, der es ermöglicht, den Verbindungseinrichtung 2300 leicht in das hintere Ende der Düse 2200 einzusetzen. Der Schlitz 2220 erstreckt sich über eine bestimmte Länge ausgehend vom hinteren Ende der Düse 2200.
  • Demgemäß kann, wenn der Verbindungseinrichtung 2300 in das hintere Ende der Düse 2200 eingesetzt wird, dieses hintere Ende durch den Schlitz 2220 elastisch aufgeweitet werden. Im Ergebnis ist es selbst dann, wenn der untere Körper 2320 der Verbindungseinrichtung 2300 einen Durchmesser aufweist, der größer als der des hinteren Endes der Düse 2200 ist, möglich, den Verbindungseinrichtung 2300 mit der Düse 2200 zu verbinden. Indessen besteht hinsichtlich der Materialien der Frontabdeckung 2100, der Düse 2200, der Verbindungseinrichtung 2300 und des Ringelements 2400 keine Einschränkung. Diese Elemente bestehen vorzugsweise aus einem Kunstharz, insbesondere einem solchen mit Elastizität.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem oberen und dem unteren Körper 2310 und 2320 der Verbindungseinrichtung 2300 entlang dem Außenumfang derselben ein ringförmiger Anschlag 2340 ausgebildet. Der Anschlag 2340 steht entlang dem Außenumfang der Verbindungseinrichtung 2300 an einer Position über, die um ein bestimmtes Stück vom unteren Ende des unteren Körpers 2320 entfernt ist. Entsprechend diesem Anschlag 2340 ist es möglich, zu verhindern, dass die Verbindungseinrichtung 2300 über eine bestimmte Länge hinaus in das hintere der Düse 2200 eingesetzt wird, auch dann, wenn die Eingriffsvorsprünge 2330 der Verbindungseinrichtung 2300 mit den Eingriffslöchern 2210 der Düse 2200 in Eingriff gebracht werden.
  • Indessen ist die bei dieser Ausführungsform beschriebene Wasserzuführeinrichtung bei anderen Wäschetrocknern als solchen anwendbar, die mit einer abnehmbaren Wasserquelle 300 versehen sind. Beispielsweise ist eine Anwendung dann möglich, wenn eine feste Wasserquelle oder ein Wasserhahn am Wasserversorgungsnetz verwendet wird.
  • Aus den genannten Versuchsergebnissen ist es erkennbar, dass die Erfindung für Effekte zum Beseitigen und Verhindern von Knittern sorgt, wobei jedoch diese Effekte abhängig von der Art der Bekleidung, insbesondere dem Feuchtigkeitsabsorptionsvermögen derselben variieren. Zu zu trocknenden Objekten kann Wäsche gehören, die durch Schleudern vorgetrocknet wurde, wobei jedoch keine Einschränkung hierauf besteht. Beispielsweise kann in einem Wäschetrockner gemäß der Erfindung Bekleidung getrocknet wurden, die für einen Tag getragen wurde, also völlig trocken ist, jedoch etwas Knitter aufweist, um diese Knitter zu entfernen. In diesem Fall wird der beschriebene Wäschetrockner als Knitterbeseitigungsgerät verwendet.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, werden mit einem Wäschetrockner gemäß der Erfindung die folgenden Effekte erzielt.
  • Erstens bestehen Vorteile dahingehend, dass es möglich ist, die Ausbildung von Knittern an vollständig trockenen Objekten zu verhindern oder entstandene Knitter zu beseitigen. Auch ist es möglich, zu trocknende Objekte zu sterilisieren und sie von Gerüchen zu befreien.
  • Zweitens besteht ein Vorteil dahingehend, dass es möglich ist, Knitter an trockenen Objekten effizient zu beseitigen, ohne dass ein Bügelvorgang erforderlich wäre.
  • Drittens ist es möglich, Dampf so auf Bekleidung zu sprühen, dass er gleichzeitig an dieser anhaftet, wodurch an der Bekleidung vorhandene Knitter effizienter beseitigt werden.
  • Ferner kann das Anbringen oder Abnehmen einer Düse zum Aussprühen von Dampf leichter bewerkstelligt werden.
  • Fünftens kann die Düse im Passsitz montiert werden. So können Schäden an Bekleidung im Vergleich zum Fall verringert werden, bei dem eine Düse unter Verwendung eines Befestigungselements wie einer Schraube montiert ist.

Claims (20)

  1. Bekleidungsbehandlungsgerät mit: – einer Trommel (20), die drehbar in einem Gehäuse (10) installiert ist; – einem Lufterhitzer (90) zum Erhitzen von Luft, um der Trommel (20) Heissluft zuzuführen; – einer Wasserquelle (300) zum Liefern von Wasser an die Trommel (20); und – einer Wasserzuführeinrichtung (250, 1250) mit einer Düse (252, 1252) zum Aussprühen des durch die Wasserquelle (300) gelieferten Wassers in das Innere der Trommel (20), und einem Düsenhalter (256, 1256) mit einer Verbindungseinrichtung an der Rückseite desselben, wobei die Wasserzuführeinrichtung (250, 1250) abnehmbar an einem hinteren Halter (40, 1040) angebracht ist, der sich an der Rückseite der Trommel (20) befindet, wobei die Düse (252, 1252) und der Düsenhalter (256, 1256) einstückig ausgebildet sind, wobei die Verbindungseinrichtung mindestens einen Verbindungsvorsprung (258, 259, 1258, 1259) aufweist, der an der Rückseite des Düsenhalters (256, 1256) vorhanden ist, und der hintere Halter (40, 1040) mit einem dem Verbindungsvorsprung (258, 259, 1258, 1259) entsprechenden Verbindungsschlitz (41, 42, 1041, 1042) versehen ist, wobei der Verbindungsvorsprung (258, 259, 1258, 1259) mit dem Verbindungsschlitz (41, 42, 1041, 1042) in Eingriff steht.
  2. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserquelle (300) eine Druckerzeugungseinrichtung aufweist, um den Druck des an die Trommel (20) gelieferten Wassers zu erhöhen und Nebel mit vorbestimmten Druck an die Trommel (20) zu liefern.
  3. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserquelle (300) einen Dampfgenerator (200) zum Erzeugen von Dampf und zum Liefern desselben an die Trommel (20) aufweist.
  4. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzuführeinrichtung (250, 1250) im oberen Teil des hinteren Halters (40, 1040) angeordnet ist.
  5. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzuführeinrichtung (250, 1250) so angeordnet ist, dass sie zum zentralen Teil des Inneren der Trommel (20) ausgerichtet ist.
  6. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschlitz (41, 42, 1041, 1042) Folgendes aufweist: – einen Aufnahmeabschnitt (41a, 42a, 1041a, 1042a), der es ermöglicht, den Verbindungsvorsprung (258, 259, 1258, 1259) in den Verbindungsschlitz (41, 42, 1041, 1042) einzuführen; und – einen Halteabschnitt (41b, 42b, 1041b, 1042b), der sich ausgehend vom Aufnahmeabschnitt (41a, 42a, 1041a, 1042a) erstreckt und dahingehend fungiert, den Verbindungsvorsprung (258, 259, 1258, 1259) zu halten.
  7. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Verbindungsvorsprung (1258, 1259) mit einem an seinem freien Ende ausgebildeten Verbindungsabschnitt (1258a, 1259a) versehen ist; und – der Verbindungsschlitz (1041, 1042) einen Aufnahmeabschnitt (1041a, 1042a) aufweist, der es ermöglicht, den Verbindungsabschnitt (1258a, 1259a) des Verbindungsvorsprungs (1258, 1259) in den Verbindungsschlitz (1041, 1042) einzusetzen, und einen sich ausgehend vom Aufnahmeabschnitt (1041a, 1042a) erstreckenden Halteabschnitt (1041b, 1042b) aufweist, der so fungiert, dass er den Verbindungsvorsprung (1258, 1259) hält.
  8. Bekleidungsbehandlungsgerät mit: – einer Trommel (20), die drehbar in einem Gehäuse (10) installiert ist; – einem Lufterhitzer (90) zum Erhitzen von Luft, um der Trommel (20) Heissluft zuzuführen; – einer Wasserquelle (300) zum Liefern von Wasser an die Trommel (20); und – einer Wasserzuführeinrichtung (2000) mit einer Düse (2200) zum Aussprühen des durch die Wasserquelle (300) gelieferten Wassers in das Innere der Trommel (20), und einem Düsenhalter mit einer Verbindungseinrichtung an einer Rückseite desselben, um die Düse (2200) abnehmbar an einer der Trommel (20) benachbarten Position zu montieren, wobei die Wasserzuführeinrichtung (2000) abnehmbar an einem hinteren Halter (40) angebracht ist, der sich an der Rückseite der Trommel (20) befindet, wobei der Düsenhalter eine trennbar am hinteren Halter angebrachte Frontabdeckung (2100) aufweist, die die Düse (2200) so hält, dass sie von ihr abnehmbar ist; und wobei die Verbindungseinrichtung ein Ringelement (2400) aufweist, das so mit der Rückseite der Frontabdeckung (2100) verbunden ist, dass der hintere Halter (40) zwischen der Frontabdeckung (2100) und dem Ringelement (2400) liegt, wobei mindestens ein erstes Eingriffselement (2110) an der Rückseite der Frontabdeckung (2100) so ausgebildet ist, dass es mit dem Ringelement (2400) in Eingriff steht.
  9. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontabdeckung (2100) mit einer Öffnung (2130) versehen ist, durch die hindurch die Düse (2200) in die Trommel (20) sprüht, wobei die Düse (2200) nicht über die Vorderseite der Frontabdeckung (2100) übersteht.
  10. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Wasserzuführeinrichtung (2000) im oberen Teil des hinteren Halters (40) angeordnet ist; und – die Öffnung (2130) nach unten hin geöffnet ist.
  11. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontabdeckung (2100) an ihrer Rückseite mit mindestens einer Eingriffsklammer (2150) zum abnehmbaren Halten der Düse (2200) versehen ist.
  12. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontabdeckung (2100) an ihrer Seite mit mindestens einem Halteelement zum Halten der Düse (2200) versehen ist.
  13. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontabdeckung (2100) an ihrer Rückseite mit mindestens einem Führungselement (2140) zum Führen einer Bewegung des Ringelements (2400), während eine Rollbewegung desselben verhindert ist, wenn es sich auf einen Eingriff mit dem ersten Eingriffselement (2110) der Frontabdeckung (2100) hin bewegt, versehen ist.
  14. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (2400) Folgendes aufweist: – einen ringförmigen Körper (2410); und – mindestens ein zweites Eingriffselement (2420), das am Körper so angeordnet ist, dass es mit dem mindestens einen ersten Eingriffselement (2110) in Eingriff steht.
  15. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (2400) um einen vorbestimmten Winkel so verdrehbar ist, dass das zweite Eingriffselement (2420) mit dem ersten Eingriffselement (2110) in Eingriff tritt.
  16. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (2400) ferner Folgendes aufweist: mindestens einen Eingriffsstift (2230), der am Körper (2410) des Ringelements (2400) ausgebildet ist, um dieses zu verdrehen.
  17. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzuführeinrichtung (2000) ferner Folgendes aufweist: eine Verbindungseinrichtung (2300), die mit dem Hinterende der Düse (2200) verbunden ist, um diese mit einem Dampfgenerator (200) zu verbinden.
  18. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Verbindungseinrichtung (2300) mit mindestens einem Eingriffsvorsprung (2330) versehen ist; und – die Düse (2200) an ihrem Hinterende mit mindestens einem Eingriffsloch (2210) versehen ist, das mit dem mindestens einen Eingriffsvorsprung (2330) in Eingriff steht.
  19. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (2200) mit mindestens einem Schlitz (2220) versehen ist, der sich von ihrem Hinterende in ihrer Längsrichtung über ein vorbestimmtes Stück erstreckt.
  20. Bekleidungsbehandlungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (2300) mit einem Anschlag (2340) versehen ist, um die Relativposition zwischen ihr und der Düse (2200) einzustellen, wenn sie mit dem hinteren Ende derselben verbunden wird.
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