DE102006029950A1 - Bestimmung des Wasserpeichervermögens von Textilen in einer Waschmaschine - Google Patents

Bestimmung des Wasserpeichervermögens von Textilen in einer Waschmaschine Download PDF

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Abstract

Um eine Waschmaschine wirtschaftlicher und langlebiger betreiben und die Textilien in ihr außerdem schonender und in kürzerer Zeit behandeln zu können, wird ein neues Verfahren zur Bestimmung des Wasserspeichervermögens von Textilien vorgestellt. Die ansonsten üblich aufgebaute Waschmaschine enthält Einrichtungen zum Steuern einer Benetzungsphase PhB und einer Spülphase PhSp eines Waschvorgangs, wobei die Spülphase PsSp mindestens eine einer Entfeuchtungssequenz SeqE1, SeqE2, SeqE3 folgende Spülsequenz SeqS1, SeqS2, SeqS3 aufweist. Das neue Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass während der Benetzungsphase PhB eine erste Wasseraufnahme und während mindestens einer der Spülsequenzen SeqS1, SeqS2, SeqS3 eine zweite Wasseraufnahme gemessen wird, dass die beiden Wasseraufnahme-Messungen miteinander verglichen werden und anhand des Vergleichs das Wasserspeichervermögen der Textilien bestimmt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Wasserspeichervermögens von Textilien in einer Waschmaschine, die mit Einrichtungen zum Antreiben einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Wäschetrommel sowie zum Steuern einer Benetzungsphase und einer Spülphase eines Waschvorgangs ausgestattet ist, wobei die Spülphase mindestens eine Spülsequenz aufweist, die einer Entfeuchtungssequenz folgt.
  • Textilien unterscheiden sich stark in ihrem Wasserspeichervermögen, beispielsweise abhängig von der Art der Textilfaser, dem daraus gewonnenen textilen Flächengebilde, der Konfektionierung und nicht zuletzt der textile Ausrüstung. So können unausgerüstete pflanzliche oder tierische Naturfasertextilien bis zu einem Mehrfachen ihres Eigengewichtes an Wasser aufnehmen und in den Faserstrukturen – z. B. in Faserzwischenräumen und Kapillaren – speichern. Das aufgenommene Wasser führt u.a. zu einem Quellen der Fasern. Auch können Textilien über die Oberflächen-Ausrüstung hydrophob (wasserabweisend, z. B. durch Imprägnierung) oder hydrophil (wasserliebend) eingestellt werden.
  • Bisher basieren die verschiedenen Phasen eines Reinigungsvorgangs (typischerweise in der Reihenfolge: Benetzungsphase – Waschphase – Spülphase – Schleuderphase) auf dem voreingestellten Programm und den direkt in der jeweiligen Phase gemessenen Parametern. In der Schleuderphase beispielsweise können Parameter wie Beladungsmenge (Trommelauslaufzeitmessung), Unwucht etc. gemessen und in die Phasensteuerung eingebracht werden. Dabei ist zur Sicherstellung einer guten Entfeuchtung der Schleudervorgang am maximalen Wasserspeichervermögen (lange Zeit, hohe Systembelastung) ausgerichtet, obwohl viele Textilien wesentlich schneller entfeuchtet werden könnten. Diese Ausrichtung am maximalen Wasserspeichervermögen gilt auch für die Spülphase. Da der Wasseraustausch bei Textilien mit hohem Wasserrückhaltevermögen beim Spülen er schwert ist, wird wegen der Annahme eines maximalen Wasserrückhaltevermögens häufig intensiver gespült und entfeuchtet als notwendig.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zum wirtschaftlicheren und langlebigeren Betrieb einer Waschmaschine bereitzustellen, der außerdem textilschonender und Zeit sparender ist.
  • Die Erfindung besteht darin, zunächst eine Wasseraufnahme von Textilien in der Benetzungsphase zu messen, zu deren Anfang sie noch trocken sind. Danach wird in mindestens einer Spülsequenz der Spülphase eine Wasseraufnahme der zuvor einer Entfeuchtungsphase unterworfenen, aber noch restfeuchten Textilien gemessen. Im Anschluss daran werden die Messungen aus beiden Phasen verglichen. Da sich bei Textilien mit hohem Wasserspeichervermögen (z. B. aufgrund hohen Rückhaltevermögens und/oder hoher Quellneigung) deutliche Unterschiede im Wasseraufnahmeverhalten gegenüber Textilien mit geringem Wasserspeichervermögen ergeben, kann anhand des Vergleichs das Wasserspeichervermögen bestimmt werden.
  • Das bestimmte Wasserspeichervermögen kann bei folgenden Reinigungsabschnitten, insbesondere Spül- und Schleudersequenzen, zur Steuerung einbezogen werden. Das Wasserspeichervermögen kann bei einer vorhandenen Trockenphase auch zu ihrer Regelung verwendet werden. Durch die häufig reduzierten Anforderung in den einzelnen Phasen (Spüldauer, Schleuderdrehzahl usw.) lassen sich Textilien, insbesondere mit einer geringen Wasseraufnahme, schonender behandeln. Beispielweise brauchen Textilien mit geringer Wasseraufnahme nicht so lange gespült zu werden, um Waschmittelreste zu entfernen. Auch braucht häufig nicht so intensiv und/oder lange geschleudert oder getrocknet zu werden. Zudem kann Wasser und Strom eingespart werden. Auch sinkt die Belastung der Waschmaschine, was ihre Lebensdauer erhöht.
  • Aus dem Wasserspeichervermögen kann, speziell bei zeitlich aufgelöster Messung, grundsätzlich auf die Textilart geschlossen werden, z. B. auf hydrophoben oder hydrophilen Charakter, die Art der Textilfaser, das daraus gewonnene textile Flächengebilde und die Konfektionierung/oder die textile Ausrüstung. Die einzelnen Phasen können auch in Abhängigkeit von der Textilart gesteuert werden.
  • Es ist zum einfacheren Vergleichen aufgrund ähnlicher Rahmenbedingungen vorteilhaft, wenn die Spülsequenz, in der die Wasseraufnahme gemessen wird, ähnlich der Benetzungsphase ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Wasseraufnahme der Textilien in der Spülphase in der der ersten Entfeuchtungssequenz folgenden Spülsequenz gemessen wird, weil so die folgenden Spülsequenzen bereits an das Wasserspeichervermögen bzw. die Textilart angepasst werden können.
  • Die Wasseraufnahme der Textilien wird günstigerweise durch Bestimmen des zum Erreichen eines bestimmten Niveaus der Lauge im Laugenbehälter notwendigen Laugenvolumens gemessen (niveaugestütztes Füllen). Das Niveau kann mit üblichen Mitteln wie einer Wasserstands- bzw. Druckmessung durch entsprechend angeordnete Sensoren bestimmt werden. Bei Textilien mit hohem Wasseraufnahmevermögen wird in der Regel mehr zugeführte Lauge zum Erreichen des gleichen Niveaus benötigt werden als bei Textilien mit geringem Wasseraufnahmevermögen. Diese Messung kann auch zeitlich aufgelöst werden.
  • Alternativ kann die Wasseraufnahme durch Messung des Laugen-Niveaus nach Befüllen mit einem bestimmten Laugenvolumen gemessen werden, auch dies bei Bedarf zeitlich aufgelöst.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Spülen von Textilen, das auf dem oben beschriebenen Verfahren zur Bestimmung des Wasserspeichervermögens beruht, wobei zusätzlich mindestens eine auf die zur Messung der Wasseraufnahme verwendete Spülsequenz folgende Spülsequenz in Abhängigkeit vom Wasserspeichervermögen bzw. der Textilart eingestellt wird.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn bei Textilien mit niedrigem Wasserspeichervermögen bzw. Wasserrückhaltevermögen die Rahmenzeit der folgenden Spülsequenzen im Vergleich zu Textilien mit hohen Wasserrückhaltevermögen verringert ist, da das geringere Wasserrückhaltevermögen einen einfacheren Wasseraustausch ermöglicht. Auch können dann günstigerweise darauf folgende Entfeuchtungssequenzen in Abhängigkeit vom Wasserspeichervermögen eingestellt werden, insbesondere so, dass bei Textilien mit einem hohen Wasserspeichervermögen die Rahmenzeit und/oder Drehzahl der darauf folgenden Zwischenentfeuchtungssequenz im Vergleich zu Textilien mit niedrigem Wasserspeichervermögen erhöht ist.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin ein Verfahren zum Schleudern von Textilien, bei dem das oben beschriebenen Verfahren zur Bestimmung des Wasserspeichervermögens durchgeführt wird, und weiterhin die Schleuderphase in Abhängigkeit von dem Wasserspeichervermögen eingestellt wird. Insbesondere kann bei Textilien mit einem hohen Wasserspeichervermögen bzw. Wasserrückhaltevermögen die Schleuderrahmenzeit und/oder die Endschleuderdrehzahl im Vergleich zu Textilien mit niedrigem Wasserrückhaltevermögen erhöht sein, um den gewünschten Entfeuchtungsgrad sicherzustellen. Speziell bei solchen Textilien ist es auch vorteilhaft, wenn am Beginn der Schleuderphase mindestens eine Vorentwässerung mit entsprechenden Vorentwässerungs-Schleuderpeaks durchgeführt wird und/oder mehrere Hauptschleuderblöcke vorgesehen sind.
  • Ebenfalls durch die Erfindung umfasst ist eine Waschmaschine zur wahlweisen Durchführung der oben genannten Verfahren, die mit einer geeigneten elektronischen Verarbeitungs- und Steuereinheit ausgerüstet ist, in die vorteilhafterweise ein Expertensystem implementiert ist. Im Expertensystem können beispielsweise für verschiedene Textilarten typische Wasseraufnahmeparameter (bei Bedarf zeitlich aufgelöst) gespeichert sein, aus denen im Betrieb durch Vergleich mit den gemessenen Werten auf die Textilart zurückgeschlossen wird.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematisch dargestellte Waschmaschine mit einem Laugenbehälter und einer darin gelagerten Wäschetrommel für die Aufnahme von Textilien,
  • 2 ein Diagramm für den zeitlichen Ablauf eines Waschvorgangs als erster Teil des vollständigen Reinigungsprozesses,
  • 3 ein Diagramm für den zeitlichen Ablauf des unmittelbar an den Waschvorgang anschließenden erfindungsgemäßen Verfahrens zum Spülen der eben gewaschenen Textilien,
  • 4 ein Diagramm für den zeitlichen Ablauf des unmittelbar an den Spülgang anschließenden erfindungsgemäßen Verfahrens zum Schleudern der eben gewaschenen Textilien, die eine niedrige Wasseraufnahme zeigen, und
  • 5 ein Diagramm für den zeitlichen Ablauf des unmittelbar an den Spülgang anschließenden erfindungsgemäßen Verfahrens zum Schleudern der eben gewaschenen Textilien, die eine hohe Wasseraufnahme zeigen.
  • Der Laugenbehälter 1 in 1 enthält eine darin um eine horizontale Achse 3 gelagerte Wäschetrommel 2 mit Mitnehmern 4 für die aus Textilien bestehende Wäsche 7. Die Mitnehmer 4 haben Schöpfvorrichtungen, mit denen unten im Laugenbehälter 1 befindliche Lauge 6 während der Drehung der Wäschetrommel 2 in Pfeilrichtung 16 aus einem Niveau Nv, das oberhalb des tiefsten Punktes der Wäschetrommel 2 liegt, geschöpft, auf ein Niveau oberhalb der Wäsche 7 angehoben und von oben auf die Wäsche 7 abgeregnet werden kann. Dadurch wird die Benetzung und Durchflutung der Wäsche 7 beschleunigt. Zum Drehen der Wäschetrommel 2 dient ein Elektromotor 14, der seine Drehbewegung über ein Riemengetriebe in die Wäschetrommel 2 einleitet.
  • Am Boden des Laugenbehälters 1 ist eine Heizeinrichtung 13 angeordnet, die zur Beheizung der Lauge dient. Diese Lauge 6 gelangt durch Betätigung eines der Magnetventile 8 oder 9 in den Laugenbehälter 1 und besteht entweder nur aus Wasser oder aus einem Gemisch von Wasser und Waschhilfsmittel. In der Waschmitteleinspüleinrichtung 11 sind zwei Kammern 111 und 112 dargestellt, die jeweils beim Öffnen des zugeordneten Magnetventils von Frischwasser durch flossen werden. Waschhilfsmittel, die sich in den Kammern befinden, werden dann vom Wasser durch die Leitung 10 hindurch aus der Waschmitteleinspüleinrichtung 11 in den Laugenbehälter 1 überführt. Lauge 6, die sich am Boden des Laugenbehälters 1 befindet, kann durch die Abflussleitung 17 und die Pumpe 18 in hier nicht näher dargestellter Weise nach außen befördert werden.
  • Alle schalt- oder steuerbaren Einrichtungen, wie die Magnetventile 8 und 9, die Heizeinrichtung 13, der Trommelantriebsmotor 14 und die Laugenpumpe 18, werden von der Steuereinrichtung 12 der Waschmaschine geschaltet oder gesteuert. Zur Messung des Niveaus der Lauge 6 dient außerdem ein Wasserstandgeber 15, der seine Messsignale über die Meldeleitung an eine Auswerteeinrichtung 121 in der Steuereinrichtung 12 leitet.
  • Bei erfindungsgemäßer Ausgestaltung der Waschmaschine umfasst die Auswerteeinrichtung 121 ein Expertensystem, in dem typische Wasseraufnahmeparameter (bei Bedarf zeitlich aufgelöst) eingespeichert sind. Durch Vergleich der im Betrieb gemessenen Werte mit den gespeicherten Werten kann beispielsweise auf die Textilart zurückgeschlossen werden. Eine Vergleichsmöglichkeit besteht darin, die Differenzkurve des Wasserstands zwischen Benetzungsphase und Spülsequenz mit einer gespeicherten Kurve zu vergleichen. Bei einer weiteren Vergleichsmöglichkeit werden nur einzelne Werte verglichen, wie das Laugenvolumen nach Erreichen eines bestimmten Niveaus NV. Es können auch andere Arten von Auswertungen oder Expertensystemen verwendet werden, z. B. inclusive Fuzzy-Logik.
  • Gemäß der Erfindung wird die in 1 dargestellte Waschmaschine beispielsweise so betrieben, wie es in den 2 bis 5 dargestellt ist. In den Diagrammen gilt der Maßstab auf der Ordinate ausschließlich für die Drehzahl der Wäschetrommel 2; dem zugeführten Laugenvolumen V ist kein Maßstab zugeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt, wird zum Betrieb der Waschmaschine in der Benetzungsphase PhB zunächst das Magnetventil 8 geöffnet, um Wasser über die mit Waschmittel gefüllte Waschmittelkammer 111 und die Leitung 10 in den Laugenbehälter 1 einzufüllen. Das Wasser führt das Waschmittel mit in den Laugenbehäl ter 1, wo es sich verteilt. Zusammen bilden sie die Wasch-Lauge. Dabei wird die Wäschetrommel 2 entsprechend der fetten durchgezogenen Diagrammlinie n zunächst nur mit einer geringen Drehzahl (z. B. 23 Upm) angetrieben.
  • Während der Waschphase PhW wird die Wäschetrommel 2 dauernd reversierend mit beispielsweise 50 Upm angetrieben, so dass die Wäsche intensiv mit der während der Benetzungsphase PhB bereits aufgeheizten Wasch-Lauge in Berührung kommt. Am Ende der Waschphase PhW kann die Wasch-Lauge optional abgepumpt werden.
  • Die in 3 dargestellte, an die Waschphase PhW unmittelbar anschließende Spülphase PhSp enthält abwechselnd (Zwischen-)Entfeuchtungssequenzen SeqE1, SeqE2, SeqE3 und Spülsequenzen SeqS1, SeqS2, SeqS3. In den Entfeuchtungssequenzen SeqE1, SeqE2, SeqE3 wird die Lauge durch Betätigung der Laugenpumpe abgepumpt und die Wäsche zu ihrer schonenden Entfeuchtung mit geringer Scheuderdrehzal der Waschtrommel leicht geschleudert, so dass in den Textilien enthaltene Restlauge weitgehend herausgedrückt wird. Während der Spülsequenzen SeqS1, SeqS2, SeqS3 wird Frischwasser zur weiteren Verdünnung der Lauge, in der noch Waschmittelreste gebundene Verschmutzungen verbliebenen sind, zugeführt, beispielsweise durch eine bereits geleerte Waschmittelkammer. Die Zahl der Spülsequenzen SeqS1, SeqS2, SeqS3 ist auf die geforderte Verdünnung einzustellen. Das Frischwasser kann während einer Spülsequenz SeqS2, SeqS3 optional auch mehrfach ausgetauscht werden.
  • Die erste Spülsequenz SeqS1, während der die Wasseraufnahme der Textilien durch Bestimmung der zur Erreichung des Laugenniveaus NV nötigen Frischwassevolumens V gemessen wird, ist der Benetzungsphase PhB ähnlich. Auf diese Weise wird analog zur Messung des Wasseraufnahmevermögens in der Benetzungsphase das Wasserrückhaltevermögen desselben Wäschepostens bei bereits benetzter Wäsche gemessen.
  • Am Ende der Spülsequenz SeqS1 wird die darin gemessene Wasseraufnahme mit der aus der Benetzungsphase PhB bestimmten Wasseraufnahme verglichen, und daraus das Wasserspeichervermögen bzw. die Textilart bestimmt. In den folgen den Entfeuchtungssequenzen SeqE2, SeqE3 und/oder Spülsequenzen SeqS2, SeqS3 sind die Betriebsparameter (Drehzahl, Spüldauer etc.) an das Wasserspeichervermögen bzw. die Textilart durch die Steuereinheit angepasst worden, z. B. unter Nutzung eines Expertensystems.
  • Nach der Spülphase PhSp wird der Trommelantrieb auf den in 4 oder 5 gezeigten Schleuderbetrieb gesetzt. Es wird dabei kein weiteres Frischwasser mehr zugeführt. Die in 4 zum Schleudern von Wäsche bzw. Textilen mit geringer Wasseraufnahmefähigkeit dargestellte Schleuderphase PhSch-N umfasst einen ersten Hauptschleuderblock B1-N, bei der der Schleuderhochlauf im unteren Bereich langsam erfolgt (Warte-/Schleuderplateau SHL), da dort hohe Wassermengen anfallen. Bei durchschnittlich langsamem Schleuderhochlauf bleibt genügend Zeit, um das anfallende Schleuderwasser schnell genug abzupumpen. Im oberen Bereich (weitere Anhebung der Schleuderdrehzahl und oberes Plateau) kann dafür entsprechend schneller beschleunigt werden. Die Endschleuderdrehzahl und die Schleuderrahmenzeit können im Vergleich zum Schleudern von Textilen mit hoher Wasseraufnahmefähigkeit reduziert sein. Die Schleuderphase PhSch-N umfasst in diesem Ausführungsbeispiel einen optionalen weiteren Hauptschleuderblock B2-N, der wegen der bereits erfolgten Entfernung von Wasser ohne langsamen Schleuderhochlauf (SHL) beginnt. Die Zahl und Form der Schleudersequenzen ist auf die geforderte Entfeuchtung einzustellen.
  • Zum Schleudern von Textilen 7 mit hoher Wasseraufnahmefähigkeit ist in 5 eine Schleuderphase PhSch-H gezeigt, die in zu 4 entsprechenden Größenverhältnissen dargestellt ist. Im Hauptschleuderblock B1-H wird über den gesamten Schleuderhochlauf – aus demselben Grund wie im Block B1-N in 4 und insbesondere bei hohem Wasserrückhaltevermögen – im Vergleich zu B2-N in der Schleuderphase PhSch-N langsam hochgefahren. Die absoluten Schleuderdrehzahlen und Schleuderrahmenzeiten sind im Vergleich zu B1-N dennoch vergleichsweise hoch.
  • Dem Hauptschleuderblock B1-H ist eine Vorentwässerungsphase BV-H vorgeschaltet, die mehrere Vorentwässerungs-Peaks (Schleuderimpulse) mit ver gleichsweise geringer Drehzahl aufweist. Die Zahl und Form der Schleudersequenzen ist auf die geforderte Entfeuchtung einzustellen, insbesondere sind bei hohem Wasserrückhaltevermögen mehrere Hauptschleuderblöcke B1-H, B2-H günstig, deren Anzahl und Form abhängig von den tatsächlich erkannten Bedingungen ist.
  • 1
    Laugenbehälter
    2
    Wäschetrommel
    3
    horizontale Achse
    4
    Mitnehmer
    6
    Lauge
    7
    Wäsche
    8
    Magnetventil
    9
    Magnetventil
    10
    Leitung
    11
    Waschmitteleinspüleinrichtung
    12
    Steuereinrichtung
    13
    Heizeinrichtung
    14
    Elektromotor
    15
    Temperatursensor
    16
    Drehrichtung der Wäschetrommel
    17
    Abflussleitung
    18
    Laugenpumpe
    111
    Waschmittelkammer
    112
    Kammer
    121
    Auswerteeinrichtung
    B1-H
    Hauptschleuderblock
    B2-H
    Hauptschleuderblock
    B1-N
    Hauptschleuderblock
    B2-N
    Hauptschleuderblock
    BV-H
    Vorentwässerungsphase
    PhB
    Benetzungsphase
    PhSch-H
    Schleuderphase
    PhSch-N
    Schleuderphase
    PhSp
    Spülphase
    PhW
    Waschphase
    n
    Drehzahl
    NV
    Laugenniveau
    SeqE1
    Enffeuchtungssequenz
    SeqE2
    Entfeuchtungssequenz
    SeqE3
    Entfeuchtungssequenz
    SeqS1
    Spülsequenz
    SeqS2
    Spülsequenz
    SeqS3
    Spülsequenz
    SHL
    Schleuderplateau
    V
    Laugenvolumen

Claims (15)

  1. Verfahren zur Bestimmung des Wasserspeichervermögens von Textilien in einer Waschmaschine, die mit Einrichtungen (12, 121, 14) zum Antreiben einer in einem Laugenbehälter (1) drehbar gelagerten Wäschetrommel (2) sowie zum Steuern einer Benetzungsphase (PhB) und einer Spülphase (PhSp) eines Waschvorgangs ausgestattet ist, wobei die Spülphase (PhSp) mindestens eine einer Entfeuchtungssequenz (SeqE1, SeqE2, SeqE3) folgende Spülsequenz (SeqS1, SeqS2, SeqS3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, a) dass eine Wasseraufnahme der Textilien in der Benetzungsphase (PhB) gemessen wird, b) dass eine Wasseraufnahme der Textilien in mindestens einer der Spülsequenzen (SeqS1, SeqS2, SeqS3) gemessen wird, c) dass die Messungen aus Schritt (a) und Schritt (b) miteinander verglichen werden und d) dass anhand des Vergleichs das Wasserspeichervermögen der Textilien bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Messung der Wasseraufnahme verwendete Spülsequenz (SeqE1) aus Schritt (b) ähnlich der Benetzungsphase (PhB) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schritt (b) zur Messung der Wasseraufnahme verwendete Spülsequenz (SeqS1, SeqS2, SeqS3) die erste Spülsequenz (SeqS1) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasseraufnahme der Textilien durch Bestimmen des Niveaus (NV) nach Zuführen eines bestimmten Laugenvolumens (V) gemessen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasseraufnahme der Textilien durch Bestimmen des zum Erreichen eines bestimmten Niveaus (NV) notwendigen Laugenvolumens (V) gemessen wird.
  6. Verfahren zum Spülen von Textilen, dadurch gekennzeichnet, dass e) ein Verfahren zur Bestimmung des Wasserspeichervermögens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchgeführt wird, und f) dass mindestens eine auf die zur Messung der Wasseraufnahme verwendete Spülsequenz (SeqS1) folgende Spülsequenz (SeqS2, SeqS3) in Abhängigkeit vom ermittelten Wasserspeichervermögen eingestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die folgenden Spülsequenzen (SeqS2, SeqS3) so eingestellt werden, dass bei Textilien mit hohem Wasserrückhaltevermögen die Rahmenzeit im Vergleich zu Textilien mit niedrigem Wasserrückhaltevermögen erhöht wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine auf die zur Messung der Wasseraufnahme verwendete Spülsequenz (SeqS1) folgende Entfeuchtungssequenz (SeqE2, SeqE3) in Abhängigkeit vom ermittelten Wasserspeichervermögen eingestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfeuchtungssequenz (SeqE2, SeqE3) so eingestellt wird, dass bei Textilien mit hohem Wasserrückhaltevermögen die Rahmenzeit und/oder die Drehzahl der Wäschetrommel im Vergleich zu Textilien mit niedrigem Wasserrückhaltevermögen erhöht wird.
  10. Verfahren zum Schleudern von Textilien, dadurch gekennzeichnet, dass g) ein Verfahren zur Bestimmung des Wasserspeichervermögens von nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchgeführt wird, und h) dass die Schleuderphase (PhSch-N, Ph-Sch-H) in Abhängigkeit vom Wasserspeichervermögen eingestellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderphase (PhSch-N, Ph-Sch-H) so eingestellt wird, dass bei Textilien mit hohem Wasserrückhaltevermögen die Schleuderrahmenzeit im Vergleich zu Textilien mit niedrigem Wasserrückhaltevermögen erhöht wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderphase (PhSch-N, Ph-Sch-H) so eingestellt wird, dass bei Textilien mit hohem Wasserrückhaltevermögen die Endschleuderdrehzahl im Vergleich zu Textilien mit niedrigem Wasserrückhaltevermögen erhöht wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Beginn der Schleuderphase (PhSch-N, Ph-Sch-H) mindestens eine Vorentwässerung (BV-H) durchgeführt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schleuderphase (PhSch-N, Ph-Sch-H) mehrere Hauptschleuderblöcke (B1-N, B2-N, B1-H, B2-H) vorgesehen sind.
  15. Waschmaschine zur Durchführung der Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer elektronischen Verarbeitungs- und Steuereinheit (121) ausgerüstet ist, in die ein Expertensystem implementiert ist.
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