DE102015212738A1 - Wäschepflegegerät und Wäschepflegeverfahren - Google Patents

Wäschepflegegerät und Wäschepflegeverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102015212738A1
DE102015212738A1 DE102015212738.9A DE102015212738A DE102015212738A1 DE 102015212738 A1 DE102015212738 A1 DE 102015212738A1 DE 102015212738 A DE102015212738 A DE 102015212738A DE 102015212738 A1 DE102015212738 A1 DE 102015212738A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laundry
speed
drum
control device
laundry drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015212738.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Rodrigo Ferraz Maina
Cornelia Witt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Hausgeraete GmbH
Priority to DE102015212738.9A priority Critical patent/DE102015212738A1/de
Priority to PL16715544T priority patent/PL3320136T3/pl
Priority to CN201680040178.6A priority patent/CN107849776B/zh
Priority to EP16715544.9A priority patent/EP3320136B1/de
Priority to PCT/EP2016/057916 priority patent/WO2017005382A1/de
Publication of DE102015212738A1 publication Critical patent/DE102015212738A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/30Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control 
    • D06F33/32Control of operational steps, e.g. optimisation or improvement of operational steps depending on the condition of the laundry
    • D06F33/36Control of operational steps, e.g. optimisation or improvement of operational steps depending on the condition of the laundry of washing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/16Washing liquid temperature
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/18Washing liquid level
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/24Spin speed; Drum movements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/06Recirculation of washing liquids, e.g. by pumps or diverting valves
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/10Temperature of washing liquids; Heating means therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/46Drum speed; Actuation of motors, e.g. starting or interrupting
    • D06F2105/48Drum speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Abstract

Wäschepflegegerät (100) mit einer rotierbar gelagerten Wäschetrommel (106) zum Aufnehmen von Wäschestücken (108), einem Antriebsmotor (105) zum Rotieren der Wäschetrommel (106), einer Umpumpvorrichtung (120) zum Rezirkulieren von Waschflüssigkeit aus der Wäschetrommel (106) heraus und wieder in die Wäschetrommel (106) hinein, einem Heizelement (132) zum Erwärmen der Waschflüssigkeit und einer Steuereinrichtung (118) zum Ansteuern des Antriebsmotors (105), der Umpumpvorrichtung (120) und des Heizelements (132) gemäß eines im Betrieb auf der Steuereinrichtung (118) ablaufenden Wäschepflegeprogramms. Dabei ist die Steuereinrichtung (118) dazu ausgebildet, im Rahmen des Wäschepflegeprogramms, das Phasen vorsieht, in denen die Wäschetrommel (106) mit einer Drehzahl im Bereich von Anlegedrehzahlen rotiert wird und die Umpumpvorrichtung (120) aktiv ist, die Umpumpvorrichtung (120) beim Hochfahren der Drehzahl der Wäschetrommel (106) dann zu aktivieren, wenn die Drehzahl der Wäschetrommel (106) einen ersten Drehzahlschwellenwert überschreitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wäschepflegegerät sowie ein Wäschepflegeverfahren.
  • Ein Wäschepflegegerät ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung insbesondere eine Waschmaschine, kann jedoch auch beispielsweise eine Maschine zum Spülen und/oder Imprägnieren von Wäschestücken sein. Diese weiteren Funktionen können auch in einer Waschmaschine integriert sein.
  • Im Rahmen eines Wäschepflegeprogramms eines Wäschepflegegeräts, wie z.B. einer Waschmaschine, wird bei einem Einspülvorgang mittels einer Einspülvorrichtung ein Waschmittel aus einem Waschmittelaufnahmebehälter zusammen mit Frischwasser in die Wäschetrommel des Wäschepflegegeräts eingespült, um die in der Wäschetrommel vorliegenden Wäschestücke mit dem Gemisch aus Waschmittel und Frischwasser, das hierin auch als Lauge oder Waschflüssigkeit bezeichnet wird, zu benetzen. Um für eine eingehende und möglichst gleichförmige Benetzung bzw. Durchfeuchtung der Wäschestücke mit der Waschflüssigkeit zu sorgen, ist es z.B. aus der DE3401899A1 bekannt, mittels einer Umpumpvorrichtung Waschflüssigkeit aus der Wäschetrommel bzw. einem mit der Wäschetrommel verbundenen Laugenbehälter abzuführen und über eine Düse wieder auf die Wäschestücke in der Wäschetrommel aufzubringen. In der DE3401899A1 wird ferner ein Heizelement beschrieben, das am Boden des Laugenbehälters angeordnet ist und mit dem die Waschflüssigkeit auf eine Zieltemperatur erwärmt werden kann.
  • Bei der in der DE3401899A1 beschriebenen Waschmaschine kann jedoch das Problem auftreten, dass bei einem Umpumpvorgang das Heizelement frei liegt und beschädigt werden kann. Eine Lösung dieses Problems wird in der EP1204792B1 beschrieben. Bei der in der EP1204792B1 beschriebenen Lösung kommen jedoch technisch verhältnismäßig aufwändige Mittel zum Einsatz.
  • Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Wäschepflegegerät und ein Wäschepflegeverfahren anzugeben, die, insbesondere im Lichte der vorstehend beschriebenen Nachteile, eine effizientere Pflege von Wäschestücken ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch Gegenstände mit den Merkmalen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Figuren, der Beschreibung und der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Wäschepflegegerät gelöst mit einer rotierbar gelagerten Wäschetrommel zum Aufnehmen von Wäschestücken, einem Antriebsmotor zum Rotieren der Wäschetrommel, einer Umpumpvorrichtung zum Rezirkulieren von Waschflüssigkeit aus der Wäschetrommel heraus und wieder in die Wäschetrommel hinein, einem Heizelement zum Erwärmen der Waschflüssigkeit und einer Steuereinrichtung zum Ansteuern des Antriebsmotors, der Umpumpvorrichtung und des Heizelements gemäß eines im Betrieb auf der Steuereinrichtung ablaufenden Wäschepflegeprogramms. Dabei ist die Steuereinrichtung dazu ausgebildet, im Rahmen des Wäschepflegeprogramms, das Phasen vorsieht, in denen die Wäschetrommel mit einer Drehzahl im Bereich von Anlegedrehzahlen rotiert wird und die Umpumpvorrichtung aktiv ist, die Umpumpvorrichtung beim Hochfahren der Drehzahl der Wäschetrommel erst dann zu aktivieren, wenn die Drehzahl der Wäschetrommel einen ersten Drehzahlschwellenwert überschreitet.
  • Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ohne großen technischen Aufwand sichergestellt werden kann, dass in der Wäschetrommel bzw. einem Laugenbehälter, in dem die Wäschetrommel drehbar gelagert ist, die Menge der Waschflüssigkeit immer groß genug ist, dass die Pumpe der Umpumpvorrichtung störungsfrei betrieben werden kann, also insbesondere keine Luft zieht. Bei Drehzahlen der Wäschetrommel unterhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts kann es vorkommen, dass der Großteil der Waschflüssigkeit in den Wäschestücken gebunden ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuereinrichtung dazu ausgebildet, die Umpumpvorrichtung beim Runterfahren der Drehzahl der Wäschetrommel dann zu deaktivieren, wenn die Drehzahl der Wäschetrommel einen zweiten Drehzahlschwellenwert unterschreitet. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass ohne großen technischen Aufwand sichergestellt werden kann, dass in der Wäschetrommel bzw. einem Laugenbehälter, in dem die Wäschetrommel drehbar gelagert ist, die Menge der Waschflüssigkeit immer groß genug ist, dass die Pumpe der Umpumpvorrichtung störungsfrei betrieben werden kann, also insbesondere keine Luft zieht.
  • Der erste Drehzahlschwellenwert kann gleich dem zweiten Drehzahlschwellenwert sein. Untersuchungen haben gezeigt, dass der erste und/oder der zweite Drehzahlschwellenwert vorzugsweise größer als ca. 50 U/min sein sollten. Eine Anlegedrehzahl kann beispielsweise in einem Bereich von ca. 80 bis ca. 500 U/min liegen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuereinrichtung dazu ausgebildet, den ersten und/oder den zweiten Drehzahlschwellenwert fortlaufend an die Menge der Waschflüssigkeit in der Waschtrommel anzupassen, wobei für eine größere Menge der Waschflüssigkeit der erste und/oder der Drehzahlschwellenwert erniedrigt wird und für eine kleinere Menge der Waschflüssigkeit der erste und/oder der zweite Drehzahlschwellenwert erhöht wird. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das Wäschepflegeprogramm besser an einen jeweiligen Waschgang, der im Wesentlichen durch die Art und die Menge der Wäschestücke definiert wird, angepasst werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuereinrichtung dazu ausgebildet, bei aktiviertem Heizelement die Umpumpvorrichtung zu deaktivieren, sobald die Menge der Waschflüssigkeit in der Wäschetrommel bzw. dem Laugenbehälter unter einen Minimalmengenschwellenwert fällt. Dadurch wird beispielsweise der Vorteil erreicht, dass ein zusätzlicher Schutzmechanismus bereitgestellt wird, der das Heizelement vor einer Überhitzung schützt, indem dieses immer mit Waschflüssigkeit bedeckt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Wäschepflegegerät ferner einen Drucksensor, der dazu ausgebildet ist, den Druck der Waschflüssigkeit in der Wäschetrommel oder dem Laugenbehälter, in dem die Wäschetrommel drehbar gelagert ist, zu erfassen, wobei die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, bei aktiviertem Heizelement die Umpumpvorrichtung zu deaktivieren, sobald der vom dem Drucksensor erfasst Druck unter einen Druckschwellenwert fällt. Dadurch wird beispielsweise der Vorteil erreicht, dass mit technisch einfachen Mitteln ein zusätzlicher Schutzmechanismus bereitgestellt wird, der das Heizelement vor einer Überhitzung schützt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuereinrichtung dazu ausgebildet, einen Zyklus, bei dem die Rotation der Wäschetrommel auf eine Anlegedrehzahl hochgefahren und wieder runtergefahren wird, die Umpumpvorrichtung oberhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts aktiviert und unterhalb des zweiten Drehzahlschwellenwerts deaktiviert wird und das Heizelement aktiviert ist, wenigstens zwei Mal hintereinander durchzuführen. Dadurch wird beispielsweise der Vorteil erreicht, dass eine gleichmäßigere Temperaturverteilung in der Waschflüssigkeit und den Wäschestücken erzeugt wird. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuereinrichtung dazu ausgebildet, den Zyklus, bei dem die Rotation der Wäschetrommel auf eine Anlegedrehzahl hochgefahren und wieder runtergefahren wird, die Umpumpvorrichtung oberhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts aktiviert und unterhalb des zweiten Drehzahlschwellenwerts deaktiviert wird und das Heizelement aktiviert ist, solange zu wiederholen, bis eine im Wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteilung bei einer gewünschten Zieltemperatur erreicht ist. Dadurch wird beispielsweise der Vorteil erreicht, dass eine gleichmäßige Temperaturverteilung in der Waschflüssigkeit und den Wäschestücken erzeugt wird.
  • In einer Ausführungsform ist die Steuereinrichtung dazu ausgebildet, sobald eine im Wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteilung bei der gewünschten Zieltemperatur erreicht ist, das Heizelement zu deaktivieren und die Rotation der Wäschetrommel wenigstens noch einmal auf eine Anlegedrehzahl hochzufahren und wieder runterzufahren, wobei oberhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts die Umpumpvorrichtung aktiviert wird und unterhalb des zweiten Drehzahlschwellenwerts die Umpumpvorrichtung deaktiviert wird. Dadurch wird beispielsweise der Vorteil erreicht, dass eine gleichmäßige Temperaturverteilung in der Waschflüssigkeit und den Wäschestücken erzeugt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Wäschepflegeverfahren für ein Wäschepflegegerät mit einer rotierbar gelagerten Wäschetrommel zum Aufnehmen von Wäschestücken, einem Antriebsmotor zum Rotieren der Wäschetrommel, einer Umpumpvorrichtung zum Rezirkulieren von Waschflüssigkeit aus der Wäschetrommel heraus und wieder in die Wäschetrommel hinein, einem Heizelement zum Erwärmen der Waschflüssigkeit und einer Steuereinrichtung zum Ansteuern des Antriebsmotors, der Umpumpvorrichtung und des Heizelements gemäß eines im Betrieb auf der Steuereinrichtung ablaufenden Wäschepflegeprogramms. Dabei umfasst das Wäschepflegeverfahren die Schritte im Rahmen des Wäschepflegeprogramms, das Phasen vorsieht, in denen die Wäschetrommel mit einer Drehzahl im Bereich von Anlegedrehzahlen rotiert wird und die Umpumpvorrichtung aktiv ist, die Umpumpvorrichtung beim Hochfahren der Drehzahl der Wäschetrommel erst dann zu aktivieren, wenn die Drehzahl der Wäschetrommel einen ersten Drehzahlschwellenwert überschreitet.
  • Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ohne großen technischen Aufwand sichergestellt werden kann, dass in der Wäschetrommel bzw. einem Laugenbehälter, in dem die Wäschetrommel drehbar gelagert ist, die Menge der Waschflüssigkeit immer groß genug ist, dass die Pumpe der Umpumpvorrichtung störungsfrei betrieben werden kann, also insbesondere keine Luft zieht. Bei Drehzahlen der Wäschetrommel unterhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts kann es vorkommen, dass der Großteil der Waschflüssigkeit in den Wäschestücken gebunden ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform deaktiviert die Steuereinrichtung die Umpumpvorrichtung beim Runterfahren der Drehzahl der Wäschetrommel dann, wenn die Drehzahl der Wäschetrommel einen zweiten Drehzahlschwellenwert unterschreitet. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass ohne großen technischen Aufwand sichergestellt werden kann, dass in der Wäschetrommel bzw. einem Laugenbehälter, in dem die Wäschetrommel drehbar gelagert ist, die Menge der Waschflüssigkeit immer groß genug ist, dass die Pumpe der Umpumpvorrichtung störungsfrei betrieben werden kann, also insbesondere keine Luft zieht.
  • Der erste Drehzahlschwellenwert kann gleich dem zweiten Drehzahlschwellenwert sein. Untersuchungen haben gezeigt, dass der erste und/oder der zweite Drehzahlschwellenwert vorzugsweise größer als ca. 50 U/min sein sollten. Eine Anlegedrehzahl kann beispielsweise in einem Bereich von ca. 80 bis ca. 500 U/min liegen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform passt die Steuereinrichtung den ersten und/oder den zweiten Drehzahlschwellenwert fortlaufend an die Menge der Waschflüssigkeit in der Waschtrommel bzw. dem Laugenbehälter an, wobei für eine größere Menge der Waschflüssigkeit der erste und/oder der Drehzahlschwellenwert erniedrigt wird und für eine kleinere Menge der Waschflüssigkeit der erste und/oder der zweite Drehzahlschwellenwert erhöht wird. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das Wäschepflegeprogramm besser an einen jeweiligen Waschgang, der im Wesentlichen durch die Art und die Menge der Wäschestücke definiert wird, angepasst werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform deaktiviert die Steuereinrichtung die Umpumpvorrichtung bei aktiviertem Heizelement, sobald die Menge der Waschflüssigkeit in der Wäschetrommel bzw. dem Laugenbehälter unter einen Minimalmengenschwellenwert fällt. Dadurch wird beispielsweise der Vorteil erreicht, dass ein zusätzlicher Schutzmechanismus bereitgestellt wird, der das Heizelement vor einer Überhitzung schützt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Wäschepflegeverfahren ferner den Schritt, den Druck der Waschflüssigkeit in der Wäschetrommel zu erfassen, wobei die Steuereinrichtung die Umpumpvorrichtung bei aktiviertem Heizelement deaktiviert, sobald der erfasste Druck unter einen Druckschwellenwert fällt. Dadurch wird beispielsweise der Vorteil erreicht, dass mit technisch einfachen Mitteln ein zusätzlicher Schutzmechanismus bereitgestellt wird, der das Heizelement vor einer Überhitzung schützt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform führt die Steuereinrichtung einen Zyklus, bei dem die Rotation der Wäschetrommel auf eine Anlegedrehzahl hochgefahren und wieder runtergefahren wird, die Umpumpvorrichtung oberhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts aktiviert und unterhalb des zweiten Drehzahlschwellenwerts deaktiviert wird und das Heizelement aktiviert ist, wenigstens zwei Mal hintereinander durch. Dadurch wird beispielsweise der Vorteil erreicht, dass eine gleichmäßigere Temperaturverteilung in der Waschflüssigkeit und den Wäschestücken erzeugt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wiederholt die Steuereinrichtung den Zyklus, bei dem die Rotation der Wäschetrommel auf eine Anlegedrehzahl hochgefahren und wieder runtergefahren wird, die Umpumpvorrichtung oberhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts aktiviert und unterhalb des zweiten Drehzahlschwellenwerts deaktiviert wird und das Heizelement aktiviert ist, solange, bis eine im Wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteilung bei einer gewünschten Zieltemperatur erreicht ist. Dadurch wird beispielsweise der Vorteil erreicht, dass eine gleichmäßige Temperaturverteilung in der Waschflüssigkeit und den Wäschestücken erzeugt wird.
  • In einer Ausführungsform deaktiviert die Steuereinrichtung das Heizelement, sobald eine im Wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteilung bei der gewünschten Zieltemperatur erreicht ist, und die Rotation der Wäschetrommel wird wenigstens noch einmal auf eine Anlegedrehzahl hoch- und wieder runtergefahren, wobei oberhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts die Umpumpvorrichtung aktiviert wird und unterhalb des zweiten Drehzahlschwellenwerts die Umpumpvorrichtung deaktiviert wird. Dadurch wird beispielsweise der Vorteil erreicht, dass eine gleichmäßige Temperaturverteilung in der Waschflüssigkeit und den Wäschestücken erzeugt wird.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts;
  • 2 ein beispielhaftes schematisches Diagramm, das den zeitlichen Verlauf mehrerer Größen bei einem Wäschepflegeverfahren veranschaulicht; und
  • 3 eine Detailansicht eines Ausschnitts des schematischen Diagramms von 1.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Waschmaschine stellvertretend für ein allgemeines Wäschepflegegerät 100. Das Wäschepflegegerät 100 in Form einer Waschmaschine dient zum Waschen von Wäschestücken und ähnlichen Waschgütern mit einem Waschmittel. Hierbei kann die Waschmaschine gegebenenfalls auch als Waschtrockner ausgestaltet sein, um Wäschestücke oder ähnliche Waschgüter zu waschen und zu trocknen. Im Rahmen der Erfindung werden unter dem Begriff "Waschmittel" neben herkömmlichen Waschmitteln auch Behandlungszusätze, wie Weichspüler, Klarspüler oder Geruchsverbesserungsmittel in verschiedenen Formen (flüssig, gelförmig, pastös oder auch pulverförmig) verstanden.
  • Die Waschmaschine 100 von 1 enthält in einem Maschinengehäuse 102 einen im dem Maschinengehäuse fixierten Laugenbehälter 104. Eine Wäschetrommel 106 ist in dem Laugenbehälter 104 um eine horizontale Drehachse drehbar gelagert und kann mittels eines Antriebsmotors 105 mit unterschiedlichen Drehzahlen in Rotation versetzt werden, der über eine elektronische Steuereinrichtung 118 ansteuerbar ist. In der Wäschetrommel 106 sind in 1 Wäschestücke 108 angedeutet, welche beim Drehen der Wäschetrommel 106 durch Mitnehmer 110 an der Innenseite der Wäschetrommel 106 angehoben werden und wieder herunterfallen. Dadurch findet beim Rotieren der Wäschetrommel 106 ein ständiges Umschichten der Wäschestücke 108 statt.
  • Frischwasser kann mittels einer Einspülvorrichtung 114, beispielsweise in Form eines Einlassventils, von einer Frischwasserleitung 112 durch einen Waschmittelbehälter 116, der beispielsweise als Einspülschale ausgebildet sein kann und neben herkömmlichen Waschmitteln auch Behandlungszusätze, wie Weichspüler, Klarspüler, Geruchsverbesserungsmittel oder andere Wäschebehandlungsmittel in verschiedenen Formen (flüssig, gelförmig, pastös oder auch pulverförmig) enthalten kann, entweder direkt (wie in der 1 schematisch dargestellt) oder über den Laugenbehälter 104 in die Wäschetrommel 106 eingebracht werden. Das Gemisch aus Frischwasser und Waschmittel wird hierin als Waschflüssigkeit oder Lauge bezeichnet. Zum Steuern der Frischwasserzufuhr ist die Einspülvorrichtung 114 ebenfalls mit der elektronischen Steuereinrichtung 118 verbunden. Der Laugenbehälter 104 ist an seinem unteren Ende mit einer nach unten ausgeformten Mulde 128 versehen, die eine Heizkammer 130 bildet. In der Heizkammer 130 ist ein elektrisches Heizelement 132 angeordnet, vorzugsweise ein Rohrheizkörper, mit dem die Waschflüssigkeit im Laugenbehälter 104 erwärmt werden kann. Zur Ansteuerung des elektrischen Heizelements 132 ist dieses ebenfalls mit der elektronischen Steuereinrichtung 118 verbunden, wie dies in 1 schematisch dargestellt ist.
  • Am Boden der Mulde 128 des Laugenbehälters 104 ist ein Laugenbehälterablauf 134 vorgesehen, der einerseits an eine Umpumpvorrichtung 120 und andererseits an eine Abpumpvorrichtung 144 angeschlossen ist.
  • Die Umpumpvorrichtung 120, die insbesondere dazu dient, die Wäschestücke 108 mehrere Male mit der Waschflüssigkeit zu durchfluten, umfasst eine Pumpe 122, eine Saugleitung 124 auf der Saugseite und eine Druckleitung 126 auf der Druckseite der Pumpe 122. Mittels der Umpumpvorrichtung 120 kann die Waschflüssigkeit vom unteren Ende des Laugenbehälters 104 zurück in die Wäschetrommel 106 auf die Wäschestücke 108 rezirkuliert werden. Dabei wird die über die Druckleitung 126 der Umpumpvorrichtung 120 zugeführte Waschflüssigkeit über eine Düse auf die Wäschestücke 108 in der Wäschetrommel 106 aufgebracht. Zur Ansteuerung der Umpumpvorrichtung 120, insbesondere der Pumpe 122, ist diese ebenfalls mit der elektronischen Steuereinrichtung 118 verbunden, wie dies in 1 schematisch dargestellt ist.
  • Die Abpumpvorrichtung 144, die insbesondere dazu dient, im Laugenbehälter 104 befindliche Waschflüssigkeit abzupumpen und aus der Waschmaschine 100 abzuleiten, umfasst eine Pumpe 142 mit einer Saugleitung 140 und einer Druckleitung 146. Zur Ansteuerung der Abpumpvorrichtung 144, insbesondere der Pumpe 142, kann diese ebenfalls mit der elektronischen Steuereinrichtung 118 verbunden sein.
  • Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der elektronischen Steuereinrichtung 118 und deren Zusammenwirken mit den vorstehend beschriebenen Komponenten des Wäschepflegeräts 100 wird nachstehend im Detail im Rahmen eines erfindungsgemäßen Wäschepflegeverfahrens unter weiterer Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben.
  • 2 zeigt ein schematisches Diagramm, das den zeitlichen Verlauf mehrerer Größen bei einem erfindungsgemäßen Wäschepflegeverfahren veranschaulicht, nämlich den zeitlichen Verlauf der Aktivität der Pumpe 122 der Umpumpvorrichtung 120 (d.h. Pumpe 122 an oder aus), der Drehzahl der Wäschetrommel 106 und der Temperatur der Waschflüssigkeit.
  • Erfindungsgemäß ist die Steuereinrichtung 118 dazu ausgebildet, im Rahmen des Wäschepflegeprogramms, das Phasen vorsieht, in denen die Wäschetrommel 106 mit einer Drehzahl im Bereich von Anlegedrehzahlen rotiert wird und die Umpumpvorrichtung 120 aktiviert werden soll, die Umpumpvorrichtung 120 beim Hochfahren der Drehzahl der Wäschetrommel 106 erst dann zu aktivieren, wenn die Drehzahl der Wäschetrommel 106 einen ersten Drehzahlschwellenwert überschreitet. In 2 sind zwei solche Phasen dargestellt, in denen die Wäschetrommel 106 mit einer Drehzahl im Bereich von Anlegedrehzahlen rotiert wird und die Umpumpvorrichtung 120 aktiv ist. Eine Detailansicht des Ausschnitts A von 2 ist in 3 dargestellt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, die Umpumpvorrichtung 120 beim Hochfahren der Drehzahl der Wäschetrommel 106 erst dann zu aktivieren, wenn die Drehzahl der Wäschetrommel 106 einen ersten Drehzahlschwellenwert überschreitet, wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ohne großen technischen Aufwand sichergestellt werden kann, dass in dem Laugenbehälter 104 die Menge der Waschflüssigkeit immer groß genug ist, dass die Pumpe 122 der Umpumpvorrichtung 120 störungsfrei betrieben werden kann, also insbesondere keine Luft zieht. Bei Drehzahlen der Wäschetrommel 106 unterhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts kann es vorkommen, dass der Großteil der Waschflüssigkeit in den Wäschestücken gebunden ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuereinrichtung 118 dazu ausgebildet, die Umpumpvorrichtung 120 beim Runterfahren der Drehzahl der Wäschetrommel 106 dann zu deaktivieren, wenn die Drehzahl der Wäschetrommel 106 einen zweiten Drehzahlschwellenwert unterschreitet. Dadurch wird beispielsweise ebenfalls der technische Vorteil erreicht, dass ohne großen technischen Aufwand sichergestellt werden kann, dass in dem Laugenbehälter 104 die Menge der Waschflüssigkeit immer groß genug ist, dass die Pumpe 122 der Umpumpvorrichtung 120 störungsfrei betrieben werden kann, also insbesondere keine Luft zieht.
  • Der erste Drehzahlschwellenwert kann gleich dem zweiten Drehzahlschwellenwert sein. Untersuchungen haben gezeigt, dass der erste und/oder der zweite Drehzahlschwellenwert vorzugsweise größer als ca. 50 U/min sein sollten. Eine Anlegedrehzahl kann beispielsweise in einem Bereich von ca. 80 bis ca. 500 U/min liegen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuereinrichtung 118 dazu ausgebildet, den ersten und/oder den zweiten Drehzahlschwellenwert fortlaufend an die Menge der Waschflüssigkeit in der Waschtrommel 106 und/oder dem Laugenbehälter 104 anzupassen, wobei für eine größere Menge der Waschflüssigkeit der erste und/oder der Drehzahlschwellenwert erniedrigt wird und für eine kleinere Menge der Waschflüssigkeit der erste und/oder der zweite Drehzahlschwellenwert erhöht wird. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass das Wäschepflegeprogramm besser an einen jeweiligen Waschgang, der im Wesentlichen durch die Art und die Menge der Wäschestücke 108 definiert wird, angepasst werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuereinrichtung 118 dazu ausgebildet, bei aktiviertem Heizelement 132 die Umpumpvorrichtung 120 zu deaktivieren, sobald die Menge der Waschflüssigkeit in der Wäschetrommel 106 bzw. dem Laugenbehälter 104 unter einen Minimalmengenschwellenwert fällt. Dadurch wird beispielsweise der Vorteil erreicht, dass ein zusätzlicher Schutzmechanismus bereitgestellt wird, der das Heizelement 132 vor einer Überhitzung schützt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Wäschepflegegerät 100 ferner einen Drucksensor, der dazu ausgebildet ist, den Druck der Waschflüssigkeit in der Wäschetrommel 106 bzw. im Laugenbehälter 104 zu erfassen, wobei die Steuereinrichtung 118 dazu ausgebildet ist, bei aktiviertem Heizelement 132 die Umpumpvorrichtung 120 zu deaktivieren, sobald der vom dem Drucksensor erfasst Druck unter einen Druckschwellenwert fällt. Dadurch wird beispielsweise der Vorteil erreicht, dass mit technisch einfachen Mitteln ein zusätzlicher Schutzmechanismus bereitgestellt wird, der das Heizelement 132 vor einer Überhitzung schützt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuereinrichtung 118 dazu ausgebildet, einen Zyklus, bei dem die Rotation der Wäschetrommel 106 auf eine Anlegedrehzahl hochgefahren und wieder runtergefahren wird, die Umpumpvorrichtung 120 oberhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts aktiviert und unterhalb des zweiten Drehzahlschwellenwerts deaktiviert wird und das Heizelement 132 aktiviert ist, wenigstens zwei Mal hintereinander durchzuführen. Dadurch wird beispielsweise der Vorteil erreicht, dass eine gleichmäßigere Temperaturverteilung in der Waschflüssigkeit und den Wäschestücken 108 erzeugt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuereinrichtung 118 dazu ausgebildet, den Zyklus, bei dem die Rotation der Wäschetrommel 106 auf eine Anlegedrehzahl hochgefahren und wieder runtergefahren wird, die Umpumpvorrichtung 120 oberhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts aktiviert und unterhalb des zweiten Drehzahlschwellenwerts deaktiviert wird und das Heizelement 132 aktiviert ist, solange zu wiederholen, bis eine im Wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteilung bei einer gewünschten Zieltemperatur erreicht ist. Dadurch wird beispielsweise der Vorteil erreicht, dass eine gleichmäßige Temperaturverteilung in der Waschflüssigkeit und den Wäschestücken 108 erzeugt wird.
  • In einer Ausführungsform ist die Steuereinrichtung 118 dazu ausgebildet, sobald eine im Wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteilung bei der gewünschten Zieltemperatur erreicht ist, das Heizelement 132 zu deaktivieren und die Rotation der Wäschetrommel 106 wenigstens noch einmal auf eine Anlegedrehzahl hochzufahren und wieder runterzufahren, wobei oberhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts die Umpumpvorrichtung 120 aktiviert wird und unterhalb des zweiten Drehzahlschwellenwerts die Umpumpvorrichtung 120 deaktiviert wird. Dadurch wird beispielsweise der Vorteil erreicht, dass eine gleichmäßige Temperaturverteilung in der Waschflüssigkeit und den Wäschestücken 108 erzeugt wird.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Wäschepflegegerät
    102
    Maschinengehäuse
    104
    Laugenbehälter
    105
    Antriebsmotor
    106
    Wäschetrommel
    108
    Wäschestücke
    110
    Mitnehmer
    112
    Frischwasserleitung
    114
    Einspülvorrichtung
    116
    Waschmittelbehälter
    118
    Steuereinrichtung
    120
    Umpumpvorrichtung
    122
    Pumpe
    124
    Saugleitung
    126
    Druckleitung
    128
    Mulde
    130
    Heizkammer
    132
    Heizelement
    134
    Laugenbehälterablauf
    140
    Saugleitung
    142
    Pumpe
    144
    Abpumpvorrichtung
    146
    Druckleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3401899 A1 [0003, 0003, 0004]
    • EP 1204792 B1 [0004, 0004]

Claims (15)

  1. Wäschepflegegerät (100) mit einer rotierbar gelagerten Wäschetrommel (106) zum Aufnehmen von Wäschestücken (108), einem Antriebsmotor (105) zum Rotieren der Wäschetrommel (106), einer Umpumpvorrichtung (120) zum Rezirkulieren von Waschflüssigkeit aus der Wäschetrommel (106) heraus und wieder in die Wäschetrommel (106) hinein, einem Heizelement (132) zum Erwärmen der Waschflüssigkeit und einer Steuereinrichtung (118) zum Ansteuern des Antriebsmotors (105), der Umpumpvorrichtung (120) und des Heizelements (132) gemäß eines im Betrieb auf der Steuereinrichtung (118) ablaufenden Wäschepflegeprogramms, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (118) dazu ausgebildet ist, im Rahmen des Wäschepflegeprogramms, das Phasen vorsieht, in denen die Wäschetrommel (106) mit einer Drehzahl im Bereich von Anlegedrehzahlen rotiert wird und die Umpumpvorrichtung (120) aktiv ist, die Umpumpvorrichtung (120) beim Hochfahren der Drehzahl der Wäschetrommel (106) dann zu aktivieren, wenn die Drehzahl der Wäschetrommel (106) einen ersten Drehzahlschwellenwert überschreitet.
  2. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (118) dazu ausgebildet ist, die Umpumpvorrichtung (120) beim Runterfahren der Drehzahl der Wäschetrommel (106) dann zu deaktivieren, wenn die Drehzahl der Wäschetrommel einen zweiten Drehzahlschwellenwert unterschreitet.
  3. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (118) dazu ausgebildet ist, den ersten und/oder den zweiten Drehzahlschwellenwert an die Menge der Waschflüssigkeit in der Waschtrommel (106) anzupassen, wobei für eine größere Menge der Waschflüssigkeit der erste und/oder der Drehzahlschwellenwert erniedrigt wird und für eine kleinere Menge der Waschflüssigkeit der erste und/oder der zweite Drehzahlschwellenwert erhöht wird.
  4. Wäschepflegegerät (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (118) dazu ausgebildet ist, bei aktiviertem Heizelement (132) die Umpumpvorrichtung (120) zu deaktivieren, sobald die Menge der Waschflüssigkeit in der Wäschetrommel (106) unter einen Minimalmengenschwellenwert fällt.
  5. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegegerät (100) ferner einen Drucksensor umfasst, der dazu ausgebildet ist, den Druck der Waschflüssigkeit in der Wäschetrommel (106) zu erfassen, wobei die Steuereinrichtung (118) dazu ausgebildet ist, bei aktiviertem Heizelement (132) die Umpumpvorrichtung (120) zu deaktivieren, sobald der vom dem Drucksensor erfasst Druck unter einen Druckschwellenwert fällt.
  6. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (118) dazu ausgebildet ist, einen Zyklus, bei dem die Rotation der Wäschetrommel (106) auf eine Anlegedrehzahl hochgefahren und wieder runtergefahren wird, die Umpumpvorrichtung (120) oberhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts aktiviert und unterhalb des zweiten Drehzahlschwellenwerts deaktiviert wird und das Heizelement (132) aktiviert ist, wenigstens zwei Mal hintereinander durchzuführen.
  7. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (118) dazu ausgebildet ist, den Zyklus solange zu wiederholen, bis eine im Wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteilung bei einer gewünschten Zieltemperatur erreicht ist.
  8. Wäschepflegegerät (100) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (118) dazu ausgebildet ist, sobald eine im Wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteilung bei der gewünschten Zieltemperatur erreicht ist, das Heizelement (132) zu deaktivieren und die Rotation der Wäschetrommel (106) wenigstens noch einmal auf eine Anlegedrehzahl hochzufahren und wieder runterzufahren, wobei oberhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts die Umpumpvorrichtung (120) aktiviert wird und unterhalb des zweiten Drehzahlschwellenwerts die Umpumpvorrichtung (120) deaktiviert wird.
  9. Wäschepflegeverfahren für ein Wäschepflegegerät (100) mit einer rotierbar gelagerten Wäschetrommel (106) zum Aufnehmen von Wäschestücken (108), einem Antriebsmotor (105) zum Rotieren der Wäschetrommel (106), einer Umpumpvorrichtung (120) zum Rezirkulieren von Waschflüssigkeit aus der Wäschetrommel (106) heraus und wieder in die Wäschetrommel (106) hinein, einem Heizelement (132) zum Erwärmen der Waschflüssigkeit und einer Steuereinrichtung (118) zum Ansteuern des Antriebsmotors (105), der Umpumpvorrichtung (120) und des Heizelements (132) gemäß eines im Betrieb auf der Steuereinrichtung (118) ablaufenden Wäschepflegeprogramms, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegeverfahren die folgenden Schritte umfasst: im Rahmen des Wäschepflegeprogramms, das Phasen vorsieht, in denen die Wäschetrommel (106) mit einer Drehzahl im Bereich von Anlegedrehzahlen rotiert wird und die Umpumpvorrichtung (120) aktiv ist, die Umpumpvorrichtung (120) beim Hochfahren der Drehzahl der Wäschetrommel (106) dann zu aktivieren, wenn die Drehzahl der Wäschetrommel (106) einen ersten Drehzahlschwellenwert überschreitet.
  10. Wäschepflegeverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (118) die Umpumpvorrichtung (120) beim Runterfahren der Drehzahl der Wäschetrommel (106) dann deaktiviert, wenn die Drehzahl der Wäschetrommel einen zweiten Drehzahlschwellenwert unterschreitet.
  11. Wäschepflegeverfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (118) den ersten und/oder den zweiten Drehzahlschwellenwert an die Menge der Waschflüssigkeit in der Waschtrommel (106) anpasst, wobei für eine größere Menge der Waschflüssigkeit der erste und/oder der Drehzahlschwellenwert erniedrigt wird und für eine kleinere Menge der Waschflüssigkeit der erste und/oder der zweite Drehzahlschwellenwert erhöht wird.
  12. Wäschepflegeverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (118) bei aktiviertem Heizelement (132) die Umpumpvorrichtung (120) deaktiviert, sobald die Menge der Waschflüssigkeit in der Wäschetrommel (106) unter einen Minimalmengenschwellenwert fällt.
  13. Wäschepflegeverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschepflegeverfahren ferner den Schritt umfasst, den Druck der Waschflüssigkeit in der Wäschetrommel (106) zu erfassen, wobei die Steuereinrichtung (118) bei aktiviertem Heizelement (132) die Umpumpvorrichtung (120) deaktiviert, sobald der vom dem Drucksensor erfasst Druck unter einen Druckschwellenwert fällt.
  14. Wäschepflegeverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (118) einen Zyklus, bei dem die Rotation der Wäschetrommel (106) auf eine Anlegedrehzahl hochgefahren und wieder runtergefahren wird, die Umpumpvorrichtung (120) oberhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts aktiviert und unterhalb des zweiten Drehzahlschwellenwerts deaktiviert wird und das Heizelement (132) aktiviert ist, wenigstens zwei Mal hintereinander durchführt.
  15. Wäschepflegeverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (118), sobald eine im Wesentlichen gleichmäßige Temperaturverteilung bei der gewünschten Zieltemperatur erreicht ist, das Heizelement (132) deaktiviert und die Rotation der Wäschetrommel (106) wenigstens noch einmal auf eine Anlegedrehzahl hochfährt und wieder runterfährt, wobei oberhalb des ersten Drehzahlschwellenwerts die Umpumpvorrichtung (120) aktiviert wird und unterhalb des zweiten Drehzahlschwellenwerts die Umpumpvorrichtung (120) deaktiviert wird.
DE102015212738.9A 2015-07-08 2015-07-08 Wäschepflegegerät und Wäschepflegeverfahren Withdrawn DE102015212738A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015212738.9A DE102015212738A1 (de) 2015-07-08 2015-07-08 Wäschepflegegerät und Wäschepflegeverfahren
PL16715544T PL3320136T3 (pl) 2015-07-08 2016-04-11 Urządzenie do przetwarzania prania i sposób przetwarzania prania
CN201680040178.6A CN107849776B (zh) 2015-07-08 2016-04-11 洗涤物护理器具和洗涤物护理方法
EP16715544.9A EP3320136B1 (de) 2015-07-08 2016-04-11 Wäschepflegegerät und wäschepflegeverfahren
PCT/EP2016/057916 WO2017005382A1 (de) 2015-07-08 2016-04-11 Wäschepflegegerät und wäschepflegeverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015212738.9A DE102015212738A1 (de) 2015-07-08 2015-07-08 Wäschepflegegerät und Wäschepflegeverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015212738A1 true DE102015212738A1 (de) 2017-01-12

Family

ID=55701986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015212738.9A Withdrawn DE102015212738A1 (de) 2015-07-08 2015-07-08 Wäschepflegegerät und Wäschepflegeverfahren

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP3320136B1 (de)
CN (1) CN107849776B (de)
DE (1) DE102015212738A1 (de)
PL (1) PL3320136T3 (de)
WO (1) WO2017005382A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016212489A1 (de) * 2016-07-08 2018-01-11 BSH Hausgeräte GmbH Wäschepflegegerät mit einer Steuerung
DE102017219042A1 (de) * 2017-10-25 2019-04-25 BSH Hausgeräte GmbH Wäschepflegegerät mit einer Steuerung
CN110998013A (zh) * 2017-08-07 2020-04-10 Bsh家用电器有限公司 具有控制装置的洗涤物护理器具
DE102019117282A1 (de) * 2019-06-27 2020-12-31 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine und Waschmaschine
DE102022203626A1 (de) 2022-04-11 2023-10-12 BSH Hausgeräte GmbH Wäschepflegegerät mit einer Steuerung und ein Verfahren zum Pflegen von Wäsche

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401899A1 (de) 1984-01-20 1985-07-25 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Trommelwaschmaschine fuer den haushalt
EP1204792B1 (de) 1999-07-30 2005-04-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschebehandlungsmaschine
EP2246469A1 (de) * 2010-02-16 2010-11-03 V-Zug AG Washmaschine mit Zirkulationspumpe und Schleuderphase
EP2930262A1 (de) * 2014-04-08 2015-10-14 Miele & Cie. KG Wasserzulaufsteuerung und waschvollautomat

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1204219B (it) * 1986-03-11 1989-03-01 Zanussi Elettrodomestici Procedimento di trattamento della biancheria e macchina lavabiancheria che realizza tale procedimento
DE102004004104A1 (de) * 2003-12-23 2005-07-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Geschirrspülmaschine mit alternierendem Pumpenbetrieb
US7941885B2 (en) * 2006-06-09 2011-05-17 Whirlpool Corporation Steam washing machine operation method having dry spin pre-wash
DE102008046465A1 (de) * 2008-09-09 2010-03-11 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine und Waschmaschine
EP2703537A1 (de) * 2012-08-29 2014-03-05 Electrolux Home Products Corporation N.V. Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Waschmaschine und Waschmaschine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401899A1 (de) 1984-01-20 1985-07-25 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Trommelwaschmaschine fuer den haushalt
EP1204792B1 (de) 1999-07-30 2005-04-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschebehandlungsmaschine
EP2246469A1 (de) * 2010-02-16 2010-11-03 V-Zug AG Washmaschine mit Zirkulationspumpe und Schleuderphase
EP2930262A1 (de) * 2014-04-08 2015-10-14 Miele & Cie. KG Wasserzulaufsteuerung und waschvollautomat

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016212489A1 (de) * 2016-07-08 2018-01-11 BSH Hausgeräte GmbH Wäschepflegegerät mit einer Steuerung
CN110998013A (zh) * 2017-08-07 2020-04-10 Bsh家用电器有限公司 具有控制装置的洗涤物护理器具
DE102017219042A1 (de) * 2017-10-25 2019-04-25 BSH Hausgeräte GmbH Wäschepflegegerät mit einer Steuerung
DE102019117282A1 (de) * 2019-06-27 2020-12-31 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine und Waschmaschine
DE102022203626A1 (de) 2022-04-11 2023-10-12 BSH Hausgeräte GmbH Wäschepflegegerät mit einer Steuerung und ein Verfahren zum Pflegen von Wäsche

Also Published As

Publication number Publication date
WO2017005382A1 (de) 2017-01-12
CN107849776B (zh) 2020-08-07
EP3320136A1 (de) 2018-05-16
EP3320136B1 (de) 2020-01-29
CN107849776A (zh) 2018-03-27
PL3320136T3 (pl) 2020-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007001116B4 (de) Bekleidungstrockner und Verfahren zum Steuern desselben
EP2246469B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine und Waschmaschine mit Zirkulationspumpe und Schleuderphase
DE102010017103B4 (de) Kontrollierte Entfeuchtung in einer Waschgut-Behandlungsmaschine
DE69923830T2 (de) Kombinierte Waschmaschine
EP2348151B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine mit Umfluteinrichtung
DE102015212738A1 (de) Wäschepflegegerät und Wäschepflegeverfahren
EP2161365B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine und Waschmaschine
CH695383A5 (de) Wäschetrockner oder Waschautomat mit Bedampfungsvorrichtung.
EP2580381B1 (de) Verfahren zur behandlung von wäsche in einer waschmaschine bei niedriger temperatur sowie hierzu geeignete waschmaschine
DE19908804A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine und automatisch gesteuerte Waschmaschine hierfür
EP2603629B1 (de) Verfahren zur beseitigung von geruchsstoffen in wäschestücken in einem waschtrockner sowie hierzu geeigneter waschtrockner
EP3701073B1 (de) Wäschepflegegerät mit einer steuerung
EP3320138B1 (de) Wäschepflegegerät und wäschepflegeverfahren
EP3555356B1 (de) Wäschepflegegerät mit einer steuerung
DE102006039477A1 (de) Waschmaschine
WO2018007144A1 (de) Wäschepflegegerät mit einer steuerung
DE102015212740B4 (de) Wäschepflegegerät und Wäschepflegeverfahren
WO2017178162A1 (de) Wäschepflegegerät mit einer steuerung
DE102015212741B4 (de) Wäschepflegegerät und Wäschepflegeverfahren
EP3186429A1 (de) Wäschepflegegerät mit einer zuführeinrichtung
DE102015212742A1 (de) Wäschepflegegerät und Wäschepflegeverfahren
DE1610285A1 (de) Kombinierte Wasch- und Trockenmaschine
DE102013106097B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine und Waschmaschine
EP4328369A1 (de) Verfahren zur dampfbehandlung von textilien
EP3859071A1 (de) Verfahren zum betrieb eines wasserführenden haushaltsgeräts und wasserführendes haushaltsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: D06F0033020000

Ipc: D06F0033300000

R120 Application withdrawn or ip right abandoned