DE10354148A1 - Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten mit einer Aufnahme für eine Drucküberwachungsvorrichtung - Google Patents

Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten mit einer Aufnahme für eine Drucküberwachungsvorrichtung Download PDF

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Georg Pfitzer
Bernd Geser
Hans-Jürgen Kraffzik
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Aweco Appliance Systems GmbH and Co KG
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpe (1) zur Förderung von Flüssigkeiten, insbesondere für eine Haushaltsmaschine wie Geschirrspüler, Waschmaschine oder dergleichen, mit einem Pumpengehäuse (2) mit Zu- und Ablaufanschluss. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst zuverlässige Drucküberwachung für die mit der Pumpe (1) zu fördernde Flüssigkeit zu ermöglichen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass in oder an dem Zu- und/oder in oder an dem Ablaufanschluss eine Aufnahme (5) für eine Drucküberwachungsvorrichtung (6) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, insbesondere für eine Haushaltsmaschine wie Geschirrspüler, Waschmaschine oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Pumpen zur Förderung von Flüssigkeiten, insbesondere für Haushaltsmaschinen sind hinlänglich bekannt. In der Regel sind sie in einem Wasserkreislauf angeordnet und versorgen entsprechende Bauteile zur Verteilung des mit der Pumpe geförderten Wassers. Da das Wasser zum Lösen von Schmutzresten von in die entsprechende Haushaltsmaschine eingebrachten Gegenständen vorgesehen ist, müssen die Pumpen für einen ordnungsgemäßen Betrieb in einem großen Bereich von Zustandsschwankungen des Wassers ausgelegt sein. Das beginnt mit der Förderung von reinem Wasser mit gewöhnlicher, nicht erwärmter Zulauftemperatur und erstreckt sich bis zu stark verschmutztem, über die Siedetemperatur hinaus erwärmten Brauchwasser mit starker Schaumbildung.
  • Die Förderung von stark verschmutztem, hoch erhitztem und mit Waschmittel versetztem Brauch- oder Schmutzwasser stellt durch die Neigung zur Schaumbildung hohe Ansprüche an die verwendeten Pumpen. Insbesondere durch die Schaumbildung entstehen jedoch bei handelsüblichen Pumpen immer wieder unerwünschte Druckverluste im Förderstrom des Brauchwassers. Dadurch kann der Druck im Inneren der Pumpe in unerwünschte Bereiche verschoben werden, wodurch die Pumpe z.B. "trocken" laufen kann.
  • Somit ergeben sich je nach Ausführungsform der Pumpe mehrere Nachteile. Bei Pumpen ohne zusätzliche Heizung ist vorrangig das Problem des Trockenlaufens anzuführen. Bei Pumpen mit zusätzlicher Heizung ist des Weiteren das Problem anzuführen, dass durch den nicht mehr gegebenen Flüssigkeitsstrom im Bereich der Heizelemente eine starke lokale Überhitzung der entsprechenden Bauteile hervorgerufen wird. Damit gehen hinlänglich bekannte Schadensfälle bis zur vollkommenen Zerstörung der betreffenden Bauteile einher.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, insbesondere für eine Haushaltsmaschine wie Geschirrspüler, Waschmaschine oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, dass eine möglichst zuverlässige Drucküberwachung für die mit der Pumpe zu fördernde Flüssigkeit möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, insbesondere für eine Haushaltsmaschine wie Geschirrspüler, Waschmaschine oder dergleichen, mit einem Pumpengehäuse mit wenigstens zwei beispielsweise als Rohrstutzen ausgebildete Flüssigkeitsanschlüssen dadurch aus, dass in oder an wenigstens einem Flüssigkeitsanschluss des Pumpengehäuses eine Aufnahme für eine Drucküberwachungsvorrichtung ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Aufnahme für die Drucküberwachungsvorrichtung dabei im Ablaufanschluss der Pumpe angeordnet, da dort der Flüssigkeitsdruck naturgemäß höher als im Zulaufanschluss ist. In offenen Kreisläufen, wie in Geschirrspülern, ergibt sich der Druck im Zulaufanschluss im wesentlichen aus der Gravität in der Flüssigkeit und ist dementsprechend wenig aussagekräftig.
  • Durch eine solche Drucküberwachungsvorrichtung ist es möglich den von der Pumpe erzeugten Wasserdruck zu überwachen. Mit einer solchen Drucküberwachungsvorrichtung können beispielsweise bestimmte Sollwerte und Toleranzbereiche im Druckverlauf der geförderten Flüssigkeit eingestellt und überwacht werden. Es ist denkbar, dass z.B. mittels Magneten und Blechen am Druckschalter entsprechende Hysteresen realisiert werden können. Dabei kann über die Mechanik ein bestimmter Ein- und Ausschaltpunkt realisiert werden. Die Art und Weise der Realisierung ist jedoch nicht nur in mechanischer weise möglich, sondern beispielsweise auch mittels pneumatischen, hydraulischen, elektrischen, elektronischen oder auch programmgesteuerten Mitteln.
  • Durch eine solche Überwachung ist es möglich bei Unter- oder Überschreiten eines bestimmten wertes ein Signal zu generieren, dass den Steuer- oder Regeleinheiten für weitere Komponenten der Haushaltsmaschine zur Verfügung gestellt wird. Durch ein solches Signal kann beispielsweise der Motor der Pumpe abgeschaltet werden, so dass diese nicht trocken läuft. Im Weiteren kann ein solches Signal auch für die Ansteuerung einer Heizung verwendet werden. Bei Vorhandensein eines ausreichenden Drucks kann die Heizung beispielsweise eingeschaltet werden. Bei Unterschreiten eines bestimmten Schwellwertes kann diese entsprechend abgeschaltet werden.
  • Das Signal kann selbstverständlich zusätzlich auch zur Ansteuerung einer entsprechenden Störanzeige für die die Haushaltsmaschine bedienende Person verwendet werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann es vorgesehen sein, dass zumindest entlang des Bereiches in der die Aufnahme für die Drucküberwachungsvorrichtung ausgebildet ist, ein annähernd konstanter Leitungsquerschnitt im jeweiligen Zu- bzw. Ablaufanschluss ausgebildet ist. Ein solcher konstanter Leitungsquerschnitt im Zu- bzw. Ablaufanschluss der Pumpe wirkt sich positiv auf die Stabilisierung des Förderdrucks der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit aus. Dadurch kann über einen längeren Förderabschnitt in dem Zu- bzw. Ablaufanschluss der Pumpe ein wenigstens annähernd konstanterer Förderdruck erzeugt bzw. bewirkt werden. Ein solcher, über eine längere Förderstrecke mehr oder weniger konstanter Förderdruck erleichtert die Erfassung des aktuell vorherrschenden Drucks in der von der Pumpe zu fördernden Flüssigkeit durch die Drucküberwachungsvorrichtung.
  • Druckschwankungen die sich aufgrund der Strömungsverhältnisse in dem Zu- oder Ablaufanschluss ergeben, können durch diese Maßnahme wenigstens zum Teil minimiert werden. Dadurch kann eine für die Ansprechfunktion der Drucküberwachungsvorrichtung ausreichend gleichmäßige Ausbildung des Drucks in der von der Pumpe zu fördernden Flüssigkeit über den gesamten Bereich, in welcher die Drucküberwachungsvorrichtung in dem Zu- und/oder Ablaufanschluss angeordnet ist, erreicht werden.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform ist es vorgesehen, dass im jeweiligen Zu- bzw. Ablaufanschluss entlang des Bereichs in der die Aufnahme ausgebildet ist zwei sich annähernd gegenüberliegende, im Wesentlichen ebene Flächen ausgebildet sind.
  • Durch diese Maßnahme ergibt sich eine weitere Verbesserung im Druckverhalten der in der von der Pumpe zu fördernden Flüssigkeit in dem Bereich, in welcher die Drucküberwachungsvorrichtung angeordnet ist. Dadurch ist eine noch genauere Erfassung des aktuell vorherrschenden Drucks in der geförderten Flüssigkeit möglich. Ein weiterer Vorteil durch diese Maßnahme kann darin liegen, dass weniger empfindliche Drucküberwachungsvorrichtungen für die Erfassung des Drucks eingesetzt werden können, wodurch ggf. kleinere Abmessungen für die Drucküberwachungsvorrichtung realisiert werden können, und/oder auch kostengünstigere Bauteile eingesetzt werden können.
  • In einer überdies vorteilhaften Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass an der Aufnahme für die Drucküberwachungsvorrichtung eine Membrane angeordnet ist. Durch die Ausbildung einer solchen Membrane kann das Gehäuse der Pumpe beispielsweise druckübertragend und flüssigkeitsdichtend abgedichtet sein. Diese Membrane kann wahlweise fest mit dem Pumpengehäuse verbunden sein, sie kann selbstverständlich aber auch abnehmbar an dem Pumpengehäuse angeordnet sein. Beispielsweise kann diese Membrane durch Überziehen über einen Rand, mittels eines Bajonettverschlusses, mittels eines Schraubverschlusses, mittels eines Klemmverschlusses oder eines entsprechenden anderen Verschlusses befestigt Sein. Die Membrane kann selbstverständlich auch zusammen mit einem anderen Element der Drucküberwachungsvorrichtung gemeinsam mit dem Gehäuse der Pumpe in entsprechender Weise verbunden sein. Letztendlich kann diese Membrane selbstverständlich aber auch Teil der Drucküberwachungsvorrichtung selbst sein.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann es daher vorgesehen sein, dass die Membrane im Strömungskanal der zu fördernden Flüssigkeit angeordnet ist.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass sich möglichst wenig Schmutz an der Membrane festsetzen kann. Die Membran wird sozusagen freigespült und kann sich nicht, wie beispielsweise ein Druckstutzen, zusetzen bzw. zuwachsen.
  • Die Vorteile einer solchen Membrane sind also in mehrfacher Hinsicht gegeben. Zum Einen bewirkt sie eine flüssigkeitssperrende Abdichtung des Pumpengehäuses nach außen hin, zum Anderen ermöglicht sie eine sehr feine, und gleichmäßige Erfassung des im Pumpengehäuse vorherrschenden Drucks der zu fördernden Flüssigkeit. Im Weiteren stellt eine solche Membrane ein einfach zu wechselndes und kostengünstiges Element einer Drucküberwachungsvorrichtung für die Pumpe dar.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass an der Aufnahme für die Drucküberwachungsvorrichtung eine Druckplatte angeordnet ist.
  • Durch den Einsatz einer Druckplatte ergibt sich der Vorteil, dass über eine flächige Druckerfassung lokale, punktuelle Druckschwankungen egalisiert werden. Es wird der vorherrschende Mittelwert im Erfassungsbereich ermittelt, was sich wiederum weiter stabilisierend auf die Druckerfassung auswirkt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass ein Schalter in der Drucküberwachungsvorrichtung angeordnet ist. Durch die Anbringung eines Schalters ist es möglich, je nach Einstellung des Schwellwertes ein Signal in Abhängigkeit des vorgegebenen Druckpunktes zu generieren.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass die Schaltfunktion des Schalters eine Hysterese aufweist, bei der der in der zu fördernden Flüssigkeit vorherrschende Druck in Bezug zur Kraft des Schaltwiderstandes des Schalters steht. Dadurch kann eine Systemoptimierung für den Pumpenbetrieb erreicht werden. So kann z.B. der Druck für den Einschaltpunkt deutlich vom Druck für den Ausschaltpunkt abweichen.
  • In einer demgegenüber bevorzugten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass ein Mikroschalter in der Drucküberwachungsvorrichtung angeordnet ist. Durch die Ausbildung des Schalters als Mikroschalter besteht der Vorteil, dass ein geringerer Platzbedarf für die Anbringung der Drucküberwachungsvorrichtung erforderlich ist.
  • In einer nächsten, bevorzugten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass ein Drucksensor in der Drucküberwachungsvorrichtung ausgebildet ist. Ein solcher Sensor kann beispielsweise einen breiteren Bereich für eine Signalübermittlung realisieren als ein Schalter. Dementsprechend können mehrere Einflussmöglichkeiten im Gesamtsystem realisiert werden, als beispielsweise bei der Ausbildung des Schalters. Denkbar ist beispielsweise, dass bei einem gewissen Druckabfall eine Reduzierung, oder gar eine vollständige Abschaltung der Heizleistung wenigstens für einen bestimmten Zeitraum durchgeführt werden kann, so dass einer ggf. vermuteten Blasenbildung in der zu fördernden Flüssigkeit vorgebeugt werden kann, oder dass eine solche wieder abgestellt werden kann. Dadurch kann ggf. eine andernfalls notwendigerweise zu erfolgende Abschaltung der Pumpe vermieden werden.
  • In einer überdies vorteilhaften Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass an oder in der Pumpe eine Heizvorrichtung für die zu fördernde Flüssigkeit angeordnet ist. Damit ist es möglich, eine Vorrichtung zur Förderung und Beheizung von Flüssigkeiten für Haushaltsmaschinen mit sehr kompakten Abmessungen zu realisieren. Eine solche kompakte Förder- und Heizvorrichtung für Flüssigkeiten in Haushaltsmaschinen kann beispielsweise durch die Anbringung von zwei Steckvorrichtungen für den Wasseranschluss neben den elektrischen Anschlüssen sehr kostengünstig hergestellt und extrem einfach, schnell und platzsparend in die Haushaltsmaschine eingebaut werden.
  • In einer wiederum vorteilhaften Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass im Inneren des Pumpengehäuses im Bereich der Heizvorrichtung eine Flüssigkeitsführung ausgebildet ist. Eine solche Flüssigkeitsführung kann beispielsweise als ein um die Heizvorrichtung herum ausgebildeter flüssigkeitsführender Kanal realisiert sein. Ein solcher Kanal kann in einer beispielsweise radial angeordneten Heizvorrichtung sowohl innerhalb als auch außerhalb der in das Innere des Pumpengehäuses hineinragenden Heizvorrichtung ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich eine optimale Umströmung des Heizelementes, so dass eine maximale Wärmeübertragung zwischen dem Heizelement und der von der Pumpe zu fördernden Flüssigkeit erreicht werden kann.
  • In einer nächsten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass ein Temperatursensor in oder am Pumpengehäuse angeordnet ist. Die Anordnung eines solchen Temperatursensors ermöglicht eine zusätzliche Sicherheitsvorrichtung für den Betrieb der erfindungsgemäßen Pumpe. Dadurch kann beispielsweise zusätzlich zur Drucküberwachung aufgrund der festgestellten Temperatur eine Reduzierung der Beheizung erfolgen, so dass die Pumpe nicht durch Blasenbildung aufgrund überhöhter Temperatur in der zu fördernden Flüssigkeit trocken läuft.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass ein temperaturabhängiger Schalter in der Drucküberwachungsvorrichtung angeordnet ist. Dadurch kann beispielsweise eine gegenüber der Sensorausführung kostengünstige Temperaturüberwachung realisiert werden, um die vorgenannten Vorteile für die Pumpe zu erzielen.
  • Durch die Kombination der Drucküberwachung und der Temperaturüberwachung ergibt sich ein vorteilhaftes Sicherungssystem für die gesamte Vorrichtung. Dadurch kann die Vorrichtung auf jeden Fall abgeschaltet werden, auch wenn eine der beiden Sicherungseinrichtungen der Temperaturüberwachung oder Drucküberwachung nicht mehr richtig arbeiten oder vollkommen ausfallen sollte. Bei Ausfall des Drucksensors erfasst bei einem Problem in der Pumpe der Temperatursensor die ansteigende Temperatur aufgrund des nicht mehr vorhandenen Durchflusses. Die Pumpe kann durch ein vom Temperatursensor generiertes Signal abgeschaltet werden. Im anderen Fall, wenn der Temperatursensor defekt sein sollte, kann aufgrund der Blasenbildung durch Überhitzung der zu fördernden Flüssigkeit ein Druckabfall ermittelt werden, welcher ebenfalls als Anlass genommen werden kann, die Pumpe und selbstverständlich auch die Heizung abzuschalten. Vorteilhafterweise wird dann auch ein entsprechendes Signal an eine Anzeigeeinheit für die das Gerät bedienende Person generiert.
  • Für spezielle Anwendungen ist es vorgesehen, eine solche Pumpe in einen Geschirrspüler oder eine Waschmaschine einzubauen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann es auch vorgesehen sein, dass der Pumpenantrieb als Synchronmotor realisiert wird. Dadurch ergibt sich ein weiterer Vorteil dahingehend, dass die Pumpe mit einfachen Mitteln anzusteuern ist. Selbstverständlich kann auch ein Asynchronmotor mit den entsprechenden Steuer- und Regeleinheiten verwendet werden.
  • Ein besonderer Vorteil kann sich auch ergeben wenn die Pumpe als Kreiselpumpe ausgebildet ist. Diese Ausführungsform kommt einer sehr kompakten Bauweise der Vorrichtung entgegen.
  • Eine solche Ausführungsform kann beispielsweise aber auch ohne die vorgenannten Vorteile realisiert werden. Dazu kann es vorgesehen sein, dass eine ringförmige Heizung in oder am Pumpengehäuse angebracht ist, welche zur Optimierung der Wärmeübertragung eine möglichst große Fläche in das Innere des Pumpengehäuses hinein aufweist. Dazu kann beispielsweise eine rundumlaufende Einbuchtung in das Innere des Pumpengehäuses ausgebildet sein, in welcher die etwa ringförmige Heizung wärmeleitend eingebracht ist.
  • Durch das Hineinragen der Heizvorrichtung in das Innere des Pumpengehäuses kann der wirksame Querschnitt des Ablaufanschlusses teilweise überdeckt sein. Dadurch ergibt sich aber eine bessere Umspülung des Heizelementes. Und dies auch in dem Bereich des Pumpeninneren, der zwischen der inneren Seitenwand der Pumpe und der in das Innere des Pumpengehäuses hineinragenden Elemente der Heizung gebildet ist. Der so gebildete Kanal wird durch die zu fördernde Flüssigkeit gut umspült, so dass dadurch eine möglichst optimale Wärmeübertragung zwischen der Heizung und der zu fördernden Flüssigkeit erfolgen kann. Somit ergibt sich ein günstiger Strömungsverlauf für die zu fördernde Flüssigkeit im Sinne einer optimalen Wärmeübertragung bei möglichst hoher Förderleistung.
  • Der Aufbau der Pumpe kann beispielsweise so realisiert sein, dass zentral am Pumpenkopf der Zulaufanschluss als Ansaugstutzen ausgebildet ist. Der Ablaufanschluss kann als Druckstutzen mit tangentialem Abgang von einem im Wesentlichen einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Innenraum des Pumpengehäuses ausgebildet sein. Der Ablaufanschluss ist dabei entsprechend der Drehrichtung des Laufrades ausgerichtet, so dass die zu fördernde Flüssigkeit möglichst optimal aus dem Inneren des Pumpengehäuses ausgefördert werden kann. Der als Druckstutzen ausgebildete Ablaufanschluss ist dabei so ausgebildet, dass eine maximale Umströmung der ggf. vorhandenen Heizung realisiert ist. Die Laufradschaufelenden zeigen dabei in den Druckstutzen hinein. Dadurch ist eine maximale Förderleistung bei optimiertem Strömungsverlauf der zu fördernden Flüssigkeit möglich.
  • Die Laufradschaufeln sind so ausgebildet, dass sie eine optimale Umströmung der Heizeinrichtung im Inneren des Pumpengehäuses bewirken, so dass sie damit ebenfalls einer Blasenbildung durch lokale Überhitzung möglichst entgegenwirken.
  • Der Antrieb der Pumpe kann sowohl als Nassläufer als auch als Trockenläufer ausgebildet sein. Für die Laufräder können sowohl Rechts- als auch Linksläufer vorgesehen sein. Übliche Schaufelzahlen liegen bei 5 bis 12 Schaufeln. Diese können sowohl in offener als auch in geschlossener Ausführungsform realisiert sein. Volumenströme liegen für den beschriebenen Anwendungsbereich bei 0 bis 80 Liter pro Minute. Die Betriebsdrücke liegen zwischen 0 und 500 mbar, wobei in bevorzugter Weise in etwa 20 mbar an der Saugseite und etwa 200 mbar, und besonders bevorzugt etwa 300 mbar an der Druckseite realisiert werden.
  • In vorzugsweisen Ausführungsformen kann es vorgesehen sein, dass der Systemdurchmesser für den Pumpenkörper zwischen 60 und 140 mm liegt. Die Zahlenangaben sind jedoch in keiner Weise als beschränkend zu verstehen, sondern lediglich als Größenangabe für mögliche Ausführungsformen.
  • Als thermische Sicherungseinrichtungen sind zusätzlich noch neben dem Thermoschalter und dem Thermoregler eine Thermosicherung denkbar, wie sie beispielsweise durch ein Bimetall, eine Schmelzsicherung und dergleichen ausgebildet sein können.
  • Eine Sicherheitseinrichtung für die Abschaltung der Vorrichtungen wirkt mit den Druck- und Temperaturerfassungseinheiten zusammen um ggf. auftretenden Problemen entgegenzuwirken. Dies kann sein, wenn zuwenig Wasser vorhanden ist, wenn das hydraulische System verstopft ist, beispielsweise durch in der Flüssigkeit vorhandene Verunreinigungen, oder durch einen Defekt des Motors oder des Laufrades, durch ein gelöstes Laufrad, durch eine zu niedrige Motordrehzahl oder durch die bereits erwähnte Bildung von Dampfblasen oder übermäßige Schaumbildung in der zu fördernden Flüssigkeit.
  • Alle diese Nachteile können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zumindest massiv reduziert werden, wenn nicht sogar vollständig behoben werden.
  • Als Einsatzbereich der erfindungsgemäßen Pumpe ist neben Haushaltsgeräten auch der Einsatz bei gewerblich genutzten Geräten möglich. Die einzelnen Komponenten können bei einer gewerblichen Nutzung entsprechend langlebiger und leistungsstärker ausgebildet werden, als dies vergleichsweise beim Einsatz im Haushaltsbereich erforderlich ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden anhand der darin gezeigten Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen
  • 1 bis 4: eine schräge perspektivische Draufsichten aus unterschiedlichen Richtungen auf ein Gehäuse für eine Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten mit einer Aufnahme für eine Drucküberwachungsvorrichtung;
  • 5: eine Seitenansicht auf das Gehäuse nach einer der Ausführungsformen aus den 1 bis 4 von außen nach innen durch den radial vom Pumpengehäuse abgehenden Stutzen;
  • 6: eine um 90° gedrehte Darstellung gegenüber der 5;
  • 7: ebenfalls eine perspektivische, schräge Draufsicht auf einen vergrößerten Ausschnitt mit einer Drucküberwachungsvorrichtung sowie der erfindungsgemäß dazu vorgesehenen Aufnahme;
  • 8: zeigt eine weitere Schnittdarstellung durch ein Pumpengehäuse;
  • 9: eine schräge Draufsicht auf ein Pumpengehäuse mit Drucküberwachungsvorrichtung, ihrer erfindungsgemäßen Aufnahme und einem beispielhaften Pumpenantrieb.
  • Die 1 zeigt eine schräge, perspektivische Draufsicht auf eine Pumpe 1. Diese besteht aus dem Gehäuse 2 mit einem in der Ansicht auf der abgewandten Seite anzubringenden, nicht dargestellten Zulaufanschluss 3 und einem radial vom Hauptteil des Gehäuses 2 abgehenden Ablaufanschlusses 4 mit daran angeordneter, erfindungswesentlicher Aufnahme 5 für eine Drucküberwachungsvorrichtüng 6.
  • An der Aufnahme 5 ist eine Befestigung 7 für die Drucküberwachungsvorrichtung 6 ausgebildet. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen Bajonettverschluss, mittels welchem die Drucküberwachungsvorrichtung 6 an der Aufnahme 5 befestigt ist.
  • Im Weiteren sind noch auf der der Blickrichtung zugewandten Seite drei Flansche 8 sowie der Antriebszugang 9 für die Aufnahme und Befestigung eines nicht dargestellten Antriebs für die Pumpe gezeigt. Zentral in der Mitte dieser Elemente ist die Durchführung 10 dargestellt, durch welche beispielsweise die Achse des nicht dargestellten Antriebs hindurchgeführt werden kann.
  • Die Drucküberwachungsvorrichtung 6 ist auf einem Schaltergrundkörper 11 angeordnet, die über die beschriebene Befestigung 7 mittels Bajonettverschluss mit dem Ablaufanschluss 4 verbunden ist. Im vorliegenden Fall ist diese Drucküberwachungsvorrichtung 6 durch einen Mikroschalter 12 realisiert. Dieser ist über die Fixierorgane 13 an dem Schaltergrundkörper 11 befestigt. Im Weiteren sind noch die beiden elektrischen Anschlüsse 14 des Mikroschalters 12 dargestellt.
  • Die Aufnahme 5 für die Drucküberwachungsvorrichtung 6 ist als Vertiefung in dem als Rohrstutzen ausgebildeten Ablaufanschluss 4 ausgebildet. Besser erkennbar ist diese flächige Vertiefung im Stutzen in den 2 bis 7 zu sehen. Speziell in den 4, 6 und 7 ist diese flächige Vertiefung im als Stutzen ausgebildeten Ablaufanschluss 4 gut zu erkennen.
  • Die 2 zeigt eine um etwa 90° gedrehte Darstellung gegenüber der 1. Dabei ist die Ansicht schräg auf die Seite dargestellt auf welcher sich der nicht dargestellte Zulaufanschluss 3 gewöhnlich befindet und in welche der stutzenartige Ablaufanschluss 4 zeigt. Durch den Ablaufanschluss 4 hindurch ist die Aufnahme 5 für die Drucküberwachungsvorrichtung 6 erkennbar. Im Inneren der Aufnahme 5 ist die Membrane 16 erkennbar. Sie dient sowohl zur Abdichtung als auch zur Druckübertragung und liegt in der Ebene der Fläche 15 und weist eine etwa radial umlaufende Vertiefung auf. Hinter dieser Membrane liegt eine nicht dargestellte Druckplatte die zur Aufnahme und fortgesetzten Übertragung des im Ablaufanschlusses 4 herrschenden Drucks in der durchgeleiteten Flüssigkeit dient. Dieser Druck wird an den Mikroschalter 12 weitergeleitet, der je nach Einstellung bei einem bestimmten, vorherrschenden Druck ein Schaltsignal generiert.
  • Die 3 zeigt wiederum eine gegenüber der 2 in etwa um 90° gedrehte Darstellung. Der Ablaufstutzen 4 ist in diesem Fall aus der Sichtebene seitlich weggedreht dargestellt. Die Membrane 16 ist in diesem Fall durch einen Durchbruch 18 am Grundkörper des Gehäuses 2 zu erkennen, von welchem der Ablaufanschluss 4 tangential abgehendend angeordnet ist. Auch in dieser Darstellung ist die etwa kreisförmig ausgebildete Vertiefung in der Membrane erkennbar, die einen flächigen Versatz der Membrane und der dahinter angeordneten Druckplatte in der Schalt- oder Sensorachse zur Weiterleitung des im Ablaufanschluss 4 vorherrschenden Drucks in der Flüssigkeit ermöglicht.
  • Gut erkennbar ist in dieser Darstellung auch die zweite Fläche 17, die in etwa parallel der ersten Fläche 15 gegenüberliegt, in deren Ebene die Aufnahme 5 für die Drucküberwachungsvorrichtung 4 angeordnet ist. Durch die Ausbildung dieser beiden, sich vorzugsweise etwa parallel gegenüberliegenden Flächen 15, 17 ergibt sich ein deutlich verbessertes Strömungsverhalten in der durch die Pumpe zu fördernden Flüssigkeit. Sie bewirken nahezu über den gesamten Bereich der sich erstreckenden Flächen entlange der Flussrichtung der zu fördernden Flüssigkeit einen konstanten Flüssigkeitsdruck. Durch diese relativ konstanten Druckverhältnisse ist es erfindungsgemäß möglich, eine sichere Aussage über den im Pumpengehäuse zumindest an dieser Stelle vorherrschenden Druck machen zu können.
  • Die 4 zeigt eine weitere, gegenüber den Darstellungen in den 1 bis 3 gedrehte schräge, schematische Draufsicht auf das Gehäuse 2 der Pumpe 1. Von dem Gehäuse 2 geht wiederum der Ablaufanschluss 4 tangential weg, in welchem in der Fläche 15 die Aufnahme 5 für die Drucküberwachungsvorrichtung 6 in der Form des Mikroschalters 12 ausgebildet ist. Der Mikroschalter 12 ist auch hier mittels der Befestigung 7 als Bajonettverschluss mit dem Ablaufanschluss 4 verbunden. Unterhalb des Schaltergrundkörpers 11 ist die Druckplatte angeordnet, die auf der anderen Seite von der Membrane gegenüber dem Innenraum des Ablaufstutzens 4 flüssigkeitshemmend abgedichtet aber druckübertragend verbunden ist.
  • Die 5 zeigt eine Seitenansicht auf das Gehäuse der Pumpe 1, wobei die Blickrichtung direkt entlang der Längsachse des Ablaufanschlusses 4 von außen nach innen gerichtet ist. Im Inneren des Ablaufstutzens 4 sind die beiden Innenbereiche der Flächen 15 und 17 im Querschnitt des Ablaufstutzens zu erkennen. An der Seite des Gehäuses, an der der Zulaufanschluss 3 vorgesehen ist, ist eine Aufnahme 21 für den nicht dargestellten Pumpendeckel 23 gezeigt. In diesem Pumpendeckel 23 ist, wie in 8 gezeigt, der Zulaufanschluss 3 angeordnet.
  • Außen am Gehäuse 2 ist zu der Seite an welcher der Antriebszugang 9 ausgebildet ist, der Mikroschalter 12 an dem Stutzen angeordnet, der den Ablaufanschluss 4 ausbildet.
  • In der Darstellung der 6 ist eine Seitenansicht gezeigt, die gegenüber der 5 um die Achse des Hauptkörpers des Gehäuses 2 gedreht dargestellt ist, so dass der Ablaufanschluss 4 nach oben hin weist. Am Ablaufanschluss 4 sind die beiden sich gegenüberliegenden Flächen 15 und 17 erkennbar.
  • An der Außenseite der Fläche 15 ist wiederum der Mikroschalter 12 dargestellt. Dieser ist über die Schaltergrundkörper 11 mittels der Befestigung 7 mit dem Ablaufanschluss 4 verbunden.
  • Die 7 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer schrägen Draufsicht auf einen Ausschnitt des Grundkörpers des Gehäuses 2 der Pumpe 1 sowie auf einen Ausschnitt des Ablaufanschlusses 4 mit der daran ausgebildeten Aufnahme 5 für die Drucküberwachungsvorrichtung 6. Am Ablaufanschluss 4 sind an der Aufnahme 5 die Fläche 15, die Befestigung 7, die Schaltergrundkörper 11 und der darauf aufgebaute Mikroschalter 12 erkennbar.
  • Die 8 zeigt eine Schnittdarstellung durch das Gehäuse 2 mit der Aufnahme 20 für die Heizung. Diese Aufnahme 20 ragt als um die Rotationsachse 22 der Kreiselpumpe rundumlaufende, ringförmige Erhebung in das Innere des Pumpengehäuses hinein. Im Inneren dieses Ringes ist, hier nicht näher dargestellt, wärmeleitend das ringförmige Heizelement eingelegt. Im Bereich des hier nicht dargestellten Ablaufanschlusses 4 überdeckt zwar die Aufnahme 20 für die Heizung einen Teil des wirksamen Querschnitts des Ablaufanschlusses 4. Die zu fördernde Flüssigkeit kann jedoch dennoch gut ausgefördert werden, da zwischen der Heizung und der inneren Seitenwand der Pumpe ein flüssigkeitsleitender Kanal vorhanden ist, welcher von der zu fördernden Flüssigkeit zum Zwecke der Erhitzung umspült wird. Die Flüssigkeit, die sich in dem flüssigkeitsleitenden Kanal zwischen Heizung und Seitenwand der Pumpe befindet, kann somit sehr gut in den Ablaufanschluss 4 ausgefördert werden.
  • In der Regel wird sich eine Mischung zweier Ströme der Flüssigkeit ergeben. Ein Teil wird direkt aus dem Zulauf in den Ablauf durch die Elemente der Kreiselpumpe gefördert. Ein weiterer Teil wird über einen längeren Durchlauf durch die Pumpe um die Heizung 20 herum gefördert und damit optimal erwärmt.
  • Ein weiterer, zur Erwärmung der zu fördernden Flüssigkeit dienender Flüssigkeitskanal kann an der radial inneren Seite der Heizung 20 ausgebildet sein, so dass dadurch zusätzlich eine Verbesserung in der Wärmeübertragung bei optimaler Förderung erreicht wird. Das Gehäuse 2 weist im Weiteren eine Aufnahme 21 für den Pumpendeckel 23 auf, in welcher der Zulaufanschluss 3 ausgebildet ist.
  • Die 9 zeigt eine beispielhafte Darstellung einer Pumpe 1 mit einem Zulaufanschluss 3, einem Ablaufanschluss 4, einer Aufnahme 5 und einem Antrieb 19. Der Antrieb 19 ist für die mechanische Bewegung der Pumpe 1 vorgesehen. Die Drucküberwachungsvorrichtung 6 ist auch in dieser Darstellung wieder mittels der Aufnahme 5 am Ablaufanschluss 4 ausgebildet.
  • 1
    Pumpengehäuse
    2
    Gehäuse
    3
    Zulaufanschluss/Pumpendeckelbereich
    4
    Ablaufanschluss
    5
    Aufnahme
    6
    Drucküberwachungsvorrichtung
    7
    Befestigung
    8
    Flansch
    9
    Antriebszugang/Dichtungsbereich
    10
    Durchführung
    11
    Schaltergrundkörper
    12
    Mikroschalter
    13
    Druckplatte mit Fixierorgan
    14
    Anschluss
    15
    Fläche
    16
    Membrane
    17
    Fläche
    18
    Durchbruch
    19
    Antrieb
    20
    Aufnahme für die Heizung
    21
    Aufnahme
    22
    Rotationsachse
    23
    Pumpendeckel

Claims (15)

  1. Pumpe zur Förderung von Flüssigkeiten, insbesondere für eine Haushaltsmaschine wie Geschirrspüler, Waschmaschine oder dgl., mit einem Pumpengehäuse mit wenigstens zwei Flüssigkeitsanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an wenigstens einem Flüssigkeitsanschluss des Pumpengehäuses eine Aufnahme für eine Drucküberwachungsvorrichtung ausgebildet ist.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest entlang des Bereichs, in der die Aufnahme für die Drucküberwachungsvorrichtung ausgebildet ist, ein annähernd konstanter Leitungsquerschnitt im jeweiligen Zu- bzw. Ablaufanschluss ausgebildet ist.
  3. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im jeweiligen Zu- bzw. Ablaufanschluss entlang des Bereichs, in der die Aufnahme ausgebildet ist, zwei sich annähernd gegenüberliegende im wesentlichen ebene Flächen ausgebildet sind.
  4. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahme für die Drucküberwachungsvorrichtung eine Membrane angeordnet ist.
  5. Pumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane im Strömungskanal der zu fördernden Flüssigkeit angeordnet ist.
  6. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahme für die Drucküberwachungsvorrichtung eine Druckplatte angeordnet ist.
  7. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter in der Druckübertragungsvorrichtung angeordnet ist.
  8. Pumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfunktion des Schalters eine Hysterese aufweist, bei der der in der zu fördernden Flüssigkeit vorherrschende Druck in Bezug zur Kraft des Schaltwiderstandes des Schalters steht.
  9. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mikroschalter in der Druckübertragungsvorrichtung angeordnet ist.
  10. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drucksensor in der Druckübertragungsvorrichtung angeordnet ist.
  11. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in der Pumpe eine Heizvorrichtung für die zu fördernde Flüssigkeit angeordnet ist.
  12. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Pumpengehäuses im Bereich der Heizvorrichtung eine Flüssigkeitsführung ausgebildet ist.
  13. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperatursensor in oder am Pumpengehäuse angeordnet ist.
  14. Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein temperaturabhängiger Schalter in oder am Pumpengehäuse angeordnet ist.
  15. Geschirrspüler oder Waschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche vorgesehen ist.
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