DE10138067A1 - Verfahren zum Betreiben einer programmgesteuerten Waschmaschine und Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer programmgesteuerten Waschmaschine und Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE10138067A1
DE10138067A1 DE10138067A DE10138067A DE10138067A1 DE 10138067 A1 DE10138067 A1 DE 10138067A1 DE 10138067 A DE10138067 A DE 10138067A DE 10138067 A DE10138067 A DE 10138067A DE 10138067 A1 DE10138067 A1 DE 10138067A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
washing machine
laundry
drum
detergent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10138067A
Other languages
English (en)
Inventor
Gundula Czyzewski
Ingo Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE10138067A priority Critical patent/DE10138067A1/de
Priority to PCT/EP2002/007177 priority patent/WO2003014453A1/de
Priority to KR1020047001602A priority patent/KR100614365B1/ko
Priority to EP02743247A priority patent/EP1417368A1/de
Priority to CNB028194608A priority patent/CN1312346C/zh
Priority to PL02365474A priority patent/PL365474A1/xx
Publication of DE10138067A1 publication Critical patent/DE10138067A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/028Arrangements for selectively supplying water to detergent compartments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/30Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control 
    • D06F33/32Control of operational steps, e.g. optimisation or improvement of operational steps depending on the condition of the laundry
    • D06F33/37Control of operational steps, e.g. optimisation or improvement of operational steps depending on the condition of the laundry of metering of detergents or additives
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/52Changing sequence of operational steps; Carrying out additional operational steps; Modifying operational steps, e.g. by extending duration of steps
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/088Liquid supply arrangements

Abstract

Um den Waschprozess zu intensivieren und gleichzeitig zu beschleunigen, wird ein wesentlicher Anteil der benötigten Flüssigkeitsmenge ohne Waschmittel in die Trommel 13 direkt auf das Waschgut geleitet. DOLLAR A Bis zum Erreichen einer vorbestimmten Sollmenge, wird die Flüssigkeit in zwei Schritten eingeleitet, im ersten Schritt über einen Bypass 6 auf die Manschette 8 und im zweiten Schritt zusammen mit Waschmittel in den Zwischenraum zwischen Trommel 13 und Laugenbehälter 9. Im dritten Schritt wird Wasser wieder über den Bypass 6 und die Manschette 8 in die Wäschetrommel 13 geleitet. Überwacht wird dieser Vorgang durch ein intelligentes Auswertesystem mit Druck- und Druchflusssensor. Der Sollwert wird durch Vergleich der Messdaten mit vorgegebenen Paramentern während des Einleitens der Flüssigkeit vom Auswertesystem in Abhängigkeit von der Beladung ermittelt. Für eventuell notwendige Pegelkorrekturen wird ein bekanntes Regelsystem verwendet. DOLLAR A Durch Anwendung der Erfindung wird bei ständig drehender Trommel ein sehr schnelles Durchfeuchten des Waschgutes erreicht, Schäden am Waschgut - wie Bleichflecken - sind nahezu ausgeschlossen. Außerdem werden Wasser und Energie eingespart und die Heizphase verläuft kontinuierlich. Die Gleichmäßigkeit der Benetzung wird verbessert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer programmgesteuerten Waschmaschine mit einer in einem feststehenden Laugenbehälter umlaufenden Wäschetrommel zur Aufnahme des zu behandelnden Waschgutes, wobei das Waschgut über eine Beschickungsöffnung der Wäschetrommel zugeführt wird und die Beschickungsöffnung des Laugenbehälters mit der Beschickungsöffnung des Gehäuses der Waschmaschine mittels einer elastischen Manschette verbunden ist, ein auf die Innenseite der Manschette gerichteter Bypass zur unmittelbaren Benetzung der Manschette und des Waschgutes mit Flüssigkeit integriert ist und die Waschmaschine eine Waschmitteleinspüleinrichtung mit wenigstens einer Waschmittelkammer aufweist, aus der durch einen Einspülvorgang Flüssigkeit zusammen mit dem Waschmittel in den Raum zwischen Wäschetrommel und Laugenbehälter eingeleitet wird.
  • Bei bekannten Waschmaschinen wird Waschmittel mittels einer Waschmitteleinspülvorrichtung aus der Waschmittelkammer ausgespült und über einen Zulauf in den Raum zwischen Trommel und Laugenbehälter eingeleitet. Dabei ist der Zulauf häufig sogar auf den Mantel der Wäschetrommel gerichtet, um die Wäsche möglichst frühzeitig mit Waschmittel zu benetzen. Der Einspülvorgang dient sowohl dem Transport des Waschmittels als auch dem Auflösen in der Flüssigkeit. Kommt Waschmittel allerdings vor seiner Auflösung mit Wäsche in Berührung, dann besteht die Gefahr der stellenweisen Bleichung oder Verfleckung der Wäsche. Als Flüssigkeit wird in der Regel Frischwasser eingesetzt, der Begriff Waschmittel steht hier für jedes geeignete Wasch- und Pflegemittel.
  • Der eigentliche Waschprozess beginnt, wenn die mit Waschmittel versetzte Flüssigkeit, nachfolgend auch als Waschlauge benannt, in genügender Menge im Laugenbehälter vorhanden ist, um das Waschgut zu benetzen. Für den Erfolg des Waschprozesses ist eine möglichst gleichmäßige und vollständige Benetzung des Waschgutes erforderlich. Aus Gründen der Zeitersparnis wird aber eine möglichst kurze Benetzungsphase angestrebt.
  • Aus dem Stand der Technik sind Waschmaschinen bekannt, bei denen die Waschlauge ständig zirkuliert und auf das Waschgut in der Trommel rieselt oder regnet. dazu dienen beispielsweise Schöpfeinrichtungen, die am Trommelmantel verteilt angeordnet sind und beim Eintauchen der Trommel Waschlauge aufnehmen, diese mit der Drehbewegung der Trommel auf ein höheres Niveau heben und dann im Trommelinneren direkt das Waschgut beregnen. Durch diese Maßnahme wird das Waschgut gleichzeitig von innen über die Schöpfeinrichtungen und von außen über bekannte Flutlöcher im Trommelmantel benetzt. Die Drehbewegung der Trommel und das damit bewirkte Umwälzen des Waschgutes beschleunigt die gleichmäßige Benetzung.
  • Bei vorbeschriebenen Waschmaschinen kann der Waschprozess erst beginnen, wenn der Pegelstand der Flüssigkeit im Laugenbehälter ein Mindestniveau erreicht hat, das etwas über der unteren Scheitellinie des Trommelmantels liegt. Sinnvollerweise wird die Drehbewegung der Trommel dann auch erst eingeschaltet. Damit verlängert sich das Benetzen und in der Folge auch das gesamte Waschprogramm und zwar unabhängig von den beschriebenen Maßnahmen, die den Benetzungsprozess unterstützen.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine gemäß Oberbegriff (DE 199 08 805 A1) wird das Benetzen vor allem dadurch beschleunigt, dass zu Beginn des Waschvorgangs die Manschette mit Flüssigkeit ohne Waschmittel befeuchtet wird.
  • Damit kann sofort nach dem Beginn des Füllvorgangs, der im ersten Schritt ohne Zufuhr von Waschmittel die Gummifläche der Manschette benetzt, die Wäschetrommel bereits gedreht werden, ohne abwarten zu müssen, bis genügend Flüssigkeitsniveau im Laugenbehälter vorhanden ist. Durch die Benetzung der Gummifläche kann nämlich die Wäsche auch beim frühzeitigen Trommeldrehen nicht mehr trocken reiben; Wäscheschäden sind daher weitgehend vermeidbar.
  • Anschließend gelangt weitere Flüssigkeit zusammen mit Waschmittel nach dem Ausspülen der Hauptwaschmittelkammer zunächst in den Raum zwischen Laugenbehälter und Trommel. Das Waschmittel verweilt zuerst am Boden des Laugenbehälters und kann sich vollständig auflösen, ehe die Flüssigkeit im Laugenbehälter das Mindestniveau erreicht und aufgrund der Trommelbewegung durch die Flutlöcher und Schöpfeinrichtungen im Trommelmantel von unten und von oben an das Waschgut gelangt.
  • Auch dieses Verfahren kann aber nicht völlig ausschließen, dass ungelöstes Waschmittel direkt auf das Waschgut gelangt und dort bei zu hoher Konzentration Verfleckungsschäden hervorruft. Schädigungen dieser Art fallen nämlich dann besonders stark aus, wenn ungelöstes Waschmittel auf nicht genügend benetztes Waschgut einwirkt.
  • Jedenfalls wird der Zufluss der Flüssigkeit beim bekannten Verfahren über eine niveaugeregelte Schaltanordnung gesteuert, nämlich über einen bekannten Drucksensor, der Schaltimpulse für ein Magnetventil erzeugt, das den Flüssigkeitszulauf bei Erreichen eines oberen Niveaus sperrt und beim Unterschreiten eines unteren Niveaus wieder öffnet. Während des Benetzungsvorgangs ergeben sich Niveauschwankungen der Flüssigkeit, die vom Saugvermögen des Waschgutes sowie ihrer Ausrüstung (z. B. Appretur) abhängig sind. Dadurch verzögert sich die Flüssigkeitsaufnahme. Ein derartig geregelter Flüssigkeitszulauf läuft diskontinuierlich ab, die relativ langen Schalt- und Saugpausen lassen keine konsequente Verkürzung der Benetzung und des Waschprozesses zu. Ein Verkürzen der Schaltpausen durch Annäherung der beiden Schaltniveaus würde andererseits nur eine erhöhte Anzahl von Schaltvorgängen bewirken, die Benetzung kann dadurch nicht weiter beschleunigt werden.
  • Für den Waschprozess wird außerdem ein gleichmäßiges Aufheizen der Waschlauge angestrebt. Ein starker Zulauf kalter Flüssigkeit im vorgerückten Verlauf des Waschprozesses, verursacht durch verzögerte Saugvorgänge, würde insbesondere im oberen Temperaturbereich unerwünscht starke Temperaturschwankungen bewirken.
  • Nach vollständiger Benetzung des Waschgutes sollte das Flüssigkeitsniveau auf dem tiefstmöglichen Wert dauerhaft eingestellt sein. Ein über diesem Niveau liegender Endwert wäre gleichbedeutend mit einem ökonomischen Verlust. Es würde mehr Wasser verbraucht als für den Waschprozess erforderlich, und mit dem erhöhten Wasserverbrauch wären zwangsläufig ein höherer Energieverbrauch und eine längere Aufheizzeit verbunden.
  • Die Wahrscheinlichkeit für solche Verluste ist um so größer, je weiter die Schaltpunkte des Drucksensors auseinander liegen, d. h. je höher die Differenz zwischen dem oberen und dem unteren Niveau gewählt wird. Durch ein Absenken des oberen Niveauschaltpunktes kann der ökonomische Verlust vermindert werden. Allerdings steigt dadurch die Zahl der Schaltvorgänge und in deren Folge auch die Programmlaufzeit. Zur Lösung dieses Widerspruchs wird durch die DE 195 05 639 A1 vorgeschlagen, dass der während eines Programmabschnitts, insbesondere während der Hauptwäsche oder während des Spülens, von der Programmsteuereinrichtung überwachte Schaltpunkt bei fortschreitender Programmlaufzeit oder in Abhängigkeit von einer sich mit der Programmlaufzeit ändernden Zustandsvariablen vermindert wird. Dadurch wird ein Absenken der oberen Schaltpegel bei fortschreitender Programmlaufzeit bewirkt, wodurch weitere Zulaufschritte verhindert oder begrenzt werden. Das Ergebnis dieser zusätzlichen Maßnahme kann nur bedingt befriedigen, weil sie zur Beschleunigung der Benetzung nichts beiträgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Waschmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die der Waschprozess bzgl. der Programmdauer, des Wasser- und Energieverbrauchs optimiert werden kann, die Waschlauge weitgehend kontinuierlich aufgeheizt wird und die Gefahr verringert wird, dass ungelöstes Waschmittel direkt auf das Waschgut gelangt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass
    • - in einem ersten Schritt ohne Bewegung der Wäschetrommel eine bestimmte erste Menge Flüssigkeit ohne Waschmittel über den auf die Innenseite der Manschette gerichteten Bypass in die Wäschetrommel und auf das Waschgut geleitet wird,
    • - in einem zweiten Schritt mit Bewegung der Wäschetrommel eine bestimmte zweite Menge Flüssigkeit über die Hauptwaschmittelkammer zusammen mit Waschmittel zwischen die Wäschetrommel und den Laugenbehälter geleitet wird und
    • - in einem dritten Schritt mit Bewegung der Wäschetrommel Flüssigkeit ohne Waschmittel weiterhin über den Bypass in die Wäschetrommel und auf das Waschgut geleitet wird, bis die insgesamt zugelaufene Flüssigkeitsmenge ausreicht, um das Waschgut vollständig zu benetzen.
  • Vorteilhafterweise ruht die Trommel zunächst und wird erst nach der ersten Benetzung der Manschette in Drehbewegung versetzt. In der kurzen Zeitspanne, bei der die Trommel ruht, wird bereits ca. 0,5 bis 1 Liter Flüssigkeit über die Manschette in das Trommelinnere eingeleitet, damit die Manschette nass wird. Dadurch wird ein trockenes Reiben des mit der Trommel bewegten Waschgutes an den feststehenden Gummiteilen vermieden.
  • Vor dem zweiten Schritt ist nun bereits etwas Flüssigkeit zum Laugenbehälterboden gelaufen, in die während des zweiten Schrittes zusammen mit weiterer Flüssigkeit Waschmittel eingetragen wird. Die im zweiten Schritt einsetzende Drehbewegung der Trommel bewirkt zusätzlich ein sofort beginnendes, gleichmäßiges Benetzen des Waschgutes. Das Waschmittel wird dabei aus der Hauptwaschmittelkammer einer Waschmittelspüleinrichtung in bekannter Weise ausgespült. Die Einlassöffnung für Flüssigkeit mit Waschmittel kann beispielsweise an einer Stelle des Laugenbehälters liegen, die dem Boden nahe ist.
  • Die über die Waschmittelkammer in den Laugenbehälter eingeleitete Flüssigkeit wird etwa auf die Menge beschränkt, die zum Ausspülen des Waschmittels benötigt wird. Der zweite Schritt dauert daher so lange, dass inzwischen bis zu 5 Liter Flüssigkeit durch die Hauptwaschmitelkammer gelaufen sind. Dies bietet die Gewähr für rückstandsfreie Ausspülung des Waschmittels und für eine gute Befüllung des Laugenbehälterbodens, in die auch die Trommel so weit eintaucht, dass einerseits durch die Flutlöcher hindurch eine Wäschebenetzung stattfindet, dass andererseits aber auch die Schöpfvorrichtungen genügend weit eintauchen und Flüssigkeit zum Abregnen über der Wäsche aufnehmen können.
  • Im dritten Schritt wird bis zum Erreichen der Sollmenge Flüssigkeit wieder ohne Waschmittel über den Bypass und die Manschette in das Trommelinnere sowie über die Wäsche geleitet. Der Waschprozess wird dadurch erheblich beschleunigt. Außerdem ist die Gefahr deutlich gemindert, dass ungelöstes Waschmittel Schäden am Waschgut hervorrufen kann. Zusätzlich wird im dritten Schritt Flüssigkeit auch von außerhalb der Wäschetrommel 13, nämlich beispielsweise über den üblichen Zulauf am Laugenbehälterboden, in den Laugenbehälter 9 eingeleitet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die Gesamtmenge der eingeleiteten Flüssigkeit messtechnisch erfasst und nach Erreichen einer vorgegebenen Anfangs-Sollmenge der Einfüllvorgang erstmals unterbrochen. Diese Anfangs-Sollmenge ergibt sich aus dem vorgewählten Waschprogramm, und aus der Masse und der Beschaffenheit des Waschgutes. Gesteuert wird diese Programmphase durch ein System bestehend aus einem Messwertaufnehmer zur Überwachung des Druckanstieges (z. B. Drucksensor), einem weiteren Messwertaufnehmer zur Bestimmung der zulaufenden Wassermenge und einem intelligenten Auswertesystem, in das die Ausgangssignale der Messwertaufnehmer eingegeben werden. Durch Vergleich der eingehenden Messdaten mit den im intelligenten Auswertesystem gespeicherten Parametern wird der Sollwert ermittelt.
  • Erfindungsgemäß wird die Anfangs-Sollmenge während des Einfüllvorganges ermittelt. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, dass der Sollwert bei jedem Waschgang neu bestimmt wird. Seine Größe ist abhängig von der Beladungsmenge und den speziellen Eigenschaften (z. B. Saugfähigkeit) des Waschgutes. Dadurch ist gesichert, dass für jeden Waschgang unabhängig von Bedienfehlern immer die für den Waschprozess günstigste Wassermenge eingeleitet wird.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass die Ermittlung des Sollwertes und der kontinuierliche Zulauf der Flüssigkeit bis zum Erreichen des Sollwertes weitestgehend unabhängig ist von Druckschwankungen des örtlichen Wasseranschlusses und von Störungen im Zulauf.
  • Der Sollwert ist bezogen auf die gesamte eingeleitete Wassermenge und wird erfindungsgemäß durch das intelligente Auswertesystem so vorbestimmt, dass der für den Waschprozess optimale Pegel der nichtgebundenen Waschlauge etwa erreicht wird. Nach Erreichen des jeweiligen Sollwertes schaltet das intelligente Auswertesystem den Zulauf ab.
  • Die Erfindung ermöglicht einen wesentlich beschleunigten Waschprozess sowie einen an die Beladung der Trommel angepassten sparsamen Wasserverbrauch und damit verbunden einen minimalen Energieverbrauch. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist auch eine größere Kontinuität der Aufheizphase erzielbar. Da die Erreichung des Sollniveaus der Flüssigkeit sehr genau ist, kann auf ein Nachtanken während oder nach der Aufheizphase weitgehend verzichtet werden. Dadurch sind wesentliche Temperaturschwankungen im Hauptwaschgang etwa durch nachlaufendes, kaltes Wasser nicht zu befürchten.
  • Die Erfindung ist anhand eines Beispiels für die erfindungsgemäße Waschmaschine in der Zeichnung dargestellt. Die Einzelheiten der Waschmaschine und des Verfahrens zum Betreiben der Waschmaschine sind nachstehend anhand des Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Waschmaschine und
  • Fig. 2 eine Waschmitteleinspülvorrichtung zur Verwendung in der Waschmaschine gemäß Fig. 1.
  • Wegen der besseren Anschaulichkeit wurde die Waschmaschine durchsichtig dargestellt, auf eine streng maßstäbliche Darstellung wurde verzichtet. Die dargestellten Pfeile geben die Flussrichtungen an.
  • Im Gehäuse der Waschmaschine (Fig. 1) ist ein annähernd zylindrischer Laugenbehälter 9 federnd aufgehängt. Im Laugenbehälter 9 ist eine Wäschetrommel 13 horizontal drehbar gelagert. Eine schwache Neigung der Drehachse, zur Frontseite hin steigend, ist ebenfalls möglich. Laugenbehälter 9 und Trommel 13, sowie das nicht dargestellte Antriebsaggregat bilden ein gemeinsam schwingend aufgehängtes System. Die Trommel 13 weist eine Vielzahl von Flutlöchern auf für den Austausch der Flüssigkeit von innen nach außen und umgekehrt. Weiterhin weist die Trommel 13 umfangseitig mehrere Mitnehmer 14 auf, die bei Drehung der Trommel 13 die Bewegung des Waschgutes unterstützen. Nicht näher dargestellte Schöpfvorrichtungen heben dabei Flüssigkeit aus dem Laugenbehälter 9 durch die Drehbewegung der Trommel auf ein höheres Niveau und geben sie dann ins Innere der Trommel 13 ab.
  • Das Waschgut kann in der abgebildeten Waschmaschine durch eine konzentrisch zur Wäschetrommel 13 ausgerichtete Öffnung im Gehäuse der Waschmaschine und eine Beschickungsöffnung im Laugenbehälter 9 ins Innere der Trommel 13 gegeben werden. Die Beschickungsöffnungen im Laugenbehälter 9 und im Gehäuse sind über eine elastische Manschette 8 miteinander verbunden. Die Manschette 8 dient der Abdichtung und dem ausgleich von Schwingungen zwischen Laugenbehälter und Gehäuse beim Drehen der Trommel 13. Die Beschickungsöffnung im Gehäuse wird durch eine Beschickungstür 15 mit integriertem Fenster 10 dicht verschlossen.
  • Die Waschmaschine ist über eine nicht dargestellte Zulaufleitung 2 und das steuerbare Magnetventil 5 an ein Hauswassernetz angeschlossen. Das eingeleitete Frischwasser gelangt über eine Waschmittelkammer in der Waschmitteleinspülvorrichtung 1, wo es das dort vorhandene Waschmittel ausspült. Wasser und Waschmittel fließen durch eine Leitung 11 und eine Einlassöffnung 12 unten in den Laugenbehälter 9.
  • In Fließrichtung vor den Waschmittelkammern 17, 18, 19 (Fig. 2) ist eine Wasserweiche 22 angeordnet zur Steuerung des Wasserstromes. An den Flüssigkeitsleitkanal 3 ist vor der Vorwaschmittelkammer 17 eine Abzweigleitung 4 angeschlossen. Die Abzweigleitung 4 ist über einen Schlauch 6 als Bypass mit der Mündung 7 in der Manschette 8 verbunden. Die Mündung 7 ist so ausgerichtet, dass das Zulaufwasser auf einen möglichst großen Teil der Manschette 8 zu deren Befeuchtung sprühen kann und - falls gewünscht - auf das Fenster 10 der Beschickungstür 15.
  • Weiterhin weist die Waschmaschine bekanntermaßen eine nicht dargestellte Vorrichtung zur Steuerung des Betriebsablaufs der Waschmaschine auf, mit der unter anderem das Magnetventil 5 und eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung für die Trommel 13 gesteuert werden können.
  • In der Zulaufleitung 2 zur Waschmitteleinspüleinrichtung 1 ist ein Durchflusssensor 26 angebracht zur Messung der durchströmenden Wassermenge. Über einen nicht dargestellten analogen Drucksensor wird außerdem der Verlauf des Wasserdrucks erfasst. Beide Sensoren sind mit einem nicht dargestellten intelligenten Auswertesystem (Expertensystem) verbunden, dessen Ausgangssignal das Magnetventil 5 steuert.
  • Mit dem Programmstart wird über das Magnetventil 5 die Zulaufleitung 2 geöffnet. Frischwasser strömt über eine Abzweigleitung 4 und einen Schlauch-Bypass 6 zur Manschette 8 in das Innere der Trommel 13 und über die Waschkammer 17 sowie die Leitung 11 in den Laugenbehälter 9.
  • Das vom Nutzer vor Beginn eines Waschvorgangs eingefüllte Waschgut ist in der Regel trocken, so dass das Waschgut ohne Verwendung der Erfindung nachteiligerweise längere Zeit trocken an der Manschette 8 reiben würde.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung wird daher zu Beginn des Waschvorgangs Flüssigkeit bei ruhender Trommel auf die Manschette geleitet, wodurch die Manschette nass wird und ein trockenes Reiben des Waschgutes bei anschließender Trommelbewegung vermieden wird.
  • In einem zweiten Schritt wird über den Zulauf 24, die Weiche 22 und den Flüssigkeitskanal 21 Wasser in die Hauptwaschmittelkammer 19 geleitet. Das Hauptwaschmittel wird aus der Einspülvorrichtung 1 ausgespült und mit dem Wasser durch die Leitung 11 in den unteren Bereich des Laugenbehälters 9 transportiert, so dass das Waschmittel nicht direkt auf das Waschgut gelangen kann. Unterwegs und Im Laugenbehälter 9 kann sich das eingespülte Waschmittel auflösen, bevor es mit dem Waschgut in der Trommel 13 in Berührung kommt.
  • In einem dritten Schritt wird wieder, wie im ersten, Frischwasser über die Vorwaschmittelkammer 17 in den Laugenbehälter 9 sowie über die Abzweigleitung 4 und den Bypass 6 in das Trommelinnere geleitet.
  • Die nach der kurzen Zeitverzögerung zu Beginn des Programms einsetzende Trommelbewegung bewirkt ein schnelles und gleichmäßiges Benetzen des Waschgutes.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren läuft der Waschprozess schneller, intensiver und gleichmäßiger ab. Die Gefahr der Fleckenbildung durch zu hohe Waschmittelkonzentration auf Teilen des Waschgutes ist praktisch ausgeschlossen.

Claims (16)

1. Verfahren zum Betreiben einer programmgesteuerten Waschmaschine mit einer in einem feststehenden Laugenbehälter (9) umlaufenden Wäschetrommel (13) zur Aufnahme des zu behandelnden Waschgutes, wobei das Waschgut über eine Beschickungsöffnung der Wäschetrommel (13) zugeführt wird und die Beschickungsöffnung des Laugenbehälters (9) mit der Beschickungsöffnung des Gehäuses der Waschmaschine mittels einer elastischen Manschette (8) verbunden ist, ein auf die Innenseite der Manschette (8) gerichteter Bypass (6) zur unmitelbaren Benetzung der Manschette (8) und des Waschgutes mit Flüssigkeit integriert ist und die Waschmaschine eine Waschmitteleinspüleinrichtung (1) mit wenigstens einer Waschmittelkammer (19) aufweist, aus der durch einen Einspülvorgang Flüssigkeit zusammen mit dem Waschmittel in den Raum zwischen Wäschetrommel (13) und Laugenbehälter (9) eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass
in einem ersten Schritt ohne Bewegung der Wäschetrommel (13) Flüssigkeit ohne Waschmittel über den auf die Innenseite der Manschette (8) gerichteten Bypass (6) in die Wäschetrommel (13) und auf das Waschgut geleitet wird,
in einem zweiten Schritt mit Bewegung der Wäschetrommel (13) eine bestimmte Menge Flüssigkeit über die Hauptwaschmittelkammer (19) zusammen mit Waschmittel zwischen die Wäschetrommel (13) und den Laugenbehälter (9) geleitet wird und
in einem dritten Schritt mit Bewegung der Wäschetrommel (13) Flüssigkeit ohne Waschmittel weiterhin über den Bypass (6) in die Wäschetrommel (13) und auf das Waschgut geleitet wird, bis die insgesamt zugelaufene Flüssigkeitsmenge ausreicht, um das Waschgut vollständig zu benetzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der über die Hauptwaschmittelkammer (19) in den Raum zwischen Wäschetrommel (13) und Laugenbehälter (9) einzubringenden Flüssigkeit im zweiten Schritt auf ein Maß beschränkt ist, das zur völligen Ausspülung der Hauptwaschmittelkammer (19) ausreicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im dritten Schritt Flüssigkeit auch von außerhalb der Wäschetrommel (13) in den Laugenbehälter (9) eingeleitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtmenge der eingeleiteten Flüssigkeit messtechnisch erfasst wird und dass nach Erreichen einer vorgegebenen Anfangs-Sollmenge der Einfüllvorgang erstmals unterbrochen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufmengen der Flüssigkeit im ersten und im zweiten Schritt ein Verhältnis von 1 : 5 bis 1 : 15, insbesondere ein Verhältnis von 1 : 10 aufweisen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufmenge der Flüssigkeit im ersten Schritt zwischen 300 und 1000 ml aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangs-Sollmenge während des Einfüllvorganges ermittelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Zulauf der vorbestimmten Anfangs-Sollmenge der weitere Zulauf von Flüssigkeit in Abhängigkeit vom Pegelstand im Laugenbehälter (9) gesteuert wird.
9. Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmaschine eine Steuereinheit zur Begrenzung der zugeführten Flüssigkeitsmenge und eine Steuereinheit zur Niveauregelung des Pegelstandes im Laugenbehälter (9) enthält.
10. Waschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit zur Begrenzung der zugeführten Flüssigkeitsmenge einen Messaufnehmer (25) zur Überwachung des Druckanstieges und einen weiteren Messaufnehmer (26) zur Überwachung der zulaufenden Flüssigkeitsmenge aufweist und dass beide Messaufnehmer (25, 26) an ein Expertensystem angeschlossen sind, das in Abhängigkeit vom gewählten Programm und den eingestellten Parametern Signale zur Steuerung abgibt, insbesondere zum Beenden des Flüssigkeitszulaufes.
11. Waschmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Messaufnehmer zur Messung von Pegelständen Drucksensoren (25) und zur Messung von Zulaufmengen Durchflusssensoren (26) vorgesehen sind.
12. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Expertensystem durch Vergleich der über die Messwertaufnehmer eingehenden Signale, insbesondere des Druckanstiegs in Abhängigkeit von der einlaufenden Flüssigkeitsmenge, mit vorgegebenen Parametern im Speicher des Expertensystems geeignet ist, den Sollwert zu ermitteln.
13. Waschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit zur Niveauregelung des Pegelstandes im Laugenbehälter (9) in bekannter Weise aus einem Druckwächter (25) besteht.
14. Waschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zulaufleitung (2) zur Waschmaschine eine Absperrvorrichtung angeordnet ist.
15. Waschmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung ein an sich bekanntes Magnetventil (5) ist.
16. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung in der Flüssigkeitszuleitung (2) durch die Steuereinheit zur Begrenzung der zugeführten Wassermenge und die Steuereinheit zur Niveauregelung des Pegelstandes im Laugenbehälter (9) schaltbar ist.
DE10138067A 2001-08-03 2001-08-03 Verfahren zum Betreiben einer programmgesteuerten Waschmaschine und Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE10138067A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10138067A DE10138067A1 (de) 2001-08-03 2001-08-03 Verfahren zum Betreiben einer programmgesteuerten Waschmaschine und Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens
PCT/EP2002/007177 WO2003014453A1 (de) 2001-08-03 2002-06-28 Verfahren zum betreiben einer programmierbaren waschmaschine und waschmaschine zur durchführung des verfahrens
KR1020047001602A KR100614365B1 (ko) 2001-08-03 2002-06-28 프로그램제어식 세탁기를 구동하기 위한 방법 및 세탁기.
EP02743247A EP1417368A1 (de) 2001-08-03 2002-06-28 Verfahren zum betreiben einer programmierbaren waschmaschine und waschmaschine zur durchführung des verfahrens
CNB028194608A CN1312346C (zh) 2001-08-03 2002-06-28 程控洗衣机的工作方法和执行这种方法的洗衣机
PL02365474A PL365474A1 (en) 2001-08-03 2002-06-28 Method for operating a programmable washing machine and washing machine for carrying out said method

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10138067A DE10138067A1 (de) 2001-08-03 2001-08-03 Verfahren zum Betreiben einer programmgesteuerten Waschmaschine und Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10138067A1 true DE10138067A1 (de) 2003-02-20

Family

ID=7694233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10138067A Withdrawn DE10138067A1 (de) 2001-08-03 2001-08-03 Verfahren zum Betreiben einer programmgesteuerten Waschmaschine und Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP1417368A1 (de)
KR (1) KR100614365B1 (de)
CN (1) CN1312346C (de)
DE (1) DE10138067A1 (de)
PL (1) PL365474A1 (de)
WO (1) WO2003014453A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1533412A2 (de) * 2003-11-18 2005-05-25 Samsung Electronics Co., Ltd. Trommelwaschmaschine
WO2005059226A1 (en) * 2003-12-11 2005-06-30 Unilever N.V. Method of laundry washing
EP1734167A1 (de) * 2005-06-17 2006-12-20 Electrolux Home Products Corporation N.V. Verfahren zur Benetzung von Wäsche und Waschmaschine
WO2008000612A1 (de) * 2006-06-29 2008-01-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Waschmaschine mit einem steuerbaren frischwasserzulauf und verfahren zum betreiben einer solchen waschmaschine
DE102007002184A1 (de) 2007-01-15 2008-07-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Waschen von Wäschestücken in einem programmgesteuerten Hausgerät, sowie solches Hausgerät
DE102009028460A1 (de) * 2009-08-11 2011-02-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zur Bestimmung einer gegenüber einer Horizontalen geneigten Schrägstellung eines Hausgeräts, sowie entsprechendes Hausgerät
DE102015114118A1 (de) * 2015-08-26 2017-03-02 Miele & Cie. Kg Deckel für einen Einspülkasten für einen Waschautomaten, Einspülkasten für einen Waschautomaten, Waschautomat und Verfahren zum Überspülen eines Schauglases eines Waschautomaten

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20050015758A (ko) * 2003-08-07 2005-02-21 삼성전자주식회사 드럼 세탁기 및 그 제어방법
JP4111168B2 (ja) * 2004-05-18 2008-07-02 松下電器産業株式会社 ドラム式洗濯機
DE102004039662A1 (de) * 2004-08-16 2006-02-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Programmgesteuerte Waschmaschine
US20070000291A1 (en) * 2005-06-30 2007-01-04 France Paul Amaat Raymond Gera Fabric article treating device and system with user interface
CN101046043B (zh) * 2006-03-31 2011-03-30 海尔集团公司 一种欠饱和洗涤液叠加的衣物喷雾的洗涤方法
JP4374375B2 (ja) * 2006-11-08 2009-12-02 日立アプライアンス株式会社 洗濯機
DE102007046555A1 (de) * 2007-09-28 2009-04-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren und eine Einrichtung zum Verwerten von Informationen über ein Behandlungsmittel in einer Wäschebehandlungsmaschine
EP2239363B1 (de) * 2009-04-09 2012-06-20 Electrolux Home Products Corporation N.V. Waschmaschine mit verbessertem Wasch-/Spülflüssigkeitseinlasskreis
EP2241669B1 (de) * 2009-04-09 2014-06-18 Electrolux Home Products Corporation N.V. Waschmaschine mit verbessertem Wasch-/Spülflüssigkeitseinlasskreis
PL2843098T3 (pl) * 2013-08-30 2018-03-30 Electrolux Appliances Aktiebolag Pralka do materiałów pranych oraz fartuch do pralki do materiałów pranych
CN105040368B (zh) * 2015-08-10 2018-06-19 无锡小天鹅通用电器有限公司 洗衣机
CN105780380A (zh) * 2016-03-30 2016-07-20 苏州合欣美电子科技有限公司 一种洗衣机洗衣液自适应投放的方法
CN105734914A (zh) * 2016-03-30 2016-07-06 苏州合欣美电子科技有限公司 一种洗衣液自适应投放的洗衣机
CN107090697A (zh) * 2017-04-19 2017-08-25 青岛海尔滚筒洗衣机有限公司 一种洗衣机进水控制方法及洗衣机
CN110552150B (zh) * 2018-05-31 2022-09-23 无锡小天鹅电器有限公司 衣物处理装置的注水控制方法、装置和衣物处理装置
CN108677457B (zh) * 2018-07-20 2019-08-06 珠海格力电器股份有限公司 清洗装置、洗衣机及洗涤剂投放的方法
KR102628098B1 (ko) * 2019-02-01 2024-01-23 엘지전자 주식회사 의류처리장치

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505639A1 (de) * 1995-02-18 1996-08-22 Miele & Cie Verfahren zur Überwachung des Flüssigkeitsstandes in einer Waschmaschine
DE19857647A1 (de) * 1998-12-14 2000-06-15 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Waschmittel-Einspülvorrichtung
DE19908805A1 (de) * 1999-03-01 2000-09-07 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine sowie zur Durchführung des Verfahrens geeignete Waschmaschine
DE19908804A1 (de) * 1999-03-01 2000-09-07 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine und automatisch gesteuerte Waschmaschine hierfür
DE19934579A1 (de) * 1999-07-23 2001-01-25 Aeg Hausgeraete Gmbh Verfahren zum Benetzen und Waschen von Waschgut in einer programmgesteuerten Waschmaschine und Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939232A1 (de) * 1989-11-28 1991-05-29 Licentia Gmbh Programmgesteuerte waschmaschine mit frontseitiger beschickungsoeffnung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505639A1 (de) * 1995-02-18 1996-08-22 Miele & Cie Verfahren zur Überwachung des Flüssigkeitsstandes in einer Waschmaschine
DE19857647A1 (de) * 1998-12-14 2000-06-15 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Waschmittel-Einspülvorrichtung
DE19908805A1 (de) * 1999-03-01 2000-09-07 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine sowie zur Durchführung des Verfahrens geeignete Waschmaschine
DE19908804A1 (de) * 1999-03-01 2000-09-07 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine und automatisch gesteuerte Waschmaschine hierfür
DE19934579A1 (de) * 1999-07-23 2001-01-25 Aeg Hausgeraete Gmbh Verfahren zum Benetzen und Waschen von Waschgut in einer programmgesteuerten Waschmaschine und Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1533412A3 (de) * 2003-11-18 2006-10-04 Samsung Electronics Co., Ltd. Trommelwaschmaschine
EP1533412A2 (de) * 2003-11-18 2005-05-25 Samsung Electronics Co., Ltd. Trommelwaschmaschine
US7322217B2 (en) 2003-11-18 2008-01-29 Samsung Electronics Co., Ltd. Drum type washing machine
US7476258B2 (en) 2003-12-11 2009-01-13 Unilever Home & Personal Care Usa, Division Of Conopco, Inc. Method of laundry washing
WO2005059226A1 (en) * 2003-12-11 2005-06-30 Unilever N.V. Method of laundry washing
EP1734167A1 (de) * 2005-06-17 2006-12-20 Electrolux Home Products Corporation N.V. Verfahren zur Benetzung von Wäsche und Waschmaschine
US8459068B2 (en) 2006-06-29 2013-06-11 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Washing machine comprising a controllable water supply and method for operating a washing machine of this type
WO2008000612A1 (de) * 2006-06-29 2008-01-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Waschmaschine mit einem steuerbaren frischwasserzulauf und verfahren zum betreiben einer solchen waschmaschine
DE102007002184A1 (de) 2007-01-15 2008-07-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Waschen von Wäschestücken in einem programmgesteuerten Hausgerät, sowie solches Hausgerät
US8863559B2 (en) 2007-01-15 2014-10-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Method for washing laundry in a program-controlled domestic appliance, and corresponding domestic appliance
DE102007002184B4 (de) 2007-01-15 2018-03-15 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zum Waschen von Wäschestücken in einem programmgesteuerten Hausgerät, sowie solches Hausgerät
DE102009028460A1 (de) * 2009-08-11 2011-02-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zur Bestimmung einer gegenüber einer Horizontalen geneigten Schrägstellung eines Hausgeräts, sowie entsprechendes Hausgerät
DE102015114118A1 (de) * 2015-08-26 2017-03-02 Miele & Cie. Kg Deckel für einen Einspülkasten für einen Waschautomaten, Einspülkasten für einen Waschautomaten, Waschautomat und Verfahren zum Überspülen eines Schauglases eines Waschautomaten
DE102015114118B4 (de) 2015-08-26 2023-02-09 Miele & Cie. Kg Deckel für einen Einspülkasten für einen Waschautomaten, Einspülkasten für einen Waschautomaten, Waschautomat und Verfahren zum Überspülen eines Schauglases eines Waschautomaten

Also Published As

Publication number Publication date
KR20040023815A (ko) 2004-03-19
CN1561419A (zh) 2005-01-05
WO2003014453A1 (de) 2003-02-20
EP1417368A1 (de) 2004-05-12
PL365474A1 (en) 2005-01-10
KR100614365B1 (ko) 2006-08-21
CN1312346C (zh) 2007-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10138067A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer programmgesteuerten Waschmaschine und Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE602005004901T2 (de) Wasserumwälzende Haushaltwaschmaschine mit automatischer Wäscharterfassung und dazugehörigem Verfahren
DE602004004558T2 (de) Flottenumwälzende Haushaltswasmaschine mit automatischer Bestimmung des Wäschegewichts, sowie zugehöriges Betriebsverfahren.
EP1861537B1 (de) Benetzungsprozess für die wäsche in einer programmgesteuerten waschmaschine, und waschmaschine
DE3401899C2 (de)
EP2246469B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine und Waschmaschine mit Zirkulationspumpe und Schleuderphase
EP3004448B1 (de) Verfahren zum betrieb einer waschmaschine mit einer verbesserten restfeuchte der wäsche sowie hierzu geeignete waschmaschine
DE102008055643A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine und Waschmaschine
DE102006029950A1 (de) Bestimmung des Wasserpeichervermögens von Textilen in einer Waschmaschine
DE4104450A1 (de) Verfahren und einrichtung zum waschen von textilien in einem waschvollautomaten nach dem doppeltrommelprinzip und recyclingbehaelter zum speichern von flotten
DE102013225113B4 (de) Verfahren zur Behandlung von Wäsche mit verbesserter Benetzungsphase und hierzu geeignete Waschmaschine
EP1215329A2 (de) Verfahren zum Waschen von Wäsche
DE10042713C2 (de) Verfahren zur Steuerung eines Waschprogramms
DE2226992B2 (de) Gegenstromwaschverfahren in einer aus mehreren Wascheinheiten bestehenden Waschmaschine
DE102008063344B4 (de) Waschmaschine und Ansteuerverfahren für selbige
DE10349375B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spülen von strangförmigen Textilgut
DE4138636A1 (de) Verfahren zur bestimmung des wasserbedarfs bei programmgesteuerten waschmaschinen
DE4331632C2 (de) Verfahren zum Spülen und Schleudern von Wäsche in einer programmgesteuerten Waschmaschine
EP0962577B1 (de) Verfahren zum Wassereinfüllen bei einer programmgesteuerten Waschmaschine
EP1143058B1 (de) Verfahren zum Spülen von Wäsche in einer Waschmaschine
EP3134570B1 (de) Verfahren zur hybriden behandlung und spülung von wäschestücken sowie hierzu geeignete waschmaschine
DE60201565T2 (de) Haushaltwaschmaschine mit Wasserrückführung und niedrigem Wasserverbrauch
DE3809979A1 (de) Maschine und verfahren zur behandlung von bekleidungsstuecken oder anderem fluessigkeitsabsorbierendem gut
DE19908805A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine sowie zur Durchführung des Verfahrens geeignete Waschmaschine
DE3803616A1 (de) Trommelwaschmaschine mit einer programmsteuereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140301