DE19908804A1 - Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine und automatisch gesteuerte Waschmaschine hierfür - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine und automatisch gesteuerte Waschmaschine hierfür

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Abstract

Einer Wäschetrommel 2 in einer automatisch gesteuerten Wäschebehandlungsmaschine wird jeweils automatisch während einer Benetzungsphase solange Frischwasser zugeführt, bis die Wäsche in der Wäschetrommel mit Wasser gesättigt ist und dadurch im Wäscheumpumpsystem ein kontinuierlich geförderter Wasserstrom erkennbar ist. Dann wird die Frischwasserzufuhr abgeschaltet und danach in einer Heizphase die Behandlungsflüssigkeit im Umpumpsystem 16 durch die Heizvorrichtung 22 auf einen Sollwert erhitzt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer automatisch gesteuerten Waschma­ schine und eine Waschmaschine hierfür, die eine rotierbare Wäschetrommel zur Aufnahme von Wäsche, eine Frischwasserzufuhrvorrichtung zur Zufuhr von Frischwasser in die Wä­ schetrommel, eine Abfuhrvorrichtung zur Abfuhr von Wäschebehandlungsflüssigkeit aus der Wäschetrommel, ein Umpumpsystem mit einer Pumpe zur Rezirkulation von Wäsche­ behandlungsflüssigkeit auf einem Rezirkulationsweg aus der Wäschetrommel heraus und an anderer Stelle wieder zurück in die Wäschetrommel und eine Heizvorrichtung zur Heizung der Wäschebehandlungsflüssigkeit im Umpumpsystem aufweist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und Anspruch 9.
Ein Verfahren und eine Waschmaschine dieser Art ist aus der DE 43 32 225 A1 bekannt. Sie zeigt zwar keine Abfuhrvorrichtung zur Abfuhr von Wäschebehandlungsflüssigkeit, doch ist eine solche in der Praxis normalerweise vorhanden. Aus der genannten Schrift sind außer Waschmaschinen mit einer Wäschetrommel, die sich in einem mit Waschlauge gefüllten Laugenbehälter dreht, auch solche Waschmaschinen bekannt, die zur Benetzung der Wä­ sche ein Laugenumwälzsystem enthalten. Mit letzterem wird die Absicht verfolgt, die soge­ nannte freie Flotte, das ist die in der Wäsche nicht gebundene Lauge, im Wäschebehand­ lungsraum möglichst auf Null zu bringen. Frischwasser wird immer nur dann zugeführt, wenn die in der Waschmaschine vorhandene Wassermenge nicht ausreicht, um das Laugenum­ wälzsystem einschließlich der in der Wäsche gebundenen Lauge vollständig zu füllen. Eine Sensoreinrichtung, die vorzugsweise auf der Druckseite einer Pumpe des Laugenumwälzsy­ stem angeordnet ist, mißt den Staudruck oder die Strömung und erzeugt ein positives Signal, wenn das Laugenumwälzsystem vollständig gefüllt ist, wobei je nach Abhängigkeit von die­ sem Signal dann die Frischwasserzufuhr gesperrt wird. Dies ist dann der Fall, wenn die Wä­ sche entsprechend ihrem Saugvermögen (abhängig von der Wäscheart und der Wäsche­ menge) mit Wasser vollgesogen ist und überschüssiges Wasser vom Laugenumwälzsystem rezirkuliert und gegebenenfalls beheizt wird. Der Heizbetrieb kann in Abhängigkeit von der Erkennung der Lauge oder ihres Volumenstromes durch die Sensoreinrichtung geschaltet werden.
Aus der DE 38 29 621 A1 ist ebenfalls eine Waschmaschine mit einem Laugenumwälz­ system und einem Laugenabpumpsystem bekannt.
Bei den bekannten Ausführungen von Waschmaschinen mit Laugenumpumpung befindet sich der zur Laugenerhitzung erforderliche Heizkörper entweder am Boden des Laugenbe­ hälters oder zwischengeschaltet zwischen Laugenbehälter und Umwälzpumpe oder gemäß dem oben beschriebenen Stand der Technik auf der Druckseite der Umwälzpumpe.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, mit geringem technischen Aufwand den Wasserbedarf und den Heizenergiebedarf zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils während einer Benet­ zungsphase Frischwasser von der Frischwasserzufuhrvorrichtung in die Wäschetrommel solange zugeführt wird, während die Wäschetrommel mit Anlegedrehzahl, bei welcher die Wäsche durch Fliehkraft am Innenumfang der Wäschetrommel anliegt, angetrieben wird, und die Pumpe des Umpumpsystems eingeschaltet ist, bis die Wäsche in der Wäschetrom­ mel mit Wasser gesättigt ist und dadurch im Umpumpsystem ein kontinuierlich geförderter Flüssigkeitsstrom erkennbar ist, daß dann die Frischwasserzufuhr abgeschaltet wird und daß danach während einer Heizphase die Behandlungsflüssigkeit im Umpumpsystem durch die Heizvorrichtung auf einen Sollwert erhitzt wird.
Eine Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung eine im Strömungsweg des Umpumpsystems ge­ bildete Heizkammer und mindestens einen in der Heizkammer untergebrachten Heizkörper aufweist und daß ein Temperatursensor zum Messen der Temperatur in der Heizkammer vorgesehen ist, in Abhängigkeit von dessen gemessener Temperatur die Heizvorrichtung gesteuert oder geregelt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen der Erfindung enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung anhand einer be­ vorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. Die Zeichnung zeigt schematisch eine Waschmaschine gemäß der Erfindung.
Die schematisch dargestellte Waschmaschine enthält eine drehbar gelagerte und durch ei­ nen nicht gezeigten Motor antreibbare Wäschetrommel 2 in einem Laugenbehälter 4 und eine Frischwasserzufuhrvorrichtung 6, durch welche Frischwasser über eine Waschmittel­ einspüleinrichtung 8 entweder direkt oder über den Laugenbehälter 4 in die Wäschetrom­ mel 2 zuführbar ist. Ein Laugenbehälterablauf 10 ist einerseits an ein Laugenabpump­ system 12, das eine Pumpe 14 enthält, und andererseits an ein Umpumpsystem 16 zum Rezirkulieren von Lauge (oder anderer Wäschebehandlungsflüssigkeit) vom Ablauf 10 zu­ rück in die Wäschetrommel 2 auf die darin liegende Wäsche 18 angeschlossen. Das Um­ pumpsystem 16 enthält eine Pumpe 20 und stromabwärts von ihr eine Heizvorrichtung 22 und einen Sensor 24 zur Erkennung, ob der auf der Druckseite der Pumpe 20 angeschlos­ sene Leitungsabschnitt 26 mindestens im Bereich der Heizvorrichtung 22 mit Wäschebe­ handlungsflüssigkeit gefüllt ist. Der Sensor 24 kann ein Durchflußmesser oder ein Stau­ druckmesser sein, welcher den im Leitungsabschnitt 26, dessen stromabwärtiges Ende 29 einen verengten Strömungsquerschnitt hat, herrschenden Druck mißt.
Die Heizvorrichtung 22 hat nahe der Pumpe 20 auf deren Druckseite eine Heizkammer 28, welche auf ihrer dem Leitungsabschnitt 26 zugewandten Seite mit dem Leitungsabschnitt in Strömungsverbindung steht und mindestens einen Heizkörper 30 sowie mindestens einen Temperatursensor 32 aufweist.
Der Heizkörper 30 wird in Abhängigkeit von einer Sollwerttemperatur der im Umpump­ system 16 enthaltenen Behandlungsflüssigkeit und in Abhängigkeit von dem von dem Tem­ peratursensor 32 gemessenen Istwert gesteuert oder geregelt. Der Sensor 24, welcher ein Drucksensor oder ein Durchflußmesser sein kann, verhindert, daß der Heizkörper 30 einge­ schaltet wird, wenn sich in der Heizkammer 28 keine Wäschebehandlungsflüssigkeit befin­ det. Er dient damit als Trockengehschutz für die Heizvorrichtung 22.
Der Sensor 24 zur Erkennung von Wäschebehandlungsflüssigkeit auf der Druckseite der Pumpe 20 steuert oder regelt in der nachfolgend beschriebenen Weise auch die Frischwas­ serzufuhr durch die Frischwasserzufuhrvorrichtung 6. Hierzu enthält die Frischwasserzufuhr­ vorrichtung 6 eine Wasserleitung 34 mit einem steuerbaren Ventil 36. Eine elektronische Steuereinrichtung 38 ist nur schematisch dargestellt.
Das Verfahren nach der Erfindung zum Betrieb der automatisch gesteuerten Waschmaschi­ ne wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Der Wasserbedarf für die zu behandelnde Wäsche, bestehend aus in der Wäsche gebun­ denem Wasser und der freien ungebundenen Flotte, bestimmt hauptsächlich den Energie­ bedarf für ein Waschprogramm, da diese Wassermenge auf die gewünschte Temperatur erhitzt werden muß. Die Erfindung eignet sich für den Waschvorgang, zum Klarspülen und für den Trocknungsvorgang. Im folgenden wird stellvertretend für die anderen, ähnlich ab­ laufenden Verfahren die Behandlung von Wäsche während des Klarspülvorganges be­ schrieben. Schon bei sehr niedrigen Schleuderdrehzahlen von ca. 80 bis ca. 150 U/min ist die Wasseraufnahme der in der Wäschetrommel 2 liegenden Wäsche 18 wegen der Flieh­ krafteinwirkung deutlich geringer als bei Trommelstillstand oder Reversierdrehzahl, d. h. der Wäschetrommeldrehzahl während der Reversierphasen, die beispielsweise im Bereich zwi­ schen 0 und 55 U/min liegt. Da die freie Flotte bei einer Waschmaschine mit Behandlungs­ flüssigkeit-Umpumpung durch das Umpumpsystem 16 und mit einer Erkennungsvorrichtung entsprechend dem Sensor 24 zur Erkennung eines Umpump-Förderstromes nicht weiter als bis auf Null reduziert werden kann, soll gemäß der Erfindung dieser Effekt der Fliehkraftein­ wirkung zur Reduzierung der in der Wäsche gebundenen Wassermenge genutzt werden. Dies erfolgt gemäß der Erfindung durch einen Wäschebehandlungsablauf in der nachste­ hend beschriebenen Weise.
Benetzungsphase
Während die Wäschetrommel 2 mit Anlegedrehzahl im Bereich zwischen ca. 80 und ca. 150 U/min angetrieben wird, so daß die Wäschestücke 18 an der Umfangswand der Wä­ schetrommel anliegen ohne herabzufallen, wird bei eingeschalteter Pumpe 20 des Um­ pumpsystems 16 so lange Frischwasser durch die Frischwasserzufuhrvorrichtung 6 in die Wäschetrommel 2 eingelassen, bis der Sensor 24 im Umpumpsystem 16 einen Förderstrom erkennt. Dieser Prozeß kann mehrmals von kurzen Reversierphasen mit Wäschetrommel- Drehzahlen im Bereich zwischen 0 und 55 U/min unterbrochen werden, während die Frisch­ wasserzufuhr an der Frischwasserzufuhrvorrichtung 6 unterbrochen wird, damit sich die Wä­ schestücke 18 in der Wäschetrommel 2 neu verteilen können und eine gleichmäßige Durchfeuchtung dieser Wäschestücke 18 erreicht wird. Nachdem sich ein Sättigungszustand eingestellt hat, bei welchem die Wäschestücke 18 keine weitere Flüssigkeit aufsaugen, er­ folgt die nachfolgend beschriebene Heizphase. Der Sättigungszustand ist daran erkennbar, daß der Flüssigkeits-Förderstrom im Umwälzsystem 16 bei Anlegedrehzahl (80 bis 150 U/min) längere Zeit bestehen bleibt, was durch den Sensor 24 erkannt wird.
Heizphase
Während der Heizphase reversiert die Wäschetrommel 2 mit Waschdrehzahl, d. h. mit einer Drehzahl im Bereich zwischen ca. 0 und ca. 55 U/min. In diesem Zustand nimmt die Wä­ sche 18 wieder soviel Wasser auf, daß der Förderstrom im Umpumpsystem 16 zusammen­ bricht, was durch den Sensor 24 erkannt wird. Der Wasserstand auf der Druckseite des Umpumpsystems bestehend aus Heizkammer 28 und Leitungsabschnitt 26 wird sich bei laufender Pumpe 20 des Umwälzsystems 16 direkt unterhalb des Auslaufes 29 einstellen, welcher in die Wäschetrommel 2 gerichtet ist. In diesem Zustand ist der Heizkörper 30 in der Heizkammer 28 vollständig von Behandlungsflüssigkeit (Wasser) umgeben und kann daher eingeschaltet werden, um die in der Heizkammer 28 vorhandene Behandlungsflüssigkeit auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen. Durch Überwachung des statischen Flüssigkeits­ druckes auf der Druckseite der Pumpe 20 des Umpumpsystems 16 durch den Sensor 24 kann sichergestellt werden, daß eine ausreichende Flüssigkeitsmenge vorhanden ist, um eine Überhitzung des Heizkörpers 30 zu verhindern. Wenn die Behandlungsflüssigkeit in der Heizkammer 28 (oder gemäß einer anderen Ausführungsform nahe bei der Heizkammer 28) eine vorbestimmte Sollwert-Temperatur erreicht, wird die Wäschetrommel 2 wieder mit An­ legedrehzahl (ca. 80 bis ca. 150 U/min) angetrieben, so daß im Umpumpsystem 16 auf der Druckseite seiner Pumpe 20 wieder ein Förderstrom durch die von der Wäsche 18 wegen der Fliehkraft abgegebene Behandlungsflüssigkeit zustande kommt. Dadurch kommt kältere Behandlungsflüssigkeit in die Heizkammer 28, worauf die Steuereinrichtung 38 in Abhängig­ keit von der Temperatur des Sensors 32 den Heizkörper wieder einschaltet und auch die Wäschetrommel 2 auf Reversierdrehzahl (ca. 0 bis ca. 55 U/min) schaltet. Nach mehrmali­ gem Wiederholen dieses Zyklusses stellt sich die vom Temperatursensor 32 gemessene Temperatur der Behandlungsflüssigkeit für längere Zeit auf den Sollwert ein. Jetzt kann an­ schließend eine Nachwaschphase gestartet werden.
Nachwaschphase
Während der Nachwaschphase wird die Wäschetrommel 2 mit Waschdrehzahl (ca. 0 bis ca. 55 U/min) reversierend angetrieben, d. h. wechselweise in der einen und in der anderen Drehrichtung, wobei die Heizvorrichtung 22 und die Pumpe 20 des Umpumpsystems 16 ab­ geschaltet sind. Falls erforderlich, können jedoch auch hier kurze Phasen zwischenge­ schaltet werden, in welchen die Wäschetrommel 2 bei eingeschalteter Pumpe 20 des Um­ pumpsystems 16 mit Anlegedrehzahl gedreht wird, bei welcher die Wäschestücke ohne her­ unterzufallen an der Umfangswand der Wäschetrommel 2 anliegen, um eine Neuverteilung der Wäschestücke 18 und eine erneute Durchmischung dieser Wäschestücke mit Wäsche­ behandlungsflüssigkeit zu ermöglichen.
Einige andere Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß während der Benetzungsphase und/oder während der Heizphase mehrere verschiedene Anlegedrehzahlen verwendet werden, mit welchen die Wäschetrommel 2 angetrieben wird. Wenn beispielsweise während der Heiz­ phase eine höhere Anlegedrehzahl verwendet wird als während der Benetzungsphase, so ist aufgrund der größeren Fliehkraft kurzzeitig ein größeres Volumen an freier Flotte vorhan­ den, d. h. an Behandlungsflüssigkeit im Laugenbehälter 4, welche von der Wäsche 18 nicht aufgesaugt ist. Dies bewirkt, daß ein schnellerer Temperaturausgleich stattfindet und daß die Notwendigkeit einer nachträglichen Zufuhr von Frischwasser während der Heizphase unwahrscheinlicher wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann, wenn die Heizvor­ richtung 22 eine ausreichend hohe Heizleistung hat, während der gesamten Heizphase die Wäschetrommel 2 mit Anlegedrehzahl betrieben werden, um eine möglichst schnelle Auf­ heizung der Behandlungsflüssigkeit zu erzielen und um gleichzeitig auf einen Wechsel zwi­ schen Reversieren mit Waschdrehzahl und Antreiben der Wäschetrommel mit Anlegedreh­ zahl verzichten zu können. Gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung kann auch für einen oder mehrere Spülvorgänge der Wäsche 18 eine Wassermengenregu­ lierung bei Anlegedrehzahl der Wäschetrommel 2 verwendet werden, um den Wasserbedarf zu reduzieren.
Vorteile der Erfindung
Geringerer Wasserverbrauch für das gesamte Wäschebehandlungsprogramm; deutlich ge­ ringerer Energieverbrauch durch Reduzierung der benötigten Wassermenge und somit des Heizenergiebedarfs für die Wäsche 18 insbesondere für Klarwäsche; intensivere Durchflu­ tung der Wäsche mit Behandlungsflüssigkeit sowohl während der Klarwäsche als auch wäh­ rend des Spülvorgangs der Wäsche 18.

Claims (9)

1. Verfahren zum Betrieb einer automatisch gesteuerten Waschmaschine, die eine rotierbare Wäschetrommel (2) zur Aufnahme von Wäsche, eine Frisch­ wassserzufuhrvorrichtung (6) zur Zufuhr von Frischwasser in die Wäsche­ trommel, eine Abfuhrvorrichtung (12) zur Abfuhr von Wäschebehandlungs­ flüssigkeit aus der Wäschetrommel, ein Umpumpsystem (16) mit einer Pum­ pe (20) zur Rezirkulierung von Behandlungsflüssigkeit aus der Wäschetrom­ mel heraus und an anderer Stelle wieder zurück in die Wäschetrommel, und eine Heizvorrichtung (22) zur Heizung der Behandlungsflüssigkeit im Um­ pumpsystem (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils während einer Benetzungsphase Frischwasser von der Frischwasserzufuhrvorrich­ tung (6) solange in die Wäschetrommel (2) geführt wird, während die Wä­ schetrommel mit Anlegedrehzahl, bei welcher die Wäsche durch Fliehkraft am Innenumfang der Wäschetrommel anliegt, angetrieben wird, und die Pum­ pe (20) des Umpumpsystems (16) eingeschaltet ist, bis die Wäsche in der Wäschetrommel mit Wasser gesättigt ist und dadurch im Umpumpsy­ stem (16) ein kontinuierlich geförderter Flüssigkeitsstrom erkennbar ist, daß dann die Frischwasserzufuhr abschaltet wird und daß danach während einer Heizphase die Behandlungsflüssigkeit im Umpumpsystem (16) durch die Heizvorrichtung (22) auf einen Sollwert erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Heiz­ phase die Wäschetrommel (2) mit einer Wäschebehandlungsdrehzahl rever­ sierend angetrieben wird, die niedriger als die Anlegedrehzahl ist, so daß die Wäsche wegen der reduzierten Fliehkraft so viel zusätzliche Behandlungs­ flüssigkeit aufsaugt, daß der Förderstrom im Umpumpsystem (16) zusam­ menbricht; daß bei Erreichen der Solltemperatur der Behandlungsflüssigkeit im Umpumpsystem (16) die Wäschetrommel (2) wieder mit Anlegedrehzahl angetrieben wird, so daß die Wäsche wegen der erhöhten Fliehkraft wieder einen Teil ihrer aufgesaugten Behandlungsflüssigkeit abgibt und dadurch im Umpumpsystem (16) wieder ein kontinuierlicher Förderstrom zustande kommt, daß beim Abfallen der Temperatur unter den Sollwert die Heizvor­ richtung (22) automatisch wieder eingeschaltet und die Wäschetrommel (2) wieder mit einer Wäschebehandlungsdrehzahl reversierend angetrieben wird, die niedriger ist als die Anlegedrehzahl, und daß dieser Vorgang, falls die Ist­ temperatur vom Sollwert um mehr als einen vorbestimmten Toleranzwert ab­ weicht, diese Verfahrensschritte so oft wiederholt werden, bis die Temperatur der Behandlungsflüssigkeit auch bei Rotation der Wäschetrommel mit Anle­ gedrehzahl dem Sollwert entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrich­ tung (22) auf der Druckseite der Pumpe (20) des Umpumpsystems (16) ver­ wendet wird, und daß Maßnahmen (24) getroffen sind, die verhindern, daß die Heizvorrichtung eingeschaltet wird, wenn in ihrem Bereich die Behandlungs­ flüssigkeit einen bestimmten Füllstand unterschreitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschetrom­ mel (2) während der gesamten Heizphase mit Anlegedrehzahl betrieben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschetrom­ mel (2) während der Heizphase mit einer anderen Anlegedrehzahl angetrie­ ben wird als während der Benetzungsphase.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschetrom­ mel (2) während der Heizphase mit einer höheren Anlegedrehzahl angetrie­ ben wird als während der Benetzungsphase.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach der Heizphase eine Wärmebehandlungsphase durchge­ führt wird, während welcher die Wäschetrommel (2) reversierend mit einer Wäschebehandlungsdrehzahl angetrieben wird, die niedriger ist als die Anle­ gedrehzahl.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wäschebe­ handlungsphase mindestens eine kürzere Flüssigkeitsdurchmischungsphase zwischengeschaltet wird, in welcher die Wäschetrommel (2) mit Anlegedreh­ zahl bei eingeschalteter Pumpe (20) des Umpumpsystems (16) angetrieben wird.
9. Automatisch gesteuerte Waschmaschine, die eine rotierbare Wäschetrom­ mel (2) zur Aufnahme von Wäsche, eine Frischwassserzufuhrvorrichtung (6) zur Zufuhr von Frischwasser in die Wäschetrommel, eine Abfuhrvorrich­ tung (12) zur Abfuhr von Wäschebehandlungsflüssigkeit aus der Wäsche­ trommel, ein Umpumpsystem mit einer Pumpe (20) zur Rezirkulierung von Behandlungsflüssigkeit aus der Wäschetrommel heraus und an anderer Stelle wieder zurück in die Wäschetrommel, und eine Heizvorrichtung (22) zum Er­ hitzen der Behandlungsflüssigkeit im Umpumpsystem (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (22) eine im Strömungsweg des Umpumpsystems (16) gebildete Heizkammer (28) und mindestens einen in der Heizkammer untergebrachten Heizkörper (30) aufweist und daß ein Tem­ peratursensor (32) zum Messen der Temperatur in der Heizkammer (28) und eine Einrichtung (38) zum Steuern oder Regeln der Heizvorrichtung (22) in Abhängigkeit von der am Temperatursensor (32) gemessenen Temperatur vorgesehen sind.
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